Hey, das ging ja schneller als gedacht mit dem "Wiederaufbau".
Aber bisher sehe ich keine Unterscheid, außer dass Gloria die Haare etwas anders hat. Aber das ist ja auch normal. Man hat eben nicht jeden Tag die gleiche Frisur und die Neue finde ich echt süss...
Hmm, Sonnenbrand also. Ist ja auch kein Wunder, da einige noch nie mit der Sonne Kontakt hatten. Es ist immer noch alles neu für sie und finde es toll wie Du diese Kleinigkeiten in Szene setzt. Weiter so!!
Liebe Grüße Manja
Beiträge von Manja1981
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Juhu ...
Ich fand den Titel sehr interessant und machte mich neugierig.
Den Anfang finde ich auch bereits sehr toll.
Traurig, dass diese junge Frau so grausam sterben musste. Ich hoffe Mr. Taylor kann etwas heraus finden...
Da noch keine weiteren Charaktere vorkamen, kann ich leider noch nicht miträtseln, aber vielleicht ist es in der nächsten Fortsetzung soweit.
Noch ein paar kleine Tips:
Du solltest beim Fotos machen unbedingt in den Live-Modus schalten, damit das Gitternetz verschwindet. Außerdem solltest Du die Tab-Taste (die mit den zwei entgegengesetzten Pfeilen darauf) vor dem Fotografieren drücken, damit die umliegenden Gegenstände, wie Bilder oder Bäume, sichtbar werden.
Außer, dass manchmal ein paar Kommas oder Leerzeilen fehlen, war der Text super.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße Manja
EDIT: Huch, Scotty kam mir in manchen Sachen schon zuvor. -
Hallo Micha,
Ein neues Projekt? Das lasse ich mir natürlich nicht entgehen...
Naja, vielleicht denkst Du jetzt ich wiederhole mich andauernd, aber ich kann nicht anders.
Deine Videos sind einfach unglaublich toll. Die Stimmung ist schön düster und geheimnisvoll, die Stimmen passen super dazu und die ausgewählten Charaktere und die Handlung ebenfalls.
Außerdem hast Du in jedem Video ein ungelöstes Geheimnis, über das man toll spekulieren kann...
Wird er wieder dieses Lied spielen und der geheimnisvolle Mann nochmal erscheinen? Ist Tina wirklich mit einem Vertreter für Hundebürsten durchgebrannt oder hat der Alkohol sein Gehirn vernebelt? Hat er sie wirklich geliebt oder hatte er sich nur an sie "gewöhnt"? Was hat das Schlusslied für eine besondere Bedeutung?
Hach, einfach wieder toll!!
Also, bis zum nächsten Mal..
Liebe Grüße Manja
P.S. Bei mir stehen nur Staubsaugervertreter vor der Tür -
Hallo Elina :wink
Oo. Carrie scheint wohl immer mehr abzusinken. Erst der Alkohol, dann anfassen lassen für Geld.. Wenn sie so weiter macht, endet sie bald als Prosituierte und braucht das Geld für harte Drogen.
Das Robin geschlagen hat, war wohl eher eine Kurzschlussreaktion. Carrie sah das natürlich ganz anders und ich denke, das wird sie ihm auch nicht so schnell verzeihen und wird mehr Abstand zu ihm nehmen.
Du hast ja auch geschrieben, dass es noch ein Überraschungsende geben wird. Da bin ich aber sehr gespannt.
Auch die Gespräche zwischen David und Robin finde ich sehr interessant. Süss wie David ihn in die Küche schleppt, in der Hoffnung noch eine Erinnerung aus ihm heraus zu quetschen. Ich frage mich nur warum? Hat das noch einen besonderen Grund?
Wieder eine tolle Fortsetzung und freue mich schon auf die Nächste.
Bussi
Manja -
Juhu ...
Ich glaube ich muss mir doch noch mal Deine anderen Kapitel durch lesen. Ines hat ja vieles erwähnt, dass muss ich einfach lesen. Also wusste Ellen vorher wer er war? Tztz
Oh, er schenkt ihr ein Auto? Ich hoffe Ellen hat ihm das nicht aus dem Kreuz geleiert. Aber vielleicht ist Stefan nur glücklich und wollte ihr eine tolle Freude machen. Ich wünschte ich hätte auch so einen Freund, der mir zum Geburtstag einfach so ein Auto schenkt..
Und dann der schöne Urlaub. Ich kann Ellen verstehen, dass sie das total genießt, denn Stefan muss sicherlich sehr lange arbeiten in seiner Firma. Daher finde ich die Idee mit dem Zusammenziehen super. Dann "sehen" sie sich wenigstens in der Nacht
Schwanger? Wollte Ellen da schon mal vorbauen falls es mal soweit ist?
Bin sehr gespannt... Ein Baby werden die beiden ja auf jeden Fall bekommen...
Liebe Grüße Manja -
Hallo Mondlicht...
