Juhu Jessi, da bin ich nochmal..
Francy scheint wirklich sehr nett zu sein. Sie ist bestimmt sehr froh, dass wieder "Leben" in ihre kleine Wohnung kam. Aber etwas merkwürdig ist es schon, dass sie nicht weiter nach hakte, warum zwei junge Mädchen einfach so in ihrer Wohnung waren. Aber du wirst uns bestimmt bald darüber aufklären ...
Auf jeden Fall finde ich toll, dass Du Dich so ins Zeug gelegt hast und so viele Fortsetzungen geschrieben hast..
Liebe Grüße Manja
Beiträge von Manja1981
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Juhu Moni...
Oo in ein Pflegeheim? Ob ihr es dort wirklich gut gehen wird? Medizinisch ist sie dort bestimmt in den besten Händen. Aber wer heilt den Schmerz in ihrer Brust?
Ich denke es wird noch eine ganze Weile dauern, bis sie sich damit abgefunden hat, dass sie nicht mehr laufen wird. Und vor allen Dingen muss sie die Ereignisse in der Scheune verarbeiten... Dazu braucht sie andere Hilfe..
Freue mich auf jeden Fall, dass Du weiter machst..
Liebe Grüße Manja -
Vielleicht würde es mich tatsächlich etwas ablenken. Ja, am liebsten würde ich mich gleich da hinein stürzen und meinen Notizblock aus meinem Zimmer holen und gleich mit Meike anfangen.
„Es ist toll wieder ein Lächeln auf deinem Gesicht zu sehen. Du wirst sehen, du wirst auch diese schwierige Zeit überstehen. Es ist jetzt zwar leicht gesagt, aber schlaf mal ein paar Tage darüber und dann sieht die Welt auch wieder ganz anders aus.“ versuchte mich Maike zu beruhigen.
„So und jetzt fahren wir in die Stadt ein bisschen Bummeln und der Kühlschrank braucht wieder Futter.“
Ich zögerte etwas. Eben war noch über einer Ablenkung total froh, aber kann ich schon wieder unter Leute gehen? Ich sah bestimmt sehr verheult aus und so richtig war ich dafür nicht in Stimmung.
„Sei mir nicht böse Meike, aber für eine ausgiebige Shoppingtour bin ich nicht in Stimmung.“
„Dann gehen wir wenigstens ein Eis essen ok? Außerdem ist der Kühlschrank wirklich ziemlich leer. Komm schon es ist so ein herrlicher Tag. Das wird dir gut tun.“
„Ok, aber nur wenn wir schon mit der Planung für die Hochzeit beginnen.“ dabei kam mich ein kleines Lächeln über meine Lippen.
„Gut, dann ziehe ich mir noch schnell was anderes an und dann können wir los.“
Meike ging nach oben, während ich die Tassen in den Spüler räumte.
Sie hatte sich wirklich beeilt und dann fuhren wir auch schon los.
„Weiß Niki schon bescheid?“
„Nein, dafür hatte ich noch keine Zeit. Ich werde sie morgen anrufen und ihr alles erzählen. Für heute habe ich schon genug darüber gesprochen.“
Wir hielten in der Stadt vor einem kleinen Café an und suchten uns einen schönen Tisch aus.
Es war Gott sei dank nicht allzu viel los. Zwei Tische weiter saß noch ein älteres Ehepaar und ein paar Passanten liefen durch die Geschäfte.
Meike hatte Recht. Es war herrlich draußen. Ich sog die warme Sommerluft in mich ein und schloss die Augen für ein paar Sekunden.
Meike bestellte für uns einen riesigen Eisbecher und vorweg zwei Gläser Sekt zum Anstoßen.
„Also was für ein Kleid wirst Du tragen? Eher was Schlichtes oder was Pompöses?“ begann ich die Ausfragerei.
„Puh. Keine Ahnung. Auf jeden Fall ein Weißes und eins mit einer langen Schleppe und ich möchte einen kleinen hübschen Schleier. Ja, genauso. Und du trägst ein hübsches langes Kleid in rosa oder lieber lila? Was meinst du?“
„Rosa mag ich gerne. Und was wird Martin tragen und wo soll überhaupt die Trauung stattfinden?“
Sie überlegte eine Weile bevor sie antwortete.
„Martin wird einen schönen schlichten schwarzen Anzug tragen. Mit einer weißen Fliege. Achso, Martins Trauzeuge wird übrigens sein Cousin sein. Ihr werdet uns dann bei der Trauung zur Seite stehen. Und er wird dann ebenfalls einen schwarzen Anzug tragen und dann mit einer rosanen Krawatte passend zu Deinem Kleid.“
Der Kellner brachte zwischenzeitlich die zwei Gläser Sekt und stellte sie uns auf unseren Tisch. Der Sekt schien schön kalt zu sein, denn an dem Glas liefen etliche Wasserperlen herunter.
„Auf eine wunderschöne Hochzeit.“ sagte Meike und hob ihr Glas.
„Ja, auf Eure Hochzeit. Ich bin ja so aufgeregt …“ und nahm meins ebenfalls in die Hand und stießen unsere Gläser zusammen.
Hmm, der Sekt schmeckte echt lecker und er war so schön kalt. Leider vertrug ich nicht so viel Alkohol und musste aufpassen, dass ich nicht gleich alles austrank.
„Sag mal, wer ist das denn da drüben? Kennst du den? Der starrt uns schon eine ganze Weile an.“ sagte Meike und zeigte dabei in dessen Richtung.
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Ich danke wieder alle, die sich hierher geklickt haben und wünschen allen noch ein schönes Wochenende ...
Eure Manja -
Hallo meine treuen Leser und Kommischreiber..
