Beiträge von Manja1981

    Hey Naike,

    hach, da kannst Du sicher mit mir mitfühlen, was?
    Ich kam wirklich zu nichts. Wenn ich gerade das Spiel geladen hatte, kam immer irgendetwas dazwischen oder mir ging es selber nicht so gut, dass ich mich lieber ins Bett legte oder ich bin vor Erschöpfung mit dem Laptop auf dem Schoss eingeschlafen. Aber ich hoffe, dass bald alles überstanden ist und mein Kopf wieder auf Story schreiben eingestellt ist.

    Lieben Gruß
    Manja

    Es sah alt aus und schon ewig nicht mehr gebraucht. In der Mitte lag ein alter abgenutzter Teppich, hinter einem Raumteiler konnte ich eine Badewanne und die Toilette erkennen und auf an der anderen Ecke verlief an der Wand ein großes Rohr entlang. Es strahlte wärme aus und dadurch war es sehr angenehm hier drinnen. Wo es wohl hinführte? In den Keller?
    Vor dem Stuhl, der an der Seite des Raumteilers stand, blieb ich stehen und fing an mich auszuziehen. Das frische Handtuch, welches an der Wand hing, schlang ich mir um den Körper.





    Eigenartige Bilder hingen hier an der Wand. Bei genauerem Hinsehen kam wieder dieses Angstgefühl in mir hoch. Es wirkte wie aufgerissene Hautfetzen, auf denen Symbole und Blut zu sehen war. Erschrocken hielt ich meine Hand auf den Mund. Welcher Künstler kann nur so etwas Grausames malen? Und vor allen Dingen, warum hatte Tante Klara sich so etwas an die Wand gehängt? Oder war es ein Hinweis? Aber worauf?
    Ich schüttelte den Kopf. Ich werde nachher Jaro bitten diese Bilder abzunehmen.





    Am Waschbecken, welches zum Glück einigermaßen sauber aussah, ließ ich mein Handtuch fallen und drehte den Wasserhahn auf. Das kühle Wasser auf meiner Haut tat mir gut. Mit einem Schwamm wusch ich mir den Schmutz, den ich so sehr die ganze Zeit über auf meinem Körper spürte, ab. Mit meinen Zähnen tat ich das gleiche und meine Haare durften auch wieder die Bürste spüren.





    Frisch gewaschen und mit sauberen Klamotten am Leib verließ ich das Badezimmer wieder und ging mit schnellen Schritten zu Jaro. Dieser hatte zwischenzeitlich noch mal Feuer in den Kamin gelegt und lag nun auf seiner Matratze und schlief bereits tief und fest. Lautlos schlüpfte ich aus meinen Schuhen und legte mich ebenfalls hin.





    Ich blickte noch mal in seine Richtung und konnte ein Lächeln auf seine Lippen sehen. Wovon er wohl träumte? In der Hoffnung ebenfalls etwas so Schönes zu träumen, schloss ich meine Augen und Ruhe kehrte in dem Haus ein.
    Leider fand ich nicht zu diesem Traum und wurde immer wieder von merkwürdigen Geräuschen wach. Mal klapperte etwas, mal pfiff der Wind unter den Türen durch und dann knackte wieder das Holz im Kamin. Zuletzt wurde ich von Fußschritten wach. Das erschreckte mich eigentlich nicht sehr, da ich mir dachte, dass Jaro sicher mal irgendwo hin müsste, aber als ich die Augen leicht öffnete, fand ich ihn schlafend neben mir liegend vor.





    Meine verschlafenen Augen blickten weiter durch das Zimmer und blieben dann an dem Durchgang hängen. Dort stand sie wieder. Das Mädchen mit dem geschundenen Gesicht. Jetzt waren nur noch zwei kleine Kratzer zu sehen. Aber diese sahen noch sehr frisch aus.
    Vorsichtig stand ich von meinem Bett auf und ging auf sie zu. Sie sah mich nicht an, sondern starrte weiter gerade aus. Wie ein Schatten stand sie geborgen in dem Türrahmen.
    „Hallo Kleine. Was machst du hier? Ist dir kalt? Ist dir etwas passiert?“
    Als ich fast vor ihr stand, ging sie einige Schritte zurück und sah mich dann mit traurigen Augen an.





    Ihre kleinen Lippen bewegten sich, doch es kamen keine klaren Worte heraus, sondern nur ein Geflüster. Ich beugte mich tief zu ihr herunter, um ihr keine Angst zu machen und lauschte noch mal nach ihren Worten.
    „Komm. Ich muss dir was zeigen.“
    Ohne eine Antwort abzuwarten lief sie voraus in die Dunkelheit. An einer Treppe die in ein Stockwerk tiefer ging blieb sie stehen.
    „Dort unten.“, sagte sie und sah mich erwartungsvoll an. Ich ging an ihr vorbei und die Stufen hinunter. Das unheimliche Gefühl in der Bauchgegend wurde wach, als ich meine Hand auf die Türklinke legte.





