FELIX
Nachdem nun Kira auch daheim war kam dann Lucy noch mal heraus und fragte was ich so noch machen würde jetzt. ich zuckte mit den Schultern denn ich hatte eigentlich keine Ahnung.
Felix: Kein Plan, hast du noch was vor, was du gern tun würdest?
Fragte ich sie und lehnte mich gegen die Wand.
KIRA
Im Zimmer angekommen lies ich mich aufs Bett fallen und schlief auch sofort Müde ein.
FELIX
Felix: Oke, ich bring nur noch den Rest hier hinein-
Ich zeigte das Glas, stand auf und verschwand in der Disko, kurz darauf kam ich wieder hinaus.
Felix: Dann lass uns mal gehen.
Wie liefen Kira hinterher.
KIRA
Ich wackelte zur BUshaltestelle, die Gott sei dank nicht allzuweit entfernt war, zumindest kam es mir nicht weit vor und lies mich auf die Bank sinken.
FELIX
Ich schüttelte den Kopf
Felix: Nein. Die Im Heim damals mit denen hatte ich nie was zu tun, die waren lieber unter sich.
Sagte ich beiläufig während ich auf meinen Drink schaute. Aber damals störte es mich auch nicht, ich hatte eh nur im Kopf abzuhauen. Ich schaute zu Lucy, sie wurde immer nachdenklicher wie mir schien. Hatte ich etwas falsches gefragt vorhin? Plötzlich sah ich wie Kira aus der Disko kam, leicht schwankend aber wohl mit guter Laune, sie meinte sie würde zurück ins Internat fahren und verschwand schon um die nächste Ecke.
Felix: Wenn die mal zurück findet...
FELIX
Wir setzten uns auf eine Mauer, Lucy blickte stumm zur Straße.
Felix: Sag mal... hast du eigentlich nen freund im Internat?
Fragte ich so beiläufig während ich an meinem Drink nippte, den ich mit nach draussen vor die Disko mitgenommen hatte und ebenso auf die Straße blickte.
KIRA
Ich kam vom Tanzen zurück und wurde zum Drink eingeladen, nur blieb es nicht nur bei einem. Nach einer Weile merkte ich den Alkohol, verabschiedete mich und wollte etwas Luft schnappen gehen da mir schwindelig wurde und sich alles zu drehen began.
FELIX
Nachdem wir unsere Drinks bekommen hatten, herrschte eine kurze Stille zwischen uns beiden, ich stellte mein Drink auf die Seite und blickte zu Lucy.
Felix: Wollen wir etwas an die frische Luft wo man besser reden kann?
fragte ich , bzw. schrie ich schon, da die Kommunikation hier eindeutig schwer viel. Da wir auch schon eine Weile hier drinne waren, wars auch ziemlich heiß geworden.
FELIX
Ich lies die Frage von Lucy noch einmal wiederholen da ich sie nicht verstanden hatte, Nickte dann, und wir gingen wieder zurück zur Bar.
Felix: Möchtest du noch was trinken?
Fragte ich sie, während ich schon mal dem Typ hinter der Bar meinen Drinkwunsch mitteilte und er nur noch auf Lucys Wunsch wartete.
Felix: ICh lad dich ein, also was willst du?
FELIX
Lucy sagte "Ja" ich lächelte, stellte mein Glas auf den Thresen, nahm ihre Hand und wir gingen zusammen durch die Menschenmenge hindurch bis wir etwas Platz fanden, wo wir auch tanzen konnte. Von Kira und Ihrem Typen war meilenweit nichts zusehen. Was solls, wir tanzten, zur Musik die immer mehr erträglicher geworden ist, je länger wir tanzten. Mit der Zeit tanzten wir immer etwas näher zusammen. Zwischendurch sah man die anderen, die entweder auch am tanzen waren oder verzweifelt irgendwelche Leute in der Menge suchten.
KIRA
Wir entschieden uns etwas in der Disko zu verweilen und drückten uns durch die Menschenmenge, in richtung Bar. Nicht lange dauerte es, bis sich jeder etwas zum trinken geholt hatte. Schon kam ein Junge auf mich zu und sagte mir etwas ins Ohr, da man bei der Musik kaum sein eigenes Wort verstehen konnte. Aber als mich verstand das er etwas tanzen wollte zerrte er mich schon auf die Fläche, wo wir dann ziemlich nah zu tanzen begannen.
