So, ich hoffe ihr hasst mich jetzt nicht für die Fortsetzung :erschreck
11. Helena
Ich war sowas von glücklich. Der gestrige Tag war einfach nur der Hammer, und ich saß in der Sonne und pflegte meine Erinnerungen... ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht mal merkte, dass Lavinia gekommen war.
Und irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen. Hatte ich sie schließlich ganz alleine gelassen, obwohl wir doch die Richie-Chose besprech wollten. Lavinia wirkte auch nicht wirklich glücklich, was mein schlechtes Gewissen nur noch verstärkte.
Doch ich konnte nicht anders. Ganz kurz musste ich schon erzählen, wie unheimlich glücklich ich mit Jan war. Wie perfekt er war. Sie konnte mich nicht ansehen - ich blöde Kuh, schwärmte ihr von Jan vor, und sie hatte mit Richard ewig nur Probleme.
'Er hat dich also nicht angerufen...?' sie nahm mich in den Arm. 'Das Schwein!' Ich verstand nicht. 'Cara, ich sag dir das nicht gerne, und wärst du nicht meine beste Freundin, würde ich dir das auch nie sagen. Aber ich muss... ich war bei Richie... er malte mich... Jan war auch da... plötzlich... wir hörten einen Schrei aus seinem Zimmer, rannten hinauf... da lag er... mit einer nackten blonden Schlampe in seinem Bett...'
Anfangs verstand ich nicht. Dann musste ich erst verdauen. Ich bat Lavinia zu gehen, wollte nur alleine sein - sie ging nur recht wiederwillig. Später am Nachmittag rief Jan an - er müsse reden, ob er vorbeikommen könnte...
Er wollte mich in die Arme nehmen als er mich sah, doch ich blockte ab. Dunkle Wolken zogen auf... wie passend...
'Ist es wahr, ist es wahr was Lavinia sagt? Warst du mit einer anderen im Bett? Hast du mit einer anderen geschlafen...' Er sah zu Boden, stammelte nur 'Helena... Schatz... du musst mir glauben... es war ein Unfall... ich wollte nicht...' 'Ein Unfall? Ja klar... ein Unfall. Ich verstehe schon. Du solltest jetzt besser gehen' ich konnte nur mehr flüstern, wollte ich doch nicht vor seiner Nase in Tränen ausbrechen. Nein, er sollte nicht sehen, wie sehr er mich verletzt hatte.
Ich schlug ihm die Türe vor der Nase zu lief in mein Zimmer und heulte mir die Augen aus. Draußen blitzte und donnerte es... nunja, jetzt ging wohl die Welt unter... wäre vielleicht besser so.
Beiträge von Stollentroll
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Puuuhhh... zum Glück endlich geschafft, die Fortsetzung fertig zu bringen... ich hoffe, sie gefällt euch diesmal auch!
10. Jan
Ich war schon recht früh aufgestanden und hatte Frühstück vorbereitet, doch dann brachte ich es einfach nicht fertig, Helena zu wecken. Sie schlief so friedlich, und ich sah sie glücklich an. Aber wie das so ist, wenn man jemanden beim Schlafen beobachtet: sie wachte auf, sah mich mit ihren verschlafen Augen an, dann strahlte sie 'Hallo..!'
Obwohls ziemlich warm war, zitterte sie, als sie aus dem wohl noch wärmeren Bett kam. Ich nahm sie schnell in die Arme und küsste sie 'Guten Morgen, mein Schatz..'
Sie zog sich an und wir gingen hinunter, um zu Frühstücken. Richie, dem Geier, war der Frühstücksgeruch natürlich nicht entgangen und er setzte sich zu uns. Ich sah aus dem Fenster. 'So ein schöner Tag... den sollte man nicht in der Stadt verbringen', um ehrlich zu sein, ich wollte nicht, das Helena ging, darum fragte ich sie, 'was hälst du davon, ich nehm mir frei, und wir fahren raus, zum Schönefelder See?' Helena war begeistert, und so fuhren wir geschwind zu ihr, um ihre Sachen zu holen, und dann direkt weiter...
'Schön, dass du diese Idee hattest, hier ist es wirklich schön', meinte sie, als wir aus dem Auto ausgestiegen waren. Nun, da hatte sie recht. Der Schönefelder See war toll. Und meine Idee erst recht
Und wir hatten auch wirklich viel Spaß miteinander... zuerst gingen wir schwimmen - und ich war ehrlich wieder einmal von Helena überrascht. Von einer Baroness hätte ich erwartet, dass sie über zerstörte Frisur klagt, wenn man sie untertaucht, und nicht prompt zum Gegenangriff übergeht.
Weit gefehlt. Sie kletterte aus dem Wasser und bewarf mich mit Wasserballons. Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen...
Und da Wasser auch ziemlich hungrig macht, lud ich sie in ein nettes marokkanisches Restaurant ein.
Helena hatte dann die grandiose Idee, nochmals zum See zu spazieren, um sich den Sonnenuntergang anzusehen. Ich konnte natürlich nicht allzulange meine Finger von ihr lassen...
Ääähemm... hättet ihr Taktgefühl, würdet ihr jetzt euren Blick abwenden...
Ich hatte Helena zu Hause abgesetzt und war ganz erfüllt von ihr, Sonne, Wasser... und grinste wohl ziemlich dämlich vor mich hin, worauf hin mich Richie als 'Verliebt-Verrückten Romeo' bezeichnete. Er hatte mit Lavinia anscheinend für heute Abend den Portrait-Termin fixiert, und das arme Mädel wirkte ziemlich nervös, weshalb ich mich großmütigerweise bereiterklärte, mit ihre eine Flasche Champagner zu leeren.
Nach einer Zeit zog Richie Helena aber zu sich und grinste mich an 'Zeit zu gehen - willst doch nicht die Intimsphäre meines liebsten Models stören, mein Guter...' Ich tat schrecklich pikiert, zog die Augenbrauen hoch, und verschwand, musste aber grinsen.
Ich wollte hinauf in mein Schlafzimmer verschwinden, als es an der Tür klingelte. Draußen stand Jenny. Eine verheulte, furchtbar nach Alkohol stinkende Jenny, die sich mir in die Arme warf. 'Jenny... was ist denn los?'
'Ehheer hat mich verlahahassen.... huhuhu... uhunsere Hochzeit...geplatzt... huhuhu... nicht anders verdient... Deheckskerl...' sie sabberte mir meine Sachen, die nach einem schönen Sonnentag mit meinem Schatz rochen, voll, doch ich sagte nix. Dann sah sie mich an: 'Du! Du bist doch schon ewig scharf auch mich! Du wirst mit mir schlafen! Ich werd es ihm heimzahlen!'
Ich erzählte ihr, dass ich eine wunderbare Freundin hätte, und nicht im Traum daran dachte, sie zu betrügen, und dass ich ihr ein Taxi rufen würde.
Ich hatte Jenny in der Küche sitzengelassen, damit sie alleine auf das Taxi wartete - sie ekelte mich an, das hätte ich mir nicht vorgestellt. Sie war immer so eine starke Karrierefrau, die alles im Griff hatte, und jetzt war sie nur ein besoffenes Wrack. So redet man nicht über seine 'Freunde', das weiß ich, aber Freunde waren wir nie.
