Beiträge von Simlovi

Kapitel 2

Am nächsten Morgen, als ich aufwachte ging ich sofort in die Küche, denn ich roch,
dass meine Schwester bereits in der Küche stand und Frühstück machte. Leider wurde mir das Frühstück versaut, denn Alisons Freund, war immer noch da. >Hat der kein Zuhaus?< dachte ich.

Als Alison das Essen servierte, schleimte ihr Freund wieder mächtig. 'Das schmeckt lecker, Süße.' sagte er und mir wurde schlecht. 'Lackaffe!' murmelte ich. Nach vielen Minuten voller Ruhe und Stille, sollte dieser Tag noch schlimmer für mich werden. 'Naomi, wir haben dir was zusagen.' sagte meine Schwester zu mir. 'Und was?' fragte ich Alison überrascht.
'Naja, mein Freund Tom, wird hier einziehen.' antwortete sie mir. In diesem Moment, fiel meine Welt zusammen. Ich war so wütend auf meine Schwester, stand auf und sagte zu ihr
'Wie kannst du mir das antun!'

Ich rannte woller Zorn in mein Zimmer und hörte noch wie meine Schwester mir hinterher rief 'Was ist denn los, sags mir doch!' Ich war inzwischen in Tränen ausgebrochen und dachte nur >Wenn ich es Alison sagen würde, könnte sie es nicht verstehen.<
Keiner könnte es verstehen, warum ich so ausgerastet bin, trotzdem werde ich es erklären.
Das meine Schwester ab und zu mal Männer mit nach Hause schleppt, macht mir ja nichts aus. Aber wenn mir einer von denen mir meine Schwester wegnehmen will, wird sie sich nicht mehr für ich interessieren, sie würde mich in der Ecke liegen lassen und vergessen, dass ich existiere. Ich könnte nicht damit leben, allein gelassen zu werden.

Nachdem ich mich beruhigt hatte, setzte ich mich im Wohnzimmer vor den Fernseher, aber kaum hatte ich mich hingesetzt, kam auch schon Tom zu mir. Er setze sich zu mir und fing an, mit mir zu reden. 'Warum bist du denn weggerannt?' fragte Tom mich.
'Das geht dich nichts an!' fauchte ich zurück. 'Du kannst es mir sagen oder denkst du etwa, dass ich nicht mitbekomme, dass du ein Problem mit mir hast.' sagte er etwas traurig.
'Weißt du, ich habe schon oft erlebt, dass mich die Geschwister meiner Freundinnen nicht leiden können. Aber ich hab versucht, möglichst nicht zu zeigen, dass mich das im Innern sehr verletzt.' fügte er hinzu. 'Ok, ich hab Angst, dass du mir meine Schwester wegnimst und das ich ihr dann egal bin. Verstehst du?' sagte ich und mir rollte eine Träne über die Wange.

Tom merkte, dass ich anfing zu weinen und umarmte mich fest. 'Es tut mir leid, dass ich so fies zu dir war und es dir nicht gleich gesagt habe.' flüsterte ich ihm ins Ohr.

Kaum betrat meine Schwester den Raum, rannte ich zu ihr, um mich zu entschuldigen.
'Es tut mir leid.' sagte ich. 'Ist schon vergessen.' sagte sie nur zu mir.
'Hast du vielleicht Lust mit mir ein Kleid für den Schulball zu kaufen?' fragte ich sie aufgeregt.
'Klar.' antwortete sie.

Im Laden suchte sie mir ein Supercooles Kleid raus und ich muss sagen, es gefällt mir sehr.
Es liegt nicht nur daran, dass Lila meine Lieblingsfarbe ist, sondern es liegt daran, dass es wie ein Prinzessinenkleid aussieht.

'Das Kleid passt wirklich zu dir.' sagte Alison zu mir. 'Danke Alison.' sagte ich zu ihr.
Plötzlich umarmte sie mich, so fest, dass ich kaum noch Luft bekam.

