Beiträge von donnibärchen

    Hi! Also erstmal ganz lieben dank an euch für eure comments, dafür kriegt ihr alle einen dicken schmatzer von mir :kuss


    SimmySister: Danke für deine Kritik. Ich find das gut, dass du offen und ehrlich sagst, was dir nicht so gut gefällt. Ich hab mir diesmal auch Mühe gegeben nicht ganz so viel Text zwischen den Bildern zu machen. ;)


    SimBabe88: Wow, soviel hab ich schon geschrieben :erstaunt Wahnsinn und ich bin noch gar nicht fertig. Sag mir dann mal wieviel am Ende insgesamt dabei rumgekommen ist... ;) Und auf deine Frage: Ja wir nähern uns unaufhaltsam dem Ende, aber keine Angst :hua ein paar FS wird es schon noch geben.


    So jetzt wirds aber Zeit für die nächste FS. Da ich in der Uni zur Zeit ziemlich viel zu tun hab, wird es wohl vor Freitag keine FS geben, ich versuch aber mich zu beeilen.


    Gruss und Kuss donnibärchen
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    Kapitel 22


    Teil 1


    Wie betäubt packt Conny ihre Sachen zusammen und fährt zu Chris, um Pedro abzuholen.

    Charlie sieht sie wegfahren und wundert sich, warum Conny nicht Bescheid gesagt hat. Sie geht zu Ben in den Garten.

    Charlie: „Wo wollte Conny denn hin?“
    Ben: „Keine Ahnung.“
    Charlie: „Habt ihr euch gestritten?“
    Ben sieht seine Schwester emotionslos an: „Nein. Sie wollte einen Neuanfang. Ich nicht und da ist sie gegangen, wohin weiß ich nicht…“
    Charlie: „Was ist denn los mit dir?“
    Ben ignoriert seine Schwester und starrt wieder auf das Grab seiner Frau.

    Charlie rennt ins Haus und schnappt ihre Wagenschlüssel, dann springt sie in ihr Auto und fährt Conny hinterher.


    Conny sammelt eilig Pedros Sachen ein und ruft ein Taxi.

    Sie ist noch dabei alles hektisch in die Koffer zu stopfen, als Charlie endlich auch daheim ankommt. Sie stellt Conny zur Rede.

    Charlie: „Was ist denn los?“
    Conny: „Ich hätte gar nicht erst herkommen solle, das ist los.“
    Charlie: „Ben ist zur Zeit nicht er selbst. Gib ihm etwas Zeit…“
    Conny: „Meinst du nicht, dass das Ganze schon viel zu lange geht? Ich hab keine Kraft mehr… Ich möchte endlich auch ein normales Leben führen… Und jetzt, wo Pedro bei mir lebt, muss ich auch an ihn denken! Ben will mich nicht, dass hat er mir deutlich zu verstehen gegeben…“
    Charlie: „Er hat schon so was angedeutet, aber ich versteh das nicht ganz…“
    Conny: „Vivien war schwanger!“
    Charlie: „Oh, mein Gott, das wusste ich nicht…“ Erschüttert lässt Charlie sich aufs Bett fallen.

    Conny: „Er glaubt, dass er jetzt seine Frau und ihr ungeborenes Kind verloren hat, ist die Strafe dafür, dass er die ganze Zeit mich geliebt hat…“
    Charlie: „Aber das ist doch kompletter Blödsinn… Conny bleib noch hier… warte ein paar Tage. Wenn er zur Besinnung kommt, dann…“
    Conny: „Nein. Er hat mir schon soviel angetan. Ich ertrag es einfach nicht mehr…“
    Charlie: „Aber er liebt nur dich, glaub mir…“
    Conny: „Das Taxi kommt gleich, Pedro muss sicher noch mal auf die Toilette. Entschuldige mich bitte…“

    Charlie bleibt allein neben den Koffern stehen. Ihre Gedanken rasen: „Nein, so darf das nicht enden. Die beiden lieben sich doch… Es muss doch irgendetwas geben, dass ich tun kann, um Conny zur Vernunft zu bringen… aber sicher… der Brief… ein Glück, dass ich den aufgehoben habe…“

    Schnell holt sie den Brief und packt ihn in den Koffer bevor Conny wieder den Raum betritt.
    Insgeheim denkt Charlie, dass es besser ist, wenn Conny sich auf dem langen Flug erstmal beruhigt und über alles nochmals nachdenkt. Wenn sie dann den Koffer auspackt und den Brief findet, wird sie ihn schon lesen. Davon ist Charlie fest überzeugt…

    Und dann kommt auch schon das Taxi. Die ganze Familie steht an der Strasse und schaut dem Wagen mit Conny und Pedro nach. Die Zwillinge haben Pedro sofort ins Herz geschlossen und verstehen nicht, warum er so plötzliche abreisen muss…
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    So, wie's weitergeht erfahrt ihr beim nächsten Mal, bis dahin freu ich mich auf ganz viele comments... :D
    Und wenn ihr Fehler entdeckt, sagt Bescheid. Ich überseh sowas manchmal :sleep

    um was für ein buch gehts denn?


    Also grundsätzlich würd ich sagen die biographie des autors nur kurz in ein paar sätzen zusammenfassen, denn du sollst ja wohl in der hauptsache das buch vorstellen, wenn ich das richtig verstanden habe?!
    Was die gliederung betrifft würde ich das ungefähr so machen:
    1. Titel, autor und Thema kurz vorstellen
    2. biographie des autors(vor allem was zum verständnis des buches beiträgt;))
    3. inhalt des buches
    4. evtl. zeitgeschichtlicher zusammenhang (weiß ja nicht um welches buch es geht)
    5. kritik, was hat dir besonders gefallen, was weniger, gut recherchiert, realer bezug usw.


    hoffe das hilft dir etwas weiter ;)


    Gruss donnibärchen

    Also ich bin ein halb fötus - halb bauch typ. ich schlaf meistens auf der seite ein und wach auf dem bauch auf, also so ungefähr wie twenny das beschrieben hat. :erstaunt
    ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich solche untersuchungen nicht ganz ernst nehmen kann, die sollten das geld dafür lieber in wichtigeres investieren. :illepall Aber, ernst beiseite- ist schon echt witzig wie einige so einschlafen (mich eingeschlossen) :D . Cooler thread...
    Also meine Meinung: Egal wie man liegt, Hauptsache es ist bequem...