Ja, ja dieses Sims-Spiel. Es macht einen immer wieder zu schaffen.. Ich kenne das.
Ich fand den Anfang total toll. Mal was ganz anderes..
Ich werde auf jeden Fall weiter lesen wenn es soweit ist und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du alles wieder so hin bekommst.
Liebe Grüße Manja -
Hallo Sternchen ...
Ich habe Deine Story schon vor längerer Zeit angefangen zu lesen und bin jetzt durch Zufall wieder darauf gestoßen. Was für ein Glück! Denn ich wollte unbedingt wissen wie es mit Feli, ihrem Vater, der Mutter und natürlich Nick weiter geht....
Oh, so eine lange und ungewollte Pause? Ich glaube ich wäre im Dreieck gesprungen bei soviel Pech. Mir würden die Hauptcharaktere irgenwie fehlen, weil sie einem ständig im Kopf umher spuken..
Ich finde ebenfalls, dass man überhaupt keine Änderungen erkennen kann. Alles ist so wie vorher. Toll, wie Du das hinbekommen hast.
Ich kann mich ebenfalls nur den anderen anschließen. Es ist für beide nicht einfach und diese Situation musst ja irgendwann kommen. Ich hoffe nur, dass beide für sich einsehen, dass sie jeweils den anderen brauchen, ihnen wichtig ist. Sie passen wirklich sehr gut zusammen und finde es von Nick toll, dass er trotz dem Unfall immer noch zu Feli hält. Was man von den anderen der Clique nicht gerade behaupten kann.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht und eine neue Leserin hast du dazu bekommen.
Apropos Sichrheitskopie ... die wäre bei mir auch mal wieder fällig. Aber die dauert, durch die vielen Downloads, zwei Stunden. Aber was sein muss, muss sein.
Liebe Grüße Manja -
Unten herrschte bereits das Chaos. Meike lief wild in Unterwäsche umher, während Martin mit einem schmunzeln im Gesicht am Küchentisch saß und in die Tageszeitung las.
„Morgen“, sagte ich mit einem langen Gähnen und wuschelte mir durch die Haare.
„Was ist denn hier los?“
Martin sah von der Zeitung auf. „Meike ist schon den ganzen Morgen so. Sie ist wohl etwas aufgeregt wegen euren Eltern.“
„Ist das ein Wunder?“, kam es von hinten aus der Leseecke hervor. „Ich muss noch so viel machen und du sitzt einfach nur da und liest Zeitung.“
„Oh oh. Bannt sich hier schon die erste Ehekrise an? Ihr seid noch nicht mal verheiratet.“
Martin lachte wieder.
„Schatz, du staubst den Schrank schon zum dritten Mal ab. Nun setz dich wieder zu mir und genieß den Morgen. Deine Eltern werden sich hier schon wohl fühlen.“
„Das denke ich auch, Schwesterchen.“, stimmte ich Martin zu.
Mit einem Seufzen setzte sie sich zu uns an den Tisch und sofort wurde sie von Martin in den Arm genommen. „Hier sieht es doch super aus. Alles ist sauber und aufgeräumt.“
„Ach,“ wandte sich Meike an mich, „ wir müssen nachher noch mal zum Hochzeitsausstatter die Kleider anprobieren. Heute ist auch das letzte Mal. Heute muss alles sitzen. Martins Cousine Jessi und Tanja werden auch kommen. Heute sollen alle ihre Kleider anziehen und die Männer auch.
„Alle Männer?“
„Ja natürlich. Sie müssen auch ihre Anzüge anprobieren. Sie werden aber getrennt von uns die Anprobe haben.“
Schade. Ich dachte ich könnte vielleicht einen Blick auf meine Begleitung werfen. Martin wollte ich nicht über ihn ausquetschen. Das wäre mir zu peinlich. Dabei fiel mir ein, dass ich noch nicht mal seinen Namen wusste. Naja, wenn er nur halb so schön aussehen würde wie Martin, wen interessierte dann noch einen Namen? Wenigstens für diesen Tag würde ich nicht an Chris denken müssen.
Beim Hochzeitsausstatter war die Aufregung groß. Alle bewunderten Meikes Traumkleid, während ich am Fenster klebte, in der Hoffnung einen Blick auf Martins Cousin zu werfen. Aber ich wartete vergeblich und so wandte ich mich wieder der gackernden Meute zu. Auch ich wurde bewundert; wie toll ich in dem Kleid aussehe und was man alles tolles aus meinen langen Haaren zaubern könnte. Zum Glück kommt an diesem Tag eine ausgebildete Friseurin zu uns. Wer weiß, wie ich dann ausgesehen hätte, wenn sich Meikes Freundinnen auf mich gestürzt hätten.
Wir tranken noch einen Sekt, den die Verkäuferin hervor zauberte und ließen dann unsere Sachen einpacken. Nachdem jeder wieder seine normale Kleidung anhatte, verließen wir den Laden und Meike bedankte sich noch mal bei der Verkäuferin.
