Beiträge von Mondbienchen

    Hi!


    Ich find deine Geschichte auch gut, nur, wie die anderen, bin ich auch der Meinung, dass das Ende etwas abgehackt war. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie sich hätte opfern lassen oder sowas!
    Trotzdem: :applaus


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hi!


    Dickes Sorry erstmal, hab es gestern nicht mehr geschafft, die FS hochzuladen...
    Aber dafür kommt sie jetzt!
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    Sie setzten sich erstmal auf die Sofas im Wohnzimmer.
    Moni:"Erzähl doch erstmal in Ruhe was passiert ist, ja?"
    Sylvia erzählte nochmal ihre erfundene Geschichte, dass Frankie sie geschlagen habe und von dem Vergewaltigungsversuch.



    Tröstend legte Moni den Arm um Sylvia."Und wie soll es nun weitergehen?" fragte Moni.
    "Ich weiß es einfach nicht. Kann ich nicht bei dir bleiben, für eine Weile? In ein Frauenhaus würde ich nur sehr ungern gehen, das wäre mir peinlich."
    "Aber das muß dir doch nicht peinlich sein" warf Benedikt ein, "für dass, was Frank dir angetan hat, kannst du ja nichts."
    "Sie kann ruhig fürs erste hier bleiben" meinte Moni,"mir wäre es auch irgendwie unangenehm."



    "Vielen vielen Dank, Moni, du bist eine echte Freundin!" sagte Sylvia überschwenglich.



    "Keine Ursache" meinte Moni verlegen. Sie umarmten sich herzlich.
    Dabei zwinkerten Sylvia und Benedikt sich verschwörerisch zu.



    Moni war froh, dass sie mit Benedikts Hilfe neulich ein Gästezimmer hergerichtet hatte, welches sie nun Sylvia zur Verfügung stellen konnte.



    Während Moni oben im Gästezimmer nach dem rechten sah, fielen Sylvia und Benedikt übereinander her. Sie küssten sich wild und voller Verlangen.
    "Ich weiß nicht, ob ich das lange aushalten kann...mit anzusehen wie ihr auf verliebtes Ehepaar macht...das wird hart!" stammelte Sylvia zwischen den Küssen.
    Benedikt erwiderte:"Mach dir keine Sorgen, Geliebte, wir werden dass schon meistern. Und denke immer daran, wenn alles glatt läuft sind wir diese Ziege bald los und haben Geld wie Heu!"



    "Psst, da kommt sie" zischte Benedikt. Die beiden fuhren rasch auseinander und taten, als haben sie sich unterhalten.
    Moni brachte Sylvia hinauf in ihr Zimmer.



    Als Moni und Benedikt schließlich im Bett lagen, wollte sie sich an ihn herankuscheln doch er wehrte ab: "Lass das, wenn Sylvia uns hört..."
    Enttäuscht drehte Moni sich um und schlief ein. Kurz darauf schlief auch Benedikt ein. Nur Sylvia lag noch lange wach. Wenn Moni erst ihren Autounfall gehabt hatte, dann würde ihrem und Benedikts Glück nichts mehr im Wege stehen. Sie lächelte kalt. Ach wenn es doch schon morgen soweit sein könnte! Schließlich schlief auch sie ein, ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
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    So, das wars erstmal wieder, ich hoffe es gefällt euch.


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hallo!


    @Michael: Was die Fehlermeldung war, kann ich dir leider nicht sagen, sie hatte es sich nicht aufgeschrieben. Wir nehmen an, es lag an dem falschen Speicher der drin war.


    Wir haben Windows nochmal komplett neu installiert und erstmal nur das Grundspiel draufgemacht. Das einfrieren und abstürzen findet immer noch statt, aber wir haben den Verdacht, dass es am Kühler liegt. Im Normalzustand im DOS ist die CPU 59° warm und bei 60° stellt sich der Computer ab, laut Einstellungen. Daher wohl das Einfrieren.
    Wir wollen es jetzt mit einem neuen Kühler probieren. Wenn es dann immer noch nicht klappt, melde ich mich nochmal!


    Vielen Dank für die bisherigen Tipps!


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hi Jeany, ich habs doch noch geschafft. Sie ist sogar extra lang, so als Weihnachtsgeschenk und zum Trost, da ich wahrscheinlich vor dem Wochenende keine mehr schaffe.


