Beiträge von donnibärchen

    Na dann will ich auch mal... Find das nämlich voll toll


    1. Ich bin im Dunkeln völlig orientierungslos, deswegen habe ich nachts immer eine kleine Lampe neben meinem Bett an. :o


    2. Ich lese auf dem Klo gerne Comics, sonst wird mir langweilig.


    3. Wenn ich Spinnen oder Käfer in meiner näheren Umgebung sehe, werde ich hysterisch. Kein Witz, ich kreisch wie ein kleines Kind. :erschreck


    4. Meine Schränke sind eigentlich nur Deko, denn der Inhalt liegt im Zimmer verstreut. :D


    5. Obwohl mein Bruder schon 20 ist (und ich 23), kloppen und prügeln wir uns manchmal noch genauso wie als Kinder. Hab sogar mal einen Stuhl nach ihm geworfen, hab zwar nicht getroffen. Der Stuhl war aber kaputt… :haue


    6. Ich habe Angst vor engen Beziehungen. Wenn ich merke, dass aus einem Flirt was werden könnte, ergreife ich die Flucht… Trotzdem bemitleide ich mich selbst, weil ich seit nunmehr über 4 ½ Jahren Single bin. :kopfstrei


    7. Ich gucke mir Rosamunde Pilcher Filme mit meiner Mami an, was mich unweigerlich zum nächsten Punkt führt:


    8. Ich nenne meine Mutter immer noch Mami. Und das werde ich bestimmt auch noch in 30 Jahren tun. Denn ich finde Mutti oder Mutter klingt so streng. :lachen


    9. Wenn jemand was grammatisch Falsches sagt, muss ich das sofort verbessern. Das tut mir einfach in den Ohren weh, ist aber nur selten böse gemeint.


    10. Ich mache gerne Scherze, meist auf Kosten anderer und mir wird immer erst viel zu spät klar, dass das verletzend war. :hammer


    Mir würde ja noch mehr einfallen, aber das heb ich mir für ein andermal auf…

    Hallo!


    Wow, so viele comments, da freue ich mich wahnsinnig drüber. Fühlt euch bitte alle von mir gedrückt :knuddel
    Heute gibt es nur eine kleine Fortsetzung. Da bei mir das Semester wieder begonnen hat, bin ich etwas im Stress und komme meist erst abends nach Hause. Naja, trotzdem versuch ich die Story nicht zu vernachlässigen.
    Am Anfang wollte ich eigentlich nur ca. 20 Kapitel machen(Ferienbeschäftigung). Mittlerweile sind wir bei Kapitel 18 und ich bin noch lange nicht da wo ich hin will mit meiner Story. Ihr könnt euch also noch auf viele Fortsetzung freuen. Falls ihr das nicht wollt, kann ichs auch kurz machen ;), ihr müßt nur Bescheid sagen. :nein
    So genug geplappert. Hier ist die Fortsetzung:
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    Kapitel 18


    Teil 1


    Zwei Wochen nach Connys seelischem Zusammenbruch, steht ein Möbelwagen vor der Tür.
    Conny blickt angstvoll durchs Fenster und beobachtet die Geschehnisse.

    Wie soll sie die neue Situation meistern. Obwohl schon einige Jahre vergangen sind, kann sie den Tag ihres letzten Treffens mit Ben einfach nicht vergessen.
    Sie ist gerade in die Küche, um sich eine Tasse Kaffee zu holen, als es an der Tür klingelt.

    Sofort sieht sie, dass Ben und Vivien davor stehen. Sie nimmt all ihre Kraft zusammen, atmet tief durch und öffnet die Tür.
    Conny: „Willkommen. Ich hoffe der Flug war angenehm?“
    Vivien: „Ja, danke. Bisher läuft alles wie geplant.“
    Ben sagt nichts. Er schaut zwischen seiner Frau und Conny hin und her.
    Conny: „Möchtet ich auf eine Tasse Kaffee hereinkommen?“
    Vivien: „Nein. Ich will drüben aufpassen, dass die Möbelpacker alles in die richtigen Räume bringen.“
    Conny: „Selbstverständlich.“
    Vivien: „Schatz, bleib du ruhig hier. Ihr müsst sicher einiges wegen der Firma besprechen. Wir sehen uns dann später.“
    Ben: „Ja, gut. Bis später.“

    Vivien küsst Ben flüchtig auf die Wange und verschwindet in ihrem Teil des Hauses.
    Ben und Conny stehen sich schweigend gegenüber. Keiner weiß so recht, wie er sich verhalten soll.
    Dann fasst Ben sich ein Herz: „Conny, schön dich endlich wieder zu sehen.“
    Conny: „Möchtest du jetzt gleich in die Firma fahren oder sollen wir das auf später verschieben?“
    Ben: „Können wir reingehen?“
    Conny: „Klar.“
    Sie tritt einen Schritt beiseite und lässt ihn ins Haus. Gemeinsam gehen sie in die Küche. Conny bereitet zwei Tassen Kaffee vor, während Ben sich auf einen Stuhl fallen lässt.

    Ben: „Findest du nicht, dass wir einiges miteinander zu besprechen haben?“
    Conny: „Sicher. Ich habe auch schon einige Bilanzen für dich kopiert. Leider liegen sie noch in meinem Büro in der Firma.“
    Ben: „Das meine ich nicht.“
    Conny: „Das hatte ich schon befürchtet, aber ich will nichts davon hören.“
    Ben: „Aber wir müssen das endlich klären. Wir müssen in Zukunft täglich miteinander arbeiten… ich weiß nicht, wie das gehen soll, wenn wir unsere Beziehung zueinander nicht endlich klären.“
    Conny: „Da gibt es nichts zu klären. Du bist verheiratet. Wir arbeiten zusammen und das war’s auch schon. Was mich betrifft, ist das alles, was ich wissen muss.“
    Etwas heftig knallt sie die Tassen auf den Tisch.

    Ben: „Wenn du das so siehst, dann gehe ich jetzt wohl besser. Wir sehen uns dann später in der Firma.“
    Er springt so plötzlich von seinem Stuhl auf, dass dieser beinah umkippt. Und dann ist er weg…

    Conny setzt sich verzweifelt an den Tisch. Wie soll sie das nur auf Dauer ertragen?


    Zwei Stunden später kommt sie in der Firma an und geht sofort in ihr Büro.
    Dort wartet bereits Ben…

    Conny: „Du bist schon hier?“
    Ben: „Ja, seit einer halben Stunde.“
    Conny: „Dann sollten wir am besten direkt loslegen.“
    Ben: „Conny?“
    Conny: „Ja.“
    Ben: „Wir sollten versuchen wenigstens halbwegs miteinander auszukommen. Ich werde mir alle Mühe geben, dass unsere Zusammenarbeit so positiv wie möglich verläuft.“
    Conny: „Einverstanden. Am besten wir vergessen einfach, was in den letzten Jahren passiert ist.“
    Ben: „In Ordnung. Dann wollen wir mal loslegen.“


    An diesem Abend fährt Conny erleichtert nach Hause.

