Beiträge von Wölckschen

    Zitat von Snuggles

    Also meines Wissens nach geht das mit einem Code nicht, musst halt den Font zum Download anbieten. Aber einen anderen Font als die Standartdinger würd ich persönlich nicht benutzen, weil viele sicher zu faul sein werden den zu laden.


    @Wölkschen: In der HTML- Datei musst du die buttons suchen und dann ganz normal verlinken ^^. Also den normalen Link- Tag und dort wo die Beschreibung rein müsste einfach den img- Tag rein ^^.


    Das muss in die Index Datei rein??
    Versteh ich nich ganz ^^
    Wie ist denn der ganz normale Link Tag?

    Zitat von keira

    nein definitiv nicht. überhaupt finde ich, dass um nadyas liebesleben (wenn man es als solches bezeichnen kann) ziemlich viel wind gemacht wird. so vom drehbuch her. schon langsam wirds fad. also wenn die beiden (nick und nadya) wieder zusammen kommen, ist das echt irgendwie utopisch. ich find die sollen mal wen neuen dazukommen lassen. aber nicht dieses ewige hin und her zwischen den schauspielern. (die müssten dann ja schön langsam mit jedem zusammen gewesen sein - oder? ^^)


    naja seit ... glaub 2 wochen kam nichts mehr zu Nadya! Außer das kurz mit nick ...

    Zitat von single_Lisa

    Hast Du denn schon ein wenig Ahnung von html, oder sollen wir von ganz vorn anfangen??


    Also, soweit bin ich:


    Naja schau auf meine Hp ;)
    Also jedenfalls hab ich das:


    Hab den Hintergrund bei Ps gemacht und die Buttons geslict.
    Hab das alles für Web gespeichert. Und nun hab ich eine "index.htm" Datei.
    So und wie mache ich nun das mit den Button? *gg*

    Huhu,
    ich bins ma wieder :) Hab ne kleine Frage!


    Also ich ja eine geslicte Homepage und nun hab ich ein neues Design gmeacht und diesmal wollte ich das so machen, das sozusagen mein "menü" Bilder sind. Hab die jetzt auch, aber wie link ich solche Bilder?


    Hoffe mich versteht jemand *g*
    Lg, Laura

    So ne kleine Fs heute :D



    Es blieb mir wohl nichts anderes übrig, als mit Franzi mitzugehen. Im Flur in ihrem Haus, überkam mich aber plötzlich akutes Heimweh. Ich vermisste meine Schwester akut und auch meinen Dad! Ich stellte fest, das er eindeutig der bessere Elternteil ist. Ich blieb seufzend und mit gesenktem Kopf stehen. Franzi bemerkte meine plötzliche Traurigkeit und beugt sich zu mir herunter. Sie legte sanft ihre Arme um mich. Der Geruch von Vanilllie stieg mir in die Nase. Leicht strich mir Franzi über die Wange. "Hey ....", flüsterte sie beruhigend. "Wenn du magst ruf ich sofort deinen Dad an. Ich kniff mir auf die Unterlippe. "Nein , bitte nicht!", sagte ich entsetzt. "Noch nicht ...!", fügte ich flüsternd hinzu.
    "Okay!", sprach Franzi verständnisvoll. "Du siehst sehr müde aus, ich denke ich bring dich erst mal ins Bett. Sie schaute mich aufmunternd an und gab mir einen kleinen Klaps auf den Po. "Na komm!"



    Sie führte mich in ein kleines, modern eingerichtetes Zimmer. Es sah urgemütlich aus. "Toll!", klatschte ich begeistert. "Freut mich das es dir gefällt.", lächelte Franzi. Sie ging zu einem kleinen Schrank und wühlte ein bischen darin herum. Sie kam wieder mit einem gelben Shirt und hielt es mir unter die Nase. "Damit du nicht erst auspacken musst!" Ich schaute sie verwirrt an. "Na zum Schlafen!", grinste sie. "Achso, achso"!, lachte ich und nahm es dankbar entgegen. "Gute Nacht!", flüsterte Franzi, strich mir sanft über den Kopf und ging langsam aus dem Zimmer. Ich merkte das ich totmüde war. Mühevoll zog ich mich um und plumpste förmlich im Halbschlaf ins Bett. Ich grub mein Kopf tief ins Kopfkissen und fand schnell einen ruhigen, traumlosen Schlaf ....



    Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mein Kopf fühlte sich schwer an. Ich rieb mir verschlafen die Augen. Plötzlich nahm ich traurige Musik aus dem Nebenzimmer war. Noch nicht ganz wach, streckte ich die Füße aus dem Bett. Es war sehr kühl und so zog ich mir fröstelnd meine Klamotten an. Im Wohnzimmer fand ich Franzi auf der Couch sitzend vor. Ihr Kopf war gesenkt. Sie hatte ein Foto in der Hand. Als sie mich bemerkte fuhr sie erschrocken hoch. Verdutzt schaute ich sie an. Sie hatte Tränen in den Augen, ihr Augen waren rot. "Ich ... ich wollte dich nicht wecken!", murmelte Franzi leise. "Ist schon okay!", erklärte ich und setzte mich vorsichtig neben sie. Ich versuchte einen Blick auf das Bild zu haschen, aber es gelang mir nicht.
    Franzi bemerkte das und fing an zu erzählen. "Ich , ich konnte nicht schlafen! Weißt du, als ich dich heute gesehen habe, das hat viele Erinnerungen in mir hochgebracht. Damals ...!", sie stockte und biss sich auf die Lippe. Ich legte beruhigend meine Hand auf ihre. Sie fuhr fort: "Damals, als ich 17 war, lernte ich einen jungen Mann kennen. Mohammed hieß er. Er erzählte mir, das er in illegal in Deutschland wäre, auf der Flucht ... Er tat mir leid un ich ließ ihn bei mir wohnen. Irgend wann verliebten wir uns ineinander.!", sprach sie mit glänzenden Augen, aber schnell verdunkelten sie sich wieder. "Alles war so perfekt. Wir heirateten und konnten nun offiziell in Deutschland leben. Schon nach 2 Jahren bekamen wir eine Tochter. Sie hieß Becky. Sie war ein unglaublicher Sonnenschein, immer fröhlich und süß. Eines Tages hatten wir einen Ausflug gemacht.... ", sie began zu schluchzen und hielt eine Hand vorm Mund. Stockend fuhr sie fort. "Wir waren in so einem Park ... wunderschön ... mit vielen Teichen, Enten, Wiesen und einer großen Brücke ... Wie setzten uns mit einem Picknikkorb in der Nähe der Brücke und wir hatten sp viel Spaß. Becky war gerade mal 6 Jahre alt. Sie war gerade erst in die Schule gekommen und konnte schon etwas lesen. Sie tat so, als würde sie mir aus einem Buch vorlesen, aber natürlich wusste ich, das sie das meiste erfand!", sie lächelte etwas ... "und dann ... ich weiß nicht wie es kam ... Becky war plötzlich unheimlich bockig. Ich denke sie war übermüdet.!", Franzi erzählte mit leiser, verweinter Stimme. " Sie ... sie rannte plötzlich weg ... und ich hinterher ... aber sie war so schnell auf der Brücke ... sie lachte und sagte "Mum, krieg mich doch! Krieg mich doch!" immer und immer wieder, ihr Bock war wie weggeblasen.!", sie hielt inne. Tränen kullerten über ihre WAnge und sie zitterte. "Ich rannte so schnell ich konnte. Aber plötzlich sah ich Becky nicht mehr ... sie war weg ... einfach weg .... Und ich bin rumgerannt und hab sie gesucht. Ich hab immer wieder ihren NAmen gerufen ... Becky .... und Mo und ich fanden sie .... am Ufer ... sie war ertrunken!", hauchte sie ihre letzten Worte und brach weinend zusammen. Ich fühlte mich schrecklich, Franzi tat mir unglaublich leid. Auch mir kullerten plötzlich Tränen runter ... Ich wollte Franzi noch so viele Fragen stellen, aber sie war eingeschlafen. Auch ich konnte nicht mehr und so schliefen wir beide unter Tränen, umschlungen ein ....