FELIX
In der Bar angekommen bestellte ich mir erst mal den Drink, Kira verschwand schon mit irgend einem Typen zwischen der Menschenmenge, da Lucy etwas alleine stand ging ich zu ihr.
Felix: Na auch Lust zu tanzen?
Ich blickte sie fragend an und nahm ein Schluck von meinem Drink
KIRA
Zwar kannte ich mich hier auch nicht wirklich hervorragend aus denoch muss es doch möglich sein etwas zu finden, wo man etwas Spaß haben kann. Nach ein paar Straßen standen wir plötzlich vor einer Disko, die wohl ziemlich belebt zu sein schien. ich blieb stehen und schaute zu den anderen, die das Gebäude musterten.
Kira: Sollen wir da mal unser Glück versuchen?
KIRA
Kira: Wie wäre es wenn wir uns ne nette Disko oder eben eine Bar suchen um etwas zu tanzen bzw. zu trinken?
fragte ich in die Runde, speziell denoch Lucy. Endlich mal wieder etwas Spaß haben, den ganzen Müll vergessen was war. Wir gingen aus der Boutique hinaus.
KIRA
Sophie und Lydia verschwanden aus dem Laden, ich ging mit den anderen zur Kasse, und wartete bis alle bezahlt hatten. Dann gingen wir langsam zum Ausgang.
FELIX
Ich sah das Sophie aus dem Laden lief, ging dann bei Logan vorbei dem dies wohl nicht ganz so gefiel.
Felix: Und weg ist deine Sophie
sagte ich leise während ich an ihm vorbei lief.
Das was Power geschrieben hat ist in keinem Fall so lächerlich wie euer Aufstand wegen den SimEuros. "Wieso gewinnt immer Dusk?" Mein Gott es schaut hier fast so aus als geht es euch nur um die SimEuros. Vielleicht solltet ihr da mal eher drüber nachdenken als den Beitrag von Power als "lächerlich" abzustempeln. Wo er recht hat, hat er eben recht. Mir würde es nie im Traum einfallen einen Thread zu starten wo ich mich darüber beklage das die Ziehungen nicht richtig ablaufen oder sonstiges. Wen interessiert schon die Funktion die eh meiner Meinung nach total überflüßig ist?! Anscheinend gibt es doch ein paar User die ziemlich an dem "Geld" hängen.
(Normalerweiße schreib ich in solche Threads ja nicht hinein aber nach einem gewissen Beitrag konnt ich mich nicht mehr zurück halten.)
FELIX
Logan fragte mich ob sie nicht klasse sei, ich grinste leicht,
Felix: Wenn du das sagst.
klopfte ihm mit einer hand auf die Schulter und ging an ihm vorbei zu Kira und Lucy, die wohl beide nichts gefunden hatten.[/I]
Felix: Na, keine 20 Taschen voll mit neuen Fummeln?
KIRA
Kira: NIcht wirklich, was ich mir heute leisten kann,
sagte ich leicht grinsend und beantwortete die frage von Felix, der kurz darauf zu uns kam. Ein paar verschwanden in der Umkleidekabine.
KIRA
Still wühlte ich mich durch die endlosen Regale und Ständer im Kaufhaus. Einige gute Sachen waren schon dabei nur hatte ich nicht das Geld um mir alle sachen zu leisten. Ausserdem wollte ich heute abend noch was trinken, somit lies ich alles an seinem Ort und begab mich wieder zu den anderen.
FELIX
Logan kam zu mir und fragte mich, wie es mir ginge, leicht zog ich die Augenbraue hinauf.
Felix: Ich glaub dich interessiert eher wie es Sophie geht.
Sagte ich leicht fragend doch davon überzeugt während ich mich gegen die Wand lehnte und dem treiben zusah.
Ich versteh nicht wie man groß Probleme haben kann, vll. liegt es auch daran das mir sowas gar nichts ausmacht.