Ich konnte ja nicht wissen...
Ich wachte auf, weil Helena auf mir saß.... ooohhh jaaahh... ich wollte sie zu mir ziehen und sie küssen, aber irgendwas stimmte nicht... sie roch nicht nach Helena, sondern nach Alkohol... ich öffnete meine Augen... Helenas dunkle Haare schimmerten nicht im Mondlicht, nein, sie waren blond... Moment... 'was ist hier eigentlich... verdammt... VERSCHWINDE!!!!!!!'
2 Sekunden später brannte auf einmal das Licht, ich hörte Richie's Stimme 'Jan was ist denn...' unterbrochen von Lavinias Schrei 'DU EKELHAFTES SCHWEIN!!' und weg war sie. -
Danke für euer Daumenhalten, hab die Prüfung trotzdem versemmelt
Aber nichts desto trotz, weiter gehts...
Noch immer 8. Jan
Das schlechte Gewissen ließ mich die ganze Nacht nicht wirklich gut schlafen, weshalb ich Richie am nächsten Tag in seinen heiligen Gemächern besuchte, um ihmn einen Vorschlag zu unterbreiten: 'Also, mein Lieber, wir haben deinen morgigen Ehrentag noch nicht besprochen. Was hälst du von einem Essen? Mit üblichen und Ehrengästen...?' Richard grummelte. Die Tatsache, dass er mit seinen baldigen 27 Jahren nun auf die 30 zuging und weniger 25 war, wollte ihm nicht so recht passen, aber er willigte ein.
Es waren nur ein paar Anrufe zu erledigen, und schon war alles geregelt...
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9. Helena
Ich bin ja der Meinung, das diese Party zu früh angesetzt worden ist. Die Tatsache, dass mich Jan nämlich erst gestern angerufen hat, führt eben dazu, dass wir nur 24 Stunden hatten, um was passendes zum anziehen zu finden... Obwohl Jan und ich ja jetzt offiziell zusammen waren, war ich extrem nervös... ist ja auch das erste Mal, dass ich seine Wohnung sehe...
Doch als Jan dann herauskam, um uns zu begrüßen, freute ich mich einfach nur mehr. Er anscheinend auch, grinste mich an und küsste mich...haaachh...
Dann wendete er sich Lavinia zu. 'Entschuldige bitte, dass ich dich erst jetzt begrüße, aber wenn man so ein Mädel vor der Haustüre stehen hat...' sie grinsten sich an '...aber schön, dass du es geschafft hast!'
Jan führte uns in den Garten, die anderen Gäste waren alle schon da. Er stellte uns Leo und den unzertrennlichen 'Clenjamin' vor, also Cleo und Benjamin, die man nicht mehr alleine antraf, seit sie vor 3 Jahren ein Paar wurden.
Und endlich (ich konnte fast sehen, wie Lavinias Herz einen Sprung machte) betrat der Ehrengast den Ort des Geschehens. Er grinste zuerst Jan, dann Lavinia an, schnappte und küsste sie. 'Hey Leute, toll, dass ihr es einrichten konntet!' Leo lachte 'Klar Richie, wir warten doch alle auf den Tag, an dem wir dich ins Altersheim einliefern können...'
Dann gabs auch schon Essen, obwohl dieser Caterer, den Jan bestellt hatte, ziemlich unzuverlässig war, war das Essen relativ gut und nach einiger Zeit hatte er es auch geschafft, es zu servieren...
Jan und Richards Freunde waren wirklich toll, und wir unterhielten uns super, doch als Jan mich wegzog, war ich gar nicht abgeneigt. Er grinste: 'Ich hatte ja schon ewig keine Freundin mehr, mit der ich so angeben konnte. Sie mögen dich, echt. Aber ich mag dich noch mehr.' Was blieb mir denn anderes übrig als ihn zu...
Kurze Verschnaufpause. Schade. Aber als ich hörte, was er zu sagen hatte, war ich einfach nur glücklich: 'Weißt du Helena, ich bin echt in dich verliebt - ich kann mich kaum erinnern, jemals in irgendjemanden so verliebt gewesen zu sein...'
Kichern hinter einem Busch verriet uns, dass wir nicht unbemerkt geblieben waren, und so warfen wir uns zurück ins Getümmel. Genau zum richtigen Zeitpunkt, den der 'Ehrengast' wurde hereingeschoben.
Richard gefiel die Idee anscheinend ziemlich gut....
Aber Lavinias unruhiges herumgezapple ließ darauf schließen, dass sie wohl nicht so begeistert war...
Ein wenig später hatten wir die Tanzfläche endlich erobert. Das wir beobachtet wurden, merkten wir anfangs gar nicht.
Doch dann kam das Mädel auf uns zu und musterte Lavinia abschätzig. 'Du bist also seine neue... sein neues 'Model'...' 'Model' sprach sie mit einem für uns beide etwas zu geringschätzigen Ton aus, und auch die Art, wie sie Lavinia ansah, passte uns rein gar nicht.
Aber sie redete weiter 'Ich bin Kathi, bin auch mal für ihn Model gestanden. Blöder Kerl. Dann hat er mich in sein Schlafzimmer bugsiert, und am nächsten Morgen flott wieder raus. Hab nie wieder was von ihm gehört. Hat mir das Herz gebrochen... hat gesagt, sowas schönes wie mich hat er noch nie gesehen...'
Wir sahen uns an, wussten nicht, was wir davon halten sollten.
Leider hatten wir dann auch kaum Zeit darüber zu disskutieren, denn die Gäste, und trotz Richies Bitten auch Lavinia (darüber waren wir uns klar -erstmal abwarten), brachen auf. Doch als mich Jan zu sich zog und mich frage, ob ich nicht über Nacht bei ihm bleiben wollte, konnte ich nicht nein sagen...
Nicht, dass ich nicht drauf vorbereitet wäre. Ich hatte nämlich (soviel Zeit war noch) am Vortag meine persönliche La-Perla-Beraterin Denise aufs Äußerste strapaziert, bis ich nach exakt 3 Stunden und 46 Minuten das beste Outfit für diese besondere Nacht (und dann noch einige für ein paar weitere Nächte) ausgewählt hatte. Schließlich schob mich Denise aus dem Laden und murmmelte etwas von 'unbedingt Job wechseln'.
Und jetzt stand ich also da, in seinem persönlichen Badezimmer, und überprüfte ein letztes Mal alles, ALLES! an mir.
Mit zitternden Knien kam ich in sein Schlafzimmer. Er sah mich kurz an, dann riss er mich mit einer unerwarteten Wucht um (nun gut, meine Knie hätten wohl keinem Windhauch standgehalten) - ich lag also in seinen Armen - und er küsste mich - zog mich in Richtung Bett.
Was soll ich noch sagen? Nur soviel: kein Vergleich zu diesem Klaus-Ettienne...
Freue mich auf eure Kommentare!! -
Hej ihr Lieben!
Erstmal danke für eure Kommentare, und entschuldigt bitte, dass ich gestern nicht wie versprochen weitergemacht habe, habe aber morgen eine elendig schwere Prüfung und bin deswegen ein bisschen gestresst und ein nervliches Wrack :rolleyes .
