Beiträge von Dead_Wolf

    hatte ich gemacht, nur hat der nix mehr geladen gehabt komischer weise, ich hatte auch die hoffnung drauf, aber leider gabs da wohl irgendwie nen Fehler. die url wollte er öffnen, ging aber nix mehr



    Nintau sah, wie der Versuch, das Tier zu erblinden, fehlschlug.
    Kurz darauf, wurde Shania von dem Schwanz der Schlange getroffen und gegen die Wand geschleudert. In dem Moment kam Nintau eine Idee. Er nahm sich eine Hand voll Steine und begann, das Monstrum mit diesen abzuwerfen um die Konzentration voll und ganz auf sich zu wenden. Es gelang ihm auch direkt, denn das Viech war sowieso ziemlich aggressiv im Moment, und hätte wohl nichts dagegen, jemanden den Boden gleich zu machen.
    Erneut warf Nintau einen Stein nach dem Monstrum, welches mit seinem Kopf in die Höhe schnellte, um kurz darauf auf den Krieger zuzurasen. Nintau schlüpfte, so schnell es ging, durch den Spalt in dem Fels, wo sie zuvor hergekommen waren.
    Ein Blick zurück genügte, damit er wusste, nun sollte er einen Abstand zu diesem Felsen bekommen, wenn er nicht zermalmt werden wollte.
    Kurz hinter ihm Schlug dann mit einem gewaltigen Krach der Kopf der Schlange in den Felsen ein, welcher ohne Probleme in tausenden von Teilen zersprang. Nintau konnte sich gerade noch vor entgegenkommenden Felsbrocken retten.


    Das Monstrum machte einen, inzwischen noch aggressiveren Eindruck und fixierte Nintau mit einem wütenden Blick, welcher so schnell er konnte, die endloserscheinenden Treppen wieder zurückrannte, wo her sie gekommen waren. Dicht hinter ihm hörte er ständig, wie Steine von den Wänden fielen, wenn die Schlange mit ihrem Schwanz wieder gegen die Wände schlug.
    Sollte ich jetzt stürzen, ist es aus mit mir dachte Nintau während er einen Gang zulegte, als er fast schon den Atem der hinter ihm herhetzenden Schlange, spüren konnte. Nachdem er, mit der Schlange im Nacken, ein paar Stufen gerannt war, konnte er endlich das sehen, worauf er spekuliert hatte.
    Der Abgrund, an dem er vorhin fast gescheitert wäre, kam in sein Blickfeld. Noch ein letztes mal gab Nintau Gas und hetzte auf den Abgrund zu. Die Schlange schien nicht mal mehr 2 Meter Abstand zu ihm zu haben. Kurz vor dem Abgrund sprang Nintau auf die Seite und konnte sich an einem kleinen Felsvorsprung halten und zusehen, wie die Schlange, welche nicht mehr zum Anhalten kam, mit einem lauten Zischen hinab stürzte, zu den Höllenhunden, die sich wohl freuten, dass sie endlich etwas zu tun hatten.


    Lob an Glou für die Idee :)

    Jetzt hat ich alles geschrieben, wollt grad auf absenden drücken und dann hat sich mein rechner verabschiedet. ich glaub ich dreh durch. ich schreibs sofort nochmal und editiers hier rein -.-

    Nintau schloss direkt die Augen, als Shania ihm zurief, dass er dem gewaltigen Monstrum nicht in die augen schauen sollte. Das Viech war auf Glouryian fixiert, Nintau nahm das Seil und versuchte es, mit einer Art peitsche auf das VIech zu richten, was ihm auch gelang, allerdings zeigte es sich recht unbeeindruckt. "Es muss doch irgendeine Möglichkeit geben, das Viech zu töten, irgendwie..." Nintau sprang vom Felsen runter, schnappte sich Pahanêl und zog diese weiter weg von dem See, um sie aus der Gefahrenzone zu bringen und musste beim zurückrennen mit einem hechtsprung auf die Seite, dem Schwanz des Vieches entkommen.


    Kommt auf die Idee an XD

    Nintau blickte geschockt das Viech an, was sich vor ihnen aufbaute.
    "Wie sollen wir das besiegen?" fragte er während seine Hände nach seinen Dolchen tastete, auch wenn diese wohl nur geringen Schaden anrichten würden. "oh shit" sagte Nintau nur als er ein paar Schritte zurück lief und seine Dolche fest in der Hand umklammert hielt. "Jetzt wirds hart.." sagte er und stellte sich darauf ein, dass das Viech bald angreifen würde.