    Zitat von Bine

    "Bine, Sie haben keine Rechte, um auf diese Seite zuzugreifen. Folgende Gründe könnten z.B. dafür verantwortlich sein:


    Sie versuchen, den Beitrag eines anderen Benutzers zu ändern oder auf administrative Funktionen...."


    auch nach dem kaufen des arcade passes. oO'


    Ist bei mir auch so... dabei finde ich die idee richtig klasse und würde das gerne mal ausprobieren. Schade :(

    Hi! Um das Wochenende voll auszunutzen kommt jetzt schon die nächste FS. Viel Spass damit...
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    Kapitel 21


    Teil 2


    Ben schlägt die Augen auf und sieht Conny von Licht umflutet. Er blinzelt, denn das kann nur ein Traum sein.

    Aber dann kommt sie auf ihn zu: „Ben? Ben? Wie fühlst du dich?“
    Ben: „Conny? Bist du das wirklich?“
    Conny weint vor Freude: „Ja, ja ich bin’s.“

    Die Tür fliegt auf und Charlie stürmt herein.
    Charlie: „Conny was ist? Du hast laut geschrieen.“
    Conny deutet auf Ben: „Aber nur vor Freude. Ben geht’s besser. Er hat die Nacht überstanden.“
    Charlie: „Gott sei Dank. Ich lass sofort den Arzt holen.“
    Ben: „Warte.“
    Er sieht irritiert im Zimmer umher.
    Ben: „Wo ist Vivien. Ist sie schon wieder gesund?“
    Charlie sieht ihn ernst an: „Ben… ich weiß gar nicht wie ich dir das sagen soll… Sie ist vorletzte Nacht… das Fieber war einfach zu hoch… der Arzt konnte nichts mehr für sie tun.“
    Ben starrt ausdruckslos ins Leere.

    Charlie macht einen Schritt Richtung Bett, als Ben plötzlich los schreit: „Raus, verschwindet, alle raus hier. Ich will alleine sein.“
    Charlie versucht ihn zu beruhigen- erfolglos. Conny steht teilnahmslos daneben…


    Drei Tage vergehen…

    Ben ist fast wieder ganz gesund. Doch die tiefe Trauer um Vivien ist allen ein Rätsel. Conny versucht immer wieder Ben beizustehen, aber er ist sehr abweisend zu ihr. Täglich geht er zu Viviens Grab.

    Conny geht zu ihm, fest entschlossen einen letzten Versuch zu wagen, mit Ben ein klärendes Gespräch zu führen.
    Conny: „Hallo Ben.“
    Ben: „Hallo.“
    Conny: „Wir sollten endlich miteinander reden.“
    Ben: „Wenn du meinst…“
    Conny: „Ben, was ist mit dir… Als wir uns vor sieben Jahren das letzte Mal gesehen haben, warst du nicht so verbittert und vergrämt.“
    Ben: „Damals hätte ich Vivien für dich verlassen, aber du bist auf und davon ohne ein Wort…“
    Conny: „Ich hielt es für das Beste. Ich hätte nicht damit leben können deine Ehe zerstört zu haben. Es tut mir leid. Aber vielleicht können wir noch mal von vorne anfangen… ich habe nie aufgehört dich zu lieben.“
    Das zuzugeben kostet sie all ihren Mut. Doch Ben schaut sie nur mitleidlos an.

    Ben: „Ich kann nicht von vorne anfangen… Dich zu küssen war die größte Dummheit meines Lebens und jetzt habe ich die Quittung dafür bekommen.“
    Conny kann nicht glauben, was sie da hört: „Ich versteh nicht…“
    Ben: „Jahrelang habe ich nur dir nachgetrauert. Wusstest du, dass Vivien keine Kinder bekommen konnte? Ich dachte immer, dass das die Strafe dafür war, dass ich eine Frau geheiratet habe, die ich nicht liebte. Doch letztendlich hatte ich mich damit abgefunden, den Rest meines Lebens mit ihr zu verbringen. Als wir in Afrika waren hat Vivien mir gestanden, dass sie schwanger ist. Ich konnte es kaum glauben. Es war ein Wunder. In diesem Moment habe ich angefangen sie zu lieben, wirklich zu lieben. Und was passiert… Sie stirbt und mit ihr unser ungeborenes Kind. Nein, Conny, ich kann nicht von vorne anfangen… Wenn es dir nichts ausmacht, wäre ich jetzt gerne allein.“

    Conny fühlt sich innerlich tot. Wie betäubt dreht sie sich weg und geht.

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    So, bin schon gespannt auf eure comments. Ihr wißt ja wie sehr ich die liebe... :love Gruss und Kuss :kuss donnibärchen


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    Gruss donnibärchen

    Hallo ihr Süssen. Schnell noch ne FS und dann könnt ihr in den Freitagabend starten. Hab mich über eure comments ganz superdoll gefreut, dass motiviert mich dazu mir mit der Story noch mehr Mühe zu geben. So, jetzt aber viel Spass beim Lesen.


    Gruss donnibärchen
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    Kapitel 21


    Teil 1


    Drei Stunden später steht Conny vor dem Landsitz. Es ist schon dunkel und sie friert.
    Pedro ist bei Chris und den Zwillingen geblieben.
    Ohne zu zögern hat Chris ihr sein Auto geliehen.

