Ich habe zu der Fotostory noch ein Opening erstellt, also so ein kleies mit Musik untermaltes Filmchen, was zu Beginn einer Fernsehserie gezeigt wird und die Charaktere vorstellt. Hier der Link:
Beiträge von Stev84
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Kapitel 3: Das Versuchskaninchen
Auch die anderen gingen kurz danach. Inzwischen war es schon dunkel geworden. Ich musste aber feststellen, dass die Sonne hier in der Sierra Simlone viel früher unterging, als in Warschau. Es war ein seltsames Gefühl, sich in das unbekannte Bett zu legen. Wenigstens ist es vor meiner Ankunft frisch bezogen worden. Die Tür hab ich über Nacht offen stehen lassen, denn anders hätte ich die Hitze in meinem kleinen Holzhaus kaum ausgehalten.
Am nächsten Morgen klingelte das Telefon und ich war doch sehr überrascht, denn schließlich habe ich noch niemandem meine Nummer gegeben. Es war aber eine angenehme Überraschung, als ich Benjamins Stimme hörte. Da es nicht so viele Häuser in Sierra Simlone Stadt gab, hatte er meine Nummer leicht rausbekommen. Und ich fand es wirklich süß, als er sich für seinen blöden Abgang gestern Abend entschuldigte.
Wir telefonierten eine ganze Weile, bis schließlich Benjamin auflegen musste, weil seine Fahrgemeinschaft zu einer nah gelegenen Ranch, auf der er arbeitete, vor dem Haus stand. So hatte ich die Gelegenheit mich etwas genauer in meinem Haus umzusehen. Mir fiel sofort das gut gefüllte Bücherregal auf. Hauptsachlich fanden sich dort große Werke simnationaler Schriftsteller, aber auch einige praktische Bücher, wie Lexika, Wörterbücher...
...und ein Atlas. Ich schlug eine Karte von Simropa auf. Es war eine ganz schöne Entfernung, die ich zurückgelegt hatte. Vor einem Jahr erst war ich von der SimNation aufgebrochen in das tausende Kilometer weit entfernte Simbirien, um meine Mutter zu suchen und um kurz darauf bei meinen Großeltern in Warschau zu landen. Und jetzt war ich zurückgekehrt in meine Heimat. Aber es trennten mich noch immer über 1000 Kilometer von meiner Familie in SimCity und das sollte in nächster Zukunft auch so bleiben.
Ich legte den Atlas weg und betrachtete den Rest der Wohnung. Wie schon gesagt, es war recht überschaubar. Doch das machte mir nichts. Immerhin hab ich das letzte Jahr im Wohnzimmer meiner Großeltern gewohnt, in einer engen Plattenbauwohnung aus den frühen siebziger Jahren. Ich konnte froh sein, endlich ein wenig Privatsphäre zu besitzen. Nur dreckig war es hier. Vielleicht nicht wirklich schmutzig, aber alles war bedeckt von einer feinen Staubschicht. Also fing ich an zu putzen.
Und als das Badezimmer fertig war, machte ich mich auf in den Wohnbereich, um schließlich in der Küche zu Enden. Die Sonne war schon hinter den Bergen verschwunden, als ich endlich fertig war. Allerdings beschlich mich ein ungutes Gefühl, dass ich solche Putzorgien öfter wiederholen musste, wenn ich staubfrei in der Wüste leben wollte.
Als mein Magen knurrte, wurde mir bewusst, dass ich seit dem Aufstehen nichts gegessen hatte und mein Kühlschrank war nach dem gestrigen Besuch auch leer. Also machte ich mich auf den Weg um die Stadt etwas genauer zu erkunden und möglicherweise auch einen Laden zu finden. Nach einem kurzen Fußmarsch traf ich dann im Ortskern von Siera Simlone Stadt ein. Im Grunde bestand der Ortskern nur aus vier Gebäuden, die aber alle durchaus belebt schienen.
Und ich fand auch einen Laden, in dem man Lebensmittel einkaufen konnte. Es war nichts Großartiges und die Preise kamen mir doch arg überteuert vor. Aber so ist das nun mal. Die Nachfrage bestimmt die Preise und dieser Laden war der einzige im Umkreis von 100 Kilometern. Ich packte alles was mir nötig erschien und bezahlte an der Kasse.
