Beiträge von Manja1981

    Hallo Tilli ...

    Du hast Recht, aufregend war das letzte Kapitel tatsächlich nicht, aber sehr geheimnisvoll. Die kleine Magd verbirgt etwas. Vielleicht ist sie tatsächlich von einer höheren Abstammung. Die Hausherrin scheint irgendwie nicht den Eindruck ihrer Mutter zu erwecken. Sie ist noch so jung. Vielleicht ist etwas mit ihren Eltern passiert. Dass Gemma und Adama sich zur Gartenarbeit überreden haben lassen, hätte ich jetzt nicht vermutet, da sie zuerst so zögerten. Ich habe nur dabei die ganze Zeit im Hinterkopf, wenn jemand unerwartetes jetzt vorbei kommen würde, könnte man nur an der Haarfarbe erkennen, dass sie von adeliger Herkunft sind. Wäre das auch nicht mehr (aus welchen Grund auch immer), würde jeder denken, dass sie "gewöhnliche" Menschen sind.

    Freue mich, wenn es wieder weiter geht.

    Liebe Grüße
    Manja

    Juhu Maik (ich nehme mal stark an, dass Du so heißt)

    Ich finde es mal sehr interessant zu lesen, wie es dem anderen Geschlecht so bei der Partnerwahl ergeht. Es ist, wie ich finde, sehr realistisch geschrieben. Und doch sind die Sorgen und Ängste die gleichen wie bei uns Frauen. Macht man alles richtig? Wie spreche ich ihn/sie an? Was soll ich sagen? Soll ich sie küssen?

    Ich finde die Story toll und bin sehr gespannt wie es weiter geht und hoffe, dass sie überhaupt weiter geht!

    Liebe Grüße
    Manja

    Juhu ....

    Ich habe eben Deine Story entdeckt. Ich finde sie einfach wunderbar. Die Sorgen, die Ängste, die Wünschen hast einfach toll wieder gegeben. Die Bilder sind ebenfalls wunderschön. Samantha sie wie eine Puppe aus. So anmutig, fast zerbrechlich. Alec ist ebenfalls eine Augenweide. Ein sehr schönes männliches Gesicht. Schöne Augen, schöne Haare, schöne Lippen ...

    Vielleicht entschließt sich Samantha ja doch noch einige Zimmer zu vermieten und vielleicht ist es gerade Alec der sich auf die Suche nach einem neuen Zu Hause macht. Irgendwie werden sie sicher bald miteinander zu tun haben. Ich bin schon sehr gespannt wie und was die beiden für eine "Beziehung" zueinander haben werden.

    Liebe Grüße
    Manja

    „Na gut, dann ….“
    Ich schluckte. Nun sah Jaro auf meine Lippen und schien sich gar nicht mehr davon lösen zu können.
    „ … dann bin ich ja beruhigt.“, sprach er seinen angefangenen Satz zu Ende und beugte sich vorsichtig zu mir herunter. Ich hielt meinen Atem an. Wird er mich jetzt küssen? Was sollte ich tun? Ich hatte doch keine Ahnung.
    „Wenn ich dich jetzt küssen würde, würde dir dann wieder schwindelig werden?“
    Ich hörte nur noch ein Rauschen in meinen Ohren und nahm seine Worte gar nicht mehr so richtig wahr. Ich wartete nur noch auf den Druck seiner Lippen auf meine.
    „Wahrscheinlich ja.“, hauchte ich.
    Jaro zögerte einem Augenblick und zog fragend seine Augenbrauen zusammen. Statt eine weitere Frage zu stellen, hob er mit seinen Finger mein Kinn etwas hoch und senkte dann seinen Mund. Die Berührung war zart und weich und ich genoss jede Millisekunde davon.





    So schön es auch war, so schnell war es auch wieder vorbei. Noch ganz benebelt von den berauschenden Gefühlen, ließ ich mich ganz in seinen Armen fallen. Ich fühlte mich so glücklich wie noch nie und ich wollte irgendwie mehr davon. Mit noch geschlossenen Augen wartete ich auf den nächsten Kuss und ich brauchte auch nicht lange warten, bis ich die nächste Zärtlichkeit von ihm bekam.
    Mein Gespräch, das ich eigentlich mit ihm führen wollte, rutschte immer weiter nach hinten in meinem Kopf. Dafür war im Augenblick kein Platz mehr. Jaro und ich sanken immer tiefer auf der Couch hinunter, bis er schlussendlich halb auf mir lag. Seine Küsse wurden fordernder und ich hatte nichts dagegen einzuwenden.