    Sie hatte sich nach dem Gespräch heute Morgen schon große Sorgen gemacht, wie sie die nächsten paar Wochen durchstehen sollte. Aber jetzt…
    Irgendwie hat es ihr Spaß gemacht mit Ben zusammen zu arbeiten. Vielleicht wird es ja doch nicht so schlimm wie sie anfangs befürchtete.
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    Wie es weitergeht erfahrt ihr in ein paar Tagen! Bis dahin freue ich mich auf eure comments. ;)

    Hi! Hab eben gesehen, dass ich mittlerweile über 1000 Hits bekommen habe. Da hab ich mich so riesig drüber gefreut, dass ich eine extra lange Fortsetzung geschrieben habe. Ich hoffe sie gefällt euch.
    Und ein dickes fettes Danke an alle die meine Story lesen und so liebe comments schreiben.


    Gruss donnibärchen


    PS: Mit den Bildern dieser Fortsetzung, sind es bis jetzt genau 200 Bilder. Juchuh, ein kleines Jubiläum.
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    Kapitel 17


    Teil 2


    Eine Stunde später:
    Charlie steht bei Conny vor der Tür und wartet darauf, dass diese ihr öffnet.

    Conny: „Da bist du ja schon. Ich hatte erst in einer halben Stunde mit dir gerechnet.“
    Charlie: „Ja, tut mir leid, aber ich dachte je eher wir losfahren desto besser. Ich hoffe, ich hab dich nicht bei irgendwas gestört.“
    Conny: „Nein, schon gut. Na dann sollten wir uns auf den Weg machen.“
    Charlie: „Kannst du vielleicht fahren? Mit dem dicken Bauch, ist das Lenken immer so umständlich…“
    Conny: „Klar, kein Problem.“


    Zwei Stunden später stehen sie vor dem Landsitz.

    Conny: „Gott, bin ich lange nicht mehr hier gewesen. Und trotzdem scheint sich hier nichts verändert zu haben.“
    Charlie: „Hier bleibt immer alles beim Alten, egal was passiert. Komm lass uns reingehen. Mutter wartet sicher schon auf uns mit einer Tasse Tee.“


    Einige Minuten später, im Salon.

    Gräfin: „Schön, dass du uns mal wieder besuchen kommst, Cornelia. Du weißt du warst für uns immer wie eine Tochter.“
    Conny: „Danke. Ich bin auch froh wieder hier zu sein. Irgendwie hat mir das alles gefällt.“
    Charlie: „Mutter, wir sollten gleich zur Sache kommen…“
    Gräfin: „Ja, du hast recht. Hast du Cornelia schon etwas erzählt?“
    Charlie: „Nein. Ich dachte, dass solltest lieber du machen.“
    Gräfin: „Einverstanden.“
    Conny: „Um was geht es denn?“

    Gräfin: „Mein Mann hat sich entschlossen in Zukunft etwas kürzer zu treten. Der Infarkt hat ihm doch einen ordentlichen Schrecken eingejagt. Die Firma nimmt darauf aber leider keine Rücksicht. Eigentlich hatten wir immer geplant, dass Benjamin die Leitung der Geschäfte übernimmt, aber er ist zurzeit nicht abkömmlich. Wir haben nun gemeinsam überlegt, was es für andere Lösungen geben könnte.“
    Charlie: „Um es kurz zu machen - ich habe den beiden erzählt, dass du auch Betriebswirtschaftslehre studiert und mit Erfolg abgeschlossen hast.“
    Gräfin: „Und da war der Gedanke nahe liegend, dass du in der Firma mithelfen könntest.“
    Conny: „In welcher Position?“
    Charlie: „Du sollst gemeinsam mit meinem Vater die Geschäftsleitung übernehmen. Natürlich nur wenn du willst.“
    Conny: „Ich bin nicht sicher, ob ich das will… Im Augenblick bin ich erstmal nur überrascht…“
    Gräfin: „Du bekommst dann natürlich ein angemessenes Gehalt. Friedrich würde dich in den ersten Wochen anleiten und dir alles erklären, was du wissen musst. Das wäre eine große Entlastung für ihn.“
    Conny: „Ich bin nicht sicher, ob ich mich dem allen gewachsen fühle.“
    Charlie: „Du schaffst das ganz bestimmt. Und Vater traut dir voll und ganz. Außerdem bist du doch jetzt erstmal sowieso arbeitslos… warum also nicht?“
    Conny: „Also gut. Aber erstmal nur probeweise. Ich kann nichts versprechen.“

    Charlie freut sich und nimmt ihre Freundin fest in den Arm.


    Zwei Monate später leitet Conny die Firma so gut, dass man meinen könnte sie hätte nie etwas anderes getan.
    Sie hat das Büro des Grafen übernommen, der jetzt nur noch selten in der Firma vorbeischaut. So zum Beispiel heute, aus besonderem Anlass.

    Conny: „Guten Morgen, Herr Graf.“
    Graf: „Friedrich, wie oft soll ich dir das denn noch sagen, Cornelia!“
    Conny: „Daran werde ich mich nie gewöhnen. Also gut, Friedrich, was verschafft mir die Ehre Ihres Besuches.“
    Graf: „Charlie hat soeben zwei gesunde Kinder auf die Welt gebracht.“
    Conny: „Nein! Und keiner hat mir Bescheid gesagt?“
    Graf: „Es ging alles sehr schnell. Sie haben es nicht mal mehr ins Krankenhaus geschafft. Die Hebamme hat die Kinder zusammen mit dem Notarzt zu Hause auf die Welt gebracht.“
    Conny: „Und alles ist in Ordnung?“
    Graf: „Es könnte gar nicht besser sein.“
    Conny: „Da bin ich aber beruhigt.“
    Graf: „Ich dachte mir, dass du sie gerne besuchen möchtest und da wollte ich dich hier ablösen.“
    Conny: „Das ist lieb, aber wollen Sie denn ihre Enkelkinder nicht sehen.“
    Graf: „Hab ich schon. Jetzt bist du dran. Na los, lauf schon.“
    Conny: „Halt, bevor ich gehe. Eine Frage noch: Zwei Jungs oder zwei Mädchen?“
    Graf: „Sowohl als auch, also ein Junge ein Mädchen. Und beide genauso hübsch wie ihre Mutter.“
    Conny: „Ich freu mich so für Charlie und Chris. Wenn Sie mir versprechen sich nicht zu sehr anzustrengen, dann nehme ich Ihr Angebot mich hier abzulösen gerne an.“
    Graf: „Versprochen. Na los, mach dich auf den Weg!“

    Spontan nimmt Conny den Grafen in den Arm. Sie ist einfach überglücklich, dass es Charlie und den Kindern gut geht.


    Bei den frischgebackenen Eltern angekommen, bewundert sie die beiden Neugeborenen.