    Nintau ging in die Hocke als der Schatten im roten Wasser immer größer wurde. "Das schaut nicht gut aus, das schaut ziemlich mies aus" flüsterte er und sah sich nach den anderen um. "Wir müssen die Bewusstlosen wegschaffen, wie sollen wir alle beschützen, sollte sich das Viech in der nächsten Minute noch weiter der Oberfläche nähern und eventuell rauskommen." Nintau wich zwei Schritte zurück und blickte zu Glouryian, der Thorin, welcher sich tierisch wehrte, rauszog. Dann rannte Nintau nach oben zu ihm, und half ihm dabei, Livia herauszuziehen.

    Da Shania Falathiá im griff hatte, rannte er los, um das Zeil aufzuheben und warf es dann Glouryian zu. Die Seelen wurden nun entgültig lebendig. Nintau ging ein paar Schritte aufs Wasser zu und blickte hinein.
    "Was ist das?" fragte sich Nintau. Ein grosser Schatten war darin erkennbar, wie eine... Schlange. Geschockt betrachtete Nintau einen Moment das geschehen, was sich bei den Seelen abspielten.

    Nachdem Nintau Livia abgewehrt hatte, rannte er zu Shania und versuchte sie darin zu unterstützen, Pahanêl von ihr zu entfernen, doch diese erwies sich als ziemlich hartnäckig. "Schlimmer als die Spinnen", meinte Nintau als er sich während dem getümmel nach Falathiá ausschau. "Mist..." Nintau lies von Pahanêl ab und rannte, so schnell er konnte auf Falathiá zu, die sich Narekh näherte und nicht den Anschein machte, als würde sie das Schwert in Ruhe lassen. Er stürzte Falathiá zu Boden und versuchte ihr, das Schwert zu entreissen, doch diese wehrte sich mit allen Mitteln und schlug um sich, wobei sie Nintau mit dem Ellenbogen im Gesicht traf, der darauf einen Moment verharrte, um wieder klare Gedanken zu fassen.

    Nintau warf einen flüchtigen Blick zu Shania, die aufgewacht zu sein schien. "Die Wandbilder bewegen sich, das Wasser macht aggresiv, es färbt sich bereits rot" meinte Nintau. Glouryian telepotierte die offen liegenden Waffen weg, damit sie nicht in die Hände der anderen vielen, die der Falle zum Opfer wurden. "Sie müssen alle aus dem Wasser, bevor es noch schlimmer wird." sagte er und packte Narekhs Arm, um ihn aus dem Wasser zu zerren, der sich begann zu wehren..
    Sein Blick fiel auf die Wände, die Bilder bewegten sich nun erneut. "Was ist das für ein Mist..."

    Laune: Munter
    Letzte weltbewegende Tat: Spühlmaschine eingeräumt
    Musik: Hammerfall - Hearts on Fire
    Letzte Speise: Griesbrei
    Letzter Trank: Sprudel
    Gedanken: Wieso bekomm ich immer den volleren Teller Griesbrei?
    Erkenntnis des Tages/der Stunde: Ein voller Teller Griesbrei ist eindeutig zu viel.
    Frage des Tages: Wie gehts RS weiter xD

    Einige Gruppenmitglieder die schwimmen gegangen sind, haben ihre Waffen draussen abgelegt, Nintau blickte sich um und schaute dann zu Glouryian.
    "Wir müssen die Waffen beiseite schaffen, die hier draussen liegen!", sagte er, nicht dass jemand auf die Idee kam, mit Waffen anzugreifen.
    Einige der Gruppenmitglieder waren kaum mehr wiederzuerkennen. Nintau versuchte Narekh zu greifen, der dicht am Ufer im Wasser war aber immer noch nicht herauskam.

    Glouryian forderte sofort auf, dass alle rauskommen sollten. Sein kleiner Freund bekam eine miese Stimmung, und allgemein, die Stimmung der Gruppe begann sich ins negative zu entwickeln. Nintau sprang auf und blickte mit leicht zugekniffenen Augen die Felswende an, die sie alle umgaben. "Das schaut nicht aus wie ein Ort zum Erholen, hier wird es erst richtig hart", fauchte Nintau fast schon während er sich die Bilder näher betrachtete, die er sich zuvor nur flüchtig ansah. Nintau rannte zum Wasser um die rauszuziehen, die sich nahe am Ufer befanden. "Haut ab, bewegt euch."

    Nintau fuhr hoch als er aus den Augenwinkeln ein bewegen Wahrnahm, hatte er sich das eben nur eingebildet?
    Sein Blick schweifte über die Runde und blieb bei Glouryian hängen, der auf dem Felsen ziemlich erschrocken dreinschaute. Hatte er sich das doch nicht eingebildet? Er blieb einen Moment sitzen ehe er seinen Blick nochmals auf die Wände richtete.
    "Was war das eben?" er ging aus der sitzenden Position in die Hocke, bereit, jeden Moment aufzuspringen. Seine rechte Hand glitt zu seinem Dolch. Er war sich nicht sicher, ob er die Bewegungen eben wirklich wahrgenommen hatte, oder ob dies ein Schein war, der ihn trügte.

