Hallo!
Vielen Dank für eure lieben Kommentare und das Karma!
@Santine: Ja, ich schätze, Fred hat mittlerweile überrissen, was fehlt... aber obs für Anastsia und Fred zusammen ein Happy End gibt... hmmm... ich weiß nicht...
Shiny: Hmm, dann sollte ich wohl mal Zelda spielen gehen (;. Auch wenn Fred mit Miriam nicht am Ziel seiner Träume sein sollte, wäre es doch eine unlösbare Aufgabe für ihn, zu Anastasias Haus zurück zu finden - da bleibt man doch lieber bei dem, was man kriegen kann *g*
Kiara: Ja, als Rucksack und mit einem Rucksack plaudert sich viel ungezwungener, als wenn man sich direkt in die Augen sieht *g*. Und wie das Date wird... das erfährst du gleich (;...
Rivendell: Woher die Frisur ist, weiß ich leider nicht mehr auswendig, aber ich mach mich auf die Suche - kann nur leider ein bisschen dauern. Und Anastasia ist wirklich ein Dürrchen - wie Fred ja auch bei der ersten Begegnung mit ihrem Körper ganz charmant erkannt hat *g*. Übrigens: TRA rules!!
Shiori: Mutti Finkenfels ist sozusagen im 7. Himmel! Vor allem, wenn der Plan, den sie soo schön eingefädelt hat, auch aufgeht *g*. Unterstützen tut sie ihn auf jeden Fall.
@Schokohärz: Hmm... ich bin gespannt, ob du dir das Date so vorgestellt hat (;. Vielleicht schaff' ich es, Mutti Finkenfels noch einen kleinen Auftritt zu verschaffen - vielleicht kommt ja ein Epilog mit ihr...
@klein Suki: Entschuldige bitte, ich habe irgendwie übersehen, dass du Asuka bist - deswegen kam keine Benachrichtgung - wird nachgeholt (;. Ob Anastasia die Entschuldigung angenommen hat? Ich glaube ja nicht *g*...
Weiter gehts!
Als Fred so gegen acht – nach endlosen Versuchen, das richtige Outfit zu
finden, und die Haare richtig zu drapieren – zum ‚Goldenen Adler’ kam, war
Miriam schon lange da (sie hatte zwar die gleichen Probleme wie Fred, aber
ein wesentlich besseres Timing). Trotz Freds Verspätung schien Miriam aber
nicht sonderlich böse, sonder lächelte ihn schmachtend an. „Hallo Fred!“
„Hallo Miriam – tut mir leid, ich hab irgendwie die Zeit vergessen…“
„Kein Problem.“ Miriam kam einen Schritt auf Fred zu, und legte die Arme um
ihn. „Freut mich, dass du da bist! Und gut siehst du aus!“
Nanu? Fred war erstaunt. Klar, alleine die Einladung war ein ordentlicher
Sinneswandel – aber sollte er es wirklich so einfach haben? „Danke, du
siehst aber auch sehr hübsch aus.“
Miriam lächelte, und Fred hätte schwören können, dass ihre Wangen einen
dunkleren Rot-Ton annahmen. „Komm, lass uns reingehen.“
Miriam bestellte eine Flasche Sekt, und Fred lächelte, als er an den
Rucksack – Anastasia! – dachte. In Ashes Haus waren sie auch auf eine
Flasche Sekt gestoßen, und Fred wollte den mitgehen lassen, um den
erfolgreichen Diebstahl (wenn auch leider nicht mehr) zu begießen. Der
Rucksack hatten nur gemurmelt: „Blöden Nu**ensprudel trink ich sicher
nicht…“
Miriam hob das Glas. „Schön, dass du heil wieder angekommen bist, Fred!“
Fred nickte. „Woher weißt du eigentlich…?“
„Deine Mutter – sie hat mich angerufen, war vollkommen aufgelöst, weil du
nicht zurück gekommen bist. Sie sagte, du wärst auf so einen
Survival-Abenteuer-Trip. Das find’ ich ganz schön männlich…“ Miriam sah
Fred verträumt in die Augen. „War’s denn aufregend?“
„Ja, es war schon spannend. Und witzig. Ich hatte eine tolle Begleiterin…“
„Oha, ein Mädchen?“ Miriam wirkte noch ein bisschen interessierter, wenn
auch ein bisschen angespannter.
„Ja, aber ich hab’s versemmelt…“
„Armes Hascherl…“, Miriam legte tröstend ihre Hand auf Freds, „was ist
denn passiert?“
Fred lies die Schultern hängen. „Ich hab was Falsches gesagt. Was sehr,
sehr, Falsches. Dabei wusste ich doch nicht, wer sie war…“
Miriam runzelte verwundert die Stirn. „Was hast du denn gesagt?“
„Ich hab gesagt, sie sieht aus wie ein Nilpferd.“
Miriam grinste kurz, dann kehrte sie mit großen Bemühungen wieder zur
Zuhörermiene zurück. „Oh, das tut weh. Das heißt, es ist vorbei mit euch?“
„Es kann doch nicht vorbei sein, wenn nie was war. Ich bin so blöd… sie war
so – einzigartig.“
Miriam lächelte erneut. Sie hatte wohl ein vollkommen falsches Bild von Fred gehabt. Sie dachte, er wäre oberflächlich und weinerlich – aber he, dann
kommt er zurück aus seinem Survival-Urlaub, und siehst so gut aus, und
hattest offensichtlich was mit einem Mädel – mit einem Mädel! – das nicht
mal hübsch war… das änderte irgendwie alles…
Das versprach, ein seltsamer Abend zu werden – und er wurde es
tatsächlich auch. Miriam verbrachte ihn, in dem sie Fred anhimmelte, und
seine leichte Distanziertheit macht ihn nur noch interessanter.
*** Ein Teil kommt noch! ***