Freue mich, dass ihr wieder was für mich da gelassen habt... Knuddel Euch.. :knuddel
@ Kitty
Ich hoffe Du meinst damit die Situation mit Josh und hast nicht Deine Meinung über meine Story geändert..
@ dimdidim
Tja, es kommt immer anders als man denkt. Schön, dass Du Dir Gedanken darüber gemacht hast... Bussi zurück
@ Didiaaaa
Hey, schön das Du wieder vorbei geschaut hast.. Bin ich trotzdem noch Sockenwürdig??
@ SimSaabina
Jep, ich *konntealleslesenwasDugeschriebenhast* hihi
Oh, je. Du auch? Das ist wirklich schlimm. Da hilft nur eins ... weiterlesen!!
@ BlackBeast
Schön, dass Du mir wieder ein Kommi hinterlassen hast.. Danke, Dankeschön.. Ob Josh doch noch mal wieder kommt ... bleibt mein Geheimnis. Vorerst!
@ meine "sensibles" Engelchen...
So viele Vielleichts.. Vielleicht? Vielleicht aber auch nicht..
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Kapitel 15
Ich saß auf der Couch und starrte den Fernseher an. Ich hörte nicht wirklich hin und die Bilder nahmen meine Augen ebenfalls nicht wahr. Sie starrten einfach nur in diese Richtung. Meine Gedanken hingen noch immer dem Gespräch von eben nach. Ich konnte es noch gar nicht realisieren. Ich saß einfach nur traurig da und bemerkte gar nicht Meike, die gerade zur Tür herein kam.
„Hey Josi, was ist los?“
Ich antwortete ihr nicht, sondern starrte einfach weiter vor mich hin.
Wie sollte ich Meike erklären was gerade passiert war, wenn ich e selber nicht genau wusste?
„Ich habe Josh gerade die Straße entlang laufen sehen. Ist alles in Ordnung zwischen euch?“ stellte Meike mir erneut eine Frage.
Ich hob den Blick und dann rollten die Tränen wieder meine Wangen herunter.
Meike setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm und tröstete mich. Sie flüsterte beruhigende Worte in mein Ohr und wiegte mich langsam hin und her. Es tat so gut in geborgenen Armen Schutz zu finden und war froh eine Schwester wie Meike zu haben. Ich werde ihr alles erzählen. Auch das er hier übernachtet hatte, allerdings tat es nichts mehr zur Sache, aber ich musste mir alles von der Seele reden.
Schluchzend erzählte ich Meike von dem Gespräch von eben und das ich ihn wahrscheinlich nicht mehr wieder sehen werde.
Sie sagte erst mal nichts und hörte sich alles an. Ich bewunderte sie dafür, dass sie alles im Griff hatte obwohl sie nur 5 Jahre älter war als ich. Und ich? Ich kam mir mal wieder sehr naiv vor. Ich hatte meinen ersten Liebeskummer und benahm mich wie ein 12-järiges Mädchen.
„Ich mache uns jetzt erst mal einen schönen Kakao.“ sagte Meike, stand auf und verschwand in Richtung Küche.
Es dauerte nicht lange und Meike kam mit dem heißen Kakao wieder und gab mir meine Tasse.
Wir tranken unseren Kakao und Meike nahm dabei meine Hand und hielt diese fest.
Gedankenverloren sah ich auf ihre Hand, die meine fest umklammerte und entdeckte dabei einen kleinen schlichten Ring. Der Finger war der Richtige. War sie etwa ...?
Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und drehte mich zu Meike.
„Sag mal Meike was ist das denn für ein Ring an deinem Finger?“ platzte es aus mit heraus.
Sie betrachtete ihre Hand und ich sah die Freude in ihrem Gesicht.
„Martin hat mich gestern gefragt, ob ich ihn heiraten will.“
„Was?“ ich schoss von der Couch hoch.
„Bist du böse?“ hakte Meike unsicher nach und stand ebenfalls auf.
„Ach Meike. Ich kann es gar nicht glauben. Natürlich bin ich nicht böse. Du bist meine Schwester. Es kommt nur alle so plötzlich. Wann wollt ihr denn heiraten?“
„Das wissen wir noch nicht. Wir müssen ja erst mal Mama und Paps davon erzählen und natürlich auch seinen Eltern. Ich wollte es dir ja gleich erzählen als ich nach Hause kam, aber als dich da so sitzen gesehen hab, brachte ich es nicht übers Herz.
„Ach Meike. Natürlich freue ich mich für dich. Sehr sogar. Wenn ich dir sonst irgendwie dabei helfen kann, dann sag es mir.“
„Nun ja. Du könntest mir bei den Vorbereitungen helfen und Martin und ich würden uns sehr freuen, wenn du unsere Trauzeugin wärst.“
„Oh, Meike. Natürlich will ich eure Trauzeugin werden und selbstverständlich helfe ich euch bei den Vorbereitungen. Vielleicht tut mir diese Ablenkung auch ganz gut und muss nicht ständig an Josh denken.“
Wir fielen uns vor Freude in die Arme.
geht noch weiter ... -
Hallo Jessi ..
Es ist schön, dass Du trotz des Wackelkontakts an Deinem Bildschirm weiter machen konntest und dann auch gleich noch so viel...
Wow, da ist aber ganz schön viel passiert.
Ihre Narben sieht man tatsächlich fast gar nicht bei der neuen Frisur. Die steht ihr echt gut. Aber mussten sie denn gleich weg laufen? Vielleicht hätte Miley ja mal mit ihren Eltern sprechen können und eine frühzeitige Entlassung reden können. Denn im Bett liegen und Nichts tun kann sie auch zu Hause.
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt wie die Frau auf die beiden "Einbrecher" reagieren wird. Wenn sie tatsächlich blind ist, dann hat sie wahrscheinlich ein ausgeprägtes Hörvermögen und sie bestimmt schon bemerkt.
Freue mich auf mehr..