    Viel Spaß! (und nicht dazwischenfunken, sie ist laaang)
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    Mir einem zufriedenen Gesichtsausdruck verlies Sylvia das Grundstück.
    Dieses einfältige kleine Ding, dachte sie, glaubt sie doch tatsächlich, dass Benedikt sie liebt und dass ich ihre Freundin bin...ich hoffe nur, dass alles auch weiterhin so gut klappt. Eigentlich müsste ich ihr ja sogar dankbar sein, schließlich habe ich Benedikt auf einer ihrer Parties kennengelernt...und dass wir uns ineinander verliebt haben hat diese dumme kleine Göre gar nicht mitbekommen...sie hat doch sowieso nur Augen für sich. Das geschieht ihr alles recht, ich brauche kein schlechtes Gewissen zu haben! Das einzige, was mich stört, ist, dass mein Geliebter so tun muss, als ob er sie liebt und sogar mit ihr schläft...aber man muss eben Opfer bringen um sein Ziel zu erreichen! Dann stieß sie ein gemeines kleines Lachen aus.



    Davon bekam Moni natürlich nichts mit. Sie war duschen gegangen, um frisch zu sein, wenn Benedikt kam. Sie freute sich sehr auf ihn und summte glücklich vor sich hin. Nie hätte sie gedacht, dass ihr Leben so verlaufen würde! Es war alles, wie sie es sich erträumt hatte...dank des kleinen Lottoscheins, der einens Tages in ihrem Briefkasten gelegen hatte-zusammen mir einem Brief ihrer Mutter-Moni zuckte unwillkürlich zusammen. Ihre Mutter, sie hatte ihr auf diesen Brief nie geantwortet...sie nahm sich vor, noch an diesem Abend einen Brief an ihre Mutter zu schreiben.



    Als Moni fertig geduscht hatte, stand sie lange vor ihrem Kleiderschrank, was sollte sie bloß anziehen? Sie wollte Benedikt unbedingt gefallen, auch wenn sie davon ausgehen musste, dass sie die Kleidung nicht lange anhaben würde. Moni lächelte still vor sich hin, in ihrem Bauch kribbelte es bei der Erinnerung an gestern Nacht und bei der Vorstellung an eine weitere.



    Sie entschied sich schließlich für eines ihrer Lieblingoutfits und ging dann hinunter um Benedikt anzurufen.
    Zuhause erreicht sie ihn nicht, also rief sie ihn auf sein Handy an.
    Moni:"Hallo, Benedikt?"
    Benedikt:"Ja, Kleines, was gibt es?"
    Moni:"Ich wollte fragen, wann du heute zu mir kommst, wo bist du denn?" Moni hatte eine Frauenstimme im Hintergrund kichern gehört, ähnlich wie die von Sylvia.
    Benedikt:"Ich sitze in einem Cafè und warte noch auf einen Kunden, aber danach komme ich sofort zu dir mein Schatz! In Ordnung?"
    Moni:"Ja, aber bitte beeile dich, Liebling, ich vermisse dich!"
    Moni gab ihm noch einen Schmatz durchs Telefon und legte dann auf.



    Moni hatte in der Zwischenzeit einen langen Brief an ihre Mutter geschrieben, in der sie ihr alles berichtete, was sich in der letzten Zeit zugetragen hatte, und sie entschuldigte sich auch dafür, dass sie sich so lange nicht gemeldet hatte. Sie hoffte, ihre Mutter würde es verstehen...



    Dann kam endlich Benedikt und er hatte sogar Blumen mitgebracht!
    Moni stellte die Blumen auf einen Tisch und danach...



    ...gingen sie auf den Balkon im ersten Stock um den Sonnenuntergang zu bewundern. Sie saßen auf der Schaukel und kuschelten. "Der Ausblick ist einfach fantastisch" sagte Moni. Benedikt flüsterte ihr zärtlich Dinge ins Ohr, sie sie genoss.



    Wieder begannen sie, sich zu küssen, wie gestern. Erst zart, dann...



    voller Leidenschaft. "Schlaf mit mir!" flüsterte Moni Benedikt zu. Nur zu willig folgte er ihr ins Schlafzimmer.



    Im Bett küssten sie sich weiter und schliefen dann wieder miteinander. Es war für Moni sogar noch schöner als das erste Mal!



    Hinterher alberten sie verliebt herum. Plötzlich sagte Benedikt:"Lass uns sofort heiraten Moni, ich will keinen Tag mehr ohne dich sein, das ertrage ich einfach nicht!"



