Beiträge von Carrie

Ich hasse es wenn Filme mit Klischees und Stereotypen belastet sind, ich mag eigentlich alles was originell ist.

z.B Independence Day : war schon gut,aber dieser ganze Patrioten Scheiß geht einem nach etwa der Hälfte nur noch auf die Nerven.
Da finde ich Mars Attacks besser, das war kurzweilig,ironisch und super lustig.

Titanic fand ich einfach zu kitschig und es war ein Fehler sich nur auf eine Storyline zu fixieren, der Film wäre interessanter und glaubwürdiger geworden wenn man man die Geschichten von einigen mehr Passagieren erzählt hätte und nicht nur die Lovestory.

Pearl Harbour fand ich absolut schrecklich, es ist mir unbegreiflich wie man die Geschichte nach seinen Interessen hinbiegt und noch schnell ne kitschige Lovestory mitrein bringt....und einen Katastrophenfilm nach Schema F macht.....man sollte nicht für einen Scheiß Film den Respekt vor der Geschichte verlieren.

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Original geschrieben von Lenara

also ich war jetzt noch gschwind auf sat1.de und es sieht so aus als wäre der groß promotete startrek-day einfach nur die eine folge von enterprise...

:haue :motz typisch Sat.1 !! *tzt*

Ach so 15.3 , passend zum Start von Enterprise, das dachte ich mir schon fast
Dann bleibe ich mal schön zu Hause und schaue es mir an.

Und dann dürfen wir uns jeden Freitag Enterprise auf Deutsch antun (die Synchronstimmen sind sooo grausam)
Ich sehe es mir ja lieber auf Englisch an, aber ich bin gespannt wie sie alles so übersetzen (habe bis jetzt erst Broken Bow in Deutsch gesehen)

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Original geschrieben von Lenara
hi,
habt ihr schon von dem Special-StarTrek-Day auf SAT.1 gehört? Ein ganzer Tag nur Star Trek!!! Welches "Trekkie"-Herz schlägt da nicht höher!!! Aber, meine Frage: wisst ihr was für Folgen gesendet werden? Classics, TNG, DS9, Voyager???
Hoffe mal ihr habt ne Ahnung!!!

mfg Lenara

Is ja cool, wann soll denn das stattfinden ?

SarahO : Habe den Bericht bekommen , danke ! :kiss

Der Typ spielt bei der Sci-Fi Serie 'Andromeda' mit, aber das soll dir SarahO erkklären, ist ja *ihr* Liebling

SarahO: Ja, wäre nett wenn du mir den Bericht schicken würdest, ich lese sehr oft alle möglichen Conberichte und Interviews. (man braucht ja einen Trost fürs nie-irgendwo-irgendwie-dabei-sein )

Hey, ich finde dass er ohne die Haare sogar richtig gut aussieht !

Und wie war die Veranstaltung sonst so ? Waren viele Leute da ?

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Original geschrieben von JubJub_Bird

Bayern - können nicht kochen.

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:motz :haue Also wirklich, dann warst du aber noch nie in Bayern, oder ? Oder du warst in den falschen Ecken.
Der ganze Braten und Wurst Zeug ist voll eklig, aber es gibt auch sehr leckere Sachen.

In Österreich gibts noch viel bessere Sachen als Schnitzel, z.B. geröstete Knödel mit Röstzwiebeln und Topfenpalatschinken.

