Huhu
So genug auf der faulen haut gelegen, heute gibts wieder einer Fortsetzung. Aber zuerst beantworte ich eure lieben Kommis ♥:
@Filour: ohh danke für dein Lob =) freut mich,dass es dir gefallen hat...
@miri:Ohje irgendwie werden alle bei meiner FS traurig xD Jap, ich glaube auch, dass es die Situation nicht gerade entspannen würde, wenn Tessa mit einem Kuckuckskind bei Daniel und den Kindern wohnen würde... Danke für dein kommi
sabeunski: Ich glaube ich werde eine Familiepackung Taschentücher für euch leser bestellen Danke für dein Lob
Manja: Wow, danke Ich freu mich, das euch der Text so gefällt,denn eigt habe ich null Ahnung von dem Thema ^^Dann erlöse ich dich jetzt mal ,manja ^^Danke für dein Kommi (=
Viel Spaß beim Lesen :
Kurz bevor Judy aus der Schule zurück kam, klingelte das Telefon Sturm. Daniel, der gerade Kathleen fertig für den Mittagschlaf machte, kam fluchend angerannt, als das Telefon nach 3 Minuten immer noch keine Ruhe gab. „Forge“, muffelte Daniel genervt in den Hörer. Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Hallo?!“, fragte Daniel. Er dachte schon es wäre ein Telefonstreich und wollte schon auflegen, als sich doch jemand zögerlich am Ende der Leitung meldete. „Ha-Hallo Daniel“, drang eine vertaute Stimme aus dem Hörer. Daniel erstarrte einen Moment, bis er registrierte, dass es Tessa war, die am anderen Ende saß. „Was gibt’s ?“, fragte er und seine Stimme klang reichlich barsch. „Ich wollte Judy sprechen“, murmelte Tessa kleinlaut. „Judy ist noch in der Schule, sie kommt aber bald. In ca. 20 Minuten ist sie wohl zuhause. Dann essen wir aber erst mal. Ruf später an.“ „Ähm ich muss aber gleich weg… kannst du ihr bitte sagen, dass ich mich gerne mit ihr treffen würde?! Sie kann sich ja schon mal einen Tag überlegn…“ Daniel stöhnte genervt. „Jaja mach ich. Und jetzt entschuldige mich bitte, ich hab besseres zu tun. Und ihr sicher auch.“ Er betonte das „Ihr“ vielsagend und ohne auf eine Antwort zu warten legte er auf. Die Anwesenheit von Tessa, und sie trotzdem nicht bei sich haben zu können, machte ihn rasend. Wie konnte sie es überhaupt wagen hier anzurufen?!
Doch als Judy aus der Schule kam, verschwand sie direkt oben in ihrem Zimmer. Sie weigerte sie sogar was zu essen. Daniel konnte sich vorstellen, wie schwer das für sein musste, zusätzlich noch die Pubertät…Doch sie machte es ihm auch nicht leichter, wenn sie jetzt ihre Launen wechselte, wie Daniel seine Socken. Heute morgen kam sie ihm eigentlich recht gefasst vor, doch jetzt sein das alles Vergangenheit zu sein. Durch die laute Musik hörte er sie manchmal weinen, doch sie ließ ihn nicht herein. Erst am Abend bekam er sie zu Gesicht. „Hi Dad…“, murmelte sie verlegen, „ Ist noch etwas von dem Mittagessen übrig?“ Daniel lächelte. „Sicher, ich wärm es dir gleich auf.“ Schweigend standen sie sich einen Moment gegenüber. Da fiel Daniel wieder Tessas Anruf ein. Vielleicht würde Judy sich ja darüber freuen?!
„Du Judy… Deine Mum…“,begann er zögerlich,“ Sie hat angerufen…Vorhin,weißt du. Sie hatte keine Zeit auf dich zu warten, aber sie hat mir gesagt, dass sie dich gerne mal treffen würde. Wahrscheinlich um zu reden. Du sollst dir auf jeden Fall mal einen passenden Tag überlegen."
Doch Judy zeigte nicht die erhoffte Reaktion. Wütend rief sie:“ Wahrscheinlich? Und wenn nicht ? Wahrscheinlich will sie mir nur ihren Babybauch präsentieren, oder ich soll die Brautjungfer werden, falls sie sich bei diesem Kerl dauerhaft einnistet. Die hat vielleicht Nerven. Mum ist so eine blöde, egoistische…Sie Hat alles kaputt gemacht. ALLES. Aber jetzt wo sie das schlechte Gewissen quält, kommt sie natürlich wieder angeschissen. Ich will nichts mehr mit der Frau zu tun haben…Sie ist auch nicht mehr meine Mutter, damit das mal klar ist. Sie ist einfach eine alte, blöde, egoistische…“ „Es reicht Judy“, warnte Daniel sie.
