Hallo!
*hoffentlich-komm-ich-noch-rechtzeitig*
Bevor du alles runterschmeißt, lies dir mal das hier durch:
http://home.arcor.de/simsfaqs/
die haben mich schon in so manch' kniffligen Situationen gerettet, und wissen für ziemlich viele Sims-Probleme Lösungen!
LG, Smeagol
Beiträge von Stollentroll
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Hey du Arme, erstmal baldige Besserung - und das mit dem Weisheitszahn ist ja fies (bin davon zum Glück bisher verschont geblieben, aber bibbere davor...).
Zu deiner FS:
Also was ist der Jai den für ein komischer Kerl, wenn er sagt 'Es wird aber weh tun?' Ja was soll denn das? Oder wie meint der das jetzt genau?
Hmm... und ich glaube mir denken zu können, was er denn in der Fortsetzung sagen wird:
'Ja, ich liebe dich, und jetzt scher dich aus meinem Bett und macht, dass du vom Schiff verschwindest?'
LG, Smeagol -
Holla, ich bin ja schon gespannt, was es mit dieser Frau auf sich hat, und wohin sie Sidney jetzt bringt. Ist sie jetzt übrigens wieder in eine 2. Zwischenwelt gesprungen, oder ist sie wieder zurück in der 'Realität'?
Hmmm... und das Samantha das Haus betritt... ich weiß nicht, ob das gut ist ;).
LG, Smeagol -
Warum werd ich das Gefühl nicht los, dass irgendetwas mit Tony passieren wird? Und was ist Chris' Geheimnis?
Und hat Chris' überhaupt wirklich eine Darmgrippe, oder steckt da nicht was ganz anderes dahinter?
Fragen über Fragen, aber ich hoffe doch, du beantwortest sie ganz, ganz schnell mit einer weiteren deiner sooo schön gemachten, genialen, sehr sehr guten Fortsetzungen ;).
LG, Smeagol -
Ohje, da hab ich ja wieder einiges verpasst.
Aber echt WAHNISINN, deine Geschichte, komme aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Dass der Schwarze seinen Sohn nicht unbedingt mag, hätte ich mir ja schon gedacht, aber gleich umbringen... Himmel!
Und wenn er zu seinen eigenen Kinder schon so ist, will ich nicht wissen, was er mit Adrian und Vivianne anstellt.
Was ich aber wissen will, ist, welche Entscheidung Adrian getroffen hat?
Er wird doch nicht etwa in den Strudel gehen und den kleinen 'Antichrist' *g* mitnehmen?
LG, Smeagol -
Aus einer Laune des Schicksals war jedoch Xaviera, die Tochter des anderen Königs, zu jener Zeit auch im Kloster. Sie hätte von Galatea eigentlich eine Ausbildung zur Seherin erhalten sollen, doch der wahre Grund ihrer Anwesenheit war reine Machtgier.
Schließlich hatte sie Octavius verhext. Er wollte keine der beiden Töchter, nur noch Xaviera.
Eines Nachts setzte sie dann ihren grausamen Plan um: sie projezierte ihr Abbild in den See und schrie nach Octavius. Er müsse sie retten, sie würde ertrinken...
Octavius, von Sinnen, stürzte auf seine Geliebte zu - natürlich gab ihn der See nicht mehr frei.
Zum Glück beobachtete eine Novizin - Cellina, eine Tochter der Galatea, den Vorfall, und setzte umgehend König Ochfeus darüber in Kenntnis. Seitdem herrscht Krieg.
Carissima blickte auf Madeleine mit purer Verachtung herab. Dummes Ding, so eine große Aufgabe, und dann nicht einmal die Kraft, einer ganz normalen Vision standzuhalten.
Und dann noch so leichtgläubig um Carissima, während diese ihr zur Ablenkung nur ein paar Erinnerungen vorlegte, noch einen offenen Blick in ihre Seele werfen zu lassen. Und dort, tief auf dem Grund, hatte sie einen Schimmer von Galatea's Vermächnis erblicken können. Blöderweise würde Madeleine IHR das nicht erzählen... nein, sie brauchte jemand, den Madeleine mehr vertraute.
Ha! Carissima wusste es doch. Dieser Constantin hatte sich keinen Zentimeter fortbewegt. Stattdessen bließ er Trübsal, wegen was auch immer. 'Ich brauche deine Hilfe, Constantin.'
'Du bist hier nicht erwünscht, Carissima.' Er musterte sie, dann musste er grinsen 'Wolltest mit deiner neuen Gestalt wohl deiner Mutter etwas mehr ähneln?'
