Erstmal vorweg:
Rocket ist jetzt nicht mehr Rocket, sondern Miroku.
tenebrae
Sorry, hab die Adresse noch nicht nachgeschlagen. Wenn ich die Adresse gefunden hab editier ich das dann rein.
@all
Wisst ihr nicht, was der Titel bedeutet ??
[GLOWGREEN]Und hier kommt die Fortsetzung ....[/GLOWGREEN]
Mirko war enttäuscht, dass er Mizuki nicht helfen konnte. Mutlos warf er sich auf das Sofa in ihrer Wohnung.
"Sie soll in der Vergangenheit sein ?? So steht es immerhin in den ersten Seiten dieses Tagebuchs. Ich hoffe ihr passiert nichts."
Er schlug ein paar Seiten in dem Buch nach, um zu sehen was passieren würde, stellte dann aber fest, dass die Seiten in dem Buch verbrannt waren.
"Was ist hier bloß los ?? Vorhin konnte ich es doch noch lesen."
Zur gleichen Zeit, in einer anderen Zeit (lol):
Juan bereitete die Mahlzeit für die Hausbesitzer vor.
Sie gönnten ihm keine Pause. Wie ihm befohlen wurde, brachte er die Mahlzeit an den Esstisch, wo die Familie wartete.
Während sie aßen musste er neben dem Tisch warten. Warten auf besondere Wünsche der Familie, und Hoffen darauf, dass sie ihm (und Mizuki) etwas zu Essen abgeben würden.
Louis, der schon einen so verdorbenen Charakter hatte, wie sein Vater, stand wenig später vom Tisch auf, warf seinen Teller, mit einigen Resten, auf den Boden.
"Hier, das kannst du haben." sagte er ernst, und spuckte auf den Teller.
Juan bückte sich nach dem Teller.
"Ich danke euch, junger Herr." sagte er unterwürfig.
Danach begab er sich, mit den Resten, zurück in den Turm. Der Turm war der einzige Ort, wo er sich über längere Zeit hinweg aufhalten durfte. So diente ihm der Turm auch als Schlafplatz.
Dort bot er Mizuki ein paar der Reste, welche noch genießbar waren, an. Den Rest aß er. Er war froh, wenigstens etwas bekommen zu haben.
Nach der Mahlzeit begann er Mizuki die Situation zu erklären, da er heute sowieso nicht mehr ins Schloss durfte, und sie im Turm auch niemand stören würde.
"Ihr seit die Person, die mir helfen kann, my Lady." begann er. Mizuki war noch völlig verwirrt, und empfand großes Mitleid für den jungen Mann, schließlich wurde er menschenunwürdig behandelt. Trotzdem konnte sie sich nicht erklären, wie sie nun hier hin gekommen war und "wann" sie überhaupt war. Trotzdem hörte sie dem Mann aufmerksam zu.
"Ihr könnt mich Mizuki nennen, mein Herr. Worum geht es denn ??" entgegnete sie ihm.
"Mein Name ist Prinz Juan III, ihr könnt mich aber Juan nennen, Fräulein Mizuki." erzählte er weiter. Mizuki wusste nicht, was sie davon halten sollte. Dieser Mann sollte ein Prinz sein ?? Ein Prinz würde doch niemals so behandelt werden. Dann erzählte der Prinz weiter:
"Ja, ich bin ein Prinz, vielmehr war ich es, bis zu dem Zeitpunkt, als diese Leute hier aufgetaucht sind.
Es begann vor einigen Jahren. Mein Vater und meine Mutter, der König und die König, hatten dieser Familie den Aufenthalt in unserem Hause erlaubt, wenn sie versprachen, den Haushalt zu führen. Ich war damals noch sehr jung.
Alles war schön und gut, bis mein Vater und meine Mutter auf mysteriöse Weise verschwanden. Ich kann mir das bis heute nicht erklären. Nach dem Tod meiner Eltern, hatten Ferdinand und Elisabeth das Haus übernommen, und mich in diesen Turm gesperrt. Sie sagten, meine Eltern wären verreist, und ich solle tun, was sie von mir verlangten. Mittlerweile ist es fast wie in der Sklaverei. Sie drohen mir mit dem Tod, wenn ich nicht gehorche.
Du musst mir helfen sie zu vertreiben. Ich weiß, dass sie noch mehr erreichen wollen."
Mizuki schluckte. Sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte, aber schließlich nickte sie kurz.
"Ich danke euch, kommt bitte mit mir. Ihr müsst eure Kleidung wechseln, damit ihr hier nicht so auffallt. Ich werde dann alles in die Wege leiten, damit ihr euch auch im Haus zeigen könnt."
Als die Familie schlief, schlich er sich mit Mizuki ins Haus. Aus dem Kleiderschrank holte er ein Kleid, was sich Mizuki überziehen sollte.
Sie wollten grade den Raum und das Haus verlassen, als eines der Kinder die Treppe hinunterkam.
...
[GLOWGREEN]... Fortsetzung folgt ...[/GLOWGREEN]
PS: Ich hoffe der lange Text in der Mitte ist nicht zu verwirrend und widerspricht sich nicht selbst.