Hey Tantchen!
Danke erstmal für die Tipps, aber die sind in keinem Unterordner, und mit Saved Sims hab ichs auch schon probiert..
Und die sind auch angeschalten..
Trotzdem danke
Beiträge von Bree
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Hallo!
Ich hab ein Problem: Beim Spiel werden zwar die Möbel angezeigt, aber Kleidung, Haare und andere Genetik nicht! Ich habe Sims2 und WCJ keine Hacks!
Wo bekomme ich den CEP her? liegt es vielleicht daran, dass ich ihn nicht installiert habe?
LG Salati
P.S. es wird im Spiel auch nicht mehr die Option: Benutzerdefinierte Inhalte beim Sart einblenden ja/nein angezeit, wo finde ich das? -
Hey!
Ich bin in totaler Krisenstimmung... Mein Monster von einer kleinen Sis war Gestern, als ich bei meiner Freundin übernachtet habe, an meinem PC und hat ALLES gelöscht! :hua
ALLES WEG! Dabei hatte ich schon Fotos für die nächsten 2 Kapitel!
Alles Downloads weg! Das muss ich mir jetzt erstmal im Laufe des WS wieder zusammensuchen und wundert euch nicht, wenn ich einige Sachen nicht wieder finde.
LG Salat -
Hey! *dazwischendräng*
Ich finde den Anfang ganz gut, ich hätte nur noch ein Paar Tipps:
- Den Grünen Kristall kann man mit dem Cheat: "Plumbbobtoggle on/off" ausschalten
- Sprechblasen kann man mit "showheadlines on/off" ausschaltem
- Bei manchen Bildern sieht man über die Wand nach draussen, um das zu verhindern kannst du einfach ein bisschen mehr zoomen.
- Die Bildqualität ist ziemlich mittelmäßig, eher wie bei Sims1. Sims2 kann da mehr! Schraub einfach deine Foto-Einstellungen ein bisschen Hoch
- Das Bild-Text verhältnis ist noch nicht ganz ausgewogen: Mir sind es zu viele Bilder und zu wenig Text
- Es sind ein paar vermeidbaare Rechtschreibfehler drin
Das sind alles nur gut gemeinte Tipps zur Verbesserung deiner FS
LG Gitti, die auf eine Fortsetzung wartet^^
P.S. Achja, Falls du dir vll. einen Beta-Leser zulegen möchtest: Ich stehe dir jeder Zeit zur Verfügung -
Hey!
Also wenn meine Mum meine Freunde nach dem Aussehen beurteilen würde... Die würde die alle als "asozial" oder "Sadidsten" bezeichnen. Dabei sind die voll okay! Und Jessica sieht ja noch nicht mal komisch aus! Und die meint doch nicht im Ernst, dass Lea sofort den Kontakt zu Jessi abbricht, nur weil sie es so will? :misstrau Was bildet die sich bitte ein?
LG gitti -
Hey!
Also soll das jetzt heißen sie hat das alles nur erfunden?!
Oh mein Gott wie kann man nur so fieß sein? Der besten Freundin so weh zu tun! Ich kann und will auch nicht verstehen, wie man so etwas machen kann. Oder aber, alles ist weitaus komplizierter aufgebaut als es mir bisjetzt aufgefallen ist und sie bringt sich letztendlich doch um, versucht aber vorher ordentlich zappeln zu lassen.
Beide möglichkeiten sind krank. Unmenschlich und für mich nicht nachvollziehbar.
LG Gitti -
Hey!
Ich hab ein Problem: Das Spiel zeigt meine gedownloadeten Skins & Eyes nicht an!
Ich hab sie aber im Downloads ordner entpackt! Sie sind auch in keinem Unterordner! HILFE!
(Es waren .rar Dateien) -
Hey!
Wie schafft es ihr, dass die Siminnen ihre normale Kleidung während der Schwangerschaft anbehalten? -
Hey!
Es gibt doch bei mts so einen Skin-tone der realistischer ist als die Maxis-tones. Ich hoffe, ihr wisst was ich meine? :rollauge
Und dann suche ich noch Sommersprossen.
LG -
Hallo Nonuna!
Ich muss wirklich sagen, dass ich es beeindruckend finde dass du es schaffst soetwas on zustellen. Bestimmt war das damals ein rießiger Schreck für dich und es wird dich wahrscheinlich Heute noch beschäftigen. Dass du diese "Barriere" durchbrochen hast finde ich erstaunlich und gleichzeitig entsetzend: Es ist bestimmt sehr schlimm, die Schmerzen einer anderen Person unkontrolierbar immer und immer "nachzufühlen". Es war bestimmt auch nicht schön, als dir deine Freundin kommentarlos häppchenweiße ihre Geschichte dargelegt hat. Ich würde dich gerne ein Paar dinge fragen, wenn du nicht willst musst du sie nicht beantworten:
-Warum wollte sie selbst nach der zweiten Vergewaltigung und der damit verbundenen Schwangerschaft immernoch mit niemandem reden?