    Schwindelerregende Gefühle machten sich in mir breit. Ich vergaß alles um mich herum. Ich fühlte nur noch ihn. Seine unglaublich zarten Lippen, seine Hände, die mich immer noch fest umarmten und seinen stahlharten Körper, den ich zaghaft mit meinen Händen erkundete. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir damit, vorsichtig unsere Körper zu erkunden. Jaro war sehr behutsam und dafür dankte ich ihm stumm. Als es draußen schon schummerig wurde, ließ Jaro von mir ab. Verwirrt schaute ich ihn an. Hatte ich etwas verkehrt gemacht? Noch ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, schob er seine Hände unter meinen Körper und hob mich in seine Arme.





    Vertraut kuschelte ich mich an ihn. Keiner sagte ein Wort und ich spürte wieder sein Herz unter seiner Brust schlagen. Kleine Haare krauselten sich davor und ich fuhr mit meiner Hand kurz darüber. Seine Brustmuskeln spannten sich an und ich war ganz fasziniert von seinem Körperbau. Jaro musste schmunzeln und setzte sich dann, mit mir auf dem Arm, in Bewegung nach oben in sein Schlafzimmer …





    Jaro setzte im Bett wieder dort an, wo er im Wohnzimmer auf der Couch aufgehört hatte. Ich wollte es auch. Ich wollte ihn spüren, fühlen, küssen und ganz tief in mir haben. Jaro hatte gezögert, doch als ich ihm zu verstehen gegeben hatte, dass ich es auch wollte, versetzte er uns in einen Rausch der Gefühle. Nie hätte ich gedacht, so etwas fühlen zu können; wie viele einem Menschen bedeuten könnte …






    In der Nacht wachte ich auf. Ich konnte dieses Mal nur kurz das Land der Träume betreten. Dabei war der Wachzustand schon wie in einem Traum.

    Ich richtete mich auf und stieg aus dem Bett. Jaro hatte sich fest an mich geklammert, als ob er Angst hätte mich zu verlieren. Das hatte ich immer wieder die ganze Zeit über gespürt.
    Ich war hellwach und tapste zum Fenster. Mit einem Lächeln sah ich hinaus. Es war immer noch sehr dunkel und es bewegte sich kein Lebewesen dort draußen. Alles war ruhig und still. Einzig Jaros tiefe Atemzüge durchschnitten gelegentlich die Stille. Glücklich und zufrieden legte ich meine Arme um mich. Noch immer lag sein Duft auf meiner Haut und ich lächelte wieder. Aber es verschwand wieder aus meinem Gesicht, als ich das Licht sah. Von hier aus konnte man sehr gut das Haus von neben erkennen. Mein Haus. In dem zweiten Stock konnte man deutlich Licht in einem der Fenster erkennen. Mein Herz krampfte sich zusammen. Ich musste dort wieder hin. Ich musste wissen, was mit mir passiert und wer ich eigentlich war und dann waren da noch die eigenartigen Ereignisse, die mich irgendwie verfolgen zu schienen. Ich musste dort wieder hin, das Stand fest.





    Ich blickte über meine Schulter auf das Bett. Ich musste wieder in das Haus, ob Jaro mich gehen lassen würde oder nicht …




    Fortsetzung folgt …


    „Vielen Dank für das tolle Frühstück. Bekommt das jeder Übernachtungsgast serviert?“
    Sein kleines Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. Hatte ich etwas Falsches gesagt?
    „Nein. Ich habe nicht so oft Besuch.“
    Schnell wechselte er das Thema. „Möchtest du noch etwas? Ansonsten würde ich gerne abräumen.“
    Ich schüttelte den Kopf und sah auf meinen nun kleinen gewölbten Bauch. „Hier passt wirklich nichts mehr rein.“
    Jaro stellte die Teller übereinander und ordnete sie behutsam in den Geschirrspüler hinein.





    Nach noch einem kurzen Gespräch über das Pfannkuchenrezept, verkrümelte ich mich in das Badezimmer. Jaro hatte mir bereits ein Handtuch und ein paar frische Sachen hinein gelegt. Meine anderen Sachen hatte er aus dem Schlafzimmer gesammelt und bereits in die Waschmaschine gesteckt. Was für ein ordentlicher und aufmerksamer Mensch. Nun war er neben sehr nett, sehr schön und sehr stark auch noch sehr ordentlich. Ein perfekter Mann. Aber irgendetwas störte mich. Was war es nur? Ich kam nicht darauf und stieg in die Dusche, in der sich das Wasser bereits heiß gelaufen hatte.