    Leise öffnete sie sich einen Spalt. Es war stickig und leise Geräusche drangen an mein Ohr. Es war sehr dunkel. Nur eine kleine Leuchtstofflampe erhellte den hinteren Teil des Raumes etwas. Dort stand jemand vor einem Tisch. Seine Hände waren mit Blut beschmiert und einige Tropfen fielen zu Boden. Aber als sich jemand auf den Tisch unter dem grünen Laken zu bewegen begann, wurde mir schwarz vor Augen und sah nur noch die ekelhaften Hände, die auf mich zu kamen …




    Fortsetzung folgt


    Kapitel 6 - nächtliche Stille



    Jaro und ich saßen noch eine ganze Weile vor dem Kamin ohne dass jemand etwas sagte. Nachdem mir langsam von dem ins Feuer Gestarre die Augen anfingen zu brennen, sank ich immer tiefer in das Sofa hinein. Schlussendlich sank mein Kopf seitwärts auf seine Schulter und meine Augen schlossen sich. Ich merkte wie mein Verstand langsam in die Traumwelt entweichen zu schien, aber durch das Knacken des Holzes im Kamin gelang es mir nicht richtig.
    „Hey Haley, schläfst du?“
    Bei seinen Worten schreckte ich hoch und sah dadurch für einen Augenblick Sternchen.
    „Ja, … ähm nein … ich ...“, stotterte ich.
    „Ist schon okay. Es ist schon sehr spät. Nur dieses Sofa ist wohl nicht der richtige Schlafplatz. Es ist sehr unbequem.“





    Jaro stand auf und bewegte sich auf die nächste Tür zu.
    „W-was hast du vor?“
    „Ich suche nach einer Schlafgelegenheit.“, war seine knappe Antwort.
    Er war schon fast durch die Tür verschwunden, als ich die Decke zurück schlug, unter der es so schön warm war, und ging mit eiligen Schritten hinter Jaro hinter her.
    „Warte ich komme mit.“





    Drei Zimmer weiter wurden wir auch fündig. Wir fanden zwei alte Betten, von denen wir die Matratzen in das Kaminzimmer zogen. Dabei fanden wir auch die Küche, in der sich sogar etwas Essbares befand. Jaro und ich schmierten uns Sandwiches und irgendwie war es ein sehr vertrautes Ereignis. Mir wurde ganz warm, obwohl es, außer in dem Zimmer mit dem Kamin, eisekalt war. Wir legten die Brote auf einen großen Teller mit verschnörkeltem Rand und gingen dann gut gelaunt wieder zurück in das Wohnzimmer. Meine Angst war dem angenehmen Zusammensein mit Jaro gewichen. Es war schön wieder jemandem bei sich zu haben.





    Die Brote verputzen wir auf dem alten Sofa in gemütlicher Ruhe. Das Haus wirkte immer mehr freundlicher auf mich und solange Jaro in meiner Nähe war, fühlte ich mich irgendwie auch sicher. Aber woran lag es? Warum war er für mich so anziehend? Oder war es nur der Erinnerung wegen? Sicher ich kannte ihn mal, aber das war früher. Kam nach und nach die Vergangenheit zum Vorschein?


    „Hier.“
    Jaro riss mich aus meinen Gedanken und hatte gar nicht bemerkt, dass er kurz aus dem Zimmer gegangen war. In der Hand hielt er ein kleines Bündel, welches er mir mit einem kleinen Lächeln entgegen hielt.





    „Wo hast du die her?“
    Aus seiner Hand zog ich eine Jeans, ein T-Shirt und eine Strickjacke hervor und nahm sie dankend an mich. Ich war froh darüber und sehr erstaunt, dass Jaro daran gedacht hatte. Mittlerweile trug ich meine Sachen schon seit 2 Tagen. Ich fühlte mich dreckig und das Jaro sich noch nicht beschwert hatte, war ein Wunder. Gern hätte ich mir ein heißes Bad gegönnt, aber bei diesem alten Gemäuer glaubte ich kaum, dass die Sanitären Anlagen meinen Vorstellungen entsprechen würden. Das kleine Gästeklo, dass ich durch meine Rundgänge gefunden hatte, war mehr als verdreckt und stank entsetzlich, so dass ich mich sehr zusammen nehmen musste, um nicht noch weitere Schweinereien dort zu hinterlassen.





    „Ach die habe ich vorhin gefunden, als wir die Matratzen geholt hatten.“
    „Was meinst du wem sie gehörten?“
    Ich schnüffelte vorsichtig daran, aber anstatt den muffigen Geruch wahr zu nehmen, den ich erwartet hatte, roch ich einen angenehme Mischung aus Rosen und Flieder, aber auch etwas rußig. Ob es an dem Kamin lag?
    Jaro zuckte mit den Schultern, aber ich hatte so eine Ahnung. Die Sachen sahen noch sehr jugendlich aus und es war genau meine Größe. Tante Klara gehörten sie sicher nicht.
    „Jaro, ich würde mich gerne frisch machen, bevor ich unter die Decke schlüpfe, hast du …“
    Er war gerade dabei die Betten vor dem Kamin zu platzieren, als er mit dem Finger in eine Richtung zeigte und mich unterbrach.





    „Hier vorne den Gang links und dann die erste Tür rechts ist ein Badezimmer.“
    „Oh, okay. Ich bin dann gleich wieder da.“ So hoffte ich. Gerne hätte ich ihn gefragt, ob er mich begleiten würde, aber das verkniff ich mir. So gut kannte ich ihn dann doch wieder nicht. Dann fiel mir auf, dass er sich dafür, dass ihn keine zehn Pferde mehr in dieses Haus bringen würden und nur einmal hier drinnen war, ziemlich gut auskannte.
    Ich fand die Tür dank Jaros Beschreibung problemlos und dahinter verbarg sich tatsächlich ein Badezimmer.






    geht noch weiter …


    Hallo meine Lieben,


    endlich geht es wieder weiter.
    Es tut mir soo leid, dass ihr so lange warten musstet. Mir ging es in letzter Zeit gesundheitlich nicht so gut und nun ist auch der Rest meiner kleinen Familie krank. Bei Krankenschwester, Ehefrau und Mutter sein, blieb leider etwas auf der Strecke ...