Dann fiel mein Blick auf ein Brett mit vielen bunten Zetteln. Der Junge an der Kasse bemerkte meinen Blick und erklärte mir, was es damit auf sich hatte: "Das ist unser Infobrett für Sierra Simlone Stadt. Alle wichtigen Neuigkeiten werden dort ausgehängt. Meistens ist es aktueller, als die Stadtzeitung, die nur einmal die Woche erscheint. Also wenn sie ein Job suchen oder ihren Gartentisch verkaufen möchten, dann ist das der richtige Ort um fündig zu werden."
Ich ging rüber und sah mir alle Zettel an. Da waren tatsächlich ein paar Jobangebote, von denen ich mir die Nummern notierte. Und noch etwas stach mir ins Auge. Es gab sehr viele Gesuche für eine Unterkunft. Hauptsächlich junge Männer suchten eine Bleibe hier in Sierra Simlone Stadt. Und da ich schon dabei war, schrieb ich mir auch einige dieser Nummern auf.
Am nächsten Morgen fand ich in meinem Briefkasten dann auch die Zeitung, von der der Junge im Laden gesprochen hat. Auch hier gab es ein paar Jobangebote, doch das meiste bezog sich auf Hilfskräfte für eine der umliegenden Farmen oder für Arbeiter an den Ölfördertürmen. Beides war nicht so mein Fall, um ehrlich zu sein. Ich konnte mir weder vorstellen, irgendwelche Ställe auszumisten oder Rinder zu hüten, noch glaubte ich, dass eine kleine, schwache Frau sehr hilfreich bei der Ölförderung wäre. Wenigstens war das Kreuzworträtsel anspruchsvoll.
Deshalb rief ich eine der Nummern vom Infobrett im Laden an. Zwei der Jobs waren schon vergeben, aber beim Dritten hatte ich Glück. Die Stelle als Proband bei einem Forschungsinstitut unweit der Stadt war noch frei und man bot mir die Stelle auch sogleich an. Man schickte mir sogar eine Fahrgemeinschaft vorbei. Das war auch ganz gut so, denn ich hätte nicht gewusst, wie ich sonst zur Arbeit gekommen wäre.
Der erste Arbeitstag war dann zwar nicht so erfolgreich und ich musste gleich eine Kaffeemaschine ersetzen, aber meine Kollegen waren alle ganz nett und die Bezahlung war auch in Ordnung. Ich hatte etwas Geld von meinem Paps, das er mir gegeben hatte, als Dad mich aus dem Haus schmiss, aber dieses Geld wollte ich nicht. Zumindest solange nicht, wie ich auf andere Weise an Geld kommen konnte.
Ich freute mich auf einen ruhigen Abend nach meinem ersten Arbeitstag, doch daraus wurde nichts. Als ich nichts ahnend die Toilettenspülung betätigte, musste ich mit Schrecken feststellen, dass das Wasser stieg und stieg und stieg und gar nicht mehr aufhören wollte. Ich konnte sehen wie es dem Rand immer näher kam und bettete, dass der Spülkasten endlich leer wäre und kein neues Wasser mehr nachkäme. Doch meine Gebete wurden nicht erhört und eine übelriechende Brühe breitete sich auf meinen gestern erst geputzten Fliesen aus. Durch Zufall fand ich einen Pümpel unter der Spüle in der Küche und machte mich daran, zunächst die Verstopfung zu lösen.
Irgendwann gelang es mir dann auch, allerdings habe ich zuvor mindestens eine Stunde mit diesem Gummiding in der Toilette rumgestochert. Und dann musste ich auch noch das Brackwasser vom Boden aufwischen. Danach war erst einmal eine Dusche fällig. Als das erfrischende Wasser auf mich niederprasselte, fielen mir die Wohnungsgesuche wieder ein. Erst habe ich nicht viel davon gehalten, einen Mann bei mir einziehen zu lassen, aber so hätte ich wenigstens jemanden, der das nächste mal die Toilette für mich reparieren konnte, denn ein zweites Mal hatte ich wirklich keine Lust dazu. -
Kapitel 2: Ankunft
Als der Bus vom Flughafen in das Tal fuhr, in dem Siera Simlone Stadt lag, hatte man eine wunderbare Aussicht. Vor mir lag eine kleine Ansammlung von Gebäuden und sich endlos am Straßenrand enlangziehende Strommasten. Und im Hintergrund sah man die Berge. Ich war überrascht, wie grün es doch war. Ich meine, in einer Wüste erwartet man nur Staub und Sand, aber hier sah man überall Kakteen, Büsche und Bäume, die ich beim besten Willen nicht zuordnen konnte. Es gefiel mir.
