Huhu...
weiss jemand von euch wo es Tränen gibt?
Also jetzt keine Makeup-Tränen... sondern ganz "normale"?
MTS is leider down....
Cat
Huhu...
weiss jemand von euch wo es Tränen gibt?
Also jetzt keine Makeup-Tränen... sondern ganz "normale"?
MTS is leider down....
Cat
Huhu..
also bei mir heißt es auch: Arbeitsteilung!
*Ich hab ja immer X und Y und 1-4 Kinder *hehe*
Derjenige der nicht arbeiten geht *ja bei mir bleibt immer für die Kinder und Haushalt einer zu Hause* steht früher auf und macht Frühstücken, dann essen alle, Kinder gehen sich duschen bla gehen zur Schule, je nachdem wann der Arbeiter gehen muss steht er auch auf geht duschen, essen usw Arbeiten.
Hausmann/frau putzt,lernt, guckt Tv, kocht Mittag/Abendessen badet den Hund usw.
Also ich komm ganz gut klar
Achja und ohen Cheats *für FS udn auch so* und Hacks geht nichts!
Cat
Huhu...
ich freue mich auch total auf das neue Add-On.
Werde es aber wohl erst zu Ostern bekommen.
Ich finde es muss nichts bahnbrechendes neues geben.
Sachen die das Simsleben realer machen, finde ich ihrgentwo viel schöner.
Außerdem, was soll dann an Sims 3 neu werden, wenn sie jetzt ALLES in Add-Ons packen?
Cat
So der fairness halber, hier eine kurze kurze Weiterführung.
Kommentare:
@ Nightdragon
Danke für das Lob. Ich geb mir echt Mühe mit den Bildern, aber manche bekomme ich echt nicht hin. Vorallem weil es bei den Sims keine Zimmerdecken gibt. -.-
@ ineshnsch
Wow das ist ja ein riesen Kommi. * rot werd *
Wie wäre das denn, wenn sie dirket ihre große Liebe, so ganz ohne Umwege findet? Langweilig.....
also finde ich. * niemandem auf die Füße trennen will *
Ihre Mutter... ich mein.. so schlimm ist die gar nicht... vielleicht hat sie einfach nur etwas verpasst zu tun... Lindsay und ihre Figur. Das ist schon von mir beabsichtigt das sie so extrem dünn ist. Ist auch ein anderer Bodymesh, weißt du. Was es mit dem ganzen Essen/fressen bzw nicht essen auf sich hat, zeigt sich erst ganz ganz ganz am Schluß, versprochen.
Ach komm... Robert stellt einen Typ Mann da, der einfach gerne eine kleine nette Familie hätte und auch alles dafür tut. Vielleicht leidet ja auch er?
Das mit dem Internat... sie soll rauskommen aus diesem Trott, vielleicht finden dann alle beteiligten gute Lösungen für sich.
Zu den ersten 4 Kapiteln: Ja jetzt geht es so richtig los, mit der ganzen Geschichte. Mit Lindsay mit ihrem Leben. Man sollte halt nur wissen, warum sie so is(s)t wie sie is(s)t.
Kapitel 6: Die Ankunft
Vor lauter Grübeln, hatte ich ganz vergessen, dass Jesse mir gestern ein Foto der Schule zugesteckt hat. „ Oh mein Gott ist die riesig und das ist sie nur von vorne!“ dachte ich beim Anblick dieses Riesenbaues. Ich wusste gar nicht mehr was ich denken sollte: „ Da verlauf ich mich ja drinnen, da finde ich nie einen Klassenraum, wo sollen denn da die Zimmer sein? Wie sieht denn dann der Hof aus?“ Ich packte das Bild also lieber schnell wieder weg.
Kaum war ich mit meinen beiden schweren Koffern aus dem Taxi geklettert, kam Jesse die Treppen der Schule herunter. Ich rannte sofort auf ihn zu und erdrückte ihn fast mit meiner Freude. So hat er auch geguckt. Ich glaube er hat sich auch gefreut mich zu sehen, aber er sagte:
„ Hallo Süße... ist ja doch ganz schön spät geworden. Aber duuu? Ich muss leider nochmal weg. Aber dahinten kommt schon Caleb, er wird dir alles zeigen!“ Und schon war er weg, bevor ich ihrgentein Wort dem Empörung fallen lasssen konnte.
Dann muste dieser Caleb ebend dran glauben. Ich kannte ihn zwar nicht, aber trotzdem wurde er genauso stürmisch begrüßt. Er sagte: „ Ich bin jetzt mal Jesses Vertretung sozusagen. Ich zeig dir erstmal dein Zimmer ist ja schon ziehmlich spät. Da willst du glaub ich auch einfach nur noch schlafen, oder?“ Ich nickte, denn ich war wirklich ziehmlich müde.
„Also hier, links, das ist dein Zimmer. Deine Möbel wurden schon aufgestellt, wenn es dir nicht gefällt, können wir sie morgen umstellen, heute ist es zu spät. In welche Klasse kommst du überhaupt?“ sagte er. „Hrm..in die von Jesse, das wurde mit Mr. Decks so abgesprochen.“ antwortete ich. Ihrgentwie war mir der Typ sehr smypathisch. Er war nett und er hatte mir meine Koffer bis in die 5te Etage getragen und keuchte jetzt nicht mal. Ich muss schon sehr aufpassen um nicht aus den Latschen zu kippen.
Ich ging also in mein Zimmer. Die Möbel waren für den wenigen Platz gut aufgestellt worden. Ich würde es so lassen. Zuerst hatte ich keine Lust meine Koffer auszupacken. Doch Morgen würde auch keine Zeit bleiben, also tat ich es sofort.
Als beide Koffer leer waren fühlte ich mich doch schon fast ein bisschen zu Hause. Fast dasselbe Chaos wie immer zierte das Zimmer. An den Wänden klebten meine Avril Poster und ein paar Fotos, manche zusammen mit Jesse. Ob er schon wieder da war? Ich würde einmal schauen gehen.
„Ach du heilige...Scheiße....“ dachte ich, „ Ich hatte mich ja gar nicht bedankt.“.
Es war schone in ziehmliches Glück das mir dieser Caleb erneut in die Arme lief.
Als dank dafür, dass er meine Koffer getragen hatte und mir das Zimmer gezeigt hatte,
naja am Aufbau der Möbel war er bestimmt nicht unbeteiligt, nahm ich ihn ganz doll in den Arm.
