Beiträge von alex_=o)

    Kapitel 9


    ''Ähm.. Was ist denn los?'' Meine Stimme zitterte.
    ''Es tut mir sehr Leid für Sie. Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass Ihre gesamte Familie bei einem Autounfall tödlich verunfallt ist.''
    Mir wurde schwarz vor Augen. Ein riesiger Kloss bildete sich in meinem Hals und heisse Tränen liefen mir über mein Gesicht.



    ''Nein!''brachte ich weinend heraus. ''Das ist doch wieder ein Telefonscherz!''
    ''Nein.Ist es nicht.Ich weiss es ist schwer für Sie. Aber...''
    Ich hörte nicht mehr zu und liess den Hörer fallen. Ich war kreidebleich im Gesicht. Nein, nein...
    Ich fiel auf die Knie und weinte.



    Ich konnte nicht mehr damit aufhören, egal, was ich tat. Und dann schoss mir plötzlich Elisa durch den Kopf...
    Ich brauchte sie jetzt. Wenn es einen Menschen auf der Welt gab, der mich jetzt noch retten konnte, dann sie. Ich entschied mich sie anzurufen und kroch zum Hörer, welcher auf dem Boden lag. Vorsichtig wählte ich die Nummer.
    ''Hallo?''tönte es aus dem Telefon.
    Ich unterdrückte meine Tränen und flüsterte:''Elisa ich bin's...''
    Sie schien erschrocken.
    ''Emil? Was ist mit dir? Ich komme sofort!''
    Ich heulte weiter bis es an der Tür klingelte. Ich nahm all meine Kraft zusammen und lief hin, öffnete sie, doch als ich in ihr Gesicht sah, brach ich sofort wieder zusammen.
    ''Oh, mein Gott, Emil! Was ist los mit dir?''



    ''Elisa, meine Eltern...''Ich schluchzte und versuchte es Elisa zu erzählen.
    ''Meine Eltern... sie sind tot...''Ich spürte, wie es mir langsam den Hals zuschnürrte.
    ''Was?'', hackte sie nach,
    ''Sie sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen...''Meine Tränen wurden immer heisser, waren nicht zu stoppen.



    ''Und... und deine Schwester?'' Auch Elisa war den Tränen nah.
    ''Sie auch!'', schrie ich.
    Elisa schneifte und meinte fürsorglich:''Emil, steh auf. Leg dich hin auf die Couch.''
    Ich versuchte auf zu stehen, doch es war unmöglich.
    Dann packte mich Elisa und komischerweise schaffte sie, mich auf die Couch zu tragen.
    ''Leg dich hin, Emil. Ich werde heute hier schlafen, um dich nicht alleine zu lassen.''Elisas Gesicht war nass von ihren Tränen.



    Nach einer Weile schlief sie schliesslich auf dem Boden ein.
    Ich stand auf, hob sie hoch und legte sie auf die Couch. Dann legte ich mich auf den Boden.



    Am nächsten Morgen stand ich auf. Es war Samstag.
    Elisa schlief weiter, so friedlich, während ich wieder anfing leise zu weinen.

    Joa das war geplant.Ich muss aber sagen es wird ne LOVE STORY aufjedenfall aber mit ecken und kannten.Mit vielen Problemen...danke fuer dein supertollen KOMMI

    ''Okay, Ron holt nur noch schnell sein Auto, bis dahin können wir noch Reden'', meinte Elisa. Was meinte sie wohl damit?
    Ich lachte kurz um nicht unhöflich zu wirken.
    Kaum hatte sich Ron ein wenig von uns entfernt, schoss es aus Elisa heraus:"Emil, was ist mit dir los?''
    Ich wusste das dieser Satz irgendwann mal kommen würde.
    ''Nichts.. was soll schon mit mir los sein?''
    ''Ich sehe doch das irgendwas nicht stimmt'', erwiderte sie. ''Ich weiss, dass du Ron nicht magst, aber ich bitte dich zu akzeptieren das Ron und ich zusammen sind. Du bist schliesslich mein Freund.''Sie sah mich scharf an.
    Was sollte das? Ja, ich mochte Ron nicht, aber wie konnte sie mir vorwerfen, ich habe etwas gegen ihre Beziehung?
    Bevor ich etwas darauf antworten konnte, hupte Ron mit seinem BMW und Elisa stieg sofort ein.



