Beiträge von -gentleman-

    So, hier meine Ausrede...: Ich hatte so wenig Zeit! Ok eigentlich stimmt das! War eine Woche nicht da und die darauf folgende Woche hab ich geschuftet. Hab meine FS natürlich nicht vergessen! (falls ihr das gedacht habt)^^ Hier kommt endlich die Fortsetzung...:Kapitel 8





    Ich hatte große Angst und war etwas, nein, sogar sehr verwundert! Wie machte sie das bloß? Ich suchte sie im ganzen Hotel. Ich fing vom obersten Stock an und klopfte an jedes Zimmer. Manche Leute hielten mich für verrückt. Mir war das ziemlich egal, das Einzige, was ich wollte, ist Jessica zu finden. Im 4.Stock war sie nicht. Im 3.Stock auch nicht. Im 2.Stock auch nicht! Im 1.Stock war sie auch nicht…Im Erdgeschoss auch nicht…



    Naja, sie könnte auch draußen sein… Ich musste einfach herausfinden, wo sie jetzt war. Ich lief in mein Zimmer und zog mich warm an. Ich musste mich so anziehen, dass mich keiner erkennen würde. Gut getarnt, aber nicht zu auffallend. Als ich endlich ein passendes Outfit gefunden habe, das ,,von dem vorherigen Besitzer‘‘ war, atmete ich tief durch und wagte mich nach draußen. Ich bemerkte gar nicht, dass es angefangen hatte zu schneien! Ich sah mich nach Jessica um. Ihre blonden Haare würden sicher auffallen. ,,Da!‘‘, schrie ich blitzartig aus mir heraus. Ich sah ein blondhaariges Mädchen. Das musste sie einfach sein. Sie war nämlich ein bisschen kleiner als ich und hatte rote Stiefeln an. Das war sicher kein Zufall! Ich raste zu ihr hinüber.


    Erschrocken sah sich mich an und fing ebenfalls an zu rennen – aber nicht zu mir… Sie lief fort! Ich rannte so schnell wie ich konnte. Noch schneller, wie ich damals die alte Dame umgehauen hatte. Das tut mir jetzt noch leid… Ich wusste gar nicht, dass Jessica so schnell laufen konnte! Sie lief in einen dunklen Wald. Nicht nur, dass der Wald so dicht war, es wurde schon finster! Das Wetter spielte auch verrückt. Einmal schneite es, einmal wieder nicht! Schlimmer konnte es gar nicht werden! Ich konnte fast gar nichts sehn, nur die Umrisse der Bäume und die blonden Haare. Ich wollte sie aber nicht aus den Augen verlieren. Jetzt war ich schon nah an ihr dran. ,,Hallo?!? Wieso läufst du von mir fort? Ich bin’s doch, Georg!‘‘, schrie ich so laut ich konnte. Sie blieb aber nicht stehn. Ich musste aber anhalten, da ich schon sehr erschöpft war.


    Nach einer kleinen Pause wollte ich wieder zurückkehren. Doch…ähm…irgendwie weiß ich nicht mehr, wo es zurückgeht! Ich verlief mich! Und der ganze Aufstand nur wegen dieses kleinen blöden Mädchens! Wieso konnte ich sie nicht vergessen! HILFE! Wütend begann ich, in irgendwelche Richtung zu gehen. Mir war sehr kalt. Ich stapfte durch den Schnee und dachte nach. Was ist aus mit mir nur geworden? Deprimiert setzte ich mich auf eine Bank. Plötzlich…bekam ich feuchte Augen. So feucht, dass ich weinen musste. Ich weinte aber nicht so ,,laut‘‘, nämlich ganz leise, dass mich niemand hören würde.