Dafür gibts jetzt aber eine (wenig ereignisreiche) Fortsetzung, aber gut Ding braucht ja bekanntlich Weile (oder eben Vorgeschichte)
Immer noch 7. Helena
Ich hätte gedacht, ich könnte die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafen, aber dann habe ich doch durchgeratzt wie ein Baby... so viel frische Luft bin ich wohl auch nicht gewohnt. Als ich dann jedenfalls wieder aufwachte war es schon morgen, und ich setzte mich auf meine Terasse, um die ersten Sonnenstrahlen zu genießen, und klemmte mir mein Handy zwischen Schulter und Ohr (wg. gleichmäßiger Bräunung der Arme), um Lavinia die frohe Botschaft mitzuteilen.
Lavinia freute sich für mich, wirkte aber vollkommen aufgewühlt, und auf meine Frage 'Was ist denn los mit dir?' antwortete sie nur, wir sollten uns bitte so schnell wie möglich in der Stadt treffen.
Als ich meinen Tee geholt hatte, und mich setzte, wieselte Lavinia, nervös an einem Schokodonut kauend, um mich herum. 'Lavinia, ganz ruhig, jetzt komm, setzt dich, erzähl mir doch endlich was los ist...!'
Schließlich ließ sie sich, ganz ihrem Schicksal ergeben, auf den Sessel fallen 'Es ist schrecklich... ich hatte Richard für Heute versprochen, Model zu stehen, doch... Helena, ich hab einen Ausschlag... ich hab einen Ausschlag am Hintern!'
Sie wahr den Tränen nahe 'So kann ich mich doch nicht vor ihm ausziehen! Was soll er denn von mir denken?! Das ich mich nicht waschen kann und die Krätze hab?!' 'Lavinia, beruhig dich doch, halb so schlimm... du rufst ihn ganz einfach an, und sagst... naja, vielleicht, dass du ihn gerne ein bisschen näher kennenlernen würdest, um sowas intimes mit ihm zu tun... lade ihn vielleicht zum Essen ein...!' Lavinia sah auf, es war, als hätte sie Hoffnung geschöpft 'Meinst du, das glaubt er... aber es wäre eine gute Idee... nur... ich hab Angst...'
Und was ist der Beste weg, um auf andere Gedanken zu kommen und neuen Mut zu schöpfen? Genau! Shopping. Und so machten wir Gucci unsicher...
... und fanden schließlich zwei süße Bikinis. Außerdem zeigte mir Lavinia ihren Ausschlag, der auch noch den rechten Oberschenkel hinunter lief. Und ich musste wirklich zugeben, schön sah der nicht aus...
Doch auch nach dem wir unsere Visa's ordentlich strapaziert hatten, war Lavinia noch ein bissl feige. Also fuhren wir zu mir, und ließen uns von Marie (unserem Hausmädchen) was zu essen kochen...
Am Pool besprachen wir dann genau, was Lavinia zu sagen hatte. 'Also, du sagst, irgendwie geht dir das zu schnell, und du würdest noch ganz gerne mit ihm drüber reden, wie genau er sich dass vorstellt, und es tut dir voll leid, dass du ihm das eben versprochen hast, zur Entschädigung lädst du ihn eben ein...'
Und nach dem wir das ganze Gespräch 5x durchgeprobt hatten, war Lavinia bereit für den großen Anruf...
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8. Jan
Ich war sehr spät am letzten Abend heimgekommen und musste morgens schon wieder zu einer sehr unchristlichen Zeit in der Kanzlei sein, so kam es, dass Richard und ich uns erst Mittags in einem netten kleinen Open-Air-Spa trafen, um den letzten Tag zu besprechen...
Ich duckste herum... aber ich musste es ihn schließlich sagen, ist er doch mein bester Freund... 'Also Richie, hör gut zu... muss dir wohl ein Geständnis machen' 'Meine Lauscher sind gespitzt, mein Freund...' 'Irgendwie siehts wohl so aus... also gestern mit Helena war es echt nett... und... ich denke wir sind jetzt irgendwie ein ... ' das Wort wollte nicht über meine Lippen. Nicht vor Richie. Aber anstatt dass er mich auslachte, sagte er nur 'Naja, was solls. Sie ist nett, sie ist hübsch. Und sie ist nicht blöd, so wie... du weißt schon, diese Tussi, die ich letztens da hatte. Ich mag sie, ehrlich.' Ich war überrascht.
Die Wolken hatten sich zusammengezogen und dicke Tropfen fielen vom Himmel, also entschlossen wir uns, in den Whirlpool zu gehen (nichts geht über heißes Wasser von unten und kalte Tropfen von oben). Also ich gerade zum todesmutigen Megasprung ins warme Nass ansetzte, klingelte Richies Handy.
Er grinste. 'Lavinia, grüß dich, meine Schöne... was ist denn los...?'
Ich hörte nicht mehr, was er sagte, weil ein ganz gewaltiger Donner die Stille zerriss, gefolgt von einem Mega-Blitz, der einem Harry Potter würdig gewesen wäre. Wohl Zeit, um zu gehen.
Vor dem Spa sah Richie mich dann etwas vorwurfsvoll an 'Ich habe mich wirklich für dich geopfert, im wahrsten Sinne... nach unserem Date glaubt Lavinia anscheinend, sie kann das so weiter spielen, darum gibts heute abend nicht Gepinsle und Gymnastik sondern nur Essen...' Ich grinste und klopfte ihm auf die Schulter 'Du hast mein volles Mitleid, mein Lieber' -
So, na dann bin ich halt ein braves Mädel und schreibe weiter :hypo
6. Jan
Es waren schon 3 Tage seit dem netten Abend mit Helena vergangen, und ich dachte darüber nach, sie wirklich anzurufen - um etwas mit ihr zu unternehmen. Richard war die Sache natürlich nicht ganz geheuer, und er rechnete immer noch fest mit unlauteren Absichten meinerseits: 'Wirst doch nicht am Ende handzahm geworden sein, Casanova?'
'Irgendwie hat mir diese Sache mit Jenny einen Schlag versetzt, weißt du. Ich meine, heute das Mädel und morgen das Nächste, ich dachte ja immer, wenn ich einmal seßhaft werden würde, dann mit Jenny, aber das hat sich ja erledigt...' ich grinste zwanghaft.
'Das heißt, dir bleiben zwei Möglichkeiten: entweder weiter machen wie bisher, oder die Frau für's Leben finden und dann auf bis der Tod euch scheide...' Richard grinste, '...oh, ich sehe schon, für was du dich entscheidest...'
Ich stieg darauf ein: 'Was hälst du von einer kleinen Wette, Richie mein Freund. Noch 1 Woche, und dann findet sich Helena in meinem Schlafzimmer wieder...'
Alleine in meinem Schlafzimmer hatte ich dann irgendwie ein schlechtes Gewissen. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann konnte ich Helena eigentlich ziemlich gut leiden. Es hatte gut getan, einen Abend mit einem Mädchen richtig zu reden, und nicht nur zu versuchen, sie ins Bett zu kriegen. Und irgendwie wollte ich das Gesagte auch wieder gut machen. Also wählte ich ihre Nummer.
'Hallo?'
'Helena, hallo, ich bin's, Jan...'
Stille - dann aber, überraschend freundlich: 'Oh, hallo Jan, wie geht's dir?'
