Huhu!
So, nachdem mein Rechner zwischenzeitlich endgültig den Geist aufgegeben hatte,
geht es hier erstmal weiter.
Ich habe das Alea's Haus nicht gepackt und neu installiert,
einfach weil ich bisher leider immer noch nicht weiß,
warum mein Spiel andauernd abgestürzt ist.
Folglich sieht alles ein bisschen anders aus.
Kommis:
Manja:
Nenne es doch nicht Lovestory,
ich bin ein möchte-gern-fast-18jähriges- Teenagermädchen!
Ich schreibe keine Lovestorys!^^
Hendrik, ja er ist schon toll,
und die Outfits gehören so,
Cybergothics ebend!
@SimSaabina
Es ist draußen ebend dunkel.
Und das beißen...hrm, ich finde das nicht vampirmäßig.
Aber jedem seine Meinung!
@Christinane 2412
Aufwärmphase?
Na da kennst du Alea aber noch nicht.
@Das Angelchen „ FallinAngel“
Ich mag so Outfits.
Hab selber ähnliche im Schrank hängen!
Und wie's weiter geht?
Nachlesen!
Monimausal
Joar, hatte das mit dem USB-Stick neulich schon mal probiert.
Aber danach stürzte das Spiel auch ab.
Da hab ich lieber alles neu gemacht.
Aber jetzt geht’s ja erstmal wieder! * hoff *
Miri1995
Hendrik ist kein Psycho und auch kein Vampir.
Das ist wie küssen, vielleicht stehen die beiden ja drauf!^^
Das mögliche Baby wird ein ganz normales Baby!
So, jetzt geht’s aber wirklich los:
Trouble
War ich tatsächlich davon ausgegangen, dass dies ein ruhiger Sonntag werden würde?
Jetzt im im nach hinein wird mir klar, dass ich mich da getäuscht haben musste.
-
Die Nacht war wunderbar gewesen, Hendrik ist ein toller Mann und ich würde ihm am liebsten jetzt sofort wieder sehen.
Komisch, eigentlich lasse ich die Jungs gerne zappeln, aber Hendrik ist da anders,
ihn möchte ich wiedersehen und nie wieder gehen lassen.
Aber zurück zu mir.
Ich stehe aus dem Bett auf und bin erstmal geschockt, wie ich aussehe.
Verdammt fertig nämlich.
Naja, es hilft ja alles nichts, ich stehe mit wackeligen Beinen auf und latsche zum Kleiderschrank,
dabei denke ich mir, dass es ein Jogginganzug erstmal genügen muss und ein dazu passender Pferdeschwanz.
Während ich mir die letzten Make-Up Reste aus dem Gesicht wische, fällt es mir wie Schuppen von den Augen.
„Bitte, bitte lieber Gott, mach das heute nicht Sonntag der 25te ist! Bitte!“
Ich renne ins Wohnzimmer um einen Blick in den Kalender zu werfen.
„Mist, Mist, Mist, heute ist der 25te!“
Wie konnte ich das bloß vergessen? Heute wollten doch meine Eltern kommen!
Schnell gucke ich auf die Uhr, kurz nach 12 Uhr Mittags, ob sie zu Hause wohl schon losgefahren sind?
Am Telefon wähle ich eilig die Nummer von zu Hause.
„Tuuut,Tuuut...“ kommt es mir aus dem Telefonhörer entgegen,
ich will schon wieder auflegen als sich endlich meine Mutter am Telefon meldet:
„Ja? Leona Beck!“
„Mama, ich bin's Alea! Ich wollte nur wissen, ob ihr schon weg seid, oder wann ihr losfahrt!
Und soll ich was zu essen machen?“
Nachdem ich diese Frage gestellt hatte, bereute ich sie auch schon, jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass meine Mama etwas gekocht hatte und es eh mitbringen wollte!
„ Ach, bist wohl gerade erst aufgestanden?“ kicherte meine Mutter.