'Naomi, der Junge mit dem du zum Ball gehst, war letztens da und wollte dich sehen, aber du warst nicht da. Ich soll dir sagen das er dich übermorgen Treffen will, er hat per E-mail geschickt wo und wann er dich treffen will.' sagte Alison im Auto zu mir.
'Ich finde ihn ganz nett, den solltest du dir warm halten.' fügte sie hinzu und zwinkerte mich an. 'Ja ich weiß, er ist total süß und ich glaube er mag mich.' sagte ich zu Alison und wurde rot.

Kapitel 1

Das bin ich, Naomi Hannigan, ein ganz normales Mädchen, wenn man den Teil
meines Lebens wegnimmt indem ich ohne Eltern aufwachse. Ich habe mich bereits
daran gewöhnt, aber es fühlt sich immer so an, als wurde mir ein Teil meines Lebens
einfach gestohlen. Immer wenn ich rausgehe und ein kleines Kind mit seinen Eltern sehe,
werde ich daran erinnert und ich breche in Tränen aus.

Das ist meine Schwester, Alison. Ich lebe bei ihr, bis ich aufs College gehe und mein eigenes Leben
richtig anfange zu leben. Alison und ich streiten uns zwar oft, aber wir versöhnen uns immer wieder,
das finde ich gut, weil sie meine einzige Verwandte ist, die ich kenne und der ich vertraue.

Als ich heute von der Schule kam, bekam ich schon wieder einen neuen Freund
von meiner Schwester zu sehen. Ich weiß nicht wo sie immer diese ganzen
Doofis herbekommt, wahrscheinlich sind sie frisch aus der Psychatrie oder so.
''Kannst du nicht woanders mit deinem Freund rumknutschen!?'' sagte ich geekelt zu Alison, aber ihr schien es garnicht zu interessieren, was ich denke, denn sie guckte mich nur an und warf
mir ihrem 'ist mir doch scheißegal'-Blick zu.

Statt mich mit meiner Schwester wieder zu streiten, ging ich lieber in mein Zimmer und setzte mich
an meine Hausaufgaben. ''Mathe,'' murmelte ich vor mir her ''wer sieht denn bei den
ganzen Formeln und Gleichungen noch durch!!!'' Als ich gerade aus dem Fenster schauen wollte, sah ich Eric, einen süßen Jungen aus meiner Klasse. Ich hatte schon lange Gefühle für ihn und konnte
es nicht sehr gut verbergen.

Ich beschloss nach unten zu gehen und Eric zu begrüßen. ''Hallo Eric, was machst du denn hier?'' fragte
ich ihn und versuchte meine Verlegenheit zu überspielen. ''Naja...,...du weißt doch, das in 2 Wochen
ein Schulball stattfindet und ich wollte dich fragen, ob du mit mir hingehen möchtest.'' sagte Eric und wurde rot. Ich war überrascht, das ausgerechnet mein Schwarm mit mir hingehen möchte, aber ich sagte
trotzdem ''Ja''.

Ich wollte es gleich meiner Schwester erzählen, das ich mit Eric zum Schulball gehe, aber sie
schien beschäftgt zu seien.

Gerade wollte ich in mein Zimmer gehen, da rannte mir Eric in die Arme. Wir unterhielten uns noch
eine ganze Weile.

Dann verabschiedete Eric sich von mir. ''Du siehst übrigens wunderschön aus.'' sagte Eric noch zu mir.
''Danke.'' antwortete ich. Plötzlich umarmte Eric mich und ich hörte wie er leise 'Wow' sagte.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil ich nur von Eric träumte und wie wir zusammen unsere
Zukunft verbringen werden. In meinem Traum hatten wir 3 Kinder und wohnten in einem kleinen Haus
am Rande von Crystalsprings. An der spannensten Stelle von ihm, bin ich schließlich eingeschlafen.

