Beiträge von Monimausal

    Hihi, also wenn meine Sims mal Kinder haben, küssen sie sich gar nicht mehr :-)
    Nee quatsch, also eifersüchtig werden habe ich auch noch nie gehört. Wie äußert sich das?
    Mfg Moni

    @ zvalsgne: Was ist SimPE?

    SimPE (Simple Package Editor) ist ein Programm zum Bearbeiten von gepackten Dateien innerhalb von Sims2-Package-Dateien. Man kann damit bisher eine Reihe von Dateitypen bearbeiten. So lassen sich zum Beispiel Eigenschaften von Sims(Alter, Karriere, Laufbahn, Schulnoten, Geschlecht usw.) verändern, Familien bearbeiten(Vermögen und Mitglieder), Beziehungen zwischen den Sims verändern, alle möglichen Texte (Namen und Beschreibungen von Sims, Familien, Nachbarschaften und Lots) bearbeiten und und und. Auch viele der im Umlauf befindlichen gehackten Objekte wurden mit Hilfe von SimPE erstellt. Die Bedienung für den Normal-Spieler wird von Version zu Version einfacher. Es ist auch geplant, dass es irgendwann eine spezielle GUI-Version für Normal-Spieler geben soll.

    Wo bekomme ich SimPE her?

    SimPE könnt ihr euch von dieser Seite herunterladen. Jetzt müsst ihr nur noch das Installtionsprogramm starten. Es ist selbsterklärend. Um SimPE ausführen zu können, benötigt ihr außerdem noch zwingend das Microsoft .NET Framework, welches ihr auf dieser Seite herunterladen könnt, falls es nicht schon installiert ist.

    Infos von http://www.simforum.de/showthread.php?t=110687

    Also ich muss mich Deiner Meinung anschließen, zwanzig Kätzchen oder Welpen groß ziehen ist mal echt ziemlicher Mist. Und wenn dann will ich die auch alle bahlten! *heul* aber die muss man immer weggeben dann. Das ist doof.
    Mfg Moni

    Na da muss ich doch auch mal anfangen, über die einzige Standart-Familie zu berichten, mit der ich persönlich weitergespielt habe: Die Hübschs.
    Daniel hat ja, wie bereits bekannt, eine Affäre mit dem Hausmädchen Katharina gehabt. Als er erfuhr, dass diese schwanger ist, hat er sie hochkantig rausgeworfen. Katharina gebar einen Sohn, Kevin-Reneé.



    Daniel hat das Kind nie gesehen. Seine Frau erfuhr bis zu einem ziemlich fiesen Erpresserbrief nichts von dem Doppelleben ihres Mannes. Doch plötzlich forderte Das Ex-Hausmädchen Katharina Landgraf Geld. Viel Geld.
    Claire las den Brief und war außer sich vor Wut.



    Sie ließ sich jedoch nichts anmerken, und begann kurzerhand eine Affäre mit Pascal, dem Studenten aus Frankreich. Der war allerdings fast zwanzig Jahre jünger als sie, und Tochter Lilli verliebte sich in ihn. Er beendete für Lilli die Affäre mit ihrer Mutter, die abermals vor Wut kochte.



    Mittlerweile angelte sich Daniel die hübsche Penelopé und zeugte mit dieser eine Tochter, Sidney.



    Er verließ seine alte Familie und zog mit ihr in ein neues Haus am Stadtrand.



    Angela wurde lesbisch mit Judith Larson, und Lilli zog mit dem Franzosen zusammen. Jedoch hielt die Ehe nicht lange und nun lebt Lilli mit einigen anderen Frauen in einer WG.

    Stimmt eigentlich *schäm*
    Aber vielleicht ist er ja kürzlich umgezogen? Na gut, ich geb nach, sie werden sich findem ;-)
    So, und jetzt schnell weiterschreiben. Hihi. Will wissen wie die aussehn!
    Mfg Moni

    Ich ging auf das Mädchen zu, welches bereits Tränen in den Augen hatte, und so aussah, als würde es jeden Moment zusammenbrechen. Als ich noch etwa drei Meter entfernt von ihr stand, fing sie an zu schreien.



    "Mama, oh nein ich kann es nicht glauben, Du bist hier? Und ich weiß nichts davon? Oh Mama!"
    Ja, es war Rajani, ich hatte mich nicht getäuscht.
    Ich ging weiter auf sie zu. Sie wirkte verstört, wusste nicht, was sie machen sollte. Ich sah es in ihren Augen, wie groß die Sehnsucht nach mir war, und wie sehr man sie eingeschüchtert hatte. Meine liebe Tochter, meine kleine Rajani.



