Beiträge von katie_die_erste

    Hey, danke! Schön, dass dir die HP gefallen hat! Dann hat sich die Mühe ja gelohnt- ich krieg doch recht wenig Rückmeldungen... *grummel*


    Oh ja, Bücher sind auch nett- ich persönlich stehe ja absolut auf "Helme Heine" Bücher, weil die suuuper knuddelig geschrieben sind und schön illustriert sind. Oder "Anfass"- Bücher, die die Materialien, über die gschrieben wird, zum Anfassen drin haben. (Frottee, Plüsch, etc). Und das ultimative Buch ist "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab" und der "Regenbogenfisch". Das sind so Bücher, die jedes Kind und jede Mutter, die ich kenne, absolut toll finden.


    Liebe Grüße, Katie

    Bei meinen Eltern ist es gemischt. Viele ihrer Ansichten finde ich nicht gut, weil's halt doch recht extrem ist.
    Und ich würd' mit ihnen wohl auch nicht über alles reden, dazu hab ich's nicht eng genug mit denen.
    Ich bin mit 18 in einem Megastreit ausgezogen und bis kurz vor Fynns Geburt haben wir uns dtändig gezofft. Naja, nun ist er naürlich das süßeste Baby und überhaupt und Blablabla. Wenn sie mir nicht in die Erziehung reinreden, geht's mittlerweile wieder, aber auf einer Basis von "hm, ich sag mal lieber nix".


    Liebe Güße, Katie

    Auch ich hab Megaschiss, dass unserem Sohn soetwas passiert.
    So einen "Angel Care" (=Überwachungsgerät) kann sich wirklich nicht jeder leisten, die Kosten auch bei EBay noch 'nen Haufen Asche.
    Anfangs war es besonders schlimm, wir sind ungelogen alle paar Minuten zum Stubenwagen und haben Fynn angefasst, worauf er immer gezuckt hat. Und ähnlich wie bei Panakita bin ich tausend Tode gestorben, als er das erste mal länger als 4 Stunden nachts geschlafen hat.
    Und nun (er ist heute genau 7 Monate alt) kann er sich alleine auf den Bauch drehen (= Erhöhung des SIDS Risikos). Machen können wir nichts, anfangs haben wir ihn immer wieder umgedreht, aber das bringt ja auch nichts, weil er sich immer wieder auf den Bauch dreht.


    Vorbeugende Maßnahmen sind natürlich, das Kind bei ca 18°C schlafen zu lassen, ihm einen Schlafsack zu geben anstatt einer Decke (= Gefahr, sich die Decke über den Kopf zu ziehen) und es allgemein nicht zu warm anzuziehen. Und auf eventuelle Anzeichen achten, wie z.B. Blässe, vermehrtes Schwitzen, bläuliche Lippen, "unnormales" Verhalten.


    Ich gucke ab und an in Homepages sog. "Sternenkinder", die gestorben sind und deren Eltern ihnen eine Gedenkseite eingerichtet haben. Und immer sitze ich davor, heule Rotz und Wasser und bin unendlich dankbar, einen gesunden lieben Jungen zu haben. Und mir tun die Eltern unendlich leid, die ihre Kleinen hergeben mussten...


    Die Aufklärung ist allerdings wirklich mangelhaft. In dem KKH, in dem ich entbunden habe, hat NIEMAND mich auf SIDS aufmerksam gemacht. Sämtliche Informationen, die ich darüber habe, habe ich mich durch Bücher, Zeitschriften und das Internet alleine angeeignet. Traurig, oder? Im KKH lagen die Babys unter dicken Kissen, obwohl Schlafsäcke besser sind. Warum werden keine Aufklärungsgespräche nicht geführt? Es gibt auch Eltern, die sich nicht so intensiv mit allem Drumherum beschäftigen.
    Sicherlich könnte Ausklärungsarbeit in den KKH's helfen, die Rate von Todesfällen durch SIDS zu verringern...


    Liebe Grüße, Katie

    Also, ich würd' Babysachen nicht nehmen- jeder 2. schenkt einen Strampler in 56. Mein Kleiderschrank (oder eher gesgt, Fynns) platzte aus allen Nähten, weil jeder dachte, dass wir keinen Strampler hätten. Wenn du Klamotten kaufen willst, dann nimm besser was in größer- so Richtung 74/80, das lohnt sich eher.
    Was es auch gibt sind sog. Windeltorten. Wahlweise in blau, gelb oder rosa. Die hab ich letztens bei Ebay gesehen, weiß aber nimmer, wie teuer die waren. Da sind halt Pampers und Pflegeartikel drin.
    Und sonst... Was ich persönlich toll finde, sind "Motorikschleifen", die sind auch öfter mal in Artzwartezimmern, vielleicht hast du die schonmal da gesehen.
    Hm... und sonst evtl. einen Trinklernbecher für später.
    Und was immer gut kommt sind wirklich diese Gutscheine für Babysitten, spazierengehen mit dem Kleinen, etc.


