[GLOWGREEN]Okay, es geht weiter (speziell für meine treuen Fans) ....[/GLOWGREEN]
Ferdinand und Elisabeth wurden nervös. Wie konnten es Juan und dieses Mädchen geschafft haben aus dem Turm zu kommen ?? Während die Ältesten Mizukis Identität erfragten, sich aber mysteriöserweise nicht lange damit beschäftigten (sie gaben sich damit zufrieden, dass sie wusste, wer Juan war), hatten die beiden Herrschaften, Elisabeth und Ferdinand einen Verdacht.
"Ob der Spiegel seines Vaters etwas damit zu tun hat ??" meinte Elisabeth nervös.
"Das kann doch gar nicht sein. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der Geist seines Vaters in diesen Spiegel gefahren ist, um sich an uns, für seinen Tod, zu rächen." spöttelte Ferdinand. Aber auch er schien nervös zu sein. Sollte wirklich der Spiegel an dem Ganzen Schuld sein ??
Ein kleiner Rückblick:
Als Ferdinand und Elisabeth am Morgen das Haus verließen, gingen Mizuki und Juan in das oberste Geschoss des Turmes. Dort stellte sich Juan, seine Hände gefaltet, an den Spiegel.
"Bitte, hilf mir noch einmal." bat er den Spiegel. Zuerst geschah nichts. Mizuki schien skeptisch zu sein. Sie fragte ihn, was es denn mit diesem Spiegel auf sich hat.
Juan erklärte ihr, dass es ein Geschenk seines Vaters sei. Es sei der einzige persönliche Gegenstand, den ihn Ferdinand gelassen hatte. Durch ihn sei Mizuki in seine Zeit gekommen, erklärte er weiter.
Langsam verlor Mizuki ihre Misstrauen, gegenüber diesem Spiegel. Und auch sie bat bei dem Spiegel um Hilfe. Der Wunsch von ihnen sollte in Erfüllung gehen.
Genauso, wie sie sich in ihrer Welt wünscht, das Geheimnis des Turm zu erfahren, wünschte sie sich nun, dass sie aus diesem Turm entkommen konnten.
Plötzlich leuchtete der Spiegel in einem sehr hellem Licht.
"Dein ... Wunsch ... soll ... sich ... erfüllen ..., werte ... Mizuki ..."
Klickend öffnete sich das Schloss des Turms und Marie-Sophie, eine Tochter Ferdinands, viel plötzlich in einen tiefen Schlaf, und das am hellen Tag.
So war es den beiden möglich den Turm zu verlassen, ohne Aufsehen zu erregen.
Schnell machten sie sich auf dem Weg zu den Ältesten. Doch da Juan nicht der Schnellste war, lief Mizuki vor, um den Ältesten Bescheid zu geben.
Wieder beim Ältestenrat:
3 Minuten, nachdem Mizuki eintraf, kam auch Juan mit schnellen Schritten in das Gebäude.
"Ich bin Juan, Sohn des verschwundenen Königs. Mir steht der Thron zu." rief er laut. Hastig erklärte er dem Ältesten, der sich zuvor mit Mizuki unterhalten hatte, was vorgefallen war.
"So ist das also." sagte der Älteste und schaute mit bösem Gesicht zu Ferdinand und Elisabeth.
"Ich glaube euch eure Geschichte, wenn ihr mir beweisen könnt, dass ihr tatsächlich Prinz Juan seit. Und dann werde ich auch euch zum König krönen."
[GLOWGREEN]Fortsetzung folgt ....[/GLOWGREEN]