    Ich verirrte mich in ein Klamottengeschäft und schaute geistesabwesend ein paar Hosen an. In meinen gedanken war ich ganz woanders. Z.b. war mir immer noch völlig unklar, wo ich die Nacht verbringen sollte. Plötzlich merkte ich, wie eine junge Frau mich eindringlich beobachtete. Verwirrt erwiderte ich den Blick, sie schaute dann ganz schnell weg. Mir war etwas mulmig zumute und ich beschloss meine Ansichtstour vorläufig abzubrechen. K.o: holte ich meinen Koffer aus der gasse un setzt mich vor einem Café auf einen Bank. Und da saß ich nun. Ina, allein, mit nur ein paar Klamotten und kaum Geld, ohne Schlafplatz. Ich fragte mich langsam wirklich ob das eine gute Idee gewesen ist. Jetzt könnte ich immernoch umkehren. Aber nein! Dann würde ich wieder da anfangen wo ich aufgehört hatte, und dazu fehlte mir einfach die Kraft.




    Ich war so in meinen Gedanken versunken das ich gar nicht mitbekam, wie plötzlich jemand neben mir Platz nahm. "Hallo", hörte ich eine krächzende Stimme neben mir. Erschrocken schaute ich in die Augen der jungen Frau aus dem Klamottenladen. Ihr Blick durchbohrte mich förmlich und sie schaute misstrauisch. "Ha ... hallo!", räusperte ich mich etwas ängstlich. Ihre Stimme wurde plötzlich etwas sanfter. "Es tut mir leid, das ich dich vorhin so beobachtet habe, aber du kamst mir so traurig und verlassen vor". Ich guckte verwirrt. War ich wirklich so durchschaubar? "Naja ... also", ich bekam nicht wirklich ein Wort raus. Die Frau nahms mir ab. "Achso, übrigens ich bin die Franzi!", lächelte sie freundlich und streckte mir ihre zierliche Hand entgegen.
    Ich nahm sie vorsichtig. Sie fühlten sich warm und vertraut an. Plötzlich war meine Angst wie weggeblasen. "Warum bist du hier abends so alleine? Das ist keine ungefährliche Gegend!", sprach Franzi mit besorgter Stimme. "Ich ... ich wollte gleich nache Hause.", log ich und senkte meinen Kopf. "Mh ...", murmelte Franzie leise. Ich war wirklich kein guter Gesprächspartner. Dann hob ich meinen Kopf wieder und sah sie schief an. "Naja um die Wahrheit zu sagen, bin ich weggelaufen.", sagte ich verlegen und stand auf.



    Auch Franzi stand auf und sah mich forschend an. "Dachte ich mir fast ...", stellte sie fest. Ich stand hilflos vor ihr und wusste nich was ich machen sollte. Aber Franzi nahm meine Hand un lächelte mir zu. Was hälst du davon wenn wir jetzt ins Café gehen? ich gebe dir einen Kakao aus und du erzählst mir was passiert ist!", zwinkerte sie mir zu.



    Wir waren die letzten Gäste im Café. Ein rundlicher Kellner bediente uns. Auf seiner Schürze waren viele Fettflecke zu sehen, was mich persönlich zeimlich andwiederte, Ich konzentrierte mich aber nicht weiter darauf. Franzi war wirklich sehr nett und heute Abend eine echte Stütze. Ich erzählte warum ich weggelaufen war und warum ich nicht zurück wollte. Sie hörte mir die ganze Zeit aufmerksam zu und ich hatte das Gefühl, das sie mich verstand. Aber irgendwann wurde es sehr spät und Franzi musste sich verabschieden. Ich war wirklich traurig, vor allem kam ich mir plötzlich wieder so verloren vor. Aber andererseits ... kannte ich Franzi noch nicht lange und hatte keine Ahnung, wer sie war und wie sie lebte. Aber sie spürte anscheinend immer wie es mir geht. Sie sah mich mitleidig an. "Du weißt nicht wohin, nicht wahr?", fragte sie. ich nickte stumm und knetete meine Hände zusammen. Sie waren ganz schwitzig. "Pass auf!", lächelte Franzi. "Du kommst heut Nacht erst mal mit zu mir und morgen sehen wir weiter!". Ich lächelte, stellte mir aber trotzdem eine Frage. Konnte ich Franzie vertrauen?

