Hey Pin ...
Hatte schon vor längerer Zeit angefangen Deine FS zu lesen, bin aber leider aus Zeitmangel nie bis zum Ende gekommen. Habe mir aber jetzt dafür die Zeit genommen.
Ich bin sehr überrascht, so eine tolle FS von Dir zu lesen.
Sie hat mich wirklich sehr gefesselt.
Ben und Den sind so lieb zu einander. Sie müssen sich wirklich sehr lieben. Das natürlich Sindy ein falsches Spiel spielt und damit alles zerstört ist sehr schlimm. Klar ist sie sauer, dass sie so hintergangen wurde, aber man hätte es sicher in einem vernüftigen Gespräch klären können. Aber was ist schon vernünftig wenn die Gefühle überlaufen? Ich denke sie hatte es nicht gewollt, dass sie Den so weit bringt, dass er sich was antun wird.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Du schreibst Deine Fortsetzungen wirklich sehr schnell, dass ich sicher nicht allzu lange auf die nächste FS warten muss
Drück Dich
Manja
Beiträge von Manja1981
-
-
Juhu nochmal ...
Mensch das wird ja immer schöner .... bzw. gruseliger ...
Erst das komische Mädchen und dann noch die Frau aus dem Bild..
Sehr spannend und wieder hast Du alles schön hergerichtet auf den Bildern. Wirklich sehr schön...
Was will die Kleine von Gyani? Ist sie nun eine Einbildung oder doch eher ein Geist aus früherer Zeit? Warum hat sie Angst vor Erwachsenen und woher hat sie ihre Narben??
Ich hoffe Du machst bald wieder weiter ...
Drück Dich
Manja -
Juhu Kitty ...
Bin gerade dabei meine versäumten Kommis zu schreiben...
Also ich muss Dich sehr loben. Die Gefühle der schwangeren Alea hast Du wirklich sehr gut beschrieben. Es ist schon komisch, wenn man die Bestätigung bekommt es wächst ein Kind in dir. Da ist es schon nomal das nach der Freude auf das Kind auch die Ängste nicht fern sind. Bei Alea kommt noch hinzu, dass der Vater mit ihr Schluss gemacht hat und der "fast Neue" gar nichts davon weiß.
Also da die Abtreibung bei ihr nicht in Frage kommt, bin ich sehr gespannt auf das Gespräch zwischen Marc und ihr...
Wieder eine tolle Fortsetzung :up
:knuddel Dich
Manja -
Hey Moni,
Wow, Du hast wohl wieder Deine Inspiration wieder gefunden, was?
Deine Idee finde ich echt super klasse.
Halloween also. Ich hoffe die süsse Eleonora verwandelt sich nicht in ein schreckliches Biest ... Der arme Toby.
Die beiden sehen wirklich hübsch aus und das alte Dorf hast Du auch ganz liebevoll hergerichtet.
Sehr spannend und schaue sicher wieder vorbei..
Drück Dich
Manja -
Hey Meow :wink
Ich finde den Anfang Deiner Story richtig gut. Ich denke ich weiß auch in welche Richtung es gehen wird und es ist voll mein Geschmack!
I kissed a Girl... Zuerst dachte ich es würde mehr mit der Schwarzhaarigen aus der Disco was werden, aber dann kam Felix dazwischen.
Es ist natürlich erst mal komisch in einer anderen Wohnung aufzuwachen, aber da sie auf der Couch eingenickt ist und noch ihre Sachen anhatte, denke ich nicht, dass sie mit Felix was hatte. Er macht irgendwie einen ganz lieben Eindruck.
Bin auf jeden Fall sehr gespannt wie es weiter geht und werde allein deshalb wieder vorbei schauen.
Liebe Grüße
Manja
P.S. Den Song finde ich übrigens mega toll!! -
Hey Sarotti,
habe eben Deine Fotostory entdeckt.
Ui, die beiden sind also auf sich alleine gestellt. Mariah scheint wohl wesentlich älter zu sein als Francis. Daher nehme ich an, dass die große SChwester sich um alles kümmert und die beiden in ihrem Elternhaus leben.
Der Unfall der Eltern ist natürlich sehr traurig. Toll finde ich wie Du die Szenen aus dem Fotoalbum beschrieben hast und was haben die Tränen auf dem einem Foto zu bedeuten?? Zufall oder ist es eher Schicksal??
Hier noch ein paar Tips:
Wenn Du die Wänder vor dem Fotoschiessen hoch machst, wirkt es noch besser. In einigen Bilder sieht man den nächsten Raum.
Mit der Tab-Taste (Taste mit den zwei Pfeilen darauf; ganz links auf der Tastatur) kannst Du die Kamera noch besser hin und her drehen.
Hast Du schon die Qualität bei den Bildern auf hoch gestellt? Dann werden sie schärfer und noch größer.
So, freue mich schon auf die Fortsetzung und bin sehr interessiert warum der Titel wie gewonnen, so zeronnen heißt.
Drück Dich
Manja -
Die Türklingel riss mich aus meinem Schlaf. Ich war durch das viele Nachgegrübel doch auf der Couch eingenickt. Draußen hatte es angefangen zu regnen. Eigentlich kann es nur der Postbote sein, denn ich hatte mir ein neues Buch bestellt.
Ich schlug die Decke zurück und taumelte in Richtung Tür. Doch es war kein blaues Paket, das mir jemand entgegenhielt, sondern meine braunen Lieblingsschuhe, die ich heute früh noch anhatte.
„Die hattest du heute am Strand vergessen. Ich hoffe ich habe die Kleine nicht aufgeweckt.“
Chris stand vor der Tür und hielt mir die Schuhe entgegen. Zögernd nahm ich sie ihm ab.
„Oh, danke. Nein, Julia ist mit ihrem Vater unterwegs.“
„Achso. Schönes Häuschen hast du hier.“
„Möch- ähm möchtest du rein kommen?“, fragte ich ihn schüchtern.
Mit einem Lächeln trat er herein. Er setzte sich auf die Couch, auf der ich noch vor fünf Minuten geschlafen und von ihm geträumt hatte.
„Magst du was trinken?“, fragte ich ihn, um die Stille zu durchbrechen.
„Nein, danke.“
Er sah sich wieder um und blieb nach seinem Rundgang bei mir hängen. Seine Augen leuchteten wie damals und jagten mir einen Schauer über den Rücken.
Meine Neugier lies sich nicht mehr verbergen und darum musste ich ihn fragen: „Was machst du hier und wie hast du mich überhaupt gefunden?“
„Ich lebe hier am Rande der Stadt schon seit einiger Zeit und gefunden habe ich dich über das Telefonbuch. Komisch, dass wir uns nicht schon früher begegnet sind.“
Wieder lief mein Gehirn zur Hochleistung an und ich setzte mich neben ihn.