Einen Moment lang funkelten Carissima's Augen bedrohlich. 'Deine kleine Freundin hätte zu der wunderschönen Frau, die ich bin, kein Vertrauen gefasst. Minderwertigkeitskomplexe... passt zu dir, nein wirklich, Constantin. Blöderweise fehlt ihr jetzt noch ein kleines Quäntchen an Vertrauen, um sich mir zu offenbaren - doch dir würde sie alles erzählen...'
'Ich habe absolut keine Lust, dir zu helfen. Für nichts auf der Welt! Und jetzt verschwinde aus meinem Zimmer - du bist hier nicht erwünscht!'
'Wie du willst, Constantin, wie du willst! Ich kann ich auch den Bauch aufschlitzen und die Wahrheit in ihren Eingeweiden lesen - so oder so, mir ist es gleich, Brüderchen!'
Constantin zuckte gleichgültig mit den Schultern 'Hauptsache, du lässt dich hier nicht mehr blicken.'
Kommentare, Kommentare, Kommentare bitte! -
Heyho!
Danke, Danke, Danke an donnibärchen, Santine, Nikita, Ginnie (ist alles auf meinem Mist gewachsen - DANKE ), DawnAngel und Fanny (Romeo und Julia? Hmmm... )!!
Weiter geht's!
Schließlich war Madeleine mit Tamino mitgegangen, und durch eine Menge dunkler Gänge und enger Gassen letztendlich zu einer Art Schloss gekommen. Die Wachen ließen Tamino ohne jedes Zögern passieren, und schließlich brachte er sie in den Turm, in den Carissima schon warten würde. Und tatsächlich war da eine Frau, die Madeleine auf Anhieb symphatisch war. Wie gut, dass sie Tamino geglaubt hatte.
'Carissima, Madeleine hat nun endlich zu uns gefunden...'
'Schwester!' Carissima war anscheinend hocherfreut, Madeleine zu sehen. 'So lange träume ich schon von dir, und nun bist du endlich hier!'
'Ähh.. tja, freut mich auch, wirklich... Carissima...'
'Wir haben uns ja soviel zu erzählen...' Carissima lächelte Madeleine an, dann wandte sie sich an Tamino 'Würdest du uns bitte entschuldigen, wir haben einiges zu bereden...'
Tamino nickte und trat aus dem Raum.
Madeleine musterte Carissima. Auf den ersten Blick wirkte sie ausgesprochen nett, symphatisch... aber irgendetwas stimmte nicht.
Carissima lächelte weiter. 'Du weißt also von Galatea's Vermächnis?' fragte sie, ohne die Stimme sonderlich zu erheben. Madeleine wollte gerade den Kopf schütteln, als sie merkte, dass irgendetwas mit Carissima vorging - als würde sie versuchen, ein Geräusch aufzufangen... 'Die Geschichte...'
'Entschuldige, Madeleine, wie unfreundlich, gleich so mit der Tür ins Haus zu fallen... ich sollte dir zuerst einmal ein bisschen etwas über die Vergangenheit erzählen - gib mir deine Hand...'
Auf einmal war sie wieder mitten in einem Traum. Aber der Traum war anders... klarer. War es etwa wirklich möglich, dass das Carissima's Traum... Vision ... war?
Es geschah, dass Prinz Octavius sich zum Tempel aufmachte, um Segen zu erbitten und mehr über seine Aufgabe zu erfahren. Zu dieser Zeit war das große Land zweigeteilt und jede Hälfte wurde von einem König regiert. An der Grenze zwischen den Königreichen stand der Tempel, dessen oberste Priesterin Galatea war.
Galatea konnte natürlich über Octavius' Schicksal Auskunft geben, seine Aufgabe war einfach zu erfüllen. Ihm war vorherbestimmt, eine ihrer wunderschönen Töchter zu heiraten. Eine sollte mit ihm gehen und sie sollten gemeinsam über ihre Königreich herrschen, die andere sollte die nächste Hohepriesterin des Tempels werden.
- gleich geht's weiter - -
Zitat von May
@smeagol: [besserwisser modus on] Du meinst bestimmt Helen Fielding. Joy Fielding ist eine andere Person und die zwei sind auch nicht mit einander verwandt. Außerdem schreibt Joy nur Krimis. [besserwissermodus off]
Oh mein Gott, ist mir das jetzt peinlich, aber du hast ja recht *keinSmileyfinde,dassrotgenugist*... ohoh, aber die beiden verwechsle ich ständig *immernochrotesSmileysucht*
NIKI: Das ist ja mehr als genial... ich LIIIIEBE die Geschichte, macht wirklich, wirklich, wirklich viel Spaß zu lesen. Und freu mich außerdem schon sehr auf deine Fortsetzung!
LG, Smeagol -
Ja, Silent Hill fand ich auch sehr gruselig, aber die Idee find ich toll ;). Bin schwer gespannt, was mit dem Mädchen los ist, ob Sidney je wieder aus dem Haus (oder zuerst mal aus dieser Zwischenwelt!) rauskommt, und ob sie dann endlich Cheerleader wird *g*!