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Flitterwochen Teil1


Nach vielen, vielen Stunden Flug sind wir auf Hawaii angekommen. John ging gleich einchecken und ich ging schon zum Zimmer. 'So ich bin fertig mit einchecken. Wie gefällt dir das Zimmer?' fragte John Melicia und schloss sie in die Arme. 'Es ist einfach toll!' antwortete ich. 'Da bin ich froh. Ich dachte schon du magst es nicht.' sagte John erleichtert. 'Warum sollte ich es nicht mögen. Es ist doch perfekt für ein frisch verheiratetes Paar.' sagte Melicia und löste sich aus Johns Umarmung.

Danach lief Melicia zum Strand und baute eine Sandburg. Es ist zwar komisch das eine verheiratete Frau sowas tut, aber Melicia war noch nie am Meer. 'Soll ich dir helfen?' fragte John Melicia. 'Wenn du willst.' antwortete Melicia. 'Ich hab total Hunger, kommst du mit was essen?' fragte Melicia John, nachdem sie die Sandburg fertig gebaut hatten. 'Warum nicht.' antwortete John.

Im Restaurant angekommen, suchten wir uns einen Tisch. 'Was möchte das Paar denn zu Essen haben?' fragte uns die Kellnerin. 'Ich nehme Apfelstrudel und meine Frau ein Stück Manderinenkuchen.' antwortete John.
'Apfelstrudel und Manderinenkuchen kommen sofort.' sagte die Kellnerin und verschwand in der Küche.

Wenige Minuten später, war das Essen auch schon da. Als John gerade das lezte Stück vom Apfelstrudel essen wollte, schnappte Melicia es ihm weg und verputzte es. 'Hey, was soll das?' fragte John Melicia.
'Ich wollte doch nur mal kosten.' antwortete Melicia. Als die Kellnerin mit der Rechnung kam, wurde Melicia schlecht. >100 Euro für ein Stück Manderinenkuchen und Apfelstrudel!< dache Melicia, als sie die Rechnung las.

Am Abend gingen Melicia und John noch tanzen. Die Tanzfläche füllte sich langsam und John fragte Melicia:'Wollen wir hoch ins Zimmer?. Mir wird es hier zu voll.'
'Ja, mir wird es auch zu voll.' antwortete Melicia.

Im Zimmer angekommen bekann John Melicia leidentschaflich zu küssen. Melicia erwiderte den Kuss und zog ihn sein T-shirt aus. Während Melicia auch noch seine Hose öffnete, zog John sie bis auf ihre Unterwäsche aus.
Als schleißlich beide nur noch Unterwäsche an hatten, legten sie sich aufs Bett. John öffnete Melicias BH und dann schliefen sie miteinander.

Am nöchsten Morgen erwachte Melicia, zog sich ihren Morgenmantel an, ging auf den Balkon und guckte auf den Strand. John war gerade im Wasser und rief zu Melicia:'Komm dich rein es ist total erfrischend.'
'Nein, der Zimmerservice kommt gleich und bringt das Frühstück.' antwortete Melicia.
'Okay, dann komm ich gleich hoch.' rief John Melicia zu.

'Und wie geht es dir so?' fragte mich am Frühstückstisch. 'Naja mir ist etwas schlecht.' antwortete Melicia.
Plötzlich schaute John Melicia an und sagte:'Bist du vielleicht schwanger?'
Melicia war von den Worten überrascht. 'Ich bin nicht schwanger, wir haben döch gestern verhütet.'antwortete Melicia unsicher. 'Stimmt.' sagte John nur.

>Heute ist der beste Tag zum Sonnen.< dachte sich Melicia. Also zog sie ihren Bikini an, gig zum Strand und legte sich auf ihr Handtuch. Stunden lag sie in der Sonne, aber sie wurde einfach nicht braun.
Plötzlich prasselte Sand auf sie ein, sie schreckte hoch und sah John, der zu ihr sagte:'Mach dich fertig die Tour geht gleich los!'

>Die Tour geht los?< dachte Melicia verwundert, aber denn ist ihr eingefallen, das John die Hubschraubertour meinte. Den Hubschrauber konnte man schon von weitem hören und es war sehr laut. Kaum landete der Hubschrauber stieg Melicia ein und John kam hinterher.