    Sie fuhren weg. Ich verstand es einfach nicht. Elisa war plötzlich so... anders.
    Sie lies mich hängen. Jetzt noch im Park zu bleiben, hatte keinen Sinn. Also lief ich mit Coco enttäuscht nach Hause.



    Endlich vor unserem Haus angekommen, zog ich Coco die Leine aus und sah mich um. Es war still, anscheinend waren die andern nicht Zuhause, nicht mal meine Schwester Christy-Jo.
    Ich machte mir keine Gedanken darüber und lief hoch in mein Zimmer.



    Ich kramte mir ein Buch aus meinem Nachtkästchen und fing an zu lesen.
    Etwa eine halbe Stunde später klingelte das Telefon.
    Ich rannte hinunter.



    ''Hallo?''
    ''Ist da Emil Denver?''
    ''Ähm, ja...''
    ''Hier ist die Polizei.''




    Vielen dank an meine Betaleserin ILoveSims2

    Ein neues Kapitel


    Viel spass




    Kapitel 8



    Ron schwieg, aber sein Gesicht war vor Wut rot angelaufen, dass es grosse Überwindung benötigte, dass er mir nicht gleich an den Kopf gesprungen war. Aber er wollte in der Nähe von Elisa keinen schlechten Eindruck machen, denn sie wartete schon auf uns.



    Elisa stand auf und gab Ron einen Kuss. Ich ekelte mich und schaute schnell weg.



    Vorsichtig versuchte ich mich zu beherrschen.
    Sie kam zu mir und umarmte mich, wie sie es immer tat.



    Wir sassen auf einer Bank im Park. Ron redete irgendwas, aber ich hörte ihm gar nicht zu.
    ''Macht es dir etwas aus, hm? Emil?'', riss mich Elisa aus meinen Gedanken.
    ''Ähm? Was?'', stammelte ich ungeschickt.
    ''Ob es dir etwas ausmachen würde wenn ich jetzt mit Ron zu ihm fahre?'', erwiderte Elisa.
    Was sollte ich auf diese Frage wohl antworten? 'Nein, du bleibst jetzt hier!', oder was? Ich fühlte mich wie das 5. Rad am Wagen.
    ''Nein, nein,geh nur'', log ich.



    Appolonia


    So, jetzt sind sie also Teenies. Und Emil ist in Elisa verknallt. Sie vielleicht auch in ihn?


    Das siehst du im naechsten Kapitel.


    Vielleicht ist es ja wie so oft, beide sind ineinander verliebt und jeder denkt: "Ach was, der andere sieht mich nur als gute/n Freund/in. Lieber nichts riskieren, sonst geht am Ende unsere Freundschaft in die Brüche."


    Das .. hm das ist doof wenn man nix verraten will.


    Sich wehren kann er sich aber anscheinend auch, wie ja zu sehen war.


    Ja.Er kann noch vieles mehr


    Das mit der Teeniestory...jain also sie werden noch einmal wachsen das aufjedenfall.
    Coco..ja coco ist halt ein Haustier?!


    Wenn ich schond abei binn etwas zu posten dann noch eine kleine Vorschau was im naechsten 2 Kapiteln passiert.


    ->Emil wird sehr traurig werden.<-



    Ach ja haett ich fast vergessen..DANKE fuer dein liebes Kommi.

    So hier ein neues Kapitel.


    Dirgis


    Das mit dem Hund: Es geht ja im moment ueberhaupt nicht um den Hund.
    Ich ahbe ehrlich gesagt nicht darauf geachtet...