Der Busfahrer setzte mich dann vor einem kleinen grünen Häuschen ab. Man würde erwarten, dass ich hineinstürmte, um es mir anzusehen, doch das tat ich nicht. Stattdessen setzte ich meine Tasche neben mir ab und hockte mich auf den warmen Wüstenboden. Das sollte also nun mein neues Zuhause werden? Ich war gerade einmal 19 und vollkommen auf mich allein gestellt. Irgendwie bekam ich es jetzt doch mit der Angst zu tun und ich traute mich nicht, das Haus zu betreten, denn dann würde es endgültig sein.
Es war übrigens nicht schwer, dieses Haus zu bekommen. Als ich mich am Flughafen von SimVegas bei der Einwanderungsbehörde meldete, war man begeistert, dass jemand mit der Staatsangehörigkeit der SimNation sich freiwillig für das Besiedlungsprogramm meldete. Scheinbar lief das Programm nicht ganz so gut an. Die meisten Bewerber waren Immigranten, die sich in der Sierra Simlone ein besseres Leben erhofften. Aber hey, dass war ich im Grunde auch. Der Beamte wies mir sofort das Haus direkt in Sierra Simlone Stadt zu. Würde ich mindestens fünf Jahre hier leben bleiben, wäre es meins.
Zuvor musste ich ein paar Eignungstests über mich ergehen lassen. Der Beamte meinte, dass sie aufgrund der Profile der freiwilligen Siedler eine bessere Werbekampagne ausarbeiten wollten.
Dabei kamen wirklich interessante Dinge zum Vorschein. Ich selbst hätte mich niemals so ernst und schüchtern eingestuft. Im Gegenzug glaube ich aber auch nicht, dass ich so eine Sportskanone bin. Wenigstens mein Sternzeichen stimmte.
Auch meine Hobbys wurden genau unter die Lupe genommen. Demnach interessiere ich mich besonders für Kultur, meine Umgebung und Essen. Zumindest bei letzterem konnte ich voll und ganz zustimmen.
Der interessanteste Teil des Tests war der Chemie-Test. Dabei ging es aber keineswegs um irgendwelche Formeln, sondern die Herrschaften wollten herausfinden, auf welchen Typ Mann ich stand. Nun, das war nicht schwer. Stark und behaart sollte er sein. Und Make-up gehört ausschließlich in mein Gesicht.
Ich muss eine ganze Weile so nachdenklich vor meinem neuen Haus gesessen haben. Plötzlich hörte ich ein Räuspern hinter mir und blickte in das Gesicht einer jungen Frau. Ich stand auf, klopfte mir den Staub von meinem Hintern und begrüßte sie. Sie stellte sich als Geraldine vor und arbeitete für eine der neuen Ölfirmen. Auch sie war gerade erst hier in Sierra Simlone Stadt eingetroffen.
Und sie blieb nicht der einzige Besuch an diesem Tag. Noch bevor ich Geraldine in mein Haus begleiten konnte, das ich selber noch nie betreten habe, kam eine weitere Gruppe von Menschen auf mich zu. Gerda, Benjamin und Manuela. Ich lud sie alle zu mir ein. Es konnte nicht schaden ein paar neue Menschen kennen zu lernen. Außerdem hatte ich so keine Ausrede mehr, mein eigenes Haus nicht zu betreten.
Im Gegensatz zu den anderen, war Gerda eine Einheimische. Sie und ihr Mann hatten eine Farm ganz hier in der Nähe, schon lange bevor die ersten Ölquellen in der Sierra Simlone entdeckt wurden. Ich musste Gerda meine Bewunderung aussprechen. Ich fand es toll, dass es Menschen gab, die wie sie, weit ab von der Zivilisation lebten und dafür sorgten, dass wir Stadtbewohner allen erdenklichen Komfort genießen konnten. Ich glaube, sie fühlte sich wirklich geschmeichelt.
Und dann war es endlich so weit. Zum ersten Mal betrat ich mein Haus. Es war überschaubar und das war auch gut so. Wie hätte ich sonst vor den anderen dagestanden, wenn ich mich in meinem eigenen Haus nicht zurechtgefunden hätte. Ich ging sofort in die Küche und zu meinem Glück, hat jemand kurz vorher einige Lebensmittel in den Kühlschrank gelegt, sodass ich meinen Gästen wenigsten eine Kleinigkeit zu Essen anbieten konnte.