„Wie kannst du sie noch in Schutz nehmen ? Hast du immer noch nicht genug? Ach dieses blöde Gequatsche führt sowieso zu nix…“Wütend machte sie auf dem Absatz kehrt. Über die Schulter sagte sie noch:“ Das kannst du ihr sagen: Ein Treffen kann sie sich abschminken, ich will sie nie, nie wieder sehen!!!“
hoffe euch hat es gefallen würde mich wie immer über Kommis freuen =)
LG
Nina
Beiträge von Gänseblümchen<3
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hallo manja
insgesamt eine tolle Fortsetzung
ich feue mich für Josi, dass sie an der Uni angenommen wurde... Das wird sicher eine Menge mit sich bringen
Puh, diese Nina hat echt Nerven... Einfach vor der Haustür aufkreuzen und dummes Zeug quatschen, als wenn Chris ihr Eigentum wäre:misstrau
Aber mich würde es auch nicht wundern, wenn die nur blufft bzw. was ganz anderes hinter der sache steckt...vllt war ja chris betrunken und hat sie deshalb geküsst, weil sie es halt geschickt eingefädelt hat?! Naja reine Spekulation xD
bilder sind toll(ich mag Josis Bettwäsche xD) und der text ist wunderbar wie immer!!!
LG
Nina -
huhu manja
du schreibst immer so tolle und liebe kommis zu meiner FS das ich hier auch mal was sagen muss
erst mal : schöne Fortsetzungen... hatte eine menge nach zu lesen und ich bin BGEISTERT. Tolle bilder, ansprechender schreibstyl ... von mir kommst du ganz klar eine 1+ mit sternchen
wenn das im wirkpool chris ist dann... dann.. *stimme versag* ...du hast es ordentlich spannend gemacht
ich freu mich auf jeden fall auf eine Fortsetzung... weiter so;)
LG nina
Ps: Ich nehme es mal als kompliment das mein name in der FS auftaucht xD -
Engelchen : danke für dein lob hehe tja der schein trügt oft schön das es dir gefallen hat
Miri: danke für dein kommi, auch bei dir bin ich froh, dass es dir gefällt
hier ist die Fortsetzung:
Am nächsten Morgen war die Stimmung beim Frühstückstisch sehr bedrückt. Während Judy abwesend und ohne darüber nach zu denken die dritte Portion Müsli in sich hineinschaufelte, rührte Daniel sein Frühstück noch nicht mal ansatzweise an. Beide hingen ihren Gedanken nach und versuchten mit dem Schmerz und der Frage „warum?“ klar zu kommen.
Doch plötzlich erwachte Judy aus ihrer Trance und musterte ihren traurig aussehenden Vater. „Dad…Alles okay? Du isst ja gar nichts…Komm, versuch es bitte, ein bisschen zumindestens.“ Doch Daniel schüttelte nur mechanisch den Kopf. Er wollte jetzt nicht essen. Er wollte auch nicht sprechen. Eigentlich wollte er auch nicht denken, doch tausend Gedanken flogen kreuz und quer durch seinen Kopf. Er wusste, dass es für Judy auch nicht leicht war, doch heute fühlte er sich nicht imstande sie zu trösten. Er selbst hätte dringend ein bisschen Trost nötig. Keiner konnte eben verstehen , wie er sie fühlte. Abserviert. Wie ein Versager.
Er blickte auf den leeren Stuhl neben sich, auf dem Tessa immer gesessen hatte. Nie wieder würde das so sein, das war ihm klar. Sie hatte sich für einen reichen Chefarzt-Fuzzi entschieden. Bei diesem Gedanken kochte wieder die Wut in Daniel hoch und er hatte Mühe sie zu bändigen.
Nach dem Frühstück, was nur mehr oder weniger stattgefunden hatte, musste Judy sich langsam auf den Weg zur Bushaltestelle machen. Doch zum Abschied umarmte sie Daniel noch mal ganz fest, als wollte sie so seinen ganzen Scherz und Trauer heraus drücken. „Ich hab dich lieb, Dad,“ sagte sie dabei und das tat gut. Dann verlies sie das Haus und Daniel war wieder mit Kathleen alleine.
Am späten Morgen versuchte Daniel sich wieder einigermaßen zusammen zu reißen. Niemand war geholfen, wenn er jetzt die Fassung verlor, das war ihm klar. Doch als Daniel Kathleen eine Geschichte vorlas unterbrach sie ihn ständig, immer mit der selben Frage: „Wo ist Mammi?“ Es zeriss ihm fast das Herz, als Kathleen ihn jedes Mal fragend anblickte und er ihr nicht die Antwort geben konnte, die er ihre gerne gegeben hätte. Stattessen suchte er ständig irgendwelche Ausflüchte. Er konnte es ihr nicht sagen, sie war einfach noch zu jung, sie würde es nicht verstehen.