    Conny: „Oh, die sind ja so süß. Habt ihr schon Namen?“
    Charlie: „Ja, das Mädchen nennen wir Josephine Cornelia.“
    Chris: „Und den Jungen Maximilian Benjamin.“
    Conny: „Das Mädchen soll auch meinen Namen tragen, dass ist ja so lieb von euch.“
    Charlie: „Ja und der Junge bekommt den Namen meines Bruders als Zweitnamen.“
    Chris: „Wie in meiner Familie üblich, bekommen die Kinder die Namen ihrer Taufpaten, als Zweitnamen.“
    Conny: „Also wird Ben auch Taufpate?“
    Charlie: „Ja, ich hoffe du bist mir nicht allzu böse, dass wir dir das erst jetzt sagen.“
    Conny: „Nein, ist schon in Ordnung. Ich hab da vollstes Verständnis für. Wann soll die Taufe denn stattfinden?“
    Charlie: „Ach, Schatz, kannst du die Kinder in ihre Bettchen legen, ich würde gerne kurz alleine mit Conny sprechen.“
    Chris: „Alles klar, bin schon weg.“
    Charlie: „Komm setz dich zu mir.“

    Conny: „Was ist denn?“
    Charlie: „Naja, ich wollte dir das schon seit ein paar Tagen sagen, aber ich wusste nicht wie.“
    Conny: „In Gottes Namen, was denn?“
    Charlie: „Ben hat sich dazu entschlossen wieder hierher zu ziehen. Er will sich dann um die Firma kümmern.“
    Conny: „Wann kommt er?“
    Charlie: „Nächsten Monat.“
    Conny: „Sollte ich sonst noch etwas wissen?“
    Charlie: „Tja, eine Sache wäre da noch, obwohl eigentlich zwei.“
    Conny: „Sag schon…“

    Charlie: „Erstens du sollst Ben einarbeiten. Denn meine Eltern wollen endlich ihre geplante Kreuzfahrt machen. Zweitens: Du weißt ja, dass Vater das ganze Grundstück samt Haus gekauft hat, in dem du lebst…“
    Conny: „Ja, ich höre…“
    Charlie: „Naja, Ben und seine Frau werden vorerst in der leerstehenden Hälfte des Hauses einziehen.“
    Charlie schaut Conny erwartungsvoll an, wie sie wohl auf diese Neuigkeiten reagieren wird.
    Conny atmet mehrmals tief ein und aus, dann antwortet sie: „Im Grunde war mir ja klar, dass ich Ben irgendwann wieder sehen werde. Aber dass ich Tür an Tür mit ihm und seiner Frau leben soll…“
    Charlie: „Es ist sicher nicht für lange.“
    Conny: „Das wird sich wie eine Ewigkeit hinziehen. Tagsüber soll ich mit ihm zusammenarbeiten und abends treffe ich ihn im Garten… Zudem muss ich mir dann ja wohl bald einen neuen Job suchen…“
    Charlie: „Nein, musst du nicht. Vater will, dass du weiterhin in der Geschäftsleitung bleibst. Du und Ben, ihr sollt auf Dauer zusammen arbeiten.“
    Conny: „Tut mir leid, dass kann ich nicht. Ich werde ihn einarbeiten und dann eine anderen Job annehmen.“
    Charlie: „Aber da wird sich doch sicher noch eine andere Möglichkeit finden.“
    Conny: „Ich denke nicht. Sei mir nicht böse, aber ich möchte jetzt lieber nach Hause fahren.“
    Mit diesen Worten steht sie auf und geht zu ihrem Wagen:

    Schon jetzt kann sie die Tränen kaum mehr zurückhalten. Tapfer steigt sie in ihr Auto und fährt los.
    Irgendwo am Straßenrand hält sie an und lässt ihren Tränen freien Lauf. Ihre Hände umgreifen krampfhaft das Lenkrad.
    Das hätte doch so ein schöner Tag werden sollen, aber jetzt…

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    Am Wochenende gibts leider keine Fortsetzung, da ich zwei Tage bei meinem Onkel bin (beim Unzug helfen). Aber wenn ich wieder da bin, mach ich sofort weiter... :wink

    Für mich gibt es nichst schöneres als Bücher. Je dicker desto besser. Früher war ich regelrecht süchtig. Wenn ich ein Buch in die Hände bekommen habe, musste ich es sofort komplett durchlesen. Ich hab dann um mich herum alles andere vergessen und nichts mehr mitbekommen. Das hat oft zu Streit und Ärger mit meinen Eltern geführt. Heute hab ich das besser im Griff ;) bin aber immernoch die totale Leseratte. Ohne Bücher könnte ich nie und nirgends leben. Soviel steht fest.

    Hier kannst du dich über die verschiedenen Karrieren und die Gehälter informieren.
    Was dein Problem betrifft, versuch mal diesen cheat: prepare_lot
    Vielleicht gehts dann wieder.


    Viel Glück!


    hast du dir auch den dazugehörende body mesh runtergeladen? daran könnte es nämlich auch liegen...

    Kommen denn Hausmädchen und Gärtner noch oder geht das auch nicht mehr? Wenn das auch nicht mehr klappt, dann hast du vermutlich das unsichtbare Tischchen am Ende der Strasse mit dem move_objects on cheat entfernt oder eventuell auch den Briefkasten??? Ich meine, dass es einen Cheat gibt mit dem man dass wieder beheben kann, bin bloß nicht mehr sicher wie der ging. Ich schau gleich mal nach...


    Habs wiedergefunden: prepare_lot
    Mit dem cheat sollte das wieder behoben werden.
    Schau dir dazu ruhig mal diese Seite hier an. Unter allgemeines und dann unter cheats findest du einige Infos dazu.


    Hoffe das hilft dir weiter.


    Gruss donnibärchen

    :schmelz Einfach nur schön...mmmhhhh *auchverliebtseinwill*
    Naja, jedenfalls eine wirklich schöne Geschichte, bloß schade, dass sie jetzt so schnell zu Ende ging. Hoffe sehr, dass du bald wieder eine machst...


    Gruss donnibärchen :wink

    Hi... es ist wieder mal Fortsetzungszeit...
    Danke für alle comments. Da freu ich mich immer besonders drüber.
    Also ohne viel Gerede hier der erste Teil von Kapitel 17. Viel Spass damit...
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    Kapitel 17


    Teil 1


    In den folgenden Wochen gibt es für Conny eine Menge zu erledigen. Sie kündigt ihren Job, engagiert einen Makler, der ihr Haus verkaufen soll und macht sich ans Packen.
    Am Tag ihrer Abreise steht sie im leeren Wohnzimmer und erinnert sich an den Tag, als sie hier das erste Mal gestanden hat.

    Seit diesem Tag ist eine Menge passiert. Dieser Ort wird immer einen Platz in ihren Erinnerungen haben, denn ein wichtiger Abschnitt ihres Lebens hat sich hier abgespielt.
    Mit Tränen in den Augen schließt sie die Tür hinter sich und geht auf das wartende Taxi zu.