- Es werden jährlich viele Mädchen vergewaltig, aber die aller wenigsten bringen sich deshalb gleich um. Was war für sie daran so schlimm? Hing das damit zusammen, von wem sie vergewaltigt wurde?
- Hat sie sich wirklich umgebracht? Wenn ja, hat sie sich so umgebracht wie sie es in ihrem Buch "angedroht" hat?
-Hast du die Schmerzen deiner Freundin auch noch nach ihrem Tod gespürt?
Und dann noch eine kleine Neugierds Frage von der ich mir gut vorstellen kann, dass du sie nicht beantwortest: Was stand im Testament?
Ich finde deine Geschichte ergreifend. Es muss für dich schrecklich gewesen sein, alles zu wissen, zu wissen was man eigentlich tuen sollte aber es nicht kann. Aus Angst, alles noch schlimmer zu machen. Ich kann dich beruhigen: ich hätte in deiner Situation genauso gehandelt. Und du brauchst dir auch deswegen keine Vorwürfe zu machen. Sie hat dich vor eine schwere Frage gestellt: Entweder du sagst es keinem und ich warte, bis ich mich umbringe oder du sagst es jemandem und bringe mich sofort um. In beiden Fällen hätte ihr niemand helfen können. Sie muss felsenfest davon überzeugt gewesen sein, dass der Tod der einzige Ausweg aus dieser Situation ist.
Grüße Obstsalat -
Hey!
So, hier wieder eine FS.Kommi beantwortung is unten^^.
~Kapitel 5~
~Sam~
„So Sammy, hier ist deine Überraschung“ flötete Rabea als ich ihr die Tür zu meinem Zimmer öffnete. Sie gab Ayleen und Gina ein Zeichen, woraufhin sie jemanden in mein Zimmer schleppten. Einen Punk. „So Sam, das ist Ken, Ginas Cousin. Er wird uns heute helfen, dein Zimmer umzugestalten. Ich sah mir diesen Ken ein bisschen genauer an. Er wirkte ganz nett, aber irgendwie passte er nicht zu Gina oder Rabea. Er wirkte scheu und zurückhaltend. „So Mädels und Jungs“ kommandierte Rabea „Dann lasst uns mal anfangen! So ein Zimmer tapeziert sich nicht von selbst!“
Ich schnappte nach Luft. Obwohl ich jedes verfügbare Fenster aufgerissen hatte, stank es nach Leim. Zum glück hatten wir schon alle Möbel aus dem Zimmer geschafft, sonst würden die nachher auch so stinken. Wenn meine Eltern da währen... Oh Gott! Was ist wenn sie es merken, dass ich mein Zimmer umgestaltet habe? Man bin ich blöd! An so etwas habe ich noch gar nicht gedacht! „Mädels, ich geh mal raus Luft schnappen!“ rief ich in den leeren Raum. „Ok, nimm aber Bitte gleich einen Eimer Frischluft mit!“, bat mich Gina mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Ich nickte nur und eilte in den Garten. Dort saß ich mich auf die eingeschneite Gartenschaukel.
Plötzlich bemerkte ich, dass Ken mir gefolgt war.
Er zeigte auf den leeren Platz neben mir „ist der noch frei?“ fragte er mich. Ich sagte zwar nichts, aber er setze sich trotzdem neben mich. „Sam, warum machst du das?“ fragte er mich. Zuerst wollte ich lachen. Was dachte er denn, was ich machte? „Was?“ fragte ich irritiert. „Na, du verstellst dich doch total! Man merkt, dass du nicht die richtige Sam bist!“ warf er mir vor. „Doch, das bin ich. Das ist mein neues ich!“ schrie ich ihn an. Ich wusste, dass er Recht hatte. Er hatte so Recht. Aber ich wollte es nicht wahrhaben. Er fragte abermals:„Warum?“ ich lehnte mich an ihn. Ich brauchte ihn jetzt. Er war der einzige, der mich verstand. Er legte seinen Arm um mich. Ich fing an, ihm alles zu erzählen. Angefangen von Josh bis zu meiner Entdeckung im Park. Er hörte mir aufmerksam zu und stellte keine Fragen. Nur ab und zu runzelte er die Stirn. Als ich fertig war, strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht und tröstete mich: „Du hast es echt nicht leicht, Sam“ Er legte seine Hand auf meine und ich fühlte mich warm und geborgen. Endlich hatte ich jemanden gefunden, dem ich alles anvertrauen konnte.
