Beiträge von Missisui

    So hab dann auch mal weiter gemacht.... das Kapitel ist zwar nur kurz aber wichtig für die Geschichte...
    @ -Maiga- : Weis nicht ob dir gefallen wird was du jetzt lesen wirst, weil es passiert kein Mord, sondern genau das Gegenteil.... aber ich hoffe es gefältt dir und den anderen Trotzdem.... Achso die Beiden waren keine Liebespaar, Sofia hat sich nur was eingebildet, auf dem was Tobias im Spaß zur ihr gesagt hat...Tobias sieht sich mehr als kleine Schwester an....



    Alleine



    [FONT=&quot]„Sofilein, du verbringst so viel Zeit mit Maria, da werde ich schon eifersüchtig!“, Hörte Sofia Tobias Stimme aus dem Hörer. „ Dann lass uns doch was zusammen machen, ich meine nur wir beiden, alleine!“ schlug Sofia hoffnungsvoll vor. Nun waren es nur noch zweieinhalb Wochen bis zur Hochzeit. Sofia, die jeden Tag mit Maria verbracht und Vorbereitungen getroffen hatte, sah ihre Change.


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    [FONT=&quot]„Ja gerne meine Kleine“ Es war noch früh an einem sonnigen Tag. Der perfekt Tag für Verliebte, die Vögel zwitscherten und Blumen verströmten ihren lieblichen Duft. Sofia liebe Tag wie diesen. „Wie wäre es wenn wir den Tag in unserem Garten verbringen!“ Tobias nuschelte noch etwas, was Sofia nicht verstand. Ein Glück für sie, noch mehr hätte sie nicht verkraftet.


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    [FONT=&quot]Zwei Stunden später stand Sofia vor einem schönen Haus. Nur als sie hineintrat, sah sie Tobias fragen an. „Mh.... Tobias, wo ist die Einrichtung denn hin?“ – „Ja weist du Sofilein, Maria und ich werden heiraten und ich“, er schluckte, wie solle er erklären, dass er nach der Hochzeit wegziehen würde? „Tobias?“ traurig sah sie ihn an. „Also, wir haben ein neues Haus gefunden, in dem wir, glaube ich, glücklicher werden können. Hängen hier doch zu viele Erinnerungen in der Luft.“


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    [FONT=&quot]Jetzt erst recht, dachte Sofia, die nicht zulassen konnte, dass Tobias.... Was, er glück werden konnte? Ohne sie? Sie sah in seine Augen und las, während er weiter sprach, die Liebe, die er für Maria empfinden musste, in ihnen. Und dann dachte sie an die letzten eineinhalb Wochen. An Maria. An das was sie zusammen gemacht hatte. Maria war so offen und freundlich gewesen.


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    [FONT=&quot]„Ach Sofilein, du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich ich bin!“ sprach er aus, was sie schon wusste. „ Und es Bedeutet mir so viel, dass ihr euch gut versteht.“ Aber dieser Satz bewegt etwas in ihrem Herzen. Sie liebte ihn, aber war es nicht das wichtigste, dass er, ihr geliebter Tobias, glücklich war? Ja sie würde ihren Plan nicht verwirklichen. Sie würde ihn nicht verführen. Würde dieses Glück nicht vernichten. Denn sie liebte ihn, und wollte das beste für ihn, auch wenn es hieß, dass sie unglücklich seinen würde.


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    „Tobias, du brauchst mir das doch nicht zu sagen, ich merke wenn mein bester Freund glücklich ist!“ Sofia brach fast in Tränen aus, aber sie würde die Liebe der beiden akzeptieren. Sollte das es sein, hatten sich meine Hoffnungen erfühlt, hatte Sofia endlich abgesagt von ihrem Verhalten? Ging es wirklich so schnell? Aber alte Gewohnheiten gab man nicht so einfach auf!



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    war leider nur ein kurzes Kapitel, aber vielleicht schaffe ich im laufe des Tages noch eines Fertig zustellen....
    Bitte schreibt mir was ihr bis jetzt von meiner Geschichte haltet...
    ciao Missisui

    danke für die Kritik von dir nAtic...
    Das mit von Winde verweht habe ich nur erzählt, weil die Leben der Beiden ( Sofia / Scarlett) gewisse Parallelen aufweisen werden. Ihre unerfüllte Liebe zu Tobias/ Ashley wird nur eine sein... Wollte gewiss nciht übertreiben...:(
    Ich werde dann versuchen auf dem Punkt zukommen, dazu werde ich ein Kapitel, wohl ganz rauswerfen....
    Auch mit der anderen sache werde ich mir etwas ausdenke, alos mit den Fotos und dem Text.... werd mir auch die genannte FS anschauen....
    Mh... ich versuchts jetzt es besser zu machen... sag mir dann aber auch bitte, ob´s wirklich besser ist!!!
    Nochmla danke für die Kritik lg Missisui



    [FONT=&quot]„Mrs. Tuffy?“ fragte Sofia in den Raum hinein. Die Genannt antwortete nicht, war sie in ein hitziges Gespräch mit einem Sofia unbekannten Mann verwirklicht. „Wie oft muss ich ihnen noch sagen, dieses Gebäude ist nicht zu verkaufen!“ – „Mrs. Tuffy, sie verstehen nicht, es geht nicht darum ob sie verkaufen WOLLEN, sie müssen verkaufen!“ erwiderte der Unbekannte äußerst gereizt, drehte sich um und rief über die Schulter : „Sie werden von mir hören!“