„Du bist noch hübscher als ich dich in Erinnerung hatte.“
Ich starrte ihn ungläubig an und die Röte schoss mir ins Gesicht.
„Mensch Josi, reiß dich zusammen. Du bist doch keine sechzehn mehr.“, dachte ich bei mir.
„Oh, danke.“, erwiderte ich nur und sah verlegen in eine andere Richtung.
Ich sah aus dem Fenster. Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. Eigentlich lag mir so vieles auf dem Herzen, aber ich bekam kein Wort heraus. Die Stille zwischen uns wurde immer größer und dann hielt ich es doch nicht mehr aus.
Ich stand auf und drehte mich zu ihm um.
„Warum hast du dich anders entschieden und dein Studium wo anders angefangen?“, platze es aus mir heraus. Meine Stimme zitterte und vielleicht lag auch etwas Wut darin. Ich erschrak über mich selbst und hoffte, dass Chris diesen Unterton nicht bemerkte.
„Warum bist du in dieser Nacht einfach so weggegangen, kann ich dich genauso gut fragen.“
Verlegen sah ich auf meine Fingernägel.
„Ich … ich weiß nicht. Wahrscheinlich weil so viel zwischen uns stand und ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte.“
„Und deshalb läuft man einfach so davon?“
„Ich war erst sechzehn!“
„Und was stand denn zwischen uns?“, wollte er genauer wissen.
„Zum Beispiel Nina.“
Dieses Mal war wohl meine Wut in meiner Stimme nicht zu überhören, denn Chris stand ebenfalls von der Couch auf und trat näher zu mir.
„Josi, ich …“, er versuchte mich an der der Schulter zu berühren, doch ich schüttelte ihn ab und drehte mich von ihm weg. Ich war wieder so wütend wie damals, als Nina bei mir vor der Tür stand. Ich kann mich noch genau an ihre verletzenden Worte erinnern.
„Hattest du was mit ihr?“ Diese Frage bekam ich nur sehr leise über meine Lippen. Tränen mischten sich in meine Stimme und ich war mir nicht sicher, ob er sie überhaupt gehört hatte.
Er kam näher und fasste mich an meinem Arm und drehte mich somit zu sich um.
„Ich hatte nichts mit ihr, ist das klar? Wie kommst du überhaupt auf so eine dumme Idee?“
„Ich hab doch Augen im Kopf, Chris. Ich hatte dich doch gesehen mit ihr im Kaufhaus. Du hattest mich gar nicht beachten und mit ihr rumgetuschelt.“, traurig schaute ich auf den Boden.
„Ich muss zugeben, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Nina hatte mich immer wieder bezirzt und mir erzählt, dass du bereits vergeben warst an diesen Josh. Zu Spät merkte ich erst, dass es nicht so war, dass du lange davor nicht mehr mit ihm zusammen warst.“
„Es tut mir leid.“, fügte er noch hinzu und diesmal war er es der den Kopf senkte.
„Warum hattest du es mir nicht schon früher erzählt?“
„Hättest du mir denn geglaubt?“
„Wahrscheinlich nicht. Schon gar nicht nachdem Nina bei mir vor der Tür stand und mir weiß machen wollte, dass sie jetzt mit dir zusammen sei und ich gefälligst meine Finger von dir lassen sollte.“
„Was? Das hatte sie getan? Mir hatte sie was ganz anderes erzählt. Sie sagte, dass du mit Josh glücklich bist und ich die Finger von dir lassen soll. Dieses kleine Miststück. Da hat sie uns ganz schön gegeneinander ausgespielt. Dabei kam es mir gleich komisch vor. Hätte ich doch nur auf mein Gefühl gehört. Es war so schwer an dich heran zu kommen und dein Vertrauen zu gewinnen war damals noch schwerer. Ich hatte es aber geschafft, wenn auch mit kleinen Tricks, die du mir hoffentlich verzeihen kannst und dann standest du da in dieser Nacht. Ich erinnere mich noch genau. Du hattest dieses viel zu große T-Shirt von mir an und deine weichen Haare hattest du zu einem kleinen Zopf gebunden. Du hattest tierische Angst vor dem Gewitter und dann lagst du plötzlich in meinen Armen. All die Jahre musste ich immer wieder daran denken.“
Meine Augen waren über und über mit Tränen gefüllt und eine bahnte sich bereits ihren Weg über meine Wange. Ich war so glücklich, dass Chris genauso fühlte wie ich. Auch mir ging diese Nacht nicht mehr aus dem Kopf und meine Gefühle für ihn waren immer noch die Gleichen wie vor fast zehn Jahren.
„Oh Chris.“, sagte ich noch bevor ich in seine Arme fiel. Sie umklammerten mich und schienen sie immer fester um mich zu schlingen. Er wiegte mich langsam hin und her. Ich genoss diesen zärtlichen Augenblick sehr. Zu lange hatte ich mich danach gesehnt und darauf gewartet, dass er Wirklichkeit wurde.
Ich wusste nicht genau wie lange wir so da standen, aber nach einer Weile löste sich Chris von mir und sah mir in die Augen. Ich dachte er würde mich küssen, so wie er mich ansah, aber er tat es nicht.
„Ich … ich muss gehen.“
„Aber –“, weiter kam ich nicht, denn Chris Finger auf meinem Mund ließ mich nicht zu ende sprechen.
„Sag jetzt nichts. Ich war schon viel zu lange hier und habe alte Wunde wieder aufgerissen. Das war nicht meine Absicht. Verzeih mir.“
Er wandte sich bereits zu Tür, als ich ihn fragte ob wir uns wieder sehen.
Chris war schon nach draußen gegangen als er sich noch mal umdrehte.
„Nein. Ich möchte mich nicht in eine glückliche Familie drängeln. Drück die kleine Julia von mir. Sie ist dir wirklich sehr ähnlich.“
Er lächelte mir noch mal zu und ich sah die tiefe Trauer in seinen Augen. Dann ging er weiter die Straße hinunter …
----
Fortsetzung folgt ...
Eure Manja
@Didiaaa
gestreift! -
Chris kam nicht am nächsten Tag und auch nicht in der nächsten Woche. Ich konnte und wollte die Hoffnung einfach nicht aufgeben, aber er war wie vom Erdboden verschluckt. Die nächsten Jahre hatte ich nie wieder etwas von ihm gehört geschweige denn gesehen, aber an diesen Sommer, an diese eine Nacht werde ich mich immer erinnern.