„Kommt ich lade euch noch auf ein Kaffee ein. Dahinten ist ein tolles Café. Habt ihr Lust?“
Meike schien wohl wieder unbesorgt zu sein. Ich hatte aber kein Interesse dieses Gegacker weiter mit an zu hören. Ich schlug Meike vor, dass ich mit Martin unsere Eltern abholen könnte. Sie war auch gleich damit einverstanden und so ließ ich die Freundinnen unter sich.
Gerade als ich durch die Nebentür gehen wollte, wo sich die „Hochzeitsmänner“ befanden, stieß ich mit jemandem zusammen.
Es hatte entsetzlich weh getan und ich tat das auch mit einem lauten "Autsch" kund.
„Oh, Verzeihung das wollte ich nicht.“, säuselte eine junge Männerstimme, die ich noch nicht kannte.
„Ja, ist nicht so schlimm. Gott sei dank ist es eine Stelle, die … „ weiter kam ich nicht, denn ich sah in wunderschöne blauen Augen und mir versagten die Worte.
Er lächelte mich an und sagte etwas mit seiner rauen Stimme, aber die Worte kamen nicht bei meinem Gehirn an, da meine Augen nur an seinen Lippen hingen.
„Ist … alles ok?“ fragte er mich noch mal.
„Ja. Entschuldige was hattest du eben gesagt?“
„Ich sagte, dass du bestimmt Josephine bist. Ich habe schon viel von dir gehört.“
Huch, wer war er denn und woher wußte er meinen Namen?
Er schien wohl meinen verwirrten Gesichtsausdruck richtig zu deuten und stellte sich als Benjamin vor.
„Du kannst mich aber auch ruhig Ben nennen. Ich gehöre übrigens auch der Hochzeitsgesellschaft an.“
Er zeigte dabei mit dem Finger nach drinnen.
Hochzeitsgesellschaft? Das ist doch nicht etwa … Martins Cousin? Aber ja doch. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Das muss er sein. Er wusste meinen Namen und Martin hatte ihm sicher von mir erzählt. Er hatte zwar überhaupt keine Ähnlichkeit mit Martin, aber dafür sah er genauso umwerfend aus …
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So, meine Lieben. Ich hoffe es gefällt Euch wieder und bedanke mich für die Karmaspenden und die tollen Kommentare. Danke auch an alle stillen Leser.
Eure Manja -
Huch, hier ist ja eine richtige Rätsel-Euphorie ausgebrochen. Aber nur Eine war auf der richtigen Fährte. Es ist toll wie Ihr Euch so viele Gedanken um meine Story macht.
Vielleicht sollte ich öfters mal ein Rätsel einbauen…
Hier Eure Kommis
@ Simsfan 06
Danke für Dein Lob. Es geht auch wieder weiter und natürlich erfährst Du auch wen sie an der Hand hat.
@ streberhafte Lach-Socke (Deine Namen werden ja immer länger)
Ich sage nur Josh ist es nicht. Du hast mir übrigens immer noch nicht geschrieben was Du schade findest!!
Danke für Dein Kommi. Bussi
@ Cherry405
Danke fürs Vorbeischauen.
Wenn Du magst kann ich Dich auch benachrichtigen wenn eine neue FS on ist, damit Du nichts mehr verpasst. Mir geht es übrigens auch in anderen Storys so. Leider!
Josi ist kein Download. Sie ist ein Maxis-Sim. Man muss diesen nur eine tolle Hautfarbe verpassen und schon sehen sie realistischer aus.
Toller Kommi. Danke.
@ Elani
Toll, dass Du zu meiner FS gefunden hast und dass diese Dir so gut gefällt.
Man o man. Wusste gar nicht, dass sie so gut ist, dass Du die ganze Nacht durchgelesen hast.
Ob Josi und Chris noch zusammen finden oder ob sie doch noch jemanden anderen für sich entdeckt, kann ich Dir leider nicht verraten. Ist gemein ich weiß. Aber jetzt erfährst Du erst mal wen sie bei sich hat.
Dankeschön für Deinen lieben Kommi.
@ ninii
Meistens ist es Zufall, dass ich oft am Ende bei einer spannenden Stelle aufhöre. Meistens ergibt sich das einfach so…
Das Rätsel löst sich aber zum Glück meistens gleich in der nächsten FS.
Toller Kommi!
@ Sarotti
Huch, ich stehe ja mit meiner Story in Deiner Siggy.
Das finde ich ja megatoll!!!
Ja, der Mafiaboss J
@ mein Engelchen
Ganz dollen lieben Dank für Dein Kommi.
Ich hoffe Du bist nicht allzu doll böse über meine FS-Enden. Es ergibt sich einfach oft so und finde immer Eure Rätseleien so toll
@ Simsholic192
Ja, Du hast Recht. Die Freundschaft einer besten Freundin muss man pflegen.
Josi finde ich auch sehr toll und ihre Outfits sind klasse. Da wird man richtig neidisch, was?