    Danke fuer dein Lob :applaus





    [/B]Kapitel 7


    Seit jenem Tag vergingen 5 Jahre. Ich war nun siebzehn.
    Elisa war ein Jahr jünger als ich. In all den Jahren waren wir beste Freunde geworden. Wir erzählten uns alles, hatten keine Geheimnisse voneinander.
    Wir waren richtig gut befreundet.



    Doch was Elisa nicht wusste: in den letzten Monaten war ich stets glücklich gewesen, sobald ich sie gesehen hatte. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch, als sie mich anlächelte.
    Ich hatte mich in sie verliebt.



    ''Mama ich werd mich heute mit Elisa treffen'', sagte ich an einem Tag zu meiner Mutter.
    ''Sie kommt doch mit ihrem neuen Freund oder?'', meinte sie.
    Der Freund von Elisa... Wie ich ihn hasste!
    ''Ja.tut sie!'', erwiderte ich mürrisch.
    ''Warum bist du denn plötzlich so wütend? Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?''
    ''Ich bin nicht eifersüchtig!''log ich schnell. ''Ich muss jetzt! Bye Mama."



    Ja, ich war kopfüber in Elisa verliebt, doch leider hatte sie einen Freund. Er hiess Ron.
    Ich mochte Ron von Anfang an nicht. Ich hatte schon früh bemerkt, wie er sich an Elisa ran machte. Sie waren seit etwa zwei Monaten zusammen.
    Da war ich schon in Elisa verliebt gewesen. Und ich war es heute noch. Aber ich konnte doch nicht einfach zu Elisa gehen und ihr sagen: >Elisa ich habe mich in dich verliebt. Machst du mit Ron jetzt Schluss?<


    Ich hatte Coco mit in den Park genommen, so wie immer. Wir waren auf dem Weg dorthin, doch meine Stimmung war am Nullpunkt angekommen.



    Ich hatte mir vorgenommen mich zusammen zu reissen. Wegen Elisa. Sonst hätte ich diesem Ron schon längst eine verpasst.
    Auf dem Weg traf ich schliesslich auf ihn...
    ''Hi, bester Freund von Elisa'', grinste er. ''Ich sag dir nur eines: Du hälst dich von Elisa fern! Sie ist MEINE feste Freundin!''



    ''Du willst mir drohen?'', schrie ich, die Wut nicht mehr unter Kontrolle.
    ''Ich glaube ja!'', brüllte er.
    ''Ich reiss mich nur zusammen, weil es um Elisa geht! Sonst hätt ich
    dir schon längst eine verpasst, du NULL!!!''






    Vielen Dank an meine Betaleserin ILoveSims2


    Wem das jetzt mit dfem wachsen zu schnell ist..tuts mitr leid aber sie koennenja nicht immer KIND sein
    :lol:

    Plötzlich klingelte das Telefon. Ich war schnell wie der
    Blitz und hob ab.
    ''Hallo?'', tönte es aus dem Telefon heraus.
    ''Hallo wer dran?''
    ''Ach Emil, ich bin's, Elisa. Also, ich geh jetzt los, wir sehen uns dann.''
    ''Okay. Bis dann!''
    Meine Eltern wollten dringend wissen, wer das war.
    ''Ich muss los'', gab ich zur Antwort.
    Also rief ich Coco und verliess das Haus.



    Im Park wartete Elisa bereits auf mich.
    Sie stand auf und drückte mich.



    Ich war sehr erstaunt darüber.
    ''Ich drücke alle meine Freunde'', erwiderte sie lächelnd.
    ''Ist schon in Ordnung. Ich mache das auch ständig'', schwindelte ich. Wir setzten uns auf die Bank und redeten.
    Wir redeten über dies und das. Über Schule. Und über unsere Eltern.




    Vielen dank an meine Betaleserin ILoveSims2!

    Ein neues Kapitel Viel spass.
    1.Die bilder sind ein wenig bearbeitet.Aber ich finde ich habe sie zu sehr aufgehellt.
    2.Bei irgendeinem Bild sieht man noch die Kaestchen ich hab vergessen aus dem Kaufmodus zu gehen und habe fotografiert.