'Soweit, alles in Ordnung, der Grund warum ich anrufe, ich hab da heute einen Fall zu erledigen, geht ganz schnell, aber meine Klientin wohnt etwas außerhalb, wunderschöne Gegend, hab dann den Rest des Tages frei und wollte dort bleiben, und ich dachte, vielleicht hast du ja Lust mitzukommen?'
'Jah! äähhhmm... jah... das wäre schön...'
Ich hatte Helena abgeholt (sie hatte sich sehr gefreut mich zu sehen!) und nach einer Stunde Fahrzeit, in der wir uns wirklich toll unterhielten, lieferte ich sie an einem netten Cafe ab. 'Ich bin in spätestens einer halben Stunde wieder da, kann dir die heiße Schokolade wirklich empfehlen, die ist traumhaft.' Sie sah mir einfach nur in die Augen und lächelte mich an - und ganz instinktiv zog ich sie an mich und küsste sie...
Meine Klientin, Prof. Sebenstein, war schneller als erwartet zum Ende gekommen, und so war ich bald wieder im Cafe, doch was ich da sah, gefiel mir so gar nicht...
EIFERSUCHT: das ist ja so ein Thema. Ich bin nie eifersüchtig, die Frauen, mit denen ich verkehre, sind mir gelinde gesagt egal. Außer Eine. Vor 4 Jahren hatte ich nämlich eine richtige Beziehung - meine Einzige. Sie hieß Anna, und wenn ich je einen Menschen geliebt habe, dann sie. Doch nach 2 Jahren Beziehung ging sie nach St. Petersburg, um Kunstgeschichte zu studieren. 3 Monate lief das gut, dann erzählte sie mir von ihrem Verhältnis mit Vlad, ihrem Professor...
Und was mir so gar nicht passte: in eben diesem Moment empfand ich wieder Eifersucht. Helena saß da, und unterhielt sich mit einem Typen, der er für meinen Geschmack etwas zuviel schmeichelte...
Ich holte mir ein Kipferl und als ich zum Tisch kam, war der Typ schon gegangen. Ich versuchte so unverbindlich wie möglich zu klingen: 'Ein Bekannter?' Oha... ertappt! Sie lief knallrot an.
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7. Helena
Nein, NEIN! Jan, sag mir bitte, du hast das nicht gesehen! Fast wäre mir mein Heferl aus der Hand gefallen, als er fragte. Ich duckste herum '...nun Jan, hehe, du kennst ihn sogar noch... das ist...'
'Wer?' fragte er überraschend ernst. '...Klaus...'
Er grinste. 'Sag mal, Mädel, wie betrunken warst du eigentlich?'
Mist, er hält mich sicher für die größte Schlampe, die den Planeten Erde je betreten hat...
Ich versuchte schließlich abzulenken und schlug einen Spaziergang am See, den ich schon die ganze Zeit aus dem Fenster bewundert hatte, vor. Jan war einverstanden, und nach einiger Zeit landeten wir in einem Strandkorb.
Ich sah in an: 'Weißt du, Jan, ich mag dich. Nein ehrlich, ich hab dich echt sehr gerne...' Er sagte eine Weile lang nichts. Ich Trottel. Ich dummer Idiot, warum muss immer ich so... doch auf einmal sah er mir in die Augen, mit einem überraschendem Ernst in seinem Blick...
'Ich mag dich auch, Helena. Sehr sogar...' Hör auf so dumm zu grinsen, du blödes Gör, hör auf, er hält dich für eine Irre...aber das störte ihn anscheinend nicht, denn er sprach weiter '...und - das hört sich dumm an, ich weiß - aber ich möchte dich mit niemanden teilen, es wäre schön, wenn wir...'
*FREUDE SCHÖNER GÖTTER FUNKEN LALALALALALALALALALA*
Freu mich auf eure Kommentare -
Zuerst einmal :lovesigh DANKE an ALLE für eure lieben Kommentare, da machts gleich viel mehr Spaß, eine Fotostory zu schreiben!
Da ich bis nächste Woche vorraussichtlich nicht dazukommen werde, hier weiterzumachen, gibts heute noch eine Fortsetzung:
5. Helena
Wir hatten uns beide recht schick gemacht und ziemlich gespannt gewesen, wohin uns Richard denn entführen würde, die Adresse kannten wir nämlich beide nicht. Zu unserer Überraschung war das Restaurant wirklich schön, und Richard erwartete uns schon beim Eingang 'Lavinia, schön, das du gekommen bist!' Er zog sie zu sich und küsste sie.
'Ah, und du musst Helena sein, Richard Bibertaler, freut mich sehr!' Er nahm meine Hand und küsste sie. Langsam verstand ich, was Lavinia meinte, wenn sie von seinem 'unwiederstehlichem Charme' sprach.
Richard führte uns zum Tisch, und meinte, Jan würde gleich kommen, er sei nur geschwind für kleine Mädchen. Lächelnd meinte ich, dass ich so gar keine guten Erfahrungen mit Jan's gemacht habe. Worauf Richie nur grinsend entgegnete: 'Unser Jan ist anders, der wird dich für alles entschädigen...'
Als Jan dann kam war er wohl genaus erschrocken wie ich. Gute 2 Sekunden starrten wir uns an, dann tat er aber so, als wäre nichts, sagte nur: 'Freut mich Mädels, dass ihr es geschafft habt,' und setzte sich.
Kaum hatte Jan sich gesetzt, war auch schon unser Kellner, der sich als Pierre vorstellte, da, um unsere Bestellung aufzunehmen.
Und während des Essens, ich hätte es kaum für möglich gehalten, unterhielten wir uns blendend, also auch ich und Jan... hmmm...
Schließlich forderte Richard Lavinia zum Tanzen auf, und die beiden überließen uns unserem Schicksal...
Jan setzte sich zu mir. 'Weißt du, es tut mir ehrlich leid was ich da gesagt habe, das war ziemlich dumm vorn mir...'
'Das war es, zweifelsohne, du hättest dich ja wenigstens umsehen können...'
'Hatte ich ja, jemanden wie dich übersieht man doch nicht,' er lächelte mich an, 'aber ich hätte dich nie für die gehalten, die du bist... weißt du was, lass uns bitte von vorne anfangen...'
Er stand auf, und ich tat es ihm gleich. Dann nahm er meine Hand 'Hallo, mein Name ist Jan Goldstein. Freut mich wirklich, dich kennenzulernen, Helena... ähm, Baroness...' er lächelte, und ich lächelte zurück. In diesem Moment bin ich ihm wohl verfallen.
Jan forderte mich zum tanzen auf, und wir gesellten uns zu dem engumschlungenen Päarchen, dass gerade die Tanzfläche unsicher machte.
Es dämmerte schon, als wir das Lokal verließen.
'Wie kommst du denn nach Hause?' fragte mich Jan. 'Ach, unser Fahrer holt mich ab. Mit meinen lila Furunkeln kann ich mich doch auf keinen harten Taxisitz setzen...' wir lachten beide. Dann sah Jan mir tief in die Augen 'Das müssen wir unbedingt wiederholen... allerdings ohne die beiden Wilden!' er deutete auf Richard und Lavinia, die sich gerade innig verabschiedeten.
'Ja, das wäre schön... ruf mich an, die Numme hast du ja...'
Zum Abschied umarmte er mich noch ganz süß. Das ich diesen Typen je hassen konnte...