    "Dieser Ring ist für dich, Moni, willst du meine Frau werden?"
    Monis Knie zitterten wie verrückt, sie konnte kaum noch stehen.
    "Ja, das will ich mehr als alles andere!" antwortete sie.



    Überglücklich fiel sie in seine Arme, sie küssten sich zärtlich.



    Moni führte ihn hinaus auf den Balkon. "Hier, ich habe auch etwas für dich" sagte sie und kniete vor ihm nieder.



    Von da an ging alles ganz schnell. Benedikt hatte schon alles vorbereitet und am nächsten Tag konnten sie bereits heiraten. Das Fest war wunderschön gewesen, auch wenn Monis Mutter es nicht rechtzeitig schaffen konnte, aber sie bekam einen Videomittschnitt von der Hochzeit.
    Sylvia und ihr Mann waren auch da gewesen und viele weitere Freunde der beiden.
    Abends standen sie wieder auf dem Balkon und sahen sich den Sonnenuntergang an. "Ich liebe dich unendlich"sagte Moni.
    "Ich dich auch " antwortete Benedikt.



    "Lass uns jetzt schlafen gehen mein Schatz, es war ein langer Tag für uns beide. "Mit diesen Worten führte er moni zum Bett und sie hatten eine wundervolle Hochzeitsnacht.



    Mitten in der Nacht, Moni, war nocheinmal auf der Toilette gewesen, klingelte plötzlich das Telefon. Es war Sylvia, die total verzweifel klang. Ihre Stimme war zitterig und klang verweint.
    Sylvia:" Hallo Moni, es tut mir wirklich wahnsinnig Leid, dass ich deine Hochzeitsnacht störe, aber" Sylvia wurde von Weinkrämpfen geschüttelt, "ich habe niemanden sonst zu dem ich gehen könnte. Mein Mann, Frankie, er hat...er hat....er hat mich geschlagen und vesucht mich zu vergewaltigen...kann ich zu dir kommen? Bitte?"
    Moni war zutiefst entsetzt. Sie hatte Frank als einen netten, liebevollen Mann kennengelernt, er sollte zu soetwas fähig sein?
    "Natürlich kannst du herkommen. Aber wo ist Frank denn jetzt?"
    "Er ist wieder in eine Kneipe verschwunden, ich wusste nicht was ich machen sollte und du bist meine einzige Freundin. Bis Gleich!"
    Und dann legte Sylvia auf.



    Sie hatte sich gerade angezogen und Benedikt geweckt und wollte nun einen Kaffee kochen, als es auch schon an der Tür klingelte. Benedikt ging, um Sylvia aufzumachen.



    Mit einer unauffälligen Umarmung begrüßten sie sich. "Es läuft alles wie geplant"flüsterte Sylvia Benedikt zu. Dieser antwortete:"Wie wird Frankie reagieren, wenn er deinen Scheidungsantrag morgen auf dem Tisch findet?"
    "Das ist mir egal", sagte Sylvia ,"Hauptsache ich bin bei dir und unser Plan funktioniert!"



    Als Frankie an diesem Morgen von der Nachtschicht nach Hause kam, fand er auf dem Tisch einen Abschiedsbrief seiner Frau zusammen mit den Scheidungspapieren.
    Hallo Frankie
    Hiermit verlasse ich dich. Ich liebe dich nicht mehr. Deine Armut und dein schlechter Geschmack kotzen mich an. Unterschreibe die Scheidungspapiere und schicke sie meinem Anwalt zu. Versuche niemals mich anzurufen, oder mich zu sehen. Ich habe etwas besseres verdient als dich Jammerlappen und werde es auch bekommen und niemand wird mir dabei im Wege stehen-du schon gar nicht.
    Auf nimmer Wiedersehen,
    Sylvia

    Traurig, aber irgendwie auch froh, dieses Weib los zu sein, unterschrieb er die Papiere und brachte sie zum Postkasten.
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    So, das wars. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefällt. Anregungen und Kritik sind auch immer willkommen!