EDIT: Da bin auch total in Deine neue Fortsetzung geplatzt.. Sorry
Liebe Grüße Manja -
Juhu..
Ich sehe es auch so wie Senna...
Wenn es Euch Spaß macht, dann macht doch gerne weiter. Es gibt sicher viele die gerne wissen möchten, worum es bei diesem Geheimnis geht.
Es geht nicht darum, wer hat die meisten Kommis. Lesen tun es trotzdem sehr viele..
Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn ihr weiter macht.
Liebe Grüße Manja -
Juhu Kitty..
Endlich wieder etwas von Dir ...
Oo ... Da haben sich ja Jesse und Alex ganz schön in die Haare bekommen.
Einerseits kann ich Alex verstehen. Er kennt sicherlich Jesse etwas besser als Aino und immerhin ist sie ja tatsächlich erst 12 und Jesse 16!!
Andererseits entwickelt sich Aino jetzt von einer Butterblume in eine wunderschöne zarte Rose und möchte auch ihre eigenen Erfahrungen machen.. Ich denke auch nicht, dass Jesse gleich über sie her gefallen wäre..
Auch schön fand ich die Texte von Alex´ Gefühlen am See. Wer ist er wirklich und was soll er tun?
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung..
Liebe Grüße Manja -
Es geht schon wieder weiter...
Huch, ihr wart ja wieder sehr fleißig mit dem Kommi schreiben.. Dafür danke ich Euch sehr..
@ BlackBeast
Danke, dass Du vorbei geschaut hast. Ich bemühe mich immer Euch nicht lange warten zu lassen und es geht auch schon wieder weiter. Hoffe die Fortsetzung gefällt Dir auch wieder.
@ Emo_Cat
Juhu die Kitty..
Ja, das mit dem "Vergessenen Ende der Party" sollte so und ob Chris tatsächlich ein ganz lieber oder doch ein Schuft ist, bleibt vorerst noch mein Geheimnis.
@ Simsholic192
Dankeschön für Dein Kommi.
Ich gebe mir immer Mühe, die Outfits und Frisuren zu wechseln. So sind Teenager nun mal. Am liebsten würden sie sich vier mal am Tag umziehen und die verschiedensten Frisuren ausprobieren..
@ SimSaabina
Hihi Betthupferl ist ja super ausgedrückt. Aber das verrate ich noch nicht..
Danke, dass Du wieder vorbei geschaut hast.
@ mein Engelchen
Was noch vor der Tür passiert ist, kannst Du jetzt erfahren ...
Es ist toll zu lesen, dass Dir die Story so toll gefällt.. Drück Dich
@ dimdidim
Juhu. Schön, dass Du wieder vorbei geschaut hast.
Ich werde auf jeden Fall Dein kleine i-Tüpfelchen zu herzen nehmen und es mit einbauen. Danke dafür.
---Kapitel 14
Ich wachte auf und hatte einen überdimensional großen Pulli an. Im ersten Moment wusste ich nicht warum, aber dann fiel es mir wieder ein.
Es war der Pulli von Chris. Er hatte ihn mir gestern gegeben. Als ich nach Hause kam, bin ich dann tot müde ins Bett gefallen und es gar nicht mehr geschafft mich auszuziehen.
Ich hatte mich für das letztere meiner Gedanken entschieden. Ich sagte ihm schnell tschüss und drehte mich blitzschnell um und war dann auch schon im Haus verschwunden. Durch das Fenster konnte ich sehen, wie sich Chris mit einem hängenden Kopf auf dem Rückweg machte. Was hatte er erwartet? Das ich ihm um den Hals fiel? Nein mein lieber. Ich war nicht so Eine. Andererseits tat er mir etwas leid.
Oder wollte er nur seinen Pulli zurück und mir dabei zusehen wie ich mich auszog?
Nicht mit mir. Ich werde ihn beim letzten Mal lernen wieder zurückgeben.
Ich suchte mir aus dem Schrank ein paar Sommersachen heraus und kämmte dann vorm Spiegel meine ellenlange Haare.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Sollte ich meine Haare abschneiden? Sie waren so nervig. Jeden Morgen dieses Haare kämmen und aufstylen war echt ätzend. Andererseits wusste ich nicht wie ich mit kurzen Haaren aussehen würde und die Jungs schienen darauf zu stehen. Also blieb es erst mal dabei.
Erst jetzt fiel mir auf, dass es so ruhig im Haus war.
Meike hatte sicherlich bei Martin übernachtet. Ich wollte gleich mal auf den Küchentisch nachschauen. Meistens legte sie mir dort einen Zettel hin, aber gestern Abend bin ich einfach daran vorbei geschlurft.
Ich zog mir irgendwas zum Anziehen aus dem Schrank und machte mich auf den Weg nach unten.
Auf dem halben Weg hörte ich die Türklingel.
Schon von weitem konnte ich die Person vor der Tür erkennen.
Ich stürmte zur Tür und sprang Josh stürmisch in die Arme. Er hatte sehr damit zutun das Gleichgewicht zu halten. Nach einer Ewigkeit lies mich Josh wieder zu Boden.
Es war herrlich wieder seine Nähe zu spüren, seine muskulösen Arme und seinen warmen Atem, der mir einen wohligen Schauer zufügte.
„Was machst du denn schon hier?“ fragte ich ihn erstaunt.
„Das Wetter war dort so schlecht. Da sind wir schon früher abgereist sind.“
„Das ist ja wunderbar. Endlich habe ich dich wieder…“
Ich wollte gerade wieder ins seine Arme flüchten, aber er hielt mich an meinen Armen fest und drückte mich von sich.
„Josi, ich muss dir was sagen.“
Oh, mein Gott er hat doch eine Andere, schoss mir sofort durch den Kopf…
„Ich gehe nach den Sommerferien auf eine Privatschule.“
„Das ist doch nicht schlimm.“ antwortete ich erleichtert.