    Ich hoffe, ich konnte dir auch ein bisschen helfen! :)


    Liebe Grüße, Katie

    Ich kann's auch nicht verstehen, wie man so intolerant sein kann.
    Wenn man so weit ist, ein Kind ohne fremde Hilfe aufziehen zu können, ist es m.E. völlig okay! Warum denn bitte auch nicht? Wer sagt denn, dass man 30 oder so sein muss, um reif genug zu sein, ein Kind bekommen zu "dürfen"?
    Ich habe meinen Sohn mit 19 bekommen, bin seit knapp 2 Jahren mit meinem Mann (!) zusammen, habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und werde voraussichtl. dieses Jahr mein Studium beginnen. Soll heißen, wir können unseren Sohn sehr wohl alleine groß ziehen.
    Sicher, wenn man z.B. 13,14 ist, dann kann mir niemand erzählen, er könne sein Kind alleine großziehen. Das geht schlicht und ergreifend nicht.
    Aber es gibt einfach Leute, die sind reifer als andere, das ist so. Ich bin z.B. mit 18 zu Hause ausgezogen, weil ich auf eigenen Beinen stehen wollte. Mein bruder ist mittlerweile auch 18 und der wäre einfach nicht in der Lage, für sich selber zu sorgen, der würde einfach im Dreck ertrinken.
    Aber es gibt einfach Jugendliche, die mit 16 in der Lage sind, für sich und das Kind zu sorgen, ohne, dass etwas schief läuft.
    Ich für meinen Teil bin stolz drauf, meinen Sohn so früh bekommen zu haben- ich kann später noch mit ihm auf Tour gehen und, wie Marika sagte, bin ich dann noch nicht zu alt, um noch Spaß am Leben zu haben, wenn mein Sohn flügge ist und ausgezogen ist. Ich kann mit 40 wahrscheinlich mehr Spaß haben, als mit 50 oder was.


    Liebe Grüße, Katie


    Und- @ Bloody Kiss- du bist ja auch gar nicht von Vorurteilen geprägt, oder? Glaubst du, dass Leute mit Abi oder so unfruchtbar sind, oder warum sagst du, dass diejenigen, die früh Kinder bekommen, max. einen Hauptschulabschluss haben???

    Schön! Ich hab auch mit 15,16 dagestanden und wollte sooooo gerne ein Kind- und dann war ich babysitten bei echten Rotzblagen. Und die haben mich gaaaanz schnell geheilt! *grins* Und nun bin ich "gefestigt", wohne seit knapp 2 Jahren nimmer zu Hause, hab meine Schule fertig, hab 'nen lieben Mann an meiner Seite (ja, ich bin auch schon verheiratet) und ein liebes Kind. Vor 4 Jahren hätte ich das gar nicht gebacken gekriegt, das kann ich mir mittlerweile auch eingestehen!
    Dann wünsch ich dir alles Gute, auf dass du in 3,4 Jahren einen lieben Kerl an deiner Seite hast und vielleicht schon einen Kinderwagen schiebst! :)


    Liebe Grüße, Katie, die auch artig für's Karmaspenden dankt! :knuddel

    Hi Yomyom,


    ich schließe mich da Broili an- ein Kind ist eine enorme Verantwortung!
    Ich "kenne" Daniela, hab sie auch mal im Fernsehen (avenzio oder so) gesehen. Guck mal, wer sich in erster Linie um Leonie kümmert- doch deren Oma. Ist es das, was du für dein Kind möchtest? Dass sich deine Mutter den halben Tag um dein Kind kümmert?
    Ich will dir das ja nun nicht ausreden, aber mal ein kleiner EInblick in unser Anfangsleben mit unserem Sohn Fynn:
    Fynn hatte heftige 3-Monatskoliken, hat die ersten 3 Monate seines Lebens tierisch viel geweint. Er ist nachts bis zu 20mal wach geworden, aus Hunger, wegen der Schmerzen durch die Koliken. Wir konnten gerade in den ersten 3 Monaten gar nichts machen. Er hatte keine festen Essenszeiten, er hat sich sehr schwer damit getan, woanders zu schlafen oder generell bei Fremden zu sein.
    Auch heute, er ist jetzt 6 Monate alt, ist es nicht immer einfach. Er merkt jetzt, dass er Dinge, die er will, einfach noch nicht kann- laufen oder richtig krabbeln z.B.. Dann brüllt er los, als würden wir ihn abstechen wollen- das geht bis zu 2 Stunden, ohne dass wir ihn beruhigen können. Oder er hat einfach einen schlechten Tag, dann quengelt er den ganzen Tag herum, will nur auf den Arm, will nicht 5 Minuten alleine sein, etc.