Na gut, um ehrlich zu sein, hatte ich selbst einen Bärenhunger, denn schließlich habe ich nichts mehr gegessen, seit ich aus dem Flugzeug gestiegen bin. Die anderen hatten scheinbar keinen so großen Appetit, doch das störte mich nicht. "Glaubt ihr, dass wir morgen wieder so ein tolles Wetter haben werden?", fragte ich die anderen, während ich mein Sandwich abbiss. Manuela schaute mich an, als ob ich verrückt geworden wäre und der Gesichtsausdruck der anderen lies ähnliches vermuten. Ich lief knallrot an und kaute weiter an meinem Brot herum. Woher sollte ich denn wissen, dass in dieser Wüste die Sonne eigentlich immer schien.
Und noch etwas musste ich feststellen. Bei den Temperaturen, die draußen und auch hier drinnen im Haus herrschten, blieb das Essen nicht lange frisch. Eigentlich wurde es schon schlecht, noch während Geraldine und ich es aßen. Das war mir auch schon wieder total peinlich. Wie konnte ich meinen Gästen nur vergammeltes Essen anbieten? Doch Geraldine beruhigte mich schnell wieder: "Mach dir keine sorgen, Oxana. Das mussten wir alle erst einmal lernen."
Ich musste gestehen, dass ich Benjamin irgendwie süß fand. Sein Kleidungsstill war zwar gewöhnungsbedürftig und seine Nase hatte auch eine ganz seltsame Form, aber er hat etwas an sich, das mich ganz kribbelig macht. Es könnte aber auch sein, dass das nur an den vergammelten Sandwichs lag.
Die Hitze und das verdorbene Essen schienen mir etwas zu Kopf gestiegen zu sein, denn ich fing an ihn anzuhimmeln. Gerda guckte mich nur kopfschüttelnd an. Und auch Benjamin starrte mich verwundert an. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass er sich von mir verarscht vorkam. Er verabschiedete sich deshalb auch hastig und ging. -
So, ich habe mich dazu entschlossen, meine Story noch einmal ganz von vorne hier in diesem Forum zu posten.
Und hier kommt auch schon das erste Kapitel:
Kapitel 1: Anruf aus der Vergangenheit
Ich schrieb gerade in mein Tagebuch, als meine Großmutter das Wohnzimmer betrat. "Opa und ich gehen schon mal vor zur Kirche, Liebes. Du weißt ja, wir zwei brauchen etwas länger für den Weg als du junges Ding", sagte sie schmunzelnd. "Ok, ich komme dann gleich nach", antwortete ich ihr. "Und haltet mir einen Platz frei". Meine Oma gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann mit meinem Opa die Wohnung.
Ich hielt noch den letzten Gedanken in meinem Tagebuch fest und wollte mich dann ebenfalls auf den Weg machen. Ich war schon fast bei der Tür, als das Telefon klingelte. Es war dieser Anruf, der meine Leben verändern sollte.
Es war meine Zwillingsschwester Joanna, die anrief. Ich weiß nicht, warum ich nicht auf die Nummernanzeige des Telefons geachtet hatte. Hätte ich gewusst, dass sie es ist, ich hätte nicht abgehoben. Doch jetzt war es zu spät und meine Schwester fing sofort an zu erzählen: "Xana, ich werde heiraten und ich möchte, dass du auch dabei bist. Du musst meine Trauzeugin sein"
Ich schwieg. In meinem Hals begann sich ein dicker Klos zu bilden. Natürlich freute ich mich für meine Schwester. Aber wie konnte sie erwarten, dass ich zu ihrer Hochzeit kam? "Er wird auch da sein, hab ich recht?", fragte ich sie schließlich. Joanna wusste sofort, wen ich meinte. "Natürlich wird Dad dabei sein. Er ist doch unser Vater", antwortete sie mir.