    Beim Duschen schweiften meine Gedanken wieder zu Jaro und ich überlegte, ob ich mit ihm über meine eigenartigen Erlebnisse in dem Haus sprechen sollte. Ob er es mir glauben würde? Für ihn schien, außer das Ereignis von damals, als er noch ein kleiner Junge war, nichts weiter passiert zu sein. Sah ich nur diese Dinge oder war ich gar verrückt geworden oder war ich es schon immer? Wollte deshalb keiner etwas mit mir zu tun haben? Nein, Haley. Wenn man geisteskrank war, würde man es sicher merken, oder? Ich zweifelte. Doch ich musste wissen, was es sich mit den Briefen, dem Mädchen, dem Grab und diesem Mann auf sich hatte. So beschloss ich insgeheim Jaro davon zu erzählen. Er kannte mich und falls ich wirklich verrückt war, würde er es mir sicher sagen.





    Nach dem Duschen und Zähneputzen schlüpfte ich in die bereit gelegten Sachen. Sie waren mir zwar etwas zu groß, aber sie rochen herrlich frisch und nach ihm.
    Ich fand Jaro auf der Couch wieder und war in einem Buch vertieft. Ich setzte mich neben ihm und überlegte, wie ich das Gespräch, welches ich vorhatte zu führen, anfangen könnte. Doch Jaro kam mir durch seine Art mal wieder zuvor.


    „Stimmt irgendwas nicht?“
    „Wie kommst du darauf?“
    „Du zitterst. Ist dir kalt?“
    Verdutzt schaute ich ihn an. Ich zitterte? Das hatte ich gar nicht bemerkt. Was war los mit mir?
    „Mir … mir ist tatsächlich etwas schwindelig und ich bekomme wieder diese Kopfschmerzen.“





    „Haley? Was zum Teufel … Haley!“
    Das letzte Wort schrie er fast, als ich merkte, wie ich die Couch hinunter glitt und ich keine Gewalt mehr über meinen Körper zu haben schien. Ich fühlte mich so schlapp und ausgelaugt und diese Kopfschmerzen raubten mir den Verstand. Jaro rief immer wieder meinen Namen. Ich schloss die Augen und wollte nur noch, dass diese Schmerzen aufhörten. Er zog mich in seine Arme und hielt mich fest; schlug mich mit seiner Hand einmal kräftig auf meine Wange, so dass ich entsetzt meine Augen öffnete und die seinen suchten. Sofort entschuldigte er sich für die Ohrfeige und drückte mich dann noch fester an sich, als er bemerkte, dass ich wieder bei ihm war.
    „Was war das eben? Hast du das öfters? Du hast mir einen großen Schrecken eingejagt.“
    „Ich weiß nicht. Ja, nein, manchmal … ach, ich weiß auch nicht.“





    Noch immer gefangen in seinen Armen, ging es mir tatsächlich schon besser. Dann spürte ich seine warmen Hände, die meinen Körper fest umarmten. Meine Haut brannte unter seinen Berührungen und mir wurde ganz heiß, als ich seine schönen geschwungenen Lippen betrachtete. Sie waren ganz nah und ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, der mich beim Ausatmen immer wieder streifte.
    „Geht es dir auch wirklich wieder besser?“ Seine Stimme klang besorgt.
    „Oder soll ich lieber einen Arzt rufen?“, fragte er weiter.
    „Nein!“, schoss es sofort und bestimmt aus mir heraus. Bei dem Wort Arzt stellten sich sofort meine Nackenhaare auf. Obwohl ich noch nie bei einem Doktor um Hilfe bat, hatte ich eine tiefe Abneigung gegen sie. Das war schon immer so. Zumindest seit dem ich mich erinnern konnte.






    geht noch weiter …


    Kapitel 8 - Im Rausch der Gefühle




    Der nächste Morgen kam viel zu schnell. Ich hatte geschlafen wie ein Murmeltier. Ich hatte nichts gesehen, nichts gehört und nichts als die weiche Matratze unter mir gespürt. Die linke Seite des Bettes war leer. Die kuschelige Decke war schon ordentlich wieder zusammengelegt worden. Wie lange war Jaro schon wach und wie spät war es eigentlich? Ich räkelte mich noch mal kurz im Bett und streckte meine verspannten Glieder von mir. Mit einem lauten Seufzen setzte ich meine Füße auf den Boden vor dem Bett und stand vorsichtig auf. Dann richtete ich das Bettzeug wieder ordentlich her, wie es Jaro mit seiner Seite getan hatte und verließ das Zimmer über die Treppe nach unten.





