Beiträge von Dead_Wolf

KIRA

Ich hatte mir ein Tablett genommen und setze mich zu den anderen an den Tisch. Mein magen knurrte selten so laut wie heute.
Kira: dann können wir ja nachher eigentlich gleich mal umstellen was?
sagte ich und biss in mein belegtes Brot. Noch waren wir hier die einzigen, aber die anderen würden bestimmt auch noch kommen, vll. hatten sie ja auch gar keinen Hunger.
Kira: Der Mai hat vorhin aber dumm drein geschaut ich glaub es hat ihn wieder aufgeregt, dass der Rektor uns etwas genemigt hat was er nicht hätte.
ich grinste bei dem Gedanken und schüttelte nur leicht den Kopf.
Kira: Wisst ihr eigentlich was die anderen heute noch so machen wollten? Ob sie weggegangen sind oder so?

KIRA
Mai verschwand wieder, nun hatten wir auch jede Menge Platz. Ich blickte mich im Zimmer um, und grübelte was, wir wo hinstellen konnen, dann schlug ich den beiden anderen auch meine Idee vor. Es war schon viel gemütlicher allein dadurch das die ganzen Betten und der andere Kram draussen war, es wirkte Heller und nicht ganz so gequetscht wie davor. Langsam merkte ich das mein Magen anfing zu brummeln wie verrückt, mein gott zur Zeit konnte ich auch fressen ohne ende.
Kira: Irgendwie hab ich hunger

*KIRA*
Emma kam und half uns mit. Ich bedankte mich und zu 3. schoben wir das Bett in richtung Treppe. Doch dann kam der Mai. Ich musste mir das Lachen verkneifen bei dem Mai sein Gesichtsausdruck, er dachte tatsächlich, dass man ihn umbringen wollte. Ich grinste.
Kira: Hier wird keiner umgebracht, es geht lediglich um eine Zimmerumstellung, sogar mit Genemigung des Direx's.
Diesmal hörte man nochmals Schritte und es war der Hausmeister, der nun auch bei uns ankam.
Hausmeister:Herr Mai, da hat man Ihnen wohl einen gewaltigen Schrecken eingejagt wie? Wir bringen die Betten nach unten in den Keller, wo heute auch andere Möbel gelagert werden sollte.
Zu 4. Emma, Lucy, ich und der Hausmeister packten an und wir trugen das Bett die Treppe hinunter. Als wir das erste Bett verstaut hatten gingen wir wieder hinauf um das Zweite Bett zu holen, und dorthin wo sich der Mai von seinem Schrecken erholte.
Kira: Gleich kommt das nächste Bett, bitte nicht erschrecken.
sagte ich beiläufig während ich mit einem Grinsen im Zimmer verschwand und zum zweiten bett ging welches nach unten getragen werden sollte.

KIRA

Wir gingen hinunter den Hausmeister aufsuchen, er meinte, er würde auch gleich nachkommen, er hätte nur noch kurz etwas zu erledigen. WIr gingen wieder hinauf in unser Zimmer.
Kira: Wir können ja schon mal versuchen eines der Betten wenigstens aus dem Zimmer zu tun, bis dahin wird der Hausmeister dann auch bestimmt schon auf dem Weg sein. Und so schwer kann das ja nicht sein, denke ich mal.
Lucy packte auf der anderen seite an und wir stellten, wenn auch mit Müh und Not, das Bett wenigstens schon mal auf die seite, sodass es aus der Tür hinaus zu schieben möglich war.
Kira: Hui, dann lass uns mal wenigstens das hier schon mal auf den gang schieben.
Ich hörte Schritte und war mir recht sicher das es der Hausmeister sei der die Treppe zu uns hinauf ging.

KIRA
Kira: Alleine werden wir dies ja wohl kaum hinbekommen. Ausserdem müssen wir auch erst mal fragen wo er sie hinhaben möchte. Können sie ja schlecht einfach mal nach draussen stellen oder?
Sagte ich während ich schon mal überlegte was wir dann mit dem freien Platz so machen könnten.
Kira: Sollen wir mal den Hausmeister aufsuchen gehen?

FELIX
:sleep

FELIX

Etwas erstaunt denoch erleichtert nickte ich still.
Felix: [leise] Danke
Langsam und kaputt drehte ich mich um und lief davon. Mein Rücken tat weh, ob das morgen bei Mai in den ersten Stunden nochmals ärger gab? Ich schloß die Augen und schlief müde und kaputt sofoert ein.