    Würde ich lauter weinen, würde mich zwar auch keiner hören, aber mir war leise jetzt lieber. Wie ich in der Firma war, weinte ich sehr laut. Ich schrie direkt. Alle Leute haben mich angestarrt, naja, kein Wunder. Endlich hörte es auf, zu schneien. Doch plötzlich schoss es mir durch den Kopf: ,,Oh Nein! Ich hätte meine Fußspuren zurückverfolgen können! Ich Dummkopf!‘‘ Mein Leben war nur mehr ein Chaos. Sollte ich es … beenden? Sollte ich in den Tod ins Auge blicken? Sollte ich es wirklich tun? Heute Nacht…sollte es geschehen. Um Mitternacht.Die Lösung konnte nur der Tod sein. Mein chaotisches Leben sollte keine Zukunft mehr haben. Keine…Zukunft…Es war schon 20:30. Ich sah mich mit letzter Kraft noch ein wenig um. Ich suchte eine Klippe. Sie soll mein leid beenden. Ich suchte mehr als 1 Stunde! Aber das Suchen hat sich gelohnt. Ich fand eine schöne Klippe. Sie ging etwa 20 Meter hinunter. Der Ort wäre wunderschön…für ein Ende.



    Ich legte mich auf den kalten Boden. Ich fror sehr. Meine Erkältung heilte in den vergangenen Tagen auch nicht. Plötzlich hörte ich Schritte. ,,Georg?!?!??!?!?!? Georg?!?!?!‘‘, schrie eine sehr aufgeregte Stimme. Was? Ich konnte es nicht glauben… Es war John! Und Emily stand hinter ihr! ,,Georg, es tut uns so Leid! Wir hätten uns viel mehr um dich kümmern müssen. Komm her, lass dich drücken!‘‘ ,sprach Emily zu mir, die schon fast heulte. ,,…Nein!‘‘, antwortete ich nervös. ,,Nein, du… Kein Schritt weiter, sonst… sonst spring ich!‘‘ ,,Was?!? Spinnst du? Komm sofort her! Ich muss mit dir noch ein Wörtchen reden, mein Junge! …‘‘ faselte John entsetzt. Ich hörte gar nicht mehr zu. Emily weinte und drehte sich um. ,,Hör auf! Du musst mir nicht immer alles sagen, was ich zu tun habe und was ich falsch gemacht habe, halt einfach deine Fresse!‘‘, schrie ich John an. Dass ich mich das traute… Wütend kam er zu mir. ,,Hör zu, ich… springe, wenn du noch weiter zu mir kommst!‘‘ ,,Das traust du dich sowieso nicht! Du bist gleich wie deine Mutter: Dumm, hässlich, ängstlich und geizig!!!‘‘ Ich brannte vor Wut. ,,Komm mit uns! Oder willst du etwas springen? Das ist keine Lösung!‘‘

    Sollte ich springen oder mit ihm kommen?Ich…

    @ Nightdragon: Danke für die aufmunternden Wörter
    @ Chipsi: Jetzt gibts die Fortsetzung^^ (*freu*)


    Kapitel 7

    Aber ich wollte UNBEDINGT raus. Jessica sagte, dass in der Stadt überall Flugblätter wären und sie insgesamt schon 3 Polizeiwagen gesehen hätte. Manchmal dachte ich mir schon, zurückzukehren. Doch dann würde wahrscheinlich alles wieder von vorn beginnen. Ich legte mich faul auf die Coach und sah fern. Mir war so langweilig, ich hielt es gar nicht mehr aus. Plötzlich klopfte wer an meiner Tür. Blitzschnell schaltete ich meinen Fernseher aus und machte auf.






    ,,Hi Georg! Wollen wir was unternehmen?‘‘ ,begrüßte mich das wunderschönste Mädchen, Jessica. ,,Klar! Aber leider kann ich nicht rausgehen und…‘‘ ,,Keine Angst! Wir können ja zusammen fernsehen oder so. Wir müssen ja nicht draußen sein, um Spaß zu haben‘‘ ,unterbrach sie mich. Ich stimmte ihr zu. Wir saßen nun zusammen auf der Coach. Jetzt wollte ich umso mehr fernsehen. Mit ihr war das völlig anders! Wir plauderten auch ein bisschen während eines Liebesfilms. Das Ende des Liebesfilms ging dramatisch aus. Ich bemerkte, dass Jessica feuchte Augen bekam. Sie wisch sich
    mehrmals die Tränen weg.