Fortsetzung folgt... -
Weiter gehts!
3. Helena
Am nächsten Tag war ich Mittags bei Lavinia zum Essen eingeladen, um zu berichten, was der Anwaltstermin denn so gebracht hatte. Lavinias Mutter hatte mir diesen Jan Goldstein, bei dem ich war, empfohlen, darum waren beide besonders gespannt. Lavinia erwartete mich schon vor der Türe. 'Ciao Helena!'
Lavinias Mutter, Fiora, wartete schon in der Küche und begrüßte mich herzlich. Ich habe Fiora wirklich gerne, mit ihr kann man über alles reden. Lavinias Vater kenne ich nicht so gut, man munkelt, er sei der Kopf einer rießigen sizilianischen Vereinigung.
Fiora ist eine ausgezeichnete Köchin, wie ich noch ein Kind war, habe ich mich immer gewundert, warum sie selbst kocht und keine Köchin da ist. Sie hat dann nur gesagt: 'Madonna mia, Bambina, keine Fremde kommt in meine Küche!' 'Na, jetzt rück endlich mit der Sprache raus, was war beim Anwalt?' Lavinia wurde ungeduldig ;).
Ich erzählte, was vorgefallen war. Zuerst einmal das, mit der hässlichen, verwöhnten, dummen Tochter des Barons (beide waren schockiert), und dass er später dann sehr höflich wurde und wärend des ganzen Gesprächs einen knallroten Kopf hatte. Leider wäre aber in diesem Fall von Rechtswegen nichts zu machen, meinte er. Ich ließ ihn jedoch merken, dass ich von seiner Meinung nicht sehr viel hielt...
Wir saßen noch ein bisschen am Pool zusammen, und Fiora meinte, diesem Jan würde sie noch mal die Meinung geigen. Allerdings sei er in rechtlichen Sachen immer sehr kompetent, ihren Mann, Bernardo di Domenico, hätte er schon öfters aus kniffligen Angelegenheiten herausgeboxt. Plötzlich klingelte Lavinias Handy... 'Hallo Richie...!'
Fiora und ich grinsten uns an, während Lavinia ganz selig lächelte. 'Kennst du diesen Richard, Helena? Lavinia will nicht viel von ihm erzählen...',
'Nunja, er ist Maler, und er sieht toll aus, genau Lavinas Typ...'
Lavinia warf mir einen strafenden Blick zu, doch ihre Mine erhellte sich gleich wieder 'Das ist ja eine tolle Idee, Richie, ich weiß auch schon genau, wer die Richtige ist!'
Grinsend legte sie auf und sah mich an. 'Nun, cara, sieht aus, als hätten wir ein Doppeldate!' Mir klappte das Kinn herunter, aber Fiora meinte: 'Bambini, das ist ja toll! Sowas machten meine beste Freundin und ich damals immer! Natürlich bevor ich Papa kennenlernte, Lavinia...'
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4. Jan
Gemeines Getrampel weckte mich, aber ich war wild entschlossen, meine Augen nicht zu öffnen. Ich spürte, wie Richard und diese Kathi vor mir standen, aber Richie war bemüht, sie so schnell wie möglich loszuwerden '... ja, ich ruf dich an, sobald ich Zeit habe, aber Jan und ich müssen heute noch unbedingt Trauzeugen spielen ... davon, hatte ich dir doch erzählt, oder nicht..?... und du siehst ja, ich muss ihn noch irgendwie dazu bewegen, aufzustehen...' 'Aber du rufst mich an, ja?' Kathi wusste fast genauso gut wie ich, dass die Chose für sie wohl ohne Aussicht auf eine gemeinsame Zukunft mit Richie enden würde.
Ein unsanft über meinem Kopf geleerter Becher kaltes Wasser brachten mich und meinen Kater dann doch dazu, aufzustehen. 'Du stinkst' war Richards einziger Kommentar. Wahrscheinlich hatte er recht.
'Also, rechtfertige dich', Richie schaute streng, 'was hat dieses Alkoholgelage zu bedeuten?' Ich war bereit, bereit ihn meinen ganzen Kummer zu beichten...
Nachdem mir gestern dieses dumme Missgeschick mit dieser Baroness passiert war, hatte ich eigentlich genug, und wollte heim. Das aber Jenny in meinem Wartezimmer war und eben auf mich wartete, freute mich.
Sie sah auch aus, als würde sie sich über irgendetwas rießig freuen.
'Oh, Jan, ich bin so aufgeregt, ich muss es jemanden erzählen... mein Freund, Jakob, war eben da, und ... Jan, wir werden heiraten!!'
'Jenny... na das freut mich aber für dich...' ich wollte eigentlich auf der Stelle wie ein kleines Mädchen losheulen...
'Nun, was würde das bringen, außer den kompletten Verlust deiner stinkenden Männlichkeit?' Richard grinste mich gemein an. 'Nein, mein Freund, ich weiß was du jetzt brauchst, und ich opfere mich für dich...' kaum gesprochen, hatte er auch schon sein Handy in der Hand.
'Lavinia, ich bins, Richard... ja hallo Schönheit, ich wollte dich fragen, ob du es mir verzeihen könntest, wenn ich dich statt den Porträttermin heute abend zum Essen einladen würde... du müsstest nur eine Freundin mitbringen, mein Freund, Jan, steckt nämlich in einer absoluten Notsituation und braucht dringend Ablenkung...' -
:strike Schön das euch der Anfang gefällt, obwohls ja noch recht unspektakulär ist. Dann werd' ich geschwind noch die Fortsetzung posten, damit der Einstieg quasi komplett ist ;).
2. Jan
Ich hätte heute erst Nachmittags einen Fall in der Kanzlei zu bearbeiten, was mir gar nicht ungelegen kommt. Konnte ich so doch einmal sehen, was Richard darunter versteht, wenn er von arbeiten spricht.
'Mach dir nur keine flaschen Hoffnungen, Jan, ich hab heute wirklich was vor,' meinte er, als er mich sah; 'ich beschäftige mich heute wieder mit der großen Kunst der 'Fast-Akt-Malerei.'
Und tatsächlich saß auch schon ein Möchtegernmodel in unserem Wohnzimmer, dass sich gerade noch den letzen Feinschliff hingab. Ich musste lachen... immer die selbe Masche, aber immer kommt er damit durch. 'Irgendwann wirst du damit auffliegen, Richard...'
'Oh, nicht, wenn du mich nicht verrätst, Jan, mein Bester,' er grinste mich mit Verschwörermiene an.
10 Minuten später lag das Mädel dann auch schon halbnackt auf dem 'Gabentisch', wie wir zu sagen pflegten. Richards Trick war eben so einfach wie effektiv: Er sprach ein Mädel an, stellte sich als Maler vor, und meinte dann, er tue sowas normalerweise ja nicht, aber sie sei so schön, dass es Verschwendung wäre, sie nicht für ewig auf einer Leinwand festzuhalten. Dann wurde er noch gewitzter: er sagte ihr, er würde keinen 'Voll-akt' machen, also ganz nackt, weil er doch quasi Ehrfurcht vor ihrer Intimsphäre hätte (bis 5 Minuten nach Vollendung des Werkes, wo die Mädels sich in seinem Schlafzimmer wiederfanden), und es wäre doch viel ästhetischer, wenn sie schöne Wäsche anhaben.