Nach der Hubschraubertour, musste Melicia kotzen. Sie rannte so schnell wie mögich zur Toilette.

Die Hochzeit

>Nun ist es endlich soweit< dachte sich Melicia, als sie vor Simones Schmiktisch saß.
Es kam ihr so vor als hätte sie John erst vor wenigen Wochen kennengelernt. Schließlich kam die Verlobung auch sehr schnell, aber manchmal möchte das Schicksal vielleicht das es schnell geht.
'Möchtest du eine Hoch gesteckte Frisur oder eine Lockige Langhaarfrisur?' fragte Simone Melicia und riss sie dabei aus ihren Gedanken. 'Ähm...ich glaub eine Langhaarfrisur passt besser zu einer Hochzeit. Oder nicht?' antwortete Melicia.'So wie die Braut es will.' sagte Simone trocken.

Melicia dachte, als Simone ihre Frisur zurecht machte, gerade an ihr erstes Date mit John.
Sie gingen in ein kleines Café in Crystalsprings, geführt wird es von Letitje Balani(keine Ahnung wie ich auf so einen Namen komme). Jedenfalls wartete John schon auf Melicia, als sie ankam wäre er fast gegangen.
Die Begrüßung war in Melicias Augen sehr komisch. Sie küssten sich auf die Wange, als Melicia das Bedürfnis verspürte in auf den Mund zu küssen, was sie dann auch tat. John war erst etwas vervirrt, aber er erwiderte ihren Kuss.

Nachdem die Empfangschefin den beiden einen Tisch zugewiesen hatte, kam auch schon ein Kellner. Der Kellner gab Melicia die Karte und zwingerte ihr zu. Melicia kam sich verarscht vor sie dachte nur >Merkt der nicht, das ich gerade ein Date hab!< Die Karte war sehr groß, um etwas tu finden, brauchte man schon eine halbe Stunde.
Als wir mit aussuchen fertig waren, kam der Kellner wieder zu uns. 'Und, was will die Hübsche Lady denn bestellen?' fragte er mich. 'Ich nehme das Sushi.' antwortete Melicia. 'Ja und ich nehme die Spezialität des Hauses.' fügte John hinzu.

Das Essen schmeckte sehr lecker. 'Darf ich etwas von deinem Essen kosten?' fragte Melicia.
'Klar.' sagte er, machte etwas von seinem Essen auf die Gabel und fütterte Melicia damit.
>Das ist ja so romantisch!< dachte Melicia.

Nach dem Essen legten sie sich noch auf eine Wiese und kuschelten miteinander.
'Melicia' sagte John schüchtern 'ich glaub ich hab mich in dich verliebt.'
Melicia war sehr überrascht, aber auch froh, denn sie hatte sich auch in ihn verguckt.

'So, deine Frisur ist fertig.' sagte Simone lächelnd. 'Oh danke Simone. Eine bessere Frisur hätte man sich nicht erträumen können.' sagte Melicia aufgeregt. 'Der Schleier passt zu dir, wo hast du ihn denn her?' fragte Simone.
'Meine Mutter hat ihn mir geschickt als sie von der Hochzeit erfuhr.' antwortete Melicia.
'Sie hat einen sehr guten Geschmack. Sie war bestimmt eine sehr hübsche Braut.' sagte Simone etwas neidisch.
'Ja, ja das war sie.' flüsterte Melicia vor sich hin.

'Sehe ich inden Kleid wirklich nicht fett aus?' fragte Melicia panisch.
'Nein Süße, du bist einfach klasse so wie du aussiehst.' antwortete Simone.
Melicia und Simone betrachteten sich noch im Spiegel. Als sie hörten das die Kutsche angekommen war, schieß Melicia ein fröhlicher Gedanke in den Kopf: >Bald werde ich Mrs. Melicia Marbeus und werde einen Mann haben, mit dem ich mein Leben verbringen werde.<