    Bereits nach den ersten Stufen kroch ein angenehmer Duft in meine Nase, der mir das Wasser im Munde zusammen laufen ließ. Von den Geräuschen angelockt, schlenderte ich durch das Wohnzimmer und sah schon wie Jaro angestrengt in der offenen Wohnküche umher werkelte. Pfannkuchen schossen in die Luft und landeten wieder sicher in der Pfanne. Dieses Schauspiel schaute ich mir eine ganze Weile, angelehnt an einer Wand, an und beobachtete abwechselnd seine Kochkunst und das Spielen seiner Rückenmuskeln, wenn er wieder zu einem Wurf ausholte. Diese konnte ich haargenau unter die Lupe nehmen, genauso wie seine makellose Haut, da sein morgendliches Outfit aus nur einer Schlafhose bestand.





    „Guten Morgen.“, verriet ich mich dann doch, da ich es nicht zu einem Magenknurren kommen lassen wollte.


    Jaro blickte mich erschrocken an und schon landete der Pfannkuchen nicht mehr in der Pfanne, sondern direkt neben dem Herd in dem Waschbecken.
    Ich schmunzelte und konnte mir eine freche Bemerkung nicht verkneifen.
    „Ich hoffe, das sollte keine Aussage über den Geschmack deiner Pfannkuchen sein.“
    Verdutzt schaute er mich an und lachten dann beide lauthals los.
    „Ähm … setz’ dich doch. Ich bin gleich fertig. Hast du gut geschlafen?“
    Jaro deute mit der Pfanne in der Hand auf den kleinen Tisch, der bereits für ihn und mich gedeckt war.





    Wieder fühlte ich mich richtig wohl in seiner Nähe und dieses Kribbeln im Bauch wurde wieder wach. Wenn diese Schmetterlinge anfingen zu zappeln, könnte ich die Welt um mich herum vergessen. Es gab keinen Hunger, keinen Durst, kein Schlaf und keine Vergangenheit. Dann gab es nur ihn und mich.
    Verträumt sah ich auf den Teller mit dem bunten Rand und trank einen Schluck von dem frischen Traubensaft. Er hatte sich soviel Mühe gegeben …
    „Ich hatte furchtbar gut geschlafen. Wie ein Stein. Ich habe nichts gemerkt.“
    Eine kleine Röte schoss über Jaros Wangen, als er sich mir wieder zuwandte.
    Was hatte das zu bedeuten?





    Ich war in der Liebe noch sehr unerfahren. Nie hatte sich jemand die Mühe gemacht und mehr als zwei Wörter mit mir gewechselt. Bisher hatte ich auch nie das Bedürfnis danach gehabt. Bis jetzt …
    Jaro stellte einen großen Teller mit etlichen Pfannkuchen in die Mitte des Tisches und quetschte aus einer Tube ein wenig Schokosoße darüber.
    „Greif zu! Ich hoffe du hast großen Hunger.“
    Das tat ich auch und schaufelte mir gleich zwei Stück auf einmal auf meinen Teller. Genüsslich verputzte jeder sein Essen und gelegentlich streiften sich unsere Blicke.





    „Du … du hast da was.“
    Jaro zeigte mit seinem Finger auf eine Stelle in seinem Gesicht.
    Peinlich berührt, wischte ich mit dem Handrücken über die gezeigte Stelle.
    „Ist es … weg?“, fragte ich ihn und schluckte den letzten Bissen von dem leckeren Frühstück hinunter.
    „Nein.“, antwortete er mir und erhob sich etwas und strich mit seinem Finger über meine Wange.
    „Jetzt ist es weg.“
    Jaro setzte sich wieder und lächelte mich zaghaft an. Ich erwiderte es und wieder wurde mir sehr wohlig im Bauch. Lag es dieses Mal an den Pfannkuchen?






    geht noch weiter …


    Es geht wieder weiter ...