„Doch das ist es. Sie ist im Ausland. Ich soll eine andere Sprache lernen und in die Fußstapfen meines Vaters treten. Er ist Chirurg und ich soll irgendwann mal seine Praxis übernehmen.“
Das kam alles so plötzlich. Ich war sprachlos und vor lauter entsetzten spürte ich gar nicht wie mir eine kleine Träne über die Wange lief. Da wurde mir bewusst, dass ich gar nicht so viel von ihm wusste.
Josh wischte mir die Träne zärtlich mit einer kleinen Handbewegung weg.
„Und was soll das heißen?“ fragte ich nervös und trat dabei von einem Bein aufs andere.
„Das wir uns wahrscheinlich sehr lange nicht wieder sehen werden, vielleicht auch gar nicht.“
„Aber ich dachte du gehst nach den Sommerferien auf unsere Schule?“
„Ich sollte an dem letzten Schultag dort ein paar Unterlagen von meinem Vater abgeben. Ich hatte da noch nicht gewusst worum es ging. Meine Eltern hatten es mir auch erst kurz vor dem Urlaub offenbart.“
„Dann wusstest du es also bereits an dem Abend vom Abschlussball?“
„Ja. Es tut mir so Leid Josi. Ich wollte dich nicht verletzten.“
„Das hast du aber. Ich hatte mir Hoffnungen für uns beide gemacht. Ich habe hier tagelang auf dich gewartet und konnte an nichts anderes mehr denken.“ Ich war sehr wütend und deshalb schrei ich die letzte Worte Josh entgegen.
„Josi, du warst an jenen Abend so wunderschön. Ich konnte einfach nicht widerstehen und musste dich einfach küssen. Verstehe mich nicht falsch. Ich wollte dich nicht ausnutzen. Ich hatte deine Blicke gesehen und dabei bemerkt, dass wir beide etwas füreinander empfanden.“
„Ich kann nicht glauben, dass du so einfach weg gehst, wo du doch gerade erst hierher gekommen bist.“
„Ich hatte es mir auch anders vorgestellt und der Weg heute hierher fiel mir weiß Gott nicht leicht, aber ich bin es dir schuldig dir zu sagen dass ich bald weg gehe. Mir fällt es auch nicht leicht.“
Es war alles gesagt und nun standen wir schweigend voreinander. Ich wagte es nicht ihm in die Augen zu sehen. Was würde ich da entdecken? Verliebtheit? Wut? Zufriedenheit?
Mir rannten wieder Tränen über die Wange. Es tat so weh. Ich war wohl tatsächlich gerade dabei mich in Josh zu verlieben und nun habe ich ihn verloren bevor es überhaupt richtig begonnen hatte.
Er hob mein Gesicht zu sich heran. Ich sah in seine Braunen Augen und sah unendliche Traurigkeit.
Schluchzend sank ich in seine Arme und lies meinen Tränen freien Lauf.
Ich wusste nicht mehr wie lange wir so da standen, aber nach einer schierbar langen Ewigkeit küsste mich Josh noch einmal und ging dann aus meinem Leben, einfach so….---
Eure Manja -
Juhu Monimausi..
ich muss auch mal wieder ein Kommi abgeben..
Es ist ja wieder allerhand passiert..
Ich kann verstehen, dass sie sich erst mal verschließt und selber versucht mit der neuen Situation umzugehen. Trotzdem muss sie auch daran denken, dass sie noch eine Familie hat, die sie sehr braucht.
Was wird nur aus Lorena? Wird sie gefasst und wird bestraft für das was sie getan hat und was ist mit Rankali??
Freue mich auf mehr..
Liebe Grüße Manja -
Hallo Ginnie..
Tja ich scheine tatsächlich die Einzige zu sein, die ab und zu ein Kommi schreibt. Was ich natürlich sehr schade finde, weil man ja gerne wissen möchte wie die Story bei den Lesern ankommt...:confused:
Oo, die Verleihung rückt ja immer näher und jeder scheint langsam etwas nervös zu werden. Wer wohl gewinnt und wie Du sie umsetzen wirst?? Darauf bin ich sehr gespannt.
Freue mich schon auf den roten Teppich und auf die schönen Kleider...:D
Wieder eine schöne Fortsetzung. Der Text ist super und man kann sehr leicht unterscheiden zwischen den gedrehten Szenen und den Echten aus dem Leben der Stars. Die Bilder sind auch super geworden. Das Bild mit den Dessous fand ich toll.
Lass Dich nicht entmutigen und mache weiter, wenn Du wieder Zeit dafür findest..:D
Liebe Grüße Manja -
Hallo Anubis,
ich habe schon vor längerer Zeit Deine Story gelesen und immer auf eine Fortsetzung gewartet und irgendwie habe ich die letzte verpasst.