In Südtirol gibt es Knödelsuppe (lecker !!) und Kasnockerln (oder auch Spinatnockerln) und Tirtel (weiß aber nicht ob man das so schreibt), das ist so ein Gebäck aus Strudelteig, fritiert und mit Spinat oder Kraut gefüllt.

zu den (nieder)bayerischen Spezialitäten zählen noch Datschi (Apfel oder Zwetschge) ,Schwammerlsuppe,Sperbrat'ne, (Nudelteig in Streifen, ziemlich hart, dazu Kolrabikraut, aber kommt eher aus Böhmen vwo meiner Urgroßeltern her sind)

Aus Ungarn kommt Langos (so wie Auszog'ne, mit Sauerrahm und Käse drauf), Palatschinken, Fleischpfannkuchen,Paprikasch (Fleisch in Pakripa-Rahm-Soße), Gulasch ( was in Ungarn schlichte Guzlaschsuppe mit Fleisch und Kartoffeln bedeutet), Szegediner Gulasch (kommt dem nahme was man in Deutschland in Gulasch bezeichnet), Gurkensalat (süßsauer eingelegte Gurkenscheiben mit Sauerrahm).

Das ist so einiges was ich vom Urlaub an typischer Küche kennengelernt habe.

Meine Oma macht auch immer ganz seltsame gefüllte Paprika, das ist aber eklig.
Meine andere Oma aus Nierbayern kocht manchmal saure Lunge, das ist auch volll wiederlich.

zum Croissant gibt es auch n0ch eine kleine Story, ich weiß nicht on die so 100% stimmt, aber so habe ich es gehört :

Es wurde von einem Ausländer (ich glaube aus Polen) in einem Kafeehaus in Wien nach dem Abzug der Türken erfunden.

Also Schröder muss man schon sehr anrechnen, dass er gegen den Krieg ist, das werde ich ihm nicht so schnell vergessen

Ansonsten würde ich noch Joschka Fischer oder eine Frau (egal welche,nur keine von einer konservativen/rechten Partei, die sind noch alle bekloppt egal welches Geschlecht)

Der Anschlag im WTC war schlimm, aber er steht nicht besonders aus der großen Anzahl von Kriegen und Terroranschlägen hervor. Es mag sein, dass oin den uSA so etwas noch nicht votgekommen ist, aber wenn die mal über ihren Tellerrand blicken würden, dann könnten sie sehen, wie viele Zivilisten jeden Tag durch Anschläge sterben, man denke nur z.B an den nahen Osten.
Nur wenn viele auf ein Mal sterben, und wenn sie zufällig noch Amerikaner sind ist ihr Tod nicht mehr oder weniger schlimm als der eines Menschen der irgendwo in Asien in der Gosse stirbt ohne dass es jemand merkt.

Außerdem haben sie es ja noch immer nicht gecheckt,es stehen ja noch genung Amerikaner hinter Bush obwohl sie es nach dem 11.Semptember kapiert haben sollten, dass seine Außenpolitik der letzte Scheiß ist.

Mieke : Ihr habt doch in Hohenschönhausen gewohnt, in wiefern wussten die Leute vor der Wende eigentlich dass das Gebäude ein Gefägnis war oder was sich dort abspielte ??
Das ist ja etwas anderes,wenn man das in der Nachbarschaft hat ud vielleicht mal daran vorbei kommt.

Aus der Luft wurde das Gelände ja als bewachte Fabrikanlage gesehen.

Mieke : Was sich in der Vergangenheit als Kommunisat bezeichnet hat war ja auch oft keiner,man hat nur der Inhalte bedient,. um eine Dikatur aufzubauen. Einen richtigen kommunistischen Staat gab es noch nie, denn das wäre eine absolute Verwirklichung dieser Utopien, die keine Steigerung kennt und das absolute Paradies von Gleichheit und gerechtigkeit bedeuten sóll.Ein Weg hin zu dieser Staatsordung soll der Sozialimus sein.
Es gab nur Versuche sozialistische Staaten aufzubauen,was unter Lenin zunächst auch gelang,aber sein Werk wurde ja bekanntlich durch seine Nachfolger zerstört.