    Liebe Grüße,
    Sabrina


    Schließlich setzten sie sich auf das Sofa in Monis Wohnzimmer.
    "Hör mal Sylvia, ich muss dir ganz dringend etwas erzählen", begann sie und fuhr dann fort, Sylvia zu erzählen was gestern passiert war.
    "Ui, toll", war Sylvias Kommentar. Der merkwürdige Unterton in ihrer Stimme ließ Moni aufhorchen.
    "Stimmt etwas nicht?" fragte sie.
    "Doch, doch, alles in Ordnung", antwortete Sylvia, "nur weißt du, ich habe momentan ein paar Probleme mit meinem Mann."



    (Sorry, weiß auch nicht, wo die Katze da auf einmal herkam *gg*)
    "Oh nein, das tut mir so Leid für dich. Und ich diumme Kuh erzähle dir, wie verliebt ich bin...ich hätte doch merken müssen, dass es dir nicht gut geht..."sofort schloß Moni ihre Freundin in die Arme, um sie zu trösten. "Willst du mir erzählen, was los ist?"




    "Nein, schon gut. Ich werde wohl besser wieder gehen." entgegnete Sylvia.
    "Schade" antwortete Moni, "aber wenn du meinst...denk dran, dass du immer zu mir kommen kannst, ja?"



    Mit einer Umarmung verabschiedeten sie sich voneinander. "Wenn du jemanden zu mreden brauchst, ich bin für dich da" sagte Moni.
    "Vielen lieben Dank" antwortete Sylvia. Zum Glück sah Moni ihr scheinheiliges Lächeln nicht. Anscheinend klappte alles wie geplant!


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    Ich hoffe es hat euch gefallen!


    Ich weiß nicht, ob ich vor Samstag noch eine Fortsetzung schaffe, wegen Weihnachten und so...


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hallo!


    Erstmal vielen Dank für die lieben Kommentare, das werden ja immer mehr! *freu* Da macht es richtig Spaß, weiter zu schreiben!
    Und ich dachte schon, meine Story liest niemand...
    Naja, und zur Belohnung gehts auch gleich weiter!


    Viel Spaß!
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    Am nächsten Morgen beim Frühstück konnte Moni kaum glauben was gestern passiert war. Sie fühlte sich so glücklich!
    Sie musste es unbedingt Sylvia erzählen, beschloß sie.



    Gleich nach dem Frühstück rief sie Sylvia an.
    Moni:"Hi Sylvi, ich bin es Moni!"
    Sylvia:"Hallo Moni! Was gibts?"
    Moni:"Hast du nicht Lust, vorbei zu kommen? Wir könnten zusamen Fernsehen oder schwimmen...außerdem habe ich dir unbedingt etwas zu erzählen!"
    Sylvia:(seufzt, unhörbar für Moni) " Nagut, Süße, ich bin in einer halben Stunde bei dir. Bis gleich!"
    Moni:"Ja, bis gleich, ich freu mich!"
    Dann legte sie auf.



    Etwas merkwürdig hatte sich Sylvia angehört, fand Moni. Da fiel ihr ein, dass sie auch gestern in der Stadt schon so komisch war...ob irgendetwas sie bedrückte? Aber Moni dachte dann nicht weiter darüber nach, sie wollte noch schnell ihre Fische füttern.


    Wärenddessen


    Sylvia kroch nocheinmal zurück ins Bett." Das war Moni...das kleine Naivchen will mir sicher erzählen, was ihr gestern so getrieben habt..."
    Benedikt lachte." Ach lass sie doch. Ist doch irgentwie süß, die kleine!"
    Sylvia:"Aber nicht so süß wie ich?!" "Nein", beruhigte sie Benedikt.
    "Nagut" meinte Sylvia, "ich mache mich dann jetzt fertig. Und du solltest auch gehen, bevor mein Mann nach Hause kommt...und rasier dich mal wieder!" meinte sie fröhlich. "Jaja" antwortete Benedikt.



    Zurück zu Moni


    Moni war nämlich sehr stolz auf ihren Koiteich. *gg* Sie hegte und pflegte ihn, denn sie liebte diese Fische.



    Als sie die Fische zählte, erschrak sie. Da fehlte ja einer! Oh nein, dachte Moni, hoffentlich hat den nicht die Katze vom Nachbarn gefressen...



    Doch ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, kam schon Sylvia.
    Sie begrüßten sich.



    "Lass uns reingehen, es wird doch langsam ziemlich frisch" meinte Moni.
    Sylvia folgte ihr:" Ja, es wird auch langsam Winter" meinte sie.

    Hi!