    Nintau betrachtete immer noch von aussen die anderen, die ins Wasser stiegen. Sein blick wanderte zu Glouryian, der ebenso wie er, nicht ins Wasser ging. Er stand einen Moment auf, um sein Gesicht von dem Dreck zu reinigen, lies sich dann aber wieder nen Stück vom Wasser entfernt auf dem Boden nieder. Er legte sich vorsichtig auf den Rücken auf dem harten Felsboden und blickte stumm zur Decke. Eine Hand legte er unter seinen Kopf, damit es nicht ganz so hart für ihn war.

    NIntaus Schulter lies ihn die ruhige Höhle kaum geniesen. Der Schmerz lengte ihn ständig von seinen Gedanken ab. Kaum eine Minute verging, wo seine Schulter mal ruhe gab. Er legte seine Dolche neben sich und blickte stumm über das Wasser, wo die anderen schwammen oder ebenso ihre Gegenstände oder gar sich selber säuberten.
    Ob es hier so lange ruhig bleibt bis wir aufbrechen? Wäre bestimmt mal erholsam, vielleicht kann ich morgen dann mal meine Schulter ohne Schmerzen beanspruchen, sofern nicht noch irgendwelche anderen Schluchten plötzlich aufbrechen oder gar Schlangen wieder zum kämpfen zwingen
    Nintau beobachete aus dem Augenwinkel Narekh, welcher sich ins Wasser begab.

    Nintau blickte kurz zu Shania ehe auch er sich auf den Weg zum Wasser machte, dort zog er dann seine Dolche hervor und begann, die Klinge in das kalte Wasser zu tauchen um sie etwas zu säubern. Angetrocknetes Blut klebte daran, was beim abstreifen an seiner Hose nicht ganz weg ging. Nachdem er seine Dolchklingen, soweit es ihm möglich war, gesäubert hatte, betrachtete er diese einen Moment aufmerksam, ein leichtes zufriedenes grinsen war in seinem Gesicht erkennbar.

    "Ziemlich unheimlich", meinte Nintau als er sich vorsichtig durch den Spalt in der Felswand durchquetschte und sich seine Umgebung genau betrachtete. "Ob wir hier lange alleine sind?" fragte er leise bei dem Gedanken an die Schlangen, die man auch an den Felswänden erkennen konnten. Er ging ein paar Schritte weiter. Noch schien es jedoch ruhig zu sein. Sein Blick musterte genau die Gemälde an den Wänden, überall wo man hinsah, konnte man solche Kunstwerke entdecken, die nicht grad die beste Stimmung vermittelten.

    Nintau säuberte seinen Dolch an seiner zerissenen Hose und steckte ihn dann sorgsam weg. Er betrachtete die ganzen Schlangen kadaver.
    Ich will gar nicht wissen, was ist, wenn so ein Viech mal erfolgreich zuschnappt. Ob man das überlebt?
    Er ging kurz in die Hocke neben so einer Schlange und betrachtete die Scharfen Zähne, die durch die geöffneten Mäuler gut zu erkennen waren.

    Guten Morgen :)


    "Solange sie uns nicht fressen..." erneut schnellte die Schlange in die Richtung von Nintau, der diesmal einen Schritt nach vorne Sprang und der Schlange in den Körper stach, sie fauchte einmal stark auf, schnappte um sich. Nintau wich wieder ein paar Schritte zurück, schmiss dann mit einem gezielten Wurf direkt auf den Kopf der Schlange, die grad Ruhig hielt. Ebenso wie die andere Schlange, zuckte diese noch einen Moment, ehe sie dann regungslos auf dem Boden lag. Er lief zu der Schlange und zog seinen Dolch aus dem Kopf heraus.

    "Wenigstens sollten hier mal die Dolche etwas mehr Schaden machen", sagte er bei dem Gedanken an die Spinnen, wo er sie ja fast nur damit gekitzelt hatte und nicht lebensgefährlich damit verletzte. Das Zischen wurde lauter und einige Schlangen kamen zur Gruppe. "Und da soll man nicht gebissen werden?" fragte Nintau skeptisch, bei der Anzahl an Schlangen musste man schon aufpassen, da es einige waren, die wahrscheinlich ziemlich schnell reagieren konnten. Plötzlich schoss eine Schlange nach vorne weg in Nintaus Richtung, der einen Sprung nach hinten machte, um nciht gleich einen Biss abzubekommen. "MIch nerven Sie jetz schon", fauchte er als er in die Augen der Schlange blickte die ihn fast schon zu fixieren schien.