"Dann wirst du verstehen, dass ich nicht kommen kann", erklärte ich ihr. Doch so leicht wollte meine Schwester nicht aufgeben: "Xana, du musst kommen. Kannst du Dad nicht endlich verzeihen?". "Nein!". Darüber brauchte ich nicht nachzudenken. Da gab es nichts zu verzeihen. Er hat mich aus dem Haus geworfen. Wenn sich jemand entschuldigen müsste, dann war er das. Ich hatte es nicht mehr ertragen können, wie er meinen Paps, seinen Ehemann, immer und immer wieder betrog, wie er meine Geschwister und mich ein ums andere Mal im Stich ließ. Und als er Paps dann im Suff zusammengeschlagen hatte, da konnte ich nicht anders. Ich musste die Polizei rufen. Dieses Schwein hat es nicht anders verdient. Ich verstand einfach nicht, wieso Joanna immer noch zu ihm hielt. "Xana, bitte!", flehte sie mich an. "Und wenn nicht mir zuliebe, dann tu es für Paps. Du solltest wirklich so schnell wie möglich kommen, denn....". Ich wollte ihr nicht mehr länger zuhören. Ich konnte es einfach nicht ertragen. Für Paps habe ich mich gegen Dad aufgelehnt. Ich konnte einfach nicht länger mitansehen, wie er von ihm behandelt wurde. Das schlimmste war aber, dass er nichts unternommen hatte, als Dad mich aus dem Haus geschmissen hat. Anstatt ihm die Meinung zu sagen, ist er zurück in seine Arme gelaufen und ich war der Preis, der dafür geopfert werden musste. Nein, auch ihn wollte ich nicht wieder sehen und mir war egal, was für eine dringende Angelegenheit es geben sollte. Paps werde ich vielleicht einmal verzeihen können, aber zu diesem Zeitpunkt konnte ich es mit Sicherheit nicht.
Ich legte auf. Das Telefon klingelte noch einige Male und ich wusste, dass es Joanna war. Aber ich hatte ihr bereits alles gesagt. Und da wurde mir bewusst, dass ich endlich einen Schlussstrich ziehen musste. Ich wollte nichts mehr mit meinen Eltern zu tun haben. und dafür war es notwendig, dass ich mich auch von dem Rest meiner Familie löste. Wenn Joanna, mein Bruder oder auch meine Großeltern wüssten, wo ich war, dann würde ich immer wieder zurück auf meine Eltern kommen. Und das wollte ich nicht mehr. Deshalb gab es nur einen Weg für mich. Ich musste weg und ein neues Leben beginnen. Ich schrieb meinen Großeltern einen Abschiedsbrief. Es tat mir so weh, diese beiden lieben Menschen einfach so ohne ein Wort zu verlassen. Sie haben mich bei sich aufgenommen, als ich nicht wusste, wo ich hin sollte. Und sie waren es, die mir geholfen haben, den Schmerz zu ertragen. Aber ich musste einfach gehen.
Ich packte meine Sachen zusammen und stieg in das nächste Taxi. Doch wo sollte ich hin? In Warschau konnte ich nicht mehr bleiben. Sollte ich mir also eine neue Existenz in einer anderen polnischen Stadt aufbauen? Oder doch zurück in die SimNation? Nach SimCity konnte ich auf keinen Fall, aber das Land war groß. SantRegina, SimVille, Simtropolis? Oder doch ein völlig fremdes Land? Ich wusste es nicht.
Trotzdem fuhr ich zum Flughafen. Und ich weiß nicht, ob es Zufall war oder doch göttliche Fügung als mir genau dort eine Zeitschrift in die Hände viel. "Neue Ölfunde in der SimNation! Regierung startet großes Besiedlungsprogramm in der Siera Simlone." Und da war für mich klar, wo ich hin musste. Zurück in die SimNation um ein neues Leben zu beginnen. -
Hallo AnubisVincent,
ja, ich habe schon selbst überlegt, die Fotostory hier ganz reinzusetzen. Ich hoffe auch, dass dadurch die Resonanz etwas höher ausfällt. Allerdings ist die Story inzwischen seeeeeehr lang. Ich werde wohldennoch anfangen, sie Stück für Stück von Anfang an hier zu präsentieren.
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Post wegen Umstrukturierung des Threads geändert.
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Tabatha
Vielen Dank für den netten Kommentar. Ich würde nur zu gerne wieder an der Geschichte weiterschreiben. Aber leider fehlt es mir imer noch so recht an der Zeit. Es wird noch ein letztes Kapitel von Oxana geben. Die Geschichte ist in meinem Kopf auch fertig, die notwendigen Downloads sind zusammengesucht, und jetzt bräucht ich nur noch einige Stunden Zeit um die Bilder zu machen und zu vertexten. Ich habe mir fest vorgenommen, meine Freizeit so weit es geht der Fertigstellung der Fotostory zu widmen. Mal schauen, wie gut mir das gelingt. -
Hallo Anubis,
Ja, ich musste mit meiner Homepage umziehen. Leider gibt es hier im Forum nicht die Möglichkeit, die Beiträge noch einmal zu editieren, sonst hätte ich die fehlerhaften links geändert. Es freut mich trotzdem, dass du zur Geschichte gefunden hast.