    Ich habe es endlich geschafft und die Fortsetzung zwischen Krankheit, Geburtstagsstress und Familientrubel fertig zu stellen.
    Diese Mal ist es nicht so gruslig, sondern ganz anders. Genießt es, denn es wird das einzige Kapitel davon bleiben.


    Ihr dagegen ward wieder sehr fleißig. Wow!



    @ Vercula
    Puh, wieder ein neuer Name, den ich mir merken muss. Das wird langsam zur Qual. Na ja solange das Benutzerbild das Gleiche bleibt, ist es nicht ganz so schwer. *lach*
    Hmm. Du hast natürlich Recht mit dem Mund ausspülen, das hatte ich total vergessen zu erwähnen. Dann war die Fortsetzung schon gepostet und hatte es so gelassen.
    Ja, er ist tatsächlich sehr stark, was man vielleicht auf den ersten Blick gar nicht vermutet. Angeschrieen hatte sie ihn, weil sie die ganze Zeit über wusste, das er ihr etwas verschwieg – etwas wichtiges. Doch er hatte nicht den Mut gehabt es ihr zu sagen. Das hatte sie enttäuscht und ärgerlich gemacht. Fragen über Fragen … diese werden natürlich noch alle gelöst, aber erst zu gegebener Zeit. Versprochen.

    @ Fast Forward
    Vielen Dank für das Kompliment. Tja, wer möchte nicht so jemanden an seiner Seite haben. Haley hatte lange Zeit niemanden und ist natürlich nun sehr froh, dass die Freundschaft wieder neu erblühen zu scheint. Leider gibt Jaro ihr aber immer wieder Rätsel auf und das macht sie misstrauisch …

    @ nikki1993
    Danke auch Dir für Deinen lieben Kommi. Du hast natürlich Recht. Die Suche geht weiter. Ich wollte ihr nur eine kleine “Verschnaufpause“ gönnen.

    @ cmjs
    Nein, er ist natürlich kein Zauberer. Wie Vercula schon richtig interpretierte, gibt es tatsächlich Lampen die auf Geräusche reagieren. Ich wusste gar nicht, dass es so ungewöhnlich ist, davon zu lesen. ;)

    @ Chrissili
    Ja, es war in der Tat ein schreckliches Ereignis. Es hat sich sehr in Jaros Erinnerungen gebrannt. Deshalb war es für ihn auch so schwer darüber zu reden. Es war für ihn, als erlebte er es noch mal. Alle weiteren Geheimnisse werden natürlich gelöst, wenn auch nicht so schnell. ;)

    @ Naike
    Parallelwelt ist wohl das richtige Wort dafür. Leider kann ich mich nicht weiter dazu äußern, ansonsten würde ich zuviel verraten. Du verstehst sicher ;)
    Vielleicht vertraut sie ihm so schnell, weil sie sich so sehr einen Menschen an ihrer Seite wünscht und außerdem kennt er sie besser als jeder andere. Sogar besser als sie sich selbst. ;)

    @ LadyLilith
    Du wirst sicher in dieser Fortsetzung voll auf Deine Kosten kommen. ;)

    @ xjuliax
    Na ja, ein wenig. Aber nur in dieser Fortsetzung! Ich kann einfach nicht anders. Etwas Romantik muss mit dabei sein!! ;)

    @ bäbie
    Hehe. Mit den Visionen hast Du natürlich Recht. Ich habe so etwas nicht und Haley ist schon irgendwie …. besonders ;)
    Danke für Deine treuen Kommentare.

    @ SimSaabina
    Schön, dass Du so richtig mitfiebern kannst. Darüber freue ich mich natürlich sehr. Natürlich wird sie wieder zurückgehen. Euch kann man tatsächlich nichts vormachen. Puh …

    @ Bienchen
    Wow, was für ein tolles Kompliment. Vielen Dank. Weiß gar nicht was ich schreiben soll, freue mich so sehr …
    Ja, Jaro ist jetzt genau das was sie jetzt braucht. Ein Mensch, der ihr halt gibt. Fragt sich nur, ob es bleibt …

    @ Sem
    Wieso mal was anderes machen als schreiben? Gehört Kommentare schreiben nicht auch dazu? *lach*
    Einerseits hat sie wahnsinnige Angst – klar – aber was hat sie schon zu verlieren? Den Verstand? – sie denkt sie ist verrückt, das Leben? – sie hatte gar kein Richtiges …
    Dann kann sie auch die Gefahren auf sich nehmen, um das große Loch in ihrem Inneren wieder zu füllen.
    Jaro hat natürlich auch Schwächen. Eine ist mit Sicherheit Haley, aber lies selbst …

    Hallo!