    Natürlich würde ich ihn nie eintauschen wollen, nie! Aber viel früher hätte ich keine Kinder bekommen dürfen.
    Was meinst du, wie das an den Nerven zehrt, nachts x-mal aufstehen zu müssen, ihm nicht helfen zu können, wenn er vor Kolikschmerzen schreit ohne Ende.
    Ich musste (und wollte natürlich, Fynn war auch geplant) mein Leben komplett umkrempeln- früher bin ich jedes WE in die Stadt gegangen, auch unter der Woche war ich gelegentlich bis 23, 24 Uhr in 'ner Kneipe- das geht alles nicht mehr. Fynn muss, egal, wo wir sind, um 18.30 Uhr zu hause sein, weil er um 19 Uhr in's Bett muss. Wir gehen einmal im Monat auf Tour, da passt eine Oma oder meine Schwester (die übrigens auch 15 ist) auf Fynn auf.


    Kannst du nicht als babysitter arbeiten? Dann hast du kleine Kinder, vielleicht sogar Babys um die herum, kannst sie verwöhnen, mit ihnen spielen- aber du kannst sie auch wieder abgeben!


    Ich würde dir raten, erst deine Schule, deine Ausbildung zu machen und dich dann mit dem Kinderwunsch zu beschäftigen. Was glaubst du, was ein Kind alles kostet?! Und ich persönlich würde nicht bei meinen Eltern um Geld betteln wollen, weil Fynn neue Windeln braucht und das Geld alle ist.


    Überleg dir das doch nochmal! :)


    Liebe Grüße, Katie

    Ich denke, es ist generell nicht "schlimm", früh ein Kind zu bekommen- schlimm wäre, es zu vernachlässigen! Sprich, es ständig abzuschieben, jedes WE auf Tour zu gehen,etc.
    Und solange man Unterstützung bekommt, ist das auch zu schaffen. Nur, wenn man alleine vor allem steht, wird's wohl kompliziert werden!
    Ich habe mit 19 meinen Sohn bekommen- ohne meinen Mann, meine Eltern und Schwiegereltern wäre ich wohl auf dem Zahnfleisch gekrochen.
    Von da aus- biete deiner Freundin Hilfe an, wo sie welche braucht und stehe zu ihr! - Mit vielen meiner alten Freunde habe ich wenig bis gar nichts mehr zu tun, einfach, weil sie sich vor mir als "Muttertier" zurückgezogen haben, das war auch nicht unbedingt leicht...


    Liebe grüße, Katie

    Ich hab mir vor einiger Zeit mal ein Tamagotchi über Ebay gekauft, einfach des Spaßes wegen. Aber es ist echt elendig nervig und als Ersatz für irgendwas schonmal gar nicht gut, geschweige denn sinnvoll- wohl eher sinnfrei! ;)
    Und es als Kinderersatz zu nutzen... :illepall Naja, ich behalte dann doch lieber meinen Sohn!!! :seelove


    Liebe Grüße, Katie

    Zitat von Coolgirl13

    Ich will ja nur mal sowas anmerken !!!!! Wie kann man mit 13 oder 14 schon Alk trinken ?
    ich will hier jetzt nicht als Spießerin da stehen aber das ist echt ne bissel früh (ich bin selbst erst 13 )


    Naja, ich weiß nicht. WIe gesagt, war ich mit 14 das erste mal besoffen (= meine ersten Alkoholversuche) und ich find's okay. Meine Freundin hat nie getrunken, das erste mal auf 'ner Party, als sie so 16 war. Mit dem Erfolg, dass sie knapp an einer Alkoholvergiftung vorbeigeschrammt ist, so voll war sie.
    Dann lieber mit 14 die Grenzen "austesten" und wissen, was man abkann!


    Liebe Grüße, Katie

    Also, ich rauche, mit Pausen, seit ich 15 bin. Mit Kind ist das natürlich super beschissen, also rauchen wir nur und ausschließlich bei geschlossener Tür und geöffnetem Fenster in unserer Küche oder draußen. Wenn wir unterwegs sind, schiebt derjenige, der grad raucht, niemals den Kinderwagen oder hat unseren Sohn auf dem Arm.
    Ich würd schon gern aufhören, aber da ich mich gerade intensiv mit meiner Diät beschäftige, mach ich das erst später- für 2 harte Sachen (an Schokolade vorbeigehen UND nicht mehr rauchen) hab ich nicht die Ausdauer und den Willen!