Bin am Sonntag morgen aufgewacht und nach einer kurzen Erinnerung eines Kumpels hab ich dann auch die Uhr umgestellt. Dann war halt 10 Uhr statt wie ich mit der alten Zeit aufgewacht bin 9. Die eine Stunde raubt mir keinen Nerv, da geht der Tag wie gewohnt weiter. Wozu also groß jammern?
KIRA
Kira: Wie wäre es wenn wir erst mal die Shoppinglust befriedigen?
Schlug ich vor, da dies eh zur Sprache kam, konnten wir dies auch gleich als erstes machen. Ich schaute fragend zu Lucy.
FELIX
In Berlin angekommen stieg ich mit den anderen aus dem Bus, die gleich mal Shoppen gehen wollten. Nagut, soll mich heute mal nicht stören. Musternd betrachtete ich die Leute die sich an uns vorbei drückten, da wir den halben Gehweg blockierten. Ich blickte zu Logan der wohl nicht von Sophies seite weichen wollte, selbst im Bus schnell dabei war sich den Platz neben ihr zu sichern.
Kira: Na du
Begrüßte ich sie als sie sich neben mich setzte, ich war schon fertig mit essen und sah, das Lucy sich schon fertig gemacht hatte. Ich stand auf und nahm das Tablett in die Hand.
Kira: Ich geh mich mal eben fertig machen, man sieht sich dann gleich.
Ich lächelte und verschwand, nachdem ich das Tablett der Küchenhilfe in die Hände gedrückt hatte. Ich rannte die Treppen hinauf, fast hätte ich dabei Felix über den Haufen gerannt der mich nur geschockt ansah, aber auch schon fertig zu sein schien. Ich ging ins Zimmer, niemand war da, so hatte ich genug ruhe. Ich kramte im Schrank, schmiss Hosen, Shirts und alles was mir entgegen kam hinter mich, doch als ich stoppte und mich umdrehte sah ich nen Top das ich bisher noch gar nicht angehabt hatte. Ohne zu überlegen zog ich es mir an, ne neue Jeans und verschwand dann im Bad. Ich betrachtete mich ein paar MInuten einfach nur still. Seit langem ging es mir wieder richtig gut. Ich band mir die haare zum Zopf und verlies dann das Zimmer richtung Gemeinschaftsraum
KIRA
Ich ging schonmal aus dem Zimmer in richtung Speißesaal da mein Magen einen Lärm veranstaltete wie selten. UNten schnappte ich mir erst mal ein Tablett und belud es mit dem was draufpasste.
FELIX
Ich stand im Zimmer und wusste nicht was ich machen sollte, bis wir gehen hatte ich noch etwas Zeit. Also lies ich mich auf das Bett fallen und starrte gegen die Decke. Hier war es genauso wie im Heim, nur hatte man hier mehr freiraum, doch war es dies was ich mir vorstellte? Ich schloß die AUgen und wollte den Abend abwarten. Nachdem ich eine Weile rumgelegen bin zog ich mir ne andere Jeans und nen anderen Pulli an, wuschelte mir nochmal durch die haare und ging aus dem Zimmer.
KIRA
Lydia fing gleich von Schminke und neuen Fummeln an, wieso nicht.
Kira: Und danach was trinken oder bisschen tanzen gehen.
Sagte ich, irgendwie kam mir der Gedanke etwas komisch vor, da ich ne Person war die eher nicht auf sowas stand aber man muss ja alles mal mitgemacht haben.
Kira: Wir gehen dann mal was essen, treffen wir uns in ner Stunde dann unten?
fragte ich schon während dem raus gehen.
KIRA
Ich überlegte einen Moment, mein Magen knurrte.
Kira: Wie wäre es wenn wir etwas kleines essen bevor wir gehen, und auch noch die anderen fragen.
Ich deutete in die Richtung der anderen MädlZimmer. Ich packte Lucy bei der Hand und zog sie hinter mir her.
Kira: Würd vorschlagen das wir in ca. einer Stunde oder so um den dreh dann langsam richtung Stadt uns bewegen. Dann haben wir noch etwas Zeit.
Schlug ich beiläufig vor, schon standen wir vor der Türe des anderen Mädchenzimmers, wo wir stimmen entnahmen