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    [FONT=&quot]„Oh Kundschaft!“ Mrs. Tuffy versuchte die Tränen weg zu wischen, aber ihre Hand zitterte zu sehr. Deshalb fragt sie mit ebenfalls zittriger Stimmer: „ Und... wie kann ich ihnen weiter helfen?“ Schnell um die arme Frau nicht noch mehr zu verunsichern antwortete Sofia : „ Meine Freundin hier heiratet nächsten Monat und wir suchen...“ – „ Eine Kleid! Natürlich, setz euch doch, ich werde schon das richtige finden!“ unterbracht Mrs. Tuffy nun schon beruhigter und verschwand im hinterm Raum.


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    [FONT=&quot]„Sehr gemütlich hier“, begann Maria. Man sah ihr an wie gerührt sie war. Sie war schon immer schüchtern gewesen, hatte nie viele Freund gehab, um ehrlich zu sein keine. Auch die Männer schienen sich nicht für sie zu interessieren. Alle bis auf Tobias. Sie war ein Mauerblümchen und nun neben Sofia fühlte sie sich noch unansehnlicher. Aber nun war sie sich sicher, sie hatte in diesem Ort eine neue Zukunft gefunden. Nicht nur hatte sie den Mann ihrer Träum gefunden, nein nun hatte sich auch ein Freundin.


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    [FONT=&quot]Ihre Gedanken wurden von der wiedereintretenden Mrs. Tuffy unterbrochen. Diese hatte mehrere Kleider, eins schöner als das andere auf dem Arm. „So, eins von diesen müsste dein Kleid sein, da bin ich mir sicher“ und auch an Sofia wendete sie sich: „Ich werde noch einmal nach hinten gehen und das passend für dich suchen.“ – „ Das wird nicht nötig sein!“, antwortete Sofia schnell „Ich habe schon das passende!“


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    [FONT=&quot]Nach zwei Stunden, in denen Maria immer wieder in die Kleider schlüpfen musste, sich drehte und prüfend von Sofia gemustert wurde, waren sich die Beiden einig : Das war das richtig Kleid! Und Maria sah unheimlich schön in ihm aus.


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    So das war jetzt auch schon wieder von mir... würde mich über koments freuen.....
    Liebe Grüße eure Missisui

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    hi.....
    @ Knellerspinne : Also das mit dem Mord ist eine schöne Idee, aber... naja... in diesem Teil wird niemand sterben... Aber ich hoffe er wird dir und allen anderen trotzdem gefallen.... :rolleyes


    Brautjungfernarbeit




    [FONT=&quot]Gerade als Sofia der Gedanke kam, es würde den ganzen Tag so weiter geh, lösten sich die beiden Turteltauben aus ihrer innigen Umarmung und Tobias erhob sich. Er sah Sofia an, als ob er erst jetzt bemerkte, dass sie da war. Wahrscheinlich erzählen sie es sich immer und immer wieder, diese schleimige Geschichte, dachte Sofia. War sie doch so romantisch. Sie aber musste jene erst mal verdauen.


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    [FONT=&quot]„ Also dann mein Hübschen, ich muss dann auch schon wieder weg, die Arbeit macht sich nicht von alleine“, verabschiedete sich Tobias. „ Und ihr hab sicher auch einen anstrengenden Tag vor euch!“ Er zwinkerte seiner Verlobten zu und bevor der dem Raum verließ, gab er ihr einen zärtlichen Kuss.


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    [FONT=&quot]Es lieg wohl auf der Hand, was die Frauen an diesem Tag vor hatten, war der Tag der Vermählung schon in absehbarer Zukunft. „WAS, nächsten Monat“ - „ Ja wir dachten Juli wäre genau richtig! Der Termin steht sogar fest, am 11. Juli werde ich Mrs. Marie Wilsons sein. Ist das nicht phantastisch?“ Sprudelte es aus Maria heraus. Sie hatte also einem Monat, nicht viel, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Aber Sofia war optimistisch.


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    [FONT=&quot]„Oh, schon so spät? Wir müssen los, sonst schnappt dir eine andere Dein Kleid weg!“, lächelte Sofia. „ Ja meine Liebe, du hast recht, wir vertrödeln noch den ganzen Tag.“ Auf dem Weg zum Wagen redete Maria weiter auf Sofia ein: „ Tobias hat mir schon viel von dir erzählt. Natürlich nur gutes. Ich hoffe wir werden gute Freundinnen, und noch mal danke das du meine Brautjungfer bist“ Sofia lächelte nur zurück


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    [FONT=&quot]Specktisch blickend blieb Maria vor „Cinderellas Dress“ stehen, wohin sie von Sofia geführt würde. Cinderella Tuffy hatte wirklich keinen guten Geschmack beweisen, als sie und ihr Mann dieses Gebäude bauten, was schon 40 Jahre zurückliegt. „Seitdem verkauft Mrs. Tuffy hier die schönsten Brautkleider der Stadt, ach eigentlich des ganzen Landes“, schloss Sofia die Anekdote. „Und du wirst du schönste Braut der Welt!“ Ja dies kam auch aus Sofias Mund.
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    geht noch weiter....