    Liebe Grüße, Katie

    1. ob ihr Alkohol trinkt
    Ja
    2. in welchen Mengen
    Niemals unter der Woche, manchmal ein Bier am WE, einmal im Monat auf Tour, da trink ich dann was mehr
    3. wann ihr zum ersten mal getrunken (nicht genippt!) habt
    14 und gleich hackedicht. :))
    4. wann ihr das erste Mal betrunken gewesen seid (falls ihr's schon mal wart)
    14
    5. ob eure Eltern davon wissen/wussten und
    Sicher, warum auch nicht?! Ich trink auch gern mal ein Glas Wein mit meinen Eltern!
    6. was sie davon halten.
    Sie finden's okay, weil sie halt gern mal selber ein Gläschen Wein abends trinken. SIe wissen, dass ich verantwortungsvoll damit umgehe und von da aus ist es für sie völlig okay!


    Liebe Grüße, Katie

    1.Wie groß ist deine Stadt?


    2. Lebst du gerne dort? Begründe deine Antwort!


    3. Welche Vorteile hat die Stadt?


    4. Welche Vorteile haben Dörfer?


    5. Würdest du bewusst in eine kleinere/größere Stadt/Dorf ziehen wollen?


    1. Die Stadt hat ca. 50.000 Einwohner,
    2. Jein- es gibt total schöne Teile, vor allem die Randbereiche, aber Emden ist irgendwie völlig tot. EIn Laden nach dem anderen schließt, es gibt einfach viel zu wenig Möglichkeiten, irgendwas Sinnvolles hier zu machen.
    3. Größeres Freizeitangebot, bessere Verkehrsanbindung, kurze Strecken.
    4. Schön viel Grün, alles ist etwas ruhiger, nicht so hektisch, "jeder kennt jeden", also persönlicher (in einer Großstadt könnt' ich 'nen Jahr tot in meiner Wohnung vor mich hin gammeln und keiner würd's merken!).
    5. Wenn ich (wir, also mein Mann und unser Sohn) genug Geld hätte, würden wir gerne an den Stadtrand ziehen, vielleicht sogar in ein eigenes Haus. Schon allein, damit unsere Kinder (irgendwann kommt Nr.2 auch noch...) besser spielen können. Hier, wo wir jetzt wohnen, kann unser Sohn einfach nicht allein raus, weil wir direkt and er Straße wohnen.


    Liebe Grüße, Katie

    Ich lese seit Neuesten "Neon" gern, das ist ein Magazin, das vom Stern herausgegeben wird und sich an die jüngere Leserschaft richtet. Ansonsten hole ich mir ab und an noch den "Spiegel", hatte mal 'nen Abo davon.
    Und für Zugfahrten oder lange Autofahrten immer mal sowas wie "Glamour" oder wie die so heißen, such mir immer die Biligste heraus.
    Och, und sonst ab und an Baby Zeitschriften! *g*


    LG Katie

    Hab ehrlich gesagt noch nie darauf geachtet, was auf dem Graffiti zu sehen ist.. :D Näää, verkaufen hilft nicht, dann ist es zwar z.B. nicht mehr auf der Dusche, dafür aber überall in der Küche und im Schlafzimmer... ABer nu', ich werd's überleben. ;)


    Und wegen des Blickwinkels... Jaaaaa, manchmal könnte es eventuell helfen, Beschreibungen und Erklärungen durchzulesen. Thx


    Liebe Grüße


    Katie

    In meinem Bett.. hm, ich (selbstvertürlich!), mein Mann, diverse Fernbedienungen (TV; DVD Player, Videorecorder), diverse Kissen, gelegentlich unser Sohnemann Fynn und Krümel, wenn wir mal wieder im Bett Knabberzeug herumgekrümelt haben! :D

    Hoi,
    wusste keine andere Überschrift, die mehr über mein Prob aussagt! ;)
    Ich krieg nämlich gleich 'nen Anfall!


    Seit gestern "verteilt" sich dieses Graffiti aus'm Flus einfach mal komplett in der Bude. Auf Kommode, Duschen, Küchenmöbeln... Da sind dann überall überaus unlustige bunte Flecken, die auch durch's Austauschen des Mobiliars nicht verschwinden wollen. Weiß wer, woran das liegt?


    Und dann ist der Blickwinkel zu Beginn (Loft) ja recht ebenerdig, wird zu Beginn des richtigen Spiegls aber anders und man betrachtet alles quasi von oben. SOllte man jedenfalls, denn seit heute geht das einfach mal nicht. Der Blickwinkel bleibt permanent so tief und durch eine bestimmt Wand kann ich gar nicht "durch", da bleibt der Mauszeiger vor "stehen". Das macht das Spiel irgendwie unangenehm... Woran könnte das liegen?


    Danke und liebe Grüße


    Katie


    P.S. Wenn's schon wo gefragt wurde, sorry, hab nüscht gefunden.