„Nein, ich bin schon länger wach!“ flunkerte ich schnell,
leider kennt meine Mutter mich doch zu gut.
„Alea Beck? Sollst du lügen? Nein! Also, wir wollten gleich losfahren,
ich kann aber etwas zu essen mitbringen, wenn dir das hilft!“
Ich musste still grinsen und sagte nur:
„Danke Mama! Bis gleich, ich geh mich dann schnell fertig machen!“
Und hängte ein.
Kaum hatte ich mir die Haare gewaschen und mich angezogen,
klingelte es auch schon an der Tür.
Ich begrüßte meine Eltern mit großer Freude.
Sie wohnen zwar nicht weit weg, sind aber beide noch jung und arbeiten in ihrer eigenen Firma.
Es ist schwer etwas über meine Eltern zu sagen, sie sind 44 und 46 Jahre alt.
Meine Mama Leona, hieß früher Hewitt mit Nachnamen und sie ist die tollste Frau der Welt.
Sie war genau so alt wie ich, als sie mich bekommen hat und sie war die beste Mutter die ein Kind haben kann, finde ich. Sie ist einfach großartig und immer für mich da.
Ich könnte mitten in der Nacht bei ihr anklingeln und mich bei ihr ausweinen,
sie würde kein schlechtes Wort verlieren.
Außerdem hat sie einen tollen Stil, sie sieht gar nicht aus wie 44 Jahre, sondern wie Anfang dreißig.
Und sie hat noch ein Kind bekommen, Joyce, aber die hat besseres zu tun, als Sonntags morgens ihre große Schwester zu besuchen.
Aber übel nehmen tue ich es ihr nicht, ich hätte da auch keine Lust zu und Joyce ist eine tolle kleine Schwester.
Dann wäre da noch mein Vater, Martin.
Auch er ist ein toller Mann,
wenn ich ihn in 3 Worten beschrieben müsste würden mir glaube ich , unendliche Geduld, immer Verständnis und wahnsinnige Toleranz einfallen.
Ja so ist er, mein Daddy.
Und wie es schon immer war, nehmen meine Eltern sofort mein Sofa ein,
während ich in der Küche das Essen warm mache.
Kurze Zeit später saßen wir auch schon alle drei am Esstisch:
„Und was macht die Kleene so?“ fragte ich meine Eltern.
„Joyce?“ antwortete meine Mama.
Ich nickte nur.
„Ach die, die wird dir immer ähnlicher! Schäme dich!
Hat sie sich doch tatsächlich einen Freund gesucht, der munter auf Mitte zwanzig zugeht.
Dabei ist sie erst 16 Jahre alt. Aber naja, wir haben diese ganzen Diskussionen ja mit dir schon mal gehabt Deswegen denke ich mir da jetzt nicht viel bei. Das mit den älteren Männer,
scheint euch beiden irgendwie in die Wiege gelegt worden zu sein!
Und wie ist es bei dir? So ganz alleine in dem riesigen Haus hier und mit der Arbeit?“
fragte meine Mama leicht besorgt.
„Ach Mama, lass uns draußen einen Kaffee trinken und dann erzähle ich es dir.
Papa möchte ja eh wahrscheinlich gerne Formel 1 gucken!“
Mit diesen Worten standen meine Mutter Leona und ich auf.
Mein Vater guckte uns nur ratlos an und sagte:
„Ach Frauen, macht ihr mal!“
Ein paar Minuten später saßen wir draußen auf der Terrasse.
„ So Kind und jetzt erzähl mir mal bitte was los ist!
Bekommst du keine Aufträge mehr rein?“
meine Mutter schien wirklich besorgt um mich.
„Ach Mama, du kennst mich wirklich zu gut.!“
sagte ich schnell und überlegte noch,
ob ich ihr von der wahrscheinlichen Schwangerschaft erzählen soll:
„ Mama? Ich bin wahrscheinlich schwanger! Von Marc!“ rutschte es da aber schon aus mir heraus.
„Aber das ist doch toll! Oder nicht?“ meine Mutter schien sich richtig zu freuen, Oma zu werden.