Melicia ging gerade zum Traualtar, als sie John bereits stehen sah. Er hatte einen sehr romantisch lächelnden Gesichtsausdruck und sah so glücklich aus wie noch nie zuvor.
Möchten sie Melicia Cascardus zur Frau und sie leben und ehren bis in alle Ewigkeit, dass war der Satz bei dem alle Gäste weinen mussten. 'Ja ich will.' antwortete John. 'Und möchten sie, Melicia Cascardus, John Marbeus zu ihren Ehemann nehmen und ihn lieben und ehren bis in alle Ewigkeit?' fragte der Standesbeamte. 'Ja ich will.' antwortete Melicia. 'Sie dürfen die Braut nun küssen.' sagte der Standesbeamte, der mittlerweile auch schon Tränen in den Augen hatte. Der Kuss dauerte lange, sehr lange.

Nach der Hochzeit tanzten noch alle bis Tief in die Nacht.

Am nächsten Morgen ging dann die Reise nach Hawai los.

Weihnachten - Teil 2

An Heligabend trafen sich John und Simone bei Melicia zu Hause, um gemeinsam Weihnachten zu feiern.
Kaum hatte Simone das Haus betreten, gab Melicia ihr schon ihr Geschenk.
'Danke' sagte Simone und packte das Geschenk aus.
'Ich hoffe es ist das richtige Geschenk für dich.' sagte Melicia mit einem fragenden Blick.
'Ja, das Parfum wollte ich schon immer haben!' antwortete Simone.
'Melicia, ich hab auch ein Geschenk für dich.' sagte John.
'Danke John.' sagte Melicia. 'Gefällt es dir?' fragte John nachdem Melicia das Geschenk ausgepackt hatte. 'Das hab ich mir schon immer gewünscht.' antwortete Melicia strahlend.

Plötzlich umarmte John Melicia und küsste sie.
'Pass auf, das du sie nicht beißt.' sagte Simone lachend.
'Haha sehr witzig!' antwortete John genervt, denn das sagt sie so jedesmal wenn sie sieht,das
ein Vampir einen Menschen küsst. 'Simone das ist nicht lustig!' sagte Melicia wütend.

'Die Plätzchen sind fertig!' sagte Melicia. 'Die sind echt lecker.' sagte John.
'Er hat Recht. Das letzte mal als ich ein Plätzchen, das du gebacken, von dir gekostet habe,
musste ich mich übergeben' sagte Simone und verschlang das Plätzchen.
'Simone, da waren wir sieben Jahre alt. Ich fasse es nicht, das du mir das immernoch vorhälst!' sagte Melicia. 'Sorry, aber das kann man nicht so schnell vergessen.' antwortete Simone kichernd.

Nachdem der Plätzchenteller leer war,verabschiedete sich Simone von Melicia.
'Bye, wir sehen uns dann morgen, wenn du mir meine Frisur für die Hochzeit zurecht machst.'sagte Melicia.

Natürlich hat Simone nicht vergessen sich von John zu verabschieden, aber statt einfach 'Tschüss' zusagen, ging sie ihn mal wieder auf die Nerven. 'Ach John, von mir bekommst du kein Geschenk, da du morgen meine best Freundin heiratest und sie mir wegnimmst.'
'Wie oft willst du mir das noch sagen, ich hab es ja verstanden.' sagte John.
'Gut, dann kann ich ja jetzt gehen.'so verabschiedete Simone sich von John.

Später am Nachmittag saßen John und Melicia noch auf dem Sofa und unterhielten sich.
'Und wie geht es meiner Traumfrau heute?' fragte John Melicia.
'Naja,ich bin aufgeregt.' antwortete Melicia.
'Wer ist das nicht, schließlich heiratet man nicht jeden Tag.' sagte John.
'Übrigens habe ich auf Hawai eine Hochzeitssuit für uns gebucht.' fügte John hinzu.
'Echt jetzt?! Das ist ja so cool!' sagte Melicia überrascht.

Aufeinmal sprang Melicia auf. 'John ich hab ja noch ein Geschenk für dich.' sagte Melicia.
'Ich hab schon gedacht, das ich garkeins bekomme.' sagte John und machte es auf.
'Ich hätte auch fast vergessen es dir zu geben.' sagte Melicia hastig.
'Danke Schatz, es gefällt mir.' sagte John und umarmte Melicia.