Daniel fiel auch auf, wie sehr Kathleen darunter litt, nicht die Mutter um sich zu haben. Den ganzen Tag spielte und kuschelte sie nur mit dem Teddybären, den Tessa einst genäht hatte. Sie fehlte ihr, das war klar und Daniel tat es unbeschreiblich Leid, denn er konnte ihr nicht helfen. Er konnte ja noch nicht mal sich selbst helfen.
hoffe euch hats gefallen kommis wie immer erwünscht xD
LG Nina -
huhu
toll das ihr mir trotz der kleinen Pause treu geblieben seid
@samatha : Jap, Kinder sind in dem Fall immer noch die Leid tragensten : vorallendingen wenn sie noch so klein sind und auch keine entscheidung treffen können...und daniel hats jetzt auch nicht leicht,denn er darf ja vor seinen kindern praktisch nicht die fassung verlieren...
tessa und christopher... wirklich schwierig aber ich glaube nicht das sie egoistisch auf die welt gekommen sind sie verhalten sich nur sehr ungeschickt in dieser situation (;danke für dein Lob!!!!
Miri : toll das es dir gefallen hat =D
(@alle: wie auch miri schon gesagt hat könnt ihr mich ruhig Nina nennen, wenn ihr mögt und nicht gänseblümchen...ist aber auch egal, wie ihr wollt;))
Manja: ja morgen ist der letzte schultag für mich *year*
ach du bist mama ? wie cool;) dann kann ich mir natürlich vorstellen , dass du dich da gut reinversetzen kannst =)schön das dir aber auch meine beschreibung und der text dir gefällt:applaus
sabeunski: oje, das wollte ich ja nun wirklich nicht ^^ja die drei haben jetzt wirklich ein Problem...wie SO ?:Dewa SO ?:roftltja ich kanns nicht versprechen
danke @all für eure netten kommis
LG -
Hallo lieber Fs-Leser =)
es tut mir wirklich leid, dass ich mich wieder solange nicht gemeldet habe.Aber jetzt beginnen am Mittwoch die ferien für mich (*juhuu*) und da habe ich sicher Zeit mich der FS zu widmen.Erstmal danke nochmal für eure Kommis =D
Angel: danke für dein lob *verlegen werd* xD toll das dir das alles sooo gut gefällt
@cera: Jap, wie Tessa das über die Bühne gebracht hat war jetzt nicht der Hit aber es ist was es ist =)
Manja: danke für das Lob schöln das du gespannt bist , so sollte es ja auch sein =D
Miri: kein problem, toll das du überhaupt schreibst jap die ereignisse haben sich schon um einiges überschlagen... cool das du das magst
hier wieder eine Fortsetzung für die tollsten Leser der Welt xD :
„Tessa?“ ,fragte Christopher nach und blickte über den Küchentisch
zu Tessa die ihn einen Moment verständnislos ansah. „Was hast du gesagt“, murmelte sie benommen. „Ob du noch etwas essen möchtest…Sag mal, irgendwas stimmt doch nicht mit dir. Ist es wegen deiner Familie. Bereust du es etwa?“ Er sah sie einen Moment ängstlich an.
„Quatsch“, antwortete sie, „Aber… Vielleicht hätte ich es anders verpacken sollen. Schonender…Ich habe sie völlig vor den Kopf gestoßen. Das war natürlich nicht zu vermeiden, aber es war nicht richtig es SO zu beenden. Allein wegen der Kinder schon. Es ist ein Schock für sie alle. Über 14 Jahre Familienleben sind nun…fort. Ich habe ihr Leben zerstört“, setzte sie traurig hinterher und musste an Daniels Gesicht denken, als sie ihm gesagt hatte, das es vorbei war. Judys war ihr erspart geblieben doch nicht mehr lange, das schwor sie sich innerlich. „Ich werde es mir nicht nehmen lassen, es Judy zu erklären.“ Entschlossen wollte sie aufstehen und zum Telefon gehen, doch Christopher hielt sie mit einer Handbewegung zurück.
„Schau mal auf die Uhr…Es ist mitten in der Nacht. Du kannst sie morgen anrufen und ein Treffen vereinbaren. Tessa…“, versuchte er sie aufmunternd anzulächeln, „Glaubst du, du hättest auch nur einem einen Gefallen getan, wenn du dieses Ehe zwanghaft aufrecht erhalten hättest? Wäre das dein Lebenswunsch gewesen? Glaub mir es war das Beste so. Zwar kurz und schmerzvoll , aber… Glaubst du es hätte weniger weh getan, wenn du gesagt hättest: „Setzt euch alle mit einem Kaffee auf das Sofa und dann erzähle ich euch, das ich euch verlasse…“?! Wohl kaum, oder?“
„Nein, natürlich nicht“, gab sie zögerlich zu, „ Aber…Sie tun mir so Leid. Ich habe ihnen Unrecht getan, sie verdienen so etwas nicht. Meine Kinder verdienen keine zerrüttete Familie, und auch Daniel verdient so eine Abfuhr nicht. Ich habe alles falsch gemacht.“ Das schlechte Gewissen plagte Tessa entsetzlich, doch sie wusste, dass es zu spät war. Egal wie sie es drehte und wendete, sie wollte und konnte ihre Familie nicht mehr retten. Was war nur schief gelaufen?