Ich weiss nicht, was mich in dieser Sekunde dazu bewegte, aber ich wollte es einfach tun.
Ihn in den Arm nehmen....
* Ende für heute *
„ Na? Wie war's bei dir in der Schule?Also bei mir war's ziehmlich wie immer, also absolut langweilig. Aber in Englisch da muss ich aufpassen, weil der Lehrer Hr. Beck ist überhaupt nicht nett und macht immer sofort ein riesen Theater. Das macht der aber auch nur , weil ich ihm nicht gefalle, weil weißt du, der mag nämlich nur so liebe nette brave Mädchen, die reiten gehen und die Cd's von ihren Mama's manchmal mithören. Und ich hör halt gerne andere Musik und ja , Reiten mag ich auch nicht!“ beendete ich meinen Redefluss. Er antwortete mit einem seltsamen Unterton: „ Du redest aber ganz schön viel! Bei mir war's so ähnlich! Aber ich muss rauf Hausaufgaben machen!“ Und mit diesen Wort stand er auf.
Das konnte ich mir natürlich nicht von meinem neuen Mitbewohner gefallen lassen.
„Sagmal... du machst deine Hausaufgaben doch nicht wirklich direkt nach der Schule? Wir haben noch nichtmal gegessen! Also sowas wie dich hab ich auch noch nicht gesehen.“ trotze ich daher.
„ Und sowas wie dich hab ich auch noch nicht gesehen!“ sagte er und radierte einen nicht vorhandenen Fehler weg. Ich verließ den Raum da es ja eh keinen Sinn zu machen schien.
Den Rest des Tages verbrachte ich mit Nando, meinem alles geliebtenBorderCollie- Rottweiler Mischling, Hausaufgaben, lesen, ein bisschen malen und baden. Nach dem Baden ging ich nochmal zu Alex.
Ich öffnete die Tür nur einen Spalt breit, könnte ja sein, dass er um 21.30h schon schläft.
Er lag auf seinem Sofa und machte einen traurigen Eindruck. Er schien mich gar nicht zu bemerken.
Schade eigentlich wollte ich ihn fragen, ob er mir etwas vorliest, aber ihn aus dieser Fantasywelt rausholen, nein! Vielleicht richte ich damit etwas schlimmes an. Also gehe ich lieber ins Bett.
„Gute Nacht!“ flüstere ich leise in Alex Richtung aber er scheint mich immernoch nicht zu hören.
Ende Somer 2002/1
Also über Kommis und ernste Meinungen würde ich mich freuen.
Cat
Sommer 2002/1
„Aino.....Aino....! Kommst du bitte? Clarie und Alexsander sind endlich da, wir wollen sie doch begrüßen! Jetzt komm doch...bitte!“ , höre ich meinen Vater rufen. Aber ich will ihn nicht hören.
Ich will nicht, dass er schon wieder himmelhochjauchzend und zutodebetrübt ist. Er war schon 1x verheiratet mit Oda, sie war eine tolle Frau, aber es hat nicht lange gehalten. Vor 2 Jahren haben sie sich scheiden lassen. Clarie kennt er über einen Arbeitskollegen. Heute sollten sie und ihr Sohn Alexsander bei uns einziehen, da sie und mein Vater jetzt ein „festes Paar“ sind und vielleicht auch heiraten möchten.
Ich sitze auf meinem Bett und denke darüber nach, ob es diesmal wohl die richtige Frau für ihn ist. Ich wünsche es ihm so sehr. Er ist ein toller Vater, auch wenn er nicht immer so viel Zeit, da er viel arbeiten muss. Vielleicht möchte er auch deswegen eine Frau im Haus haben, einfach damit es leichter wird. Und wenn er mit dieser dann eine harmonische Beziehung führen kann. Was wünscht man sich mehr? Ich als Tochter wünsche mir einen glücklichen Papa.
Ich werde nicht runter gehen um die beiden zu begrüßen, sollen sie doch hochkommen, wenn ihnen etwas an mir liegt, sie sind die „Neuen“ und müssen sich vorstellen nicht ich. Und ja vielleicht sollte ich mit 12 Jahren nicht mehr so kindisch sein, aber ich bin ja auch gerade ERST 12 Jahre alt geworden.
Ich kann es mir bildlich vorstellen, wie die beiden jetzt unten auf dem Sofa sitzen, Arm in Arm.
Und wer nimmt mich in den Arm? Papa hatte noch nie eine richtige Begabung dafür mir seine Liebe so offen zu zeigen. Natürlich weiß ich, dass er mich lieb hat, sehr sogar, aber mal ein Küsschen oder eine Umarmung wäre doch nicht verkehrt. Ich gehe jetzt ins Bett... es ist schon viel zu spät um weiter zu grübeln.
*gähn * Es ist noch verdammt früh, naja sieben Uhr. Wir sitzen zu viert am Tisch und seit langem sehe ich Clarie und Alex einmal wieder. Es ist ja nicht so, dass ich sie noch nie gesehen habe. Alex hat mit seinen knapp 3 Jahren Vorsprung schon mal auf mich „gebabysittet“, als wenn ich einen Babysitter bräuchte. Und Clarie, sie war schon einige Male hier einfach so. Naja oder im Schlafzimmer....
Wir sitzen jetzt hier und veruschen ein Happyfamilyfrühstück abzuziehen. Klappt auch ganz gut. Ich rede mit Alex, naja ich versuche es, er ist sehr still. Seit ich ihn kenne. Mir wird nachgesagt ich sei ein sehr lautes, redebedürftiges Kind. Ichselbst kann das überhaupt nicht verstehen.
Die Sonne scheint und der Schulbus kommt, Papas Fahrgemeinschaft auch.
Clarie gibt ihm mitten auf der Straße einen Abscheidkuss, igitt, Sowas macht man doch nicht auf der Straße. Alex lacht nur über mich und meint ich würde das in ein oder auch zwei Jahren bestimmt auch schon anders sehen. Also was der immer labert...voll den Unsinn meines Empfindens nach.
Die Schule ist vorbei, wie immer. Es war langweilig. Aber in Englisch muss ich echt aufpassen.
Nun erstmal auf's Sofa setzten, oder doch nicht: „ Sagmal Aino... magst du Alex nicht ein bisschen helfen sich hier einzugewöhnen? Du wohnst du schon länger hier, und kennst die Gegend und die Leute. Ihr seid nur 3 Jahre auseinander, dass ist gar nicht so viel wie immer alle denken.“ sagt Clarie die sich neben mich gesetzt hatte mit einem bittenden Unterton. Im nächsten Moment macht sie für Alex platz der gerade durch die Tür kommt.