    Bevor es aber los geht, hier die Beantwortung Eurer vielen Kommis.
    Lieben Dank an alle Leser.



    @ Shoshana
    Wow, Dein Kommi kommt der Geschichte sehr nahe. Natürlich birgt das Haus ein unheimliches Geheimnis. Harley wird noch auf sehr viele Hinweise stoßen und immer tiefer in den Strudel des Schreckens hinein gezogen. Jaro wird sie dabei begleiten. Nur ob er ihr wirklich dabei eine Hilfe ist, wird sie noch heraus stellen.

    @ Cold_Blood
    Ja, der Posen-Hack ist wirklich toll. Den habe ich auch schon für meine andere Story genutzt und ist sehr nützlich. Es macht es einfach viel realistischer.
    Hmm. Du hast Recht. Kaum ist man mal anders als alle anderen und schon wird man gemieden und als Außenseiter dargestellt. Manchmal kann die Welt schon grausam sein.

    @ Tine
    Auch in dieser Fortsetzung wird man wieder darauf hingewiesen, dass Haley eigentlich sehr froh darüber ist, dass sie im Moment nicht mehr alleine in dem Haus ist. Ob noch mehr daraus wird oder vielleicht war, wird sie noch heraus stellen. ;)

    @ faLLiin’ angeL
    Ich kann dich beruhigen. Haley ist zwar anders aber keine Hexe. Eher so was wie „ich sehe tote Menschen …“
    Klar, möchte man wissen was überhaupt los ist. Nur wenn ich es jetzt schon schreibe, ist die Geschichte bald zu Ende. Etwas Spannung und Vorfreude möchte ich Euch doch geben. Außerdem hast Du es ja auch so gemacht. ;) Man wusste bis zum Schluss nicht, was eigentlich passiert war und dann war das Ende umso überraschender und schöner. ;)

    @ Sarotti
    Hmm. Verliebt würde ich es vielleicht schon nennen. Aber beide wissen nicht so recht mit ihren Gefühlen umzugehen, daher ist noch alles sehr zurückhaltend. Aber der Tag wird kommen. Außerdem soll es nur am Rande geschehen und ist gleichzeitig aber auch wichtig. ;)
    Bin gespannt, ob das Traumdeuterbuch auch dieses Mal zur Anwendung kommt. ;)

    @ cmjs
    Hey, sie kommt ja schon. Wenn allerdings etwas verspätet. Hoffe Du liest trotzdem noch weiter.

    @ Moni
    Hier ein kleiner Tipp. Es ist kein Junge in dem Grab!!
    Vielen Dank für Dein dickes Lob. Das lese ich immer wieder gerne.

    @ nikki1993
    Du hast auf jeden Fall Recht. Jaro weiß zu viel. Vielleicht aber auch zuviel. Mehr als ihm lieb ist. Vielleicht will er Haley auch vor etwas schützen? ;)

    @ SimSaabina
    Hehe. Da habe ich schon Katzenfans … Zumindest einen *lach*
    Bin gespannt was Du zu Dieser Fortsetzung hälst.

    @ Naike
    Juhu ein Kommi von Naike *superfreu*
    Klar kenne ich Haunted. Häuser haben in Filmen immer eine besondere Bedeutung und so ist es auch hier. Es ist das Haus ihrer Kindheit und irgendetwas hält die Erinnerungen in ihrem Kopf zurück. Sicher ist Jaro ein gutes Mittelchen dafür, aber wird es ausreichen? Mal schauen, wie sehr noch Jaro eine Rolle für ihren Kopf spielen wird. ;)

    @ LadyLilith
    Danke für Deinen Kommi. Übernatürlich ist gut. Mal sehen, ob Haley tatsächlich solche Kräfte hat oder doch nur ein normales Mädchen ist …

    @ Jennii
    Schön, dass sie Dir gefällt. Vielleicht schaust Du ja mal wieder vorbei?

    @ Chrissili
    Ist doch alles halb so wild.
    Schön, dass Du trotzdem noch hierher gefunden hast. ;)
    Ja, das Mädchen kommt doch noch öfters vor … und nach dem Ort wird sie auch noch suchen. Aber alles nach und nach …

    @ xjuliax
    Danke für Deinen Kommi. Endlich geht es wieder weiter …

    @ bäbie
    Ja, es tut mir leid, dass es erst jetzt wieder weiter geht. Hoffe Du kannst mir noch mal verzeihen …
    Und dann muss ich Dich auch noch enttäuschen. Es wird keine Fantasy Geschichte. Das einzige was Haley im Moment gut kann ist schreckliche Visionen zu sehen. Aber mal sehen was sonst noch so passieren kann. Noch ist alles offen!