    [FONT=&quot]Das heftige Klopfen an der verschlossenen Tür, ließen Sofia hoch schrecken. Sie wünschte sich es wäre Viktoria, die saubere Wäsche brachte. Aber da hörte sie schon seine Stimme, die ihren Namen rieft. Es hätte nichts gebracht, einfach liegen zubleiben und so zu tun als seine sie nicht da. So stand sie auf und hielt einen Moment vor der Tür inne, um sie dann widerwillig zu öffnen.


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    [FONT=&quot]Ja es wäre ihr wirklich lieber gewesen in Viktorias Gesicht zu blicken. Doch vor ihrer Tür stand das glücklichste Paar der Welt und strahlt sie an. Man sah die Liebe der Beiden schon überlaufen und auf das Parkett quellen, so dass Sofia sich man liebsten übergeben hätte- dies erzählte sie jedenfalls Sandy und Linda später. Anstandshalber machte Sofia ein fröhliches Gesicht


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    [FONT=&quot]5 Minuten später, in denen Sofia tausend Tode starb, saßen die Drei in der Sofaecke. Zu Sofias Glück brauchte sie nicht viel zu sagen, dafür aber viel ertragen. „Und als ich gerade in dem Hotel an kam lächelte mir ein Engel entgegen“ – „Aber Liebling, jetzt übertriebst du aber!“ wurde Tobias von seiner Verlobten unterbrochen. Ich muss wohl nicht sagen, was Sofia dabei empfand, als sie sich jede Kleinigkeit über der ersten Begegnung der beiden anhören musste.


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    [FONT=&quot]Ich kürze das mal ab. Tobias ist nun stolzer Besitzer der Hotelkette seines verstorbenen Vaters und musste das letzte Jahr fast die ganze Welt bereisen, um sich vorzustellen und sich ein zuarbeiten. Als er dann im Winter letzten Jahres in die Alpen führ und die Lobby betrat, entdeckte er Maria Adams, die Empfangsdame. Eine Woche verbrachten sie zusammen „und dann machte er mir schon den Antrag!“ schloss Maria die Erzählung.


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    [FONT=&quot]Ja so ist das, eine wartet ihr ganz Leben darauf, eine andere nur eine Woche. „Oh wie romantisch es doch war. In die Suite hat er mich geführt, wegen eines Gastes, dachte ich. Als ich dann die Tür öffnete war er Räum mit Blumen geschmückt und er stand da mit einem wunderschönen Ring!“ Sofia dachte an Mord, nicht um Tobias zurück zubekommen. Nein, sie wollte einfach nur nicht mehr das Geschwärme der beiden hören. Für das Erste hatte sie schon einen Plan.



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    So..... Das war´s erstmal von mir, werd jetzt weiter schreiben ud Fotos machen... Im nächsten Teil... ach ich verrate noch nichts... lasst euch überraschen... und schreibt mit bitte eure Meinung zu der FS.... danke eure Missisui
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    @ Kellerspinne : Danke, hab auch lange gesucht bis ich das gefunden hatte, wollte eigentlich den Hochzeitsmarsch, aber das fand ich auch gut....


    So und wie versprochen geht´s nun weiter.... viel Spaß beim mit leiden...




    Ein neuer Tag,
    kein neues Glück





    [FONT=&quot]Sofia frühstückte nur sehr wenig. Ihr Kopf war gefüllt mit Gedanken an den vergangen Tag, auch der Traum machten ihr zu schafften. „Sofia, Liebling?“ richtete sich Elisabeth von Hara an ihre Tochter, die ihr jedoch eine Antwort schuldig blieb. Seufzend aß Elisabeth weiter, wollte sie Sofia nicht dazu drängen, ihr Herz auszuschütten. Sie würde noch früh genug erfahren, was passiert war.


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    [FONT=&quot]Auch hinderte sie Sofia nicht daran aufzustehen. Alleine blieb sie am Esstisch sitzen und sorgte sich. Hatte sie doch gedacht, nach der Pubertät wäre das schlimmste geschafft, aber nun mit 19 und 21 Jahren bereiteten ihr die beiden Töchter weitaus mehr sorgen. Sie musste sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass ihre Mädchen, keine Kinder mehr waren und nun ihr Leben zum größten Teil alleine meisterten. Nur noch selten holten sie sich Rat bei den Eltern.


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    [FONT=&quot]Gerade als Sofia vor den Spiegel treten wollte, klingelte das Telefon. Langsam ging sie darauf zu, in der Hoffnung es würde verstummen, bevor sie es erreicht. Was es nicht tat. Gezwungen nahm sie den Hörer ab und wurde von der euphorischen Stimme ihre Freundin Sandy begrüßt. Auch Linda hörte sie im Hintergrund aufgeregt lachen. Wenn sie jetzt auflegen würde, was ihre erste Überlegung war, wären die Beiden einfach vorbei gekommen.


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    [FONT=&quot]Schnell unterbrach sie das fröhliche Gequatsche der Beiden, indem sie sagte : „ Ja er heiratet, aber ich bin nur die Brautjungfer!“ Das „ wie nur Brautjungfer?“ und den Rest der Verwunderungen konnte Sofia nicht mehr hören, lag der Hörer schon wieder auf seinem Platz. Als sie das nervige Klingeln erneut hörte, zog sie kurzer Hand den Stecker aus der Wand. Nun hatte sie endlich ihre Ruhe.