Tztz hätte ich mir ja auch gleich abonnieren sollen. :kompi
Habe aber jetzt alles nachgeholt und bin dabei auf Deinen letzten Beitrag mit dem „Anderen Helfen“ gestoßen. Er hat mich sehr berührt und ich muss zugeben, dass ich dabei „Pipi“ in den Augen hatte. Ist es nicht traurig so was mit ansehen zu müssen? Ich finde es sehr schlimm, dass die Leute eher wegsehen oder in einer Gaffattacke gefangen sind als mal mit anzupacken und zu helfen. Ich gehe immer mir offenen Augen durch die Welt und kann nicht verstehen warum immer mehr ihre Augen verschließen. Bei der Situation mit der Omi hätte sich ja wohl keiner ein Bein ausgerissen mal behilflich zu sein. Stattdessen warten sie nur auf das was kommt… :angry
Aber nun zu Deiner Story…
Diese bewegt mich auch sehr und Du schreibst sehr schön und ausführlich, als würde man denken die Personen wären echt und nicht nur erfunden. Es ist schon komisch wie sehr man sich doch an die „Unrealen Sims“ gewöhnen kann. Als wohnten sie neben an und man hat ein kleines Loch in der Wand, um zu sehen was jeden Tag neues passiert. Hihi
Deine Charaktere sind mir schon irgendwie ans Herz gewachsen. Besonders Floh hat es mir angetan. Er hat schon sehr viel mitgemacht und du hast es sehr schön beschrieben. Als wenn man in einem Tagebuch von ihm liest, wo seine Gefühle niedergeschrieben sind. Man kann ihn verstehen, dass er an der Beziehung zu Andréj zweifelt. Er hat Angst, dass diese tolle Beziehung die sie haben durch seine Vergangenheit und „noch“ Gegenwart zerstört wird. Das was sie miteinander haben ist was ganz besonderes und möchte es nicht mehr missen.
Bin auf jeden Fall gespannt wie es zwischen Ihnen weiter geht und habe Deine Story jetzt abonniert..
Achso, ich möchte Dir noch viel Glück für die neue Stelle als Moderator wünschen und dass Du nicht zuviel Arger mit uns hast…
Liebe Grüße Manja :wink -
Na endlich.. noch fix um die letzte Hausecke und wir waren da.
Ich freute mich schon so auf zu Hause und bemerkte gar nicht die wankende Mülltonne am Straßenrand. Sie fiel scheppernd um und ein Stinktier suchte verschreckt das Weite. Ich machte vor Schreck einen Satz zur Seite und hielt mich an Chris fest. Er hatte wahrscheinlich die Situation gecheckt und hielt mich genüsslich im Arm.
Nachdem mein Puls wieder Normalzustand erreicht hatte, spürte ich jetzt die Arme die mich festhielten. Wäre er jetzt Josh gewesen, hätte ich nichts dagegen einzuwenden, aber so…?Ich wand mich aus Chris´ Umarmung und murmelte eine kleine Entschuldigung.
Mein Gesicht war puterrot vor Verlegenheit und ärgerte mich über mich selbst. Ich kniff meine Augen zusammen und wartete wieder auf eine Bemerkung von Chris.
Aber es kam keine. Stattdessen hörte ich, wie er sich wieder in Bewegung setzte.
Ich tat es ihm gleich und schon standen wir vor meiner Haustür.
Chris sah mich erwartungsvoll an.Was erwartete er? Eine Umarmung? Ein Dankeschön? Oder sogar ein Kuss?
Oder eine Tür die vor seiner Nase zu ging?
Ich wusste es nicht…---
So, dass soll es erst mal wieder gewesen sein und freue mich auf Eure Meinungen..
Achso, mit dem ersten Bild bin ich total unzufríeden. Leider habe ich es nicht hin bekommen, dass man auch die Möbel sieht. Falls jemand ein Tip für mich hat, kann man mir das gerne per PN mitteilen.
Eure Manja -
Hallo Liebe Leser, da bin ich wieder ..
@ zaje
Danke für Dein Kommi. Hoffe Dir gefällt diese Fortsetzung genauso gut..
@ Kitty
Ich denke auch, dass die meisten Mädchen gerne einen älteren Freund hätte (bei mir ist es auch so ;-)), deshalb habe ich auch Martin ausgewählt. Ne ne Bier wird es nicht sein, aber lies mal weiter.. dann wirst Du es erfahren..
Danke für Dein Kommi
@ Didiaaaa
Juhu Ehrenmitglied... Danke Didiaaaa fürs Lesen.. Drück Dich
@ Simsholic192
Ja, mir ging es echt übel, aber mir geht es jeden Tag wieder besser. Diese Woche habe ich noch Zeit mich auszuruhen. Hier kommt meine Fortsetzung und freue mich immer wieder über ein Kommi von Dir.
@ Engelchen
Ich Knuddel Dich auch ganz lieb. Hoffe Du schaust heute noch vorbei.
Hihi. Ich war am Anfang nicht so von Josis Outfit begeistert, aber es sah einfach umwerfend bei ihr aus, da habe ich es so gelassen. Von Josh liest Du das nächste Mal. Jetzt kommt erst nochmal Chris dran.
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Kapitel 13
Hinter der nächsten Ecke müsste es sein. Ich ging herum und da stand es auch schon. Chris´ Heim. Es war ein riesiger Glaskasten. Ach ja, stimmte ja. Er war nicht nur der Sunnyboy an unserer Schule, sondern ein reicher Schnösel noch dazu.
Chris hatte bei der Verabschiedung von meinem Geburtstag vorgeschlagen, dieses Wochenende mit dem Aufsatz weiter zu machen. Er hatte mich zu sich nach Hause eingeladen. Ich musste gestehen, dass ich etwas neugierig war und deshalb diesen Vorschlag annahm.
Als ich endlich davor stand, betrachtete ich es genauer. Ich musste zugeben, es war sehr hübsch.
Ich bin gespannt wie es von innen aussieht. Ich klingelte und es dauerte nicht lange, da riss Chris bereits die Tür auf. Er schien mich schon zu erwarten und starrte mich mit einem riesigen grinsen im Gesicht an. Er machte eine kleine galante Verbeugung und deutete mir damit an, dass ich eintreten darf.
Beim Hineingehen, fragte ich mich, ob er mit diesem Lächeln die vielen Mädchen herum bekommen hat.
„Josi, du siehst wieder bezaubernd aus.“ fing er auch schon gleich an zu schleimen.
Mich ließ es völlig kalt und fragte nur wo wir lernen würden.
Er schlug sein Zimmer vor. Ich zuckte nur mit den Schultern und ging hinter ihm die Treppe hoch.