    Und dann wird ihr kleines Heim im Rückspiegel immer kleiner…


    Einige Stunden später kommt sie dann am Flughafen in New Simsville an. Chris und Charlie sind gekommen, um sie zu empfangen.
    Charlie ist mittlerweile im sechsten Monat und das kann man auch deutlich sehen.

    Die beiden Freundinnen umarmen sich glücklich, während Chris sich um Connys Gepäck kümmert.
    Conny: „Du siehst toll aus. Schwanger sein, steht dir.“
    Charlie: „Danke, ich fühl mich die meiste Zeit auch ganz gut. Bis auf die Rückenschmerzen und den ständigen Hunger…“
    Chris: „Und die Stimmungschwankungen!!!“
    Charlie straft ihren Mann mit einem bösen Seitenblick.
    Conny: „Oh, oh, jetzt bloß kein Streit.“
    Charlie: „Ach, was. Wir freuen uns auf die Kleinen.“
    Chris: „Und wie!“
    In Chris neuem Familienauto machen sie sich auf den Weg zu Connys neuem Heim.

    Charlie: „Wir haben ein hübsches Haus gefunden. Tolle Umgebung. Du bewohnst eine Hälfte des Doppelhauses. Es wird dir gefallen. Ich war sofort begeistert, als wir es besichtigt haben.“
    Conny: „Ich lass mich einfach mal überraschen. Du weißt ja, was ich mag. Ich bin sicher, dass ich dir hundertprozentig vertrauen kann.“
    Charlie: „Ich habe es auch schon mal ein bisschen möbliert. Nichts Aufwendiges. Nur das Nötigste.“
    Conny: „Danke. Du bist wirklich die beste Freundin, die man sich nur wünschen kann.“

    Und dann kommen sie an und stehen vor dem Haus. Conny ist begeistert. Das Haus ist sehr modern und mit großen Fenstern, sodass es überall schön hell ist.
    Chris: „Der andere Teil des Hauses ist noch unbewohnt. Aber der Makler sagt, dass es schon einige Interessenten gibt.“
    Chris trägt Conny die Koffer ins Haus, während die sich von Charlie verabschiedet. Den nächsten tag wollen sie gemeinsam verbringen, aber jetzt soll Conny sich erstmal von der langen Reise erholen.

    Dann steht sie allein in ihrer neuen Wohnung. Sie gefällt ihr sehr. Müde fällt sie in ihr neues Bett und schläft sofort ein.
    Sie schläft bis zum nächsten Mittag und wird erst durch stürmisches Klingeln geweckt.
    Schnell steht Conny auf und läuft zum Telefon.

    Conny: „Cornelia Gruber.“
    Charlie: „Oh, hab ich dich geweckt?“
    Conny: „Ja, macht aber nichts. Wurde eh langsam Zeit aufzustehen. Ist was mit dir? Du hörst dich so komisch an?“
    Charlie: „Ja, Vater hatte einen Herzinfarkt!“
    Conny: „Oh Gott, wie geht’s ihm?“
    Charlie: „Es geht. Es war zum Glück nur ein leichter Herzinfarkt. Trotzdem muss er ab sofort kürzer treten.“
    Conny: „In seinem Alter ist mit so was nicht zu scherzen…“
    Charlie: „Ja, aber du kennst ihn ja. Er ist ein Arbeitstier.“
    Conny: „Und wie soll es jetzt mit der Firma weitergehen?“
    Charlie: „Mutter und ich hatten da schon eine Idee. Wir würden das gerne heute Nachmittag mit dir besprechen. Wenn es dir recht ist, hol ich dich um drei Uhr ab und wir fahren gemeinsam zu ihr.“
    Conny: „Einverstanden. Ich mach mich schnell fertig.“
    Charlie: „Ok, dann bis gleich.“
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    Tja, schon Ideen wie es weitergehen könnte?

    Hallo
    weiter gehts:
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    Kapitel 16



    Conny: „Mike, ich weiß gar nicht was ich sagen soll…“
    Mike: „Sag ja!“
    Conny: „Ich wünschte ich könnte, aber es wäre dir gegenüber nicht fair.“
    Mike: „Soll das heißen, du sagst nein?“
    Conny: „So leid es mir tut...“
    Mike: „Aber warum? Wir passen hervorragend zusammen, wir verstehen uns gut, ich liebe dich und du…“
    Conny unterbricht ihn: „Das ist das Problem: Ich liebe nicht dich, sondern einen anderen.“
    Mike: „Wen?“
    Conny: „Jemand von früher, von zu Hause, du kennst ihn nicht.“
    Mike: „Liebt er dich auch?“
    Conny: „Er ist mit einer anderen verheiratet…“
    Mike: „Gut, dann heirate mich. Ich kann damit leben, dass du einen anderen liebst, wenn wir nur zusammen sein können…“
    Conny: „Das sagst du jetzt, aber wer weiß, wie du das in ein paar Jahren siehst. Außerdem kann ich nicht damit leben. Es tut mir leid…“
    Mike: „Ich glaube, … ich geh jetzt besser. So hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt. Leb wohl!“

    Mike dreht sich um und geht auf seinen Wagen zu. Conny hat Mitleid mit ihm. Am liebsten möchte sie ihm hinterherlaufen und ihn in den Arm nehmen – ihm vorschlagen, dass sie beide Freunde bleiben. Aber vielleicht ist es so am besten. Wie soll das bloß im Büro werden, wenn sie tagtäglich miteinander arbeiten müssen?


    Chris schaut Charlie an. Sein Gesicht spiegelt die Freude über die Nachricht, aber gleichzeitig auch die Angst vor dem, was Charlie ihm noch sagen wird.

    Chris: „Mit dem Kind ist doch alles in Ordnung, oder?“
    Charlie: „Naja, das kommt drauf an, welches Kind du meinst?“
    Chris: „Wie welches Kind?“
    Charlie: „Wir bekommen Zwillinge…“
    Chris: „Zwillinge? Ich muss mich setzen…“

    Charlie: „Mit den beiden ist alles in Ordnung. Ich bin bereits in der 15. Woche und alles ist in bester Ordnung. Ich weiß schon länger, dass ich schwanger bin, aber ich wollte erst sicher sein, dass alles normal verläuft. Meinen Eltern habe ich es schon heute Morgen gesagt. Freust du dich?“
    Chris springt auf und küsst seine Frau zärtlich.

    Chris: „Freuen? Ich platze vor Glückseligkeit. Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“


    Vivien geht aufgebracht ins Haus. Einige Sekunden bleibt Ben sitzen, um sich zu beruhigen. Dann steht er auch auf und folgt seiner Frau.
    In der Halle trifft er auf sie.