    @ Sweet Cherry
    Hey, Du bist wieder da. Ich freue mich riesig darüber. Habe auch gesehen, dass sich etwas in Deiner Story getan hat. Da werde ich gleich mal vorbei schauen. Vielleicht ist es ja eine Fortsetzung?
    Hmm. Jaro ist wirklich etwas seltsam und das ist natürlich so gewollt. Warum und wieso wird sich natürlich nach und nach klären. Wie Du schon geschrieben hast, kommen alle Geheimnisse eines Tages ans Licht.
    Danke für Dein Lob. Es ist tatsächlich etwas ganz anderes zu Summer Lovestory. Ich musste mich tierisch umstellen, was gar nicht so einfach war.
    Vielen Dank für Deinen tollen Kommi.

    Hallo Nonuna,

    habe gerade gesehen, dass auch Sachen von mir mit ausgewählt wurden. Darüber freue ich mich natürlich sehr und spornt total zum Weitermachen an. ;)
    Ich packe die Sachen und schicke sie Dir per E-Mail zu.

    Zu Deinen Kommentaren:

    Zitat

    Manja:
    Aufgabe 9: Schönes Shirt, aber die Textur wirkt durch die Unschärfte sehr verwaschen. Hier würde es sich eventuell lohnen, etwas nachzuschärfen.
    Aufgabe10: Hier dasselbe. Versuche herauszufinden, woran es liegt, dass die Textur plötzlich so unscharf wird!
    Zusatz: Hurra, etwas für Männer! Die Textur gefällt mir sehr gut



    Bei Aufgabe 9 und 10 musste ich die Textur extrem vergrößern, da die Bilder von Go-Jane sehr klein waren. Ich habe aber eine Lösung gefunden und siehe da bei dem Zusatz hatte es geklappt. ;)

    Liebe Grüße
    Manja

    P.S. Huch, habe gerade gelesen, dass man benachrichtigt wird, wenn man die Sachen einschicken kann. Da dies bisher noch nicht geschehen ist, werde ich noch eine Weile warte ... Hoffe, Du hast mich nicht vergessen. ;)

    Huch Engelchen,

    das war vielleicht ein Ende. Du hattest Recht. Es gibt tatsächlich einige Rätsel auf.
    Du hast ein sehr originelles Ende gewählt, welches ich super passend finde.

    Wer war Carrie wirklich? Das Böse aus dem Inneren selbst? Tatsächlich ein Langolier oder vielleicht doch noch etwas anderes?

    Trotz keiner Bilder, hat mich Deine Fortsetzung total gefesselt, aber auch sehr geekelt. Hatte Robin wirklich mit Carrie noch Sex gehabt? Aber das geht ja eigentlich nicht und war David dann auch verrückt? Er schien mir irgendwie sehr vernünftig...

    Nochmals ein tolles Ende!!!

    :knuddel Dich
    Manja

    Kuck Kuck,

    toller Anfang.
    Schön, dass Du Dir so viel Mühe gemacht hast, das eine Bild so zu bearbeiten. Das macht die Geschichte irgendwie lesenswerter und interessanter...

    Du hast ein schwieriges Thema gewählt und die ersten Wort sind schon schön geschrieben. Vielleicht könntest Du an einigen Stellen etwas mehr Text schreiben, aber es ist ja eh geschmackssache und andere mögen nicht so viel Lesen. Du wirst schon sehr bald die richtige Mischung heraus finden.

    Großes Lob, dass Du Dich auch getraut hast. :up

    Mach weiter so, denn mein Interesse hast Du auf jeden Fall geweckt.

    Liebe Grüße
    Manja

    Hallo Moni,

    hier kommt mein versprochener Kommi ...

    Es ist ja wahnsinnig viel passiert.

    Maida wird wohl das selbe Schicksal erleben wie Gyani und ihr Mutter Rilana. Sie wird sicher von zu Hause ausreißen und auf der Straße landen, einen jungen Mann kennen lernen und ein Kind bekommen. Vielleicht ist sie aber auch klüger als die Beiden und begeht nicht diesen Fehler. Man kann sich zwar seine Familie nicht aussuchen, aber die Freunde schon. Ich hoffe nur sie wird sich an die richtigen Freunde halten ...
    Vielleicht können ihr aber auch die Schwestern aus dem Internat helfen. Es gibt sicher eine vernüftige Lösung für dieses Problem.

    Wieder schöne Fortsetzungen und bin gespannt was Du Dir noch so einfallen lassen wirst.

    Drück Dich
    Manja

    Hallo Tine,

    toll, dass Du uns nicht ganz so vergessen hast. Es ist ja auch immer so eine Sache mit der Zeit...

    Dafür hast Du uns aber ein total langes Kapitel zum Lesen geschenkt. Ines hat wieder wunderbar die Gefühle von Michael, Ben und Ellen formuliert. Er liest sich sehr, sehr schön. Hui, da scheint sich tatsächlich was anzubahnen. Sehr schön mit anzusehen, wie die beiden ihre Unsicherheit und das Kribbeln verstecken. Auch die Bilder sind toll und passen super zum Text. Mit sehr vielen Details gearbeitet, das mag ich gerne.

    Schöne Fortsetzung und hoffe die nächste wird genauso schön.