KIRA
Wir gingen, nachdem uns dies der Direx erlaubt hatte wieder hoch ins Zimmer. ich holte Papier und stifte hervor und überlegte was wir ändern könnten, ich hätte nicht gedacht das er zustimmen würde.
Kira: Wir brauchen auf jeden fall eindeutig mehr Platz hier drinne. Also muss auch was raus.
Ich blickte zu den Betten.

FELIX
Ich zuckte zusammen als der Mai wieder kam und mich anschrie. In dem Moment kam auch Miss Paradies, die die sache gott sei dank beendete. Zumindest erst mal. Sie meinte sie bräuchte meine Hilfe, ohne den Mai auch noch mal anzusehen ging ich mit ihr weg, sagte nichts und wartete, was sie mir zu sagen hatte, bzw wozu sie meine Hilfe nun brauchte.

KIRA
Wir gingen zusammen zum Direx und warteten auf seine Antwort, er schien am überlegen zu sein und lies uns etwas warten. Ich hoffte er würde nicht gleich nein sagen. Erst als wir mit einigen Argumenten an kamen schien er sich langsam überzeugen zu lassen.

FELIX

Endlich verschwand der Kerl, ich rieb mir meinen Fuß wo mir vorher das Möbelstück draufgefallen ist. Schön wenn der Schmerz nachließ, wieder ging ich nach oben um ein neues Teil zu holen. ich rannte bestimmt noch 5 mal hoch und runter bis ich oben kein neues Teil mehr hoch heben konnte. Es ging nix mehr, gar nichts mehr. Ich kniete am Boden.

KIRA

Hm ok ein versuch wäre es allerdings schon wert, was sollte denn bei ner normalen frage schon passieren.
Kira. Sollen wir es also wagen? ich glaub der Rektor müsste noch unten sein im Büro.

KIRA
Ich grinste.
Kira: Aber wo sollen wir denn die Betten hin? Klar könnte man die zerlegen und aus dem Fenster werfen aber da swürde für Ärger Pur sorgen.
ich stand auf und lief etwas im Zimmer umher.
Kira: Oder wir fragen den Hausmeister oder reden mit dem Direx ob man aus dem Zimmer ein Zweibettzimmer machen kann und die Betten als Reservebetten aufheben falls mal eines kaputt gehen sollte. Ok dumme Idee.
Ich lies mich aufs Bett sinken.

FELIX
Bei mir war kurz davor die ganzen Sicherungen durchzubrennen. Ständig die Provokationen ich halt des nicht mehr aus.
Felix: Es waren nur verdammte 4 Brötchen. Da braucht man nicht jemand wie nen Sklaven durch die Gegend scheuchen.
Ich drückte mich an ihm vorbei und wollte das Teil wieder abstellen, mir rutschte es schon fast aus den Händen in letzter Sekunde stellte ich noch meinen Fuß drunter sodass es mir nur auf den Fuß fiel.
Ich biss die Zähne zusammen. Wenn das alles wäre wäre ich ja froh aber leider klebte mir der Mai im nacken. und ich war auch selbst schuld. Und wieder ging es nach oben und mit ner neuen ladung nach unten.

FELIX

Schon kam der Mai angedackelt und hielt mir wieder eine standpauke, ich schloß die Augen und atmete nochmals tief ein, doch Mai trieb es wieder auf die Spitze mit seiner Provokation. Ich stand auf und blickte ihn ärgerlich an.
Felix: Dann tragen sie die Möbel selber nach unten und stellen sie nach dem zigsten mal so ab damit keiner was mitbekommt.
Ärgerlich stampfte ich die Treppe hoch, der ganze Mist wegen 4 Brötchen. Selbst im Heim war es nie so schlimm gewesen wie hier. Oben angekommen packte ich den Nächsten Haufen und ging wieder nach unten wo der Mai immer noch stand.