    Ben: „Warte gefälligst.“
    Vivien: „Sprich nicht in diesem Befehlston mit mir.“
    Ben: „Wir müssen das jetzt ein für alle mal klären…“
    Vivien: „Ich habe meinen Standpunkt dazu ja wohl deutlich gemacht. Ich habe sonst nichts weiter dazu zu sagen.“
    Ben: „Begreif doch endlich. Es geht hier nicht nur um dich und mich. Ich brauche einen Erben. Nach dem Charlie ihr Kind verloren hat, muss mein Vater auf mich zählen können.“
    Vivien: „Das interessiert mich nicht. Lass mich endlich damit in Frieden!“
    Mit hocherhobenem Kopf verschwindet Vivien im oberen Stockwerk.

    Ben will ihr folgen, doch in diesem Augenblick klingelt das Telefon.


    Conny ist traurig. Es ist nie ihre Absicht gewesen, Mike so zu verletzen. Trotzdem stellt sie sich selbst die quälende Frage: „Habe ich ihm vielleicht Hoffnungen gemacht? Ist es meine Schuld, dass es soweit gekommen ist?“

    Immer noch steht sie bewegungslos vor ihrer Haustür, mit dem Schlüssel in der Hand. Doch dann hört sie drinnen das Telefon klingeln. Schnell schließt sie auf und betritt das Haus.

    Conny: „Gruber!“
    Charlie: „Happy Birthday, Geburtstagskind.“
    Conny: „Hallo Charlie. Danke.“
    Charlie: „Du bist ja momentan schwer erreichbar. Schon den ganzen Tag lang, habe ich versucht dich anzurufen.“
    Conny: „Ja, heute ist eine Menge los gewesen. Erst war ich im Büro und danach mit Mike essen und ihm Konzert. Und um den Tag abzurunden, hat er mir einen Heiratsantrag gemacht.“
    Charlie: „Oh wie süß. Und wann ist es soweit?“
    Conny: „Gar nicht. Ich habe abgelehnt.“
    Charlie: „Sag nichts, wegen Ben, oder? Leb endlich dein Leben, Conny. Du machst dich noch selbst kaputt.“
    Conny: „Ach, Charlie. Mike und ich, das wäre nicht lange gut gegangen…“
    Charlie: „Wenn du das meinst… Aber mal was anderes. Ich hab auch eine kleine Überraschung für dich.“
    Conny: „Eigentlich hatte ich für heute genug Überraschungen.“
    Charlie: „Warts ab: ich bin schwanger. Ich bekomme Zwillinge.“
    Conny: „Oh Charlie, das freut mich so für dich. Und gleich Zwillinge. Das ist wirklich eine gute Neuigkeit.“
    Charlie: „Ich wollte dich etwas fragen.“
    Conny: „Schieß los.“
    Charlie: „Könntest du dir vorstellen wieder hierher zu ziehen? Ich habe etwas Angst vor der Schwangerschaft und so. Der Arzt sagt zwar, dass alles in bester Ordnung ist, aber… du weißt schon.“
    Conny: „Ich habe ehrlich gesagt auch schon darüber nachgedacht… Und nach der Sache mit Mike heute Abend ist es noch verlockender. Ich weiß sowieso nicht, wie ich nach dem heutigen Abend weiter mit ihm arbeiten soll.“
    Charlie: „Dann gib dir einen Ruck und komm heim…“
    Conny: „Ich würde schon gerne, aber so einfach ist das nicht.“
    Charlie: „Aber es wäre doch toll, wenn du als Patentante meiner Kinder, ganz in der Nähe wohnen würdest.“
    Conny: „Du willst, dass ich Patin werde?“
    Charlie: „Ja. Was hältst du davon?“
    Conny: „Wie könnte ich da nein sagen.“
    Charlie: „Heißt das, du ziehst hierher?“
    Conny: „Ja. Aber es wird noch etwas dauern, bis ich hier alles geregelt habe.“
    Charlie: „Oh, dass ist wunderbar. Ich werde mich sofort auf die Suche nach einer Wohnung für dich machen. Ich freu mich wahnsinnig.“


    Ben nimmt verärgert den Telefonhörer ab.

    Ben: „Ja bitte!“
    Graf: „Guten Abend, mein Sohn.“
    Ben: „Guten Abend, Vater. “
    Graf: „Ich will dir eine freudige Neuigkeit mitteilen. Deine Schwester erwartet Zwillinge.“
    Ben: „Das ist ein wundervolle Neuigkeit. Ich muss das sofort Vivien erzählen.“
    Graf: „Tu das. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend!“


    Ben schluckt seine Wut herunter und geht zu seiner Frau.

    Ben: „Entschuldige bitte, dass ich so grob zu dir war.“
    Vivien: „Heißt das, du akzeptierst meine Meinung.“
    Ben: „Ja. Außerdem ist Charlie wieder schwanger.“
    Vivien: „Oh, das freut mich für sie.“
    Ben: „Verzeihst du mir?“
    Vivien: „Natürlich.“

    Ben nimmt seine Frau in den Arm. Innerlich fühlt er sich völlig leer. Wieso hat seine Schwester so ein Glück? Was würde er darum geben auch ein Kind zu haben… Doch leider soll es wohl einfach nicht sein!
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    Hoffe die FS gefällt euch. Freu mich schon auf eure comments...

    Hallöle,


    hab endlich die nächste FS fertig. Hat leider mal wieder etwas länger gedauert... Aber besser spät als nie.
    Hoffe das die FS euch gefällt.


    Frohe Ostern!!! :wink
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    Kapitel 15


    Fünf lange Jahre vergehen, in denen das Leben seinen Lauf nimmt.


    Conny hat mittlerweile ihr Studium beendet und arbeitet nun als Innenarchitektin in einem sehr angesehenen Designerbüro.

    Seit ein paar Wochen geht sie mit Mike aus, einem Kollegen. Zwar kehren ihre Gedanken immer wieder zu Ben zurück, aber sie gibt sich alle Mühe, nicht zu oft an ihn zu denken.


    Ben ist immer noch mit Vivien verheiratet. Er hat sie lieben gelernt und schätzt den geregelten Ablauf seines Lebens mit ihr. Schon seit langem wollen die beiden ein Kind haben, doch dieser Wunsch scheint nicht erfüllt zu werden.

    Trotzdem leben die beiden zufrieden in einer Villa in der Provence. Ben arbeitet erfolgreich als Anwalt, während seine Frau sich um den Haushalt kümmert.


    Charlie hat ebenfalls ihr Studium beendet. Vor einem Jahr beschloss sie spontan ihren Job als Kunsthistorikerin im New Simsville Museum of Arts zu kündigen und stattdessen einen kleinen Partyservice aufzubauen. Mittlerweile ist sie damit sehr erfolgreich.

    Chris regelt die finanziellen und bürokratischen Angelegenheiten des kleinen Unternehmens und kann so tagtäglich mit seiner Frau zusammenarbeiten.


    Heute ist ein ganz normaler Freitagabend in Boston. Mike hat Conny zu einem festlichen Dinner eingeladen, denn schließlich ist heute ihr 26. Geburtstag.