Zärtlich strich er über ihre Hand.“ Du hast das richtige getan, glaub mir. Ich bin wirklich froh das du da bist. Ihr“, verbesserte er sie doch sofort, „ Du und unser Baby.“
Zur selben Zeit wurde in der Meisenbruchstraße 45 ein kleines Mädchen wach und schrie nach seiner Mutter. Es weinte fürchterlich, bis der vertraute Vater ins Zimmer kam und es auf den Arm nahm und es tröstete. Doch ihre Mutter kam nie. „Es tut mir so Leid, Kathleen“, murmelte Daniel und musste die Tränen unterdrücken, „Es tut mir so Leid….“
so ich hoffe es gefällt euch
bis demnächst
LG Nina -
falls du keinen tisch im vorgarten haben willst, kannst du es auch wie ich machen : warte bis dein sim die rechnugen herausgeholt hat und ins haus gehen will. auf seinem weg dahin klickst du die aktion oben weg, dann legt er die rechnungen sofort auf den boden. dann kannste auf den briefkasten klicken und "alle rechnugen bezahlen" auswählen. darauf nimmt der sim die rechnugen vom boden und bringt sie zum briefkasten--->er bezahlt sie umso schneller du die aktion also oben wegklickst, umso kürzer ist der weg bzw der zeitaufwand;)
LG -
ah achso... :hammer danke
LG -
hallo ihr Lieben
ich hab mal eine frage, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich wollte gerade mein erstes hotel bauen, hat soweit auch geklappt... doch dann wollte ich noch in die zweite etage balkons machen...doch die kann ich irgednwie nur 2 kästchen breit bzw tief machen. hab sonst auch noch keinen balkon gemacht,kenn mich also nicht aus. irgend ne odde woran das liegt...ist ja ein bisschen wenig platz fürn balkon
danke im voraus -
Manja : ohh sorry hab dein kommi gar nicht gesehen... SORRY
danke für dein lob tja... was passiert jetzt ? DAS ist die frage die antwort weiß ich aber selbst noch nicht so genau^^danke für dein kommi =)
mal allegemein ne frage : mir fallen in letzter zeit soviele dinge ein die ich noch reinbringen könnte um es spannend zu machen doch die passen nicht mehr so ganz zum titel... (geht ehr ins dramatische rein^^) und naja ich wollte fragen ob das schlimm wäre ?!
sabeunski : wow wieder ein kommi von dir GEIL !!! nicht weinen *taschentuch reich* ^^:hidanke für dein lob...
LG -
´huhu
Ines : danke für dein kommi (= christopher hat doch mal erzählt, das er heiraten wollte doch , sie hatte hn verlassen. wahrscheinlich ist er deswegen single. Jap, Tessa ist es garantiert nicht leicht gefallen aber die kinder ahben so gesehen die A-Karte gezogen. Die Mutter hat nun n Lover und der Vater... der wird demnächst genug mit sich selbst zu tun haben =( naja super das du meine FS liest
hier die fortsetzung :
Sie nahm nichts wahr. Sie dachte an nichts. Sie fühlte nichts. Sie starrte nur an die Wand und konnte nicht fassen, dass ihre Mutter weg war. Weg war, bei IHM. Sie kannte ihn nicht, doch Judy empfand Hass für den Mann, der ihre Mutter dazu veranlasst hatte, alles hin zu schmeißen. Ohne sich von ihr zu verabschieden… Wie konnte sie nur? Judy hörte Schritte auf der Treppe und kurz darauf wurde ihre Zimmertür geöffnet.
Daniel trat ein. Stumm sahen die beiden sich kurz für einen Moment an, dann fielen sie sich in die Arme. Vorsichtig streichelte er ihren Rücken. „ Es Tut mir so Lied, Judy“, murmelte er mit belegter Stimme. Judy traten erneut die Tränen in die Augen. „Dad…Warum ? Warum hat sie das gemacht?“, weinte sie. „Ich weiß es nicht , mein Schatz. Ich weiß es nicht,“ antwortete Daniel. Er strich ihr über den Kopf und sagte: „Geh jetzt schlafen. Es war ein langer Tag.“ Dann lies er sie allein.
Nachts quälten ihn Träume und schon halb vergessene Erinnerungen.
„Tessa Meyer, willst du den hier anwesenden Daniel Forge zu deinem Ehemann nehmen , und ihn lieben und ehren wie in guten und in schlechten Zeiten? So antworte mit „Ja, ich will.“ „Ja“, hauchte Tessa glücklich.