„Aber wie soll ich Rabea und den anderen sagen, dass ich sie nur ausgenutzt habe um nicht allein zu sein?“ fragte ich ihn verzweifelt. „Das weiß ich auch nicht“, gab er traurig zu. „Das ist jetzt deine Sache.“ „Bitte, kannst du es ihnen nicht sagen?“ fragte ich ihn und setzte meinen Dackelblick auf. Er grinste, dann meinte er, er würde sehen ob sich da was machen lasse. Auf einmal stand Gina in der Haustür „Na da seid ihr zwei ja!“ rief sie. „Drücken gilt nicht, kommt rein es gibt noch eine Menge zu tun!“ und schon verschwand sie wieder. Gerade wollte ich zur Tür dackeln da hielt mich Ken an der Schulter fest „Jetzt oder nie“ meinte er nur. Ich wusste, was er meinte. Wenn ich jetzt handeln würde könnte ich vielleicht auch noch einen kleinen Teil meines Zimmers retten. Ich ging in mein Zimmer, in Gedanken sprach ich immer wieder vor mir her, was ich sagen würde. Als ich vor Rabea stand, holte ich tief Luft.
~Tracy~
Ich betrachtete die alten, teils vergilbten Fotos an der Wand. Ich liebte dieses alte Zimmer. Aber trotzdem bemerkte ich, dass Staub in der Luft lag. Ich machte das Fenster auf und schaute hinaus in den großen Garten. Mein Opa liebte seinen Garten und die Blumen und Büsche, während meine Oma für ihr leben gern eigenes Gemüse anpflanzte. Sie hatte mir sogar eine frische Limonade versprochen. Ein Verwöhnwochenende war nichts, im Gegensatz zu einem Wochenende bei meinen Großeltern. Frühstück ans Bett, selbstgebackener Kuchen, selbst gemachte Limonade und all das war für mich einfach unbezahlbar. Ich liebte auch den großen Park, der gar nicht so weit entfernt war. Ich lies mich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch fallen und betrachtete den verstaubten Haufen Briefe. Ich war schon seit zwei Jahren nicht mehr hier gewesen, aber alles war immer noch so wie damals.
Ich klopfte den Staub von den Briefen. Der Staub kitzelte mir in der Nase und ich musste niesen. Als ich die Briefe in der Hand hielt musste ich grinsen. Das waren alte Briefe von dem Nachbarsjungen meiner Großeltern, Ryan. Ich sah wieder zu den Fotos auf der anderen Wand. Unter den vielen Fotos entdeckte ich auch eines, von Ryan und mir als Kinder. Mein Grinsen wurde größer. „Was ist wohl aus ihm geworden?“ dachte ich. Ich beschloss, gleich nach der Limonade mal zu ihm rüber zu sehen. „Tracy, deine Limonade!“ rief Oma aus der Küche.
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Kommibeantwortung:
Jane Eyre: Danke für das viele Lob! Naja, ich glaube Tracy weiß selber noch nicht so ganz was bzw. wen sie will! Hoffentlich kommt zwischen ihr und Sam noch alles ins reine
@Warheit: Tja, das wirst du dir wohl aussuchen dürfen, was Josh ist. Und das mit "eine Runde Rebellin" spielen trift Sam's Verhalten auf den Kopf.
@Rivendellsche: Na, ist das nicht schonmal ein Weg zur Besserung? Vll. siehst du in ein bis zwei Kapiteln Sam wieder mit einer normalen Frisur? Wer weiß....
@bushidi: Jaja, ich merke schon, dass Josh hier allgemein seeeeeeehr beliebt ist^^ Ich könnte ihn mal ein bisschen quälen *muhahaha*
LG Obstsalat
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Hallö!
Ich wollt nur sagen, dass es bis zum 18. auf jeden Fall erstmal KEINE Fs geben wird, weil ich Heute ins Skilager fahre. Sorry, dass ich die öetzten Wochen auch keine FS hinbekommen habe, aber ich hatte einfach verdammt viel mit der Schule um die Ohren. Sorry!
LG Salati -
Hey!
Wow, die Fs is toll! Naja, zum Glück ist Venus nichts passiert..
Und ich werde dich dafür hassen, dass die FS erst morgen kommt... Du weist gaaaaaanz genau das ich a Heute um 13 Uhr weg bin!
LG Salati -
Hallöle! Weil mir Heute so langweilig war, hab ich gleich nochmal ne 6 Bilder FS gemacht^^ Man muss ja die Ferien sinvoll nutzen^^Aber ich möchte euch warnen.. das Kapitel is n bisschen heftig... (Kommi Beantwortung folgt)
Kapitel 4
„Hey, Josh! Bleib stehen!“ keuchte ich. Er drehte sich um und lächelte mich an „Hallo! Du bist doch Tracy oder? Wie geht es Sam?“ Sein Grinsen wurde breiter. Oh dieser verdammte Mistkerl! Ich holte aus und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. So was Scheinheiliges hatte ich ja noch nie erlebt. Er blickte mich verdutzt an und rieb sich die Backe. Die doppel-D Blondine warf mir einen strafenden Blick zu, den ich mindestens genauso grimmig erwiderte. „Aber Tracy, was ist denn?“ Fragte Josh, mit gespieltem besorgtem Unterton. Am liebsten hätte ich ihm alle Zähne ausgeschlagen und sie Sam an einer Kette aufgefädelt übergeben. Aber zuerst wollte ich wissen, was er sich einbildet so mit mir zu reden. „Was fällt dir ein du mieser Dreckskerl, du! Erst meiner Freundin schöne Augen machen und dann mit irgendeiner Blondine rumflirten!“ schrie ich ihn an. „Hey kleines, beruhig dich! Woher hätte ich denn wissen sollen, dass deine Sam mich meint? Bin ich ein Hellseher?“ Zum glück hab ich die zwei nicht verkuppelt, so ein Lackaffe ist mir ja noch nie untergekommen. „Aber das ist doch alles nicht so wichtig, Tracy süße“ hauchte er mir ins Ohr als seine Blondine sich mit einem „Tschüssi mein Honigschnäuzchen!“ verabschiedet hatte. Dann zog er mein Gesicht an seines heran –ich versuchte mich zu wehren. Doch ich gab es auf. Ich lies mich küssen. Er hatte so weiche Lippen und er roch wie eine Blumenwiese.