Es war wieder Sommer und das Wetter war herrlich.
Die kleine Julia umklammerte meinen Hals und ich genoss die weiche Haut des kleinen Mädchens. Ich liebte diese Familienausflüge am Sonntag. Da die letzten Tage ununterbrochen die Sonne schien, ging es heute an den Strand. In der Luft lag dieser Geruch von Meeressalz und der Wind zauberte aus meinem offenen Haar seine eigene Frisur.
Ich sah dabei zu, wie die kleinen Hände immer wieder in den Sand tauchten und neuen Sand auf einen großen Haufen schütteten. Sandburgen bauen mochte ich früher schon gerne, dadurch wurde die Erinnerung wieder wach, wo ich noch selbst ein kleines Mädchen mit langen blonden Zöpfen war.
Es war viel los am Strand und viele Kinder liefen wie wild umher und wir wurden oft mit Sand berieselt.
Ich war froh, dass ich diesen Tag mit ihr alleine genießen konnte. Mit Stefan wäre es nur halb so schön gewesen. Gott sei Dank war ich ihn los. Das letzte halbe Jahr hatte ich mich viel zu sehr von ihm unterdrücken lassen.
Vielleicht war es sein tolles Aussehen, oder die charmante Art am Anfang die mich zu ihm hinzogen, aber das war schnell vorbei. Stefan war ebenfalls Rechtsanwalt wie ich und daher hatten wir eh sehr selten Zeit für einander. Nach Chris hatte ich vorerst genug von der Liebe und stürzte mich auf meine Ausbildung. Es war eine harte aber auch lustige Zeit. Ich bestand die Prüfung mit einem sehr guten Ergebnis. Ich war zwar nicht die Beste, aber dennoch rissen sich die Kanzleien um mich und ich konnte mir das beste Angebot heraussuchen. Die Arbeit machte mir sehr viel Spaß. Natürlich betreute ich vorerst die kleineren Fälle, aber jeder hatte mal klein angefangen. Schon morgen hatte ich wieder einen vollen Terminkalender und genoss somit noch die freie Zeit, die mir mit meinem kleinen Schatz blieb.
„Ich möchte fangen spielen.“, meldete sich Julia zu Wort.
Ich war ganz in meiner Vergangenheit versunken, dass ich nicht bemerkte, dass sie schon eine ganze Weile an meinem Arm zog, um mich so zum Aufstehen zu zwingen.
„Na klar, meine Süsse.“
Sie lief sofort los und ich hatte Mühe hinter her zu kommen. Ich war mit meinen sechsundzwanzig Jahren zwar noch jung aber im Moment überhaupt nicht in Form. Und so stolperte ich hinter ihr her, während Julia viel Spaß dabei haben zu schien mir eins aus zu wischen. Gerade als ich nah genug an ihr dran war, um sie zu fangen hörte ich nur ein „Achtung“ und schon riss mich etwas hart zu Boden.
Autsch, das tat weh. Ich wollte meine Hände zu meinem Kopf nehmen, um mir die schmerzende Stelle zu halten, aber etwas Schweres hinderte mich daran. Ich konnte kaum atmen und durch die hoch stehende Sonne konnte ich nichts erkennen. Na ja, fast nichts. Ich sah blaue Augen und schwarze Haare, starke Arme die mich vorsichtig abtasteten und ein toller Mund, der sich bewegte.
„Es tut mir Leid, ich konnte mich nicht mehr halten und bin deshalb auf dich gefallen. Warte ich helfe dir beim Aufstehen.“
Noch ehe ich seine Worte verarbeiten konnte, nahm er meine Hand und zog mich langsam auf die Beine. Mein Kopf tat tierisch weh und es hämmerte darin wie in einem schmutzigen Bergwerk.
„Ist alles ok bei …“, er stockte.
Und was er dann sagte ließ mich aufblicken und meine Kopfschmerzen für einen Moment komplett vergessen.
„Josi, bist du das?“ Verwundert sah ich ihn an und betrachtet ihn dann doch noch mal genauer. Dann erkannte ich ihn. Für einen Augenblick setzte mein Herzschlag aus und ich taumelte einen Schritt zurück.
„Chris?“
Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel zu Boden.
Dass es nicht so weit kam und ich von starken Armen aufgefangen wurde, bemerkte ich zum Glück nicht mehr.
Nach einem kurzen Augenblick öffnete ich meine Augen wieder. Ich lag auf meinem Strandtuch. Ich wollte aufstehen, doch dabei zwickte es sofort in meinem Kopf wieder. Chris saß neben mir und sah mich ungläubig an. Auf seinem Schoss saß die kleine Julia und wippte mit einem Quicken auf und ab.
„Bleib noch einen Augenblick liegen. Ich glaube du hast eine Gehirnerschütterung.“
„Nein ist schon gut. Ich glaube ich geh besser nach Hause.“
In aller Eile raffte ich meine Sachen zusammen und quälte mich mit dem Sonnenschirm ab. Er wollte einfach nicht zusammenklappen.
Ich nahm Julia auf den Arm und verabschiedete mich von Chris. Julia winkte ihm noch lange hinter her, bis er nicht mehr zu sehen war.
Zu Hause ging mir natürlich Chris nicht mehr aus dem Kopf. Warum hatte ich nicht nach seiner Telefonnummer gefragt? Ich war so durcheinander.
Meine kleine Maus legte ich ins Kinderbettchen, die auch sofort einschlief. Es war ein aufregender Vormittag gewesen.
Ich machte es mir auf der Couch gemütlich und grübelte über Chris nach.
Was machte er hier? Arbeitete er hier oder wohnte er sogar hier?
Ich musste mir eingestehen, dass er noch besser aussah als ich ihn in Erinnerung hatte und wie süß er sich um Julia gekümmerte hatte. Normalerweise ist sie fremden gegenüber nicht so aufgeschlossen, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass ich in dem Moment nicht zur Verfügung stand da ich Ohnmächtig war.
geht noch weiter ... -
So meine Lieben, es geht wieder weiter.
Ich hoffe ich bin nicht allzu sehr in Vergessenheit geraten.
Ich danke allen für die lieben Kommis und die lieben Karmaspenden für meine Story. Es ist immer ein wahrer Genuss sie zu lesen.
@ sweetmoon
Vielen lieben Dank für Dein Kommi. Ich hoffe es gefällt Dir noch weiter so…
@ nikki1993
Erst mal lieben Dank für Dein Kommi.
Oh, sie werden sich wieder sehen… aber sieh selbst …
@ mein Engelchen
Nein, ich bin nicht grausam. Eigentlich könnte ich es ja an Dich zurück geben, was? Hehe
Danke für Dein Kommi …
@ xjuliax
Dankeschön. Hoffe Du liest auch dieses Mal wieder mit.
