Beiträge von DiebischeElster

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    @ PrincessRnB2: Danke für den Vorschlag.Ist wahrscheinlich gar keine schlechte Idee, doch ich denke für´s erste schreibe ich doch lieber in der Erzählerperspektive.Vielleicht werde ich die Art des Tagebuchschreibens noch einmal später aufgreifen.


    Hab´mir neulich das Buch "Grundtechniken der Schreibkunst" gekauft und es hat mir wirklich geholfen neue Ideen zu entwickeln.Ich glaube ohne dieses "Standartwerk" würde ich heute immer noch keinen Satz zu Papier bringen :-)


    Ach ich glaube du machst es dir manchmal alles ein bisschen zu schwer,Doxxy;)
    Also, wie war das jetzt? Du schreibst aus der Ich-Perspektive und den Brief liest nicht sein Erzähler vor?! Wie wärs damit:
    Er öffnete den Brief und fing an zu lesen.
    "Hallo Lea, ich in angekommen..."
    Sie unterbrach ihn. "Ach ne guck einer an."
    "Kann ich bitte weiterlesen ohne das du mich unterbrichst?"beschwerte er sich bei ihr und nahm den Brief wieder zur Hand.
    "...ich freue mich dich bald wieder zu sehen."


    Wenn du meinst das der jenige der den Brief verfasst hat ihn in ihren Gedanken vorliest, dann schreibt man den Brief eigentlich in Kursivschrift bis zum Ende, ohne das jemand seine Gedanken dazwischen bringt oder dazwischen spricht. Das hebt man sich bis zum Schluss auf.


    Ich weiß nicht ob ich jetzt dich jetzt richtig verstanden habe oder doch nur wieder was falsches aufgeschrieben habe...:confused:

    @ IviKivi: Danke.Das baut mich natürlich auf weiter zu schreiben.


    Zu den romantischen Szenen: Ich würde das gleiche sagen wie Doxxy. Einfach in die Person hineinversetzen. Das fällt manchen Menschen vielleicht schwer. Für mich ist das eigentlich kein Problem, doch ich schreibe (und lese) nicht all zu gerne Romanzen. Ich tendiere er zu den Horrogeschichten und Thrillern, die einem den Atem rauben vor Wahnsinn und schrecklichen Dingen. Mein Lieblingsautor ist übrigens Stephen King, dessen Schreibstil ich voll und ganz bewundere.

    Zu deiner Frage, raya.
    Manchmal bedarf es eben längeren Texten, um die Gefühle und Emotionen der Charaktere real rüberzubringen. Kurze, gut geordnete und sorgfältig formulierte Texte, wie wir sie in der Schule gelehrnt haben zu schreiben (kurz:Akademikerschreibstil) wirken oft starr und unrealistisch. Versuche dich in die Person hereinzuversetzen, gib ihr Ausdruck und fühle mit ihr. Was würdest du tun, bzw. wie könnte dein Charakter im echtem Leben reagieren?
    Umschreibe seine Gefühle und setzt dazu passende Dialoge. In der Schule oder im Studium würde man einem Satz wie: "Seine Stimmung war hochdramatisch. Es fühlte sich an als ob das Gift einer Schlange sich in seinen Adern ausbreiten würde..." als schlecht beschreiben. Man würde Dinge wie "Komm nicht vom Thema ab" hören. In Wahrheit spricht das die Leser aber viel mehr an als ein einfacher Satz wie: "Er fühlte sich mies."
    Also, auch wenn du vorerst der Meinung bist dein Text ist zu lang, lasse es stehen! Man kann später immer noch alles überarbeiten, wenn es einem nicht gefällt.

    Schön mal jemand gleichgesinnten gefunden zu haben ;-)
    Zu deiner Frage: Ich würde auf jeden Fall die standartmäßige Erzählerperspektive bevorzugen. Wie lange hat du eigentlich an deinem Roman geschrieben und hattest du zwischendurch auch ab und zu so genannte Schreibblockaden? Deine Ideen finde ich gut, Vorlagen zu benutzen und so lange daran herum zu basteln bis es dieser nicht mehr ähnelt. Diese Art und Weise wäre sicherlich nützlich.
    Naja, ich glaube ich leide wirklich manchmal an Kreativitätsmangel, weil ich mich einfach von zu vielen Dingen beeinflussen lasse...;)

    Erstmal danke für die guten Ratschläge. Vielleicht sollte ich es wirklich mal auf diese Art und Weise versuchen.
    Gestern ist mir zufällig etwas eingefallen, was mir im ersten Moment brauchbar erschiehn. Ich würde gerne einmal eure Meinung dazu hören. Hier eine kurze Zusammenfassung:


    Jonathan Tucson, ein gut verdienender Bankleiter aus Colorado Springs, USA, macht sich zusammen mit seinem geistig behinderten Sohn auf den Weg nach Denver zu seiner schwer kranken Mutter. Schon auf dem Weg dorthin begegnet er ständig am Straßenrand einem merkwürdigem Mann, der auf ihn den Eindruck des leibhaftigen Teufels macht. Angekommen bei seiner Mutter trifft ihn fast der Schlag. Seine Mutter sitzt mit aufgeschnittenen Pulsadern in ihrem Sessel, neben ihr das Bild des Mannes, den er zuvor begegnet ist. Was hatte das alles zu bedeuten. Die merkwürdigen Ereignisse häufen sich. Der Unbekannte taucht immer wieder in seinen Träumen auf und treibt ihn in den Wahnsinn. Nach und nach verliert Tucson seinen Verstand und entwickelt einen extremen Hass auf seinen Sohn und die Menschen die ihm früher wichtig waren. Er vernachlässigt seine Arbeit, schottet sich von seiner Umwelt ab...
    Das Ende ist noch offen, doch es soll auf jeden Fall ein dramatisches Ende haben.


    Das ganze soll ein Thriller werden, der die Grenzen des menschlichen Verstandes überschreitet, jedoch nicht aufgesetzt und übertrieben horrormäßig ist, sondern eher auf psychologischer Hinsicht basiert.


    Was sagt ihr dazu? Ich denke es ist noch weitgehend ausbaufähig, aber schon mal ein Anfang, oder? Nur manchmal denke ich: so etwas ähnliches hat es doch schon mal gegeben. Wer würde so etwas lesen?
    Sagt mir bitte eure Meinung dazu.

    1.Wie oft saugst Du Dein Zimmer/ Deine Wohnung?


    jede Woch 1 mal


    2. Wie oft am Tag duscht Du?


    1 bzw. 2 mal


    3. Wie oft putzt Du Dir am Tag die Zähne?


    2-3 mal


    4. Würdest Du Dich im Allgemeinen als einen ordentlichen Menschen bezeichnen?


    Ich habe keinen Putzwahn, aber im Dreck würde ich mkch nicht wohlfühlen.


    5. Wie oft am Tag putzt Du Deine Nase?


    Nur wenn ich erkältet bin.


    6. Benutzt Du zum Naseputzen Stoff - oder Papiertaschentücher?


    Papier


    7. Benutzt Du ein papiertaschentuch generell nur einmal bevor es in den Müll wandert oder schon mal öfter?


    öfter


    8. Bringst Du gebrauchte Papiertaschentücher sofort zum Papierkorb?


    ja


    9. Faltest Du Deine Papiertaschentücher zusammen oder knüllst Du sie zusammen?


    knüllen


    10. Benutzt Du Mundwasser?


    ja, täglich


    11. Wechselst Du Deine Unterwäsche im Sommer häufiger als im Winter?


    nein


    12. Wie oft putzt Du Staub?


    alle 2 Wochen


    13. Machst Du Deine Ohren täglich sauber?


    nein, alle 2 Tage


    14. Hälst Du Dir beim Husten immer die Hand vor den Mund?


    ja


    15. Wäscht Du Dir vor jeder Mahlzeit die Hände?


    ja (oder ich merke nicht das ich es vergessen habe)


    16. Wie oft wechselst Du Deine Bettwäsche?


    dann wenn sie nicht mehr frisch gewaschen riecht oder schmutzig ist


    17. Benutzt Du öffentliche Toiletten?


    ja, muss ich ja

    Hallo!


    Ich schreibe leidenschaftlich gerne, doch in letzter Zeit mangelt es mir an Ideen. Vor einigen Wochen wollte ich mich an die Arbeit machen meinen ersten Roman zu schreiben. Keine Frage, ich kann formulieren, gute Dialoge schreiben und behersche die Grundtechniken der Schreibkunst. Aber jetzt zu meinem Problem. Mir mangelt es an einfach an brauchbaren Ideen. Wenn mir etwas einfällt, dann ist es entweder einfallslos oder ein Abklatsch von anderen Romanen oder Filmen. Wenn ich denke ich hätte eine gute Handlung gefunden, merke ich dass es doch nur irgenteine Geschichte ohne jegliche Logik und Tiefgrund ist.
    Kann mir jemand bei diesem Problem behilflich sein?Vielleicht schreibt ja jemand von euch selbst?!


    Vielen Dank schon im Vorraus!