KIRA

Es gab eine Knall, ich blickte zu den anderen, die ihn wohl ebenso gehört haben.
Kira: Oje da wirds wieder ärger geben.
Ich blickte im zimmer umher.
Kira: Keine Ahnung ob wir das dürfen. Wahrscheinlich eher nicht, aber es ist so grausam hier.
Ich seufzte

FELIX
Als ich die Treppen mit dem Ding runter kam stand auch schon der Mai der sich gemütlich gegen die Wand gelehnt hatte und meinte ich solle mich doch etwas beeilen. ich stellte die Komode ab. Ich blickte ihn genervt an, wollte einen Kommentar dazu abgeben, doch lies ich es, sonst würde ich noch mehr Ärger bekommen und für heute war dies eindeutig genug ärger. ich ging brummend an ihm vorbei und beachtete ihn nicht weiter. Ihm schien es zu gefallen das ich mich mit der Komode abplagte. Nachdem ich unten angekommen war, lies ich die Komode ziemlich hart fallen was einen etwas dumpfen knall im INternat verursachte. Meine Beine fühlten sich an als wäre dort Blei dran, langsam stiefelte ich die ersten beiden Treppen hoch und musste mich dann nochmals hinsetzen. Das konnte man nicht an einem Tag schaffen. Ich nahm mir vor mal 10 Minten Pause zu machen. War ja wohl nicht zuviel verlangt. Mir tat inzwischen alles weh.

KIRA
NAchdem die Aufgaben soweit gelöst waren legte ich das Buch in die nächste Ecke und stützte den Kopf auf den Händen ab und blickte zu den anderen.
Kira: Ich hab keine Lust mehr auf Hausis. Lasst uns doch was anderes Unternehmen.
Ich blickte mich im Zimmer umher und musste dann doch feststellen das es ziemlich langweilig und öde hier drinne aussah.
Kira: Irgendwie hab ich lust das Zimmer umzustellen.
Ich blickte mich weiter um und dachte schon mal nach wo man was anderst platzieren konnte.
Kira: Schaut so langweilig aus da könnte man doch mehr draus machen.

KIRA
ich grübelte etwas doch dann ging auch selbst mit ein Licht auf.
Kira: Ok, nun hab ichs auch soweit verstanden, danke
Ich klappte das Buch zu. Eigentlich war es gar nicht so schwer wie ich dachte.

FELIX
Nach der kruzen Pause holte ich den nächsten Haufen vom Dachboden, nur noch erschwert hob ich das Zeug hoch und stapfte damit die ganzen Treppen hinunter. Morgen hatte ich bestimmt Muskelkater.

FELIX
Nun war ich schon ein paar mal Hoch und runter gelaufen, meine Arme wurden schon schwer und meine Füße wollten bei den ganzen Treppen auch nicht mehr. Ich lies mich auf eine der oberen Treppen sinken um kurz Pause zu machen. Der Dachboden war immer noch nicht viel leerer geworden. Ich seufzte, das könnte noch bis in die Nacht rein dauern.

KIRA
Ich schaute Emma zu wie sie die Aufgaben löste, verstand denoch nur Bahnhof. Ich stützte meinen Kopf auf die Hände ab und blickte wirr drein.
Kira: Ich glaub ich werd das nie verstehen.
Ich holte das Buch heraus und blätterte drin rum in der Hoffnung dort eine einfache erklärung zu finden.

Ich verschrenkte die Arme während der Mai mir eine Predigt hielt. Nungut wenigstens musste ich nicht die ganze Zeit den Mai ertragen bei der Arbeit, ich wendete mich am und lief aus dem Zimmer.
Felix [leise]: so ein... grr
Kaum war ich aus dem Zimmer sah ich auch schon den Hausmeister der wohl schon wartete. Leicht genervt und abwartend ging ich auf diesen zu, welcher mir gleich befohl hinter ihm herzugehen. Oben im Dachboden angekommen, zeigte er mir im schnelldurchlauf welche Sachen nach unten mussten. Nachdem er mir dies verklickert habe durfte ich noch nach unten hinterher dackeln. Dort zeigte er mir den Platz wo ich das ganze Zeugs lagern sollte. Sonst keine Probleme, dachte ich mir. Schon wurde ich nach oben gescheucht wo ich loslegen sollte.
Ich stapfte nach oben auf den Dachboden und fing an einige Sachen zusammen zu räumen damit ich mehr auf einmal tragen konnte. Der ganze Dachboden war voll mit zeugs welches nach unten sollte. Ich wühlte mich durch den Müll und nahm die erste Ladung, um diese nach unten zu bringen. Schon auf dem Weg nach unten musste ich feststellen das dies verdammt anstrengend werden konnte.