    Conny mag Mike und genießt das Essen mit ihm. Überhaupt fühlt sie sich in seiner Gegenwart sehr wohl.
    Mike: „Ich hab nach dem Essen noch eine Überraschung für dich!“
    Conny: „Oh, was? Ein Geschenk?“
    Mike: „Das wird noch nicht verraten, sonst wärs ja keine Überraschung mehr.“


    Der gleiche Abend:
    Charlie hat ein romantisches Candlelight- Dinner für ihren Mann und sich vorbereitet.

    Heute Abend will sie ihm eine wunderbare Neuigkeit mitteilen und darum soll der Abend perfekt werden.
    Chris: „Gibt es einen besonderen Anlass für dieses Essen?“
    Charlie: „Mmhh, vielleicht!“


    Zur selben Zeit bei Ben und Vivien:
    James, der Butler, serviert gerade das Abendessen.

    Ben: „James, sie können sich den Rest des Abends frei nehmen. Ich habe mit meiner Frau etwas Wichtiges zu besprechen und möchte nicht gestört werden!“
    James: „Sehr wohl, Monsieur. Ich wünschen den Herrschaften noch einen guten Appetit!“


    Nach dem Essen entführt Mike Conny noch zu einem romantischen Klavierkonzert.

    Conny: „Die Überraschung ist dir wirklich gelungen. Woher wusstest du, dass ich gerne Klassik höre?“
    Mike: „Das hat mir ein kleines Vögelchen geflüstert. Aber das war noch nicht die geplante Überraschung…“
    Conny: „Nicht? Aber was denn dann? Jetzt bin ich aber richtig neugierig!“
    Mike: „Ein bisschen Geduld musst du aber noch haben!“


    Charlie und Chris räumen gemeinsam den Tisch ab. Bevor sie es sich auf dem Sofa bequem machen, überreicht Charlie ihrem Mann noch ein kleines Geschenk.

    Chris: „Ein Teddybär? Bin ich dafür nicht schon etwas zu alt?“
    Charlie: „Naja, du schon.“ Sie schenkt ihm ihr strahlendstes Lächeln.
    Chris: „Du meinst…“
    Charlie: „Ja, ich bin wieder schwanger. Aber es gibt da noch eine Kleinigkeit, die du wissen solltest…“


    Derweil bei Ben und Vivien.

    Ben: „Ich will ein Kind adoptieren!“
    Vivien: „Nein!“
    Ben: „Vivien, versteh mich doch endlich. Ich möchte gerne eine richtige Familie. Es könnte so schön sein.“
    Vivien: „Ich habe es dir bestimmt schon hundertmal gesagt: Wenn überhaupt, dann will ich ein eigenes Kind, kein adoptiertes.“
    Ben: „Aber wir könnten einem Kind ein glückliches Zuhause geben…“
    Vivien: „Ich will nicht mehr darüber reden. Merkst du denn nicht, dass du unsere Ehe aufs Spiel setzt, wenn du immer wieder damit anfängst…“
    Ben: „Ist das dein letztes Wort?“


    Mike bringt Conny bis zu ihrer Haustür.

    Conny: „Das Konzert war wunderbar. Ich hätte ewig zuhören können.“
    Mike: „Aber dann hättest du ja deine Überraschung verpasst.“
    Conny: „Meine Überraschung! Die hätte ich glatt vergessen. Der Abend war einfach zu schön, um wahr zu sein.“
    Mike: „Naja, ich hoffe, dass er unvergesslich wird… Willst du mich heiraten?“
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    Wird Conny ja sagen? Werden Ben und Vivien zusammen bleiben? Was muss Charlie Chris noch sagen???
    Mehr beim nächsten Mal...

    So hier nosch schnell der zweite Teil, habs gestern Abend einfach nicht mer geschafft. :sleep
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    Kapitel 14


    Teil 2


    Der nächste Morgen ist relativ ruhig. Charlie und Conny frühstücken gemütlich auf dem Balkon und genießen das schöne Wetter.

    Noch bevor Conny ihre Tasse Kaffee ausgetrunken hat, spricht Charlie sie auf Ben an.
    Charlie: „Willst du nicht doch noch mal mit Ben sprechen.“
    Conny: „Bitte, Charlie, halt dich da raus.“
    Charlie: „Aber ihr liegt mir doch beide am Herzen. Ihr solltet euch wirklich aussprechen.“
    Conny: „Charlie… es hat keinen Zweck… glaub mir…“
    Charlie: „Dann muss ich wohl mit ihm sprechen.“
    Conny: „Tu was du nicht lassen kannst. Dir ist doch eh egal, was ich davon halte – du tust sowieso was du willst.“
    Charlie: „Da hast du vollkommen recht. Ach, bevor ich es vergesse: Chris hat vorgeschlagen, dass wir drei und Frederick heute einen Ausflug machen. Hast du Lust?“
    Conny: „Ehrlich gesagt nein. Ich möchte lieber in Ruhe ein Buch lesen. Ich werde mich in meinem Zimmer verkriechen.“


    Nachdem sie das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine geräumt hat ruft Charlie ihren Bruder an und bittet ihn vorbeizukommen.
    Eine Halbe Stunde später sitzen die beiden gemeinsam im Garten.

    Charlie: „Ich freue mich, dass du gekommen bist.“
    Ben: „Naja, ich habe eine Nacht über alles geschlafen und mich beruhigt.“
    Charlie: „Möchtest du mir nicht einfach erzählen, was passiert ist?“
    Ben: „Hach, ich habe Conny vor ein paar Wochen einen Brief geschickt und zwar hierher, weil ich nicht wusste, wo sie jetzt wohnt.“
    Charlie: „Sie wohnt jetzt in Boston und wir haben ihr erst vor zwei Wochen ihre ganze Post nachgeschickt. Da war dein Brief sicher auch dabei. Aber so ein Paket braucht halt eine ganze Weile bis Boston.“
    Ben: „Tja, hätte ich das geahnt. Ich war auch in Boston und von da habe ich ihr auch den Brief geschrieben. Der ist ja wohl lange unterwegs gewesen bis er sie erreicht hat. Das erklärt einiges…“
    Charlie: „Was erklärt das?“
    Ben: „Naja, ich habe ihr geschrieben, dass ich sie liebe und auf sie warte, wenn sie mir sagt, dass sie mich auch liebt. Ich habe dann Vivien getroffen und wir hatten… na ja, wir hatten eigentlich nur eine harmlose Affäre. Zusammen mit ihr bin ich dann nach ein paar Wochen wieder nach Europa geflogen und sie hat mich zu einem Kurztrip nach Venedig überredet. Nach einer durchfeierten Nacht, hat sie mich gefragt, ob wir nicht heiraten wollen. Ich hatte immer noch nichts von Conny gehört und das hat mich sehr frustriert und da hab ich zugestimmt.“
    Charlie: „Bereust du das jetzt?“
    Ben: „Ja und nein. Ich liebe Conny, aber ich weiß auch das Vivien mich sehr liebt. Sie jetzt zu verlassen, würde sie sehr treffen. Mal abgesehen davon, will Conny nach dieser ganzen Sache bestimmt nichts mehr von mir wissen. Erst sage ich ihr, dass ich auf sie warte und dann heirate ich die nächst beste, die mir über den Weg läuft… Ich fürchte, ich habe sie endgültig verloren…“
    Charlie: „Und wenn du noch mal mit ihr redest.“
    Ben: „Wäre sie denn dazu bereit sich mit mir zu unterhalten?“
    Charlie: „Momentan leider nicht. Sie muss das alles erstmal etwas verdauen, aber ich seh, was ich tun kann.“
    Ben: „Ich versuchs noch mal mit einem Brief, den kann sie in Ruhe lesen und dann überlegen, ob sie mich sehen will oder nicht…“
    Ben fährt sofort nach Hause und setzt sich an den Schreibtisch.