Am Abend guckten die beiden noch 'How i met your Mother', als John plötzlich bekann Melicia zu küssen und was dann passiert ist kann man sich ja denken.

Hallo schreibt noch jemand kommis geschweigedenn liest meine FS?
Ich stelle euch das 5.Kapitel vor.

Weihnachten - Teil 1

In der Morgendämmerung verabschiedete John sich von Melicia.
'Es war eine schöne Nacht' sagte er.
'Ja, find ich auch' sagte Melicia mit einem romantischen Lächeln.
'Es ist voll blöd das ich schon wieder weg muss, aber ich habe keine andere Wahl.' sagte John niedergeschlagen. 'Wir können uns doch ein Haus kaufen.' sprach Melicia 'Was hälst du davon?'fügte sie hinzu. 'Tolle Idee! Nach der Hochzeit kaufen wir uns eine Villa und werden zusammen glücklich.'antwortete John erfreut. Dann küssten sie sich leidenschaftlich und dann musste John auch schon los. Immerhin kommt die Sonne bald raus.

Melicia wollte gerade wieder ins Haus gehen, als sie Simone kommen sah.
'Hi, ich musste umbedingt vorbei kommen und fragen wie das Date war.' sagte Simone aufgeregt, denn
sie hat gesehen, das John gerade losgefahren ist.

Erst nachdem Simone und Melicia einen Kaffee getrunken hatten, redeten sie
über den gestrigen Abend. 'Und wie war es nun?' stocherte Simone.
'Naja, er hat mich gefragt ob ich ihn heiraten will.' antwortete Melicia.
'Und, hast du Ja gesagt?'
'Natürlich hab ich Ja gesagt, immerhin liebe ich ihn und möchte eine Familie mit ihm gründen.' antwortete Melicia etwas genervt von Simones ewiger Fragerei.

Am Nachmittag ging Melicia in einen Geschenkeshop, um Geschenke für morgen zu kaufen.
Sie konnte sich garnicht entscheiden, es gab alles, es kam ihr schon vor, das es ein Geschenkeparadies
ist.

Plötzlich entdeckte sie Parfüm und musste es sofort kaufen, damit für John etwas hat, das er nicht so
nach Tod riecht. >1 oder 2mal Parfüm< dachte Melicia, da sie für Simone auch noch nichts hatte.
Schließlich hat sie sich entschieden 2mal Parfüm zukaufen, da Simone ja auch etwas nach Tod riecht

'Hi Bryan, was machst du denn hier?' fragte Melicia überrascht.
'Ich muss dir unbedingt was sagen.' sagte Bryan.
Melicia dachte kurze Zeit darüber nach, was Bryan ihr sagen könnte, aber ihr fiel nichts ein.

'Ich..ich liebe dich immernoch. Ich habe immer an dich gedacht und wollte dich zurück haben.' sagte Bryan. 'Ach, du hast also immer an mich gedacht! Wer hat mich denn verlassen!' sagte Melicia sauer.
'Ich weiß, es war dumm von mir dich zu verlassen, aber ich hatte keine andere Wahl.' sagte Bryan verzweifelt. 'Weißt du Bryan, ich bin verlobt und ich mag dich nicht mehr.' sagte Melicia und
rannte ins Haus. 'Melicia warte' schrie Bryan ihr noch hinterher.

Nachdem sie erfahren hat das Bryan sie immernoch mag, legte sie sich aufs Bett.
Es hört sich zwar komisch an, aber in diesem Moment fragte sie sich selbst
'Warum hatte Bryan mich verlassen''Was ist damals passiert''Wieso hat das Schicksal
gewollt, das wie uns wiedertreffen?' Später telefonierte sie noch Simone und erzählte ihr, was passiert ist. Doch sie wusste nich das John hinterm Fenster stand und alles hörte.

Das wars erstmal. Bitte schreibt viele Kommis!