    Liebe Grüße
    Manja

    „Gott sei Dank bist du da.“, schniefte ich in und drehte meinen Kopf zur Seite.
    Er fragte mich nicht warum oder was passiert sei, sondern war einfach nur da. Da für mich und strich behutsam eine Strähne aus meinem Gesicht. Nach einer Weile hob Jaro mich von dem kalten Boden hoch und trug mich die Treppe hinunter, den Flur entlang, in das Kaminzimmer. Vorsichtig legte er mich auf das Sofa und schlang eine Decke um mich, die ich mit zitternden Händen noch näher an mich heran zog.
    Ich sah auf seinen Rücken, den er mir zugewandt hatte, um das Feuer im Kamin anzuzünden.





    Sofort wurde es im Raum angenehm warm. Das Feuer warf schöne Flammen und das Holz knackte manchmal, wenn es die Wärme empfing. Man könnte meinen es wäre ein gemütlicher Anblick, wenn es andere Wände drum herum wären …
    „Wie kommt es, dass du doch ins Haus gegangen bist?“
    Jaro verharrte in seiner Bewegung und ich konnte seine starken Muskeln unter seinem Shirt spielen sehen. Ich gab ihm Zeit sich meine Worte durch den Kopf gehen zu lassen. Dann wandte er sein Gesicht in meine Richtung. „Ich hatte dich schreien gehört.“





    Hmm. Er hatte mich gehört? Moment mal. Ich schüttelte den Kopf.
    „Ich … ich hatte gar nicht geschrieen, Jaro.“ Aufmerksam blickte ich ihn an. Er stand immer noch mit dem Rücken zu mir, obwohl der Kamin schon mehr als reichlich Feuerholz hatte. Dann drehte er sich doch noch zu mir und sah mir in die Augen. Er hatte Wunderschöne, die mich merkwürdig ansahen. Ich sah Angst, sehr viel Angst, Verunsicherung und noch etwas anderes … Sehnsucht.
    „Ich hatte mir einfach Sorgen gemacht. Du allein in diesem Haus ...“ Er blickte auf seine Füße und scharrte mit dem Linken einen kleinen Teppichfussel beiseite. „Du warst schon immer sehr mutig gewesen, warst immer die Erste am Ziel. Das du das alles vergessen hast …“





    Jaro sah auf und schlenderte zu meiner Couch herüber. Ich spürte sein Gewicht neben mir und das Sofa ächzte unter uns. Die Decke rutschte mir dabei etwas nach unten und ich zitterte, als Jaro nach dem Zipfel griff und sie wieder um mich legte. Dabei berührte er mich zufällig an der Hand und ich fühlte ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch
    Ich fragte mich, ob wir damals nicht mehr als nur Nachbarkinder waren. Aber wir waren ja noch so jung. Dem Bild nach zu schätzen vielleicht acht oder neun. In dem Alter war das Leben noch unbeschwert und schön. Von Liebe und Nähe wollte man doch noch gar nichts wissen. Oder? Bei meinen Überlegungen zupfte ich an meinen Haaren umher, bis sie sich gelöst hatten. Ich band sie seitlich wieder zusammen und Jaro beobachtete mich dabei.





    „Erzähl mir mehr von früher.“, bat ich ihn und setzte mich in eine angenehme Position. Zumindest so gut wie es die alte Couch zuließ.
    „Also gut.“, begann Jaro und schien zu überlegen. Er schaute einige Minuten ins Feuer, bevor er mit der Vergangenheit begann.
    „Unsere beiden Familien wohnen schon seit einiger Zeit hier in dem Ort, wie fast alle hier. Jeder kannte sich und manchmal kam es mir so vor, als wäre das ganze Dorf wie eine einzig große Familie. Euer Haus liegt, wie du sicher weißt, am Ende der Straße und etwas abgelegen. Aber mir hatte der lange Weg hierher nie etwas ausgemacht.“





    „Wie sind wir Freunde geworden?“, unterbrach ich seine Erzählung.
    „Nun ja. Ich trug damals diese altmodische Brille und musste die alten Sachen meines Großvaters anziehen. Wir hatten nie viel Geld und mussten deshalb sehr sparsam leben. Ich litt sehr darunter und Kinder können in diesem Alter sehr grausam sein. Sie hänselten mich oft oder jagten auf dem Nachhauseweg hinter mir her.“
    Sein Blick war traurig und ich konnte mich sehr gut in ihn hinein versetzten.
    Jaro seufzte, ehe er weiter sprach. „Eines Tages, als die Jungs wieder mal hinter mir her waren, zogst du mich in eine Hecke, in der du dich versteckt hattest. Die anderen sind vorbei gelaufen und hatten nicht bemerkt, dass ich gar nicht mehr vor ihnen lief. Von da an waren wir unzertrennlich.“





    „Ich erinnere mich noch genau an das eine Mal, wo du Steve zum Teufel gewünscht hattest. Du standest da, mutig die Hände in die Hüften gelegt und sprühtest vor Zorn. Sie lachten über dich, aber als du anfingst komische Beschwörungen zu murmeln, ließen sie von uns ab und ließen uns ab da an zufrieden.“
    „Was wurde aus Steve und den anderen? Nahmen sie sich andere Kinder vor?“
    „Nein.“ Er stockte und zögerte weiter zu sprechen. „Steve war noch am selben Abend verschwunden und tauchte nie wieder auf. Sie suchten tagelang nach ihm, doch gefunden hatten sie ihn nicht.“
    Ich zuckte mit den Schultern. „Schon komisch, wie das Leben manchmal spielt …“





    Dann kam mir ein seltsamer Gedanke. Hatte ich vielleicht etwas damit zu tun? Was hatte ich für Worte vor mich hin gesprochen? Hatte ich ungeahnte Kräfte und waren alle um mich herum deshalb so eigenartig zu mir und mieden mich? Spürten sie, dass ich anders war? Und warum hatte Jaro keine Angst vor mir? Oder hatte es dieser Steve einfach nur verdient?