Ein leises Räuspern riss mich aus meinem Trance ähnlichem Zustand. Sam stand direkt hinter mir. Dass es Sam war, erkannte ich aber auch nur daran, dass sie mir die Kette vor die Nase hielt, die ich ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte. Zuerst verstand ich nicht – dann ging mir ein Licht auf. „Tracy ich bin eigentlich gekommen, um dir noch einmal eine Chance zu geben. Aber die hast du dir eindeutig nicht verdient“ Sie schmiss mir die Kette vor die Füße, trat drauf und verschwand genauso schnell wie sie gekommen war. Ich bückte mich nach der Kette. Sie war in der Mitte durchgebrochen und total verschmutzt. Josh half mir auf und versuchte erneut mich zu küssen. Ich stieß ihn weg. Er sah mich verblüfft an. „Was ist denn, süße?“ „Lass mich einfach in Ruhe und verschwinde aus meinem Leben! Und aus dem vom Sam gleich dazu!“ brüllte ich ihn an und machte mich auf den Heimweg.
Ich drehte die Musik auf volle Lautstärke und erschrak zuerst als eine von Rabeas Metall-Cds und nicht meine so heiß geliebten Kuschelsongs abgespielt wurden. Aber das gehörte eben zur neuen Sam dazu. Und Tracy gehörte nun eindeutig nicht mehr zur neuen Sam dazu. Warum traf es mich dann aber so, dass Tracy was mit Josh hatte? Soll sie doch Küssen wen sie will! Die neue Sam interessiert das nicht die Bohne! Ich besah mich in meinem Spiegel. Dass mit der neuen Sam so viele Verzichte zusammenhängen würden hatte ich nicht gedacht. Ich musste auf meine Kuschelsongs, Tracy und auf meine Hello Kitty Tapete verzichten. Wobei mich letzteres nicht sonderlich traf. Morgen würden Rabea, Gina und Ayleen zu mir kommen und mein Zimmer „aufpeppen“.
Ich merkte förmlich, wie ich in der Gruppe um Rabea aufblühte. Ich konnte einfach mal ich sein und jede Menge Spaß haben. Gina und Ayleen waren auch total okay. Und sie haben gesagt, dass sie eine Überraschung für mich mitnehmen würden. Ich legte mich auf mein Bett und las ein Buch. Ein Buch über Hass und Liebe. Ich fand die Situation irgendwie passend. Mein Handy klingelte, ich wollte gerade aufspringen als die Mailbox anging und Tracy eine Nachricht draufsprach. Ich hielt mir die Ohren zu. Um nichts in Welt wollte ich jetzt irgendwelche Entschuldigungen oder so was in der Art hören. So was hätte vielleicht die alte Sam gemacht – aber nicht die neue Sam!
Na toll! Das war ja mal wieder Typisch! Warum klappte nie etwas so, wie ich es wollte? Immer ging irgendetwas schief. Ich war aber auch selten blöd, mich auf diesen Josh einzulassen. Das war nicht fair! Selbst wenn Sam es nicht mitgekriegt hätte! Am liebsten hätte ich mit meinem Kopf solange gegen die Wand geschlagen, bis ich eine brauchbare Idee gehabt hätte. Aber Selbstbestrafung würde in diesem Fall nichts nützen. Aber egal was mir auch einfiel –entweder klang es albern oder es klang komisch und unlogisch. Aber die Wahrheit würde mir Sam nie glauben! Jedenfalls nicht jetzt wo sie noch brodelte vor Wut und vielleicht auch vor Schmerz. Ich musste ihr Zeit lassen wenn ich unsere Freundschaft retten wollte.
„Hey Tracykind deine Omi ist am Telefon!“ tönte es aus der Küche. Ich rieb mir die Tränen weg und lief runter, wo Mum mir auch schon den Hörer vor die Nase hielt. Ich nahm ihn ihr ab und setzte mich auf die letzte Treppenstufe. „Hallo Tracy? Bist du es, Kindchen?“ fragte meine Oma am anderen Ende der Leitung „Ja Omi, was gibt es?“ Nach endlosen Fragen über die Schule, Die Freunde und die Noten lud mich meine Oma über das Wochenende zu ihr nach Hause ein. Ich nahm das Angebot an. Hier würde ich mich eh nur langweilen und Gewissensbisse kriegen.