Ich würde sagen der Preis geht an Simsholic192. Ließ einfach die Fortsetzung, dann weißt Du was ich meine…
Knuddel Dich ganz dolle zurück..
@ Gänseblümchen
Toll, wieder ein Kommi von Dir zu lesen.
Hoffe Du schaust auch wieder mal vorbei ..
Drück Dich
@ SimSaabina
Hey, Du Stammschreiberin
Gaaaanz leiben Dank für Dein Kommi
@ Toaster
Man o man. Josh werde ich wohl nicht mehr aus Euren Köpfen bekommen, was?
Freue mich sehr über Dein Kommi und es ist toll, dass Du Dich „geoutet“ hast. Hehe
@ Gwenhwyfar
Danke für Dein Kompliment und die Fortsetzung kommt natürlich jetzt.
@ samatha26
Ui, Danke für Deinen tollen Kommi.
Doppel Ui, eine neue Leserin!!! Kann gar nicht beschreiben wie toll ich es finde.
Ich bemühe mich immer Euch nicht allzu lange warten zu lassen. Ich überarbeite oft meine Texte bevor ich sie online stelle und lese x-mal drüber…
Naja, hoffe Dir gefällt meine Fortsetzung wieder und freue mich wieder was von Dir zu lesen..
Kapitel 24
Nina ging mit Ihrem Begleiter auf die Tanzfläche ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Sicher hatte sie mich nicht gesehen, denn dann wäre bestimmt hier Mord und Todschlag. Nachdem ich sie tanzen gesehen hatte, wusste ich auch warum sie mit ihm gleich tanzen wollte. Sie schmiegte sich sofort an ihn und befummelte ihn an Stellen, wo ich noch nicht mal wusste, dass es sie gab. Was für ein billiges Flittchen.
Der Fummel sagte auch wieder alles über ihren Charakter aus …
Ich konnte es einfach nicht fassen, dass hier mit Rob auftaucht und ihn dann so eindeutig heiß machte, obwohl sie doch eigentlich mit Chris zusammen war. Oder war sie das gar nicht?
Ich war über diese Situation sehr verwirrt und wollte einfach nur Klarheit in meinem Kopf.
Das Lied war zu Ende und Rob steuerte auf mich und die Bar zu. Schnell drehte ich mich um und hoffte, dass er mich nicht bemerkt hatte. Erkannt werden wollte ich jetzt auf keinen Fall.
Nina ging in Richtung Klo und ich witterte meine Chance. Ich wollte wissen was hier los war und zwar jetzt!
Niki schien von alledem nichts mitbekommen zu haben, da der einer von den Typen von vorhin sie in ein Gespräch gewickelt hatte. Ich gab ihr kurz Bescheid und machte mich auf zu den Toiletten. Mein Herz klopfte wie wild und war nervös. Ich blieb kurz vor der Tür stehen und musste mich einen Augenblick sammeln.
Was würde sie sagen? Würde sie überhaupt was sagen? Könnte ich mich genug beherrschen, um sie nicht in tausend Stücke zu zerreißen?
Dann ging ich hinein.
Nina stand an einem der Spiegel und begutachtete ihr Aussehen. Sie war so in sich selbst verliebt, dass sie mich im ersten Moment gar nicht bemerkte. Gerade als mich der Mut verlassen wollte, drehte sie sich zu mir um und wir sahen uns an.
„Was ist?“ zischte sie mich an.
„Ich will wissen was die Sache mit Rob soll.“, fing ich erst mal vorsichtig an und mein Herz schien noch schneller zu schlagen.
„Das geht dich gar nichts an.“
So eine Antwort hatte ich schon erwartet.
„Was ist denn mit Chris? Ich dachte er küsst so gut?“
Nina winkte ab und drehte sich wieder zum Spiegel um.
„Ich habe bekommen was ich wollte.“
Ich wusste genau was sie meinte und kam nicht ohnehin ein verächtliches schnauben von mir zu geben.
„Und von Rob willst du das Gleiche?“
Sie zuckte mit der Schulter und sagte nur: „So bin ich nun mal.“
„Eine Schlampe?“ schoss es automatisch aus mir heraus und merkte wie es in mir zu brodeln anfing.
„Pass auf was du sagst.“
„Ich weiß genau was ich gesagt habe. Du hast dich so widerlich an Chris heran gemacht und ich kann es immer noch nicht glauben, dass er darauf herein gefallen ist.“
„Mädchen, glaub es einfach. Meinem Charme kann niemand widerstehen.“
Damit war für sie die Unterhaltung beendet und wollte die Toilette wieder verlassen. Ich stand immer noch wie versteinert an der Tür und Nina blieb daher vor mir stehen.
„Ist noch was?“
Am liebsten hätte ich „Ja“ gesagt und ihr eine Ohrfeige gegeben, damit sie wieder zur Besinnung kommt. Wie kann man nur so ein männerfessendes Etwas sein?