@ Didiaaaa
Keine Angst. Extra für Dich werde ich eine kleine Fortsetzung über Josh bringen. Aber erst zum Schluss…
Toller Kommi! Drück Dich
@ SimSaabina
Wie gesagt Josh kommt zum Schluss, aber noch musst Du mit Chris vorlieb nehmen.
Danke für Deinen lieben Kommi.
Knuddel Dich
@ Simsholic192
Hach, was für ein Kommi
Sie werden reden, aber sieh selbst …
@ xjuliax
Huch, noch ein Kommi?
Scheint Dich doch wohl sehr zu beschäftigen, was??
Naja, hat dieses Mal etwas länger gedauert. Ich hoffe Dir gefällt die Fortsetzung auch wieder…
@ Cereby
Hey, toll, dass Du auch wieder weiter liest. Jep, Chris mag ich auch lieber, aber ist ja auch immer Ansichtssache…
Drück Dich
@ Honi
Wow. Freue mich, dass die Story so gut ankommt bei Dir. Die ersehnte Aufklärung gibt es weiter unten. Ich hoffe Dir gefällts..
@ Sarotti
Hast Du noch Popcorn da? Ich glaube es ist sicher schon alle, solange wie Du auf die Fortsetzung warten musstest. Hehe
Danke für Dein Kommilein
@ Pin
Wow, Du hast es Dir auch angetan?? Nein, nein finde ich toll.
Vielleicht sind ja noch gar nicht Deine Träume zerstört… In jeder Lovestory gibt es ein Happy End!
Danke für Dein Kommi… -
Ui Moni,
Du hast ja weiter gemacht.... Toll!!
Hmm, dann spukt es also doch in dem neuen Haus. Kinder sind ja bekannt für ihre grenzenlose Phantasie und so kann es schon gut möglich sein, dass sich Maida das eigebildet hat. Die andere Seite kann ich mir aber auch gut vorstellen. Eigentlich will man nicht an Geister glauben, aber manchmal ist da dieses komische Gefühl ...
Na ja, bin sehr gespannt wie es weiter gehen soll.
Drück Dich
Manja -
Hallo Ihr Zwei,
Eure Zusammenarbeit ist wirklich toll geworden. Ich bin total begeistert. Mir hat ja die andere Landgraab-Story von Pin gefallen und war etwas enttäuscht, als sie beendet wurde.
Ich habe es nun endlich geschafft, Eure Story zu lesen.
Da sieht man mal wieder, dass Geld nicht alles ist.
Michael kann sich alles kaufen, aber glücklich ist er nicht. Er sucht nach der Liebe, vielleicht früher auch bei seinem Vater, aber hat sie nur bei seiner Mutter gefunden. Es tat ihm weh zu sehen, wie seine Mutter unter seines Vaters Affairen leiden musste und ist vielleicht dadurch selbst etwas beziehungsgeschädigt. Hatte er überhaupt schon mal richtig geliebt?
Bin sehr gespannt wie es weiter geht und ob er nochmal die junge Dame aus dem Park wieder sieht ...
Liebe Grüße
Manja -
Juhu Ninii...
Bin erst jetzt dazu gekommen Deine Fotostory zu lesen.
Schade, dass Dein PC schlapp gemacht hat. Gerade jetzt, wo Du eine neue Story angefangen hast. Aber vielleicht schaffst Du es ja doch noch eine Fortsetzung zu posten, wenn der neue PC da ist.
Nun zur Story:
Oh weija. Da ist wirklich sehr schlimm, wenn so ein enges Familienmitglied stirbt. Und dann auch noch so plötzlich. Und zu allem Übel, faselt ihre Freundin über Geld. Also das wäre das Letzt an das ich denke würde...
Ansonsten finde ich den Anfang schon sehr interessant. Da würde sicher noch einiges auf Tascha zukommen...
Würde mich freuen, wenn Du weiter machen würdest.
Liebe Grüße Manja -
Hey Elina,
ich muss gerade tierisch über Dein Outake schmunzeln. Tztz was die Sims immer machen, wenn man sie alleine lässt...
Wieder eine tolle Fortsetzung!
Ich finde es toll, wie Du die Gedanken von Carrie beschreibst. Wieder ein kleiner Einblick in ihre grausame Welt. Wer wohl das andere Ich ist? Sowas wie die Teufelstimme?? Bin sehr gespannt.
Robin kann wohl an gar nichts anderes mehr denken, als an Carrie. Wo soll das noch enden? Wird er sich auch umbringen, um somit im Geist bei Carrie zu sein? Oder wird er sich behandeln lassen und den Mord von David zugeben??
Alles sehr spannend. :up
Wieder toll gemacht.
Drück Dich
Manja -
Es war keiner weit und breit zu sehen und so schwamm ich meine Runden allein. Ob die anderen in ihren Zimmern oder noch gar nicht angereist waren? Chris hatte ich weder gesehen, noch wusste ich welches Zimmer er bewohnte.
Ich setzte mich noch einen Moment in einen der Liegestühle und schlang ein Handtuch um mich herum. Diese Stille beunruhigte mich und ließ mich daran zweifeln, ob es so gut war hierher zu kommen. Nach etwa zehn Minuten wurde mir kalt und ich ging in mein Zimmer zurück. Dabei kam ich an den anderen Zimmertüren vorbei. Ob ich einfach mal klopfen sollte? Nein, lieber nicht. Ich werde sie bestimmt morgen beim Frühstück noch früh genug sehen. Ich ging weiter in mein Zimmer, las noch ein paar Seiten von dem kitschigen Roman und schlief dann kurz vor Mitternacht endlich ein.
Der nächste Morgen kam schneller als gedacht. Der Wecker summte sein Liedchen und ich quälte mich aus dem Bett. Ich hatte furchtbar geschlafen. An meinen Traum erinnerte ich mich zwar nicht mehr so genau, aber ich wusste – es war nichts Gutes. Ich suchte mir passende Klamotten zusammen und lief nach unten in das große Bad. Alles war noch ziemlich ruhig. Ob die anderen eher Langschläfer waren? Ich hatte mir den Wecker schon etwas früher gestellt, als ich sonst immer aufstand. Ich wollte an dem ersten Tag nicht zu spät kommen. Ich putzte mir noch meine Zähne und verließ dann das tolle Badezimmer. In der Küche hörte ich jemandem mit Geschirr klappern.