    So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, und dann nahm ich sie einfach in den Arm, und spürte, wie ihr jener Stein vom Herzen fiel, den mein Mann ihr dort eingemauert hatte.
    "Oh Mama, ich bin so froh, dass Du wieder da bist.", sagte sie, den Tränen immer noch nahe.
    "Oh mein Liebling, ich habe Dich so vermisst." Ich drückte sie noch stärker an mich, wollte sie nie wieder los lassen. Wie groß sie doch geworden war!
    "Oh Mama, es war so schrecklich ohne Dich. Papa hat mich oft verprügelt. Mit dem Handrücken hat er auf mich eingeschlagen. Kannst Du Dir vorstellen, wie weh das tut, Mama?" Ja, das konnte ich. Ich wusste, dass Rankali große, schwielige Hände hatte, und eine enorme Kraft. Und wenn er erst mal in Rage war, kannte er kein Ende mehr.



    "Ich habe oft von Dir geträumt, Mama. Und beim Aufwachen musste ich schrecklich weinen, wenn ich realisiert habe, dass Du nicht da warst, und alles nur ein Traum war. Ich hab so viel arbeiten müssen, Mama. Abwaschen, Putzen, und alle anderen Hausarbeiten. Und zu essen bekam ich immer zu wenig. Immer hat Mohan das meiste bekommen. Auch bei der Kleidung. Obwohl Papa immer genug Geld hatte. Aber für mich war es nie genug. Auch draußen durfte ich nicht spielen. Und nicht mal das Fahrradfahren war mir erlaubt, weil ich schon zu groß dafür sei, sagte Papa immer. Wenn Mohan mit seinen Freunden spielten, habe ich manchmal am Fenster gestanden und zugeguckt." Sie war immer noch empört, als sie mir das alles erzählte. Ihre größte Angst aber war, dass sie mich nie wieder sehen würde.



    Dann nahm ich sie in den Arm und weinte mit ihr. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass jetzt alles gut werden würde, und ich ab jetzt immer für sie da war.
    Sie erzählte weiter, dass ihr Leben die reinste Gehirnwäsche gewesen seie. Tagein, tagaus habe sie gehört, was für eine Nutte ihre Mutter war, und eine Mörderin obendrein. Natürlich auch, dass eine gute Mutter ihre Kinder nie allein lassen würde. Und schon gar nicht, ohne sich zu verabschieden. Während sie erzählte, wurde mir immer mehr klar, wie schmerzahft dieses Leben für sie gewesen sein musste. Aber ich hatte doch keine andere Wahl. Innerhalb weniger Stunden wurde ich von meinen Kindern getrennt, wegen eines Vergehens, das ich nicht verbrochen hatte. Zeit zum Abschied nehmen gab es nicht. Natürlich kannte sie damals meine Seite der Geschichte nicht. Sie wusste nicht, was für eine Ehe ihre Eltern geführt hatten. Jetzt verstand ich auch, warum sie damals beim Besuch im Gefängnis so ablehnend reagiert hatte und so gemein zu mir war. Und natürlich hatte man ihr von diesem Mann erzählt, mit dem die Nutte, also ich, nun zusammenlebte. Sie musste Schreckliches von mir gedacht haben, und doch siegte die Liebe zu mir.



    Einige Zeit später hatte ich vor, mich mit Mohan zu treffen. Rajani wollte ein Treffen arrangieren, doch sie kam sehr betrübt zurück, und sagte, dass ich meinen ältesten Sohn wohl an Rankali verloren hatte. Ihm war es stets gut gegangen, warum sollte er an Rankalis Worten zweifeln? Er hatte alles, was er brauchte. Mich hatte er natürlich bereits vergessen.
    Rajani war sehr traurig, dass alles so gekommen war. Sie verstand sich auf Anhieb blendend mit Ronny, und er mochte sie auch sehr gerne. Er hatte sie ja schon als kleines Kind so lieb gehabt wie sein eigenes. Eines Tages fragte Rajani, ob sie bei uns wohnen durfte.