Über einen Kommentar freue ich mich natürlich sehr. -
Post wegen Umstrukturierung des Threads geändert.
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Nein, eine zensierte Version gibt es leider nicht.
Die Bilder sind diesmal in der Regel harmlos. Und die Wortwahl ist manchmal etwas rüder, aber es dürfte nichts drin vorkommen, was man nicht auch Vormittags in jeder Talkshow hören kann.
Allerdings ist das Thema, welches dieser Teil behandelt diesmal sehr ernst und bedrückend und ich kann schlecht einschätzen, in wie weit jemand unter 16 in der Lage ist, diese Dinge richtig einzuordnen. Deshalb habe ich die Warnung an den Anfang gestellt.@Gotti
Danke schön, für deinen lieben Kommentar. Und es freut mich besonders zu hören, dass du auch die Vorgängergeschichte um Oxanas Vater kennst. Mir macht das Erstellen und Schreiben der Story viel Spaß und ich bin froh, dass andere ebenfalls Freude daran finden. -
Post wegen Umstrukturierung des Threads geändert.
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Oh, das ist jetzt aber peinlich :blush Meine Bildschirmauflösung ist so hoch, dass ich bis jetzt gar nicht scrollen musste. ich hab jetzt einen Scrollbalken eingerichtet. Ich hoffe, dass du jetzt auch die restlichen Kapitel lesen kannst.
Ich danke dir übrigens für deinen Kommentar! hat mich sehr gefreut, dass die Geschichte dir gefällt. Das 15. Kapitel ist bereits in meinem Kopf geplant, aber ich weiß noch nicht genau, wann ich dazu komme es zu spielen und eine Geschichte daraus zu machen.
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Auch wenn sich hier scheinbar niemand getraut hat, etwas zu schreiben, so habe ich doch festgestellt, dass eine ganze Reihe an Lesern auf meiner Story-Seite gelandet sind. Und ich hoffe doch, dass wenigstens ein paar gefallen an der Geschichte gefunden haben.
Edit: Post wegen umstrukturierung des Threads verändert.
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Ich weiß, der Thread ist schon etwas alt, aber meine Frage passt hier gut rein.
Kann man auch den cheat "showheadlines off" in die UserStartup hineinschreiben? Ich hab es probiert, aber es will nicht funktionieren. Mit dem cheat zu Drehen um 45° habe ich aber keine Probleme.
Muss man bei showheadlines off irgendetwas besonderes beachten oder funktioniert dieser cheat einfach nicht, wenn er in der UserStartup eingegeben wird? -
Hallo Leute!
Ich möchte Euch hiermit meine Fotostory "Oxana - Wege des Gewissens" vorstellen. Wer hinter diesem Titel eine Soap oder Telenovela vermutet, der hat ganz Recht, denn meine Fotostory ist im Grunde genau das.
An dieser Story schreibe ich schon seit einiger Zeit. Ich habe mich dazu entschlossen, die Geschichte hier noch einmal ganz von vorne zu veröffentlichen. Da sie inzwischen so schon sehr lang ist, dürft ihr euch auf regelmäßige Updates freuen.
Ich hoffe, ich finde in diesem Forum ein paar Leute, die gefallen an meiner Story finden. Auch wenn mir das Schreiben an sich schon Spaß macht, habe ich doch nichts gegen eine größere Leserschaft einzuwenden.
Und nun genug der Vorworte.
Opening-Video
Inhalt:
-oxana-wege-des-gewissens.html#post1738393"]Kapitel 1: Anruf aus der Vergangenheit
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1738913"]Kapitel 2: Ankunft
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1739116"]Kapitel 3: Das Versuchskaninchen
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1739579"]Kapitel 4: Mitbewohner
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1740018"]Kapitel 5: Feindschaft
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1740426"]Kapitel 6: Kindsköpfe
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1741076"]Kapitel 7: Kaffee und weiße Kittel
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1741416"]Kapitel 8: Zeit zu feiern!
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1741822"]Kapitel 9: Dick und rund? na und!
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1742511"]Kapitel 10: Schrumplelfinger
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1742834"]Kapitel 11: Lasst die Pfunde purzeln!