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    Nun hatte sie keine Lust mehr sich schön zu machen. Auch zog sie sich nicht um. Sofia schloss einfach die Zimmertür ab, sammelte das Fotoalbum auf und legt sich in ihr Bett. Immer wieder strichen ihr Finger über das Bild. Immer wieder schluckte sie den Kloß in ihrem Hals herunter. Immer wieder wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Bis sie von einem traumlosen Schlaf übermannt würde.
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    ( mir ist gerade auf gefallen, dass man bei dem Bild die Decke sieht.... mhh.... hab ich wohl das falsche genommen....)
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    es geht noch weiter....
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    Mhh.... interessant!!! Ich mag die Ironie in seiner Stimme.... also man weis ja noch nicht viel, also schreib schnell weiter... ;)
    der Anfang macht Lust auf mehr...
    Ich glauber nicht das sie ihn wirklich liebt; 8 andere Männer... das ist ne Menge....
    was sollt sonst sagen, schöner Anfang, schöne Bilder... weiter so.... :applaus
    liebe Grüße Missisui



    [FONT=&quot]Das Hochzeitspaar sah sich in die Augen, die Gäste hielten den Atmen an. Die Zeit schien stehen zu bleiben, alle waren gefangen in dem Augenblick des puren Glückes. Alle, vor allem das Paar, wünschten sich, dieses Glück würde nie schwinden. Die Melodie, die den Räum zusätzlich erhellte, versummte, und als die Worte des Pfarrers einsetzten, schloss Sofia die Augen.


    ( Das Musikfenster könnt ihr jetzt schließen!)


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    [FONT=&quot]Doch als sie jene wieder aufschlug, saß sie auf der Bank, alleine. Das schönste aller Kleider, das Symbol ihrer Träume, verschwunden. Der Wind streifte ihr nackte Haut, die nur mäßig mit ihrer Unterwäsche bedeckt war. Verwunderung machte sich in ihr breit, ersetzte die wohltunende Wärme, des vorherigen Augenblickes. Was war gesehen? Diese Frage wurde ihr schnell und schmerzhaft beantwortet.


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    [FONT=&quot]Sofia blickte nach vorne, zum Altar. Dort war ihr Kleid. Doch lag es nicht einfach am, Boden, sondern wurde getragen. Die fasche Braut, die Sofias Platz ein genommen hatte, lag in den Armen von Tobias und erhielt den zärtlichen Kuss der Vermählung. Sofia wollte schreien, doch hörte man keinen Ton. Wieder schloss sie die Augen.


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    [FONT=&quot]„Wo... bin ich?“ murmelte Sofia vor sich hin. Langsam öffnete sie ihre Augen, sah sich um. Als sie sich erhob, zitterten ihre Glieder nicht nur von der Kälte. Es war zwar nur ein Traum gewesen, zeigte er jedoch die bittere Realität. Sie hatte Tobias verloren.



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    So fertig, vielleicht stell ich heute Nacht noch ein Kapitel rein, hab noch eins fertig, aber die Bilder noch nicht hochgeladen.... mal schauen, wenn nicht geht´s morgen morgen oder Mittag weiter.... würde mich über koments freuen.... ;)
    liebe Grüße eure Missisui

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    So es geht weiter... hab mich mla wieder hingesetzt und geschrieben, fotos gemacht ect.
    @SCW : hoffe der Teil gefällt dir auch.... :)


    Achso hab dazu die passende Musik im Internet gesucht... also füge an einer Stelle den Link ein, bitte geht darauf, unterstreciht die Atmosphäre.... ;)



    Ja,
    ich will...





    [FONT=&quot]Da stand sie nun, die Augen geschlossen. Unter Spannung wartete sie darauf, dass die Musik einsetze. Jede Sekunde die verstrich, kam ihr vor wie eine Ewigkeit, aber sie konnte warten. Aber es würde nicht mehr lange dauern, das wusste sie. Vielleicht noch ein Minute, dann würde sie einsetzen und sie könnte ihrem Schicksal entgegengehen, der Moment war zum greifen nah.


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    Das Flüstern der Leute wurde leiser, bis es ganz verschwand. Alle warteten auf sie, den bald würde gesehen, was schon seit Wochen ihre Gespräche beherrscht. Herausgeputzt hatten sie sich, doch wussten sie, dass niemand sie übertreffen würde. Dann endlich, nach langem warten, erklang die sanfte Melodie des Flügel.


    ( so jetzt hier darauf gehen => hier )




    [FONT=&quot]Erleichtert seufzend blieb sie noch einen Bruchteil einer Sekunde stehen, dann erst flog sie den von Blumen gesäumten Weg hinauf. Engelsgleich, so voller Glück und Erwartungen und vor allem wunderschön. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen, darauf bebacht, weder aus dem Takt der Musik zugeraten, noch auf ihr Kleid zutreten. Ihre Blick war nach vorne gerichtet, auf ihn.


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    Das letzte Stück musste sich Sofia beherrschen, nicht auf ihn los zustürmen. Sie würde diesen Moment auskosten, sie war am Ziel ihrer Wünsche angekommen. Was die Zukunft bringen würde, fragt Sofia sich nicht; nur dieser Moment zählte. Noch ein Schritt und sie würde vor dem Altar stehen.





    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    geht noch weiter....