Es wundert mich immer wieder, aber es hat noch keine 'Nein' gesagt...
Der Meister hatte Lust auf eine kurze Mittagspause, und während das Mädel (ihre Name war Kathi) duschte, zog ich ihn auf. 'Bis du noch Mr. Respect, oder hast du sie schon angegraben...?'
'Ach, sei doch still. Nur weil du bei Jenny nicht landen kannst!'
'Ich werde dir nicht nochmal meine These vom aufsparen und konzentrieren sexueller Energie erläutern...'
Wir wechselten schlagartig das Thema, als Kathi den Raum betrat und sich einen Teller nahm.
'Sag mal Richard, hast du schon von dieser Abstrakt-Vernissage gehört...?' fragte ich. Anscheinend war das Kathi's Stichwort. Wie aus der Pistole geschossen meinte sie: 'Also ich finde so abstrakte Sachen ja blöd, das können auch Affen malen, haben sie letztens in 'Explosiv', im Fernsehen, aufgedeckt!' Ich versuchte, mein breites Grinsen zu unterdrücken, aber schlicht unmöglich. Richard schaute drein, als hätte Kathi ihn gerade einen unsanften Tritt in die Beckengegend verpasst. Seine abstrakten Werke wird er ihr wohl nicht zeigen.
'Wie dem auch sei, meine Lieben', ich hatte meine Fassung wiedergefunden, 'ich muss jetzt in die Kanzlei. Irgendwer muss diese Wohnung ja bezahlen.'
'Grüß Jenny von mir!' rief mir Richard nach. Blöder Affe.
Nachdem ich 2 Stunden lang Akten durchgegangen war, war es meiner Meinung nach Zeit für eine Pause. Und ich war sehr erfreut, dass Jenny anscheinend den selben Gedanken gehabt hat.
Sie sprach mich an 'Na, Jan, was spricht der Computer, heute noch einen Termin?' Ich beachtete die süße Kleine, die unter normalen Umständen genau mein Fall gewesen wäre, gar nicht (wahrscheinlich die Tochter eines Senior-Partners) sondern tat so, als würde Jenny meine volle Aufmerksamkeit geniessen. Honey, I have only eyes for you!
'Ach, ja, Fräulein Baroness Helena Persephone von Straußenhof, meint, sie wäre unter Vorspiegelung falscher Tatsachen sexuell belästigt worden. Aber diesen Schlag Frauen kenn ich. Fräulein Baroness ist wärscheinlich schirch wie die Nacht, mit lila Furunkeln am Hintern, und der Herr Vater Baron muss arme Burschen bezahlten, damit sie die Tochter überhaupt ansehen!'
Wir lachten beide.
Leider gehen Pausen mit Jenny immer viel zu schnell zu Ende, und ich musste mich wohl oder Übel der Baroness zuwenden. Klara, meine Sekretätrin meinte, sie würde mir den Fall gleich hineinschicken.
Ich wollte aufstehen, als ich die Baroness an der Tür hörte, und sie mit meinem gewinnensten Lächeln begrüßen, aber auf einmal gefror mir mein Lächeln.... uhoh...
Ich riss mich zusammen. 'Baroness, welche Freude, Sie kennenzulernen!'
Sie warf mir einen eisigen Blick zu.
Ich Esel!
Fortsetzung folgt! -
Die arme Arwen! Bin schon gespannt, was es mit Timo und ihrem Vater auf sich hat :kopfkratz !
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Hallo :welcome !
Nach dem ich endlich alle alten Fotostorys beendet habe, bin ich für eine Neue bereit. Hoffentlich gefällt sie euch.
Doch vorher noch ein kurzes Vorwort:
Die Story wird abwechselnd aus der Sicht zweier Personen erzählt, das wären zum einen Baroness Helena Persephone von Straußenhof, 23, hauptberuflich Tochter, und zum anderen Jan Goldstein, 27, mittlerweile sehr erfolgreicher Anwalt.
1. Helena
Oh mein Gott! Oh mein Gott! So schnell war ich noch nie im Leben nach Hause gerannt. Besser gesagt, ich bin noch nie im Leben nach Hause gerannt... aber ich konnte doch Franz, unseren Fahrer, nicht anrufen, wenn er gemerkt hätte... ohohohoh - besser gar nicht darüber nachdenken!
Es gibt nur eine Person, die mir jetzt helfen konnte. Lavinia, meine beste Freundin.
Lavinia: 'Hallo?'
Ich:'Kann nicht sprechen... bitte komm...schnell...!!'
Die plötzlich tote Leitung verriet mir sofort, dass Lavinia den Ernst der Lage erkannt hat und schon unterwegs war... zum Glück.
Keine 10 Minuten später - ich hatte nur knapp Zeit mich umzuziehen - stand sie schon vor unserer Türe und ich fiel ihr nur so in die Arme.
Lavinia: 'Helena, cara, was ist denn passiert?'
Ich schaute sie nur ganz verzweifelt an und deutete zum Fenster, aus dem uns gerade lächelnd mein Vater, Baron Bruno von Straußenhof zuwinkte (wir winkten natürlich zurück).
'Ok, verstanden, gehen wir besser in dein Zimmer.'
Wir setzten uns auf mein Sofa, und Lavinia schaute mich erwartungsvoll an 'Na komm, erzähl schon, cara'. Aber ich schämte mich so dermaßen, dass ich ihr meine Geschichte nur ins Ohr flüstern konnte...
'Du weißt doch, gestern Abend, wir waren tanzen. Und du erzähltest mir, du hättest Richard gesichtet, und wolltest mal schauen, was da so laufen könnte.
Ich sagte noch, wäre kein Problem, ich bleibe aber noch hier, weil mir eine Bekannte geflüstert hat, Ettienne würde noch auftauchen. Ihr wart kaum gegangen... wie war es eigentlich?'
Lavinia grinste mich verschwörerisch an 'Richie hat gesagt, sowas Schönes wie mich hat er noch nie gesehen, und dass er mich malen will!'
'Cara! Das ist ja cool... er soll ja ein begnadeter Maler sein, aber weiter...
...ihr wart kaum weg, da sah ich auch schon Ettienne, glaubte ich zumindest. Du weißt ja, wieviel ich getrunken hatte, und dann auch noch ohne Kontaktlinsen. Ich wunderte mich nur über die eigenartigen Farben seiner Kleidung, aber da er ja aus Paris kommt... du weißt ja, die sind uns immer einen Schritt vorraus!
Naja, ich warf mich natürlich sofort in die Arme uns stöhnte 'Ettienne'...'
Lavinia sah mir in die Augen, grinste: 'Du hast gestöhnt? Hihi...'
'Naja, ich dachte eben, das sei erotisch, du weißt ja, Franzonsen, außerdem war der 5. Cocktail wohl zuviel... und er schaute zuerst etwas verstört, grinste aber dann (soweit ich das noch erkennen konnte) und küsste mich...
außerdem schaute er schön darauf, dass sich mein Alkoholpegel nicht senkte und lud mich auf einen Cocktail nach dem anderen ein...
Dann wurde er auf einmal ganz stürmisch und meinte, sein Vater hätte in seinem Hotel heute Nacht noch die Honeymoon-Suite frei.. ich fragte noch ganz kurz nach, weil ich dachte, sein Vater sein dieser französische Designer, aber er sagte nur: 'Oui, oui, aber er macht jetzt auch in Hotels!' Ich war beeindurckt...