Mach bitte schnell weiter!
LG, Smeagol -
Xaviera lächelte ihn an. 'Nicht einschlafen, mein Liebling - noch können wir das Bett nicht für die Nacht teilen. Aber bald, bald...'
Es gab ihr einen kleinen Stich, nicht in seinen Armen einschlafen zu können, wo sie doch genau spürte, dass in ihr sein Kind heranwuchs. Noch konnte man es nicht sehen, aber bald... Bald, bald würden sie wieder zu Hause sein.
Octavius fühlte sich ohnmächtig vor Schmerz. Bis dass der Tod uns scheidet, Xaviera...
Er tat noch einen Schritt weiter nach vorne und spürte, wie gierige Hände nach seinen Knöcheln tasteten, ihn festhielten - und schließlich in die Tiefe zogen.
Bis das der Tod uns scheidet...
Als Madeleine erwachte, war es schon dunkel. Dabei hatte sie gar nicht schlafen wollen, sich nur etwas ausruhen von diesem langen und sehr verwirrenden Tag. Es war, wie Vanessa ihr prophezeit hatte: die Träume wurden ausdrucksstärker, intensiver, und sie fühlte sich, als wäre sie mittendrin. Als wäre sie einmal Xaviera, dann wieder Octavius. Und in beiden fühlte sie diese unendliche Trauer.
Auf einmal stand Tamino vor ihr. Madeleine war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie ihn gar nicht kommen gehört hatte.
'Komm Madeleine... schnell!'
'Tamino, was ist los? Warum schleichst du in mein Schlafzimmer?'
'Psst! Sie darf uns auf keinen Fall hören! Du bist hier nicht mehr sicher, Madeleine. Komm, wir müssen gehen! Schnell!'
Freu mich auf eure Kommentare! -
Heyho! Danke für eure lieben Kommentare, Santine, Nikita, donnibärchen, Cat & sonja - dafür geht's jetzt gleich weiter
Octavius war über seinen Besuch im Kloster nicht sonderlich erfreut gewesen - bis er sie zum ersten Mal sah. Sie stand da und sah hinaus auf diesen See - diesen furchteinflössenden, tiefen, toten See. Wer war sie? Eine Nonne, Novizin, gar Priesterin? Dabei sah sie doch ganz anders aus. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, und zuckte zusammen, als er ihr einen leisen Gruß zurief.
'Seid gegrüßt, Fremder! Sagt, wieso beobachtet ihr mich?'
Octavius lächelte - sie hatte ihn natürlich kommen hören, nur nicht angenommen, dass er die Frechheit besaß, sie wirklich anzusprechen. Ha! Da kannte sie ihn aber schlecht. 'Mein Name ist Prinz Octavius, Sohn des Ochfeus, und mit welch' entzückenden Person habe ich die Ehre?'
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. 'Ihr, Prinz Octavius, Sohn des Ochfeus, habt die Ehre mit Prinzessin Xaviera, Tochter des Xerxes.'
Xaviera lächelte. Nie hätte sie sich erträumen lassen, dass sie so große Dinge vollbringen könnte. Dank ihrer Entscheidung würde die Welt, so wie sie sie kannten, nicht mehr existieren. Sie würde eine größere, schönere, bessere sein. Nicht nur für Octavius und sie, nein, für alle Meschen.
'Ich liebe dich, Xaviera... ich werde dich immer lieben' Octavius sah sie an. Sie war so wunderschön. Am liebsten würde er sein Glück in die Welt hinausschreien. Xaviera schien seine Gedanken zu erahnen 'Psst... Galatea darf uns nicht bemerken...!'
- gleich geht's weiter - -
Weil ich zu spät war, gibt's jetzt direkt noch einen Kommentar.
ERSTMAL:
HEXE! HEXE! HEXE!
Obwohl mich schon wahrscheinlich jede waschechte Feministin wg. meines Verhaltens, dass ich sehr oft in Estelle-Manier an den Tag lege, steinigen würde, kann ich zu dir nur sagen: du machst mit dieser Fortsetzung viele, viele Jahre Frauenbewegung zunichte - Olivia ist doch nur noch ein Schatten ihrer selbst und abhängig von diesem komischen, unliebenswerten Kerl wie es schlimmer nicht mehr geht! :wipp
Und wahrscheinlich setzt er sie, nach dem sie aus dem Bett gestiegen ist, eh sofort wieder auf die Straße (bzw. lässt sie zurück auf's Ufer bringen) und dann auf nimmer-nimmer-Wiedersehen.... -
Ein 'Oh, da bin ich ja beruhigt. Mir geht's übrigens genauso...' wäre jetzt echt angebracht. Sowas in der Art. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte!