    Ich musste sie irgendwie wieder aufmuntern… Besorgt stand ich auf und sagte, ich müsse aufs Klo. Wie ich im Bad angelangt war, sah ich durchs Türloch. Jetzt weinte sie noch mehr! Das war richtig traurig. Da kamen ja fast mir die Tränen, weil sie so viel weinte! Ich wartete ein bisschen. Nachdem sie zu Weinen aufhörte kam ich wieder raus und setzte mich zu ihr. Um sie ein wenig aufzumuntern schaltete ich den Fernseher aus und erzählte ihr einen Witz. Anscheinend hat sie sich wieder beruhigt. Dass sie so emotional war, erfreute mich keineswegs. Aber was soll's.






    ,,Ich muss dir unbedingt etwas erzählen. Es ist sehr wichtig, du darfst es niemanden weitererzählen, ok?‘‘ ,flüsterte sie mir zu. ,,Ich werde schweigen wie ein Grab!‘‘ ,versicherte ich ihr. ,,Weißt du, ich…ich bin noch Jungfrau. Ich habe es noch mit niemanden ,,getrieben‘‘, wenn du verstehst, was ich meine. Ich versuchte es schon sehr oft, aber meine Eltern kamen mir immer inzwischen. Mir ist das sehr peinlich und rede nicht besonders gern darüber, aber ich bin jetzt schon 18 und noch immer…naja, du weißt schon. Und ich möchte endlich wissen, wie das so ist. Ich habe derzeit noch keinen richtigen Freund, aber wir könnten es ja mal versuchen…Ich weiß, es ist ein bisschen früh…‘‘ OH MEIN GOTT!!! Sie wollte mit mir gehen!!! Und sie wollte mit mir schlafen!!! Ich war sehr überrascht, besonders darüber, dass sie noch Jungfrau war.





    Ich antwortete mit einer etwas nervösen Stimme: ,,Ähm…ich habe es…auch noch nicht…getrieben…‘‘ ,,Das macht doch nichts! Ich will ja nicht jetzt mit dir schlafen! Erst wenn ich dich besser kenne und du mich, dann vielleicht!‘‘ Sollte ich wirklich mit ihr gehen? Ich würde ja sofort mit ihr gehn, aber am zweiten Tag gleich eine feste Beziehung… Aber natürlich! Ich liebte sie! Je schneller desto besser! ,,Hey also willst du jetzt oder nicht?‘‘ ,fragte sie ungeduldig. ,,…Ja!‘‘ ,,Okay, also wir sind jetzt offiziell zusammen!‘‘ Ich konnte es gar nicht fassen, was mir das neue Leben brachte: Ein kostenloses Luxuszimmer und eine Beziehung mit Jessica!!! Erst jetzt bemerkte ich, dass sie mir näher kam… Wollte sie mich etwa küssen? Natürlich wollte sie mich küssen! Wir sind ja zusammen! Ich schloss wie Jessica die Augen. Ganz langsam und sanft berührten sich unsere Lippen. Mein ganzer Körper erwärmte sich. Überall an meinem Körper fing es zu kribbeln an. Wir küssten uns sicher 10 Minuten lang!





    Für mich waren diese 10 Minuten trotzdem zu hastig vergangen. ,,Ich muss jetzt gehen.‘‘ ,,Wieso?‘‘ wollte ich von ihr wissen. ,,Ich muss jetzt einfach. Tschüß!‘‘ Und schon verschwand sie… Das verstand ich jetzt nicht ganz… War der Kuss so schlecht oder wie jetzt? Verwirrt und zugleich verzweifelt wollte ich sie verfolgen. Sie besteigte den Lift. Wahrscheinlich fuhr sie ins Erdgeschoß. Blitzschnell lief ich runter. Ich musste mich gut verstecken. Ich wartete, bis sie ausstieg. Doch irgendwie…stieg keiner aus! Verwundert trat ich vor und sah, dass im Lift keiner war… Wo war sie? Sie kann doch nicht im 2.Stock ausgestiegen sein! Wenn ja, dann käme der ,,leere Lift‘‘ nicht runter! War sie etwa eine...



    ...Hexe???