    Fortsetzung folgt …




    Eure Manja


    Kapitel 5 – Der Gabstein




    Die Tür war eingerostet und ließ sich sehr schwer öffnen. Ich lehnte mich leicht dagegen. Doch was ich dort sah, erschütterte mich am meisten. Völlig regungslos blieb ich im Türrahmen stehen. Es war ein seltsames Zimmer. Die Wände waren kahl und hatten kleine Löcher, aus denen schmutziges Wasser zu laufen schien. Auf dem Boden lag kein Teppich, sondern war mit Erde und Blumen bedeckt. In der Mitte stand ein kleiner grauer Stein, mit vielen Verschnörkelungen und konnte eine kleine Inschrift darauf erkennen. Ob es ein Grabstein war?





    Ich tat einen Schritt über die Türschwelle und meine Schuhe sanken in den weichen Boden hinein. Frischer Duft drang in meine Nase und ich sog den Geruch von Jasmin tief ein. Ein Glücksgefühl übermannte mich und ich vergaß, dass ich eigentlich noch in dem Schreckenshaus stand und nicht in einem weit entfernten Garten. Sogar den Himmel konnte ich von hier aus sehen. War ich nun eigentlich draußen oder nicht?





    Ein seltsames Gefühl beschlich mich. Es war ein merkwürdiger Ort. Worauf wollte mich das Mädchen aufmerksam machen? Ich ging langsam auf den Stein, der in der Mitte stand, zu. Erst als ich kurz davor stand, konnte ich die Wörter erkennen, die dort eingemeißelt waren.


    „Ein stiller ruhiger Ort, doch er ist nicht hier, sondern dort.
    Finde ihn und du wirst sehen, ein Geheimnis wird gelöst; du musst nun gehen.“
    Ich wiederholte diese Worte immer wieder. Doch kam nicht auf die Bedeutung. Was war das für ein Rätsel und warum musste ich nun gehen?





    Noch ehe ich in Gedanken mir diese Frage gestellt hatte, schien sich wieder der Raum zu verändern. Blut lief aus den Löchern an der Wand und die ersten Tropfen versickerten bereits in dem dunklen Boden. Ich stand langsam auf und ging rückwärts zu der Tür, durch die ich vor einigen Minuten gekommen war. Mir wurde wieder schwindelig und mein Kopf fing wieder an zu dröhnen. „Nein bitte nicht jetzt!“, rief ich in die Stille hinein. Ich schleppte mich zur Tür und suchte in meinen Hosentaschen nach diesen Pillen.





    Meine Finger umgriffen die runde Verpackung, während ich den ersten Fuß über die Schwelle tat, mich umdrehte und mit meinem Körpergewicht die Tür zu schlug. Dahinter sackte ich dann völlig erschöpft zusammen. Nur eine Tablette schaffte ich gerade noch hinunter zu schlucken.


    Ich musste für einen Moment bewusstlos gewesen sein und mir kam der Gedanke, dass dieses Haus mich noch ins Grab bringen würde, wenn ich weiter solche Sachen zu sehen bekam.





    Warum sah ich immer wieder blutige Wände? Und was haben diese Worte auf dem Stein zu bedeuten? Meine Hände zitterten, als ich die Tablettenverpackung wieder in meiner Tasche verstauen wollte. Mein Herz raste vor Angst. Ja, diese Ereignisse machten mir höllisch Angst. Kleine Tränen rannten über meine Wagen zu meinen Lippen und schmeckte diesen salzigen Geschmack.





    Eine Treppenstufe knarrte und ich schreckte auf. War es wieder das Mädchen mit dem blutigen Gesicht? Wollte sie mir diesen ruhigen Ort zeigen oder gar etwas Schlimmes antun? Mein Herz raste wie verrückt und das Blut rauschte in meinen Ohren.
    Ich hörte eine Stimme, doch durch das Rauschen konnte ich sie nicht einordnen. Mit meinen Händen drückte ich auf meinen Ohren umher und hörte dann die Stimme flüsternd neben mir. Ich sog die Luft ein und kniff meine Augen zusammen. Schon wieder etwas was mich heim suchte?





    Etwas zerrte an meinem Arm und ich schrie und versuchte diesen abzuschütteln. Es wurde heftiger und dann lag etwas Schweres auf mir. Es drückte sehr auf meinem Brustkorb und schnürte mir die Luft ab, die ich immer noch eingesogen hatte.
    „Haley kannst du mich hören?“
    Ich öffnete die Augen und sah Jaro. Er hatte saß über mir auf dem Boden und hatte meinen Kopf in seinen Schoß gebettet. Auf mir lag nur mein Arm.
    Was war eben geschehen? Was wollte mir die Luft zum Atmen nehmen?






    geht noch weiter …


    Es geht wieder weiter ...

    Puh, ihr wart wieder fleißig ...