    Voll Angst steht sie vor dem Haus. Hier hat sich einiges verändert. Vivien hat ganze Arbeit geleistet.
    Conny atmet tief ein und geht zur Haustür.
    Schon nach wenigen Sekunden öffnet ihr der Butler die Haustür.

    Conny: „Guten Abend. Ich möchte zu Charlotte von Ahrenberg.“
    Butler: „Sehr wohl. Wen darf ich der Comtesse melden?“
    Conny: „Cornelia Gruber.“
    Butler: „Bitte warten Sie hier.“

    Der Butler eilt die Treppe hinauf und lässt Conny allein.
    Früher hat sie sich hier so wohl gefühlt und jeder Besucher wurde herzlich begrüßt. Aber jetzt. Alles ist kühl und unpersönlich. Und dieser Butler… Conny schaut sich in der Halle um, als Charlie die Treppe hinunter gelaufen kommt. Ohne ein Wort zu sagen, fallen die Freundinnen sich in die Arme.

    Dann schaut Conny Charlie fragend an.
    Charlie: „Gut, dass du sofort hergekommen bist.“
    Conny: „Wie geht es ihm?“
    Charlie: „Nicht gut. Der Arzt sagt, dass Ben nicht gegen die Krankheit ankämpft. Das Antibiotikum schlägt bei ihm besser an, als bei Vivien. Aber Ben… Seine seelische Verfassung ist das Problem. Man hat den Eindruck, dass er nicht mehr an seinem Leben hängt. Deswegen haben wir ihm auch noch nicht gesagt, dass Vivien es nicht überlebt hat.“
    Conny: „Ist er denn ansprechbar?“
    Charlie: „Manchmal. Komm ich bring dich zu ihm. Vielleicht dringst du zu ihm durch…“

    Und dann steht Conny an Bens Bett. Ihr Blick fällt sofort auf die vielen Medikamente auf dem Nachttischchen. Ben liegt apathisch da und scheint nichts um sich herum wahrzunehmen.
    Charlie rückt einen Sessel zurecht.

    Charlie: „Setz dich. Ich lass euch allein. Dann seid ihr ungestört.“
    Conny: „Ja, danke.“
    Sie setzt sich und greift nach Bens Hand.

    Conny: „Ben? Ich bin’s Conny!“
    Sie zuckt kurz zusammen. Es fühlte sich so an, als ob er ihre Hand leicht gedrückt hätte. Sie beugt sich vor und küsst Ben auf die Stirn. Sein Kopf glüht von dem hohen Fieber. Unwillkürlich schießen Conny Tränen in die Augen. Sie spürt seine Schwäche ganz deutlich.
    Conny: „Bitte werde wieder gesund. Du darfst nicht sterben. Du musst bei mir bleiben. Bitte. Ich liebe dich doch… So sehr…“
    Sie weint lange leise vor sich hin und hält Bens Hand.
    Die ganze Nacht lang bleibt sie bei ihm. Ab und zu wirft Charlie einen Blick ins Zimmer, aber sie fühlt, dass sie die beiden alleine lassen muss…

    Als der Morgen dämmert steht Conny auf und geht auf den kleinen Balkon, der an das Schlafzimmer angrenzt.
    Sie steht da und betrachtet den Sonnenaufgang am Horizont. Und dann hat sie plötzlich keine Angst mehr. Sie dreht sich um und geht wieder ins Zimmer. Ein Blick in Bens Richtung genügt…
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    So morgen gehts weiter. Bin schon auf eure comments gespannt. Gruss und Kuss donnibärchen. :kuss

    Wow, so viele comments in so kurzer Zeit... ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie mich das freut :D
    Und für eure lieben comments gibts jetzt auch schnell noch den 2. Teil.


    gg2001: Ups, danke, dass du so gut aufpasst, habs schnell verbessert. ;)


    So jetzt aber viel Spass und ich hoffe es gefällt euch...
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    Kapitel 20


    Teil 2


    Sofort versucht Conny bei Charlie anzurufen, doch es geht niemand ans Telefon. Jetzt ist sie sicher, dass etwas Schlimmes passiert sein muss.

    Sie ruft ihre Sekretärin an und bittet sie zwei Flüge nach New Simsville zu buchen.

    Dann packt sie ein paar Sachen für sich und Pedro zusammen.

    Als er dann endlich von der Schule kommt, fährt auch schon das Taxi vor, das sie beide zum Flughafen bringen soll.
    Stunden später stehen Pedro und Conny vor Charlies und Chris Haus.

    Schon nach dem ersten Klingeln öffnet Chris die Haustür.
    Chris: „Mensch Conny, wo kommst du denn her. Wir dachten alle, dass wir dich nie wieder sehen. Wo hast du denn die letzten Jahre gesteckt?“
    Conny: „Das erzähl ich dir ein andermal… Ist Charlie da?“
    Chris: „Nein. Sie ist… aber vielleicht kommt ihr erstmal rein und setzt euch.“
    Conny: „Was ist denn passiert, um Gottes Willen.“
    Pedro fängt an zu quengeln: „Conny, ich bin müde und meine Beine tun weh und ich hab Hunger…“

    Chris wendet sich dem Jungen zu und geht in die Knie: „Hallo, ich bin Chris und wer bist du?“
    Pedro: „Ich bin Pedro.“
    Chris: „Magst du ein Stück Kuchen?“
    Pedro: „Auuujaaahhh. Darf ich Conny?“
    Conny: „Sicher.“
    Chris: „Na, dann kommt mal rein.“