Das zweite Date

Als Melica gerade mit Abendessen beschäftigt war, klingelte jemand an der Haustür.
Sie öffnete dieTür und ein Mann, etwa in ihrem Alter, stand vor der Tür.
'Hallo, ich bin der neue...Melicia bist du das?' fragte er 'Ich bins, Bryan Denaro' fügte
er hinzu. 'Hi Bryan, hääte nie gedacht dich wiederzusehen' antwortete Melicia.
Bryan war ihre Jugendliebe. Sie waren in der Hoghschool 11 Monate zusammen und Melicia,
war sogar schwanger von ihm. Sie verlor das Kind aber bei der Geburt.

'Du siehst wunderschön aus!' sagte Bryan verlegen.
'Ähm..äh danke' erwiderte Melicia etwas überrascht, man trifft ja nicht jeden Tag
erste große Liebe wieder.

Nachdem Melicia und Bryan noch lange geredet hatten, ging sie ins Bett, da sie ja morgen ein
Date mit John hat und nicht häässlich aussehen will.
Eigentlich hat Simone ihr geraten einen Schönheitsschlaf zu machen.

In dieser Nacht träumte sie, dass Bryan und sie zusamen wären. Es klingt zwar komisch, aber Melicia
hatte immer noch Gefühle für ihn. Glaubte sie jedenfalls.

Am nächsten Tag wartete Melicia darauf, das John sie abholt, um dann mit ihr in das Restaurant
'Chez Champagner' zu fahren.

John kam ziehmlich früh, sodass sie noch einen guten Tisch erwischten.
'Na, wie geht es dir heute?' fagte John Melicia und streichelte dabei liebevoll ihre Hand.
'Gut und dir?'
'Prima, denn ich freu mich so mit dir zusammen zusein!' antwortete John
mit einem komischen Blick, als hätte er was zu verbergen.

Als da Essen da war, holte John etwas aus seiner Tasche, eine Schatulle.
Er gab Melicia die Schatulle, sie öffnete sie und er stellt ihr eine Frage,
die Melicia nicht erwartet hätte. Willst du mich heiraten, war das was er sie fragte.
'JA, natürlich will ich deine Frau werden!' sagte Melicia.
Dann genossen sie noch das Essen und danach fuhren sie nach Hause, zu Melicia.

Bei Melicia zu Hause, kuschelten sie sich auf Bett.
Plötzlich fing John an sie leidenschaftlich zu küssen und ging mit seiner Hand unter ihr Kleid
und machte ihren BH auf. 'Möchtest du mit mir schlafen?' fragte er Melicia.
'Ja' antwortete sie, denn sie hatte schon lange darauf gewartet.

Liebe auf den ersten Blick?

'Das meinst du doch nicht ernst, oder?' fragte Melicia Simone.
'Doch, das stimmt, auch wenn du es nicht glauben!' antwortete Simone.
'Okay, ich werd wohl damit leben müssen.' sagte Mdlicia niedergeschlagen.
'Wir können uns ja morgen im Nachtclub Krypta treffen. Ich möchte
dir jemanden vorstellen, der dir gefallen wird.'

'Bye'
'Bis morgen'

Als Melicia am folgenden Abend vor dem Club stand, traute sie sich erst nicht rein. Wer weiß
welchen Typ ihr Simone verstellen will.

'Melicia das ist John Marbeus. John das ist Melicia Cascardus.'
'Hi' sagte John.
Er umarmte Melicia sofort, sie fühlte sich dabei etwas überrumpelt,
da sie ihn ja garnicht kannte.
'Ähm...hi, nett dich kennen zulernen.' stotterte Melicia.

Plötzlich streichelte er ihr Wange, Melicia bekam weiche Knie und hatte Angst,
das sie umfallen würde.
'Würdest du mit mir Tanzen?' fragte John sie.
'Ja, klar...gern.'

'Du kannst gut tanzen.' sagte Melicia.
'Das höre ich öfter.' erwiderte John.
Nach einer Weile dachte sie , sie würde John schon seit Wochen kennen,
das lag vielleicht daran, das er erzählte wie ein Wasserfall.
Plötzlich fragte John sie, ob er sie mit ihm ausgehen würde. Melicia sagte sofort ja.