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1743373"]Kapitel 12: Umbau
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1744142"]Kapitel 13: Peinlich, peinlich
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1744508"]Kapitel 14: Schmetterlinge im Bauch
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1745069"]Kapitel 15: Streit
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1745842"]Kapitel 16: Rendezvous mit Schrecken
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1746412"]Kapitel 17: kleiner Giftzwerg
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1747112"]Kapitel 18: Ein Freund hilft
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1747628"]Kapitel 19: Alles nur Schein
-oxana-wege-des-gewissens-2.html#post1748344"]Kapitel 20: Longhorn Saloon
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1748676"]Kapitel 21: Leichtes Mädchen
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1749122"]Kapitel 22: Schmuselhäschen
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1749540"]Kapitel 23: Ein guter Rat
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1749805"]Kapitel 24: Die Farmer-Fete
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1750047"]Kapitel 25: Und da waren es drei
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1750422"]Kapitel 26: Wirrungen der Begierde
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1750805"]Kapitel 27: Besuch der Cousine
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1751375"]Kapitel 28: Die Bitte
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1752336"]Kapitel 29: Das Monster in meinem Haus
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1752608"]Kapitel 30: Die Schwammdusche
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1753036"]Kapitel 31: Ein Kuss am Meer
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1753392"]Kapitel 32: Das Erste Mal
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1753932"]Kapitel 33: Faustkampf
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1754359"]Kapitel 34: Nachricht von der Farmervereinigung
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1754736"]Kapitel 35: Farm oder nicht Farm?
-oxana-wege-des-gewissens-3.html#post1755140"]Kapitel 36: Der Hahn auf dem Misthaufen
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1755503"]Kapitel 37: Country Roads
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1755985"]Kapitel 38: Blech, Dominik Blech
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1756273"]Kapitel 39: Schmerzliche Nachricht
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1756721"]Kapitel 40: Beerdigung
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1757075"]Kapitel 41: Leere Kassen
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1757479"]Kapitel 42: In letzter Sekunde
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1757831"]Kapitel 43: Der großartige Dominik
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1758267"]Kapitel 44: Dürre
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1758499"]Kapitel 45: Ein Moment der Schwäche
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1758848"]Kapitel 46: Reue
-oxana-wege-des-gewissens-4.html#post1759285"]Kapitel 47: Konsequenzen
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1759645"]Kapitel 48: Schwesterlicher Rat
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1759843"]Kapitel 49: Schwangerschaft
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1760293"]Kapitel 50: Kinga
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1760609"]Kapitel 51: Simtropolis calling
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1760929"]Kapitel 52: Der Gnom
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1761363"]Kapitel 53: Vater, Mutter, Kind?
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1761770"]Kapitel 54: Dad
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1762449"]Kapitel 55: Ein perfekter Moment
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1762786"]Kapitel 56: Die weise Nonne
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1763194"]Kapitel 57: Solang ich dich hab
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1763593"]Kapitel 58: Spurlos verschwunden
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1764017"]Kapitel 59: Vorahnung
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1764513"]Kapitel 60: Retttung
-oxana-wege-des-gewissens-5.html#post1765109"]Kapitel 61: Dr. Reichardt
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1765592"]Kapitel 62: Schlaflose Nächte
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1766078"]Kapitel 63: Das Schwiegermonster
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1766437"]Kapitel 64: Wunderbare Nachricht
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1766845"]Kapitel 65: Kein Glück zu zweit
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1767095"]Kapitel 66: Alles und Nichts
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1767510"]Kapitel 67: Wieder nach Hause
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1768041"]Kapitel 68: Wenn Träume wahr werden
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1768468"]Kapitel 69: Der einzige Mann, den ich liebte...
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1768869"]Kapitel 70: Traumhochzeit
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1769318"]Kapitel 71: Im Albtraum gefangen
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1769790"]Katitel 72: Völlig neben der Spur
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1770037"]Kapitel 73: Kraftlos
-oxana-wege-des-gewissens-6.html#post1770531"]Kapitel 74: Wer?