    Drinnen angekommen verputzt Pedro so schnell er kann seinen Kuchen.
    Chris: „Die Zwillinge sind hinten im Garten. Wenn du magst, kannst du mit ihnen spielen, Pedro. Deine…mmhh… Conny und ich unterhalten uns inzwischen.“
    Conny zwinkert Pedro zu: „Na los, lauf schon.“
    Pedro flitzt, plötzlich wieder hellwach und topfit, nach draußen.
    Bei einem Stück Kuchen unterhalten sich Conny und Chris:

    Conny: „Also was ist passiert und wo steckt Charlie?“
    Chris: „Charlie ist auf dem Landsitz. Bei Ben…“
    Conny: „Das an sich ist ja noch keine Tragödie, oder? Da steckt doch noch mehr dahinter!“
    Chris: „Schon… ja. Ben und Vivien waren letzten Monat in Südafrika. Als sie vor einer Woche wiederkamen, bekam Vivien plötzlich sehr hohes Fieber. Zwei Tage später fing es auch bei Ben an. Der Arzt stellte fest, dass die beiden sich eine Tropenkrankheit eingefangen haben.“
    Conny: „Und wie geht es den beiden jetzt? Ich hoffe besser.“
    Chris: „Leider nein. Das Antibiotika scheint einfach nicht zu wirken…“

    Chris wird plötzlich sehr stumm und schaut, nach Worten suchend, auf seine Fußspitzen.
    Conny: „Was ist noch? Irgendwas verschweigst du mir doch?“
    Chris: „Vivien ist letzte Nacht verstorben…“
    Conny: „Oh, nein… und Ben…?“
    Chris: „Der Arzt meint, dass er die Nacht nicht überstehen wird. Es steht schlecht um ihn.“
    In Conny’s Kopf dreht sich alles. Schnell steht sie auf und dreht sich weg. Chris soll sie so nicht sehen.

    Sie kann nur noch an eines denken: „Lieber Gott, lass ihn nicht sterben… ich liebe ihn doch… bitte lass ihn nicht sterben…“ Tränen stehen in ihren Augen.
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    Hoffe es hat euch gefallen. Die nächste FS gibts am Wochenende. Bis dahin freu ich mich auf eure comments, denn die versüssen mir jeden Tag :kuss

    Hallo! Also endlich wieder eine FS. Erstmal nur eine kurze, aber die nächste ist größtenteils schon fertig, es geht dann also schnell weiter.
    Hoffe es gefällt euch... :nixweiss


    Gruss donnibärchen
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    Kapitel 20


    Teil 1


    Sieben lange Jahre vergehen in denen Charlie sich an ihr Versprechen hält und niemand sagt, wohin Conny verschwunden ist.

    Die Zwillinge sind mittlerweile schon recht groß geworden und gehen zur Schule. Charlie und Chris sind sehr stolz auf die beiden.
    Wenn man die kleine Familie so sieht, könnte man beinah auf die Idee kommen, dass alles in bester Ordnung ist. Doch soweit es Charlie betrifft trügt der Schein. Es macht ihr sehr zu schaffen, dass sie mit niemandem über Conny reden kann. Am schwersten ist es, wenn sie ihren Bruder Ben trifft.

    Ben ist nicht mehr der Alte. Seit Connys Verschwinden hat er sich zunehmend in seiner Arbeit vergraben. Tag und Nacht verbringt er im Büro. Charlie macht sich deshalb große Sorgen. Nur selten verreisen Ben und Vivien. Und selbst dann gönnt Vivien ihm keine Erholung. Schließlich will sie etwas von der Welt sehen und nicht nur rumhocken, wie sie immer wieder betont.

    Zurzeit machen die beiden gerade einen Abenteuerurlaub in Südafrika. Charlie ist froh, dass Ben wenigstens für ein paar Tage aus dem Büro rauskommt.

    Conny hat ihren Job bisher so gut gemacht, dass sie jetzt schon seit fünf Jahren als Hotelmanagerin in der Karibik arbeitet. Der tägliche Stress hilft ihr dabei nicht zu viel nachzudenken.
    Sie besitzt ein kleines Haus, mit einem kleinen Privatstrand.
    Seit etwa zwei Jahren wohnt der kleine Pedro bei ihr. Seine Eltern leben nicht mehr und Conny hat ihn zu sich genommen. So sind beide nicht allein.

    Conny kommt heute etwas früher nach Hause, sie will für Pedro ein leckeres Essen kochen, solange er noch in der Inselschule ist.
    Als sie das Haus betritt, sieht sie sofort das rote Lämpchen am Anrufbeantworter blinken. Sie fragt sich, wer wohl angerufen haben könnte.

    Neugierig drückt sie auf das Knöpfchen und hört die Nachricht ab:
    „Hallo Conny, ich bin’s Charlie. Hier ist etwas Furchtbares passiert. Bitte komm so schnell wie möglich. Es eilt sehr! Beeil dich!“
    So aufgelöst hat sie Charlie noch nie erlebt. Es muss wirklich etwas ganz Schreckliches geschehen sein…
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    Ich geh jetzt erstmal shoppen :D Vermutlich gehts heute abend schon weiter... Bis bald :wink

    Hallo ihr Süssen, danke für eure lieben comments. Tut mir superleid :anbet , dass es so lange gedauert hat, bis ich die neue FS fertig hatte. Ich hoffe ihr verzeiht mir ;)
    Also jetzt aber viel Spass mit der Fortsetzung:
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    Kapitel 19


    Teil 2


    Nach diesem Tag bleibt Conny einen ganzen Monat lang verschwunden.
    Ben telefoniert täglich mit seiner Schwester Charlie. So auch heute.