„Ja aber....“ flüsterte ich traurig.
Jetzt sah auch meine Mutter meinen traurigen Gesichtsausdruck.
„Was denn? Ach meinst du wegen der Sache mit Marc?
Du willst ihn doch auch nicht zurück, oder?
Und ein Kind aufzuziehen, dass schaffst du auch alleine.
Ich kenne dich jetzt 22 Jahre meine Hübsche,
auch wenn du manchmal kindischer bist als Joyce
und unreif wirkst, glaub mir, du wirst in diese Rolle hinein wachsen,
dich unheimlich verändern und selbst reifen und dann wundervolle Mutter sein.
Vielleicht eine etwas andere, als die meisten Frauen Mütter sind.
Du wirst beim Baby schwimmen keine von den molligen Mittdreißigerinnen
sein, die mit dem Baby ihre Ehe retten wollen.
Du wirst auch keine arme Hausfrau sein, die nichts kennt außer Hof und Haus und
natürlich ihren Mann, den sie vor lauter Dienst reisen alle 2 Wochen sieht.
Du wirst Alea Beck sein, Anfang 20 und glückliche Mutter eines wundervollen Kindes.
Und dieses Kind wird die beste Mutter haben, die es bei der Mutterverteilung
im Himmel kriegen konnte.
Und ganz ehrlich, dass weißt du Alea, du bist nun mal anders, als andere Leute in deinem Alter,
dass warst du schon immer.
Aber muss das gleich etwas schlechtes sein?
Welches Kind wächst denn behütet bei einer gepiercten und tätowierten allerziehenden Mutter auf?
Wenige.
Du kannst gegen die Klischees ankämpfen, den andern Müttern zeigen,
dass du keine assoziale Punkerin bist.
Das du eine gute Mutter sein kannst!“
Wow, ich war doch immer wieder begeistert von meiner Mutter.
„Mama du bist toll!
Ich habe mir echt Gedanken darüber gemacht, was die Leute wohl dazu sagen werden
und ob ich es schaffen kann, auf so ein kleines Würmchen aufzupassen.
Du glaubst an mich oder?“ sagte ich fragend zu ihr.
Sie stand auf und ging auf mich zu:
„Natürlich mein Engel!
Du bist meine Tochter, und meine Töchter schaffen alles was sie sich vorgenommen haben.
So war es bis jetzt immer.
Erinnere dich doch an deine Ausbildung!
Was hast du gezittert, ob du sie bekommst, ob du gut genug bist ,
um in der Modewelt Erfolg zu haben.
Und nun? Du bist eine sehr gefragte Photographin.
Und warum? Weil du gemerkt hast, dass du es kannst.
Du hast dir seid deinem ersten Ausbildungstag nie wieder Gedanken
darüber gemacht, wie könnte ich was in Szene setzen,
du hast es einfach getan.
Und so wird es mit einem Baby auch sein.
Du wirst da stehen, mit dem Baby und unsicher sein.
Aber ganz schnell wirst du wissen, was das Baby möchte und braucht.
Du wirst ihm deine Meinung nahe bringen,
es erziehen, so wie du es für richtig hältst.
Und ich denke du wirst das schon Schaukeln!“
Wir umarmten uns lange, bis meine Mutter sagte:
„So meine Kleine, wir müssen jetzt auch fahren.
Melde dich doch, wenn du das erste Ultraschallbild hast!
Ich würde mein Enkelkind gerne sehen!“
„Natürlich! Ich denke ich werde morgen einen Termin beim Arzt machen.
Aber was ist mit Papa?“ sagte ich schon wieder lachend zu meiner Mutter.
„Ach, dem erzähl ich es. Der wird sich auch freuen! Mach dir keine Sorgen!“
Mit diesen Worten, ging meine Mutter zum Auto und rief meinen Vater vom Sofa.
* Erstmal Ende, später kommt noch eine Fortsetzung! *
Katha, die sich auf neue Kommis freut!