Beiträge von MandyDieBine

    Alpha das ist die Schwarz-weiße Datei oder besser gesagt das Bild.. Das ist das Mesh für dein Kleidungsstück..


    "Die Alpha Dateien enden wie der Name schon sagt mit Alpha >afhair_Casual1~bangalpha3~stdMatBaseTextureName_alpha<"
    Ma ein Zitat von Tantchen

    Nein Sir.Sims, fertig ist sie noch lange nicht.. Ist ein Thema, was sich seeehr weit schreiben lässt und da wir weit nach dem eigentlichen Ereignis schreiben wollen wird es sich auch sehr lang ziehen.. Ich hab nichtmal die Hälfte vorgeschrieben und bin auch noch nicht bei dem eigentlichen Thema angelangt, weil es doch auch eine recht lange Einleitung geworden ist :D Aber bald bin ich vom Schreiben her bei dem "Höhepunkt", aber bis ihr ihn zu lesen bekommt hägnt davon ab wie lang MoonAngel für die Bilder braucht :P

    „Aber warum sagt sie mir nichts? Warum?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich verstehe es einfach nicht. Sie wusste doch etwas, es stand doch da auf ihrem Bildschirm.“ Sie nahm mich in den Arm und wog mich hin und her. „Wenn ich dir nur helfen könnte, glaube mir, ich würde alles dafür tun, damit du glücklich wirst, aber ich kann dir über deine Eltern genauso wenig sagen wie jeder andere. Vielleicht wohnen sie ja gar nicht mehr in Timbutku, vielleicht sind sie ausgewandert.. Vielleicht leben sie gar nicht mehr.“



    Meine Mutter wurde still. „Aber wenn sie nicht mehr leben würden, dann könnte sie es mir doch gerade sagen.“ Ich stand auf. „Sei mir nicht böse, ich muss einfach raus.“ Ich rannte auf die Straße. Wohin nur? Ich lief in Richtung Park.



    Der Park war der einzigste Ort, an dem man allein sein konnte, ohne immer gestört zu werden. Eigentlich ist es schade, dass kaum jemand noch hierher kam, aber dadurch hat er etwas unberührtes. Ich bin gern hier. Ich setzte mich auf die Bank nah dem See und sah den Enten beim watscheln zu. Die hatten es doch gut. Sie hatten nicht solche Probleme – Ihre Eltern waren ihre Eltern, denen war es egal, ob leiblich oder nicht, Hauptsache sie hatten welche.



    Warum musste das alles so kompliziert sein? Ich war so in meinen Gedanken vertieft, dass ich gar nicht merkte, wie schnell die Zeit rumging. Erschrocken sah ich auf meine Armbanduhr: Es war schon 20 Uhr. Ich musste schnell nach Hause, sie machten sich bestimmt schon Sorgen um mich. Ich rannte nach Hause, machte die Haustür auf und wollte gerade etwas rufen, als ich den Platz vor dem Schuhschrank sah – die Schuhe waren weg.



    Sind sie weggefahren? Ich ging in die Küche um zu sehen, ob sie mir einen Zettel dagelassen hatten. Doch da war nichts, in der Stube genauso. „Seltsam“, flüsterte ich. Sogar Tingo hatten se mitgenommen.




    Ich ging in mein Zimmer, öffnete ein Fenster und nahm mir ein Buch. Ich musste mich etwas ablenken. Kurze Zeit später hörte ich, wie unten die Haustür aufgeschlossen wurde. Schnell rannte ich die Treppen runter.



    „Wo seit ihr denn gewesen?“, fragte ich meine Eltern. „Wir waren noch schnell einkaufen und etwas erledigen, ist etwas passiert?“ „Nein, ich habe euch nur gesucht.“ Ich zuckte mit den Schulter. „Oh, das tut mir Leid.“


    Meine Mutter kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. „Nja, ich geh dann mal ins Bett.“ „Warte, hast du denn keinen Hunger?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, esst ruhig ohne mich.“ Ich drehte mich um und lief wieder die Treppen hoch in mein Zimmer.



    Dankeschön, hab des gleich geändert ^^ Diese bösen kleinen Faselfehler die sich immer irgendwo einschleichen..

    Sou, dann möcht ich mal unsere FS vorstellen. Ich schreibe schon sehr lange daran und hoffe, das sie recht gut ankommt. Die Bilder hat Moonangel geschossen - wie ich finde super :applaus


    Um Kommentare bitte ich sehr - egal ob positiv oder negativ; Wir wollen ja schließlich noch lernen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen


    Dann wollen wir mal anfangen mit...