    Hey! Das hast du hast du ja von ,,SpongeBob Schwammkopf'' !
    Ich meine dieses: [so viel später das es dem alten Erzähler zu langweilig wurde und wir einen neuen einstellen mussten] !!!
    Hab dich durchschaut :cool:
    Außerdem kann man eine Grabstätte oder Friedhof (wie auch imma) bauen, bzw. Gräbe verschieben.
    ->*Klick*
    Aber das geht nur, wenn du die sims 2 nightlife besitzt.
    Ansonsten kannst du, wie vorher schon erwähnt, verkaufen.

    Hm zum glück hab ich das alles nicht mehr miterlebt (musik hat mich erst seit einen halben jahr beschäftigt) ich habe mir immer ,,meinen'' (von meinem bruder^^) mp3-player ,,ausgeborgt'', und da waren von Britney
    ,,Lucky''
    ,,Ooops, i did it again''
    ,,Toxic''
    ,,Crazy''
    und schließlich das lied, das ich am besten fand: ,,Baby one more time''


    und ,,gimme more'' find ich auch ganz gut


    was ich eigentlich ,,niederschreiben'' wollte, ist, dass ich von den ganzen skandalen und so weiter nichts wusste. aber als ich das dann mitbekommen, war ich zwar von der irsinnig enttäuscht, aber trotzdem....
    SIE mag ich nicht so unbedingt gerne, aber die lieder find ich so toll


    Und ,,Gimme more'' ist natürlich auch ganz oben^^

    The air will be much polluted, therefore the oxygen-can will be very bad. (was willst du damit sagen?)


    Eigentlich sollte es in deutsch so heißen:
    Da die Luft verschmutzt ist, ist die Sauerstoffaufnahme schlecht.


    Geht das, wenn ich sage:
    There (oder hence oder from oder thence oder so?!?) the air will be much polluted, the oxygen-can (hab KEINE ahnung, ob das gebunden gehört) will be very bad.


    Naja und ,,will'' hab ich zu oft verwendet (=use, da siehst du, das wort nehm ich so gerne:rolleyes)


    Und ich hab so ziemlich 100xmal ins Wörterbuch geschaut *gg*




    @ Azrael: Danke für den Tipp! Und ich muss immer wieder staunen, wie schnell immer hilfe kommt!:)


    Nachtrag:
    Ich hab eine 1 auf den Aufsatz bekommen :D wie immer ein paar fehler (so um die 10^^)
    Danke nochmal:)

    Wow, daaanke, dass du dir die mühe gemacht hast!
    (und wegen der klasse: weiß nicht, wie das in deutschland is, aber ich geh in 8.schulstufe)
    und dass du jetzt schon so gut englisch kannst! *gratulieren*


    aja und es darf gar nicht alles richtig sein, das würde die lehrerin nämlich schockieren (sie weiß, dass ich keine texte schreiben kann ;) )

    hallo, nun ist es soweit, dass wieder mal ein Text (:angry) geschrieben werden muss. Ich bräuchte aber dringends eure Hilfe, da ich spätestens am Donnerstag den Text abgegeben haben muss. Also würdet ihr so nett sein?^^
    Danke...!
    [ ich geh 4.klasse haupt ;) ] Thema ist ,,Future'' ->Umwelt


    The air will be much polluted, therefore the oxygen-can will be very bad. From there many people will near gas masks. The forests will,, clear’’ fewer air, because the people will need more sites for skyscrapers. Also so many meadows and parks will not exist in the future.
    The sun will be also dangerous for the people. We should avoid the sun from 11:00am o’clock to 15:00pm o’clock, because skin diseases could be the consequences. The carbon dioxide production will be higher. The reasons are: The traffic, the factories, steams, vegetation and Vulcan’s. The pupils will also endure on account of the heat. By it develops more natural disasters. But scientists will invent a machine, which can control the weather.
    The water will be also change. It could be poisoned. Animals will die, some peoples will get ill. There will be wars about drinking water.
    The peoplewill be more comfortable. Adults will work at home and the children will be teached at home too. The population in the world will increase, and so the people will need more place for their houses. Maybe there will be also more underground car parks. And some peoples will go by helicopters to their work. Poverty and Hunger will be surely continued. Peoples, who are rich, will spend their holidays on the moon. It could be possible, that some people will use pills instead of food.





