Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch, ich kann Stunden damit verbringen, über die Menschen und ihr Verhalten nachzudenken. Ich verstehe so viel davon nicht, weil ich anders denke als viele von ihnen. es ist eigentlich sinnlos,weil alles viel zum kompliziert ist, als das man es so einfach zum besseren verändern könnte.
Ich bin meistens alleine, wenn ich die Nähe anderer Menschen suche, dann zum Austausch von Meinungen, zur Diskussion.
Emotionale Nähe suche ich nicht unbedingt.
Wenn ich alleine bin kann ich mich freier fühlen,als unter Menschen, die einen immer nur kritisieren und in ihr gesellschaftliches Korsett pressen wollen. Dabei tue ich nichts schlimmes, ich bin nicht aufmümpfig und rebellisch, ich bin ein ruhiger,friedlicher und nachdenklicher Mensch, der niemamd irgendwie stört....
Ich bin öfters depressiv,aber damit komme ich alleine klar, mit meinen Eltern,Lehrern etc. komme ich nur so lange gut klar, solange ich keine komischen Fragen stelle oder Hypothesen aufstelle. Dann bin ich wieder verrückt und weltfremd. Ich denke mir nur : was solls ? ich bin glücklich und tue niemanden etwas,und dabei bleibt es auch.
Meine Mutter hält sich in der Beziehung auch für weiß-gott-was bloß weil sie mal 4 Jahre Sozialpädagogik studiert hat. Ich weiß nicht, ob sie wenn ich mal studiert habe, immer doch denkt sie wüsste alles besser als ich.
Die Lehrer sind auch manchmal komisch, sie sagen man wäre intelligent und gebildet , und sobald man etwas kontroverses sagt ist man praktisch eine kleine dumme Gans die keine Ahnung von der Welt hat. Ich lege mich mit nicht so oft mit jemanden an,das ist schön blöd, wenn man immer alles allein verteidigen muss.