    ( bei den nächsten Bildern konnte ich mich nicht entscheiden, welches das schönste ist, habe deshalb alle 4 genommen, hoffe ihr seid mmir nicht böse...)








    [FONT=&quot]Nachdem ich ihr Schicksal beeinflusst hatte, begann es, ich verlor meine Kraft. Aber ich könnte noch immer die Menschen beobachten und ihre Gedanken lesen. So sah ich, wie die kleine Sarah gesund würde und auch wie ihre Schwester Sofia geboren wurde. Elisabeth bereitet ihren Lieblingen, die sie mehr als alles andere brauchte, eine schöne Kindheit. Ich verfolgte diese mit Freuden.


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    [FONT=&quot]Nur eins machte mir zu schaffen, mein Meister. Er ... ist kalt und emotionslos, hatte keine Achtung vor dem menschlichen Gefühlen. Wollte er doch bloß unterhalten werden. Ich beschloss mir eine Zuhörerschaft zusuchen, die mehr wollte, das Leid und die Freude verstand. Und so wandte ich mich an die Menschen, um ihnen von Sofia, meinem Werk, zu erzählen.


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    So nun wiest ihr wer die Geschichte erzählt und warum. Ich hoffe es wirkt nicht zu kitschig,das mit den Elfen.... und wenn ja verzeiht mir....
    bis zum nächsten Mal eure Missisui

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    So mir war langweilig, hab darum weiter gemacht, wie angekündigt, erfahrt ihr nun etwas über die Erzählerin... also viel Spaß.... :rolleyes



    Über Mich




    [FONT=&quot]Ich fragte mich ob es egoistisch wirken könnte, wenn ich über mich selbst rede. Aber ich hab mich dann doch dazu entschieden, euch zu sagen wer ich bin. Meinem Herrn wird es nicht gefallen, dass Menschen erfahren, dass es solche wie mich gibt. Ja wir sind viele und unsere Aufgabe ist es, unseren Meister zu unterhalten. Es ist immer das gleiche, nie ist er mit mir zufrieden. Den anderen geht es ähnlich.


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    Oh entschuldigt mich, ich weiche vom Thema ab. Also solche wie mich nennt man Elfen, um genauer zu sein Schicksalselfen. Nur haben ich die Kraft verloren, das menschliche Schicksal zu beeinflussen, das machen die Jungen Elfen. Ich beneide sie nicht darum, weis ich doch noch, wie viele Fehler man machen kann.




    [FONT=&quot]Ich war nicht mehr als zu jung, fast schon hatte ich meine Arbeit als Schicksalselfe vollbracht und würde bald zu dem Geschichtenerzähler versetzt werden. Meine Kräfte schwanden schon und ich war darauf vorbereitet. Als plötzlich ein Flehen meine Ohren erreicht.


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    [FONT=&quot]Ich sah sie man Fenster stehen, eine junge Frau und ihr 2 Jahre alters Kind auf dem Arm, wie sie in die Nacht hinausblickte. Das Kind hieß Sarah und war tot krank, las ich in ihren Gedanken. „Bitte, wenn du mein Kind nicht verschonen kannst, schenk mir eins, welches ich auf dieser Welt halten kann!“ Ihr tiefer Schmerz bedrückte auch mich, bracht mein Herz zum weinen.


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    Es war nicht leicht ihr zu helfen, hatte doch Lilly beschlossen, dass Sarah ihr einziges Kind bebleiden sollte. Unfurchtbar hat es Elisabeths Arzt genannt, als sie kurz nach der Geburt mit Bauchschmerzen zu ihm kam. Meine Aufgabe war es mit dem Meister zu sprechen, dem Schicksalsgott. Er machte mir ein Angebot, welches ich annahm.

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    Ich bekam freie Hand, konnte das Schicksal dieser Frau einmal ändern und würde vor der Zeit meine Kräfte verlieren. Dann war es meinte Aufgabe die Ereignisse zu beobachten und ihn zu erheitern. Ich wusste damals nicht wie schwer das seinen würde. Ich denke, ich war sowieso nicht für die Aufgaben einer Schicksalselfe geschaffen, ich war zu emotional, machte Fehler.
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    geht noch weiter.....
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    @ -Maiga- : Lass dich überraschen, wie es weiter geht und hab auf dein Kommi ein zusetzliches Kapitel geschreiben, das ich den heutigem folgen wird, in dem sich die Erzählerin etwas vorstellt.
    @ SCW : Danke für dich Blümen.... :)


    So hier das nächste Kapitel, viel Spaß beim lesen.... :D



    Armes
    Sofilein



    [FONT=&quot]Sofia wusste nicht wie sie es geschafft hatte nach Hause zukommen. Aber sie war es und das ohne weitere Schwierigkeiten. Es war schon spät am Abend. Am liebsten hätte sie... ich kann es euch nicht sagen, wusste sie es selbst ja nicht mal. Weg wollte sie, alleine sein. Was war nur gesehen, womit hatte sie das verdient? Fragen, über Fragen, die durch ihren Kopf gingen. Und auf die es keine Antwort gab.


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    [FONT=&quot]Zum zweiten Mal an diesem Tag, legt sie sich in ihre Wanne. Ein Versuch sich abzulenken, den Deck abzuwaschen, die Quallen los zu werden. Aber es ging nicht, ich habe das Gefühl, das Bad fügte ihr noch Größere zu. Statt ihren Kopf reinzuwaschen, über kam sie eine Füllt von Gedanken. Die alle zum gleichen Ziel führten, diese Vogelscheuche hatte ihn verhext, wie konnte es auch anders sein?