    ''Du möchtest den Grund wissen?'', fragte sie.
    Ich wunderte mich über diese Frage. Natürlich wollte ich es wissen!
    ''Ja, klar.''
    ''Also, ich....'', begann sie, wurde jedoch jäh wieder unterbrochen.
    ''So, alle hinsetzen bitte!'', kommandierte Herr Gross. Musste er unbedingt jetzt kommen?!
    ''Ich erzähle es dir in der grossen Pause'', flüsterte Elisa mir zu.
    Ich konnte kaum still sitzen, wollte unbedingt wissen, was los war. Herr Gross erzählte uns einige Dinge über die Schule und so weiter. Es war todlangweilig!



    Endlich hatte es zur Pause geklingelt. Elisa schnappte nach meine Hand und bat mich, mit ihr mitzukommen. Ich folgte ihr in die Aula hinunter.



    ''Also was ist denn der Grund?'', wollte ich nun endlich wissen.
    ''Meine Mutter hat sich von meinem Vater getrennt und wir sind deshalb weggezogen. Ich bin neu hier'', flüsterte sie.
    Ich bekam für 5 Sekunden keine Luft mehr, konnte nicht mehr reden.
    ''Ich bin auch umgezogen'', meinte ich schliesslich.
    Was für ein Zufall: Elisa und ich sassen im selben Boot!
    ''Bei mir wars fast genau so, nur dass sich meine Eltern nicht getrennt haben'', fügte ich hinzu.
    ''Nein? Echt jetzt?'', hakte Elisa nach.
    ''Klar.''



    ''Weist du was?'' Elisa sah mich an. ''Du bist nett. Wir sind Freunde wenn du willst.''
    Ich konnte kaum glauben, was Elisa da sagte. Mutter hatte also doch Recht.
    Mütter haben immer Recht.
    ''Ja!'', freute ich mich.''Wollen wir uns heute Nachmittag im Park treffen? Ich bring mein Hund mit.''
    "Oh, ich liebe Hunde!'' Elisa war begeistert.
    Jetzt mussten wir wieder ins Klassenzimmer zurück.
    Wir hatten unsere Telefonnummern ausgetauscht.



    Nach der Schule freute ich mich, es meinen Eltern zu erzählen. Und natürlich auf heute Nachmittag.
    Ich stürmte hinein und rief in den Flur:
    ''Mama, Papa, ich habe Elisa gefragt, sie ist auch umgezogen!Darum war sie so traurig gestern!''
    Meine Eltern schauten sich mit grossen Augen an.



    ''So ein Zufall'', meinte Mutter, als ich ihr alles erzählt hatte. ''Freust du dich auf heute Nachmittag?''
    ''Elisa ist echt nett. Coco wird auch mitkommen'', erklärte ich.
    ''Aber nur wenn du sie mal einlädst damit wir sie auch mal sehen'', erwiderten meine Eltern.
    Ich nickte.



    Als Coco schließlich sauber war, gefiel er mir gleich wieder besser.
    Da fiel mir ein, dass ich Elisa noch viele andere Dinge fragen konnte.
    Vielleicht ob sie auch ein Haustier hatte.
    Ich nahm mir vor, sie alles zu fragen, was mir in den Sinn kam.
    Nun war es schon wieder spät und ich musste ins Bett.



    Am Morgen war es dann endlich soweit: Ich durfte wieder zur Schule gehen!
    Ich sprang aus dem Bett, zog mich an und machte mich fertig.
    Ab heute musste ich allein zur Schule gehen, da Mama und Papa mich nicht fahren konnten.
    Also nahm ich mein Rucksack und ging los.



    In der Schule suchte ich Elisa in der Aula.
    Doch sie war nicht da. Ich hoffte, sie im Klassenzimmer zu treffen.
    Also lief ich hinauf.