    Drei Tage vergehen, in denen Charlie vergeblich versucht mit Conny über Ben zu sprechen.
    Als sie an diesem Morgen das Gästezimmer aufsucht, wartet eine Überraschung auf Charlie.

    Charlie: „Du packst???“
    Conny: „Ja, ich habe gestern Abend übers Telefon einen Flug gebucht. Ich muss wieder nach Hause und in die Uni.“
    Charlie: „Kannst du nicht wenigstens noch ein paar Tage bleiben?“
    Conny: „Nein, leider nicht.“


    Conny schleppt die Koffer nach draußen, während Charlie zum Briefkasten läuft. Endlich ist der Brief von Ben dabei. Schnell geht sie auf Conny zu und reicht ihr den Brief.

    Conny: „Für mich?“
    Charlie: „Ja.“
    Conny: „Von wem?“
    Charlie: „Hmmm, weiß nicht!“
    Conny: „Lass mal sehen… Von Ben, hätte ich mir ja denken können. Da steckst doch sicher du dahinter.“
    Charlie: „Irgendwie schon… Sei mir bitte nicht böse.“
    Conny: „Ich werde mir das auf keinen Fall antun…“
    Entschlossen geht sie zum Mülleimer und wirft den Brief weg.

    Conny: „So, erledigt!“
    Charlie: „Lies ihn dir doch erstmal durch.“
    Conny: „Auf keinen Fall. Für mich ist die Sache endgültig vorbei.“
    Charlie: „Aber…“
    Conny: „Ah, da kommt ja schon das Taxi.“


    Sobald Conny und das Taxi um die Ecke verschwunden sind, geht Charlie zum Mülleimer und nimmt Bens Brief wieder heraus.

    Charlie denkt: „Ich werde den Brief für sie aufheben. Irgendwann bereut sie vielleicht ihn nicht gelesen zu haben.“
    Sofort bringt sie die Briefe ins Haus, um sie gut aufzubewahren… Der Tag wird kommen, an dem der Brief noch eine Rolle spielen mag…

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    So jetzt möcht ich aber erstmal ein paar comments, bevor ich weitermachen!
    Wie hat die Fotostory euch bis jetzt gefallen, was kann ich noch besser machen usw...(Zuviele Fotos oder zuwenig, mehr Text oder weniger???)

    Hi! :wink
    Hab das nächste Kapitel fertig. Naja, so halbwegs, da es diesmal ein etwas längeres ist habe ich es auf zwei Fortsetzungen aufgeteilt. Hier erstmal der erste Teil. Wenn ich es schaffe kommt heute nacht oder morgen früh der zweite. Bis dahin schon mal viel Spass beim lesen...
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    Kapitel 14


    Teil 1


    Conny gibt sich alle Mühe ihre Fassung nicht zu verlieren. Hoch erhobenen Hauptes geht sie auf Ben zu und gratuliert ihm.

    Conny: „Herzlichen Glückwunsch.“
    Sie wendet sich Vivien zu und gratuliert ihr ebenfalls. Alle anderen betrachten die Szene schweigend.

    Conny: „Ihr entschuldigt mich jetzt bitte. Ich habe einen langen Flug hinter mir und bin sehr müde. Ich würde mich gerne etwas ausruhen.“
    Charlie kommt ihr zu Hilfe und sagt: „Aber natürlich. Ich bringe dich ins Gästezimmer. Komm…“
    Sie geht gemeinsam mit Conny die Treppe hinauf. Im Gästezimmer angekommen platzt Charlie der Kragen:

    „Spinnt der? Was sollte das denn? Und warum warst du so freundlich zu ihm? Ich an deiner Stelle hätte ihn geohrfeigt und ihn dann keines Blickes mehr gewürdigt!“
    Conny: „Und was hätte mir das gebracht?“
    Charlie: „Genugtuung!“
    Conny: „Und was hätte seine Frau dann wohl gedacht?“
    Charlie: „Dass mein feiner Bruder ein Mistkerl ist!“
    Conny: „Ach, lass gut sein. Scheinbar gehören wir zwei einfach nicht zusammen. Wenn ich mich damit abfinden kann, solltest du das auch! Freu dich lieber für ihn, vielleicht ist sie ja seine große Liebe!“
    Charlie: „Ich versteh dich nicht und ich versteh auch ihn nicht…“
    Kopfschüttelnd verlässt Charlie das Zimmer. Kaum ist die Tür hinter ihr zugefallen, sackt Conny in sich zusammen.

    Sie hat Charlie nicht die Wahrheit gesagt. Schließlich hat die gerade selbst mit ihrer Trauer zu kämpfen. Doch die Wahrheit ist, dass sie sich fühlt, als ob man ihr das Herz rausgerissen hat. Vor wenigen Stunden noch, hat sie Bens Brief in Händen gehalten, in dem er ihr beteuert sie zu lieben und jetzt das.

    Sie macht sich bettfertig und legt sich hin. Und dann endlich fließen die ersten Tränen. Auf eine eigenartige Weise empfindet sie diese Tränen als befreiend.

    Lange liegt sie still weinend im Bett, bis sie vor Erschöpfung in einen unruhigen, traumlosen Schlaf fällt.


    Derweil unten im Wohnzimmer:
    Immer noch herrscht eine bedrückte Stimmung in der Gruppe, keiner weiß so recht, wie er sich verhalten soll. Dann kommt Charlie die Treppe hinunter. Ben geht auf sie zu und umarmt sie.

    Ben: „Dein Verlust tut mir so leid. Als wir heute Nachmittag bei Vater und Mutter waren, haben sie uns davon erzählt. Wenn ich irgendetwas für dich tun kann, dann lass es mich wissen.“
    Charlie reagiert etwas abweisend. Früher hat sie ihren Bruder sehr geliebt, aber jetzt kann sie einfach nicht nachvollziehen, was mit ihm los ist.
    Charlie: „Ich denke wir sollten uns mal unterhalten. Am besten unter vier Augen. Komm wir gehen in den Garten.“
    Ben: „Wenn du meinst!“
    Er folgt ihr schweigend nach draußen.