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Kommibeantwortung:
vani: Was soll ich dazu bitte sagen außer: O.o ?
@bushidi: Freut mich, dass dir alles so gefällt. Wer weiß, vielleicht ist bei Sam schon Besserung in Sicht? Und von Flippi wirst du auch noch genug zu hören bekommen^^
@Urmeli: Dafür hab ich auch ganz schnell ne neue FS geschrieben und mein Zimmeraufräumen sausen lassen :roftl
@Rivendellsche: Naja, unter zwei Seiten versteh ich n bisschen was anderes Und ich bin auch mal gespannt, wie lange Sam diese Geschmacksverirrung aufm Kopf noch aushält
edit: Nicht erschrecken, das vorletzte Bild ich hab ich ausm Kleiderschrank fotografiert
LG Das Salätle
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@ Warheit:
Die Mutter kokst:eek:? Du meinst Koffein, oder ?
Die Veränderung von Sam: Nur weil man nicht verkuppelt, ist man gleich unten durch? Wenn der gewählte Verkuppler eh grad Liebeskupper hat? Das find ich überegiert...
Natürlich war das von Tracy auch nicht 100% sauber, aber ok. Das die Kleine mehr Taschengeld bekommt, weil sie was schrottet: Das nennt man dann "alternative Erziehung", oder:misstrau?
Und dein Schreibstil ist schön, finde ich, und die Charaktere liebenswürdig, und Tracy find ich auch hübsch!
Also: Großes Lob!!
Japp, ich meinte Koffein
Juhu, eine neue Leserin! Freut mich, dass dir die FS gefällt!
Und das mit Flippi ist- nunja ich finde "alternative Erziehung" trifft es auf den Kopf
@ Jane:
Danke, Danke , Danke! Ich hab schon mit dem Gedanken gespielt, die FS zu beenden aber wenn sie so toll ist währe das ja ein Verbrechen der Menschheit gegenüber :rolleyes
Und ob Sam mit ihrem Look glücklicher ist? Anscheinend aber es kommt noch mehr..
LG Salati -
So, nachdem ich meine FS endlich wieder gefunden habe. (Seite 3 ist ziemlich weit hinten...) möchte ich euch natürlich auch meine FS nicht vorenthalten. Sie ist zwar kurz, aber besser als gar nichts.Beim lesen müsst ihr gut aufpassen- ziemlicher Wechselwirrwarr:
KAPITEL 3
~Tracy~
Ich fühlte mich irgendwie blöd. Na klar, wusste Sam, dass ich nicht gerade die schüchternste war und eigentlich selten oder sogar nie ein Blatt vor den Mund nahm. Aber darauf hatte ich keinen Bock, dann würde sie ja nur noch mit diesem Joshvieh rumhängen... Meine innere Stimme machte mir Vorwürfe und ließ immer wieder Bilder von Sam in meinen Gedanken aufblitzen. Mal saß sie alleine auf einer Parkbank und heulte, mal im Schnee oder am See oder sonst wo. Ich konnte das einfach nicht mehr sehen! Ich machte mir Vorwürfe- richtig fiese Vorwürfe. Also beschloss ich, mal bei Sam anzurufen. Ich war enttäuscht, als nur Lane, Sams Mutter ans Telefon ging und mir mitteilte, dass Sam noch nicht da war. Meine Vorwürfe wurden immer schlimmer. Ich schnappte mir meinen Schal und meine Mütze und ging aus dem Zimmer- hinein ins Chaos.
„Ah, da ich hab Goldie Mum“, hörte ich eine mir leider bekannte Stimme durch Wohnzimmer. „Was ist denn hier passiert?“, fragte ich. „Flippi hat das Aquarium umgeschmissen und jetzt suchen sie die Fische“, murmelte Dad hinter der Zeitung hervor. Warum lief in dieser Familie nichts normal? Ich beschloss dann mitzusuchen. Mum fand Mr. Guppy in der Blumenvase und für Flippis Lieblingsfisch Kalle kam jede Rettung zu spät: Er war in Mums Kaffeetasse gelandet und an einer Überdosis Koffein gestorben. Ins Aquarium konnten die Findelfische aber vorerst nicht, denn das lag in Scherben. Flippi sollte das neue Aquarium von ihrem Taschengeld bezahlen doch mit 5€ im Monat würde das etwas schwierig werden, also bekam sie eine Taschengelderhöhung. Also, was muss man machen um in der Familie Stone eine Taschengelderhöhung raus zuschlagen? Genau! Man muss einfach das Aquarium kaputt machen.