    Sie hat das Spiel jetzt deinstalliert, mit dem Eraser die Einträger gelöscht und danach defragmentiert.
    Das Spiel lässt sich jetzt gar nicht mehr installieren. Erst kam sie bis ungefähr 3%, dann kam eine Fehlermeldung und dann landtete sie wieder auf dem Desktop.
    Danach, wenn sie die CD wieder reinschob, kam zwar die Melodie von den Sims, aber das Autostart-fenster ging nicht auf...
    Und wenn es dann doch funktionierte, dann kam sie immer nur bis zu 3%.


    Was kann das sein? Weiß jemand eine Lösung?


    LG,
    Sabrina

    Hi!
    Danke für die lieben Comments, vor allem meinem anscheinend treuesten Fan, Paprika13!


    SimLady4-Ever: Nein, sie hat ja genügend Geld, keine Sorge! :-)


    So, es gibt eine Fortsetzung, sie ist diesmal wieder etwas länger geworden!


    Viel Spaß!
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    Nach dem Hauptgang fing Benedikt wieder an.
    "Also, was ich vorhin sagen wollte, Moni, ich ähm..." er holte tief Luft und sprach weiter:" ich wollte dir sagen, dass du eine wundervolle Frau bist, und dass ich mich in dich verliebt habe."
    Moni wusste nicht, ob sie wach war, oder träumte...hatte er tatsächlich gesagt, dass er in sie verliebt war? Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in ihrem Körper aus, dann antwortete sie:



    " Ich habe mich auch in dich verliebt, Benedikt. Ich bin so froh, dass du auch so fühlst wie ich!"
    "Und ich erst!" antwortete Benedikt.



    Sofort rückten sie näher aneinander heran und begannen zu schmusen. So wohl hatte Moni sich noch nie gefühlt, wie in diesen schönen Minuten mit Benedikt. Sie war überglücklich!



    Dann genossen sie den Nachtisch.



    Nach dem Essne suchten sie sich ein ungestörtes Plätzchen zum kuscheln.



    Schließlich lud moni Benedikt zu sich nach Hause ein. Sie wollte ganz ungestört mit ihm sein...



    Kaum waren sie im Haus, fingen sie an, sich zu küssen. Erst sanft und zärtlich...



    ...dann immer leidenschaftlicher. Moni fühlte die Schmetterlinge wie noch nie. Atmelos hauchte sie:" Komm mit hoch, Geliebter!", Benedikt fragte zärtlich:"Willst du das auch wirklich?" "Ja", hauchte Moni in sein Ohr. Und so gingen sie in Monis Schlafzimmer...



    Und so schliefen sie miteinander.



    Als Benedikt schließlich gehen musste war Moni enttäuscht. "Wir sehen uns morgen wieder" versprach er und ging, nachdem er sich mit einem zärtlichen Kuss von Moni verabschiedet hatte.



    In dieser Nacht lag Moni noch lange wach und dachte nach. Benedikt war wundervoll gewesen, dass er sie liebte war auch wundervoll...mit dem Gedanken, ihn morgen wiederzusehen, schlief sie schließlich ein. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen.


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    Ich hoffe, es hat euch gefallen!
    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hier ist wieder eine Fortsetzung, habe es gestern leider nicht mehr geschafft, sie hochzuladen!
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    In der Stadt angekommen, sieht sie Sylvia. Sylvia hat sich anscheinend sehr erschrocken, dass Moni sie gesehen hat,dennoch umarmten sich herzlich zur Begrüßung. Doch Sylvia schien sehr nervös...



    ...und mit der Begründung, sie wolle noch ins Fitnesstudio verabschiedet sie sich...



    ...und geht. Ohne sich jedoch darüber weiter Gedanken zu machen, sieht sich Moni nach Benedikt um. Wo steckt er nur?



    Als sie ihn gefunden hat, umarmt er sie zur Begrüßung. Überrascht lässt Moni es geschehen. Da ist wieder dieses süße Kribbeln in ihrem Bauch. Sie nimmt Benedikts Duft wahr. Ein Schauer durchfährt ihren Körper.



    Dann ist es leider schon wieder vorbei.
    "Möchtest du jetzt mit mir essen gehen?", fragt er sie sanft.
    Moni willigt sofort ein und so gehen die beiden in das Restaurant.



    Eine freundlich Bedienung zeigt ihnen ihren Tisch und gibt ihnen die Speisekarten.



