Aus aktuellem Anlass: ich habe gerade gesehen, wie ein Joachim Fuchsberger (die jüngeren werden ihn nicht mehr kennen) leidet, weil ihm sein einziger Sohn genommen wurde, obwohl er selbst schon von Schrittmachern und Bypassen gepeinigt ist und er fragt sich: warum mein Sohn und nicht ich?
Wie schrecklich muss es sein, sein eigenes Kind zu verlieren? Ich persönlich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen.
Und trotzdem: es gehört dazu. Und Gott sei Dank, haben wir Menschen nicht immer die Entscheidungsgewalt, es sei denn ... (darum geht es hier nicht).
Joachim Fuchsberger war für mich immer sowas wie ein Vaterbild, ein Vorbild, ein Mann, vor dem man Achtung hat ... und er muss auf seine alten Tage so leiden. Und verwette meinen *****, dass er daran zerbrechen wird