    Ein großes Hallo an alle :D
    So nun kam lange kein Fs von mir *schäm* Tut mir leid, aber in der letzten Zeit, hatte ich wirklich viel um die Ohren und so *seufz*
    Naja es geht weiter :)
    Hoffe ihr freut euch ;D



    Wie betäubt lag ich abends auf meinem Bett. Meine Gedanken waren leer, vollkommen leer. Ich spürte auch gar nichts mehr, nahm alles, was um mich passierte nich wirklich wahr. Ich lag einfach nur auf meinem bett und starrte aus dem Fenster. Tief saß meine Entäuschung. Ich hatte das Gefühl, völlig allein auf dieser Welt zu sein. Das niemand mich verstehen würde und das ich mit allem allein fertig werden müsse. Ich spürte das mir eine Träne runterlief, Ohne Ausdruck wischte ich sie langsam weg. Langsam fasste ich wieder ein paar Gedankenfetzen auf. Ich fragte mich, wie es weiter gehen sollte. Was würde ich in der Schule machen, wenn ich Leines sehen würde? Würde ich es ertragen können? Und konnte ich meiner besten Freundin - Rabea überhaupt noch unter die Augen treten? oder würde mich mein schlechtes Gewissen dazu verleiten alles auszuplappern. Aber auch wenn sie es wüsste. ich könnte es nicht wieder gut machen, weil ich Leines trotz allem immer noch geliebt habe. Mir war klar, das ich eine Auszeit brauchte. Weg von allem, von Leines, Rabea, meiner Mum, die sowieso nur noch ihren Lover im Kopf hatte ....
    Ich wusste zwar nicht wohin, aber noch im Halbschlaf entschloss ich früh am nächsten Morgen meine Sachen zu packen und zu verschwinden ...




    Ich hatte mir den Wecker möglichst früh gestellt und auch ganz fix meine Sachen zusammengesucht. Meine Eltern und meine Schwester schliefen noch. Ich wagte es nicht nochmal ins Schlafzimmer zu gehen. Aber meine Schwester musste ich nocheinmal sehen. Ruhig lag sie auf ihrem Bett und atmete langsam ein und aus. Eine rosane Strähne hing wirr in ihrem Gesicht. Mir kullerten ein paar Tränen runter und mein Magen zog sich beim Anblick meiner schlafenden Schwester zusammen, aber ich wusste, das es kein zurück mehr gab. Ich gab Robby einen liebevollen Abschiedskuss auf die Stirn und schlich dann leise aus dem haus. Das Bus wartete schon auf mich ...



    In der Stadt angekommen, sah ich mich seufzend um ...



    Überall Häsuer und Autos, überall Lärm und Gerangel. Ich fasste mir an den Kopf. Na das konnte ja heiter werden. Ich beschloss zunächst erstmal ein bischen rumzugehen. Ich stellte meinen Koffer in einer versteckten Seitengasse ab und betete das kein Mensch ihn da finden würde. Aber ich konnte ihn nicht mitnehmen.

    Zitat von keira

    wieso wollt ihr da unbedingt andere klamotten? ist doch geldverschwendnung. das kind wird ja ohnehin in vier tagen größer und die klamotten sind dann zu klein. ich würd erst dann was kaufen.


    Kann man denn die Frisur und das auch nicht verändern?
    Naja aber ich finds schöner :(
    Wozu hab ich mir das denn jetzt gekauft???

    *Mal wieder auf meine Page aufmerksam mach*
    Hab heut ma wieder n großes Update gemacht ;) ~+>


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    Wens interrissiert, aufs Bild kliggen ;D










    Was haltet ihr zur Zeit von der Serie? Und Von Nafry un co.?