    Also ihr müsst nur die 1 000 000 Fehler verbessern:)
    Viiielen Daaaank!:ele

    Elith: Danke für dein Kommi *freu*
    Nightdragon: Die Geschichte ist schon alles durchdacht;)

    so, bin ganz früh aufgestanden! *euch das nächste Kapitel zeigen*



    Kapitel 6


    WOW! Der Anzug passte mir wirklich. Ich zog mich nochmals um und ging etwas frühstücken. Währenddessen hielt ich Ausschau nach diesem Mädchen. Aber ich fand sie nicht. Kein Wunder, ich war einer der letzten, die noch frühstückten. Nach dem Frühstück nahm ich mir allen Mut zusammen und fragte nach dem Hotelier. Aufgeregt ging ich zur Sekretärin. ,,Guten Morgen, kann ich bitte mit dem Hotelier sprechen?‘‘




    ,,Tut mir leid, aber er ist jetzt nicht anwesend. Wollen Sie, dass ich eine Nachricht für Ihn hinterlasse?‘‘ ,,Nein, danke, war nicht so wichtig! Auf Wiedersehen!‘‘ ,stotterte ich und verließ das Zimmer. ,,Dann frag ich eben einen Mitarbeiter, wenn der Alte nicht da ist…‘‘, dachte ich und machte mich auf den Weg zu der Küche. Ich entschied mich, Carl zu fragen. Er war sowieso der Einzige, den ich ein bisschen kannte. Vorsichtig ging ich zu Carl, ich wollte doch nicht mein schönes Gewand verschmutzen.




    ,,Hey, Carl, weißt du, warum ich ein Luxuszimmer bekomm, obwohl ich nur Tellerwäscher bin?‘‘ ,,Ähm, ich würde mal schätzen, dass äh… Ich weiß es auch nicht. Keiner von den Mitarbeitern lebt hier, arbeitet als Tellerwäscher und verdient so viel damit, dass er ein Luxuszimmer gratis bekommt!!!‘‘ ,schnauzte er mich wütend an und beachtete mich gar nicht mehr. Wütend marschierte ich aus der Küche und saß mich auf ein Sofa. Dieses Hotel ist doch nicht normal! Jetzt war ich so richtig mutig. Das musste ich ausnutzen! Ich lief in den 3.Stock und stand vor dem Zimmer des bildhübschen Mädchens. Plötzlich verflog mein Mut und stand mit zittrigen Knien da.




    Ich wusste gar nicht, dass die Liebe so schmerzen kann! Ich musste diese Sache beenden. Ich war so neugierig, dass ich anklopfte. ,,Soll ich schnell weglaufen???‘‘ Oder was… Hilfe!‘‘ ,,Hallo! Brauchst du etwas?‘‘ ,begrüßte sie mich. Sie war so schön… ,,Ähm, nun ja, weißt du, das ist so, dass… Ich ,,wohne‘‘ neben dir und ähm… Zimmernummer 83! Nein 38, glaube ich…!‘‘ ,,Oh du bist mir ja vielleicht einer! Viele Jungs haben schon versucht, an mich ranzukommen. Viele schafften es auch, aber ich bemerkte dann, dass sie alle gelogen haben. Die meisten Jungs kamen sich vor wie Gott. Aber du, du bist ja ganz anders! Du bringst ja nicht einmal ganze Sätze heraus. Komm rein, wenn du willst, ich schau gerade fern und meine Eltern sind auch nicht da!‘‘ ,bot sie mir an. Ich war so nervös! Ich ging rein und saß mich auf die Bank.