-oxana-wege-des-gewissens-7.html#post1771103"]Kapitel 75: Abschied
-oxana-wege-des-gewissens-7.html#post1771393"]Kapitel 76: Etwas Dummes
-oxana-wege-des-gewissens-7.html#post1771683"]Kapitel 77: Wie weggewischt
-oxana-wege-des-gewissens-post1772501.html#post1772501"]Kapitel 78: Nach Hause
-oxana-wege-des-gewissens-post1772893.html#post1772893"]Kapitel 79: Meine Antwort ist Ja
-oxana-wege-des-gewissens-post1773407.html#post1773407"]Kapitel 80: Frau Domink Blech
Kapitel 81: Wahre Freundschaft
Kapitel 82: In Mamis Bauch
Kapitel 83: ...vielleicht...irgendwann
Kapitel 84: Puppenhaus
Kapitel 85: Onkel Tristan
Kapitel 86: Pummelchen
Kapitel 87: Übung macht den Meister
Kapitel 88: Hilfe
Kapitel 89: In der Hand meiner Schwester
Kapitel 90: Maskerade
Kapitel 91: Wie eine Rose im Morgentau
Kapitel 92: Erfolg
Kapitel 93: Bella
Kapitel 94: Süße Dunkelheit
Kapitel 95: Ein rettender Engel
Kapitel 96: Ich liebe dich
Kapitel 97: Erwachte Leidenschaft
Kapitel 98: Mein Traummann
Kapitel 99: Momente des Glücks, Momente der Buße
Kapitel 100: Geburtstag mit Wumms
Kapitel 101: Goya
Kapitel 102: Interessante Beobachtungen
Kapitel 103: Willst du mit mir gehn?
Kapitel 104: Die Zeit anhalten
Kapitel 105: Ungutes Gefühl
Kapitel 106: Wie Schuppen von den Augen
Kapitel 107: Kartenhaus
Kapitel 108: Geniale Anmachsprüche
Kapitel 109: Geständnis
Kapitel 110: Der niedliche Braunschopf
Kapitel 111: Kleine Ablenkung
Kapitel 112: Versprochen und niemals gebrochen
Kapitel 113: Wiedersehen
Kapitel 114: Verzeihen
Kapitel 115: Neue Ziele
Kapitel 116: Entscheidung
Kapitel 117: Neubeginn
Kapitel 118: Giftzwerg
Kapitel 119: Wieder Oxana Brodlowska
Kapitel 120: Nur beste Freunde?
Kapitel 121: Drei sind einer zu viel
Kapitel 122: Auf in die Berge
Kapitel 123: Phantasiewelten
Kapitel 124: Außer Kontrolle
Kapitel 125: Wünsch dir was
Kapitel 126: Der perfekte Mann
Kapitel 127: Neue Nachbarn
Kapitel 128: Hilferuf aus Warschau
Kapitel 129: Allein Zuhaus
Kapitel 130: Früher hat er nicht geschnarcht
Kapitel 131: Die unglaublichste Nacht
Kapitel 132: Wie verwandelt
Kapitel 133: Dunkle Wächterin der Nacht
Kapitel 134: Töchterchen
Kapitel 135: Schnee
Kapitel 136: Fehler der Vergangenheit
Kapitel 137: Aus den Fugen geraten
Kapitel 138: Alte Schulden
Kapitel 139: Zwei zu lieben
Kapitel 140: Verluste
Kapitel 141: Herz oder Vernunft?
Kapitel 142: Alles ist gesagt + Kapitel 143: Ein Stück vom Himmel
Kapitel 144: Starke Frauen
Kapitel 145: Innerer Frieden
Kapitel 146: Blindes Vertrauen
Kapitel 147: Dinge, die wir vermissen
Kapitel 148: Freud und Leid
Kapitel 149: Veränderung
Kapitel 150: Klasse
Kapitel 151: Gelobt sei Allah
Kapitel 152: Niemals aufgeben
Kapitel 153: Verwirrtes Herz
Kapitel 154: Borkenkäfer
Kapitel 155: Schicksen-Freundschaft
Kapitel 156: Familie
Kapitel 157: Unerreichbar
Kapitel 158: Der Wahnsinn beginnt
Kapitel 159: Staub, Ruß und Gestank
Kapitel 160: Opfer
Kapitel 161: Im Anmarsch
Kapitel 162: Noch ein Kind
Kapitel 163: Einfach ein guter Freund
Kapitel 164: Abschied
Kapitel 165: Flucht
Kapitel 166: Wut und Verzweiflung
Kapitel 167: Ein wachsames Auge
Kapitel 168: Atempause
Kapitel 169: Spiel mit dem Feuer
Kapitel 170: Eingeholt
Kapitel 171: Viel zu nah
Kapitel 172: Das Flüchtlingslager
Kapitel 173: Die Gnade des Dreifaltigen
Kapitel 174: Wiedervereint
Kapitel 175: Kapitulation
Kapitel 176: Mit diesem Ring
Kapitel 177: Für den Rest unseres Lebens
Kapitel 178: Wege des Gewissens