*geht weiter*
Huhu,:)
Vorwort:
Zu erst muss ich sagen, dass Nonuna mich ihrgentwie auf die Idee für diese Fotostory gebracht hat.
„..., aber sag es niemandem!“ hat mir gezeigt, wie wichtig es ist Vergangenes zu verarbeiten und es nicht einfach so mit sich herumzuschleppen.
Danke Nonuna!
Diese Fotostory wird zu 100% autobiographisch sein und mein Leben von Sommer 2002 bis zum 24.11.2003 und noch wenige Wochen danach zeigen.
Es kommen nicht viele Personen und Orte vor, da es eigentlich um ein ganz bestimmtes Ereigniss geht, welches keine großen Nebensächlichkeiten wie meinen Schulalltag oder ähnliches duldet.
Dieses Ereigniss wird in geraumer Zeit auch das Ende der Fotostory sein, um es erklären zu können muss ich aber mehr als ein Jahr zurückspulen. Bis zu dem Zeitpunkt wo mir mein ENGEL zum ersten Mal begegnet ist, auch wenn ich damals noch nicht wusste, wie wichtig er mir einmal seien wird und wie sehr er mein Leben verändern wird.
P.S. Viele kennen mich als Cat oder Katha. Ich habe einen zusätzlichen Namen... Aino....
Über Kommentare , auch Anonyme per Kn z.B. würde ich mich sehr freuen!:rolleyes Ihr könnt mir aber auch einfach eure Meinung sagen, was ihr denkt... seit offen und ehrlich...bitte...
*geht sofort los...*
2. Aufgabe
" Engelchen? Du musst mir einen großen Gefallen tun!" flötete mir Justins Stimme gestern morgen, an meinem freien Samstag ins Ohr, bevor auch nur die Sonne aufgegangen war. Okay...ich war scon wach immerhin wollte ich etwas im Garten erledigen trotzdem..auch wenn es Justin ist.
"Gabriel und ich haben uns spontan dazu entschieden einen Kurztrip nach Mailland zum shoppen zu machen" - Woher haben die soviel Geld dachte ich- " Und naja... also...kannst du heute Abend um 20h in der Shibuja-Lounge sein? Mein Bruder..Lestat wird da sein. Also ich sag im schon noch bescheid" sagte Justin so, als wenn es ihm richtig unangenhem wäre. "Wieso soll ich mit deinem Bruder in eine Karaokebar gehen?" erwiederte ich verwirrt.
Justin erklärte: " Naja... er ist erst 19, und wir gehen eigentlich jeden Samstag zusammen feiern, und da du ja auch mal wieder weggehen wolltest...also da dachte ich..ihr könntet vielleicht zusammen und danach noch in die Krypta?" Ich sagte empört: " Du willst mich mit einem neunzehnjährigen Teenie auf die Piste schicken? Spintn du? Ich bin doch kein Babysitter!" " Ach komm schon, es wäre nur dieses eine Mal, und was ich nicht schon alles für dich getan?" er wurde zickig. - Naja... Recht hat er schon...er hatte wirklich schon viel für mich getan!- Ich musste jawohl einlenken: " Okay, okay... aber nur einmal... ich muss es ja tun! Voll die Erpressung am frühen Morgen hier!" Wir verabschiedeten uns und ich wusste also um 20h an der Shibuja-Lounge in der Downtown.
Ich geb's ja zu. Ein bisschen zurecht gemacht hab mich dann schon. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn ihr versteht...
Immerhin... dort gibt es ja hoffentlich nicht nur neunzehnjährige Teenagerjungs. Naja wenn ich recht überlege... 19.. das ist gar nicht sooo jung, ich hatte mir 19 auch mal einen Freund der 26 Jahre alt war. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich nahm mir lieber ein Taxi in die Downtown, da ich mir nicht sicher war ob ich Alkohol trinken würde udn es heisst ja: " DON'T DRINK AND DRIVE!"
Als ich ausstieg, fiel mir ein junger Typ den ich aber locker auf 22 geschätz hätte sofort ins Auge. Er sah Justin schon ähnlich, das Gesicht, die Haarfarbe und der Stil. Das musste er sein. Ich ging auf ihn zu...
"Hey du? Bist du Lestat, der Bruder von Justin?" fragte ich schnell.
"Ehmm... ja... dann bist du Caj?" kam es von ihm unsicher zurück.
"Jops...würd ich dich sonst einfach so anquatschen? Du musst keine Angst vor mir haben, oder hat dein Bruder dir gesagt ich sei ein Zombie?" scherzte ich. " Ach, hat er natürlich nicht. Er meinte nur er würde mir eine Freundin vorbeischicken. " sagte er schon viel lockerer. " Und was machen wir jetzt?" fragte ich, da es draußen ganz schön kalt war, denn immerhin war es Herbst geworden.
"Öhm ja... reingehen und singen!" lachte er.
Ich musste ja zugeben... schlecht aussehen tut der Kleine ja nicht.
Und so ließ ich mich doch tatsächlich zum Karaokesingen hinreißen.
Ich hatte sowas noch nie gemacht, er anscheinend schon öfter.
Er hat echt eine tolle Stimmt, dachte ich bei mir. Und was soll ich sagen,
diese ganze Singerei hat mich echt Spaß gemacht.
Nach einiger Zeit konnten wir nicht mehr und die anderen Gäste uns wohl nicht mehr ertragen, wie wir da am dauersingen waren. Also riefen wir usn ein Taxi und fuhren gemeinsam in die Krypta, die IN Disco für das etwas düsterere Volk. Und eigentlich zähle ich mich ja auch dazu... obwohl ich Polizistin bin.
Wir gingen rein und fingen sofort an zu tanzen.
" Ey... ich hätte nicht gedacht, dass man mit dir so gut feiern kann , Kleiner!", sagte ich leider schon deutlich angeheitert.
" Das mit dem Kleiner, will ich nicht nochmal hören, ich bin 5cm größer als Justin und bestimmt 10cm größer als du in deinen Heels!" kam es frech zurück. Aber dieses freche stand ihm, soweit ich mich erinnern kann.
Naja...