    Das Kind der Erinnerung


    „Es geht schon in Ordnung. Setzt euch ins Wartezimmer, sie holt euch dann.“ Ich lächelte: „Dankeschön.“ „Dafür bin ich doch da“, sagte sie und lachte. Zappelig setzte ich mich in das Wartezimmer. Ich konnte es kaum erwaren, ich war meinem Traum so nah wie noch nie zuvor. Mars nahm meine Hand. „Hey, bist du etwa nervös?“



    Er schaute mir tief in die Augen. „Wärst du das an meiner Stelle nicht?“ Er grinste und nahm mich in den Arm. „Larissa und Mars?“ Wir standen fast zeitgleich auf.
    Eine ältere Dame stand in einer Tür und gab uns die Hand. „Guten Tag, ich bin Frau Walther“, sagte sie und lächelte. „Setzt euch. Ich darf doch noch Du sagen, oder?“ Wir nickten lachend. „Natürlich, so alt sind wir ja nun auch noch nicht.“ Sie schmunzelte.
    „Wie kann ich euch denn helfen?“ „Larissa sucht ihre leiblichen Eltern.“ Die Frau schaute mich durchdringlich an. „Habt ihr irgendwelche Papiere dabei? Geburtsurkunde, Adoptionspapiere, Impfpass oder weiteres? Mars nickte.




    Ich legte die Schachtel auf den Tisch. „Da ist alles drin.“ Sie nahm sich die Schachtel, durchsuchte sie und nickte. „Timbutku“, sagte sie leise und las sich die Geburtsurkunde durch. Sie tippte irgendwelche Zahlen und Buchstaben in den PC ein und schüttelte denn mit dem Kopf. „Es tut mir leid Larissa, aber ich werde dir nicht weiterhelfen können.“






    Ich sah sie entgeistert an: „Was? Aber warum denn nicht?“ Sie wich meinem Blick aus. „Ich darf keine Auskünfte geben. Es tut mir leid.“ Ich rannte aus dem Zimmer und lehnte mich im Wartezimmer an eine Wand. Das darf doch nicht wahr sein. Die Frau hatte doch eindeutig etwas gefunden. Warum? Warum sagt sie mir nichts? Mein Traum zerplatzte wie eine Seifenblase.





    Ich rutschte die Wand herunter, Tränen rannen mir über die Wangen. Mars hockte sich vor mich und versuchte mich zu beruhigen. „Larissa, bitte weine doch nicht.“ „Wie soll ich sie denn finden? Sag mir, wie? Und ich dachte, mein Traum würde wahr... Er würde wahr werden und nicht immer nur in meiner Nacht, sondern auch am Tag.“





    Er wischte mir meine Tränen von meinem Gesicht. „Kleine, wir sind doch auch noch da. Komm, wir fahren erst mal nach Hause.“ Er half mir aufzustehen. Zu Hause angekommen legte ich mich in mein Zimmer auf meine weiße Couch. Das darf einfach nicht wahr sein. Ich war so nahe dran, nur ein Wort von dieser Frau und ich wüsste, wo sie sind. Verdammt, wie kann sie nur so eiskalt sein? Wie nur? Jeder braucht doch seine Eltern, auch wenn hier mein zu Hause ist. Ich konnte es einfach nicht verstehen, mir wollte es nicht in den Kopf gehen.


    Leise klopfte es an der Tür. Mama schaute durch einen kleinen Spalt. „Darf ich dich stören?“ Ich nickte und wischte mir quer übers Gesicht. Ob sie es schon wusste? Sie setzte sich neben mich. „Mars hat es mir erzählt. Es tut mir so leid. Wenn ich dir nur helfen könnte.“ Sie schaute mich traurig an. „Ich weiß, wie viel es dir bedeuten würde, zu wissen, wer deine leiblichen Eltern sind, wie sie sind, wie sie aussehen.“ Nach dem Satz kroch wieder ein Strom an Traurigkeit in mir hoch.





    Unser alljährlicher Weihnachtsabend


    „Hey, Mirinda, komm, wir wollen noch schnell für heut Abend Plätzchen backen!“ Ich drehte mich von meinem Puppenhaus weg und schaute zu meiner Freundin auf. „Ja, ich komme gleich.“ Ich konnte schon das klappern aus der großen Küche hören. Schnell legte ich meine Puppen in ihre Betten und lief in den Raum, indem es schon köstlich nach Gebäck und einem Räuchermännchen roch.