    ,,Jetzt komm schon, erzähl mit etwas von dir!‘‘ Ich sagte ihr die ganze Wahrheit. Dass ich weggelaufen bin und dass ich nicht ,,Klaus Neuburg‘‘ hieß. Ich erzählte ihr einfach alles. Ich wunderte mich selbst, dass ich sprechen konnte. ,,Was? Du bist weggelaufen von zuhause?‘‘ Sie sah mich besorgt an. Die nächsten Minuten waren wie eine Therapie. Sie beriet mich, als wie sie eine Psychologin wäre. Ich erfuhr, dass sie 18 war und dass sie mit der Schule fertig war. Sie wollte unbedingt Sängerin werden. Wir redeten bestimmt 1 Stunde! Das war richtig befreiend mit ihr zu plaudern. Um 11:30 musste ich gehen, weil ihre Eltern bald kamen. ,,Meine Eltern sind sehr streng. Sie würden durchdrehen, wenn ein Junge in ihrer Wohnung ist!‘‘






    Glücklich verabschiedete ich mich. Ich lief in meine Wohnung und hüpfte auf meine Betten. Das waren die besten 60 Minuten meines Lebens! Ich schaute bis Mittag noch fern und ging dann Mittagessen. Ich würde gerne wissen, wie Jessica’s Eltern aussehen. Aber das musste ich jetzt nicht noch wissen. Und das ich so viel verdiente war mir jetzt auch egal. Nach dem Mittagessen ging ich in mein Zimmer und las weiter an meinem Buch. Da fiel mir wieder Mutters Tagebuch ein. Wie gern würde ich es jetzt lesen… Ich las das eine Buch noch bis 13:00 Uhr. Danach wollte ich draußen etwas unternehmen, aber das ging leider nicht…



    Danke für eure kommis! *freu* So, aber jetzt gehts Eeendlich mal weiter:



    Kapitel 5


    Inzwischen ist es schon Nacht geworden. Ich verbrachte die ganze Zeit in meinem Zimmer. Ich schaute fern, las ein Buch (was ich mir nie zugetraut hätte, aber der Titel war so anspruchsvoll und ich musste einfach!) und dachte viel nach. Ich vermisste Emily sehr. Mir fehlte ihre Fürsorgnis, ihre Liebe und…Mir fehlte sie so sehr! Aber weinen konnte ich nicht. Nein, ich bin kein Mensch, der weinte. Weinen tun doch nur Babys und ich bin kein Baby mehr! John vermisste ich gar nicht, er war mir völlig egal. Obwohl…vielleicht…fehlte er mir ein bisschen. Aber nur ganz ganz wenig.


    Ich stellte mir den Wecker und ging ins Bett. Es war wirklich sehr gemütlich und warm. Nach ein paar Minuten schlief ich ein.





    ,,Klingelingeling!‘‘ ,klingelte der Wecker. ,,Verdammter Wecker! Hör auf!‘‘ ,brüllte ich mit schwacher Stimme. Genervt schaltete ich den Wecker aus. Mühevoll stand ich auf. Es war 4.34 Uhr. So früh! Daran musste ich mich erst gewöhnen. Und den ganzen langen Tag nur arbeiten. Ich hatte zwar immer am Montag, Mittwoch und am Samstag frei, aber das war trotzdem ziemlich viel. Naja, dafür, dass ich ein so exquisites Zimmer bekam, war es eigentlich wenig. Ich musste irgendwen fragen, der mir das erklären würde, weil ich das schon ein bisschen merkwürdig fand. Ich ging zum Schrank und zog meine Arbeitskleidung an.






    Ich musste mich beeilen, nicht, dass ich mich an meinem ersten Tag verspätete. Ich konnte gar nichts mehr essen, so spät war es schon. Ich Dummkopf! Ich ,,lief‘‘ direkt runter in die Küche. Viele arbeiteten schon. Überall war Dampf und Essensreste…Da noch keine Teller zum Abwaschen war, musste ich die Töpfe waschen, die schon verschmutzt waren. Ich war erstaunt, dass so viele Gäste schon in der Früh kamen. Um 8.00 Uhr hatte ich eine kleine Pause von etwa 25 Minuten. Ich aß eine kleine Portion und fing wieder an zu arbeiten. Den ganzen Tag ging es so weiter…arbeiten…Pause…arbeiten…Pause…und so weiter. Nachdem ich die letzten Teller wusch, ging ich erschöpft nach oben. Diesmal nahm ich den Lift, da ich fast nicht mehr gehen konnte.






    Nachdem ich aus dem Lift ausstieg, sah ich ein…wunderschönes…Mädchen. Ihr blondes Haar glänzte, sie hatte das wunderschönste Gesicht und war total trendig gekleidet. Ich blieb stehn und starrte sie an. Sie machte gerade eine Zimmertür auf. Vermutlich war es ihr Zimmer.