Aber mir viel nur ein: „Man sieht sich immer zweimal im Leben.“
„Das denke ich nicht.“
Nina mogelte sich an mir vorbei und ich hörte beim Türaufmachen wieder dieses dumpfe Dröhnen vom DJ-Pult.
Nun stand ich selbst vor dem Spiegel, vor dem Nina gerade stand. Ich sah hinein; aber ich sah nicht mich. Ich sah Nina wie sie mit Chris in einer eindeutigen Pose lag und ihm betörende Worte ins Ohr flüsterte. Bei diesem Gedanken stellten sich meine Nackenhaare auf. Dabei wurde mir mal wieder bewusst, dass ich mehr für Chris empfand, als ich mir bisher eingestand. Verdammt! Warum musste das nur mit Nina passieren? Warum bin ich damals nur alleine nach Hause gegangen und habe nicht auf ihn gewartet?
Nein, ich habe nichts falsch gemacht und ich werde mir nicht den schwarzen Peter zuschieben.
Zu Hause im Bett dachte ich noch oft über Ninas Worte nach. Hatte sie tatsächlich mit Chris geschlafen oder machte sie mir nur etwas vor? Ob sie jetzt in Robs Armen liegen würde und ihm dieselben Worte ins Ohr flüstern würde wie Chris?
Ich wühlte mich wieder mal in den Schlaf voller wirrer Gedanken…
Morgens war ich, wieder mal, wie gerädert. Ich wischte mir ein paar feuchte Tränen aus den Augenwinkeln und stand auf.
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geht noch weiter -
Juhu Engelchen..
Du hast wieder eine menge enthüllt und Deine Story ist so fesselnd, dass ich mich gar nicht traute beim Lesen zu blinzeln.
Amy tut mir natürlich sehr Leid. Hatte Robin sie überhaupt geliebt? Oder sind sie nur einfach so zusammen gekommen? Und dann auch noch körperlich und seelisch betrogen ...
Ich dachte Carrie hat sich umgebracht, als sie noch ein Teenie war. Aber da habe ich mich wieder mal geirrt...
Bin sehr gespannt an was sich Robin sonst noch so erinnern wird und wie es mit ihm weiter geht...
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Deine Texte sind so toll geschrieben.
Gott sei Dank haben wir Dich dazu überreden können, eine Story zu schreiben...
Bussi
Manja -
Juhu Sweety..
Huch, Mascha ist ja ziemlich oft verlegen.
Vielleicht ist es die neue Umgebung. Vielleicht die neue Situation. Aber auch vielleicht der nette Junge, der neben ihr sitzt.
Falls es tatsächlicher der feste Freund ihrer Schwester ist, hoffe ich nur, dass Mascha sich da in nichts verrennt und falls er nur ein Freund ist, stehen ihr alle Türen offen.
Sehr schön, wie Du die einzelnen Situationen beschrieben hast. Ich fahre jetzt auch an diesen Ort. Er ist nur ohne Palmen...
Wirklich eine sehr schöne Fortsetzung mit schönen Bildern und Texten.
Liebe Grüße Manja -
Juhu...
Na endlich! Die ersten "Berührungen". Hatte schon gedacht, dass da gar nichts mehr zwischen den beiden passieren wird.
Da war ja schon die ganze Zeit so eine Spannung.
Ob noch mehr daraus werden wird? Ich hoffe es. Simon und Lea passen so gut zusammen.
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung. Die Charas hast Du auch wieder gut in Szene gesetzt und Deine Texte sind echt witzig.
Besonders die Verkaufskünste von Lex haben es mir angetan.
Freue mich schon auf mehr.
Liebe Grüße Manja -
Malte ist nun schon seit 2 Monaten weg. Der Alltag bleibt aber der Gleiche, nur dass Lilli abends vergeblich auf ihren Papa wartet. Es ist auch schwierig das einem zweijährigen Kind verständlich zu machen, dass der Papa für eine lange Zeit nicht nach Hause kommt. Und so kommen mir auch immer mehr Zweifel. Würde er zurückkommen? Würde Lilli ihn wieder erkennen? Würde alles wieder so sein wie früher?
Bettany hilft mir in dieser Zeit sehr. Wir führen immer wieder tolle Gespräche, in denen sie mich immer wieder aufbaut und mir Mut macht.
Ich erzähle ihr auch, dass es mir finanziell nicht so gut geht. Malte will mir zwar ab und an Geld zukommen lassen, aber leider klappt das alles nicht so recht und so bin ich auf mich alleine gestellt. Bald ist unser Erspartes aufgebraucht und allein mein Gehalt reicht nicht aus, um unsere monatlichen Kosten zu decken. Malte will ich meine Sorgen ersparen, da ich weiß, dass es ihm genauso schwer ergeht, da er von uns getrennt ist. Außerdem hat er sehr viel zu tun und arbeitet fast zwölf Stunden pro Tag.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und freue mich umso mehr, dass Bettany die Lösung für mein Problem parat hat.