.... mit der Zeit, stieg mein Alkoholpegel noch etwas an. Was sich auch in meinem Tanzstil deutlich bemerkbar machte. Ich fing richtig an mit Lestat zu flirten. Aber naja... das macht man(n)/Frau ja schließlich so beim Feiern.
Er spielte aber auch brav mit...also er ließ sich anflirten und flirtete auch mit.
Aber er war so "anständig" meine Situation nicht auszunutzen. Ich glaube ich hätte auch Dinge getan, die jetzt nicht so gut gewesen wären.
Und einen One-Night Stand, der der Bruder meines besten Freundes ist? Nein danke!
Ihrgentwann war es schon fast wieder Morgens.
Kurz bevor es hell wurde verabschiedeten wir uns mit einer dicken Umarmung. "Sagmal... du magst mir nicht deine Handynummergeben?" fragte er ganz schüchtern. "Ehhmm... eigentlich gerne... aber ich glaub...ich bekommse gerade nich auffe Reihe...!" stotterte ich, "Frag... Justin...bitte.!"
Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen und setzte mich ins Taxi...auf in mein Bettchen!
Caj
2. Aufgabe
" Engelchen? Du musst mir einen großen Gefallen tun!" flötete mir Justins Stimme gestern morgen, an meinem freien Samstag ins Ohr, bevor auch nur die Sonne aufgegangen war. Okay...ich war scon wach immerhin wollte ich etwas im Garten erledigen trotzdem..auch wenn es Justin ist.
"Gabriel und ich haben uns spontan dazu entschieden einen Kurztrip nach Mailland zum shoppen zu machen" - Woher haben die soviel Geld dachte ich- " Und naja... also...kannst du heute Abend um 20h in der Shibuja-Lounge sein? Mein Bruder..Lestat wird da sein. Also ich sag im schon noch bescheid" sagte Justin so, als wenn es ihm richtig unangenhem wäre. "Wieso soll ich mit deinem Bruder in eine Karaokebar gehen?" erwiederte ich verwirrt.
Justin erklärte: " Naja... er ist erst 19, und wir gehen eigentlich jeden Samstag zusammen feiern, und da du ja auch mal wieder weggehen wolltest...also da dachte ich..ihr könntet vielleicht zusammen und danach noch in die Krypta?" Ich sagte empört: " Du willst mich mit einem neunzehnjährigen Teenie auf die Piste schicken? Spintn du? Ich bin doch kein Babysitter!" " Ach komm schon, es wäre nur dieses eine Mal, und was ich nicht schon alles für dich getan?" er wurde zickig. - Naja... Recht hat er schon...er hatte wirklich schon viel für mich getan!- Ich musste jawohl einlenken: " Okay, okay... aber nur einmal... ich muss es ja tun! Voll die Erpressung am frühen Morgen hier!" Wir verabschiedeten uns und ich wusste also um 20h an der Shibuja-Lounge in der Downtown.
Ich geb's ja zu. Ein bisschen zurecht gemacht hab mich dann schon. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn ihr versteht...
Immerhin... dort gibt es ja hoffentlich nicht nur neunzehnjährige Teenagerjungs. Naja wenn ich recht überlege... 19.. das ist gar nicht sooo jung, ich hatte mir 19 auch mal einen Freund der 26 Jahre alt war. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich nahm mir lieber ein Taxi in die Downtown, da ich mir nicht sicher war ob ich Alkohol trinken würde udn es heisst ja: " DON'T DRINK AND DRIVE!"
Als ich ausstieg, fiel mir ein junger Typ den ich aber locker auf 22 geschätz hätte sofort ins Auge. Er sah Justin schon ähnlich, das Gesicht, die Haarfarbe und der Stil. Das musste er sein. Ich ging auf ihn zu...
"Hey du? Bist du Lestat, der Bruder von Justin?" fragte ich schnell.
"Ehmm... ja... dann bist du Caj?" kam es von ihm unsicher zurück.
"Jops...würd ich dich sonst einfach so anquatschen? Du musst keine Angst vor mir haben, oder hat dein Bruder dir gesagt ich sei ein Zombie?" scherzte ich. " Ach, hat er natürlich nicht. Er meinte nur er würde mir eine Freundin vorbeischicken. " sagte er schon viel lockerer. " Und was machen wir jetzt?" fragte ich, da es draußen ganz schön kalt war, denn immerhin war es Herbst geworden.
"Öhm ja... reingehen und singen!" lachte er.
Ich musste ja zugeben... schlecht aussehen tut der Kleine ja nicht.
Und so ließ ich mich doch tatsächlich zum Karaokesingen hinreißen.
Ich hatte sowas noch nie gemacht, er anscheinend schon öfter.
Er hat echt eine tolle Stimmt, dachte ich bei mir. Und was soll ich sagen,
diese ganze Singerei hat mich echt Spaß gemacht.
Nach einiger Zeit konnten wir nicht mehr und die anderen Gäste uns wohl nicht mehr ertragen, wie wir da am dauersingen waren. Also riefen wir usn ein Taxi und fuhren gemeinsam in die Krypta, die IN Disco für das etwas düsterere Volk. Und eigentlich zähle ich mich ja auch dazu... obwohl ich Polizistin bin.
Wir gingen rein und fingen sofort an zu tanzen.
" Ey... ich hätte nicht gedacht, dass man mit dir so gut feiern kann , Kleiner!", sagte ich leider schon deutlich angeheitert.
" Das mit dem Kleiner, will ich nicht nochmal hören, ich bin 5cm größer als Justin und bestimmt 10cm größer als du in deinen Heels!" kam es frech zurück. Aber dieses freche stand ihm, soweit ich mich erinnern kann.
Naja...
.... mit der Zeit, stieg mein Alkoholpegel noch etwas an. Was sich auch in meinem Tanzstil deutlich bemerkbar machte. Ich fing richtig an mit Lestat zu flirten. Aber naja... das macht man(n)/Frau ja schließlich so beim Feiern.
Er spielte aber auch brav mit...also er ließ sich anflirten und flirtete auch mit.
Aber er war so "anständig" meine Situation nicht auszunutzen. Ich glaube ich hätte auch Dinge getan, die jetzt nicht so gut gewesen wären.
Und einen One-Night Stand, der der Bruder meines besten Freundes ist? Nein danke!
Ihrgentwann war es schon fast wieder Morgens.