Und so kam, was kommen musste...
Lavinias Blick war schon sorgenvoller, als sie fragte, ob wir wohl das ganze Programm durchgezogen hätten.
'Kann mich nicht erinner, was ausgelassen zu haben...ach!'
Ich konnte es ihr nicht sagen. Ich konnte nicht in ihre Augen sehen, also stand ich auf, ging im Zimmer herum. 'Und als ich heute morgen aufgewacht bin, und geschaut habe, wer neben mir gelegen ist...' Ich fühlte wie meine Knie weich wurden und langsam nachgaben, aber Lavinia, die Süße, hielt mich fest und bugsierte mich zum Sofa.
'Es war Klaus...!' Lavinias starrer Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie sich wohl sehr zusammenreissen musste, um nicht gleich loszuprusten. Mit einem schlecht unterdrückten Grinsen fragte sie mich 'Der Klaus? Unser Klaus?', ich nickte nur stumm. Nach 5 Sekunden hatte Lavinia ihre Fassung wiedererlangt, und sah mich mit kämpferischer Miene an: 'Den zeigst du an, cara! Wegen Vorspiegelund falscher Tatsachen! Das wird er büßen! Nur musst du dir sicher sein, dass er wusste, das du nicht wusstest wer er ist...'
'Oh, das wird er gemerkt haben, schließlich hab ich doch die ganze Nacht 'Ettienne!' gebrüllt...'
Fortsetzung folgt... -
Also da ich gerade wieder auf diesen Thread gestossen bin (bin ja gerade dabei meine Fotostorys zu renovieren
), möchte ich noch geschwind die offenen Fragen beantworten... bissl spät aber doch *g*.
Aaalso: Calima, die Hexe hat naaaatürlich auch hellseherische Fähigkeiten, darum konnte sie sehen, das Paris wohl demnächst das zeitliche segnen wird - was sie nicht wusste, war wie.
Da kommt Jason ins Spiel, der sauer ist, und Paris' Pizza vergiftet - woran Paris schlussendlich stirbt, und sehr bald - stückchenweise - gegrillt und sonst irgendwie verkocht wird.
Nicky bemerkt natürlich, dass Paris verschwunden ist, mit Hilfe des Fluches, den Calima auf Jason gelegt hat, erkennt Nicky kurze Zeit später, dass er der Mörder ist, und auf einmal ist ihr alles klar - doch sie bleibt ganz ruhig und bringt nur das zu Ende, was die Familienehre ihr befiehlt - aber seinen wir uns ehrlich - das weiß auch Nicky - im Grunde hat's Paris doch verdient ;).In diesem Sinne :gutenacht und träumt was schönes *hihi*
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Danke @ all :kuss , freut mich echt, dass ihr meine Geschichte lest und dass sie euch gefällt!
Darum gehts jetzt auch gleich auf, zum großen Finale
...
Morgaine: 'Du bist auserwählt, Phoebe, Glenraven hat dich erwählt, ich kann es hören, denn einst war ich die Auserwählte, doch Gwenwhyfar und Morgause nahmen meinen Platz ein... nun hat Glenraven eine neue Schutzherrin erwählt...'
Geist Glenravens: 'Phoebe, ich bitte dich. Sei meine Stimme, herrsche über Glenraven und sei eine Schutzherrin, wie unser Land sie wirklich braucht!'
Phoebe: 'Ich möchte mein Bestes geben...'
Morgauses Begräbnis fand in der Nacht statt, tief im Wald. Kaum einer trauerte richtig um die Verstorbene, bis...
...Modred den Schmerz nicht mehr aushalten konnte, und sich still weinend das erste Mal in seinem Leben von seiner wahren Mutter, Morgaine, umarmen lies...
Morgaine: (Kann es wirklich sein... können wir nach all der Zeit glücklich werden...?)
Nach den Begräbnis wollten Gwenwhyfar und Lacelot nach kurz im Wald spazieren gehen...
Lancelot: 'Geliebte Gwen, lass uns gehen...'
Niemand hat sie jemals mehr gesehen...
Phoebe hatte ihre ersten Tage als neue Schutzherrin bravorös gemeistert, das Volk liebte sie, und auch die Krönung war reibungslos verlaufen. Sie hatte Morgaine gebeten, ihre persönliche Beraterin zu werden (Morgaine stimmte freudig zu), und nun schworen ihr auch noch Artus und Modred die Treue...
... doch irgendwas schien Phoebe zu bedrücken, weswegen Morgaine sie des Abends noch in ihren Gemächern aufsuchte.
Morgaine: 'Meine Herrin'
Phoebe: 'Bitte, Morgaine, knie nicht nieder, nicht du, Schwester...'
Morgaine: 'Phoebe, ich sehe, es bedrückt dich so sehr...'
Phoebe: 'Bitte, setz dich...'
Wie von Zauberhand war das Feuer im Kamin angegangen, und der Raum wirkte behaglich. Phoebe verstand es schon nach so kurzer Zeit, mit ihren neuen Kräften umzugehen.
Morgaine: 'Wir können ihn holen. Wenn er es auch will. Wenn er sein jetztiges Leben aufgeben will. Er könnte dein König werden...'
Phoebe: '...wirklich..?'
Phoebe: 'Morgaine, Schwester, ich danke dir, ich danke dir von Herzen. Ohne ihn, meinen Cole, kann ich nicht sein, und ich spüre, ihm geht es genauso...'Morgaine holte Cole schließlich auf die gleiche Weise herbei, wie sie Phoebe nach Glenraven gebracht hatte. Die beiden waren glücklich, und sie waren die besten Herrscher, die Glenraven sich nur wünschen konnte. Auch Morgaine war glücklich, sie verbrachte viel Zeit mit ihrem Bruder Artus, wenn sie nicht als Beraterin beschäftigt war. Artus war noch lange betrübt, seine Frau und seinen besten Freund verloren zu haben, doch sein Leben nahm eine schlagartige Wendung, als er Raven, eine Priesterin aus Avalon und Freundin von Morgaine kennenlernte.
Und so scheint, als wären alle glücklich...
Modred: 'Nein, ich vergesse nicht, Mutter... ich werden deinen Tod rächen, und sie es das letzte, was ich tue...'THE END
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Also, hier die versprochene Fortsetzung (hoffentlich gefällt sie euch)
Geist Glenravens: 'Steh auf, Phoebe... kämpfe...'Zur gleichen Zeit:
Morgause: Modred, mein Sohn, prüfe die Vorzeichen nochmal, es kann nicht wahr sein, dass SIE ein Bedrohung für mich sein soll!
Modred: 'Was werdet Ihr tun, Mutter?'
Morgause: 'Ich werde gehen und sie verhören...!'
Morgause: 'Sag mir, wer bist du, du elendiger Wurm, wer schickt dich? Ich warne dich, lüge mich nicht an!'
Phoebe: 'Mein Name ist Phoebe ... jah... und ... ähh... ich bin gekommen... um dich...' (denkt: wenn das nur so leicht wäre... und wenn ich wüsste wie!)
Morgause: 'Ja?!'