    Ben: „Guten Morgen, Charlie. Hast du endlich was von Conny gehört?“
    Charlie: „Ben, ich hab dir doch gestern und vorgestern und letzte Woche und all die anderen Tage, die du angerufen hast, schon gesagt, dass ich mich bei dir melde, wenn ich etwas von ihr höre…“
    Ben: „Also hat sie sich bei dir gemeldet oder nicht?“
    Charlie: „Nein, sie hat sich nicht gemeldet. Willst du mir nicht endlich sagen, was vorgefallen ist? Ich würde nämlich gerne wissen, warum Conny Hals über Kopf verschwunden ist!“
    Ben: „Ich möchte nicht darüber reden. Das ist eine Sache, die nur Conny und mich betrifft.“
    Charlie: „Na gut, wie du meinst. Aber dann hör endlich auf hier zehnmal täglich anzurufen!“
    Ben: „Aber ruf mich sofort an, wenn du was von ihr hörst, ja?“
    Charlie: „Sicher… Du ich muss Schluss machen, es klingelt an der Tür.“
    Ben: „Na dann bis später…“

    Hastig legt Charlie auf und geht zur Tür.


    Ben ist ganz verzweifelt. Er macht sich Sorgen um Conny. Wo kann sie nur stecken. Jeden Tag, wenn er im Büro sitzt, denkt er an den Kuss. Wenn Conny nicht weggelaufen wäre, dann… Aber es hat keinen Sinn darüber nach zu denken.

    Er lehnt sich im Schreibtischstuhl zurück und grübelt.


    Charlie öffnet zögerlich die Tür. Ein ihr völlig unbekannter Mann steht da vor.

    Charlie: „Ja bitte?“
    Mike: „Sind sie Charlie?“
    Charlie: „Ja, bin ich. Was kann ich für sie tun?“
    Mike: „Conny schickt mich. Ich soll Ihnen einiges berichten und sie um einen Gefallen bitten. Aber vielleicht sollten wir das lieber drinnen besprechen…“
    Charlie: „Ja, sicher. Kommen Sie doch rein. Ich mach uns eine Tasse Tee.“


    Wenige Minuten später sitzen die beiden auf der Terrasse.

    Mike: „Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Mike Boyd. Als Conny noch in Boston wohnte, waren wir eine Zeitlang zusammen.“
    Charlie: „Aber natürlich. Conny hat mir viel von Ihnen erzählt. Ich wusste allerdings nicht, dass sie noch Kontakt zu Ihnen hat. Ich dachte… ach ist nicht so wichtig!“
    Mike: „Sie dachten, dass ich nichts mehr mit ihr zu tun haben wollte, nachdem sie meinen Heiratsantrag abgelehnt hat? Eigentlich stimmt das auch, doch vor drei Wochen, habe ich sie in Boston zufällig wieder gesehen.“
    Charlie: „In Boston? Dann ist sie also dahin verschwunden?“
    Mike: „Ja. Aber vielleicht sollte ich Ihnen einfach der Reihe nach erzählen, was ich weiß…“
    Charlie: „Das wäre wahrscheinlich das Beste…“
    Mike: „Gut. Also vor drei Wochen lief mir Charlie ganz unerwartet in Boston über den Weg. Trotz allem, was vorgefallen ist zwischen ihr und mir, habe ich mich sehr gefreut sie wieder zusehen.

    Wir sind dann gemeinsam etwas trinken gegangen. Sie sagte, sie hätte sich nach Boston gesehnt und sich darum entschlossen dort ein paar Tage Urlaub zu machen. Ich hab ihr das nicht geglaubt. Aber den wahren Grund wollte sie mir nicht verraten. Die nächsten Abende sind wir zusammen ausgegangen. Doch irgendwie wirkte sie die ganze Zeit sehr abwesend. Schließlich erzählte sie mir dann doch, was mit ihr los war oder vielmehr immer noch ist.“
    Charlie: „Was ist denn gewesen? Wir zerbrechen uns schon seit einem Monat darüber den Kopf!“
    Mike: „Bitte verstehen Sie das jetzt nicht falsch, aber Conny hat mir das im Vertrauen erzählt. Ich möchte dieses Vertrauen nur sehr ungern verletzen.“
    Charlie: „Das verstehe ich. Aber Sie müssen auch mich verstehen. Ich mache mir doch Sorgen um Conny.“
    Mike: „Ich werde erstmal fortfahren, wenn Sie einverstanden sind: Conny bat mich ihr zu helfen. Sie hatte den dringenden Wunsch ein neues Leben weit fort von all ihren Sorgen zu beginnen. Ich versprach ihr, mich für sie nach einem Job zu erkundigen und schon nach einer Woche ergab sich eine tolle Gelegenheit.
    Ein alter Freund von mir, will ein Luxushotel auf einer kleinen Insel in der Karibik eröffnen. Nun suchte er dringend nach einer Innenarchitektin, die bereit ist für die nächsten Monate dorthin zu ziehen und die Einrichtung des Hotels zu übernehmen. Als ich ihm von Connys Fähigkeiten erzählte, war er ganz begeistert.

    Ich habe sofort ein Treffen arrangiert und die beiden sind sich schnell einig geworden. Er hat ihr sogar in Aussicht gestellt, dass sie nach der Eröffnung als Hotelmanagerin dort bleiben kann, wenn sie das möchte.“
    Charlie: „Heißt das Conny will hier wegziehen?“
    Mike: „Um genau zu sein. Ist sie das schon. Vor vier Tagen ist sie in die Karibik geflogen. Mein Freund besitzt dort ein Ferienhaus, das er ihr zur Verfügung gestellt hat. Alles was sie brauchte, haben wir in Boston besorgt. Conny wollte auf gar keinen Fall selber hierher kommen,