Der Kommunismus verbietet es den Menschen nicht sich zu entfalten, eine Persönlichkeit definiert sich nicht durch Äußerlichkeiten und gleich gar nicht durch materielle Dinge, sondern durch ihren Geist und ihren Verstand, durch das Fühlen und Verstehen.
Es geht nur darum die persönlichen Interessen unter die der Gemeinschaft zu stellen,denn wenn sich jeder ohne Kontrolle entfalten würde hätten wir schnell ein großes Chaos, so wie es zur Zeit auf der Welt besteht.
Disziplin und Ordnung sind die Schlüssel zur Gerechtigkeit unter den Menschen, und die Gerechtigkeit erlaubt es uns in einem bestimmten Rahmen zu entfalten.

zeigst du uns dann die Bilder ??

Ich war dise Woche mit der Schule in Berlin und habe hier etwas was in den Thread passt.

Wir waren im Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen (@Berliner: kennt das jemand ?) einer U-Haft für politische Gefangegen in der DDR. Dort wurden wir von zwei Zeitzeugen die dort inhaftiert waren sehr ausfürhlich in die zum Teil schon menschenverachtenden Verhörmethoden der StaSi eingeweiht,was sehr interessant und aufschlussreich war.

Was ich hier bringen will ist noch etwas anderes, einer der beiden Zeitzeuigen war noch jung und würde bereits mit 18 inhaftier und hatte dieses Trauma noch nicht hinter sich, was völlig verständlich ist.

Was mich störte war der Satz " [..]....wenn jemand einen roten Stern trägt ist das eigentlich das selbe wie ein Hakenkreuz[..]"

Und das meinte der auch so, er bezog sich ausdrücklich nicht nur auf den Realsozialismus in den Ostblockstaaten.

Ich war sehr empört,wenn der arme Kerl nichts dafür könnte wäre ich am liebsten aufgestanden und hätte ihn gefragt, ob er denkt dass Menschen mit meiner Weltanschaung für ihn das selbe wie Nazis sind.
Ich verstehe natürlich vollkommen, das der Mann durch das pseudo-sozialistische System der DDR ,den Demütigungen durch das Personal im Gefängnis und den abartigen Haftbedingungen genung vom Kommunismus hat, und er echt nichts dafür kann, aber meiner Meinung nach hat er keinen Recht so etwas so pauschal vor anderen Leuten zu sagen, denn es ist total diskriminierend und verdreht die Tatsachen total. Der klassische Marxismus hat doch nichts mit der Diktatur in der DDR zu tun,das kann man doch nicht einfach so sagen, auch dieser Mann dürfte es eigentlich nicht, nicht vor einer Gruppe von Schülern.

Was denkt ihr ? Ist für euch jeder der kommunistisch orientiert ist das selbe wie so ein blöder Nazi ?
Sind friedliche Menschen die eine Welt von Gerechtigkeit und Toleranz anstreben schon in den Grundlagen ihrer Einstellung Verbrecher ?

Mann kann ja gere sagen, sie wären weltfremde Idealisten,was zum Teil stimmt, aber es ist Diskriminierung zu sagen eine jedr Kommunist würde es befürworten politische Gegner so zu entwürdigen wie das in der DDR und der UDSSR unter Stalin geschehen ist.

Ich bin immer noch geschockt und wütend, auch wenn mir die beiden Männer sehr leid tun,weil sie schlimme Erfahrungen gemacht haben
.
Aber es weiß wohl jeder dass der Realsozialismus nur eine verdrehte und grausame Interpretation des Marxismus war, und aus dem Leninismus der Stalinismus enstand, der mit den Idealen der Oktoberrevolution nichts mehr zu tun hat.

Mich würde nur interessieren ob ihr auch glaubt, dass diesen zwei Ideologien vielleicht in der Interpretation gar kein so großer Unterschied mehr ist.

Ich jedenfalls finde die Aussage auch unter diesen Umständen nicht in Ordnung.

schöne grüße,

++ Carrie++

Meiner Oma und der Familie meiner Tane gefällt es auch nicht so, dass ich nicht mehr religiös bin und ihnen ganz deutlich meine Meinung über Religion sagen, aber deswegen gibt es keinen Streit fwir versuchen uns immer gegenseitug zu verstehen.
So sollte es sein, und nicht dass man etwas tut um anderen zu gefallen oder andere verachtet weil sie eine andere Meinung haben.