Als ich mich dann aus der Tür schleichen wollte fragte mich eine völlig schlecht gelaunte Mum ob ich denn nichts Besseres zu tun hätte, wie z.B. Hausaufgaben. Also wurde aus meiner Sam Tröstungsaktion erstmal nichts. Na Klasse! Wie sollte ich jetzt mit diesen Gewissensbissen Hausaufgaben machen? Also klare Sache: Sitzstreik. Ich pflanzte mich auf mein Sofa und fing Herzerreisend an zu heulen. Nach 2min. hörte ich auch schon Schritte die Stufe hochkommen. Juhu! Es hatte mal wieder geklappt! Meine Mum klopfte an die Tür und öffnete sie. „Hey, Tracy was ist denn?“
~Sam~
Ich schaute in den Spiegel. Mir blinzelte eine neue, Schmerzfreie Sam entgegen. Eine Sam, die sich nichts aus Jungen machte und auf Tracy verzichten konnte. Jawohl! Ich hasste mich für meine Neugierde. Nachdem Josh mich gestern auf der Barkbank hat sitzen lassen, musste ich ihm natürlich hinterher rennen um zu schauen, wo er denn so dringend hin musste. Er lief zum Eiscafe wo er von einem Mädchen, das bestimmt Körbchengröße C+ hatte, stürmisch umarmt wurde. Ich lief total geknickt nach Hause. Auf dem Weg traf ich Rabea, eine alte Schulfreundin von mir. Ich hätte sie um ein Haar nicht wieder erkannt. Aus dem netten Mädchen von nebenan, dass brav Zöpfen und Kleidchen trug, ist ein Punk geworden. Ich habe ihr mein Herz ausgeschüttet und daraufhin hatte sie mich zu ihr nach Hause eingeladen. Natürlich wurde ich erst umgestylt, bevor Rabeas Freundinnen kamen.
Nun drehte sie mich um. „Schau mich mal an, Sammylein“ flötete sie und drehte mich um. „Du siehst fantastisch aus!“ lobte sie ihre eigenen Friseurkünste und klatsche begeistert in die Hände. Ich drehte mich noch mal zum Spiegel und begutachtete meinen neuen Look. Ich fand ihn nicht übel. Vielleicht könnte ich so ja Josh beeindrucken? Es klingelte an der Tür. Zwei Mädchen die genau wie Rabea und ich einen etwas gewöhnungsbedürftigen Haarstyle hatten standen vor der Tür, die Bea schwungvoll öffnete. „Wen hast du denn da aufgegabelt?“ fragte die Rosahaarige. „Hi Gina! Schön, dass du da bist! Das ist Sam, die neue von der ich euch erzählt habe“ Jetzt wurde mir klar, mit wem Bea kurz nach ihrer Ankunft telefoniert hatte. „Hi, ich bin Ayleen“, sagte das Mädchen mit den bunten Haaren und reichte mir die Hand. „So, nachdem ihr euch nun alle kennt, können wir ja jetzt in mein Zimmer gehen“ meinte Bea und zog mich hinter sich her.
~Tracy~
Nachdem ich Mum alles erzählt hatte, hatte sie natürlich ein Einsehen und ließ mich Sam suchen. Ich hörte meine Mailbox ab. Da! Eine Nachricht von Sam! „ Hi Tracy, Josh ist ein Schwein und ich danke dir, dass du uns nicht verkuppelt hast. Aber du bist auch nicht sehr viel besser. Ruf mich nicht zurück und schreib mir auch keine SMS, Sam“ Autsch. Das tat weh. Aber ich glaube, dass hatte ich verdient. Aber ich musste jetzt unbedingt Josh suchen, vielleicht wusste der mehr als ich. Weil irgendeinen Grund musste es für Sam doch geben, ihn so zu hassen. Ich lief eine halbe Ewigkeit durch die Stadt. Als ich dachte, mir würden bald die Füße einfrieren sah ich Josh. Mit einer doppel-D Blondine im Schlepptau! Das war ja wohl die Höhe! Erst Sam schöne Augen machen und dann mit einer anderen rumflirten! Na dem wird ich’s zeigen... dachte ich und rannte los.
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So, das wars auch schon wieder. Die Bilder sind leider n bisschen verschwommen :confused:
LG Salati -
Erstmal keie Fs mehr.
edit: Danke Jane fürs drücken -
~Kapitel 2 ~
(Eine Woche später...)
...Ich ging auf ihn zu, er lächelte mich an und ich lächelte zurück. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes, Glitschiges auf meiner Hand. Ich schrak hoch, ich hatte nur geträumt! Aber das glitschige etwas war immer noch auf meiner Hand! Ich schielte auf meine linke Hand und schrie mir die Seele aus dem Leib:“ Iiiiiiih! Eine Schnecke! Hilfe!“. Jetzt hörte ich ein vertrautes Lachen in meinem Zimmer. Oh Flippi dieses Ekelpaket! Sie hatte es doch tatsächlich geschafft mir eine ihrer ekligen Nacktschnecken auf die Hand zu setzen! Ich schüttelte angewidert meine Hand. „Flippi nimm dieses Ding von meiner Hand! Sofort!“ kreischte ich. Flippi nahm ganz gelassen dieses Glitschding von meiner Hand und beruhigte die Schnecke. „Arme Mathilda! Hat dich die böse Tracy erschreckt?“ tröstete sie die Schnecke und packte sie in eine Schachtel. Hat man da noch Töne! Als ich mich wieder gefasst hatte warf ich mit einem Kissen nach Flippi und motze sie an:“ Sag mal, hast du noch alle Zweige am Baum? Raus aus meinem Zimmer! Aber in Lichtgeschwindigkeit! Sonst setzt es was!“. Flippi verzog sich endlich aus meinem Zimmer, aber an Schlaf war nicht mehr zu denken.