Kurz bevor es hell wurde verabschiedeten wir uns mit einer dicken Umarmung. "Sagmal... du magst mir nicht deine Handynummergeben?" fragte er ganz schüchtern. "Ehhmm... eigentlich gerne... aber ich glaub...ich bekommse gerade nich auffe Reihe...!" stotterte ich, "Frag... Justin...bitte.!"
Mit diesen Worten ließ ich ihn stehen und setzte mich ins Taxi...auf in mein Bettchen!
Caj
Huhu...
suche für eine FS Bilder/Poster etc von Models. Eigentlich egal welche....
Danke schonmal Katha
Hey...
mag die Story auch. Tolle spannende Kurzgeschichte.
Wobei mich das Ende auch ein wenig verwirrt.
Cat!
Heute gab es Zeugnisse. Mein Schnitt ist 1, 4! Ich bin stolz auf mich. Mum und Robert auch.
Darüber freue ich mich. Mum geht es immernoch nicht besser, so dass der Umzug nach American high unausweichlich ist. Leider. Ich sitze gerade am Computer und schaue mir die Website der Schule an. Auf ein paar Bildern ist sogar Jesse zu sehen. Ich frage mich : „ Wieso ist er eigentlich auf der American High? Wir haben niemals darüber gesprochen. Doof!“
Die Schule sieht riesig aus, aber schön. Sie haben tolle Fachräume und jedes Schülerzimmer hat sein eigenes Bad. Auch wenn die Zimmer und die Bäder echt winzig sind.
Naja... wenn alles gut läuft, werde ich nur knappe zwei Jahre dort verbringen, bevor das College losgeht. Das klappt schon. Mittlerweile freue ich mich auch ihrgentwie darauf mit Jesse zusammen zu wohnen. Mit ihm in eine Klasse zu gehen und mit ihm während des Unterrichts Zettelchen zu schreiben. Aber ohne Mum und Robert... das wird hart. Denn ich darf nur am Wochenende nach Hause, aber ob ich das will?
Es ist spät.. und ich Dummerchen habe noch nicht mit packen angefangen.
Ich nehme alles mit, da Jesse meint die Internatsmöbel seien hässlich und er würde selbst darunter leiden. Nur meinen Rechner , den muss ich hier lassen. Dort gäbe es genug mein bräuchte keinen auf dem Zimmer, hat mir Mr. Decks heute noch am Telefon gesagt.
Ich packe alle meine Zeitungen und Bücher und Anziehsachen in meinen Koffer. Aus lauter Not habe ich ihn auf den Schreibtisch gestellt. Ob es wohl bei diesem einen Koffer bleibt?
Okay... es sind zwei Koffer und die Möbel geworden. Es ist Sonntagnachmittag und die Möbel sind schon seit heute morgen weg. Es ist kalt geworden. Vielleicht schneit es heute noch.
Der Abschied ist gekommen. Ich weiß bis jetzt nicht, was ich von Robert halten soll, aber ihrgentwie ist er doch ein ganz ganz lieber.
Ich nehme ihn zum ersten und vorallem letzten Mal für lange Zeit in den Arm und drücke ihn fest.
Ich merke, dass er die Tränen verdrängt. Ob er wohl den starken Mann miemen möchte?
Ich lasse ihm seine Rolle und drücke noch ein bisschen fester.
Und tatsächlich. In dem Moment, indem ich Emily, meine Mama in den Arm nehme, fängt es an zu schneien. Schöne große leichte Flocken.
Es fällt mir nicht leicht zu gehen und die beiden alleine zu lassen. „Mama? Wenn alles alles schief geht, rufst du mich an! Und wenn es nur ein bisschen schief geht, arrangier ein Hausmädchen!“ sagte ich mit einem Zwinkern zu ihr. „ Mach ich mein Engel! Pass nur gut auf dich auf und werd nicht zu schnell erwachsen!“ antwortete sie mir schlurchzend. Da hörte ich schon das Taxi heran rollen...
Ich trug meine beiden Koffer zum Taxi und öffnete die Tür. Der Taxifahrer war sehr nett und half mir beim einladen der doch schweren Koffer. Und schon ging es los.. auf nach American High.
Während der Fahrt hatte ich Zeit nachzudenken. In den letzten 10 Monaten war soviel passiert.
Ich habe mit Jesse den besten besten besten Freund aller Zeiten gefunden. Meine Mum hatte ein Baby im 7ten Schwangerschaftsmonat verloren und litt jetzt scheinbar unter Depressionen die ich bis jetzt immer eher mir zugedacht hatte. Ich aß wieder, wenn auch nur manchmal. Meistens Jesse zu liebe, weil er nicht will das ich sterbe. Dafür habe ich ihn so so so lieb.
Und jetzt begintn ein neues aufregendes Leben...
Kaptiel 5 Ende.
Dann gehts heute mal weiter.
Würde mich über Kommis voll freuen..ob meine FS überhaupt lesenswert ist usw. :rolleyes
Hauptteil:
5.Kapitel
Wieder ein neuer Anfang.
Es ist 23.45h. Ich liege in meinem Bett, und kann es mir bildlich vorstellen.
Emily und Robert stehen oder sitzen in der Küche und schreien sich an.
Ich kann nicht schlafen wegen dem Geschrei, dabei verbrennt man doch im Schlaf soviele Kalorien.
Die beiden streiten über Damian und mich.
Ich finde über Tote sollte man nicht so sprechen, wie die beiden es tun.
Robert gibt Emily die Schuld an Damians Tod. Er meint: „ Wenn du ihn mehr gewollt hättest,
wäre er nicht gestorben. Selbst ein ungeborenes merkt doch, ob es gewollt und geliebt wird!“
Ich weiss nicht ob er Recht hat, ihrgentwo bestimmt. Trotzdem mir tut Damian immernoch einfach nur unendlich leid.
Ich bin gerade aufgestanden und taumele noch vollkommen schlaftrunken in die Küche.
Plötzlich herscht Stille.
„Was wollen die beiden vor mir verheimlichen?“ frage ich mich.
Ich gehe ins Bad und lasse mir Wasser in die Wanne laufen.
Nach wenigen Augenblicken der Spannung höre ich die beiden wieder reden.
Ich verstehe nur fetzten, meine Mutter sagt: „ Ich kann nicht mehr! Überfordert! Situation! Ausziehen! Zeit für mich haben! Keine Verpflichtungen! Internat!“ Robert redet ununterbrochen dazwischen: „ Keine Lösung! Suche dir Hilfe! Erst 15! Wunschkind! Kein Geld!“
Bei diesen Worten stockt mir der Atem. Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Meine eigene Mutter will mich nicht mehr, weil ich sie Überfordere?