    Ich hatte mich in sie verliebt. Eindeutig. Ich hatte keine Ahnung, dass man so schön sein konnte. Sie war bestimmt Model oder in der Art. Aber wie würde ich denn an ihr rankommen? Ich hatte noch nie eine richtige Freundin… Ich merkte mir ihre Zimmernummer – 35. Sie war fast meine ,,Nachbarin‘‘. Aufgeregt begab ich mich in mein Zimmer. Ich war völlig fertig. Wenigstens war morgen Montag, da hatte ich frei. Verärgert stellte ich fest, dass ich vergessen habe, jemand nach meinem Gehalt zu fragen und warum ich so ein luxuriöses Zimmer bekam. Das Zimmer war zwar mein ,,Gehalt‘‘, doch dass ich mit meinem Job so viel verdienen würde... . Nachdem ich im Bad war, legte ich mich ins Bett. Endlich! Ich bekam meine lang ersehnte Ruhe.





    Während ich im Bett lag, dachte ich viel über dieses attraktive Mädchen nach.


    Wie hieß sie?


    Wie alt war sie?


    Hatte sie eine Beziehung?


    Woher kam sie?


    Arbeitete sie hier auch oder machte sie hier Urlaub?


    Lebte sie allein oder mit ihrer Familie?


    So viele Fragen, die mir offen blieben. Ich schlief sehr schnell ein, obwohl mich diese Fragen direkt quälten. Ich schlief bis 10 Uhr! Munter wachte ich auf und ging ins Bad. Ich richtete mich ein wenig her. Ich putzte meine Zähne, stylte meine Haare anders und wusch mich gründlich. Verblüfft habe ich bemerkt, dass im Kasten Klamotten waren. Ich verstand das nicht ganz. Der vorherige Besitzer kann das doch nicht vergessen haben. Erstaunlicherweise passten mir die Hosen und die Oberteile auch. Vielleicht waren sie ein bisschen zu groß, aber ich glaube, das würde nicht auffallen. Alle Klamotten waren wirklich schick. Ich war nur etwas misstrauisch… Egal, ich probierte einfach ein paar Kleiderstücke und Anzüge an.



    hey hou,
    ich ,,vergesse'' manchmal die Vokabeln zu lernen.
    Einmal kam ich in die Schule, 1 Stunde Englisch ->Wir hatten einen ,,Words-test'' und ich wusste das gar nicht!!! Da hab ich die letzten Minuten voll reingestrebert und habe 98% geschafft:)
    Und für normale tests lern ich ein tag vorher oder gaaaaanz früh am Testtag^^


    ( Chemie mag ich auch voll gerne...aber Physik nicht! In Physik ändert sich der Stoff nicht, in Chemie enstehen aber neue mit anderen Eigenschaften *auswendig schreib ganz stolz bin angeben^^* )

    Im Simsforum, bei anderen Dingen funktioniert alles...


    EDIT: Ah, ich habs schon rausgefunden: ICQ war schuld...
    Aber ein bisschen komisch ist das schon...
    Immerhin habe ich ICQ fast immer eingeschaltet, und es hat auch immer gleichzeitig funktioniert, aber wieso das jz nicht mehr geht, ist mir ein rätsel:misstrau

    Hallo,
    ich hab ein riesiges problem. Ich muss mich aus irgendeinem Grund alle 5 Minuten einloggen... Weiß auch nicht, warum, vorher war das nie so!:eek:
    ( Meistens logg ich mich automatisch aus, wenn ich länger mal warte und nichts tue)
    Lg genie

    Kapitel 4


    ..aber das konnte ich Emily nicht antun. Ich bedeutete ihr so viel. Ich konnte gar nicht mehr klar denken, so viel Hunger hatte ich. Ich musste zu einem Geschäft, um was zu essen. Besser gesagt, um etwas zu stehlen. Überanstrengt ging ich am Gehsteig entlang und sah mich nach einem Geschäft um. Überall war nur Landschaft zu sehen, manchmal nur ein paar alte Häuser, indem keiner mehr wohnte. Doch dann sah ich ein schönes, großes Haus, wo viele Menschen ein und aus gingen.Es sah sehr vornehm aus. Ich beschloss, reinzugehen. Und siehe da: Es war ein Hotel.