'Simone, du wirst es nicht glauben...'
'Was denn!' unterbrach Simone sie.
'John hat mich gefragt, ob ich mit ihm ausgehen will.' sagte Melicia aufgeregt.
'Is ja geil!'
Eine Weile lang sagte keiner etwas.
'Wollen wir bei mir ne Runde Poker spielen?' fragte Melicia.
'Warum nicht.' antwortete Simone.

Eine Stunde später, saßen sie schon bei Melicia zu Hause und spielten Poker
Sie unterhielten sich noch lange und redeten, unteranderem darüber, was Melicia
bei ihrem Date mit John tragen will.

Das wars erstmal!
Das vierte Kapitel kommt vielleicht in ein paar Tagen.

Sorry das das letzte Bild ein bisschen klein geworden ist.

Eine alte Bekannte

Melicia ging zum Auto, stieg ein und fuhr zu H&M.
Während der Fahrt überlegte sie, ob sie überhaupt genug Geld hat.
Dann viel fiel ihr ein, das sie einen Haufen Geld von ihrer
Tante geerbt hatte.

In H&M angekommen, kaufte sie super tolle Designerklamotten.
Sie waren sehr teuer und Melicia hatte bestimmt schon alles weggekauft.
'Das wird bestimmt sehr teuer werden' dachte Melicia.

Auf dem Weg zur Kasse bemerkte Melicia eine Frau, die ihr irgendwie
bekannt vorkam. Als sie mit bezahlen fertig war, ging sie zu der Frau und sie hatte recht,
denn Melicia kannte sie wirklich.

[
'Hi Simone' sagte Melcia.
'Hey, ich hab dich lange nicht mehr gesehen. Was machst du hier?' fragt Simone.
'Naja, ich bin gestern hierher gezogen und habe ein Haus in der Nähe vom Park.'
'Aha' sprach Simone.

Als Melicia wieder zu Hause war, ging sie mit ihrem Hund gassi.

Melicia wollte gerade durch ihre Haustür gehen, da sah sie von draußen,
das jemand in ihren Wohnzimmer ist.


Es war Simone. 'Wie bist du denn in mein Haus gekommen?' fragte Melicia überrascht.
'Das ist jetzt egal, ich muss dir was sagen,was wichtiges'
'Und was?' fragte Melcia.
'Ich...ich bin ein Vampir!' zögerte Simone.
Melicia konnte es nicht glauben.

Ein komischer Traum

'Das ist also mein neues Haus' dachte sich Melicia,
als sie aus dem Taxi gestiegen war.


Es ist groß und im modernen schwarzweiß-Look.
Die Hecke sieht zwar fast aus wie ein Labyrinth, aber es passt voll zum Haus.

Melicia betrat das Haus und war begeistert.
'Schwarzer Marmor!' sagte sie.

Wirklich begeistert war sie aber von dem Klavier.
Melica setzte sich und spielte ein paar Lieder von Mozart.

Plötzlich klingelte das Telefon.
'Hallo' sprach Melicia in den Hörer, aber keiner antwortete.
'Ist da jemand?' fragte sie und wieder antwortete keiner.
'Also wenn das ein Streich seien soll, dann ist das nicht lustig!!!'

Da Melicia von der Fahrt sehr müde war, legte sie sich
erstmal ins Bett, um sich auszuruhen.

Sie hatte einen seltsamen Traum von einem Vampir, der eine arme
Frau beist und sie verwandelt.

'Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhh, es tut so weh!!!!' schrie die Frau
und verwandelte sich langsam in einen Vampir mit blauer Haut
und roten Augen.

Melicia ist sehr früh aufgestanden weill sie einfach nicht mehr Schlafen konnte.
Als sie einen Blick in ihren Kleiderschrank warf, merkte sie,
das sie kaum was zum anziehen hatte.
'Zeit für Schopping!' sagte sie und machte ihren Kleiderschrank wieder zu.