Aber ich helfe ihr doch schon so viel ich kann. Nehme ihr im Haushalt soviel wie möglich ab.
Lasse sie in ihrem Kummer um Damian nicht alleine, da ich mir Sorgen um sie mache.
Jetzt ist es Zeit zur Schule zu gehen. Ich lasse das Wasser herraus, ziehe mich an und gehe.
Im Bus denke ich an Jesse, wie gerne würde ich jetzt mit ihm reden.
Aber geht auf die American High, auf Internat...ich nicht...apropopo Internat...
Ich steige nach zwei Haltestellen aus dem Bus wieder aus.
Ich schaffe es einfach nicht, in die Schule zu gehen. Ich schwanke nach Hause, gebe mir aber trotzdem die größte Mühe normal zu laufen. Mir ist schwindelig und die ersten Tränen rinnen über meine Wangen.
Zu Hause ist es still.
Vielleicht sind sie einkaufen gefahren, oder haben Versöhungssex.
Ich setzte mich in meine Hängematte und lasse den Tränen freien lauf.
Einsam und allein gelassen fühle ich mich. Ausgestoßen, nicht gewollt, störend.
Sollten wir nicht alle für einander da sein, in solch einer Situation? Uns allen gegenseitig Kraft schenken und Halt geben?
Wie sehr sehen ich mich nach einer solchen Familie....so so sehr.
Aber jetzt ist Schluss mit dem Geflehne. Ändern tut es eh nichts, ich muss stark sein, für mich und für sie und wenn ich es nur für einen wäre, dann für Damian, denn er ist mein kleiner geliebter Bruder.
Sie waren tatsächlich einkaufen. Warum ich schon zu Hause bin, scheint keiner Frage wert zu sein.
Emily, meine Mutter meinte soeben zu mir sie müsse dringend mit mir sprechen:
„ Schatz, Engel... es fällt mir so unendlich schwer mit dir in meiner Situation darüber zu sprechen.
Aber ich kann einfach nicht mehr. Ich weiß zu schätzen, wie sehr du versuchst mir zu helfen,
doch das genügt nicht. Ich brauche Zeit für mich. Ich kann mich nicht mehr so um dich kümmern wie ich es sollte. Ich habe es nie so getan, wie ich sollte und das tut mir leid.
Aber jetzt ist ein Zeitpunkt gekommen, wo ich nichtmal sicher sagen kann, dass ich heute Abend ein Essen auf den Tisch bekomme oder ob ich morgen in der Lage bin zu staubsaugen. - Es tut mir so leid, aber du musst ausziehen, groß werden, dein eigenes Leben leben. Du wirst in wenigen Wochen 16 Jahre alt, ich bin sicher, dass du es mit ein wenig Hilfe schaffen wirst.
Robert und ich haben uns Gedanken gemacht. Wir sind uns einig, dass du nicht alleine in einem Haus wohnen sollst. Wir haben mit Jesse gesprochen und er mit seinem Rektor, Mr. Decks.
Auf der American High, ist zur Zeit wieder ein Platz verfügbar. Er könnte für dich sein.
Ansonsten müsstest du in eine betreute WG ziehen.“
Ich bin geschockt, nachdem ich diese Worte hörte. Ich bin einfach nur geschockt. Innerlich leer gefressen. Schon so lange Zeit, wollte ich auf eigenen Beinen stehen, mein eigenes Ding drehen,
mir eine Familie aufbauen. Doch so? Das ist ein kompletter Raußschmiss. Das kann sie doch nicht tun, oder?
Und doch ihrgentwo verstehe ich sie. Sie kann den Tod ihres Kindes nicht ertragen und will daher ihr anderes Kind nicht mehr sehen. Ich muss Jesse anrufen...halt!
„ Mum? Ist das dein Wille? Brauchst du Zeit? Versprichst du mir, dass du ihrgentwann einmal richtig für mich da bist? Wenn du alle deine Probleme geklärt hast? Wie ist das eigentlich mit dem Geld? American High ist teuer!“ flüsterte ich, kurz vor dem weinen.
„ Ja! Stipentidum, gute Noten!“ flüsterte meine Mutter zurück.
In meiner ganzen Panik, nehme ich das Telefon und rufe Jesse an.
„ Sagmal... sagst du deinen Freunden nie was Sache ist? Wieso sprichst du mit meinen Eltern über meine Zukunft und sagst mir kein sterbens Wörtchen?“ schrie ich in die Leitung.
„ Sie hat also endlich mit dir gesprochen?“ sagte Jesse ruhig.
„Ja! Allerdings!“ , dass er so ruhig bleiben konnte regte mich auf.
„ Jetzt hör mir mal zu meine Süße!“, kam es schon etwas aufgebrachter von ihm zurück.
„ Seit Wochen, seit Monaten..heulst du mir die Ohren voll, wie schrecklich es dir geht, was dich belastet, wie gerne du von zu Hause weg würdest. Einfach weg! Ein anderes Leben leben.
Nicht soetwas ertragen müssen. Deine Mumn, hat mich in ihrer Not angerufen, als deinen besten Freund und mich gefragt, ob ich eine Lösung wüsste. Ich erinnerete mich an „ Decks“ Worte, dass wieder etwas sei und sagte das deiner Mum. Ich legte mich bei „Decks“ ins Zeug für dich, weil du von keiner Privatschule kommst und dazu noch mitten im Halbjahr. Ich habe mit allen anderen Schülern gesprochen, sie alle wären bereit dich aufzunehmen. Und jetzt beruhig dich und komm runter!“ keifte er mich regelrecht an. Dabei hatte er ihrgentwo recht...
„Achja... tut mir leid für den strengen Ton, aber das musste jetzt mal sein!“sagte er vorsichtig. Im nächsten Moment mussten wir beide lachen.
Und wieder sitze ich draußen und weine. Dabei weiß ich gar nicht genau warum.
Weil meine Mutter mich sozusagen vor die Tür setzt? Dabei hat sie doch extra ein neues zu Hause für mich gesucht, indem ich mich wohl fühlen könnte. Weil ich mich vor den Kopf gestoßen fühle, weil mir so lange niemand etwas gesagt hat? Oder einfach nur , weil ich hier so ein Theater mache und es meiner Mutter viel schlechter geht? Sie zeigt nach Außen nichts, aber wie sieht es in ihr aus?