    Verblüfft ging ich rein. Viele Leute sahen mich an und manche lachten mich sogar aus. Kein Wunder, meine Klamotten waren dreckig und ich stank, dass es fast keiner mehr aushielt. ,,Was wünsche der Herr?‘‘ ,fragte mich ein alter Mann. Anscheinend war es der Empfangsherr, der mich so höflich ansprach. ,,Ähm, gibt es hier etwas zu essen?‘‘ , fragte ich ihn mit nervöser Stimme. ,,Sie müssen hier ein Zimmer gemietet haben, um etwas essen zu können.

    Danach können Sie erst unsere köstlichen Spezialitäten essen.‘‘ ,,Kann ich bitte für einen Tag kostenlos hier bleiben, bitte, es ist nur für einen Tag!‘‘ ,,Da muss ich sie leider enttäuschen, wenn Sie kein Geld besitzen, kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. Es sei denn…sie würden hier zu arbeiten beginnen. Aber das müssen sie mit den Hotelbesitzer aussprechen!‘‘ Was sollte ich denn nur unternehmen? Es war Samstag und am Montag müsste ich wieder zur Schule… Nein, ich könnte sowieso nicht zur Schule gehen, immerhin werde ich gesucht! Ich nahm das Angebot an, hier zu arbeiten.

    Der Hotelbesitzer sagte, ich könnte in der Küche arbeiten. Ein harter Job! Ich musste mich um die Hygiene der Küche kümmern, zum Beispiel Teller abwaschen, Theken putzen und so weiter. Das war viel Arbeit, schließlich waren mehr als 50 Gäste im Hotel! Ich bekam vom Empfangsherrn die Zimmerschlüssel. ,,Ihr Zimmer befindet sich im 3.Stock.‘‘ Erleichtert verabschiedete ich mich und ging die Treppe rauf. Unglaublich, wie vornehm es hier war! Ich versuchte, mit meinen schmutzigen Schuhen keinen Dreck hinter zu lassen. Meine Zimmernummer war 38. Als ich ankam, holte ich nochmal tief Luft und sperrte mein Zimmer auf.

    WOW!!! Das war das allerschönste Zimmer, das ich je gesehen habe! Ein wunderschönes Doppelbett mit Beistelltisch, einem Schrank, sogar eine Toilette! Ich fragte mich, wie viel das kostete. Ich verdiente mit meinem jetzigen Job nicht viel. Ich zog all meine Sachen sofort aus und duschte mich. Ich konnte es gar nicht fassen. Mein neues Leben fing an, mir zu gefallen. Es war zwar ein bisschen chaotisch, aber trotzdem lustig und interessant.

    Nach dem Duschen ging ich in das Esszimmer. Es war riesig und wie immer: Wunderschön. Ich nahm mir etwas vom Buffet. Zuerst traute ich mich gar nicht, so viel zu nehmen. Ich nahm Fleisch, Kartoffeln und einen kleinen Salat. Das tat mir so gut, dass ich mir gleich noch eine Portion holte. Meine Arbeit begann morgens um 4.00 Uhr. Um 4.00 Uhr! Ich musste von 4.30 Uhr bis 21.30 Uhr arbeiten. Natürlich war am Nachmittag eine große Pause von etwa 2 Stunden. Ich fand es zwar nicht so toll, solange und soviel zu arbeiten, aber was soll’s. Ich war fertig mit dem Essen. Ich ließ es einfach stehn und ging wieder rauf in mein Zimmer.

    Worauf ich mich neu einstellen musste, war natürlich die Arbeit und meine Daten, die ich dem Empfangsherrn gab. Ich hieß ,,Klaus Neuburg‘‘ ,war 19 Jahre alt und wohnte in Dörren. Tja, aber das war’s sicher wert, ihn anzulügen. Nachdenklich begab ich mich in mein Zimmer. Ich lag mich in mein Bett und dachte nach, wie es wohl Emily und John gehen würde.