    Charlie: „Warum hast du so plötzlich geheiratet, ohne uns vorher darüber zu informieren?“
    Ben: „Es war eine spontane Entscheidung. Vivien und ich waren für ein paar Tage in Venedig und da lag es einfach in der Luft.“
    Charlie: „Ich dachte immer, dass du Conny liebst…“
    Ben: „Das habe ich auch geglaubt, aber sie wollte mich nicht. Und mit Vivien ist es anders…“
    Charlie: „Ich versteh das alles nicht. Vielleicht solltet ihr euch mal aussprechen, ich meine du und Conny!“
    Ben: „Das hat keinen Zweck. Außerdem bin ich jetzt verheiratet, die Geschichte mit Conny ist ein für alle mal zu Ende. Ich möchte nicht mehr darüber sprechen.“
    Er dreht sich weg und geht ins Haus. Charlie bleibt verwirrt zurück, folgt ihm dann aber ins Haus.
    Vivien, Ben und Frederick verabschieden sich gerade von Chris.
    Gemeinsam begleiten Charlie und Chris ihre Gäste nach draußen.

    Wieder im Haus:

    Charlie: „Was für ein Abend…“
    Chris: „Wie hat Conny die Neuigkeit aufgenommen?“
    Charlie: „Sie tut so als ob ihr das nichts ausmacht, aber in Wahrheit ist sie am Boden zerstört. Sie meint wohl, dass sie mich schonen muss, aber ich kenne sie jetzt schon so lange, ich kenne sie in und auswendig…“
    Chris: „Dann war meine Idee vielleicht gar nicht so schlecht…“
    Charlie: „Welche Idee?“
    Chris: „Naja, ich dachte wir brauchen alle ein bisschen Ablenkung und da habe ich Frederick für morgen eingeladen. Wir machen alle zusammen einen schönen Ausflug… Außerdem hat Frederick ein Auge auf Conny geworfen. Vielleicht kann man den beiden ein bisschen auf die Sprünge helfen…“
    Charlie: „Darauf wird Conny sich niemals einlassen. Glaub mir. Wahrscheinlicher ist, dass sie morgen den nächsten Flug nach Boston nimmt…“
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    Hoffe es gefällt euch bis hierhin schon mal... more to come later....

    Hi! Hier kommt endlich die FS. Hoffe sie gefällt Euch!


    @ tigerlily: Gute Spürnase! :applaus


    Gruss donnibärchen
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    Kapitel 13


    Conny sitzt im Flugzeug und liest bestimmt zum hundertsten Mal den Brief von Ben.

    Eine Stelle hat es ihr besonders angetan:

    Zum hundertsten Mal stellt sie sich auch die Frage, warum Ben in Boston war oder warum er nichts von ihrem Umzug wusste. Aber am meisten quält sie die Frage, ob Ben jetzt vielleicht auch auf dem Weg nach Hause ist, um seiner Schwester beizustehen.

    Als sie endlich ankommt, schaut sie sich nach einem bekannten Gesicht um, doch sie kann niemanden entdecken. Im gleichen Moment in dem sie beschließt ein Taxi zu nehmen, kommt ein junger Mann auf sie zu.

    Mann: „Hallo Conny, gut dass ich sie noch erwische.“
    Irritiert sieht Conny ihn an und überlegt, woher sie ihn kennen könnte. Er bemerkt ihre Unsicherheit und sagt: „Ich bin’s – Frederick. Erinnern Sie sich nicht? Chris’ Trauzeuge?“
    Conny: „Aber natürlich. Tut mir leid, dass ich Sie nicht sofort erkannt habe! Ich konnte mir schon immer schlecht Gesichter merken!“
    Frederick: „Das ist nicht schlimm. Das passiert mir öfter. Dafür kann ich mich sehr gut an sie erinnern. Chris hat mich geschickt Sie abzuholen. Er wollte Charlie auf keinen Fall alleine lassen.“
    Conny hat das Gefühl, dass Frederick versucht mit ihr zu flirten. Aber sie verschwendet keinen weiteren Gedanken daran. Sie will jetzt nur so schnell wie möglich zu Charlie!
    Frederick trägt ihr, ganz Gentleman, die Koffer zum Wagen.

    Dann steht sie endlich vor dem Haus. Erinnerungen an das gemeinsame Jahr mit Charlie werden wach.
    Schnell betritt sie das Haus und trifft dort auf Chris.

    Chris: „Gott sei Dank bist du endlich da. Charlie sitzt oben im Kinderzimmer. Sie verbringt Tag und Nacht dort.“
    Conny: „Ich geh sofort zu ihr.“
    Sie steigt die Treppe nach oben und öffnet die Tür zum Kinderzimmer.
    Charlie sitzt auf einem Sessel neben der leeren Wiege und starrt ins Leere.

    Leise sagt Conny ihren Namen: „Charlie?“
    Doch die reagiert nicht. Conny versucht es lauter: „Charlie!“
    Endlich blickt Charlie in Connys Richtung. Conny meint ein kleines Leuchten in Charlies Augen aufflackern zu sehen.
    Wortlos geht sie auf ihre beste Freundin zu und nimmt sie fest in den Arm.

    Lange stehen die beiden so da und sagen kein Wort.
    Schließlich bricht Conny das Schweigen und überredet Charlie zu einem Spaziergang.

    Charlie: „Ich bin so froh, dass du gekommen bist.“
    Conny: „Wozu sonst hat man denn eine beste Freundin?“
    Zwei Stunden lang gehen die beiden im Wald spazieren und reden über die gute alte Zeit und Charlies Verlust.
    Charlie wird von Minute zu Minute lebendiger.
    Doch dann wird es Zeit wieder nach Hause zu gehen.
    Schon von weitem sehen Charlie und Conny, dass ein weiterer Wagen vor dem Haus steht.
    Conny kennt den Wagen nicht, aber Charlie…

    Mit sichtlich gebesserter Laune betreten sie das Haus. Aus dem Wohnzimmer sind Stimmen zu vernehmen. Neugierig gehen sie ins Wohnzimmer.

    Dort treffen sie auf Chris und Frederick und zwei weitere Besucher.
    Sofort bemerkt Chris, dass Charlie und Conny wieder da sind. Er springt vom Sofa auf und geht auf seine Frau zu.
    Chris: „Stellt euch vor, Ben hat geheiratet…“
    Im gleichen Augenblick dreht Ben, der auf dem Sofa sitzt, sich um und sieht Conny. In seinem Gesicht spiegeln sich Freude, Sorge, Verwirrung und Verlegenheit.
    Die anderen bemerken sofort, dass etwas nicht stimmt. Es herrscht erdrückende Stille…
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    Wie wird Conny auf diese Neuigkeit reagieren???

    Yippiiii! Das war ein echter Glückstreffer. Ok, hier ist mein Zitat:


    Geschichte wurde Legende, Legende wurde Mythos...


    Hoffe, dass ist nicht zu einfach...