Im Türrahmen blieb ich einem Moment stehen bevor ich das „Guten Morgen“ über meine Lippen bekam. In der Küche war ein sehr hübsches Mädchen mit langen schwarzen Haaren mit dem Frühstück machen beschäftigt.
„Magst du auch Müsli?“, fragte sie mich und holte noch eine weitere Schale hervor ohne meine Antwort abzuwarten.
Als ich mit der Beantwortung etwas zögerte, stellte sie sich vor.
„Oh, tut mit leid. Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Katrina. Die anderen kommen sicher auch gleich runter.“
„Ich bin Josephine, aber die meisten nennen mich Josi.“
„Gut, dann werde ich dich auch Josi nennen. Bist du auch so aufgeregt?“
„Ja und wie.“
Etwas erleichtert setze ich mich zu ihr an den Tisch und aßen zusammen das Müsli auf. Ich war froh, dass Katrina so zugänglich war und gar nicht überheblich, wie ich zuerst dachte.
Sie behielt auch Recht. Die anderen Bewohner kamen nicht viel später in die Küche und so wurde es richtig gemütlich. Ich verstand mich mit den anderen besser als gedacht. Aber ein Stuhl blieb leer, und zwar der von Chris. Keiner wunderte sich, dass er nicht besetzt war und so fragte ich auch nicht weiter nach.
Der erste „Schultag“ war anstrengend, aber auch sehr interessant und aufregend. Die Lehrer waren alle sehr nett und es wurde viele Kurse angeboten, die mich sehr interessierten. Keiner wunderte sich darüber, dass ich noch sehr jung bin oder lästerte über mich ab, dass ich es geschafft hatte hier angenommen zu werden. Das wird sicher ein tolles Studium werden.
Mit einer kleinen Ausnahme. Chris!
Ihn hatte ich noch immer nicht gesehen, was auch bei den vielen Schülern fast unmöglich gewesen war. Gleich nach der letzten Vorlesung hetzte ich zu dem Treffpunkt mit Hannah. Sie wartete schon auf mich und als ich sie erreicht hatte, wollte sie mich sofort über Chris ausfragen. Ich erzählte ihr von dem Abend und schlenderten dabei an den vielen Geschäften vorbei. Hier und da blieben wir vor einigen Schaufenstern stehen und diskutierten über die ausgestellte Ware. Es tat gut jemanden meine Erlebnisse der letzten Tage zu erzählen und Hannah machte mir Mut, dass sich Chris bald bei mir melden würde. Sie hielt nach wie vor an seinem tollen Image fest und dachte, dass er ein ganz Lieber ist. In gewisser Weise war er das ja auch, aber wenn ich an Nina dachte, zerbröselte diese tolle Nacht in viele Einzelteile.
Als es anfing dunkel zu werden, machte ich mich wieder auf den Weg ins Wohnheim.
Katrina war schon wieder dabei das Essen zu machen. Ich überlegte nicht lange und half ihr beim Zubereiten. Wir servierten für die anderen Mitbewohner ein tolles Essen und wie saßen wieder alle gemütlich zusammen. Jeder erzählte von seinen Ereignissen am Tag und ich fühlte mich bereits am zweiten Tag richtig heimisch. Beim Essen fiel wieder mein Blick auf den leeren Stuhl. Er war immer noch nicht gekommen. Allmählich fing ich an mir Sorgen zu machen.
Katrina und ich übernahmen für heute Abend auch den Abwasch. Gedankenversunken sah ich beim Abtrocknen wieder auf den leeren Platz, als Katrina mich aus den Gedanken riss.
„Er kommt nicht.“
„Wer?“
„Der noch fehlende Mitbewohner. Oder starrst du nicht ständig auf den leeren Stuhl?“
„Ja, schon. Ich hatte mich nur gefragt, warum wir noch nicht vollzählig sind.“
„Das kann ich dir sagen.“ Gespannt auf die Antwort drehte ich mich zu ihr um.
„Ich glaube Chris war sein Name. Er hatte im letzten Moment abgesagt und wohl in einer anderen Stadt ein Studium angefangen. Das Wohnheim wird wohl ende dieser Woche vollständige besetzt sein. Sie hatten einen anderen Bewerber die Chance gegeben.“
„Woher weist du das?“, fragte ich sie erstaunt und hielt meine Enttäuschung zurück.
„Du kennst doch sicher Frau Karm. Die ältere Dame, die hier war als du dich hier eingeschrieben hast.“
„Ja, die kenne ich. Achso. Sie hatte dir es erzählt.“
„Genau.“
Ich starrte noch einen Augenblick Katrina an, ohne sie wirklich zu sehen.
Er war verschwunden. Verschwunden aus meinem Leben.
Aber nicht aus meinen Gedanken, meinen Sehnsüchten und meinem Herzen …
---
Eure Manja -
Kapitel 27
Regentropfen fielen gegen das Fenster und weckten mich somit von meinen Träumen auf. Ich öffnete meine Augen für einen Spalt und erkannte diese riesigen Fenster und die vielen Blumen neben dem Bett. Für einen Moment war ich verwirrt, aber dann erinnerte ich mich wieder wo ich war. Ich lag in diesem schönen warmen kuscheligen Bett und die weiche Decke umhüllte meinen nackten Körper.
Nackten Körper … Wenn ich daran dachte, schoss mir die Röte ins Gesicht. Chris hatte mich nackt gesehen. Na ja, dadurch das es dunkel war, konnte er es wohl eher fühlen. Letzte Nacht hätte er alles mit mir machen können, aber er tat es nicht. Wir hatten noch sehr lange rumgeschmust und gekuschelt.
Irgendwann waren wir eingeschlafen und nun lag ich in seine Arme gekuschelt in seinem Bett. Ich versuchte vorsichtig aus dem Bett zu steigen, was mir auch Gott sei Dank gelang, ohne Chris aufzuwecken. Ich wollte nicht, dass er aufwachte. Ich sah zu ihm herunter. Er schlief noch tief und fest und für einen Moment hatte ich den Drang mich wieder zu ihm zu legen, aber ich wollte nicht mehr da sein wenn er aufwachte. Ich hatte irgendwie Angst vor diesem Moment. Wie würde er auf meine Hemmungslosigkeit reagieren? Was würde er sagen oder tun? Mir war es irgendwie peinlich, wie ich mich letzte Nacht so hingegeben hatte und musste einfach weg.