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    In ihrem Pyjama setzte sie sich auf ihr Sofa, zu schlafen brauchte sie erst gar nicht versuchen. Auch ihre Freundinnen wollte sie nicht anrufen, auch wenn diese bestimmt neben dem Telefon lauerten, auf die frohe Botschaft warten. Hatte Sofia all die Jahre nur alles missverstanden? Und leider muss ich sagen, dieser Gedanke war richtig. Tobias liebte Sofia, aber nicht wie jemanden, den er heiraten wollte. Er war Einzelkind, aber Sofia gab ihm das Gefühl eine kleine Schwester zu haben.

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    [FONT=&quot]Hätte er sie jetzt gesehen, wie sie da saß. Am Bodenzerstört, hilflos, alleine. Hätte er sie in den Arm genommen, versucht sie zutrösten. Jedoch nicht verstanden, warum sein Sofilein so traurig war. Sollte sie sich nicht für ihn freuen, dass er nach allem was er durchmachen musste, nun endlich glücklich war? Aber er wusste ja nichts von ihrer Liebe zu ihm, hätte das etwas geändert?


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    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot]Sie nahm das alte Fotoalbum, ihr Leben, aus dem Regal und suchte verzweifelt nach dem Bild, welches sie am meisten liebte. Als sie es fand drückte sie es weinend an ihr gebrochenes Herz. Damals war alles in bester Ordnung, sie war glücklich gewesen. Sie wusste noch wie er sie an jenem Julitag fragt, ob sie ihr Leben mit ihm verbringen will : „Willst du, mein Glücksstern?“


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    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot]Mit dem Album in der Hand und der Erinnerung im Herzen, fiel Sofia in einen unruhigen Schlaf. Das Album gleit ihr aus der Hand und als es zu Boden fiel, war eine Zukunft mit Tobias für immer verloren.




    Wie schon gesagt, das nächsten Kapittel wird sich auf die Erzählerin beziehen, aber nicht nur.... also seit gespannt. Freu mich auf eure Meinung und auch auf weitere Vermutungen
    ciao eure Missisui

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    [FONT=&quot]Glückstrahlend sah sie ihn an, schaffte es nicht zu antworten, so aufgeregt war sie. „Und Sofia was sagst du?“ Hörte sich etwa Zweifel in Tobias Stimme, sie könne nein sagen? Nein sie musste ihm schnell antworten, er durfte nicht denken, sie wollte nicht. War es doch ihr sehnlichster Wünsch. „Ja ich will, davon habe ich schon immer geträumt“, beteuerte sie.


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    [FONT=&quot]„ Schön da wird sich Maria freuen!“ Halt Stop mal, wer war Maria und warum sollte sie sich Freuen? Was hatte diese Maria von der Hochzeit? Ihre Gedanken überschlugen sich, ich wusste ja bescheid. Ich habe gehört was Tobias sagte. Manchmal ist das sehr verwirrend, gleichzeitig das Gesehen zu verfolgen und Sofias Gedanken zu hören. Aber auf jeden Fall interessant.


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    Sie tat mir leid, auch das was ich manchmal über sie sagte, auch wenn es die Wahrheit ist. So saß sie da den Tränen nah, als Tobias weiter sprach. „Gut, dass du es verstehst wie wichtig mir das ist. Seit ich Maria kennen gelernt hab ist alles so anders, als ob sie meine Welt erhellt, meinen Weg mit Rosen bedeckt...“ Er schwärmte weiter und immer weiter....




    Ja ja, diese Maria ist echt toll bla bla, aber was um Gottes Willen hat das mit mir zu tun? Fragte sich Sofia nur, hatte Tobias nicht ihr gesagt, er würde sie Heiraten? Ja der armen Sofia wurde das Herz gebrochen. Nun war ihr Traum zum Albtraum geworden. Im dem Glaube es können nicht schlimmer werden, trank sie etwas Wasser, um sich zu beruhigen.




    [FONT=&quot]Aber wieder musste sie gegen die Tränen ankämpfen, als er ihr das Bild seiner Verlobten zeigte. Schockiert blickte Sofia auf das Bild. Nun war sie nicht mehr Traurig, sonder bloße Wüt durchströmte sie. Diese Vogelscheuche sollte ihren Platz einnehmen, die wollte er heiraten, wo er doch sie haben könnte?


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    [FONT=&quot][/FONT]


    „Ich muss gehen, ich will nicht zu spät nach Hause kommen, Mum macht sich sonst Sorgen, du kennst sie ja“ Sie wollte weg, weit weg. Wollte ihn niemals wieder sehen und seine Vogelscheuche von Verlobten erst recht nicht. Aber gerade als sie durch die Tür gehen wollte, sie hatte nicht abgewartet bis er sich verabschiedet, öffnete Tobias den Mund und ....


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    Ich bin gespannt, was ihr zu diesem Teil der Geschichte sagt... Gefällt er euch auch?Bitte schreibt mir!!
    bis demnächts eure Missisui

    erst mal danke für eure Kommentare .... :applaus
    @ -Maiga- : Um ehrlich zu sein, ich weis es nicht, ist mir auch nicht so aufgefallen.... :nixweiss
    @ SCW : schön das sie dir gefällt...
    ich hoffe sie gefällt euch auch weiterhin... mach jetzt weiter, schreibt mir bitte wieder was ihr davon haltet....