Als ich mich anzog kam mir der Gedanke ob es nicht praktisch wäre Flippi meistbietend bei eBay zu verkaufen. Diesen Gedanken verwarf ich aber wieder, wer würde schon auf einen Artikel mit der Beschreibung „8 Jähriges Ekelpaket mit Neigung zu ekligen und Schleimigen Dingen sucht neues Zuhause“ bieten? Wohl niemand. Oh man, hatte es diese Schnecken-Züchterin tatsächlich geschafft mich aus meinem besten Traum seit langen zu reißen. ! Als ich an den Traum dachte kullerte mir eine Träne über die Wange. Langsam sollte ich mich damit abfinden, dass es zwischen mir und Marc nie was werden würde. Toll, nur wegen dieser Schleimspur-Schwester war schon wieder der ganze Tag versaut!
Als dann das Telefon bimmelte überlegte ich zuerst ob es nicht besser wäre den Stecker einfach raus zu ziehen
aber ich war natürlich mal wieder zu neugierig und musste zumindest kucken wer denn am Samstag in aller Früh um 11 Uhr anzurufen wagt. Auf der Anzeige sah ich eine Vertraute Nummer. „Ach Sam, was für ein Glück für dich, dass ich so neugierig bin“ dachte ich während ich abnahm. Wenn Sam ihren wertvollen Schönheitsschlaf extra unterbrach um jemanden anzurufen sollte man sich geehrt fühlen. „Was gibt’s, Sammy?“, flötete ich in den Hörer. Zuerst hörte ich nur ein Raunen, denn Sam mochte es gar nicht Sammy genannt zu werden. „Ich wollt dich nur fragen ob du Lust hast heute mit mir zur Eislaufbahn zu gehen? Ich meine es ist doch schönstes Winterwetter das muss man doch ausnutzen! Außerdem… Ach was vergiss es wir treffen uns einfach um 14 Uhr da, Ok? “ Ich hätte Sam echt knutschen können! Endlich ein bisschen Ablenkung an diesem öden Tag! Na ja eigentlich hätte es mir klar sein müssen, dass Sam an so einem Tag nichts besseres in den Sinn kam als zur Eislaufbahn zu gehen, Eislaufen war schließlich ihr zweiter Vorname! „Okay, bis dann!“ versuchte ich mit möglichst wenig jubelndem Unterton durch den Hörer zu nuscheln. Man sollte Sam nicht für jede Kleinigkeit allzu dankbar sein, denn wenn man sich dann einmal nicht bedankte war sie Stinksauer.
Nachdem ich mir zum Mittagessen nur schnell ein Brot gemacht hatte, bestand Mum darauf, dass ich mir noch ein Stück Kuchen mitnahm. Ich konnte aber, dank meinem Verhandlungsgeschick noch ein Stück für Sam rausschlagen.
Also machte ich mich mit zwei riesigen Stücken Kuchen im Schlepptau auf zur Eislaufbahn. Sam war schon auf der Eislaufbahn und winkte mir zu, als ich in Sichtweite war. Kaum hatte ich meine Schlittschuhe an, da zog sie mich auch schon aufs Eis. Sie flüsterte mir zu:“ Hey, Tracy, siehst du den süßen Typ da? Den mit den schwarzen Haaren?“. Aha, ein Typ mit schwarzen Rasta-Locken war also der Grund, weshalb sie mich herbestellt hatte. Hätte ich mir ja denken können, dass es schon einen Besonderer Anlass geben muss, damit Sam ihren Schönheitsschlaf unterbricht...
Ich brauchte gar nichts zu sagen, Sam sprudelte los wie ein gerade geöffneter Staudamm. „Also, dass ist Josh, er geht in die 9a, an deiner Schule!“. Ohne mir großartig Gedanken darüber zu machen, woher sie diese Informationen hatte nickte ich bloß. „Und darum...“ beginn sie „Möchte ich, dass du uns verkuppelst“ setzte ich den Satz fort. Na das kann ja Heiter werden...