Wow. Er hatte ein sehr schönes Zimmer mit einem sehr schönen Ausblick. Wir hatten ja schon sehr viele große Fenster, aber dies hier war ja der Wahnsinn.
Er hatte es sehr gemütlich und vor allem schön groß. Ich ließ weiter meinen Blick schweifen und blieb dann an seinem Bett hängen. Es stand auf einem Podest und es sah ebenfalls sehr gemütlich und einladend aus. Ach, was dachte ich denn da? Ich stand in dem Zimmer von diesem verhassten Casanova und schon dachte ich daran, wie es war in seinem Bett zu liegen.
Mein Blick zum Bett blieb leider nicht unbemerkt. Chris schmunzelte mich an und schien meine Gedanken wohl erraten zu haben.
„Wollen wir anfangen? Äh mit dem Aufsatz meinte ich. Nicht, dass du denkst ich will…“
Ich verhedderte mich total in meinen Worten. Wie peinlich…
„Ja klar. Deshalb bist du doch hier, oder?“ antwortete er mir und betrachtete mich dabei eindringlich.
„Natürlich. Ich weiß ja nicht was du mit den anderen Mädchen so gemacht hast, aber ich bin hier zum lernen.“ sagte ich siegessicher und hatte mein Selbstbewusstsein wieder im Griff.
„Was für andere Mädchen? Du bist das erste Mädchen, dass mein Zuhause von innen sieht.“
Was? Was erzählte Chris denn da? Konnte das wahr sein? Hatte ich ihn etwa total falsch eingeschätzt? – Nein für mich ist er immer noch der Aufreißer schlecht hin.
Ich setzte mich auf die gemütliche Couch und packte die Bücher aus und schlug die Seite auf, bei der wir das letzte Mal stehen geblieben sind.
Chris setzte sich zu mir und schlug sein Heft auf.
Wir begannen mit der nächsten Aufgabe und ich erklärte ihm ab und zu was damit gemeint war.
So verging der Nachmittag sehr schnell. Ich stand zwischendurch auf und lief bei meinen Erklärungsversuchen im Zimmer auf und ab. Chris schrieb eifrig in sein Heft und hörte mir aufmerksam zu. Das musste ich ihm lassen. Bei dem Aufsatz gab er sich wirklich mühe. Ich wusste nicht wie es um seine Noten stand und ehrlich gesagt hatte ich immer gedacht, dass er nur zur Schule kam, weil Anwesenheitspflicht war. Er ging ja auch eine Klasse über mir und bekam daher nicht so viel mit.
Ich ging mal wieder ein paar Schritte und blieb vor der riesigen Fensterwand stehen. Es dämmerte bereits und draußen flogen schon die Glühwürmchen wie wild umher.
„Chris es wird bald dunkel und ich muss nach Hause. Ich denke wir haben für heute genug geschafft.“
In der Tat wir hatten den Aufsatz fast fertig. Aber einmal mussten wir noch ran. Leider.
„Ok Josi, ich bringe dich noch nach Hause.“ sagte Chris und packte seine Bücher weg.
„Ach das brauchst du nicht. Ich finde den Weg auch alleine.“
Ich wollte nicht, dass er mich nach Haus brachte. Er würde nur wieder versuchen bei mir zu landen und darauf hatte ich echt keine Lust.
„Nein. Ich lasse dich nicht alleine im Dunkeln nach Hause gehen. Du brauchst keine Angst haben, ich fasse dich auch nicht an.“
„Versprochen.“ fügte er noch hinzu und holte sich bereits einen Pullover aus seinem Schrank.
Was sollte ich dazu noch einwenden? Einerseits hatte er ja Recht. Alleine im Dunkeln, da wäre mir auch nicht wohl dabei. Aber andererseits …
Also packte ich meine Bücher ein und ging wieder die Treppe hinunter.
Die Stille nervte mich etwas. Aber worüber sollte ich schon mit ihm reden? Mir fiel nichts Gescheites ein und so gingen wir die Straße weiter entlang. Ab und zu spürte ich, wie Chris mich anstarrte. Aber ich beachtete ihn nicht. Er würde nur wieder einen dummen Spruch ablassen.
Der laue Sommerwind wehte durch meine Haare und mich überkam ein kleiner Schauer.
„Ist dir kalt?“ fragte mich Chris und blieb stehen und blickte auf meine nackten Arme.
„Ja natürlich ist dir kalt.“ stellte er fest und zog sich seinen Pullover über den Kopf und hielt ihn mir hin.
Nach einigem Zögern nahm ich ihn und streifte ihn mir über.
Er war sehr kuschelig und schön warm und roch überraschenderweise gut.
Wir gingen eine ganze Weile schweigend nebeneinander die Straße entlang. Ich musste wirklich zugeben, dass ich froh war, dass Chris mich begleitete.
Die Straßen waren nur teilweise beleuchtet und ich achtete auf jedes Geräusch, dass man in der Ferne hören konnte.
geht noch weiter ... -
Huch, da hatte ich mich ja tatsächlich dazwischen gedrängelt..
Tztz Tessa.
Daniel tut mir total leid, dass Tessa ihn so zurück weist. Er hat ja nun wirklich nichts falsch gemacht. Ich hoffe Tessa besinnt sich bald und verliebt sich nicht in den Chefarzt..
Freue mich auf mehr..
Drück Dich
Manja -
Hallo Gänseblümchen,
ich muss jetzt auch wieder ein Kommi schreiben. Ich hoffe ich drängel mich jetzt nicht irgendwo dazwischen.. :misstrau
Ich finde es toll, dass Tessa wieder Arbeit gefunden hat und eine Einladung zum Abendessen bekommen hat. Aber ich denke Tessa erhofft sich da etwas zuviel. Sicherlich wird es nach 10 Jahren Ehe manchmal langweilig, aber deswegen muss man sich ja nicht gleich nach jemand anderen umsehen. Ich fände es auch unfair Daniel und den Kindern gegenüber. Aber noch hat sie ja nichts getan. Und solange es nur bei Gedanken bleibt, ist es ok..