    darum hat sie mich geschickt. Ich sollte Ihnen alles erzählen und Sie um einen Gefallen bitten.“
    Charlie: „Was für einen Gefallen?“
    Mike: „Conny bittet Sie darum. Ihre Wohnung hier aufzulösen. Die Möbel sollen eingelagert werden und alle persönlichen Gegenstände sollen zu ihr in die Karibik verschifft werden. Die Adresse habe ich mir notiert.“
    Charlie: „Haben Sie auch eine Telefonnummer von ihr? Ich würde sie gerne anrufen.“
    Mike: „Ja, schon. Aber ich darf Ihnen die Nummer nur unter einer Bedingung aushändigen…“
    Charlie: „Die wäre?“
    Mike: „Sie müssen mir versprechen, dass Sie Ihrem Bruder nichts von dem mitteilen, was ich Ihnen heute erzählt habe.“
    Charlie: „Aber Ben macht sich wahnsinnige Sorgen um Conny. Ich muss ihm doch wenigstens sagen, dass es ihr gut geht.“
    Mike: „Nein. Conny will nicht, dass er irgendetwas davon erfährt. Sie möchte, dass er sie vergisst und sein Leben lebt. Sie bitte Sie, dass zu verstehen. Andernfalls ist sie fest entschlossen auch zu Ihnen jeglichen Kontakt abzubrechen.“
    Charlie hat Tränen in den Augen: „Was ist denn bloß passiert, dass Conny so hart geworden ist? Ich versteh das gar nicht. Aber ich bin einverstanden. Ich werde Ben nichts sagen.“

    Mike: „Gut. Und glauben Sie mir: Conny meint das nicht böse. Sie hat gute Gründe für dies alles…“
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    Auf die nächste FS müßt ihr hoffentlich nicht so lange warten- ich geb mein bestes. Tanzt schön in den Mai :kuss

    Zitat von Heinrich (Sid) Lohse

    Fehler wurde behoben.


    Jeder registrierte User kann die Games nun nutzen.


    Also bei mir klappts leider trotzdem nicht. Ich bekomme immer noch die Fehlermeldung, dass ich dazu nicht berechtigt bin. :heule


    Gruss donnibärchen

    Hallo Ihr Süßen, danke für eure vielen lieben comments. Hab mich so drüber gefreut, dass ich sofort die nächste FS fertig gemacht habe. Extra kuschelig und extra romantisch! Hoffe sie gefällt euch!
    Ich wünsche euch allen einen guten start in die nächste woche...
    bis bald


    donnibärchen
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    Kapitel 19


    Teil 1


    Die Feier geht noch bis in die Nacht hineine. Doch dann wird es Zeit, dass alle nach Hause aufbrechen.

    Kaum hat Ben den Motor gestartet, schaut Vivien ihn schräg von der Seite.
    Vivien: „Wohin bist du mit deinem Vater so plötzlich verschwunden?“
    Ben: „Ach, er wollte mir nur etwas unter vier Augen erzählen. Nichts Wichtiges.“
    Vivien: „Oh. Dann kannst du es mir ja erzählen.“
    Ben: „Naja, er hat für sich und Mutter ein Landhaus in der Toskana gekauft.“
    Vivien: „Als Urlaubshäuschen?“
    Ben: „Nein, vielmehr als Alterswohnsitz.“
    Vivien: „Ich hoffe er vermacht dir den Landsitz und nicht deiner Schwester.“
    Ben: „Es sieht ganz so aus… ja. Aber ich bin nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Charlie könnte das Haus viel eher gebrauchen als wir. Schließlich ist ihr jetziges Haus mit zwei Kindern doch etwas zu klein.“
    Vivien: „Aber sie schwärmt doch immer davon, wie schön ihr Haus ist und wie wohl sie sich dort alle fühlen. Außerdem solltest du auch mal an uns denken.“
    Ben: „Aber…“
    Vivien: „Du immer mit deinem aber. Du weißt, wie sehr ich diese Doppelhaushälfte hasse. Der Landsitz deiner Eltern wäre genau das Richtige für uns. Ich kann es schon vor mir sehen: Gräfin Vivien und Graf Ben. Natürlich muss das Haus komplett renoviert und umgestaltet werden.“
    Ben: „Also willst du dorthin ziehen?“
    Vivien: „Selbstverständlich. Wann wollen deine Eltern umsiedeln?“
    Ben: „Im nächsten Monat.“
    Vivien: „Perfekt. Sobald sie weg sind, werde ich in den Landsitz ziehen, um dort die Renovierungsarbeiten zu überwachen. Du bleibst in unserer Wohnung, dann stört dich der Lärm nicht so. Das wird einfach toll werden, glaub mir. Du wirst das Haus nicht wieder erkennen.“
    Ben hat es völlig die Sprache verschlagen. Er hat das Gefühl seine Frau gar nicht mehr zu kennen. Die Idee, dass Haus seiner Schwester zu geben, war ihm so toll vorgekommen – ein großes Haus für eine große Familie. Doch gegen Viviens Redefluss und Enthusiasmus kommt er nicht an.

    Dann kommen sie endlich zu Hause an. Vivien geht sofort ins Haus.
    Ben bleibt nachdenklich an dem kleinen Teich vor dem Haus stehen.

    Doch dann fällt ihm auf, was genau Vivien gerade eben gesagt hat: Er solle hier wohnen bleiben, während sie die Renovierungsarbeiten überwacht. Er könnte hier mit Conny allein sein… Der Gedanke tröstet ihn. Es ist zwar nur vorübergehend, aber wer weiß… vielleicht bietet sich eine Möglichkeit… Nein! Er schiebt den Gedanken schnell beiseite. Nie würde er es über sich bringen, seine Frau zu betrügen. Und Conny würde sich darauf sowieso nicht einlassen.
    Aber es bleiben ihm noch ein paar Woche hier in Connys Nähe und vielleicht ergibt sich doch noch eine andere Lösung… Ein Funke Hoffnung keimt in ihm auf. Er atmet noch einmal die kalte, frische Nachtluft ein, dann geht er ins Haus zu seiner Frau.