Übrigens find ich Jai's Boot so über drüber spitzen toll, ich finde da ja fast keine Worte dafür...
LG, Smeagol -
Ich habe da auch ein ganz ungutes Gefühl wegen Chris - irgendwie scheint sein Papili ja nicht gerade vor Wiedersehensfreude überzusprühen. Aber wenigstens gibt es für Vivianne einen Aufschub und Adrian kann sie noch retten und... happy ever after.
Oder aber will der Schwarze gar ein Kind von ihr, weil Chris so eine 'tschuldigung... Memme ist? Damit er ihn dann verstossen (oder weit schlimmeres?) kann?
Ohoh...
LG, Smeagol -
Oh, wie gemein, jetzt aufzuhören, ich will unbedingt wissen, was hinter der Tür ist! Erinnert mich ja irgendwie an Silent Hill - da gab's ja auch diese Zwischenwelten... cool *aberAngsthab*
LG, Smeagol -
Also mich würde zuallererst einmal interessieren, ob Vivienne dieses 'Date' mit dem Schwarzen überlebt... bitte, bitte, bitte, damit sie und Adrian ein Paar werden können - dazu müsste Adrian natürlich auch überleben, und seine Chancen sind ja auch nicht besten, aber was soll's, der Glauben versetzt immerhin Berge und ich glaube gaaaanz gaaanz fest!
LG, Smeagol -
Nein, das ist ja einfach hundsgemein, dass du jetzt aufhörst! Ich will wissen, was Jai sagt! SOFORT! Natürlich, rattig wie er ist, wird er herummaulen... höchstwahrscheinlich, aber ich würd's jetzt echt lieber von dir hören ;).
Hoffentlich ist es geschwind Mittag...
LG, Smeagol -
Also erst einmal drück ich dir ganz ganz ganz fest die Daumen für deine Prüfungen, aber du packst das schon, und 2. mochte ich deine Fortsetzung sehr gerne und fand sie gar nicht so kurz wie du sagst.
Außerdem bin ich sehr froh, dass ich heute von angenehmeren Dingen träumen werde ;).
LG, Smeagol -
Das klingt ja schon sehr spannend. Und für verfluchte Häuser hab ich ja überhaupt was übrig.
Hmmm... heißt das jetzt aber, dass Sydney kein Cheerleader wird :hehe?
Mach schnell weiter, bin schon sehr gespannt, was da noch alles passieren wird!
LG, Smeagol -
Es wiederte Carissma an, dass ihre Mutter - ihre schöne, kluge, wunderbare Mutter, den Gedenkstein gleich neben diesem gewöhnlichen Weib - Constantin's Mutter, auf die der dumme Junge ja ach so stolz war - hatte. Natürlich waren sie nicht an der gleichen Stelle in den See gegangen - wunderbare Wesen wie Clarissa es sind, finden beim Tempel ihre letzte Ruhestätte - aber der alleinige Gedanke, dass die beiden Frauen auf einer Stufe stehen sollten, machte Carissma halb wahnsinnig.
'Galatea's Vermächnis.... Vermächnis... Carissma... musst es schützen... musst es finden... musst es erfahren...' seit Monaten hatte sie nicht's mehr anderes von ihrer Mutter erfahren. Galatea's Vermächnis war, soweit war sich Carissima sicher, eine tötliche Waffe, mit der sie die Xaviera ein für alle Mal auslöschen konnte. Undenkbar, würde sie in die Hände der Xaviera fallen...
Und der Schlüssel, dass hatte ihre Mutter offenbart, würde dieses Mädchen sein - Madeleine. Aber das war auch schon alles, was Carissima wusste. Es war zum verzweifeln! Auf jeden Fall brauchte sie das Mädchen, und es blieb nur zu hoffen, dass die Xaviera nicht schneller waren. Und erst wenn sie Madeleine hatte, konnte sie weitere Pläne schmieden - und das Pack ein für alle Mal ausrotten.
Auf einmal stand Tamino hinter ihr. 'Hallo, mein Engel...'
'Tamino, du störst gerade... geh weg und warte...' aber Tamino hatte sie schon gepackt und an sich gezogen.
'Ich habe dir Wichtiges zu berichten, Carissima.'
Er küsste sie.
'Was ist es, Tamino, mein kleiner Liebling?'
Tamino grinste. Carissima wusste ganz genau, dass er alles daran legte, sie zu beeindrucken, und war neugierig, ob er wirklich einen Trumpf im Ärmel hätte. Sie könnte ihn ja eigentlich ganz leicht durchschauen...
'Wir haben sie, mein Engel - ich kann sie jederzeit zu dir bringen...'
Carissima grinste. 'Großartig'
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