    @ LadyLilith
    Du schläfst wohl auch nie, was? ;)
    Das Geheimnis des Mädchens wird vorerst noch ein Geheimnis bleiben. Ich kann nur verraten, sie ist kein Geist ... ;)

    @ Sarotti
    Und hast Du tatsächlicher von meiner Fortsetzung geträumt? :D
    Vielleicht solltest Du mir das nächste Mal Deine Träume als Anregung schicken ... *Traumdeuterbuch hol*

    @ Tanja
    He He. Nein, ich habe mich auch nicht von The Eye oder Six Sence inspirieren lassen. Es ist noch etwas anderes .... Aber es gibt ja auch so viele tolle Horrorklassiker ...
    Sei gespannt, wie es weiter geht. Es gibt noch mehr Geheimnisse zu entdecken.

    @ Shoshana
    Ui, toll, dass ich Dich so fesseln kann. Es ist sehr schwierig die Stimmung in Worte und Bilder zu fassen und freue mich daher umso mehr über Dein Kompliment.
    Interessant Deine Überlegung und gar nicht mal soo verkehrt, obwohl einiges nicht stimmt. Aber finde ich schon, dass Du Dir so viele Gedanken dazu gemacht hast. Toll!

    @ sweetmoon
    Es ist tatsächlich noch alles ein bischen verworren und verschwommen. Das wird sich natürlich nach und nach aufklären und die schreckliche Wahrheit wird ans Licht kommen ...

    @ Tine ;)
    Oh, was hast Du denn für Sachen im Kopf ... zugenäht ... tztz ;)
    Nein, so etwas natürlich nicht. Aber deswegen ist es nicht genauso schlimm.
    Toll, dass Du Dir die Mühe gemacht hast und sogar auf jedes einzelne Kapitel eingegangen bist.
    Drück Dich

    @ SimSaabina
    Hey, Du bist auch immer wieder dabei.
    Dafür :knuddel ich Dich mal ganz doll ...
    Danke für Deinen Kommi.

    @ nikki1993
    Juhu, es geht ja schon weiter und die Tür wird sich öffnen...

    @ faLLiin' anqeL
    Hui, *freu* mein Engelchen ...
    Ja, ja Tagebücher haben es in sich ... ;)
    Vielleicht etwas verwirrend, aber immer die Wahrheit!
    Freue mich total, dass Dir diese Story genauso wie Summer Lovestory gefällt. Das ist ein schönes Kompliment.
    Bussi

    @ bäbie
    Dieses Mal bin ich auch wieder unfair, aber jetzt kannst Du erst mal etwas lesen...

    Vielen Dank für Eure vielen tollen Kommis. Auch für die Karmaspenden möchte ich mich bedanken und Danke an alle stillen Leser, die so oft hierher schauen.


    Noch ein kleines P.S.

    Ich möchte Euch eine schöne gruselige Story präsentieren. Doch ich muss auch immer darauf achten, nicht zu tief ins grausame Detail zu gehen. Es sind viele jüngere User hier, denen ich es auch ermöglichen möchte mitzulesen. Es gibt schon genügend schlimme Sachen im Alltag, dann möchte ich es hier nicht noch weiter schüren. Wollte es nur mal fix loswerden.

    Allen viel Spaß bei der Fortsetzung.


    Eure Manja

    Jep, Shoshana. Ich gebe Dir vollkommen Recht.
    Ich würde mir ebenfalls dieses Geschichte gerne zu Ende lesen oder so lange warten bis Du alles wieder "aufgebaut" hast. ;)

    Liebe Grüße
    Manja

    Hallo Rana,

    als ich sehe es so wie BloodyPassion.

    Ich kenne ebenfalls das Problem mit der Festplatte und es ist mir auch mitten in meiner Fotostory passiert. Zum Glück hatte ich nur einen Kurzschluss im Ladekabel und dadurch wurde die Batterie bis auf Null entladen. Bis ich das herausgefunden hatte, hatte ich bereits eine teure Festplattensicherung hinter mir. Tja, das Ladekabel habe ich durch noch vorhandene Garantie ersetzt und seit dem mache ich regelmäßige Sicherungskopien vom kompletten Spiel.

    Vielleicht solltest Du es bei Deiner neuen Story auch probieren. Ich hoffe sehr, dass Du eine Neue anfängst, denn von dieser hier war ich total begeistert und mochte sie immer gerne lesen ...

    Wie wäre es denn mit Nel und Dee ausgegangen? Hätte Nel in seinen letzten Erinnerungen gekramt und sich doch noch auf die Suche gemacht oder konnte Dee doch noch die Liebe im Inneren für Nel erkennen? Hach, einfach nur Schade!!

    Liebe Grüße
    Manja

    Kuck Kuck Engelchen ...

    Schön, dass Du wieder da bist. Habe Dich irgendwie vermisst.

    Ich würde sehr gerne Deine Story zu Ende lesen wollen. Auch ohne Bilder. Dazu ist sie einfach zu spannend und hat mich total in den Bann gerissen. Ich möchte gerne wissen wie es aus geht!!

    Drück Dich
    Manja

    Hallo Christin,

    also ich muss Dich jetzt erst mal loben.
    Trotz des geringen Feedbacks machst Du fleißig weiter und lässt Dich nicht beirren. Das finde ich große Klasse.

    Ich habe mir jedes Kapitel durchgelesen und finde Deinen Schreibstil richtig gut. An einigen Stellen klingt es manchmal etwas abgehackt, aber dafür sind die Gedichte der Wahnsinn. Sie passen sehr gut hinein und beschreiben sehr schön die Gefühle. Was ich auch super finde, dass Du die Person unter das Kapitel schreibst, aus der Du gerade die Sicht schilderst. Außer bei der Letzten, aber dort konnte man es gut nachvollziehen.