    Unsicher beginnt Moni ein Gespräch über ihren Geburtstag, der bald bevorsteht.
    Moni:" Meinst du, ich sollte in einem Restaurant feiern oder lieber zu Hause?"
    Benedikt:"Eigentlich wollte ich mit dir etwas ganz anderes besprechen. Moni ich möchte dir nämlich gerne sagen-"



    (Dieser Typ wollte nicht da weg gehen, sorry! Ausserdem werde ich von jetzt an in der Vergangenheit weiterschreiben, da es mir sowieso ständig passiert, dass ich die Zeit wechsle!)
    Doch er wurde von der Bedienung unterbrochen, die das Essen brachte.
    Mit zitternden Händen fing Moni an zu essen, denn Benedikt machte nicht den Anschein, als ob er weitersprechen wollte. Was war es nur, was er ihr zu sagen hatte?


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    So, ich hoffe, sie gefällt euch. Nachher gibt es vielleicht noch eine FS!


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hi!


    Sonja: Danke fürs verschieben! :) Nein, sie hat keinen einzigen Download im Spiel. Sie hat diesen Computer erst vor 2 Wochen gekauft und das Spiel letzte Woche installiert.


    Joey: Wenn keine anderen Dinge helfen können, werden wir sicher eine Neuinstallation ausprobieren.


    Danke schonmal für die bisherigen Antworten!


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Fortsetzung: ;)
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    Eines Tages sitzt Moni gerade wieder auf ihrem Strandlaken und denkt über ihr jetziges Leben nach. Sie denkt an Benedikt und bekommt ein kribbeln im Bauch...ist sie wirklich in ihn verliebt? Sie hat so ein Gefühl schon lange nicht mehr gespürt. Sie erinnert sich an die letzte Party, wie er sie aufgefangen hatte, als sie, beschwipst wie sie war, gestolpert war. Sie hatten sich angelächelt und sie hatte sich so wohl gefühlt in seinen starken Armen...am liebsten hätte sie ihn geküsst.
    Aber empfand er denn auch so?



    Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.
    James:" Ich darf ihnen einen Anruf melden, Moni, in der Halle."
    Verwundert stand Moni auf. Wer konnte das sein?
    Moni: Vielen Dank, James."



    Moni nahm den Hörer ab.
    Moni:" Moni Beyer?!"
    Anrufer:" Hallo Moni, ich bin es, Benedikt."
    Benedikt! Monis Herz machte einen Hüpfer.
    Moni:" Ach hallo, das ist aber schön das du anrufst-"
    Benedikt:" Ich habe nicht viel Zeit, ich habe gleich ein Treffen mit einem Kunden. Moni, warum ich anrufe, ich wollte dich fragen, ob du heute Abend mit mir essen gehen möchtest...so richtig schick. Ich möchte dir gern etwas sagen. Was hältst du davon, hm?"
    Moni war vollkommen sprachlos.
    Moni:" Ähm, ich ich...ja gern" brachte sie dann schließlich hervor.
    Benedikt:" Sehr schön, ich schicke dir dann ein Taxi für 8 Uhr vorbei. Wir sehen uns. Tschüss"
    Moni:" Tschüss"



    Moni wusste nicht recht, was sie von dem Gespräch halten sollte. Warum wollte sich Benedikt mit ihr treffen? Ging es vielleicht um das Haus? Aber es war doch bezahlt, oder hatte es nachträglich doch Probleme gegeben?
    Verwirrt ging sie ins Bad, um sich frisch zu machen.



    Als sie um kurz vor 8 vorm Spiegel steht, um ein letztes Mal ihr Make-Up zu überprüfen, denkt sie immer noch darüber nach, was Benedikt wohl von ihr will. Vielleicht geht es auch gar nicht um das Haus, vielleicht geht es um etwas ganz anderes?



    Mit einem mulmigen Gefühl steigt Moni in das Taxi ein.


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    Sie ist diesmal etwas kürzer, ich versuche morgen noch eine zu machen, ich muss aber shoppen---Weihnachten steht vor der Tür!


    Bin auf eure Comments gespannt!


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hi!


    meine Freundin hat ein Problem mit ihrem Spiel. Sie hat das Grundspiel und TGD drauf.


    Am Anfang fror das Spiel ein und nach 5 Minuten oder so konnte sie dann, wenn sie Glück hatte, weiterspielen. Nachdem mein Freund ihr einen fehlerhaften Speicher entfernt hat, passierte dies aber trotzdem noch.


