So... D:
@ Monimausal
Das mit dem Himmel ist gar nicht mal so schwer. Brauchst bloß ein Bildbearbeitungsprogramm. Kann dir gerne erklären, wie du das hinbekommen kannst.^^
@ Enara
Hey.^^
Heißt im anderen Forum aber anders oder?
Freut mich jedenfalls, dass dir meine FS gefallen hat.^^ Hast du eigentlich auch die Fortsetzung des 1ten Teil gelesen? Läuft ya immer noch weiter. D:
@ Manja
Ya, der Barbar ist durchaus ansehnlich.^^
Rina glaubt wirklich, dass der Barbar schuld am Tod ihrer Schwester ist und deshalb hasst sie ihn so sehr. Und ob er wirklich was mit der Sache zu tun hatte, wird sich dann im Laufe der Geschichte natürlich herausstellen. D:
Bis sich ihr Herz für ein wenig Liebe öffnet, wird es noch dauern, weil sie wirklich ziemlich verbittert ist.^^
@ Wölfin
Hey, vielen lieben Dank für das Lob.
Yoa, das mit den Bildern ist schon viel Arbeit, aber ich machs ya gerne. Also geht das schon. D:
Dass du nichts zu meckern hast, kann ruhig so bleiben. Dx
@ Mondprinzessin
Oh, ein Stromausfall?^^
Rina kann einem wirklich leid tun. Rina wird natürlich der Todesursache ihrer Schwester nachgehen und auf so einiges stoßen.
Warum Rina meinte, er sollte lieber lieber sterben? Sie gibt ihm ya die Schuld am Tod ihrer Schwester und da wäre es ihr natürlich lieber gewesen, wenn er statt ihr gestorben wäre.^^ Ich hoffe, du hast das gemeint. D:
Hast das mit dem Titel richtig erfasst, Rina ist die Frau und der Kerl auf den Bildern der Barbar.
@ Rivendell
Dankeschön.
Toll, dass ich genau deine Lieblingszeit getroffen habe.^^ Dx
@ Shareena
Hey.
Schön, dass dir meine Geschichte bisher so gut gefällt. Mehr zur Geschichte der Figuren, gibts dann gleich in der Fortsetzung. (=
@ jessi
Yoa, meine Rina ist ein wenig blass geworden und das wird dann auch noch durch meine Lichteffekte verstärkt. D: Vielleicht wirkt sie bei Tag etwas heller.
@ mr smith
Vielen Dank.
Freut mich, dass dir meine FS gefällt.
Und jetzt gehts weiter mit der Fortsetzung...
„Ich hätte mir unser erstes Treffen um einiges angenehmer vorgestellt.“, bemerkte die große Gestalt vor Rina, während sie genervt in der Brühe unter den Füßen herumstampfte.
„Ich bezweifle, dass auch nur irgendein Treffen mit Ihnen angenehm verlaufen kann.“, giftete sie ihn an und grub die Finger dabei weiter in die matschige Erde, um sie dort zu verkrampfen, so konnte er wenigstens nicht sehen wie angespannt sie war.
Verblüfft hob er seine Augenbrauen und versuchte in das von Dunkelheit umgebene Gesicht Rinas zu blicken.
„Sie werden noch in den Genuss kommen, das verspreche ich Ihnen.“
„Bitte nicht.“, meinte sie und spielte dabei eine gequälte Stimme vor.
Auf seinem Gesicht breitete sich keinesfalls Unmut aus, wie sie nach ihren unzüglichen Worten erwartet hatte. Vielmehr zogen sich seine Mundwinkel nach oben.
„Sie werden noch darum betteln, Zeit mit mir verbringen zu können.“
Jedes Mal, wenn er mit seiner tiefen Stimme sprach, lief ihr ein kalter Schauer den Rücken hinunter.
Rina entgegnete nichts, rollte stattdessen mit den Augen, auch wenn er das nicht sehen konnte. Sie saß im Schatten vor dem Grab ihrer Schwester Karah.
Er dagegen wurde von Licht umgeben, wodurch sie jede Regung in dem Gesicht des „Barbaren“ bemerken konnte.
„Sie können sich später weiter über mich aufregen.“, schlug er vor und reichte Rina eine Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Diese lehnte sie aber vehement ab.
Kopfschüttelnd griff er mit beiden Händen um Rinas Taille und zog sie hinauf auf die Beine, welche sie ihm auch gerne in den Körper gerammt hätte. Nur leider wich er jeder Bewegung dieser Art geschickt aus. Ein weiterer Grund ihn zu verabscheuen!
„Folgen Sie mir von selbst, oder soll ich Sie wieder packen und mitschleppen?“, fragte er provokativ.
In seiner vollen Größe stand er vor ihr aufgebaut, wodurch Rina sich wie ein Winzling fühlte, den er jederzeit in der Hand zerquetschen konnte, wenn er es nur gewollt hätte.
„Ich folge Ihnen.“, gab Rina zahm zurück.
In stiller Wut trabte sie dann zurück zum Haus des Barbaren, sie wollte ihn schlagen und beschimpfen und ihm allerlei schlimme Dinge zufügen. Nur leider fehlte ihr dazu der letzte Funken Mut, sie würde schließlich noch viel Zeit mit ihm verbringen müssen. Da war es besser ihn sich nicht gleich zum Feind zu machen, auch wenn sie ihn als solch einen ansah.
Vorhin als sie noch mit dem jungen Blondhaarigen den selben Weg gegangen war, hatte er um einiges kürzer gewirkt. Jetzt schien er nie enden zu wollen. Rinas Blick hob sich und sie blickte strafend gen Himmel. Danke, dachte sie und verzog wütend ihr Gesicht.
Es wurde heller um die beiden herum. Sie kamen ihrem Ziel immer näher, was Rina einen erleichterten Seufzer abrang. Jetzt konnte sie endlich von ihm verschwinden und einen Kampf mit ihrem aufgewühltem Inneren führen.
„Könnte ich mich zurückziehen?“, Rina versuchte hinauf in seine Augen zu blicken, hielt das aber lediglich wenige Sekunden durch und sah dann hinunter.
„Natürlich.“, meinte er freundlich nickend.
Eine unerträglich schwere Last fiel von Rinas Körper ab, sie spürte förmlich wie sie zu Boden fiel. „Danke.“, meinte sie schnell und drehte sich fluchartig um.
Nicht schnell genug um seiner Hand zu entkommen, die sich rasant aber zugleich ruhig auf ihre Schulter legte. Sie war sichtlich überrascht über die elegante Bewegung.
„Ich werde später noch zu dir kommen.“
Natürlich würde er zu ihr kommen. Wie hätte es anders sein können?