    Ronny stimmte ihrer Anfrage zu, und auch Julien freute sich über den kommenden Einzug seiner großen Schwester. Es würde zwar eng werden, doch ich stimmte zu. Das Jugendamt würde die weiteren Entscheidungen treffen müssen, doch ich garantierte ihr, dass ich sie nie wieder allein lassen würde, und das gab ihr neuen Halt.
    Eines Abends klingelte dann das Telefon. Ich erwartete einen Anruf von Rajani, doch am anderen Ende war eine andere Stimme, die ich schon ewig nicht mehr gehört hatte...

    Ah ich hab gestern schon nen voll nagen Kommi geschrieben aber der ist irgendwie weg. So ein Mist.
    Also ich wollte sagen dass Deine Bilder sehr ausdrucksstark sind und mir Deine Story immer besser gefällt. Schnell weiter machen, bin schon gespannt ob sie ihre (vielleicht Zwillings-) schwester findet und ihren Vater.
    Mfg Moni

    Mit meinem Sohn sprach ich nur noch Deutsch. Schließlich musste er sich wieder in die Sprache hineinfinden, der Wechsel in eine neue Schule war ohnehin schwer genug.
    Vor dem ersten Schultag in der neuen Schule war Julien sehr aufgeregt. Er plapperte den ganzen Morgen nur von der neuen Schule und wie sie wohl sein mochte.



    Sogar beim Spielen mit seinem Puppenhaus hörte man seine Sorgen heraus. Er spielte einen Jungen, der neu in der Schule war und den keiner mochte. Und dann wurde er von seiner Mutter wieder abgeholt und durfte für immer zu Hause bleiben.
    Ich bekam dies mit und versuchte, ihm Mut zuzusprechen.



    Mit dem Auto brachte ich ihn zur Schule, ging mit in die neue Klasse und sprach kurz mit der Lehrerin. Dann verabschiedete ich mich und fuhr zurück nach Hause. Ich hatte vor, die Rosenbüsche vor dem Haus zuzuschneiden.
    Ich begann mit meiner Arbeit, und wieder kam Rankali vorbei, natürlich wie immer rein zufällig.
    "Rilana, meine Teuerste. Kann ich Dir behilflich sein?", säuselte er vor sich hin.



    "Nein, Rankali, Du kannst mir nur helfen, indem Du endlich die Scheidungspapiere unterschreibst und mich und meine Familie in Ruhe lässt."
    Verwirrt starrte er mich an, ließ seinen Blick an meinem Körper auf und ab wandern.
    "Ach, wie schön unsere Kinder doch sind. Findest Du nicht auch?"
    Was wollte er denn nun schon wieder? Zwei meiner Kinder hassten mich, nur weil er sie gegen mich aufgehetzt hatte, und das dritte war ebenfalls sehr distanziert.
    "Wärer es nicht an der Zeit, ein viertes Kind zu zeugen?"
    Er war wohl vollkommen verrückt.
    "Du solltest Dich schämen, Rankali. Bist Du deshalb hier, um mich mit diesem Geschwafel zu nerven?!"
    "Nein, Rilana, lass Dich nicht verwirren. Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben."
    So war das also. Das war einfach wunderbar. So stand einer Hochzeit mit Ronny nichts mehr im Weg und ich war endlich auch offiziell von Rankali getrennt.

    "Die Papiere sind im Wohnzimmer. Ich hole sie."
    "Ach Rilana, lass mich doch mit rein kommen, ich tu Dir doch nichts."
    Obwohl ich ihm misstraute, ließ ich ihn eintreten.
    Im Wohnzimmer angekommen folgte dann der nächste Hammer.
    Er sah sich die Scheidungspapiere durch. Lange starrte er nur auf die zehn Seiten lange Einverständniserklärung.



    "Rilana, das kannst Du mir nicht antun. Ich liebe Dich doch so sehr." Er fing doch tatsächlich an zu Weinen.
    "Rankali, es ist aus. Ich liebe Dich nicht mehr. Soll ich mich ein Leben lang von Dir schlagen und misshandeln lassen, es vergessen, dass Du mich ins Gefängnis gebracht hast und vielleicht noch ein weiteres Kind zeugen? Ich bin doch nicht komplett übergeschnappt. Bitte unterschreib jetzt diese Papiere, ich flehe Dich an. Es ist das einzige, womit Du mir noch eine Freude machen könntest."


    Er schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Wahrscheinlich konnte er es nicht fassen, dass ich so mit ihm zu sprechen wagte. Wieder hatte er Tränen in den Augen, wusste, dass er verloren hatte. Doch dann kam der Sinneswandel.



