Hallo Ihr Lieben, es ist soweit, ihr braucht nicht mehr nervös auf dem Sessel rumzuhüpfen, gleich gehts weiter.
PS: Ich freue mich, dass ich zu "EURER" pers. Ehrenfotostoryschreiberin ernannt wurde. Aber ich möchte noch anmerken, dass es hier im Forum noch viele andere TOLLE Storys gibt. Von daher soll auch das Lob an ALLE gerichtet werden, die sich jeden Tag die Mühe mit den Fotos hochladen, Geschichten ausdenken und hier reinstellen machen.
Trotzdem danke an EUCH, das Ihr immer wieder reinschaut und die Geschichte weiterverfolgt.
FORTSETUNG:
Helena konnte nachdem Eric davon geritten war, die ganze Nacht nicht schlafen. Sie machte sich Gedanken, was John sagen würde. Hoffentlich würde er ihr nichts antun. In den frühen Morgenstunden hatte sie schon das Frühstück vorbereitet. John erschien und sie frühstückten gemeinsam. Helenas Herz klopfte so schnell und laut, das sie meinte, John müsste es auch bemerken.
John schaute sich plötzlich um und fragte wo Eric sei. Helenas Herz setzte ein Sekunde aus. Nun war es soweit sie musste beichten. Als John es erfuhr, sprang er vom Tisch auf, und schrie Helena an: "Denkst Du dieser Tölpel könnte es mit Katharina aufnehmen?"
Er war so wütend und aufgeregt, Helena hatte furchtbare Angst, dass er sie schlagen würde. Er schrie und tobte: "Wie konntest Du es wagen, ihm davon zu erzählen ? Du weisst nicht in welches Unglück du uns stürzt !!"
Helena fing an zu weinen. Sie konnte kaum sprechen. Immer wieder schluchzte sie: "Ich habe es doch nur für uns getan. Ich wollte doch nur dass der Wahnsinn endlich aufhört. Es tut mir Leid wenn ich Dich hintergangen habe. Aber denke doch bitte an unser Kind !"
Aber John war so wütend, er ließ Helena einfach stehen und rannte hinaus um woanders einen klaren Kopf zu bekommen.
Helena, die ganz verstört war, lief zu ihrem Sohn. "Ach kleiner Angelos, nur gut dass Du noch nicht verstehen kannst." Sie hoffte und betete, dass John sich wieder beruhigen würde. Und sie dachte an Eric, der nun fort war. Hoffentlich würde er es mit Katharina aufnehmen können ?!
Doch nun wollen wir mal schauen, wie es Eric geht.
Er war die ganze Nacht unterwegs. Halsüberkopf war er losgeritten. Er hatte keine Ahnung wie er Katharina finden sollte, deshalb hatte er einfach den Weg in den grössten und dunkelsten Wald den er kannte, gewählt. Dieser Wald war unheimlich. Man konnte keine Vögel singen hören und die Sonne schaffte es nicht, ihre sonst so warmen und anheimelnden Strahlen durch die Bäume zu schicken.
Eric wollte ausruhen und machte erstmal ein Feuer an. Ihm war kalt und unheimlich zu Mute. Doch er redete sich immer wieder ein, das er es schaffen müsste, egal was kommt.