Geist Glenravens: 'Phoebe hör mich an, ich bin hier! Du musst deine Gedanken bündeln...'
'... dein ganzer Geist muss ein Ziel fokusieren! Konzentriere dich...'
Phoebe schloss die Augen und versuchte, ihre Gedanken zu bündeln, und verfiel in plötzliche Stille, was Morgause als Zeichen der Schwäche deutete, doch weit gefehlt, denn auf einmal fühlte sie einen brennenden Schmerz in ihrem Körper.
Morgause: 'Was geschieht....Arrrgghhh...'
Phoebe: ('Verlier deine Kräfte, Morgause, auf den Boden mit dir... eine Waffe, ich brauche eine Waffe..')
Kaum hatte sie daran gedacht, erschien auch schon ein Dolch in ihrer Hand, der sich wie von selbst in Morgauses Fleisch bohrte...
Morgause: 'Nein.... das kann nicht..... aaaarrrggghhh... neeeeeeiiinnn....!'
Und ganz plötzlich war alles still... Morgause hatte aufgehört sich zu wehren, aufgehört sich zu bewegen...
Phoebe stürmte in Morgaines Verlies und fiehl ihr in die Arme: 'Ich habe es getan...'
Morgaine sah auf, Tränen standen ihr in den Augen:
'Phoebe, du hast es wirklich getan, du hast sie getötet? Ich wusste es, du bist unsere Rettung... Phoebe...'
Phoebe: '....jah..'
Morgaine: 'Nun hast du auch die letzte Prüfung bestanden, Phoebe, ich wusste es. Nun kann ich dich in das große Geheimnis einweihen, dir sagen, wieso du diese Bürde zu tragen hattest...'To be continued...
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Danke für euer Lob!
Lina: Nein, Morgause wird im Buch eigentlich kaum böse, intirgant ja, aber richtig böse nicht...
@Tamsi: ich hoffe einmal, dass ich heute Abend dazukomme, weiterzumachen. -
Nein, es lag nicht an den Downloads, konnte ja vorher auch problemlos spielen, dieses Problem tritt bei mir von Anfang an immer auf, und ich kanns nur umgehen, wenn ich bei der Installation einmal nach TGD starte, dann MS installiere, wieder starte, und dann Hokus Pokus installiere, und wieder starte (damit die ganzen Ladebildschirme einzeln ablaufen), blöderweise bin ich ein faules Aas und mach das immer nur mit Nachbarschaft 1.
Habs aber mittlerweile mit EliSims hinbekommen, da kann man die Nachbarschaft wählen, in die man einsteigen möchte.
Trotzdem danke!!
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Huhu...!
Vielleicht erinnert sich noch jemand an meine Story (oder mag sie von vorne lesen) und ist an einer Fortsetzung interessiert, war seit dem MS-Debakel ein bissl faul, und irgendwie fehlten dann auch die verwendeten Downloads, habe aber versucht es jetzt so gut wie möglich tmit den mir zu Verfügung stehenden Mittel nachzubauen, also, auf ein Neues :welcome
Morgause (vom Kampf ein bisschen zerrupft) konnte es nicht glauben:
'Grrr, du wagst es...'
Morgause: 'Und mit solchen Waffen kämpft die Bedrohung, von der Modred sprach... ich kann es nicht glauben... ich werde dich...'
Morgause wurde auf einmal ruhig, versuchte ihre Magie zu sammeln, doch dieses verdammte Püppchen, so nutzlos und dumm wie Gwenwhyfar, schien sie daran zu hindern... wie tat sie das nur...?
Phoebe merkte nicht, dass sie Morgause dran hinderte, ihre Kräfte auszuüben, sie war viel eher davon überzeugt, dass sie keine Chance gegen so eine mächtige Magierin wie Morgause hatte und war am Verzweifeln..
Schlussendlich fasste sich Phoebe aber ein Herz. Hier gab es Menschen, die auf ihre Hilfe hofften, eine Frau, der sie sich auf seltsame Weise sehr verbunden fühlte... also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und stürzte sich auf ein neues auf Morgause..
... sie merkte nicht, dass Modred hinter ihr stand. Auf einmal war alles dunkel...
Es war kalt, und immer noch dunkel, aber Phoebe konnte Stimmen hören.
Morgause: 'Wer ist sie, woher kommt sie, wie kommt sie in mein Reich?'
Modred: 'Vielleicht hat Morgaine...'
Modred: 'Rede keinen Unsinn! Wie sollte sie...!'
Nein...nein... es waren andere Stimmen....
...eine weitaus sanftere Stimme, die ihren Namen rief... 'Phoebe'
Die Dunkelheit verschwand, und plötzlich war alles hell, warm, schön...
Phoebe: 'Bin ich tot?'
'Lichtgestalt *hihi*': 'Nein, keineswegs. Ich habe lange darauf gewartet, dass du zu mir kommst, das wir uns kennenlernen, und endlich bist du da...'
Phoebe: 'Wer bist du?'
'Lichtgestalt': 'Ich bin der Geist Glenravens, des Landes, das von Morgause seit Jahrhunderten geschändet wird. Und seit ewiger Zeit warte ich auf dich, das du zu mir kommst, mich befreist, unsere Welt befreist...'
Phoebe: 'Was? Ich? Nein, das kann nicht sein... ich kenne kein Glenraven, und ich kann nichts tun, sie ist eine mächtige Magierin, und ich... ich bin nur ein ganz normaler Mensch...'
Geist Glenravens: 'In dir steckt so viel mehr. Du kannst Morgause, die schwarze Schutzherrin, besiegen, wenn du nur willst... und ich bitte dich, Phoebe, hilf mir... hilf Glenraven...'
Phoebe sah ihr Gegenüber hilflos an. Wie sollte sie nur...? -
Hallo!
Bin komplett verzweifelt, weil ich mein Sims gerade komplett unspielbar gemacht habe *wein*..Mein Problem ist, dass ich auf Nachbarschaft Nr 2 geklickt habe, und das da jetzt die Ladebildschirme kommen, zuerst der 'Die Altstadt wird größer', dann der von Megastar, und dann sollte eigentlicht Hokus Pokus kommen.
Aber bei Megastar stürzt das ganze Spiel ab, und zwar immer an der gleichen Stelle. Wenn ich die Sims neu starte, dann fängts bei MS wieder ein Stückerl vorher zu laden an, bis zu jener Stelle - und dann stürzts wieder ab .Gibts irgendeine Möglichkeit, dem Spiel zu sagen, dass man wieder in die 1. Nachbarschaft zurückmöchte, ohne dass man drinnen ist (wg. den Ladebildschirmen kann man da nämlich nicht wechseln, erst wenn die fertig sind, was sie blöderweise nicht werden...), oder kann man das sonst irgendwie ohne Neuinstallation retten???
Weiß jemand eine Lösung?
Danke, Smeagol
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Also bei mir ist der Kater ein Mann geworden, musst aber leider auf tragische Weise sterben, weil er sich nicht zurückverwandelt hat :hehe
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Bei mir hat das auch ewig lange gedauert, mach dir da keine Sorgen.
Übrigens find ich's eine Frechheit sondergleichen, dass sie den Patch in das neue AddOn packen und dann nicht mal auf die Homepage stellen... -
Probier es einmal mit 'prepare_lot' dann sollte es wieder funktionieren...