„Wie wäre es, wenn Lilli und du für die letzten zehn Monate zu mir zieht und eure Wohnung solange vermieten würdet.“
Zuerst stutze ich über ihren Vorschlag. Soll ich ihn annehmen? Würde es ihr nicht zu viel werden? Aber was bleibt mir anderes übrig? Unsere Wohnung kann ich nicht, ohne überhaupt mit Malte darüber gesprochen zu haben, einfach so verkaufen. Außerdem ist er in zehn Monaten wieder da und dann würde es sowieso wieder Berg auf gehen. Da bin ich mir ganz sicher.
Somit nehme ich Bettanys Angebot an und schon am nächsten Wochenende ziehe ich mit unseren wichtigsten Sachen zu Bettany in die Wohnung. Ich habe im Keller noch ein paar alte Kartons gefunden, die ich mit unseren Krims befülle.
Beim Umzug hilft mir ein netter junger Mann aus der Nachbarschaft, der auf der Suche nach einer Zwischenwohnung ist, da sein eigenes Heim grundrenoviert wird. Er zieht bei uns für diese kurze Zeit ein und bin über seine Hilfe sehr froh, da die Kartons doch sehr schwer sind.
Doch unsere kleine Lilli mutiert zum Schrei- und Bockkind. Sie ist in einer dieser Phasen, wo die Kinder die Grenzen der Eltern bis zum äußersten austesten. Dies ist mir vor Bettany sehr unangenehm. Sie hat durch die langjährige Arbeit mit den Kindern schon viel Erfahrung mit diesen Situationen und hat daher Lilli ganz gut im Griff. Sie lenkt sie oft mit kleineren Spielen von ihren Wutausbrüchen ab.
Doch sobald ich sie „abhole“ bzw. mit zu mir ins Zimmer nehme, bricht das Chaos aus. Sie will unbedingt ihren Willen durchsetzen und wenn ich es ihr verweigere, schreit sie wie am Spieß. Wie Bettany das mit uns aushält ist mir ein Rätsel.
Auch abends, wenn ich Lilli ins Bett bringen will, weigert sie sich so sehr, dass ich schon beim Schlafanzug anziehen Probleme habe. Nachdem ich sie dann endlich mit unzähligen Ablenkungsmanövern ins Schlafzeug bugsiert habe, lege ich sie wie immer ins kuschelweiche Bettchen. Doch kaum drehe ich mich um, steht sie wie wild am Gitter und rüttelt daran und bekommt wieder eine Schreiattacke.
Ihr fehlt sicher auch ihr Papa. Er hat ihr immer noch einen Gute-Nacht-Kuss gegeben oder in den Schlaf gewiegt. So bleibt mir nichts anderes übrig, als Lilli aus dem Bett zu nehmen und sie auf dem Arm in den Schlaf zu singen. Ich weiß, dass es nicht richtig ist und sich Lilli schnell daran gewöhnen wird und dann nur noch so ins Bett gebracht werden will, aber heute habe ich wieder einen anstrengenden Tag hinter mir und alles alleine managen ist doch hart. Ich möchte auch nicht Bettany damit belasten. Sie ist sicherlich auch froh, wenn sie mal ihre Füße hoch legen und sich entspannen konnte. Was sie auch sehr oft tut, wie sie mir mal erzählte.
Abends, wenn ich alleine im Bett liege, fühle ich mich sehr einsam. Ich verspüre dabei oft den Drang, einfach Lilli aus dem Gitterbettchen zu nehmen und mit zu mir in mein Bett zu holen. Aber ich will nicht, dass sie sich daran gewöhnt und dann gar nicht mehr alleine schläft. Es ist nicht einfach alleine ein Kind groß zu ziehen und fühle mich dabei irgendwie von Malte im Stich gelassen, obwohl er eigentlich nur das Beste für uns will. Aber was war das Beste??
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Eure Manja -
Malte ist nun schon seit 2 Monaten weg. Der Alltag bleibt aber der Gleiche, nur dass Lilli abends vergeblich auf ihren Papa wartet. Es ist auch schwierig das einem zweijährigen Kind verständlich zu machen, dass der Papa für eine lange Zeit nicht nach Hause kommt. Und so kommen mir auch immer mehr Zweifel. Würde er zurückkommen? Würde Lilli ihn wieder erkennen? Würde alles wieder so sein wie früher?
Bettany hilft mir in dieser Zeit sehr. Wir führen immer wieder tolle Gespräche, in denen sie mich immer wieder aufbaut und mir Mut macht.
Ich erzähle ihr auch, dass es mir finanziell nicht so gut geht. Malte will mir zwar ab und an Geld zukommen lassen, aber leider klappt das alles nicht so recht und so bin ich auf mich alleine gestellt. Bald ist unser Erspartes aufgebraucht und allein mein Gehalt reicht nicht aus, um unsere monatlichen Kosten zu decken. Malte will ich meine Sorgen ersparen, da ich weiß, dass es ihm genauso schwer ergeht, da er von uns getrennt ist. Außerdem hat er sehr viel zu tun und arbeitet fast zwölf Stunden pro Tag.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und freue mich umso mehr, dass Bettany die Lösung für mein Problem parat hat.