    Im
    Alfons



    Beide schritten sie die Treppe zur Terrasse hoch, hier im Alfons sollte es also passieren, was Sofia schon so lange Träumte. Seit sie klein war, bettet sie dafür und wusste eines schönen Tages würde ihr Nachbar zu ihr kommen und....Okay er war 6 Jahre Älter als sie, aber das spielte nie eine Rolle für sie, war doch ihre Freundschaft sehr tief.




    [FONT=&quot]So gedankenversunken und voller Vorfreunde auf das Kommende betrat Sofia hinter Tobias das Lokal. Hier waren sie schon oft zum essen gewesen und viele glückliche Erinnerungen hatte sie hier erlebt. Nun auch die kommende. Ihren Kinder würde sie noch davon erzählen. Ja sie liebte Kinder, und diese sollten so schein es auch gute Gene haben.


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    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot]Schnell würden sie an einen Tisch geführt, denn warten kannte Sofia, wie so manche andere Unannehmlichkeit, nicht. Warum auch, war doch ihre Familie die Reichste der Stadt. Ihr Vater war, wie schon ihr Großvater, ein berühmter Anwalt. Nur die Fälle, die am meisten einbrachten, nahm er an. Ich brauche ja wohl nicht erwähnen, dass diese Taktik auch seinen Einfluss mehrte.


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    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot]„Und was darf ich ihnen Bringen?“ freundlich wartet die Bedienung auf eine Antwort. Sofia wählte das gleiche wie Tobias. Sie hatte auch überlegt einen Salat zu bestellen, aber da fielen ihr Tobias Worte ein : „ Frauen sind zwar süß wie Kaninchen, sollen aber doch deswegen nicht das gleiche essen!“
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    [FONT=&quot]Als die beiden auf ihr Essen warteten, begann Tobias zu reden. Er wolle gleich zu den Wichtigen kommen, er hätte später noch genug Zeit alles genauer zu erzählen. Vor Aufregung konnte sie nur schwer zu hören, aber als sie das Wort Heiraten verstand, wusste sie bescheid. ER hat es getan, er hatte sie gefragt, wie sie es jede Nacht träumte, nun endlich!


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    geht noch weiter.....
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    „Ja ist schon gut! Wir wollten sowieso gerade gehen, nicht wahr Sandy?“ – „ Ja genau, nur noch bezahlen!“ Sie Packten die Einkäufe, verabschiedeten sich von den Sofia und gingen zur Kasse. Wollte sie doch an Sofias großen Glück nicht stören, konnte sie doch später daran Teil haben, wie immer wenn es um Tobias Wilsons ging. Dafür gingen sie auch gerne zu Fuß nach Hause, um dort neben dem Telefon zu warten.




    „ Ich denke aber, eine Boutique ist nicht der richte Ort für dieses Gespräch!“ sprach Tobias nun schon entspannter. Auch Sofia, die sich schon Innerlich auf dieses Gespräch vorbereitete, konnte sie sich doch zu gut denke worum es ging, stimmte, ihm zu und schlug das Alfons vor, ihr Lieblingsrestaurant und genau passt für das Gespräch.....


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    So das war wieder von mir... Fortsetzung kommt bald...
    Schreibt mir mal was ich bis jetzt von meiner FS haltet, können auch Verbesserungen sein....:wink ciao lg Missisui



    [FONT=&quot]„Sofilein? Geht es dir nicht gut?“ besorgt sah Tobias die immer noch erstarrte Sofia an. „Ja, es geht ihr heute nicht gut!“ Sandy überlegt noch, als Linda endlich für sie weiter sprach, konnten die beiden ja nicht zu lassen, dass Tobias die Wahrheit jetzt schon erführ. War es doch der Falsche Zeitpunkt.


    [/FONT]



    [FONT=&quot]„Hier haben wir die Kleider für Beates Beerdigung gekauft, du weist ja wie schwer so ein Verlust ist“ Und er schluckte Lindas Lüge, die wie wir wissen, ja nicht ganz falsch ist. „ Ja sicher. Noch mal mein herzliches Beileid, und entschuldige es bitte, dass ich nicht zur Trauerfeier erscheinen konnte, ich... mhh.... hatte beruflich in Japan zu tun...“


    [/FONT]

    [FONT=&quot][/FONT]


    Schweigen... Bis Tobias, dem sein Fehlen auf der Beerdigung sehr peinlich war, kannte ja doch Beate gut und hatte sie in all den Jahren lieb gewonnen, das Wort erwirf. „Ich hab dich gesucht und ein Vogel flüsterte mir, du könntest, wenn nicht zu Hause, hier sein.“ Wie klug er doch war und wie süß sich seine Lippen kräuselten, wenn seine Stimme erklang, so dass sie nicht in der Lage war seine Worte wirklich zu verstehen....

    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot]Als Tobias erkennte, dass sein armes Sofilein nicht in der Lage war zu antworten, sprach er nun noch verlegener weiter ( Ja er war ein guterzogener junger Mann, gerade 25, und hatte doch die besten Umgangsformen!) „ Also... mhh... ich habe dich gesucht, weil ich mit dir reden muss. Dringend!“, schob der nach. „Und wenn geht alleine“, richtete er sich an Sandy und Linda.