Ich glaube ich will es gar nicht wissen.
Ich werde meine Sachen packen und zum Halbjahr nach American High ziehen. Es ist ja nur noch eine Woche bis zu den Zeugnissen.
Huhu...
Ich muss sagen.. ich finde deine Geschichte sehr sehr schön.
Sie ist gut geschrieben, von der Idee nicht zu sprechen und die Bilder! WOW!
Man denkt wirklich man wäre dort, da laufen Hühner im Bild herum dort steht ein Klosterbrunnen.
Fantastisch...
Cat
P.S. Das Problem mit Photobucket hatte ich auch -.-
Soo... zum 3ten male sage ich nun etwas zu deinen Storys.
Zuerst habe ich gar nicht daran gedacht, dieses Projekt zu lesen.
Eigentlich war ich nie jemand, der Fotosorys liest die schon länger als 3 Seiten sind.
Heute Abend, habe ich dann aber mit....aber sag es niemandem angefangen.
Diese Story hat mich schon so berührt, dass ich auch Anna's letzte Reise angefangen habe und für 1A befunden habe.
Vor ca. 1ner Stunde habe ich dann die erste Seite von ANDERS gelesen und bin nun hier angekommen.
Ich finde es toll,wie du all diese Menschen darstellst. Es gelingt mit richtig mich in diese Menschen hineinzufühlen. Wie gerne würde ich soetwas auch einmal schaffen.
Wenn auch nicht unbedingt zum Thema Vergewaltigung.
Manche deiner Vorstellungen erinnern mich an mich selbst oder Menschen aus meiner nächsten Umgebung. Ich habe das Gefühl sie besser kennengelernt zu haben, oder einfach nur einen neuen Blickwinkel entdeckt zu haben.
Ich weiss nicht ob ich ein "toleranter" Mensch bin, aber bis jetzt habe ich noch keine Vorstellung gelesen, die mich abstoßen oder abschrecken würde.
Aber bei dem Tourette-Mann wüsste ich nicht genau wie ich reagieren sollte,
ich glaube ich würde ihn einfach fragen, wie mit ihm umzugehen ist.
Lange Rede kurzer Sinn:
Deine Arbeiten sind alle absolut einmalig... RESPEKT!
Achja... magst du nichtmal eine bipolar gestörte Person machen?
Ist den Depressionen und den Borderlinern zwar oberflächlich ähnlich, aber wegen der Manie nochmal etwas ANDERS!
Bis dann
Cat
Huhu...
ich mal wieder.
Ich finde diese Geschichte wunderschön.
Wenn man mir sagen würde, ich werde sterben binnen eines halben Jahres oder so.
Ich würde noch heute springen.
Ich bewundere Anna dafür, wie sie damit umgeht defenitiv sterben zu müssen.
Wie sie das alles organisiert bekommt, ihre Pläne umsetzt etc.
Mach weiter so...
Freue mich schon auf baldige Fortsetzungen!
Cat
Huhu...
habe hier jetzt alles gelesen.
Ich bin sprachlos.
Wirklich sprachlos.
Ich bewundere dich zutiefst dafür, was du hier getan hast. Ich könnte niemals die Kraft aufbringen, sowas zu tun. Obwohl ich doch einiges, wahrscheinlich auch Interessantes als FS's beitragen könnte, was deinem Thema hier sehr nahe kommt.
Alleine das Thema Vergewaltigung ansich ist ein sehr trauriges Thema, mit dem es schwierig ist fertig zu werden. Aber es auf solch eine Art udn Weise erleben zu müssen,
kann so manchen Menschen doch schon ganz schön arg belasten und auch ins bodenlose ziehen.
Viele liebe Grüße
Cat
Und weils so schön ist
Kapitel 4: Damian
Meiner Mutter ging es immer schlechter, sodass ich viel Zeit mit ihr verbrachte.
Ich versuchte ihr das zu geben, was sie mir nicht geben konnte oder wollte.
Wir redeten oft darüber, ob es nicht eine andere Möglichkeit gäbe, das Baby vielleicht doch zu behalten. Aber ihr Entschluss stand fest, sie würde das Baby gebären und es dann zur Adoption frei geben und damit Robert und sich selber das Herz brechen.
Ich spürte nämlich recht deutlich, dass sie das Baby auch nicht weggeben wollte. Aber plötzlich stand sie auf....
... sie schrie und hielt sich den Bauch.
" Lin? Lin? Ahhhhh... ruf sofort den Norarzt an, etwas mit dem Baby stimmt nicht." Ich tat sofort was sie von mir wollte. Der Notarzt wollte in wenigen minuten da sein. Mittlerweile lag meine Mutter am Boden, sie schrie weiterhin und krümmte sich vor Schmerzen. In diesen wenigen Augenblicken, tat meine Mutter mir so leid, es zeriss mir das Herz, ich fing an zu weinen. Ich stand daneben und konnte nichts tun.
Schlussendlich kam der Krankenwagen, sie holten Emily ab.
Zwei Stunden später klingelte das Telefon, und ausser schlurchzen verstand ich erstmal nichts: " Lin? Es...*schhhh* es.. ist etwas .. "Minuten schienen zu vergehen"... schreckliches passiert. Das Baby... ein Junge... er ist tot! "Die Nachricht schoss wie Pfeil in meinen Körper und zeriss alles was in ihm war.Der kleine Junge, den eigentlich alle wollten, tot?" Er ist erstickt, die Nabelschnur hatte sich um seinen Hals gewickelt.!", sagte meine Mutter.
*ganz doll sorry für das Blaue da, bekomm das nicht weg ;-)*
Wenige Tage später, fand das Begräbnis statt.
Die Stadt hatte uns erlaubt, Damian, wie wir ihn genannt hatten, in unserem Garten zu beerdigen, da er das Licht der Welt nie erblickt hatte.
Er hatte einen richtigen Sarg, und prächtige Blumen schmückten das ausgehobene Grab. Wir standen alle davor, weinend, schlurchzend vollkommen Emotionslos. Ich fragte mich die ganze Zeit : " Damian? War das Absicht, hast du gewusst, dass dich niemand wollte? Hast du gedacht, wir wären besser ohne dich? Oh bitte nein, denke das nicht. Denke nicht vom Himmel so böse auf uns herab. Wir hätten dich schon ihrgentwie unterbekommen und lieben tuen wir dich alle so sehr!"
