@ faLLiin' anqeL: hehe ja irgendwie hat es sie dann doch gestört^^
Danke für das Lob
@ Mina Molay: dankeschön!
@ kakaduh=P: Wow ich freu mich total, dass noch jemand meine
Story liest! Es gibt schon noch einen Grund, wieso
Die fam Joanna behält. Vielleicht sind sie auch einfach
Nur nett.. das erfahrt ihr später^^
Hehe hast echt tolle ideen! ich glaube das geld
für die klamotten brauch die nich unbegingt
war auch bestimmt schon etwas beschädigt^^
danke fürs lob!!
Am nächsten Morgen wurde ich schon kurz nach Tagesanbruch wach.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, entschied ich, nach unten zu gehen
um nachzusehen, ob auch die anderen schon aufgestanden waren.
Als ich in der Küche niemanden sah und auch im restlichen Haus noch keine
Geräusche hörte, fing ich an, das Haus ein wenig zu erkunden.
Gleich neben der Treppe sah ich eine helle Holztür, die ich neugierig öffnete.
Ich war sehr überrascht. Anscheinend hatte diese Familie auch nicht
wenig Geld, was man am restlichen Haus nicht sehen konnte.
Der ganze Raum war bis oben hin gefüllt mit Büchern. Der unverwechselbare
Geruch von bedruckten Seiten stieg mir in die Nase.
Langsam ging ich am ersten Regal vorbei.
Gedankenlos strich ich mit meinem Finger über die Buchrücken.
Umso weiter ich lief, desto teurer schienen die Bücher zu werden.
Einige waren sogar in Leder gebunden und hatten kleine
Verzierungen.
Am anderen Ende des Raumes stand ein großer Schrank mit
Glastüren. Er war abgeschlossen, denn er enthielt anscheinend
Die Schätze unter den Büchern.
In der Mitte stand eine große Bibel mit vergoldeter Vorderseite.
Die anderen Bücher trugen Schlösser und waren viel
Größer als die in den Regalen.
Ich ging an dem großen Tisch vorbei, der in der Mitte stand,
griff nach einem blauen Einband und setze mich auf einen Stuhl
In diesem Raum war es so unendlich still und friedlich, obwohl all die Bücher
so viel zu erzählen hatten.
Als ich die ersten Seiten in dem vor mir liegenden aufschlug, sah ich anstatt
der erwarteten Buchstaben viele kleine handgemalte Noten.
Ich stellte es zurück in den Schrank da ich keines der Lieder kannte.
Als ich mich umdrehte bemerkte ich eine weitere Tür.
Nachdem ich mich noch einmal versichert hatte, dass im Haus alles
still war, drückte ich langsam die Türklinke nach unten.
Im angrenzenden Raum standen alle denkbaren Instrumente.
In der Mitte stand ein Klavier, welches sicher für uns gedacht war.