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    geht noch weiter......



    [/FONT]

    (So da bin ich wieder.... Hab den nächsten Teil für euch! Aber vorher noch eine Anmerkung: ich habe den Namen von Sofias Großmutter ändern müssen, von Christel in Beate, nur damit ihr euch nicht wundert.... So jetzt geht´s weiter... :) )



    Sofias
    Liebe




    Ja, er war es wirklich. Sofia konnte gar nicht fassen. Er Stand vor ihr. Sie sah sein blondes Haar, seine blauen Augen, seinen muskulösen Körper. Er lächelte sah an, sie blickte zurück, voller Freunde ihn wieder zu sehen. Doch brachte sie keinen Ton heraus. Sie sah ihn nur an. In ihrem Bauch tobte an Feuerwerk der Gefühle. Lag sie doch jede Nacht wach und betete sie für seine Rückkehr.




    "Tobias?!" auch Sandy sah verwundert hinter dem Ständer voller Kleider hervor. "schön dich wieder zu sehen! wie geht es dir und was treibt dich gerade in einer Damenboutique?" Das letzte Wort sprach sie besonders betont aus. Auf die Frage brauchte sie jedoch keine Antwort, das heißt sie erwartet keine. Konnte sie sich doch diese denken.




    Es war nun ein Jahr vergangen, dass Tobias weggegangen war. Er musste die Geschäfte seines verstorbenen Vaters übernehmen. Es war nicht leicht für ihn gewesen, als die Polizei vor seiner Tür stand und ihm die traurige Mitteilung überbrachte, seine Eltern, eigentlich sein Vater und seine Stiefmutter, den seine Mutter war schon bei seiner Geburt gestorben, seinen bei einem Autoumfall uns Leben gekommen.




    Nun war er wieder da und strahlender als je zuvor, darin waren sich die Mädchen eeinig. Vor allem Sofia war zu einer Salzsäule erstart, ihre Gänsehaut breitete sich über den gesamten Körper aus und ihr Kopf arbeitete auf Hochtouren. Jetzt war es soweit, der Tag auf den sie so lange gewartet hatte war gekommen. Nun endlich....



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    Geht noch weiter.....




    Sie stiegen aus Sofias Sportwagen und stolzierten begleitet von den Blicken der Männer zum Eingang. "Eigentlich schade, dass wir jetzt erst wieder dazu kommen hier zu Schoppen.!, gedankenversunken sprach Linda vor sich her. "Ja, aber haben sie wenigstens eine neue Kollektion", lachte Sandy.




    Ich muss zugeben, sie waren echt längere Zeit nicht mehr hier gewesen. Und das Letzte Mal wegen eines unschönen Anlasses. Es war nun einen Monat her, dass Beate von Hara, Sofias Großmutter, beerdigt wurde.
    "Sofia?", besorgt sah Linda ihre Freundin an.




    "Es geht schon, ich musste nur...", sie schluckte ihre Tränen herunter, könnte jedoch nicht weiter reden. Der Schmerz war noch zu groß.
    Ihre Großmutter war ein wundervoller Mensch gewesen. Von ihr, so sagten viele, hat Sofia ihr Aussehen geerbt. Aber nicht ihr gutes Aussehen, welches ist auch im hohem Altern nicht verloren hatte, war der Grund ihres Erfolges gewesen, sondern ihr gutmütiger, liebevoller Charakter.




    Nun also standen sie wieder vor dem Gebäude, das ihre schwarzen Trauerkleider verkauft hatte. Die Boutique war nicht besonders gefüllt mit Kundschaft, war es doch schon 17 Uhr an einem Dienstag. Man könnte also in ruhe schauen und anprobieren, was an einem Samstag Vormittag so gut wie unmöglich war.




    So suchten und probierten, suchten und probierten, suchten und probierten.... ja ja ist schon gut, ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es lange dauerte und der Stapel an erlesenen und teuren zukünftigen Besitztümern stieg. Nebenbei wurden uninteressante und zu den auch langweilige Gespräche geführt : " das ist ja süß!" oder " Schau mal das hier!" Ihr kennt das ja....



    Und dann so unerwartet für Sofia, wie eine Kreditkartensperrung, erklang eine Stimme, die Sofia nun fast ein Jahr nicht mehr hören dürfte. "Na meine süße Sofilein, wusste doch, dass ich dich hier finde!"
    Die Stimme gehörte zu einem Mann, welcher gerade die Boutique betreten hatte. Gut aussehend und charmant, und vor allem unwiderstehlich....


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    So das war´s erst mal für heute... ich hoffe es hat euch gefallen....
    wenn ihr wissen wollte, wer dieser gut aussehende Mann ist, und in welcher Beziehung Sofia zu ihm steht, warte auf das nächste Kapitel, aber eins verwarte ich schon jetzt es wird emotionaler....
    glg Missisui :wink







    Nur um sich dann doch für das Erste zu entscheiden....




    "So fertig, wir können los!" Sofia trat an die Couch und unterbrach die Unterhaltung ihrer Freundinnen.
    "Schön!", kam es gleichzeitig aus Sandys und Lindas Mund. Wir alle wissen was sie dachten : Na endlich....
    Geputzt und gestriegelt machten sich die Drei auf den Weg in ihre Lieblingsboutique.


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    geht noch weiter....