„Und Daniel Forge… Willst du die hier anwesende Tessa Meyer zu deiner Ehefrau nehmen und sie lieben und ehren wie in guten und schlechten Zeiten? So antworte mit „Ja, ich will“.“ „Ja ich will“, antwortete Daniel nicht minder glücklich. „So erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Das Bild zerfloss vor Daniels Augen und er erwachte. Es war früher Morgen und er war wieder in der Wirklichkeit, ohne die Frau die er so liebte.
so das war ein kleiner nachtrag, hoffe er gefällt euch *standart spruch^^* bis demnächst und LG -
ahhh soviel lob *rot werd*
*freu,Freu,Freu*
:jeah:megafroi
okeee tschuldigung ^^danke nochmal an ALLE !!! (=
nein meine eltern haben sich nicht getrennt, sie leben zusammen(zum glück ^^o.O) muss dann wohl doch die kreative ader sein
jap früher oder später wäre es eh raus gekommen. in dem fall also früher...
cool das es dir gefallen hat =)
LG -
huhu =)
sabeunski : danke für dein lob... :Dja ich finde es auch ein bisschen traurig, aber eigt. tun mir nur die kids leid cool das du weitergelesen hast !!!
Samantha: danke für dein lob bezüglich der bilder =D jap also ich finds auch doof von tessa sich einfach davon zu schleichen. allerdings wird tessa sich in den nächsten fortsetzungen mit den kindern auseinander setzen. ich denke (um sie mal kurz zu verteidigen^^) daniel hätte sie eh vor die tür gesetzt zumindestens für die nächsten nächte. natürlich keine entschuldigung indem sinne aber naja tessa halt
cool das euch allen meine FS gefällt:applaus:roftl
LG -
PsychoticKitten: danke für dein lob, der Rest deines Kommis und deiner Fragen dürften jetzt beantwortet werden :
Es hatte lange gedauert, bis Tessa alle ihre Sachen gepackt hatte, doch nun standen ihre beiden blauen Koffer im Flur. Tessa hatte sich entschieden. Noch heute würde sie Daniel verlassen. Noch heute würde sie den letzten Abend in diesem Haus verbringen, an dem so viele Erinnerungen hingen. Noch heute würde Tessa Daniel und den Kindern die Illusion von der glücklichen Familie nehmen. Ihr Herz war schwer bei dem Gedanken, doch noch nie war sie sich so sicher. Unruhig wartete sie auf Daniel, der nach dem Einkaufen noch im Park joggen gehen wollte.
Nach einer halben Ewigkeit sollte endlich die Stunde der Wahrheit schlagen. Tessa hörte Daniel im Flur und ihr wurde übel. Doch nun gab es kein Zurück mehr. Daniel kam in die Küche, wo Tessa schon fertig angezogen saß. Er warf ihr einen kurzen Blick zu, der jedoch ruckartig zu ihr zurück huschte, als er ihren Blick und den angezogenen Mantel sah. „Willst du weg?“, fragte er ahnungslos nach, „Und wieso stehen gepackte Koffer im Flur?“ „Daniel…“, begann sie, „Setz dich doch bitte.“ Doch Daniel rührte sich nicht vom Fleck, sah sie nur unruhig an und wartete auf das, was er solange fürchtete.
Tessa stand auf und stand ihm nun direkt gegenüber. Sein Blick schmerzte und Tessa konnte kaum an sich halten, so Leid tat er ihr. „ Es gibt da etwas , was du wissen musst,“ fuhr sie behutsam fort,“ Als ich vor ein paar Wochen gesagt habe, dass ich in einem Hotel übernachtet habe, da… Da habe ich nicht die Wahrheit gesagt. Ich habe dich belogen und es tut mir wirklich sehr Leid. In dieser Nacht…bin ich zu Dr. Bennett, meinem Chef gefahren. Wir sind schon etwas länger gute Freunde, doch ich wusste, dass du keine ruhige Minute mehr haben würdest, deswegen habe ich dir nichts davon erzählt. Auf jeden Fall…In dieser Nacht…da…Ich…Wir…Also…Ich bin schwanger, aber das Kind ist nicht von dir!!!!“ Nachdem Tessa so rumgedruckst hatte, war es nun heraus. Daniel starrte sie wortlos an, doch es war nur die Ruhe vor dem Sturm.
„Wie..Wie…WIE KANNST DU NUR?“, schrie er los, „ WIE KANNST DU NUR SAGEN;DASS ES DIR LEID TUT? ÜBER 10 JAHRE EHE WIRFST DU EINFACH WEG, FÜR….EIN BISSCHEN SPAß IM BETT MIT DEM CHEF? DU LÄSST DEINE FAMILIE EINFACH SO IM STICH, ALS WÄREN WIR DRECK… DU BIST WIRKLICH DAS LETZTE!!!WEIßT DU WAS?! VERPISS DICH DOCH ZU DEINEM TYPEN…“
Tessa sah ihn zögerlich an. Es tat weh so was zu hören und genau zu wissen, das er Recht hatte, aber trotzdem sagte sie ruhig: „Das hatte ich auch vor. Daniel, es tut mir wirklich Leid, aber …Es ist vorbei, ich verlasse dich, ICH will die Scheidung.“ Daniel sah sie sprachlos an. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte, sie würde ihn anflehen, sie nicht zu verlassen und er würde ihr großmütig vergeben, denn obwohl seine Worte so hart waren und er irre wütend war, würde er es nie über das Herz bringen, sie zu verlassen. Er liebte sie doch. Sie war die Mutter seiner Kinder und jetzt sagte sie ihm kalt ins Gesicht, dass das nun alles vorbei war. Für IMMER!!!