KIRA

Lucy kam ebenso in den Speißesaal. Ich zuckte mit den Schultern auf ihre frage, was ich wohl so heute Mittag machen würde.
Kira: Keine Ahnung, vielleicht mal die Hausaufgaben anschauen aber sonst, weiß ich es noch nicht so genau, eventuell auch etwas hinlegen, mein Kopf Brummt immer noch seit heute Morgen.
Ich grinste und ass gemütlich weiter.

FELIX
Ich wusste es ebenso nicht, doch dann viel mir der Mai ein.
Felix: Ich muss nachher erst mal zum Mai, bei dem sollte ich heute nach der Schule vorbei schauen.
Sagte ich recht gleichgültig.Nach paar mInuten hatte ich dann auch mein Teller leer gegessen und stand auf.
Felix: Man sieht sich später, wird bestimmt net lange dauern
sagte ich grinsend und brachte das Tablett weg. Ich blickte nochmal kurz zu den Beiden und verließ dann auch den Saal und machte mich mit den Händen in der hosentasche auf den Weg zum Lehrerzimmer wo ich auch gleich anklopfte.

Wir überspringen mal den rest des unterrichts, da der zuständige spieler für die nächsten Stunden wohl nicht da ist und des sonst so lang wird oO
FELIX
Nach einem ewig langen Unterricht der nicht vorbei gehen wollte, hatten wir es dann doch erst mal überstanden. Es klingelte, die letzten Hausaufgaben wurden uns reingedrückt und dann konnten wir auch endlich gehen. Mir kams vor als würde der dumme unterricht nie vorbei gehen. Ich stand auf, packte meine Sachen ein, schmiss die tasche über die Schulter und verließ trödelnd das Klassenzimmer. Ich ging hinauf ins Zimmer, schmiss meine Tasche aufs Bett und ging hinunter in den Speisesaal, wo ich mir etwas zu essen holen wollte.

KIRA
Ich verließ zügig das Klassenzimmer wo ich mir auch gleich mal einen Platz im Speißesaal reservierte und mir nen Tablett mit allem möglichen zurecht machte.

FELIX
Inzwischen hatte ich auch meinen alten Rekord geknackt und war bereits wieder auf und dabei dem neuen ziemlich nahe zu kommen. Dann war auch schon die Stunde vorbei. Nicht nur die Stunde war vorbei auch der neue Versuch meinen alten Rekord zu knacken, denn ich knallte ohne Gnade gegen eine Wand, da die Schlange doch einfach zu lang wurde.
Felix: Mist...
Als wir nun kurz pause hatten stand ich auf, ging zum Fenster und machte dieses auf, es war extrem stickig hier drinne geworden, während der letzten Stunde.

FELIX
Die Lehrerin kam herein und fragte in die Runde wer noch Ahnung hatte was wir letztes mal im Unterricht gemacht hatten. Da ich eh kein Plan hatte, spielte ich unter dem Tisch soweit es ging unauffällig Snake weiter da ich gerade ziemlich gut war.

KIRA
Nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte kam auch schon die Lehrerin rein. ich hatte keine Ahnung mehr was der letzte Stoff war den wir wohl durchgekaut hatten also hielt ich meine hand unten und blickte durch die Runde.

FELIX

Wir hatten heute keinen Mai eigentlich war ich froh darüber den heute nicht mehr sehen zu müssen, und bei der doch recht guten vorstellung fiel mir auch gleich ein das ich nach der Schule bei ihm vorbei schauen sollte. Soviel zum thema "gott sei dank", wir liefen hinaus aus dem Gemeinschaftsraum und begaben und dann sogleich in den Klassenraum, wo ich meine Tasche auf den Tisch schmiss und mich gemütlich auf meinen Platz nieder lies. Ich holte das Handy aus der Tasche und spielte etwas Snake

KIRA

Lucy verabschiedete sich im Speisesaal und ich ging danach nochmals kurz aufs Zimmer um meine Schulsachen zu holen, Dann ging ich nach unten wo schonLucy und Felix waren.
Kira: Na ihr beiden, auch schon da?

FELIX

Felix: Hab ich mir selber eingemasselt, nun schieb mal kein Depri, ist schließlich kein Weltuntergang, du kannst mal gar nichts für.
Ich legte einen Arm um ihre Schulter, sie schien etwas deprimiert zu sein, ich lächelte.
Felix: Auf jetzt vergessen wir die Sache, bald ist unterricht, was bzw. wen haben wir überhaupt heute?