Du, mir ist kalt.“, sagte ich zu Sam und zog sie ins warme Freizeithaus, das an der Eislaufbahn stand. Dort lies ich mich auf einen Stuhl sinken und Sam nahm gegenüber von mir Platz. „Also, dass mit dem Verkuppeln kannst du dir gleich mal abschminken, ja? Sehe ich etwa so aus wie die Vorstufe zu einer Wedding-Planerin? Soll ich einfach zu dem hingehen und ihm deine Handynummer in die Hand drücken? Wenn du den Typen wirklich so toll findest, dann sprich ihn doch selber an! Das wirkt doch bestimmt viel mutiger und selbstsicherer! Nur die Tatsache, dass ich zufälliger weise auf die gleiche Schule wie er gehe, macht es noch lange nicht selbstverständlich, dass ich Patnervermittlerin spiele! Was würdest du denn machen wenn er auf die Barker gehen würde? Würdest du da auch einfach die nächst beste Freundin vorschicken oder was?“, schrie ich sie an. Sam schluchzte:“ Nur weil das zwischen dir und Marc nicht geklappt hat, rechtfertigt das noch lange nicht, dass mir nichts gönnst!“. Ihre Augen füllten sich mich Tränen, sie drehte ihren Kopf weg und stürmte aus dem Freizeithaus. „Sam, warte doch!“, rief ich ihr noch hinterher aber die Tür fiel schon mit einem lauten Knall ins Schloss. Alle im Freizeithaus starrten mich an, als währe ich einen Jahrelang gesuchte Massenmörderin und hätte gerade, vor ihren Augen einem meiner Opfer die Haut abgezogen. Ich nahm meine Jacke und ging.
(Aus Sam's Sicht)
Ich lief und lief, so schnell mich meine Beine tragen konnten. Weg, immer nur weg! Die Tränen in meinen Augen nahmen mir die Sicht und so sah ich nicht, wie ich geradewegs in Josh hineinrannte. Er taumelte ein bisschen aber er fing mich auf. Leicht verdutzt sah er mich mit seinen smaragdgrünen Augen an. Ich spürte wie mich seine starken Arme festhielten, und ich spürte auch die Sorge in seinem Blick. Am liebsten hätte ich mich in Luft aufgelöst, aber Josh hob mich gerade auf die Bank, die genau hinter uns stand. Er legte seinen Arm um mich und bot mir ein Taschentuch an. Als ich meine Tränen getrocknet hatte, fragte er mich warum denn so ein schönes Mädchen wie ich, an einem so herrlichen Tag weinen würde. Ich überlegte in Lichtgeschwindigkeit. Soll ich ihm sagen: Wegen dir? Oder alles mit einem Unbekannten X ausfüllen? Oder sage ich am besten gar nichts? Ich entschied mich dafür, ihm alles mit einem Unbekannten X zu schildern.
„Also...“ fing ich an „... Es geht um einen Jungen, den ich noch gar nicht mal so lange kenne, ich weiß nur seinen Namen, und das er den schönsten Namen hat, den ich je gekannt habe. Er geht auf genau die gleiche Schule wie meine Freundin aber sie will ihm nichts von mir erzählen. Sie könnt mir nichts, nur weil ihr Schwarm keine Notiz von ihr nimmt. Und ich trau mich einfach nicht, es ihm selber zu sagen... das ist alles so gemein!“. Ich fing an zu schluchzen, aber John tröstete mich:“ Hey, Hey das ist doch alles kein Grund zur Verzweiflung! Wie gut, dass du ausgerechnet in mich hineingelaufen bist! Da ich ja ein Junge bin, kann ich dir gleich mal ein paar hilfreiche Tipps zur „Eroberung“ deines Traumboys geben, also: Ich finde es total süß, wenn ein Mädchen selbst dichtet, selbst wenn es sich noch so wenig reimt, weil sie damit zeigt, das man ihr wichtig ist, oder sie spricht einen einfach mal nach der Schule an , so ganz spontan und überhaupt nicht beklemmt. Was andere Jungs aber zum Beispiel auch total sexy finden, ist wenn sich die Mädels tonnenweiße Schminke draufhauen. Das ist aber überhaupt nicht mein Geschmack. Also ich find es sehr viel schöner, wenn sie dezent ihre Schokoladenseiten betonen. Ich finde zum Beispiel deine Augen wunderschön.“ Er schaute auf seine Uhr und sprang wie von einer Tarantel gestochen auf. „Mist! Schon so spät, verdammt das gibt Ärger!“, fluchte er und sprang auf. „Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen behilflich sein, schönes Mädchen! Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder! Also, bye!“ Und Schwupps, weg war er.
Und wie behilflich du mir warst, Josh dachte ich.
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Fortsetzung folgt... Und wie immer sind Kommis strengstens Erlaubt!
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@ Alucard: hast recht, escape to the stars is auch nich schlecht gut, dann soll sich der Liebe, dessen namen noch nicht genannt werden darf, schon mal vor dir in sicherheit bringen^^
@ Rivendell: Jaja, mit der Schneckenzucht werd ich mich noch im zweiten Kapitel etwas mehr auseinander setzen^^ und ja, beim erstellen der Mutter hab ich den Hüftspeck i-wie vergessen... naja das bekomm ich auch noch hin^^ -
Ich hab mal was bei den Kleinkindern dazugeschrieben
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