Mit diesen Worten ging Tessa in den Flur, nahm ihre Koffer und ging. Geräuschvoll fiel die Tür ins Schloss. Sie war tatsächlich gegangen. Daniel konnte es einfach nicht begreifen. Tessa hatte ihn soeben verlassen und er war machtlos und stand wie angewurzelt vor den Scherben seiner Ehe. Ein lautes Schluchzen durchbrach die Stille. Judy war aus dem Arbeitszimmer getreten und weinte. Sie hatte alles mit angehört und konnte es dennoch nicht glauben. Ihre Mutter sollte jemand anderen lieben als ihren Vater? War sie etwa doch nicht die Frau, die Judy glaubte zu kennen? Konnte sie sich so in ihr getäuscht haben ? Sie konnte einfach nicht glauben, dass an einem gewöhnlichen Freitag ihre ganze Familie mit einem Schlag auseinander brach.
mh das wars wieder ... hoffe euch gefällts =) (sorry das ich die schrift manchmal ändere, aber irgendwie kann ich das manchmal nicht einstellen... ist immer so nach lust und laune meines PCs -.-) -
upps da ist man mal einen halben tag nich online und schon sooo viele kommis =)wow
@samatha: erst mal danke für deinen kommi^^wow du hast die situation messerscharf analysiert, aber ob das ALLES so stimmt und dir wieder ne menge arbeit gemacht, mir zu schreiben =)wie du und auch andere festgestellt haben gibtes das "einerseits und auch das andererseits", was es mir schwer macht, sagen zu können , wie die FS letztlich enden wird(was noch dauern wird^^). lasst euch überraschen und danke das du meine fortsetzung gelesen hast :):-*
sabeunski: danke für dein lob ja das drittletzte bild fand ich auch witzig, Christopher guckt so geil:eek::roftl
schön das du meine FS liest
Bloody: oh mit familien ala wer ist meine großtante, und wer meine groß cousine und bla und blubb hatte ich es in meiner eigenen Familie auch noch nie so wirklich sorry ;)cool das dir meine FS trotzdem gefällt und danke für das lob *sich freu* (=
Manja : cool das du dich üer meine fortsetzung freust *rot werd, bei soviel lob insgesamt^^*auch hier gibt es , wie du auch sagtest, das "einerseits und das andererseits", was auch meinen Figuren die situation nicht leicht macht:(irgendeiner wird auf jeden fall am boden zerstört sein..tessa hat die sache aber auch wirklich zu lang aufgeschoben... jetzt muss die katze so oder so aus dem sack...danke für dein kommi
Angel : tja im monet scheint für tessa alles gut zu laufen, wenn sie nicht eine familie hätte und as der verrat an ihre family weniger schön ist, ist eigt noch ziemlich nett gesagt
jap kathleen kapiert das im mom echt nicht, aber wenn sie älter ist, wird sie fragen stellen...danke für dein kommi *freu*
@cera : hehe du willst mehr ? kriegst du ^^... aber wann weiß ich noch xD aber danke für dein lob
danke an alle nochmal, das ihr euch soviel mühe gebt, mit dem kommis schreiben !!! -
huhu
@senna : danke für dein lob, schön das dir die FS gefällt
Nicci: cool das du dich wieder meldest ich finde es cool, dass du sagst, hauptsache jeder ist glücklich. Ob Judy so großzügig damit umgehen wird, wird ja man sehen
danke auf jeden fall für dein lob
hier ist die fortsetzung:
Ohne lange zu Überlegen machte Tessa sich direkt auf den Weg zur Apotheke und kaufte einen Schwangerschaftstest. Sie brauchte jetzt unbedingt Gewissheit. Vielleicht war es ja doch ganz anders und es lang nur am Stress. Ja, das würde es sein. Nachdem sie einen Test gekauft hatte, verbarrikadierte sie sich mit ihm im Badezimmer und führte ihn aus. Die Minuten krochen nur so dahin und Tessa wurde immer nervöser. Falls der Test positiv wäre, war klar das nur einer der Vater sein konnte: Christopher. Tessa lächelte, als sie an die verbrachten Stunden mit ihm dachte. Es war für sie nicht nur eine belanglose Affäre, nein dieser Mann hatte ihr wieder neue Perspektiven fürs Leben gegeben und ein Leben an seiner Seite war für sie auch nicht unvorstellbar. Ein Baby wäre auch im Grunde kein Problem, da Tessa mit 34 dafür auch noch nicht zu alt war. Doch was war mit Christopher? Sie wusste zu wenig um sagen zu können, wie er zu einer Familie stand. Sie seufzte. Und was wäre mit Judy und Kathleen ? Sie konnte sich kaum vorstellen, das Judy vor Freude auf und nieder springen würde, das ihre Mutter mit einem anderen Mann ein Stiefgeschwisterchen gezeugt hatte. Gedanken versunken wartete Tessa auf das Ergebnis des Tests und dieses war …. POSITIV!!! Sie sackte in sich zusammen. Jetzt gab es kein zurück mehr. Die Trennung von Daniel war unvermeidbar, denn wenn er eins und eins zusammen zählte, würde es ungemütlich werden.