    Wenige Minuten später kommt auch Conny endlich daheim an. Sie hätte auch mit Ben und Vivien fahren könne, doch das wollte sie auf gar keinen Fall. Es fällt ihr ohnehin schwer genug die beiden zusammen zu sehen und zu wissen, dass Vivien all das besitz, wonach Conny sich seit Jahren sehnt. Rasch geht sie ins Haus und zieht sich etwas Bequemeres an.

    An Schlaf ist nicht zu denken. Also geht sie ins Wohnzimmer und macht sich den Kamin an. Heute Abend waren die Geister der Vergangenheit so lebendig wie selten. Mit Ben vor dem Grab ihrer Eltern zu stehen, hatte so viele schmerzliche alte Erinnerungen wach gerufen…
    Irgendwann fallen ihr vor Müdigkeit einfach die Augen zu.

    Der nächste Morgen beginnt mit Rückenschmerzen und penetrantem Klingeln der Türglocke. Schnell steht Conny auf und läuft zur Tür.

    Ben: „Guten Morgen! Ich wollte fragen, ob ich dich mit in die Firma nehmen soll, aber so wies aussieht, bict du wohl noch nicht so weit.“
    Er kann den Blick kaum von ihr abwenden, so verschlafen und im Schlafanzug wirkt sie fast noch unwiderstehlicher auf ihn, als am vorigen Abend. Er muss all seine Willensstärke aufbieten, um sie nicht einfach auf seinen Armen ins Schlafzimmer zu tragen und sie den Rest des Tages zu lieben.
    Conny: „Ich muss wohl gestern so müde gewesen sein, dass ich vor dem Kamin eingeschlafen bin. Komm doch rein und mach dir eine Tasse Kaffee. Ich geh nur schnell unter die Dusche und zieh mir was an. Gib mir zwanzig Minuten, dann bin ich fertig und wir können fahren.“
    Ben: „In Ordnung, willst du auch einen Kaffee? Du siehst so aus, als ob du einen gebrauchen könntest.“
    Conny: „Oh, Kaffee, das klingt himmlisch. Ich bin gleich wieder bei dir.“


    Zwei Stunden später, sitzen die beiden im Büro über den Entwürfen für einen neuen Auftrag. Ben schaut Conny über die Schulter.

    Fast unmerklich rückt er immer näher. Ihr Parfum duftet einfach unwiderstehlich. Er merkt wie er langsam die Kontrolle über sich verliert.
    Auch Conny spürt, dass etwas in der Luft liegt. Bens Nähe macht sie auf angenehme Art unruhig. Sie steht auf.
    Conny: „Soll ich uns Kaffee holen?“
    Ben blickt ihr zärtlich in die Augen. Sie erwidert seinen Blick und merkt wie ihre Knie weich werden.
    Ben: „Ich liebe dich immer noch, das weißt du, oder?“
    Conny: „Ja, ich weiß!“
    Ben: „Und liebst du mich noch?“ Er macht einen Schritt auf sie zu. Sie kann ihm jetzt nicht mehr ausweichen und sie will es auch gar nicht.
    Dann haucht sie ganz leise hervor: „Ja, ich liebe dich auch immer noch!“

    Ben nimmt sie fest in den Arm und küsst sie. Conny wagt kaum Luft zu holen, aus Angst, dass dieser Moment vollkommenen Glücks sich in einen Wunschtraum auflösen könnte.

    Eine lange Weile stehen sie so eng umschlungen beieinander und küssen sich sehnsüchtig. All die unterdrückte Leidenschaft der letzten Wochen bricht aus ihnen heraus.
    Doch dann meldet Connys Verstand sich wieder: „Er ist verheiratet mit ein anderen. Du darfst das hier nicht tun.“
    Sie reißt sich von Ben los und rennt aus dem Büro…

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    So das wars wiedermal für heute. ich hoffe ihr hattet soviel spass beim lesen, wie ich beim schreiben.
    Für die nächste fs verspreche ich euch eine überraschung. wartets ab!
    Wann es allerdings soweit sein wird, kann ich nicht genau sagen.

    :applaus :applaus :applaus die bilder sind ja wohl wieder mal einfach nur der wahnsinn. ich bin jedesmal wieder von der grafik überwältigt. und wenn ich die bilder jetzt sehe, will ich das spiel sofort haben. echt gemein, dass die jede woche super bilder zeigen uns aber noch so ewig lange warten lassen. das macht mich noch irre :rollauge

    Huhu! Danke für eure lieben comments, die machen mir jedes Mal so viel Freude und Lust weiterzumachen. Deswegen hier auch direkt die nächste FS. Viel Spass damit!
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    Kapitel 18


    Teil 2


    Und dann ist der Tag der Taufe gekommen. Die ganze Familie hat sich im Garten des Landsitzes der von Ahrenbergs versammelt. Ben und Conny haben die Täuflinge auf den Armen.

    Es ist eine sehr schöne Feier, die alle sehr genießen. Heimlich beobachtet Ben Conny. In seinen Augen sieht sie heute besonders hübsch aus. Mit ihr zusammen zu arbeiten ist erfrischend und angenehm, aber gleichzeitig so quälend.

    Conny merkt gar nicht, dass sie von Ben beobachtet wird. Nachdenklich greift sie nach einem Glas Champagner. In Gedanken stellt sie sich vor, wie schön es wäre, wenn dies ihre und Bens Kinder wären. Hätte sie sich damals nach dem Tod ihrer Mutter anders verhalten… wer weiß, vielleicht wäre alles ganz anders gekommen.
    Dann steht sie vor dem Grab ihrer Eltern.

    Leise murmelt sie vor sich hin: „Ach, Mama, du fehlst mir so sehr. Wenn du mir doch nur raten könntest, wie ich weiter machen soll. Warum musstest du mich so früh verlassen?“
    Hinter sich hört sie ein Rascheln. Langsam dreht sie sich um.