    Er beschimpfte mich wieder mal als Nutte und als Hure, sagte, ich würde das alles noch büßen, und dass er sich und den Kindern etwas antun würde. Er machte immer so weiter, und irgendwann wurde es mir zu viel. Ich schrie so laut, wie ich noch nie zuvor geschrien hatte.




    "RAUS HIER!!!" Er zuckte zusammen, schüttelte den Kopf. Irgendwann sah er wohl ein, dass es besser war, zu gehen, und verließ sicheren Schrittes das Haus. Er hatte mal wieder gesiegt. Er hatte mich getäuscht und ich hatte die Fassung verloren. Umso mehr erschrak ich, als ich wieder in den Garten ging, um an den Rosenbüschen weiter zu machen.



    Einige Meter entfernt stand ein junges Mädchen, das mir so bekannt vorkam. Sie erschrak ebenfalls, als sie mich erkannte. Und schnell wusste ich auch, wer sie war...

    Hallo Grüß DIch!
    Ich finde Deine Fortsetzung voll gelungen. Du interpretierst die ganzen Emotionen wunderbar in Deine Geschichte mit ein. Und die Bilder sind auch gut, ebenfalls sehr ausdrucksstark! Mir gefällts, weiter so!
    Mfg Moni

    Eines Morgens, Ronny war gerade auf dem Weg zu einem Gerichtstermin, hatte ich so ein komisches Gefühl. Sein Arbeitskollege Eduard holte ihn ab. Ich verabschiedete mich diesmal sehr intensiv von ihm.



    "Schatz, Du willst mich ja heut gar nicht gehen lassen.", sagte er.
    "Nun, ich vermisse Dich eben jetzt schon.", schwindelte ich. In Wahrheit war mir wirklich gar nicht gut.
    "Ach Schatz, Du bist so süß. Ich gehe auch sehr ungern. Aber ich muss. Und am Nachmittag bin ich ja wieder da."
    Er küsste mich zum Abschied noch einmal und dann fuhr er davon.



    Ich beschloss, ein bisschen was für meine Figur zu tun, und begab mich aufs Laufband.
    Nach etwa einer Stunde beendete ich diese Prozedur und ging ins Wohnzimmer. Eigentlich hatte ich vor, an den PC zu gehen. Doch plötzlich war mir so komisch. Ich drehte mich um, und vor mir stand Rankali!



    Er fing sofort an, mich anzuschreien.
    "Du kommst nun sofort mit nach Hause zu Deinen Kindern! Du bist eine Hure was machst Du hier bei diesem anderen Mann Du bist meine Frau!"
    "Wie bist Du hier herein gekommen?", fragte ich ihn, immer noch entsetzt.
    "Das geht Dich nichts an. Fakt ist, dass ich hier bin, und Du wirst zu mir zurückkommen, sonst werde ich mich und die Kinder umbringen!"
    Oh mein Gott, was sagte er da nur? Das Problem war, dass ich ihm wirklich alles zutraute.
    Und noch am selben Tag berichtete mir Ronny, dass ich das Sorgerecht für meinen jüngsten Sohn Julien bekommen hatte. Ich war überglücklich. Aus Angst vor einer neuen Entführung durften wir Julien noch am selben Tag per Polizeibegleitung zu uns holen. Die Polizisten waren sehr nett. Rankali kochte vor Wut, aber seine Angst vor der Staatsgewalt war eindeutig zu groß, um seinen Mund aufzumachen.



    Mein Sohn hielt gehörigen Abstand von mir. Auch ihm war ich wahrscheinlich nur bekannt unter den Namen Mörderin oder Nutte. Es war ein schreckliches Gefühl. Doch mit Ronny verstand er sich Gott sei Dank auf Anhieb prächtig. Sein Zimmer stand für ihn bereit, und sofort hing er Poster auf und machte es sich bequem. Ihm schien es gar nicht schwer zu fallen, in ein neues Leben eingegliedert zu werden.



    Ich sprach vor dem Schlafengehen das erste Mal seit sieben Jahren unter vier Augen mit meinem Jungen. Doch er war sehr kühl zu mir, beantwortete nur meine Fragen. Von selbst fing er keine neuen Gesprächsthemen an. Das tat mir sehr weh. Sein Vater durfte ihn nun zwei Mal in der Woche besuchen.