Ich suchte meine Klamotten zusammen und zog mir das Kleid von gestern an. Ich blickte noch mal in Chris’ Richtung, aber er lag immer noch ruhig im Bett und schlief. Ich überlegte kurz, ob ich ihm noch eine Nachricht hinterlassen sollte, lies es aber dann doch bleiben. So verließ ich das Haus und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich hoffte nur, dass mich unterwegs keiner entdeckte. Es war noch sehr früh und ich lief mit Stöckelschuhen, einem Abendkleid und verwuschelten Haaren die Straße entlang. Würde mich jemand so sehen, der wüsste was ich letzt Nacht getan hätte. Na ja, in meinem Fall ist es ja nicht passiert …
Zu Hause war es noch ruhig. Meine Eltern waren noch nicht auf und Meikes Freunde auch noch nicht. Martin und Meike werden noch das ganze Wochenende im Hotel verbringen und danach in die Flitterwochen fliegen.
Ich ließ mich auf der Couch nieder und machte es mir gemütlich. Heute war auch mein letzter Tag zum Faulenzen. Eigentlich nicht ganz. Ich musste noch Sachen packen, denn heute Abend ging es noch zum Wohnheim. Morgen war schon der erste Tag an der Uni. Aufgeregt war ich noch nicht. Ich hatte nur ein komisches Gefühl im Bauch, da ich dann Chris’ wieder sehen werde.
Den restlichen Tag hatte ich eher in meinem Zimmer verbracht. Ich sortierte meine Sachen auf meinem Bett hin und her und telefonierte ausgiebig mit Niki und Hannah. Niki war natürlich totunglücklich darüber, dass wir nicht mehr zusammen zur Schule gehen werden, aber freuen tat sie sich trotzdem für mich. Hannah begann ebenfalls ihr Studium und da ihre Uni nicht sehr weit weg von meiner war, hatten wir uns schon für den nächsten Tag verabredet. Wir wollten uns ein wenig die Gegend ansehen und natürlich war sie schon sehr gespannt auf die Ereignisse mit Chris, die ich ihr erzählen wollte. Der hatte sich nicht gemeldet gehabt und darüber war ich irgendwie sehr enttäuscht. Oft hatte ich minutenlang auf das doofe Telefon gestarrt, in der Hoffnung endlich die ersehnte Stimme zu hören. Einmal hatte ich sogar überprüft, ob der Hörer richtig aufgelegt war.
Aber warum sollte er sich auch melden. Irgendwie war ich ja auch selber Schuld an dieser Misere. Ich hätte ihm wenigsten einen Zettel hinterlassen können. Aber was hätte ich dann darauf schreiben sollen? War eine tolle Nacht? Wann sehen wir uns wieder? – Nein! Dann lieber gar nichts.
Nach einem heftigen Abschied von meiner Mutter, machten Paps und ich uns auf den Weg zum Wohnheim. Die Fahrt über, erzählte er mir viel von ihren Erlebnissen im Ausland. Ich hörte gespannt zu und so verging die zweistündige Fahrt sehr schnell. Paps kam noch mit in mein Zimmer und stellte die Taschen und Koffer in einer Ecke ab.
Auch der Abschied von ihm viel mir schwer, aber er musste auch wieder zurück und so umarmte ich ihn noch, bevor er durch die Tür hinausging.
Nun saß ich dem Zimmer, das die nächsten Jahre mein zu Hause sein würde. Wieder war ich traurig und fühlte mich irgendwie allein gelassen. Missmutig sortierte ich meine Sachen in den Schrank und gestaltete mein Zimmer etwas wohnlicher. Danach fühlte ich mich schon etwas besser, aber glücklich war ich dennoch nicht. Ich zog mir den hübschen Bikini an, den ich mir mal mit Niki zusammen im Schlussverkauf erstanden hatte und wollte draußen im Pool noch etwas schwimmen, bevor die Sonne endgültig am Horizont verschwand.
Das Wasser sah einladend aus. Durch die blauen Fliesen, wirkte das Wasser sehr erfrischend und die Sonne zauberte viele kleine Diamanten auf die Wasseroberfläche.
Mit langen Zügen tauchte ich in das frische Nass hinein. Ich musste mir ein Jauchzen unterdrücken, so sehr genoss ich es.
---
geht noch weiter -
So meine Lieben.
Es geht wieder weiter. Ich muss mich für diese längere Pause entschuldigen. Aber nun geht es wieder weiter und hoffe Ihr seid wieder dabei ...Zuerst Eure vielen Kommis. Wahnsinn!!
@ Kitty
Hey, toll dass Du wieder vorbei geschaut hast. Was wirklich passiert ist, musst Du unten lesen
@ sweetmoon
Danke für Dein Kompliment. Ich hoffe, dass diese Fortsetzung Dir auch wieder gefällt.
@ Simsholic192
Danke für Deinen tollen Kommi. Habe mich sehr darüber gefreut!!
Das mit Nina wird noch gelöst, aber nicht in dieser Fortsetzung.
Tja, Gewitter. Ich verkrieche mich da immer ganz tief unter meine Decke, aber bei Chris würde ich es alleine nicht unter meiner Decke aushalten. He he
Chris ist nicht gut auf Josi zu sprechen und es hängt mit Nina zusammen, aber pssst mehr verrate ich nicht.
@ mein Engelchen
He he, freue mich total über Dein Kommi..
Chris ist eigentlich ein ganz lieber. Er ist nur verbittert, weil ihm jemand gewisses „zufällig“ über den Weg gelaufen ist. Nina! Aber das kläre ich in einer anderen Fortsetzung auf.
@ ninii
Mir geht es so wie Dir. Ich mag Chris auch total gerne.
Leider muss das Glück erst noch etwas warten. Aber es kommt!!!
Super toller Kommi! Drück Dich
@ Teneli
Toll, zu lesen, dass Du auch weiter mitliest. Ich hoffe Dir gefällt diese Fortsetzung auch wieder
@ Cereby
Toll, dass ich Deinen Geschmack so doll getroffen habe. Freue mich sehr. Ich versuche natürlich immer so schnell wie möglich weiter zu machen. Leider hat es dieses Mal etwas länger gedauert. Ich hoffe Du schaust trotzdem noch vorbei.
@ Didiaaaa
Hey, ich muss Dich enttäuschen.
Die Liebesszene habe ich selber nicht erlebt. Hach, zu schade
Diese ist frei erfunden.
Warum bist Du denn von einem dramatischen und grauenvollen Tod davongekommen? Ich hoffe Du hattest keinen Ärger mit Lasagne-Socke
Das mit Josh muss ich mir noch überlegen. Aber wenn, dann mache ich es nur für Dich J
Drück Dich
@ xjuliax
Danke für Dein Kommi. Das Rätsel wird gleich gelöst.
@ mirisa 1994
Hey, danke für Dein Kommi.