Ich muss niemaden etwas vorspielen, und Menschen die mich akzeptieren brauche ich nicht,die sollen doch tun ws sie wollen, aber nicht mit mir ! Ich verachte ja auch nicht Leute aus meiner Familie weil sie an Gott glauben !

Sorry,aber meine Meinung über diese Shows ist ziemlich gefestigt, als 13.jähriges,puberztirendes Dummerle (sorry,bezieht sich jetzt jetzt auf mich) habe ich saowas auch gerne geguckt, doch jetzt bin ich alt genug um zu sehen wie deformiert und krank diese Gesellschaft ist.
Und Talkshows reflektieren das ganz gut.

Ich versuche nicht zu verallgemeinern,aber es zeigt sich immer das selbe Bild. Eine der genannten Eigenschaften trifft auf die Leute immer zu denn das ist doch logisch, normale, intelligente Memnschen haben es nicht nötig ins Fernsehen zu kommen, weil sie sonst nicht beachtet werden. Diese Leute wollen doch nur gesehen werden.
Ich würde nie zu so einer Show gehen, da ist doch von 10 einer dabei,der seine Meinung überzeugend vetreten kann.

Und in der Schule hätten sie gelernt wie man geplegte Diskussion führt und seinen Gegenpart von der Sache überzeugt anstatt ihn zu beleidigen.

Sorry,aber diese Shows zeigen wie schlimm es wirklich um unsere Gesellschaft steht.
Toll worüber sichdie Leute Gedanken machen, Beziehung,Sex,Eifersucht,Neid,Einmischung ins Privatleben anderer,sich über andere Weltanschaungen lustig machen.....um so was gehts immer, und es hilft nichts wenn die Moderatoren zu Toleranz und Höflichkeit aufrufen, das bringt doch bei den Gästen nicht.

Viele der Menschen dort wirken ziemlich ungebildet und als ob sie keine Ahnung von der Welt hätten und es für das größte Problem halten dass ihre Freundin fremdgeht oder dass ihr Sohn schwul ist.
Solche Leute kenne ich persönlich gar nicht, wo ich herkomme, findet man das nur peinlich und keiner aus meiner Familie würde sich ins Fernsehen stellen und dort seine Streitereien live austragen. Das ist ja auch nicht normal. Ich kann das gar nicht mitansehen, wenn ich mich streite dann schreie ich mal ein paar Minuten rum,aber dann lasse ich den andren ausreden und schaue wie man wieder klar kommt. Ich verstehe das nicht, wie Leute eine Stunde lang rumkeifen können.

Meine Mutter würde mich umbringenwenn ich zu einer Talkshow ginge

Talkshows sind nur peinlich, und die Leute die da zu Gast sind auch. Da sind hauptsächliche spießige,weltfremde,asoziale,arrogante,strohdumme,verzickte,...[...man könnte noch 100 Adjeltive einsetzen] Leute da, doie anscheinend noch nie in der Schule waren was vom Prinzip der Dialektik gehört haben und sich wie blöde anschreien anstatt zu diskutieren.
Einfach nur peinlich.

Ich habe das heute bei Pro7 gesehen und dachte mir "Was soll dass den ???" :eek: So ein Mist....tzt....obwohl ich den Typen gar nicht so schlecht fand, den niederbayerischen Dialekt hat er ganz passabel hinbekommen,vielleicht nicht 100% Daniel, aber niederbayerisch :applaus
Die Sendung ist eh nicht ernstzunehmen, diese ganzen Shows sind nur gestellt, aber normalerweise denken die sich eigene Charaktere aus und machen nicht einfach jemanden nach.

Jeanny: Das bei mir war aber bestimmt nicht rechtmäßig, sondern versehen, mein Erdkundelehrer denkt auch dass saich das schnell klären wirden.Ich hatte ja nur im Ausfragen eine 5, aber doch nicht im Schriftlichen !!