    Und endlich: da war Elisa!
    Ich setzte mich und suchte das Gespräch mit ihr.
    ''Hallo Elisa!'', begrüßte ich sie fröhlich.
    ''Hallo, wie geht es dir?'', fragte sie.
    ''Gut'', antwortete ich und sah zu Boden. Nun war der Moment gekommen.
    ''Elisa, warum warst du gestern so traurig?''



    ----------------------------------
    Das wars dann.
    Vielen Dank an meine Betaleserin ILoveSims2

    So.Endlich Kapitel 5.Darauf hab ich mich besonders gefreut.
    Aber 1 Kleines Problem gibt es.Im 4 Kapitel sind andere Schueler.
    Aber das doofe Spiel wollte mal wieder nicht wie ich wollte.
    Also lasst euch nicht durcheinander bingen...VIEL SPASS...


    Kapitel 5


    ''Wie heißt du?'', hakte ich nach.
    Sie drehte ihren Kopf zu mir, strich sich eine Haarsträhne aus dem
    Gesicht und murmelte ganz leise:''Ich..ich bin Elisa..und..und du?''
    Ich zögerte kurz und antwortete schließlich:
    ''Ich heiße Emil Denver.''



    Dann war es still. Keiner von uns sprach ein Wort.
    Herr Groß befahl uns, ruhig zu sein. Er schwafelte ein paar
    Regeln und erzählte uns, was wir die nächsten Tage machen würden, bevor es dann richtig anfangen würde.




    Etwa vier Stunden später war der 1. Schultag beendet.
    Elisa schwirrte mir immer noch im Kopf herum.
    Warum hat sie so traurig geschaut? Warum war sie so bedrückt?, dachte ich.
    Ich wusste es nicht, hoffte jedoch, sie nochmals auf dem Flur zu treffen.
    Leider vergeblich.
    So machte ich mich langsam auf den Weg.
    Zuhaue angekommen öffnete ich die Tür.
    Als Coco mich sah, kam er zu mir und verlangte von mir Ihn zu streicheln.



    ''Du musst noch mit Coco Gassi gehen, Emil'', meinte meine Mutter.
    Ich freute mich drauf, mit Coco Gassi zu gehen.
    Aber ich brachte Elisa einfach nicht aus meinem Kopf.
    Warum war sie so erschrocken?
    Ich nahm mir vor, sie morgen noch einmal darauf an zu sprechen.
    Nach dem Essen ging ich nun mit Coco in den Park.



    Wir spielten zusammen Stöckchen holen.



    Es machte total viel Spaß



    Nach einer Weile war es Zeit, nach Hause zu gehen.
    Insgeheim hoffte ich, auf dem Weg, Elisa an zu treffen, auch wenn ich wusste, dass dies eine völlig absurde Idee war.
    In meinen Gedanken war ich den ganzen Tag bei ihr. Weshalb war sie so traurig? War es Schüchternheit?
    Nein, das glaubte ich nicht. Das war Traurigkeit, eindeutig.
    Als ich dann Zuhause ankam, erwarteten mich meine Eltern mit gedecktem Tisch.



    ''Und? Wieder zurück von deiner Tour?'', fragte Mama.
    ''Ja. Es war sehr schön'', gab ich von mir.
    Meine Eltern wussten nichts von Elisa. Ich hatte vor, es ihnen beim Abendessen zu erzählen.
    Als wir dann am Tisch saßen, beschloss ich, sie darauf an zu sprechen.
    ''Du.... Mama... Heute in der Schule.. da hab ich ein Mädchen getroffen und das war ziemlich traurig...'' murmelte ich. In diesem Moment kam ich mir vor wie ein dreijähriger.



    ''Schön, dass du schon eine Freundin gefunden hast'', antwortete meine Mutter. ''Warum sie so traurig ist, weiß ich auch nicht. Frag sie doch einfach mal.''
    Das hatte ich auch vor. Gleich morgen in der Schule. Oder in der Pause.
    Nach dem Essen badete Mama Coco, denn er war schmutzig vom Gassigehen.