    „Mirinda, hier ist noch ein Platz frei“, rief Cindy mir zu. Ich mochte Cindy besonders gern. Die anderen Betreuer waren zu Hause um Weihnachten zu feiern, aber Cindy war bis jetzt jedes Jahr hier bei uns zu Weihnachten. Sie hatte den Teig schon fertig und rollte ihn gerade aus. „Hier hast du ein paar Formen.“






    Nach zwei Stunden waren genug Plätzchen für alle gebacken und sie waren auch noch köstlich. Es war nun 17 Uhr. Keiner konnte es mehr so richtig erwarten, wann denn endlich der Weihnachtsmann an die Tür klopfen würde. Er war jedes Jahr um 18 Uhr bei uns. Alle schauten gespannt und unruhig jede Minute auf die Uhr. „Cindy, wann kommt er denn endlich?“, fragte Lavida. „Du wirst dich wohl noch ein wenig gedulden müssen.“
    Auf einmal verschwand Cindy. Wo war sie hingegangen? Doch keinen interessierte es weiter, es wurde immer noch gebannt auf die Uhr geschaut.
    Kurz vor 18 Uhr kam Cindy wieder. „So, Kinder, ich denke es ist Zeit, in unsere Wohnstube zu gehen.“







    Alle jubelten und rannten in die Stube – doch es war keiner da. „Der Weihnachtsmann musste noch einen kleinen Umweg mit seinem Schlitten fahren, weil auf seiner Reiseroute Gewitterwolken waren“, sagte Cindy beruhigend. „Was haltet ihr davon, wenn wir derweilen ein Glas Milch und einen Teller mit Keksen für den Weihnachtsmann bereitstellen, damit er sich aufwärmen kann?“ Lavida und Michel gingen zusammen mit Cindy in die Küche um die Sachen zu holen. Wir anderen warteten auf den Sofas.







    „Der Weihnachtsbaum schaut wieder schön aus heute“, sagte Lydia und zeigte auf ihn. Ich nickte nur.
    Es klopfte an die Tür – der Weihnachtsmann kam herein! „Ho ho ho, frohe Weihnachten!“, rief er mit seiner dunklen, rauen Stimme durchs ganze Haus. Alle lachten und freuten sich. „Na, könnt ihr mir denn auch ein kleines Lied vorsingen, damit ihr euch eure Geschenke auch verdient? Ich hoffe, dass keiner eine Rute bekommen soll“, sagte er und griff nach einer Liste. Dann lachte er: „Es sieht ganz so aus, als ob ihr alle artig gewesen seit.“






    Cindy kam mit den Plätzchen und dem Glas Milch wieder in den Raum. „Oh, wie lieb von Ihnen“, sagte der Weihnachtsmann und nahm einen Schluck von der Milch. „Na, was wollt ihr denn vorsingen?“, fragte Cindy uns Kinder. „Alle Jahre wieder!!“, riefen wir und fingen sofort an, wie in einem Chor zu singen. Der Weihnachtsmann lachte. „Ho ho ho, das war ja noch besser als es meine Engel können!“





    Jeder bekam sein Geschenk. Danach fuhr der Weihnachtsmann mit seinem Schlitten wieder in die tiefe schwärze es Himmels. Wir packten gespannt die Geschenke aus. Danach setzten wir uns in das Esszimmer. Jeder erzählte von seinem Geschenk, es sei das beste und teuerste.





    Cindy brachte die restlichen Plätzchen, die von uns allen schmatzend gegessen wurden. Wir alle waren glücklich und fröhlich – auch wenn wir keine richtige Familie hatten, wir hatten hier eine noch bessere Familie als es sie jemals geben könnte, denn unser Kinderheim ist das Beste!









    Muhahaha, endlich gibts mal Geister. Des wird ulkisch, vorallem wenn dann alle Geister von allen Verstorbenen da sein werden :roftl
    Ich find dein Experiment echt toll, bin vorallem auf die weiteren gespannt, mal schauen wie die dann so werden bzw wie die ankommen. :applaus
    Was auch toll ist: Tim´s Bauch xD Dickerchen :P Wie kann man denn nur so einen Bauch bekommen, wenn neben ihm alle möglichen und unmöglichen Simse verhunger? ^^ Des scheint n Egoist zu sein :P