    Mittlerweile ist es so, dass sie ganz normal Familien erstellen kann und auch Häuser bauen, aber wenn sie dann mit der Familie spielen will, dann stürzt das Spiel nach einer Minute (oder so) ab.


    Ihr Betriebsystem ist Windows XP Professional, 128 MB RAM, 12oo MhZ, 16 MB Grafikkarte on Board.


    Wisst ihr da vielleicht Rat?


    Liebe grüße,
    Sabrina

    Wow, ich habe mir jetzt die gesamte Fotostory durchgelesen und ich muss sagen, Couci, du hast echt Talent! Deine Geschichte ist prima und ich würde mich wirklich über viele weitere Fortsetzungen freuen!
    Mach weiter so, ich werde jedenfalls immer wieder mal reinschauen!
    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Schonwieder Hallo!


    [GLOWRED]Fortsetzung!!![/GLOWRED]


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    Und bei dieser einen Party am Abend ihres Einzuges sollte es nicht bleiben. Von nun an giebt sie beinahe täglich Partys. Die werden sogar richtig berühmt, man reisst sich förmlich um die Einladungen. Sogar ein Prominenter war mal auf einer der Partys.
    Moni scheut weder Kosten noch Mühen um die Partys gelingen zu lassen, sie engagiert Tänzerinnen, bestellt das beste Bufet und hat sogar den Garten und die Terasse etwas umgebaut.



    Natürlich lernt sie dabei eine ganze Menge Leute kennen und auch Benedikt ist häufig dabei. Die beiden haben mittlerweile eine Freundschaft entwickelt.



    Sogar Sylvia kommt zu den Partys, obwohl sie Moni angeblich nicht leiden kann. Moni ist hocherfreut darüber. Sie treffen sich auch zwischendurch immer wieder zum essen oder so, wobei Moni ihr fast immer kleine Geschenke mitbringt. Sie hofft so Sylvia an sich binden zu können.



    Außerdem geht sie shoppen, sie kauft sündhaft teure Designerkleider...



    ....Geschenke für ihre Freunde...



    ...und macht öfter am Wochenende Urlaub--sie wirft das Geld also nur so um sich!


    So geht das ein paar Monate, Moni hat aufgehört zu studieren und auch sonst fast alles aus ihrem "alten Leben" hinter sich gelassen. Sie glaubt, in Benedikt verliebt zu sein, hat viele Freunde und ist einfach nur glücklich.
    Bis eines Tages...


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    So, das wars erstmal. ;-) fies, ne?


    Also spätestens am Wochenende geht es weiter.


    Bis dahin will ich viele Kommentare sehen! ;-)


    Liebe Grüße,
    Sabrina

    Hallo


    Heute gehts mal wieder weiter!
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    Nach einer Fahrt von ca. einer halben Stunde kommt Moni an ihrer Villa an. Sie bezahlt den Taxifahrer und btrachtet erstmal ihr neues Heim. Ihre Bedenken sind auf einen Schlag wie weggeweht und sie beschließt, einen Rundgang durch das Haus zu machen.



    Hier sieht man den Eingangsbereich und das große, Luxuriöse Wohnzimmer.



    Als nächstes kommt Moni in die ebenfalls Luxuriös
    gestaltete Küche. Sie will nun sehen, wohin die Wendeltreppe führt.



    Die Wendeltreppe führt in einen etwas enttäuschenden 2. Stock, in dem sich ein riesengroßes Schlafzimmer und 2 Balkone befinden. Schnell steigt sie die Treppe neben dem Bett wieder herunter. Sie wird wohl renovieren müssen, aber egal, genug Geld hat sie ja.



    Vom Bad jedoch ist Moni dann wieder sehr begeistert.



    Und auch die Gartenterasse und der überdachte Swimmingpool gefallen Moni sehr. Sie will aber nun schnell auspacken, sich um einen Butler kümmern und danach will sie schwimmen. Und heute Abend soll die große Party steigen. Alle will sie einladen. Das wäre doch gelacht, wenn sie heute Abend nicht viele nette Freunde finden würde! Und vielleicht wäre sogar ein hübscher Mann dabei...


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    So, das wars erstmal wieder, aber wenn alles gut geht, dann gehts nachher noch ein bissl weiter.
    Ich warte aber erst ein paar Kommentare ab!


    LG
    Sabrina