    Das Kapitel ist leider etwas kurz.
    Das muss aber so sein von der Einteilung her.
    Sonst kommt allles zu schnell.



    "Wir sind da", meinte mein Vater, als wir nach einer Weile bei der Schule angekommen waren.
    Ich stieg aus und ging herein, Vater blieb beim Auto stehen und winkte mir zu.



    In der Aula war viel los. Viele Eltern waren mit ihren Kindern mitgegangen.
    Meine konnten leider mit mir nicht mit, weil sie beide zur Arbeit mussten.
    Auf einmal schallte eine Stimme aus einem Lautsprecher heraus: Es war soweit! Der Lehrer rief die Namen der Schüler auf.



    "Ann-Katrin Meyer, Daniel Tusowky,...", brüllte der Lehrer.
    "Emil Denver?" Er hieß übrigens Herr Gross, was sehr gut zu ihm passte.
    Wir waren viele Schüler und unsere Klasse war die 6 C.



    Wir liefen alle dem Lehrer hinterher bis hinauf ins Klassenzimmer.,
    Als wir dann oben ankamen suchten wir uns ein Platz aus.
    Ich setzte mich ans vorderste Pult.



    Neben mir saß ein Mädchen.
    ''Wie heißt du?'', fragte ich.
    Sie gab keine Antwort.



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    So das wars erstmal.Vilen dank an meine Betaleserin ILoveSims2

    So endlich ein neues Kapitel.
    Es hat sich einiges geaendert,weil ich ausversehen meine Nachbarschaft geloescht habe.Jetzt sehen die Figuren ein wenig anders aus und ein neues Haus haben sie.
    Also viel Spass




    Kapitel 3


    Ich war überglücklich, denn ich hatte mir schon immer ein
    Hund gewünscht, nur in Berlin durften wir keine Haustiere haben.
    Ich freute mich riesig, obwohl ich genau wusste, dass morgen die Schule beginnen würde... Es waren Sommerferien und ich kam jetzt in meine Klasse. So „neu“ war ich also auch nicht.
    "Morgen müssen wir den Hund zum Tierarzt bringen", erzählte meine Mutter.
    "Ja, aber ich bin doch in der Schule..", erwiderte ich.
    "Ich geh schon", meinte sie. "Der Papa wird dich morgen in der früh begleiten."




    Nach dem Gespräch fing meine Mutter an zu
    kochen.



    Nach dem Abendessen war es schon 21:00 Uhr, was leider bedeutete, dass ich ins Bett musste.



    Meine Mutter Julie kam noch mit ins
    Zimmer und flüsterte mir zu: ''Emil, weisst du noch was ich dir
    in der Eisdiele heute gesagt habe?''
    "Ja, klar."
    "Also,dann denk immer daran ja. Du wirst das schaffen!"
    Ich schwieg, nickte nur.
    Dann schloss ich die Augen und war sofort eingeschlafen



    Die Nacht war nicht gerade angenehm... Ich schwitzte, hatte wilde Träume und wachte immer wieder in unregelmässigen Abständen auf.
    Um 4:00 Uhr in der Früh gab ich es schliesslich auf.
    Ich wälzte mich im Bett herum, ohne einschlafen zu können. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis
    es endlich 7:00 Uhr war.



    Endlich, wie die Erlösung, klingelte mein Wecker. Ich sprang sofort aus dem Bett und schlenderte ins Bad. Mein Vater war schon da.
    "Besetzt!"schrie er schnell.
    Ich lief runter ins andere Badezimmer.
    Mein Hund war schon nicht mehr da; meine Mutter war wahrscheinlich schon beim Tierarzt.



    Als ich dann fertig war fuhr mich mein Vater in die Schule.
    Es wirkte nicht mehr so grauenvoll, wie es schon vor zwei Tagen war.
    Im Gegenteil, ich freute mich sogar darauf...






    VIELEN DANK AN MEINE BETALESERIN ILoveSims2