Die Klamotten und Kleidungen habe ich mir oft von Seiten ins Spiel geladen. Wenn Du magst, kann ich Dir einige Seiten schicken, die wirklich toll sind. Schick mir einfach ein PN. J
@ Kiara
Hey Kiara. War ganz überrascht über Dein Kommi.
Es ist toll wieder in diese Zeit erinnert zu werden, wo man die erste Liebe entdeckt oder vielleicht auch nicht
Hmm, Deine Idee mit Deinem Zwilling ist nicht schlecht, aber das kann ich ja nun nicht mehr mit einbauen. Also bleibt er doch nur der Einzige und er war es, der mit Nina unterwegs war und Josi so ignorierte. Deine Antwort bleibt leider noch aus. Ich hoffe, dass dadurch die Story trotzdem noch interessant für Dich bleibt und wieder mal vorbei schaust. Ich habe auch noch einiges aufzuholen bei anderen Storys. Hach, es ist aber auch ein Mist, wenn man manchmal nur unter Strom steht.
@ nikki1993
Danke für Dein Kommi.
Noch eine Leserin mehr. Darüber freue ich mich sehr. Du hast Recht. Manchmal fallen einem so viele Sachen zu einer Fortsetzung ein und manchmal nicht so und dann auch noch alles in Worte und Bilder zu fassen ist wirklich sehr zeitraubend. Aber es macht mir sehr viel Spaß und wenn man dann so tolle Kommentare bekommt, macht es umso mehr Spaß.
@ SimSaabina
Hui, man merkt, dass Dir die Fortsetzung sehr gefallen hat. Hehe
Du gehörst ja auch zu meinen Stammlesern und freu mich immer wieder über ein Kommi von Dir.
@ ElleBebih<3
Wow, danke für Dein Kommi und toll, dass Du einen für mich hinterlassen hast. -
Hallo Mondlicht,
Du hattest Recht, es war doch nicht das Meer. Aber ein See mit Fischen ist für die kleine Gruppe natürlich was ganz besonderes.
Ich finde es toll, wie Du immer wieder die Situationen beschreibst und freue mich schon auf die nächste Ereignisse der Gruppe..
Liebe Grüße Manja -
Juhu Mondlicht.
Wieder eine tolle Fortsetzung.
Es muss toll sein, all die Sachen die man nur gehört oder in Büchern gesehen hat, in Echt sieht. Wenn ich daran denke, dass vor unserem Haus ein T-Rex vorbei gehen würde, würde mir ebenfalls der Mund offen stehen.
Es gibt also schon Schmetterlinge auf der neuen Erde. Dann ist die Tierwelt wohl schon sehr voran geschritten, falls sie sich tatsächlich wieder neu entwickeln würde. Und Clarita hat bestimmt das Meer entdeckt. Ob es da noch andere interessante Sachen gibt? Bin sehr gespannt.
Wie immer schöner Text und tolle Bilder :up
Liebe Grüße Manja -
So, habe gerade die letzte Aufgabe online gestellt und damit ist für mich das Forumspiel zu Ende.
Ich muss sagen, dass es mir sehr viel Spaß gemacht hat und es ist schön zu lesen, dass es so viele schöne unterschiedliche Familiengeschichten gibt. Ein dickes Lob an alle!
Sehr gut hat mir der zeitliche Rahmen gefallen. 14 Tage für eine Aufgabe ist ein gutes Zeitlimit.
Aber ich finde es sollte auch innerhalb dieser 14 Tagen die Aufgabe online gestellt werden, somit hat jeder die gleichen Voraussetzungen. Ich habe die vierte und fünfte Aufgabe auch später online gestellt. Ich habe also schon gewusst, wie die letzte Aufgabe aussieht, bevor ich die vierte überhaupt angefangen hatte. Somit konnte ich schon die fünfte Aufgabe mit berücksichtigen. Dies konnten die anderen Teilnehmer, die die Aufgabe schon vorher online gestellt haben nicht.
Das ist aber auch schon alles was ich bemerken wollte. -
Einige Zeit später ...
Heute ist es endlich soweit. Heute ist der erste Schultag für Lilli.
Ich umarme sie noch, bevor sie in den großen gelben Bus steigt. Ich seufze leicht. Wie schnell doch die Zeit vergangen ist. Jetzt ist sie schon ein großes Mädchen und es fällt mir immer noch schwer los zu lassen. Wenn ich sie ansehe, erkenne ich oft Malte in ihr wieder. Dann werde ich schmerzlich an diese schlimme Zeit erinnert, in der er uns in Stich gelassen hat. Was für ein Schuft. Ich hätte nie gedacht, dass er zu so was fähig ist. Aber da sieht man mal wieder, wie schnell sich doch ein Mensch verändern kann.
Aber ich habe mich auch verändert. Und äußerlich ist das auch nicht mehr zu übersehen.
Der Bauch wirkt sich sehr störend auf den Alltag aus und das kleine Leben in mir gehört jetzt zu unserem Leben.
Ich kann es immer noch nicht glauben. Es hat sich alles verändert. Wir wohnen seit einem Jahr in diesem tollen Haus. Mein Schatz hat es für uns gefunden und ich bin rundum zufrieden damit. Lilli hat sich schnell an die neue Umgebung gewöhnt und hat viele neue Freunde kennen gelernt.
Mit einem Lächeln im Gesicht gehe ich in unser Haus zurück. Der Frühstückstisch ist noch gedeckt und wartet darauf abgeräumt zu werden. Ich mache mich ans Werk und stelle nebenbei den Wasserkocher an, denn Bettany dürfte jeden Moment da sein. Sie ist uns über die vielen Jahre sehr ans Herz gewachsen und gehört schon lange zu unserer Familie. Sie freut sich natürlich auch auf das Kind in meinem Bauch. Bettany wird natürlich unseren kleinen Schatz betreuen, wenn ich wieder zur Arbeit gehe.
Ich stelle uns die zwei Tassen auf den Tisch und dann klingelt es auch schon an der Tür.
Es ein wunderschöner Tag und die Sonnenstrahlen fallen ins Haus hinein, als ich die vordere Haustür öffne. Wir fallen uns in die Arme und Bettany bewundert meinen runden Bauch.
„Bald ist es soweit, nicht wahr?“
„Ja, noch zwei Wochen. Ich bin ja so aufgeregt.“
„Das wäre ich an deiner Stelle auch. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Bisher ist alles gut verlaufen. Da schaffst du den kleinen Rest auch noch.“
Ich trank einen Schluck von dem Tee, der wohlig meinen Hals hinunter läuft.
„Und wie läuft es mit Malte?“, wollte Bettany wissen.