„Wie wäre es, wenn Lilli und du für die letzten zehn Monate zu mir zieht und eure Wohnung solange vermieten würdet.“
Zuerst stutze ich über ihren Vorschlag. Soll ich ihn annehmen? Würde es ihr nicht zu viel werden? Aber was bleibt mir anderes übrig? Unsere Wohnung kann ich nicht, ohne überhaupt mit Malte darüber gesprochen zu haben, einfach so verkaufen. Außerdem ist er in zehn Monaten wieder da und dann würde es sowieso wieder Berg auf gehen. Da bin ich mir ganz sicher.
Somit nehme ich Bettanys Angebot an und schon am nächsten Wochenende ziehe ich mit unseren wichtigsten Sachen zu Bettany in die Wohnung. Ich habe im Keller noch ein paar alte Kartons gefunden, die ich mit unseren Krims befülle.
Beim Umzug hilft mir ein netter junger Mann aus der Nachbarschaft, der auf der Suche nach einer Zwischenwohnung ist, da sein eigenes Heim grundrenoviert wird. Er zieht bei uns für diese kurze Zeit ein und bin über seine Hilfe sehr froh, da die Kartons doch sehr schwer sind.
Doch unsere kleine Lilli mutiert zum Schrei- und Bockkind. Sie ist in einer dieser Phasen, wo die Kinder die Grenzen der Eltern bis zum äußersten austesten. Dies ist mir vor Bettany sehr unangenehm. Sie hat durch die langjährige Arbeit mit den Kindern schon viel Erfahrung mit diesen Situationen und hat daher Lilli ganz gut im Griff. Sie lenkt sie oft mit kleineren Spielen von ihren Wutausbrüchen ab.
Doch sobald ich sie „abhole“ bzw. mit zu mir ins Zimmer nehme, bricht das Chaos aus. Sie will unbedingt ihren Willen durchsetzen und wenn ich es ihr verweigere, schreit sie wie am Spieß. Wie Bettany das mit uns aushält ist mir ein Rätsel.
Auch abends, wenn ich Lilli ins Bett bringen will, weigert sie sich so sehr, dass ich schon beim Schlafanzug anziehen Probleme habe. Nachdem ich sie dann endlich mit unzähligen Ablenkungsmanövern ins Schlafzeug bugsiert habe, lege ich sie wie immer ins kuschelweiche Bettchen. Doch kaum drehe ich mich um, steht sie wie wild am Gitter und rüttelt daran und bekommt wieder eine Schreiattacke.
Ihr fehlt sicher auch ihr Papa. Er hat ihr immer noch einen Gute-Nacht-Kuss gegeben oder in den Schlaf gewiegt. So bleibt mir nichts anderes übrig, als Lilli aus dem Bett zu nehmen und sie auf dem Arm in den Schlaf zu singen. Ich weiß, dass es nicht richtig ist und sich Lilli schnell daran gewöhnen wird und dann nur noch so ins Bett gebracht werden will, aber heute habe ich wieder einen anstrengenden Tag hinter mir und alles alleine managen ist doch hart. Ich möchte auch nicht Bettany damit belasten. Sie ist sicherlich auch froh, wenn sie mal ihre Füße hoch legen und sich entspannen konnte. Was sie auch sehr oft tut, wie sie mir mal erzählte.
Abends, wenn ich alleine im Bett liege, fühle ich mich sehr einsam. Ich verspüre dabei oft den Drang, einfach Lilli aus dem Gitterbettchen zu nehmen und mit zu mir in mein Bett zu holen. Aber ich will nicht, dass sie sich daran gewöhnt und dann gar nicht mehr alleine schläft. Es ist nicht einfach alleine ein Kind groß zu ziehen und fühle mich dabei irgendwie von Malte im Stich gelassen, obwohl er eigentlich nur das Beste für uns will. Aber was war das Beste??
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Eure Manja -
Hallo Moni...
Ich hoffe ich drängel mich nicht irgendwo dazwischen..
Meine Güte es ist wieder jede Menge mit Gyani passiert und vor allen Dingen so viel Gutes! Ich hoffe es bleibt vorerst so.
Ich denke es ist, wie die anderen auch schon befürchten, ein Geist oder etwas mysteriöses im Haus im Gange.
Allein schon wegen dem Bild!!!
Bin wie immer sehr gespannt.
Drück Dich
Manja -
Huch, da ist ja schon wieder eine Fortsetzung... na dann lasse ich gleich wieder ein Kommi hier...
So, so verlobt also. Dann wird die Hochzeit wohl nicht lange auf sich warten oder kommt vielleicht doch noch was dazwischen?? Ich habe immer noch dieses ungute Gefühl. Aber vielleicht irre ich mich ja auch. Ellen scheint tatsächlich ganz nett zu sein und die beiden passen einfach super zusammen.