    Ben steht vor ihr.
    Ben: „Was machst du denn hier so ganz alleine?“
    Conny: „Ich wollte einfach nur für einen Augenblick alleine sein.“
    Ben: „Oh, entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht stören.“
    Er will sich umdrehen und gehen. Aus irgendeinem Grund aber hat Conny plötzlich den Wunsch, dass er nicht geht.
    Conny: „Nein, bitte bleib.“
    Ben: „Gerne. Darf ich dir etwas sagen, was ich schon den ganzen Abend loswerden will…“
    Conny: „Sicher.“
    Ben: „Du siehst heute einfach wunderschön aus. Das Kleid steht dir hervorragend. Und deine Augen leuchten…“
    Conny: „Du solltest mir so was nicht sagen. Deine Frau ist schließlich in Rufweite.“
    Ben: „Du hast recht. Verzeih…“
    Conny: „Schon gut. Komm, gehen wir wieder zu den anderen.“

    Kaum nähern sie sich den anderen zieht der Graf seinen Sohn beiseite.
    Graf: „Ich würde gerne etwas mit dir besprechen. Es ist wichtig.“
    Ben: „Sicher, Vater, aber kann das nicht bis morgen warten?“
    Graf: „Nein, ich würde gerne noch heute mit dir sprechen, aber lass uns lieber ins Arbeitszimmer gehen.“
    Ben: „Wenn du meinst…“

    Im Arbeitszimmer angekommen:
    Graf: „Ich habe eine Bitte an dich.“
    Ben: „Worum geht es denn? Um die Firma?“
    Graf: „Nicht direkt. Ich habe deiner Mutter schon vor Jahren versprochen, dass wir uns irgendwann ein Haus in der Toskana kaufen und dann dort unseren Lebensabend verbringen.“
    Ben: „Soll ich dir dabei helfen ein Haus zu finden?“
    Graf: „Nein. Ich habe bereits eins gekauft. Aber deine Mutter weiß noch nichts davon. Ich will sie morgen damit überraschen.“
    Ben: „Warum ausgerechnet morgen?“
    Graf: „Morgen vor genau 35 Jahren haben wir uns kennen gelernt.“
    Ben: „Da wird sie sich bestimmt sehr freuen. Aber ich begreife noch nicht ganz, was ich damit zu tun habe…“
    Graf: „Ich möchte, dass du mit deiner Frau in den Landsitz ziehst. Ich werde offiziell in den Ruhestand treten. Du bist dann der neue Graf von Ahrenberg und solltest dann auch auf dem Landsitz leben.“
    Ben: „Vater… das kann ich nicht alleine entscheiden… ich muss das erst mit Vivien besprechen. Das verstehst du doch sicher.“
    Graf: „Das sehe ich ein, aber es wäre schön, wenn du mir so schnell wie möglich eure Entscheidung mitteilst, denn ich habe vor schon nächsten Monat mit deiner Mutter nach Italien umzusiedeln.“
    Ben: „Ich werde das noch heute Abend mit Vivien besprechen.“
    Graf: „Gut. Dann können wir ja zur Feier zurückkehren.“
    Ben: „Geh schon vor. Ich komme gleich nach…“

    Dann ist er alleine. Eins ist im absolut klar: Vivien wird bestimmt nichts dagegen einzuwenden haben, hier in den Landsitz zu ziehen. Ganz im Gegenteil – ihre jetzige Wohnung findet sie viel zu klein und nicht standesgemäß. Aber er hängt an der Doppelhaushälfte. Vor allem, weil Conny Wand an Wand mit ihm lebt. Irgendwie gibt ihm das ein Gefühl der Geborgenheit, dass er allein mit seiner Frau sonst oft vermisst. Nein, die Nähe zu Conny will er auf keinen Fall aufgeben, aber wie soll er das seinem Vater erklären?
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    Bin wie immer gespannt auf eure comments. Gruss donnibärchen :wink

    Hi, leider gibt es keine Babypause. Wenn du aber nicht willst, dass einer von beiden den Job verliert gibt es da eine relativ einfache Möglichkeit. Da jeder Sim einen Tag bei der Arbeit fehlen darf, schickst du nach der "Geburt" des Babys abwechselnd einen Elternteil und einer bleibt zu Hause. Also am ersten Tag geht der Vater arbeiten, die Mutter bleibt zu Hause - am zweiten Tag geht die Mutter arbeiten und der Vater bleibt zu Hause - am dritten Tag dann wieder andersrum. Hoffe das war jetzt halbwegs verständlich ;)
    Nach drei Tagen hast du dann ein richtiges Sim- Kind und beider Eltern haben noch ihre Jobs.
    Pass aber auf, dass du das Baby während der drei Tage nicht zu lange vernachlässigst, wenn es schreit, sonst kommt jemand von der Jugendfürsorge und nimmt es dir weg.
    Hoffe ich konnte dir helfen...


    Gruss donnibärchen

    Ich nehme mal an, dass es um den labor- oder chemietisch geht, richtig? Leider kommen die Tränke da ganz willkürlich bei raus. Du kannst leider nicht bestimmen, welchen du jetzt gerne brauen möchtest. Wäre, aber möglic, dass man sich irgendwo einen downloaden kann, bei dem man das genau bestimmen kann. Da solltest du am besten mal bei der downloadsuche nachfragen. Den Thread dazu findest du hier
    Falls ich dich jetzt vollkommen falsch verstanden habe, müßtest du nochmal genauer erklären, was du meinst.
    Bevor ichs vergesse ;) : :welcome im Simsforum. Hoffe dir gefällts hier und du fühlst dich wohl.


    Gruss donnibärchen