Ich finde Daniel gibt sich wirklich Mühe und fühle irgendwie mit ihm mit, als er so enttäuscht von Tessa wegen dem Abendessen war. Aber vielleicht war Daniel frühe genauso und hatte ebenfalls Tessa nicht Becheid gesagt, wenn er nicht zum Essen kann.
Bin auf jeden Fall gespannt wie das "Geschäftsessen" wird, denn Tessa hat sich da ja richtig aufgemöbelt..
Liebe Grüße Manja -
Hallo Kitty..
da bin ich auch schon wieder..
Ich muss gestehen, dass ich Deine Story super super toll finde. Ich stehe ja total auf Lovestorys und bin daher total begeistert.
Die beiden sehen super toll in ihren Outfits aus und auch die Wohnungen sind super chic eingerichtet. Da möchte ich auch gerne wohnen... hihi
Oh je. Sie ist schwanger. Was das noch werden wird?? Ich denke Marc (hihi genauso heißt mein kleiner Sohn) wird sich darüber freuen, aber auch zweifeln, ob sie es auch wirklich schafft. Er findet schließlich, dass sie mit 22 noch ziemlich unreif ist.
Hach ich finde die Story einfach toll und werde natürlich weiter lesen. Bin schon ganz hibbelig...
Drück Dich
Manja -
Hallo Kitty..
Das mit den Sims kenn ich total und manchmal hat man wirklich keine Lust mehr, aber dann überwindet man sich doch wieder und schließlich kann man die treuen Leser nicht hängen lassen.
Ich hatte mal das Problem mit einem neuen Erweiterungspack. Da waren alle Downloads für dieses Haus weg und musste nochmal alles von vorne einrichten.
Hach, alles nicht so einfach.
Aber ich freue mich riesig auf eine Fortsetzung von Dir und finde es toll, dass Du nicht aufgegeben hast.
Bei Deiner neuen Story werde ich gleich mal vorbeischauen.
Liebe Grüße Manja -
Juhu da bin ich wieder..
Es tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet.
Mich hatte es erwischt und lag 4 Tage im Bett und hatte noch nicht mal Lust Sims zu spielen und das will schon was heißen..
Aber jetzt ist es wieder soweit.
Vorher noch fix die Kommis!
@ Ninka
Es ist schön zu lesen, dass Dir meine Story gefällt und das Kleid habe ich auch sehr sorgsam ausgewählt und bin auch total zufrieden damit. Wie es mit Josh weiter geht wirst Du auch bald erfahren..
@ zaje
Hach meine treue Leserin..
Tja ob Josi sich auf ihn einlassen wird oder nicht, wirst Du ebenfalls bald erfahren, aber noch ist sie ja mit Josh zusammen oder nicht??hihi
@ Gänseblümchen<3
Vielen Dank für Dein Lob. Ich hoffe Du schaust mal wieder vorbei..
@ faLLiin' anqeL
Juhu mein Engel...
Freue mich sehr über Dein Kommi.. Ja das mit Chris ist schon eine komische Sache, aber lese selbst wie es weiter geht. Möchte nicht zuviel verraten..
@ SimSaabina
Danke fürs vorbeischauen..
Ob sie Josh was erzählt? Tja, das werde ich noch nicht verraten, aber ein heftiges Gespräch wird es geben..
@ Didiaaaa
Hey mein Streber-Söckchen schaut auch vorbei.. Supii
Fühle mich sehr geehrt, dass ich "Sockenwürdig" bin. hihi
Hdagdl
So, jetzt geht es aber los.. Viel Spaß..
---Kapitel 12
Drei Tage später….
Ich war gerade dabei die Deko für meine Geburtstagsparty aufzustellen und Niki unterstütze mich dabei tatkräftig.
Nach getaner Arbeit, betrachteten wir unser Werk und waren damit sehr zufrieden. Meike übernachtete dieses Wochenende bei Martin und so hatten wir das Haus für uns alleine. Niki wollte bei mir schlafen, damit sie nicht im Dunkeln alleine nach Hause musste.
Ihr Freund hatte keine Zeit und konnte deshalb heute leider nicht kommen.
Nach unserer Umräumaktion, wollten wir uns schick für die Party machen und gingen nach oben ins Bad.„Sag mal, hat sich Josh schon bei Dir gemeldet?" fragte mich Niki und zog ihre Sachen dabei aus.
„Nein leider nicht.“ antwortete ich ihr und ließ dabei enttäuscht den Kopf hängen.
„Ich weiß gar nicht, ob er überhaupt weiß, dass ich heute Geburtstag habe.“
Niki zwinkerte mir zu. „Doch ich hab es ihm gesagt.“
Mein Herz schlug automatisch schneller. Würde er sich heute melden? Ich habe seit fast einer Woche nichts mehr von ihm gehört. Dafür hatte Chris sich gemeldet, aber nur um mir mitzuteilen, dass er die Tage keine Zeit für Nachhilfe hatte. Wahrscheinlich hatte er zu viel Stress mit seinen Mädels.Ich stellte die Dusche an und hüpfte auch schon hinein, während sich Niki in die Wanne gleiten ließ. Wir berieten uns noch angeregt darüber, ob wir an alles gedacht und vor allen Dingen genug zu trinken und zu essen da hatten. Ich war so aufgeregt. Ich hatte keine direkten Einladungskarten verschickt, sondern nur in der Schule verlauten lassen, dass ich eine Party schmiss. Ich hoffte es kommen nicht zu viele Leute und ich hoffte es kam überhaupt jemand… Nach dem Duschen war Haare machen, Make-up auftragen und den Kleiderschrank für ein passendes Outfit durchwühlen dran. Nach ca. 30 Minuten gingen wir Top gestylt die Treppe hinunter und es klingelte bereits an der Tür. Ich begrüßte schon die ersten Gäste und Niki holte währenddessen die Getränke aus dem Kühlschrank.