Bin gespannt wie Stefan der III. aussieht...
Nochmal liebe Grüße
Manja -
Juhu Elina...
Aha, sie sind also doch keine Geschwister und Carrie ist nur adoptiert.
Es ist natürlich für Robin sehr schwer Carrie von dem kürzlichen Tod ihrer Eltern abzulenken. Eigentlich finde ich die Idee mit den "Blutsgeschwister" sehr rührend; ich hoffe nur, dass das nicht der Auslöser fürs "schneiden" ist.
Sehr schlimm finde ich auch, dass die Eltern die Augen vor der Wahrheit verschließen und es mit der Pupertät abtun. Sie hätten schon rechtzeitig reagieren müssen. Dann wäre es nicht mit Carrie soweit gekommen. Vielleicht tragen sie auch ein wenig mit daran Schuld an Carries Tod. Ich bin sehr gespannt, wie sie auf den Tod von Carrie reagiert haben...
Wieder eine sehr schöne Fortsetzung und die Spannung ist nach wie vor noch da!!
Echt super!
Drück Dich
Manja -
Juhu...
Also ich finde Deine Story bisher auch sehr interessant...
Ellen muss sich ja tatsächlich neben Stefan wie Aschenputtel fühlen...
Alles ist so aufregend und neu. Aber irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass irgend etwas mit Ellen nicht stimmt.
Haben sie sich tatsächlich nur "zufällig" getroffen oder ist doch alles nur Berechnung?
Es ist auch komisch, dass Ellen gleich beim ersten Date so ran gegangen ist. Naja entweder hatte Stefan ihr tatsächlich den Kopf verdreht oder sie spekuliert nur auf ein Baby.
Hach, ich will aber nicht den Teufel an die Wand malen und erst mal vom positiven ausgehen.
Vielleicht haben sich auch einfah nur zwei Menschen zur gleichen Zeit am richtigen Ort getroffen.
Deine Texte und Bilder gefallen mir sehr gut. Einzig das Text-Bild-Verhältnis stimmt manchmal nicht so ganz. Zum Beispiel der gaaanz lange Text. Da hättest Du vielleicht ein Bild mit dem Telefonhörer in der Hand hinein setzen können. Ist nur ein kleiner Tip. Ansonsten, wie gesagt, alles sehr schön. Weiter so!
Liebe Grüße Manja -
Hallo Nina :wink
Also doch wilde Schlägerei!!
Hm, also ich wüsste selber nicht, was ich mit so einer Wut im Bauch machen würde.
Ich würde wahrscheinlich wie wild umher schreiben. Aber ich bin ja auch eine Frau. Männer sind da einfach anders...
Daniel tut mir einfach nur Leid.
Ich denke er reagiert so, weil er keine Chance hatte sich darauf vorzubereiten. Alles kam so plötzlich.
Die Bilder und Texte sind einfach wieder wunderbar... Mach weiter so!
Ganz liebe Grüße
Manja -
Juhu Eli..
Ui, man bekommt ja glatt eine Gänsehaut bei Deiner Fortsetzung.
Du hast dieses Mal ja einiges verraten...
Ich kenne die Langoliers nur aus dem Film. Das Buch selber habe ich (Gott sei Dank) nicht gelesen. Stephen King ist für mich ein anstrengender Autor. Ich habe mal Kujo gelesen und kam da nur sehr mühseelig voran, obwohl ich eine totale Leseratte bin.
Im Film sieht man die Langoliers ja nur kurz am Ende und finde daher Deine Beschreibung sehr interressant.
Natürlich denke ich auch, dass Carrie Wahnvorstellungen hat. Ich kann gut nachvollziehen, dass man so ein schreckliches Erlebnis, wie den Unfall mit ihren Eltern, irgendwie verarbeiten muss. Carrie sieht eben schreckliche Monster. Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass Robin sie gesehen hat und trotzdem nicht gleich geisteskrank sein muss. Das Gehirn spielt einem manchmal komische Streiche. Ich kann zum Beispiel schlecht alleine und im Dunkeln auf Toilette gehen, wenn ich vorher einen Horrorfilm oder spannenden Thriller gesehen habe. Obwohl man weiß da ist nichts, fürchtet man sich doch.
Aber ich will nicht abschweifen.
Also sind Robin und Carrie doch keine Geschwister. Robins Eltern haben sicher Carrie nach dem Tod ihrer Eltern zu sich aufgenommen. Deshalb verstehe ich nicht, warum sich Carrie mit anderen Jungs trifft, obwohl sie irgendwie mit Robin in die Gänge ist.
Du verrätst sicher in der nächsten Fortsetzung mehr und freue mich jetzt schon riesig darauf.
Ich habe wieder Deine Texte verschlungen, wie nix.
Kussibussi zurück
Manja