Jetzt musste sie handeln. Als erstes musste sie es natürlich dem Vater sagen. Deswegen bestellte Tessa Christopher zu sich nach Hause, während Daniel in der Stadt einkaufen war. Christopher war ziemlich überrascht das Tessa ihn einlud, denn eigentlich sollte sie ja niemand zusammen sehen. Als er pünktlich um halb zwei bei ihr auf dem Sofa saß, sah er sie fragend an. „Was gibt’s denn so dringendes? Hast du es Daniel etwa heute gesagt?“
„Nein,“ antwortete Tessa ohne ihn anzusehen, „Aber das mache ich heute Abend. Versprochen. Doch es gibt da noch was anderes, Was ich dir sagen muss. Du…ich meine wir…Ach scheiße. Wir müssen einmal vergessen haben zu verhüten, wahrscheinlich in der ersten Nacht, da waren wir doch betrunken. Auf jeden Fall…. Ich bin schwanger von dir“ ,platzte es aus ihr heraus.
Christoper sah sie einen Moment sprachlos und ungläubig an. Doch dann breitete sich ein großes Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Schwanger? Von mir? Wirklich? Nein, das ist ja toll. Ich…ich…Ich werde VATER“, stieß er glücklich hervor.
Tessa sah ihn überrascht an. „Du ähm…freust dich?,“ sie konnte ihr Glück kaum fassen doch in Christophers Blick spiegelte sich ehrliche Freude wieder, sodass es ihr ganz warm ums Herz wurde und jegliche Zweifel wurden ausgeräumt.
Als Antwort zog Christoper sie in ihre Arme und küsste sie liebevoll. Ind dem Moment war Tessa die glücklichste Frau der Welt.
so das war wieder eine kleine fortsetzung von mir. viel spaß beim lesen -
Miri : hehe freut mich das du ne fortsetzung willst hat heute leider nicht mehr geklappt aber morgen oder so hab im mom leider wenig zeit tu mir leid ...jajaj ihr habt alle ganz dolle vermutungen... wie es tatsächlich wird ... man weiß es nicht
PsychoticKitten : danke für das lob
Manja: oh danke dür dein lob. in der tat schreibe ich sehr gerne geschichten und bedeutet mir viel wenn sie auch gemocht werden
ich hoffe auch das sie die richtige entscheidung treffe,denn ihre familie tut mir auch sehr leid.
LG -
huhu =)
Angel: danke für dein lob ob deine vermutungen erfüllt werden weiß man nich ^^nochmal danke für dein kommi ;)freue mich immer wieder wenn du was schreibst !!!
@ines:lügen sind echt schlimm und tessa hat sich ziemlich dicht in ihnen verstrickt. eins verrate ich,wie du aber allerdings selbst schon sagtest: die trennung ist wirklich unvermeidbar ...danke für dein kommi und ich hoffe, das ich demnächst wieder was von dir lese
Bloody: verstecken ist wirklich ehr schelcht, hinterher setzt er sie noch auf Diät und wundert sie wenn sie nicht anschlägt du kannst was den rest betrifft gespannt sein
LG und nochmal danke für die lieben kommis -
hey
zweiteeee^^
wow sehr spannend, hat mich bis zum ende hin gefesselt. gut gemacht
schöne bilder und schöner schreibstyl. ich finde es sehr gut das du auch wie andere user schon deine eigene geschichte darstellst.
ich hoffe es wird dir helfen, weil du ja meintest du willst es hiermit teilweise verarbeiten.
zur story noch mal : "bis..." macht wirklich lust weiter zu lesen ich hoffe die fortsetzung lässt nicht zu lang auf sich warten
LG -
Hallooo =)
heute gibts mal wieder ne Fortsetzung ich hoffe sie gefällt euch
Es war früh am Morgen als Tessa sich von Christophers Haus auf den Weg zurück machte. Die letzten Stunden waren einfach wunderschön gewesen doch als sie Judy im Flur traf zerriss sie fast das schlechte Gewissen innerlich. „Hey Mum“, begrüßte Judy sie überrascht. „Wo kommst du denn her?“ Tessa wand sie wie ein Aale, bevor sie ihr eine Antwort gab. „Dein Vater und ich… Es gab wieder Streit und da habe ich… Ich habe woanders übernachtet.“ Judy seufzte, klopfte ihrer Mutter auf die Schulter, bevor sie sich an ihr vorbeiquetschte und sagte: „Hauptsache ihr kriegt das wieder auf die Reihe. Aber ich muss jetzt los sonst ist mein Bus weg. Dad ist übrigens oben….“ Dann nahm sie auch schon ihren Rucksack und warf mit einem „Tschüss“ die Haustür hinter sich zu. „Sicher,“ murmelte Tessa leise zu sich selbst. Sie würde jetzt erst mal nach oben gehen und sich ordentlich ausschlafen und das alles vergessen, denn zum Glück hatte sie heute frei.Doch dazu kam es erst mal gar nicht , denn oben begegnete ihr Daniel. Einen Moment sah er sie seltsam an doch dann versuchte er mit neutralem Ton etwas zu sagen. „Schon zurück?“ Sein Kommentar klang allerdings etwas spitz und das Wort "Eifersucht" stand ihm giftgrün auf der Stirn geschrieben. „Hör zu, ich habe die Nacht in einem billigen Hotel verbracht und nicht bei einem meiner Kollegen, falls du das wissen wolltest.“ Tessa war erstaunt wie schnell und selbstverständlich ihr diese Lüge über die Lippen kam. Doch sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Nicht jetzt. Doch sie schien überzeugend gewesen zu sein, denn Daniel schien erleichtert.