    Hmm. Das Schicksal von Marks Mutter ist wirklich schlimm. Es war die wahre Liebe und sie wurde ihr einfach entrissen. Schade nur, dass sie sich nich professionelle Hilfe holt und auch Mark damit belastet. Er ist zwar kein Baby mehr, doch macht er auch gerade eine schwierige Entwicklungsphase durch.

    Rabea birgt noch ein kleines Geheimnis. Ich hoffe ich habe es nicht falsch verstanden. Wer ist ER? Eine verflossene Liebe, aus der nichts geworden war? Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Komisch fand ich auch, dass sie gleich so ruppig zu Mark war. Klar, ist es sicher nicht einfach ihm diese Sache zu erklären, hätte aber sicher diesen komischen Zwischenfall erspart.

    Schade, dass Du keine Bilder in der letzten Fortsetzung mit eingebaut hast. Das lockert die Geschichte etwas auf. Ich hoffe Du machst bei der Nächsten wieder welche. Ansonsten helfe ich Dir auch gerne, wegen der Größe und Qualität etc.

    Liebe Grüße
    Manja

    Juhu Tanja,

    mensch schon wieder ein neuer Name, den ich mir merken muss ...
    Aber das wird schon ... ;)

    Hui, es kam ja doch anders als gedacht ...
    Das dieser Payton irgendwie umheimlich schien war ja klar, aber dass er dann zu so etwas fähig war, hätte ich nicht vermutet. Da sieht man mal wieder, wie sehr man sich in einem Menschen täuschen kann.
    Ich hatte ebenfalls darauf gewartet oder besser gehofft, dass Viktor ihr da heraus hilft, allerdings nicht, dass er Payton umbringt. Ich dachte eher, dass er ihn irgendwie bestrafen wird in welcher Weise auch immer ...
    Wiederum fand ich super toll, dass er sie nicht mit auf das Schloss nahm, sondern nach Hause brachte. Sie sollte sich ihr eigenes Urteil über ihn bilden und das wird sie sicher auch.
    Man Tanja, da hast Du uns ganz schön auf den Holzweg geschickt mit dem Brief und den Rosen. Ich hatte genau wie Ash gedacht, dass sie von Viktor stammten.
    Toll gemacht! Auch die Umsetzung in den Bildern ist prima wieder zu erkennen.
    Die langen Fingernägel von Viktor schrecken mich etwas ab, aber vielleicht finde es Ash ja super toll oder kürzt sie ihm einfach ;)

    Knuddel Dich
    Manja

    Puh Tine,

    was für eine lange Fortsetzung. Wolltest wohl das Verlorene wieder aufholen, was?

    Ich bin mal wieder der Meinung von Shoshana. (Hach, den Namen werde ich mir wohl nie merken können ...)
    Ich finde Lestat hätte seine Umstände auch anders erklären können, als diese abscheuliche Tat zu zeigen und dann auch noch in das sterbende Gesicht dieses armen Menschen sehen. Das Anna damit so gut umgehen kann, werde ich wohl nie begreifen... Ist wohl auch im Inneren eine kleine Vampirlady.
    Sissis Reaktion kann ich total verstehen. Ich wäre ebenfalls total entsetzt und würde mich vor Wolf ekeln. Aber das Schlimmste ist, dass sie bald genauso werden wird und nichts dagegen tun kann ...

    Wieder schöne Fortsetzung!!

    Drück Dich
    Manja

    Na Du ...

    Hmm. Also ich kann Shoshana nur Recht geben. Ich denke ebenfalls, dass hier irgendwas gewaltig stinkt. Ich kann mir ebenfalls gut vorstellen, dass Ashleys Mutter dieses Worte nur in den Mund gelegt wurden. Es klingt alles so zu gut. Dieser Payton macht auf einer Art einen ganz lieben Eindruck und auf der anderen Seite läuft es mit kalt den Rücken runter ...
    Ashley wird sicher nicht zu Hause ankommen. Ob sie tatsächlich zum Schloss fahren??

    Freu mich auf mehr...

    Liebe Grüße
    Manja

    Hey Tanja,

    gestern hatte ich es leider nicht mehr geschafft, Deine Fortsetzung zu lesen. War zu sehr mit meiner eigenen beschäftigt.

    Hmm. Ladylilith hat Recht. Eigentlich wissen jetzt auch nicht viel mehr. Obwohl es eine schöne Fortsetzung war. Susan scheint wirklich sehr nett zu sein. Anfangs war ich etwas skeptisch, ob sich nicht doch mehr dahinter verbergen würde ... Sehr eigenartig ist natürlich diese Ähnlichkeit. Noch scheint sie mit Lissi keine weitere Verbindung zu haben. Vielleicht ist es aber auch nur Zufall und der Graf hat sich Ash wegen der gleichen Äußerlichkeit ausgesucht. Fraglich ist natürlich wie sie sich nun entscheiden wird. Falls sie sich dagegen entscheiden sollte, wird sie sicher früher oder später auf dem Schloss landen. Allein schon der Neugierde wegen ... und wer zum Teufel ist dieser komische Kerl in dem blauen Anzug??

    Toll gemacht! :up

    Knuddel Dich
    Manja