Das Wohnzimmer füllte sich schnell und es war eine ausgelassene Stimmung. Ich hatte den CD-Player angeschaltet und einige fingen bereits an zu tanzen.
Es war doch eine gute Idee die Sofas umzustellen, um mehr Platz zum Tanzen zu haben. Es klingelte wieder und ich öffnete mechanisch dir Tür.
„Hallo süsse Josi. Alles Gute zum Geburtstag.“ sagte Chris und drückte mir ein Strauß rote Rosen in die Hand.
„Was machst Du denn hier?“ fragte ich entsetzt.
„Na ich dachte Du hast Geburtstag und schmeißt eine Party.“
„Ja das tue ich auch, aber was machst Du denn hier?“ stellte ich meine Frage erneut.
Chris wirkte etwas gekränkt. „Ich wollte Dir nur zum Geburtstag gratulieren. Ist das Verboten?“„Nein ist es nicht.“ antwortete ich genervt.
„Na dann komm schon rein.“
Ich hielt ihm die Tür auf und er trat mit einem Grinsen im Gesicht herein und gesellte sich zu den Anderen.
Was sollten denn die Annäherungsversuche? Falls er dachte, dass er mich bald zu seinen Mädchen zählen konnte, hatte er sich gewaltig geschnitten.
Ich eröffnete das Bufett, dass Niki und ich mühsam zusammengestellt hatten. Alle waren total begeistert und ich freute mich, dass es doch eine gelungene Geburtstagsparty geworden war. Der Küchentisch war voll mit Geschenken und ich fragte mich was wohl darin wäre. Aber auspacken würde ich später und mir alles in Ruhe angucken.Ich nahm mir ein Bier und meine Gedanken drehten sich automatisch wieder um Josh. Schade, das er nicht hier war bei mir.
„Na süsse Josi, wollen wir ein Tänzchen wagen?“ hörte ich wieder die Stimme von Chris neben mir.
Ich trank einen riesigen Schluck von dem Bier und erteilte Chris eine Abfuhr.
„Du hast doch genug Mädchen, mit denen du Spaß haben kannst.“
„Ja das schon. Aber keine ist so schön wie du.“ und rückte mir dabei auf die Pelle und streichelte mir dabei sanft meinen Arm.
Ich verzog mein Gesicht und schüttelte seine Hand von meinem Arm. Was hat dieser Kerl nur vor? Ich wusste es nicht und nachdem er mich dann an die Hand nahm und uns zu den tanzenden Gästen schleppte, musste ich doch mit ihm tanzen. Alle sahen uns an und ich wollte keine Szene machen. Also ließ ich es zu, dass er mich genüsslich in seine Arme schloss und anfingen uns im Kreis zu drehen.Na das wird wohl das Gesprächsthema Nummer eins an unserer Schule werden. Die kleine Josi und der Mädchenschwarm Chris. Gott sei dank wusste keiner, dass Chris mich bereits geküsst hatte…
Nach Chris´ Überrumpelungsaktion drängte mich Niki zur Seite und sprach in einem Flüsterton mit mir.
„Josi, ich wusste gar nicht, dass du Chris kennst.“ stellte Niki aufgeregt fest.
„Ach, ich habe ihm nur einmal Nachhilfe gegeben. Ich finde diesen Kerl einfach nur abartig. Der hat doch an jedem Finger ein Mädchen, die er nur ausnutzt wie es ihm gefällt.“
Niki teilte meine Meinung nicht und schaute verträumt in die Richtung von Chris.
„Niki, sag bloß nicht du findest diesen arroganten Schnösel toll…“
„Hach, er sieht so hinreißend aus.“ war nur noch ihre Antwort.
Ich blieb bei meiner Meinung und blickte ebenfalls in seine Richtung.
Er stand bereits bei dem nächsten Mädchen und flüsterte ihr was ins Ohr, die darauf hin anfing zu kichern.
Aha, also schon wieder eine Neue am Start.
Na dir werd ich es zeigen…
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Hoffe es gefällt Euch und schaut wieder vorbei...
Eure Manja -
Hallo Jessi.
Dann will ich mal die Erste sein.
Die Arme Miley. Erst wusste sie gar nicht was los ist und dann erfährt sie alles auf einmal. Das sich ihre Eltern aber so zurück halten und bald auch wieder los sind finde ich etwas schade. Wenigstens klärt sie ihre Schwester etwas auf. Denn nicht zu wissen was passiert war, stelle ich mir schrecklich vor.
Was ich auch etwas komisch fand, dass Miley ein Jahr im Koma lag und dann gleich wieder aufstehen konnte.
Aber die Schwester ist wohl eher eine von der Sorte "Oberschwester Hildegard". Die war ja gleich so ruppig, als Miley nicht auf ihre Frage geantwortet hatte. Ist man da nicht etwas geschockt und verwirrt, wenn man aus dem Koma erwacht und nicht weiß was überhaupt passiert ist?
Bin auf jeden Fall gespannt was Miley noch alles auf sie zukommt.
Freue mich auf mehr..
Liebe Grüße Manja -
Ui, Du machst es aber sehr spannend.. sehr gemein. hihi
Nein, nein. Ich finde die Fortsetzung wieder sehr schön und ich habe keine Peilung was das Frauenhaus in Wirklichkeit ist. Ich hoffe es ist kein Bordell.. Das könnte ich mir absolut nicht vorstellen, aber wir werden ja bald sehen..
Liebe Grüße Manja