Vorsichtig zog er sie in seine Arme, doch dann wurde sein Griff fester und es fühlte sich an als würde er sich hoffnungsvoll an sie klammern und Tessa fühlte sich dabei so schrecklich. Sie hatte ihm wieder neue Hoffnung gegeben und das hatte sie nun eigentlich nicht vor. „Ich will dich nicht mehr verlieren. Lass uns nicht mehr streiten. Ich liebe dich doch. Es tut mir auch Leid“, hörte sie seine Stimme dicht an ihrem Ohr. Eigentlich wäre das jetzt der Moment. Der Moment an dem sie die Karten hätte auf den Tisch legen müssen . Der Moment, indem sie hätte sagen müssen „Daniel, es gibt einen anderen Mann. Es ist besser wenn wir uns scheiden lassen.“ Doch sie hielt ihren Mund. Stattessen kam nur ein lahmes „Ich bin müde, die Betten in dem Hotel waren so unbequem“ Von ihr. Daniel nickte verständnisvoll und lies sie los. Ohne noch ein Wort zu sagen ging Tessa ins Schlafzimmer und warf sich auf das Bett. Wie sollte sie da nur wieder raus kommen ?
Die nächsten Tage waren wirklich anstrengend für Tessa . Ständig überschüttete Daniel Tessa mit Komplimenten und lieben Worten und Gesten und obwohl sie genau wusste das er es nur gut meinte, musste sie sich ständig beherrschen nicht aus der Haut zu fahren. Außerdem geriet sie in letzter Zeit immer mehr in peinliche Situationen, denn ständig rief Christopher an und fragte nach ihr oder schrieb ihr Briefe oder SMS sodass Daniel sich schon ab und zu wunderte. Ein zwei Mal besuchte Tessa ihn noch und sie schliefen miteinander doch dann wurde Daniel misstrauisch und sie blieben nur noch per E-Mail und Chat in Kontakt. Immer öfter fragte er ob sie es ihm endlich gesagt hatte, doch Tessa schob es immer auf. Sie wollte sich wirklich von ihm trennen doch es fiel ihr so schwer. Auch den Kindern konnte sie schon seit einer Weile nicht mehr in die Augen sehen.Als ob das nicht schon Stress genug wäre litt Tessa auch immer häufiger an Übelkeit und einem steifen Rücken, sodass sie fast immer nach der Arbeit im Badezimmer verschwand. So schlug sie nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie entkam Daniel ohne ihm Rede und Antwort stehen zu müssen und tat ihrem Rücken was gutes.
Noch dazu hatte sie ständig Hunger. Das lag allerdings sicher daran das sie immer recht wenig aß um ja nicht allzu lang mit Daniel in einem Raum zu sein, sodass er sie unmöglich in ein Gespräch verwickeln konnte.
Als Tessa gerade mal wieder ein wenig freie Zeit hatte schaute Tessa noch ein wenig fern. Sie zappte durch die Kanäle, bis sie auf eine Reportage stieß die über schwangere Frauen ging. Tessa lächelte. Sie erinnerte sich gerne an die Zeiten als sie mit Judy und Kathleen schwanger war. Daniel war damals ganz…Schnell verwarf sie den Gedanken und konzentrierte sich auf die Mutter im Fernsehen, die erzählte: „Am Anfang hätte ich nicht im Traum daran gedacht schwanger zu sein. Doch als ich immer häufiger an Übelkeit, Gelenkschmerzen und Heißhunger litt, riet mir meine Mutter einen Test zu machen. Sicherheitshalber machte ich ihn auch , aber fiel aus allen Wolken, als er positiv ausfiel. Doch jetzt bin ich glücklich, das mein erstes Kind unterwegs ist…“ Tessa hörte nicht weiter zu, sie stockte nämlich. Das waren doch alle die Symptome die bei ihr letztens angesetzt hatten…Wie konnte sie nicht daran denken, immerhin war sie schon zweimal schwanger gewesen.
Vorsichtig strich Tessa über ihren Bauch. Konnte es etwa sein , dass sie … SCHWANGER war?
vielleicht kommt nacher noch was mal sehen, hoffe euch gefällts