    Das erste Treffen war wirklich grauenvoll. Rankali kam und setzte sich ins Wohnzimmer zu Ronny und Julien, die gerade auf der Couch saßen und über Autos redeten.
    Er sah es natürlich gar nicht gern, dass Ronny sich so gut mit Julien verstand. Er wollte den Kleinen mitnehmen, doch der weigerte sich sofort. Wutentbrannt verließ er das Haus. Und ließ mich zurück mit einer schrecklichen Angst...

    Liebe Sims-2-Freunde!
    Heute hab ich endlich meinen Beitrag zum Thema "Schule" fertig gestellt, und nun zeig ich Euch mein neustes Bauobjekt. Hoffe, es gefällt Euch. Hab dazu auch eine kleine Geschichte geschrieben, damit es nicht so unpersönlich rüber kommt.





    "Hallöchen und Willkommen!
    Du hast Dich entschlossen, mit mir meine Schule zu besichtigen? Nun gut, ich werde Dich führen. Mein Name ist Rajani und ich gehe schon seit der ersten Klasse auf die John-Nolde-Schule, welche in einem alten Backsteingebäude mit einer einzigartigen Sympathie untergebracht ist.





    Hier wird bis zur vierten Klasse unterrichtet, das heißt, wir sind eine Grundschule. Wir haben jede Menge Spaß in der Schule. Leider muss ich manchmal zu Hause so viel arbeiten, dass ich zu spät zur Schule komme. Meine Lehrerin ermahnt mich dann immer. Sie ist aber eigentlich ganz nett.





    Wir Kinder nennen sie Fräulein Paulus, doch ihr Freund, der sie manchmal abholt, nennt sie Eva.





    Wir verbringen viel Zeit in der schuleigenen Bücherei. Fräulein Paulus sagt immer: "Wer viel liest, weiß auch viel."
    Und deshalb lesen wir, wann immer wir Zeit dafür finden.





    Am liebsten mag ich den Kunstunterricht. Wir lernen hier sehr viel über die Geschichte der Kunst und wie man Farben mischt, sodass ganz andere Farben herauskommen.





    Erst letzten Montag hatten wir Kunst, und Robin, meinem Klassenkameraden, ist ein mehr oder weniger kleines Malheur passiert. Er war gerade dabei, ein rotes Bild zu malen, als ihm sein Waschbecher hinunterfiel. Er musste es aufwischen und noch dazu über sich ergehen lassen, von der ganzen Klasse ausgelacht zu werden.





    Dann folgte die Mittagspause. In unserer Schule legt man großen Wert auf gute Tischmanieren. Robin spielte schon seit zehn Minuten mit seiner Gabel herum und benahm sich fürchterlich. Daraufhin bekam er von Fräulein Paulus geschimpft und musste den Platz verlassen.





    Nicht viel besser lief es für ihn am Nachmittag. Die Jungs hatten Sport, und wir Mädchen durften dem heutigen Fussballturnier zusehen. Leider aber verlor Robins Mannschaft. Es war wohl nicht sein Tag.
    Nach der Schule holt mich mein Papa ab, da meine Mama weit weg hinter hohen Mauern eingesperrt ist. Ich weiß nicht genau, warum, ich weiß nur, dass sie etwas Schreckliches getan hat. Wenn Du neugierig auf meine Geschichte geworden bist, dann les einfach im Tagebuch meiner Mama, das Du [B]hier [/B]


    findet. Ich hoffe, Dir hat mein kleiner Rundgang durch meine Schule gefallen.


    Viel Spaß noch bei Deinem weiteren Handeln!



    Deine Rajani"

    Hui, krass. Das geht ja alles voll schnell, und schon ist der gute Kerl schwanger. Das Labor des Proffessors gefällt mir gut! Auch bei den Bildern hast Du alles richtig gemacht, keine Diamanten und so weiter. Nur ist mir das Tempo ein bisschen zu schnell, sprich, ein bisschen zu wenig Text. Ein klein wenig ausführlicher wäre mir persönlich lieber, aber ich denke das ist Ansichtssache, nicht böse sein!
    Mfg Moni

    @ nicci: Hihi ja die Knastschwester hat was, fand ich auch. Wollte eigentlich mehr von ihr schreiben, aber dann dachte ich mir, weich ich zu sehr vom Thema ab.
    So, jetz ist Rilana endlich wieder frei. Jetz hab ich ihr auch mal was Gutes tun müssen. Sonst wären mir hier noch alle verzweifelt!
    ;-)
    Mfg Moni