Ich seufze. „Malte hat wie immer nur die Arbeit im Kopf. Seit er von diesem Auslands-dings-bums wieder zurück ist, schuftet er wie ein Wolf. Jeden Tag. Und ich meine auch wirklich jeden Tag. Auch am Wochenende. Wie dieses Baby zustande gekommen ist, ist mir ein Rätsel.“ Wir lachen beide über meinen Witz, aber insgeheim wusste ich, dass es nicht zum Lachen ist.
Malte ist tatsächlich nach den zwölf Monaten zurück zu uns gekommen. Aber die harte Arbeit hat ihn sehr verändert. Er ist nicht mehr der lebenslustige und spontane Mann, den ich vor langer Zeit kennen gelernt habe. Ich habe ihn natürlich darauf angesprochen, aber er will davon nichts wissen. Er antwortet nur, dass er möchte, dass wir finanziell abgesichert sind und ein schönes Leben haben. Leider ist es im Moment gar nicht schön, sondern eher einsam.
Lilli bekommt von dem allem nicht so viel mit. Das ist auch gut so. Ansonsten würde ich auch andere Maßnahmen einleiten. Ein bisschen hoffe ich auch, dass wenn das Baby da ist, sich etwas verändern wird.
Ich zeige Bettany das frisch eingerichtete Kinderzimmer und wir rätseln was es nun werden würde. Das habe ich bisher noch nicht erfahren und bei den letzten Untersuchungen wollte ich es dann auch nicht mehr wissen. Ich möchte mich überraschen lassen, denn eigentlich ist es ja egal, solange es gesund zur Welt kommt.
Wir diskutieren noch eine Weile über den neuen Babyladen in der Stadt. Leider wurden wir von dem nervigen Telefon unterbrochen. Ich entschuldige mich bei Bettany und lasse sie in dem Kinderzimmer alleine.
„Frau Kinnley?“, fragte mich eine junge Frauenstimme.
„Ja, am Apparat.“
„Ich bin Schwester Tina aus dem Stankt Moritz Krankenhaus. Es tut mir leid, ihnen sagen zu müssen, dass ihr Mann einen Autounfall hatte und dabei lebensgefährlich verletzt wurde.“
Für einen kurzen Moment setzt mein Herzschlag aus und meine Stimme fängt an zu zittern, als ich nachfragte wie das passieren konnte. Darauf bekomme ich natürlich keine Antwort, dass würde sich besser vor Ort klären können. Ich lasse den Arm samt Telefon sinken und höre der Stimme aus dem Hörer nicht mehr zu.
Wie eine Furie renne ich los und greife dabei nach meiner Handtasche. Brittany weihe ich mit einer Kurzfassung vom Telefongespräch ein und laufe weiter zum Auto.
Mit quietschenden Reifen fahre ich die Einfahrt hinunter und sause in Richtung Krankenhaus davon.
Nach etwa zwanzig Minuten komme ich endlich an. Ein Wunder, dass ich noch geschafft habe den Motor aus zu machen.
Bei der Rezeption erfahre ich, dass Malte jeden Moment aus dem OP kommen soll und der zuständige Arzt gleich für mich zu sprechen sei. Während dessen setzte ich mich in den Wartebereich. Doch lange halte ich das nicht aus. Ich bin noch nie gut im Warten gewesen und stehe deshalb auf und gehe diesen langen kahlen weißen Gang auf und ab. Als sich nach einer Stunde immer noch nichts tut, werde ich zunehmend unruhiger. Es muss ihn wohl sehr schlimm erwischt haben, wenn sie so lange brauchen. Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Viele schlimme Gedanken gehen durch meinen Kopf.
Dann muss ich mich doch kurz hinsetzen, da ich den stechenden Schmerz in meinem Rücken nicht mehr aushalte. Ich hatte diesen schon die ganze Zeit über ignoriert und durch die Aufregung wird es immer schlimmer. Als ich dann wieder aufstehen wollte, um bei der Schwester an der Rezeption noch mal nachzufragen, lief warmes Wasser meine Beine entlang und mir wurde schwindelig.
Gleich darauf kam eine Schwester auf mich zugelaufen und verständigt einen Arzt. Erst dann wird mir klar, was gerade mit mir passiert. Meine Fruchtblase ist geplatzt und ich bekomme das Baby. Ich war zu geschwächt um zu protestieren oder um nachzufragen wie es Malte geht.
Die Schmerzmittel geben mir den Rest, aber dafür verläuft die Geburt relativ problemlos.
Die Hebamme legt den kleinen Jungen in meine Arme und Tränen laufen über mein Gesicht. Es sind Tränen der Erleichterung und von Trauer.
Danach sinke ich vor Erschöpfung zusammen. Ich muss wohl für einen Moment bewusstlos gewesen sein, denn als ich zu mir komme, steht ein Mann in meinem Zimmer. Zuerst denke ich es ist Malte, aber als meine Augen wieder klar sehen können erkenne ich ihn.
„Was machst du denn hier?“, frage ich ihn erstaunt.
„Ich habe es von Bettany gehört. Wie geht es dir?“
Ich rappel mich vom Bett hoch und gehe mit Tränen in den Augen auf seine Arme zu. Kai tröstet mich liebevoll und drückt mich an sich. Ich lasse meine aufgestaute Angst und Ungewissheit bei ihm aus. Er sagt kein Wort und dafür bin ich ihm dankbar. So muss ich ihm nichts erklären und meinen Kummer in Worte fassen.
Eine Schwester kommt herein und nimmt den kleinen Benjamin für eine Untersuchung mit sich. Ich will mich gerade ihr anschließen, als der Arzt in der Tür steht und mich sprechen will. Ich sehe zu Kai, der sich hinter mich stellt und mir Kraft gibt. Ein kleines Nicken zum Arzt bestätigt, dass ich bereit für seine Nachricht bin.
„Frau Kinnley, es tut mir Leid, aber ihr Mann hat die Operation nicht überstanden. Wir haben alles getan was in unserer Macht stand, aber die Verletzungen durch den Unfall waren zu groß. Es tut mir aufrichtig Leid.“, entschuldigt sich der Arzt noch mal bei mir und verläst dann das Zimmer und zurück bleibt eine Witwe und zwei vaterlose Kinder.
„Keine Angst Liz, ich werde immer für euch da sein. Ich liebe euch.“, flüstert Kai mir ins Ohr bevor ich erneut in einen Heulkrampf falle …
---
So, das war die letzte Aufgabe und ich hoffe es hat Euch ein wenig gefallen.
Ich habe mit Absicht ein "offenes Ende" gewählt und möchte mich bei den vielen Lesern und die Karmaspenden bedanken.
Eure Manja