Auch jetzt, 2 Wochen nach dem Begräbnis, sitzt meine Mutter jeden Abend draußen bei Damians Grab und weint.
Ich glaube sie hat riesige Schuldgefühle ihm gegenüber.
Sie macht sich Vorwürfe, warum sie ihn nicht wollte, meint nun auch, dass wir es geschafft hätten. Ich weiss nicht wie ich sie trösten soll,
wo wir doch keine gute Beziehung zueinander haben. So gerne würde ich ihr helfen, auch wenn ich selber nicht genau weiss, wie ich mit dem Tod meines kleinen Bruders umgehen soll, den ich niemals kennenlernen durfte.
OT: @ Miesi und Celina007
Ja, ihr habt ja recht! Das mit dem "ohne R" ist mir jetzt erst aufgefallen...
Celina? Das hat schon seine Gründe... aber warte mal ab!
Aber das interesierte mich alles nicht.
Gestern war Jesse hier und hat mir meine Haare geschnitten, sie waren so lang geworden. " Babe? Ich muss mal mit dir reden, hast du Lust morgen was zu machen?" sagte er ganz beiläufig.
" Ehhmmm... ja klar...sicher!" stotterte ich hervor.
Nun war es Samstagmorgen und ich brezelte mich schon für ihn auf.
Am Nachmittag holte er mich mit seinem Auto ab. Wir fuhren in eine Karaokebar. "Ich habe noch nie gesungen, ob ich das wohl kann? Aber Jesse ist bei mir und auslachen wird er mich nicht" , dachte ich.
Und tatsächlich verlor er nicht ein Wort über mein Gesangstalent. Wir schossen noch einige witzige Fotos, die mittlerweile über meinem Bett hängen, bevor er mich an die Bar bittete.
Er setze sich: " Möchtest du dich nicht auch setzten? Ich muss mit dir über etwas sprechen!" " Nein, ich stehe gerade lieber!" kam es aus meinem Mund. " - Was war das denn für ein dummer Satz, was will er bloss von mir? Ich habe ja richtig Angst-", machten sich die Gedanken in meinem Kopf breit.
Er began: " Du...ja ich weiss gar nicht wie ich es dir sagen soll. Aber vielleicht hast du es ja auch schin gemerkt. Weisst du, ich wollte es dir nicht eher sagen, weil ich Angst hatte du wärst in mich verliebt. Aber mittlerweile denke ich, dass du es nicht bist, oder zumindestens nicht mehr bist. Puh... also weisst du ich bin schwul!", beendete er seinen langen Satz.
"Was? Du schwul? Geil!" sagte ich prompt. " Ich habe einen schwulen besten Freund, dass was alle Mädchen wollen, und ich habe ihn! Juhuuu"
Komisch mir ging es gar nicht so schlecht bei der Nachricht, vielleicht möchte ich auch einfach nicht, dass unsere tolle Freundschaft durch eine Liebe zerstört wird.
Als ich wieder zu Hause war, führte mich mein erster Gang zum Kühlschrank.
"Meine Fresse, du hast doch wirklich genug gefressen!" sagte eine Stimme in meinem Kopf. Trotzdem holte ich die Plätzchen aus dem Fach.
Als ich samt Plätzchen auf dem Sofa angekommen war, stopfte ich die leckeren Choco Cookies nur so in meinen Mund. "Tue es nicht, du wirst fett und unaktraktiv werden, das willst du nicht! Lasse es!" hallte die Stimme leise durch mein Innerstes.Ich weiss nicht mehr genau wann, aber auf jeden Fall hat jede Plätzchentüte einmal ihr Ende.
PLätzlich wurde mir schlagartig bewusst was und vorallem WIE viel ich davon einfach so gefressen hatte. Ja gefressen, wie ein dickes fettes rosa Schwein. Mir wurde speiübel, ich rannte zur Toilette und steckte mir den Finger in den Hals.
"Morgen wirst du nichts essen!" nahm ich mir fest vor.
Photobucket geht wieder... Bilder sind wieder dahaaa...hoff ich!
Kapitel 3: Geile Zeit
Naja... ich habe ihn angerufen. In den Wochen nach diesem ersten Treffen habe ich unendlich viel Zeit mit Jesse verbracht.
Ich war so richtig vrknallt in ihn, aber ich spürte auch, dass ihrgententetwas nicht stimmen konnte. So wie wir miteinander umgingen, taten es keine zwei Teens die bald hoffentlich ein Paar waren.
Wir waren eher, wie Bruder und Schwester oder meinetwegen beste Freundinnen. Naja ich hatte nie eine beste Freundin, aber so hatte ich es mit immer vorgestellt. So sollte es sein eine beste Freundin zu haben.
Meine "Liebes" Gefühle für Jesse verschwanden also wieder, aber als besten Freund würde ich ihn nicht wieder hergeben.
Wir konnten Stunden lang herumalbern, er längte mich so wunderbar von meiner Familie ab. Emily ging es nicht gut, sie musste sich jeden Morgen übergeben und konnte weder richtig schlafen noch essen.
Aber Jesse ließ mich diese ganze Sorgen vergessen.
Meistens hingen wir vor dem Haus ab, da ich ihm meine Familie nicht zutrauen wollte.
Wenn es mir dann doch mal nicht so gut ging, konnten wir stundenlang reden. " Sagmal meine Süße, was ist eigentlich los mit dir? Ich mache mir wirklich Sorgen um dich. Nichtnur das du nichts isst, nein , es scheint dir auhc so nciht gut zu gehen!" sagte er eines Nachmittages mal wieder zu mir. Ich schüttelte aber nur den Kopf: " Ach, ist schon okay, du kennst doch meine Mutter"
Meiner Mutter ging es fast noch schlechter als mir.
Sie hatte einen unstillbaren Hunger, war aber gleichzeit unendlich müde.
Ich glaube am liebsten wäre sie gestorben.
Ständig hatte sie Streit mit Robert: " Du hättest aufpassen müssen, dass das Kondom nicht abrutscht! Ich kann ja nichts für deine Stellungsvorlieben, du hättest es festhalten müssen! Überleg mal lieber was wir jetzt tuen? Hier ist kein Platz für noch so ein scheiß Kind, und vorallem woher? woher willst du das geld nehmen?" " Hey.. Emily beruhige dich mal! Das ist nicht gut für das Baby. Wir schaffen das schon...ihrgentwie!" war Roberts standdart Antwort.