    Kleidung zu erstellen ist wirklich nicht so einfach. Man kann es aber erlernen. Wenn Du viel Zeit hast kannst Du es ja mal hiermit versuchen. Nonunas Designerschule.
    Ansonsten habe ich hier Kleidung von Pokemon gefunden. Leider sieht es nicht so aus wie auf dem Foto, aber es sind eindeutig Motive davon und es ist für Kinder. Vielleicht gefällt es Deinem Bruder ja. Falls nicht, müsstest Du Dich noch mal melden, wegen eventuell die Kleidung dafür zu erstellen. Das würde aber einige Zeit in Anspruch nehmen.

    Liebe Grüße
    Manja

    Juhu Nonuna,

    ich habe mich gleich ans basteln gemacht und habe Dir meine Werke zur 11. und 12. Aufgabe geschickt. Bin schon sehr gespannt wie Du darauf reagierst. Habe mir viel Mühe gegeben.
    Für die letzte Aufgabe - Das Meisterstück - ist mir noch nichts besonderes eingefallen. Aber ich gebe nicht auf. ;)

    Liebe Grüße
    Manja

    Hey Sweet Cherry ...

    Es geht ja schon wieder weiter. Toll!

    Klar, lese ich jede Fortsetzung und kann mich natürlich nicht mit einen Kommi zurück halten.

    Puh, dass sich Katharina tatsächlich so schnell auf Henry einlässt hätte ich jetzt nicht erwartet umso überraschter war ich wegen Henrys Reaktion. Er scheint mir wie der nette liebe Junge von Nebenan, der sich nur auf die Richtige richtig einlässt. Sicher hat er das nicht bei Katharina nicht gefunden. Vielleicht kam aber auch noch die Erleuchtung, dass er irgendwie nur eine "Notlösung" war auch wenn sie es vielleicht nicht so sieht. Ja, ja die Liebe geht schon mal verzwickte Wege und irgendwie lag bei denen auch etwas davon in der Luft.

    Au weija, Katharina. Warum hast du ihm nicht einfach die Wahrheit gesagt. Ja, ja der Stolz ... Ich hoffe nur es gibt keine böses Erwachen, wegen dieser kleinen Notlüge. Shawn hat das natürlich schamlos ausgenutzt und es wird sicher nicht nur bei einem Kuss bleiben ...

    Schöne Fortsetzung. Vor allen Dingen haben mir die Rückblenden sehr gut gefallen.

    Freue mich auf mehr.

    Liebe Grüße
    Manja

    Juhu ...

    Ich muss gestehen, dass ich Teenie-Storys liebe. Aber aller Anfang ist schwer ...

    Ein Umzug also ...
    Da wird wohl noch einiges auf sie zukommen. Es ist natürlich immer nicht einfach alles Alte hinter sich zu lassen und das Neue einfach so zu akzeptieren; gerade wenn man noch ein Teen ist. Da haben es die Eltern mit Sicherheit nicht so leicht. Aber vielleicht ändert sich das noch, wenn sie den ersten Tag in der neuen Schule hinter sich hat. Sicher wird sie neue Freunde kennen lernen oder aber auch eine neue Liebe ...

    Der Text ist schon sehr schön. Könnte vielleicht hier und da noch etwas ausgeschmückt werden und vielleicht könntest Du noch näher an den Sim heran zoomen, damit man den momentanen Gesichtsausdruck besser erkennen kann.

    Ich hoffe Du machst weiter und freue mich auch schon auf die nächste Fortsetzung.

    Liebe Grüße
    Manja

    Hey, Nonuna ... Du Multitalent

    Eine tolle Idee ...

    Dein Schreibstil ist unglaublich .... nahezu perfekt.
    Ich mag diese Geschichten. Einfach und mit viel Gefühl. Die Bilder sind weltklasse. Schön, so etwas von hoher Qualität zu lesen.
    Schade, dass die kleine Geschichte so ein trauriges Ende hat. Aber so ist die Realität in anderen Ländern ... *schnief*

    Liebe Grüße
    Manja

    Ich ging einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn dann in den Arm. Erst drückte ich vorsichtig, aber als ich merkte, wie er sich in dieser Umarmung fallen ließ, nahm ich ihn fester in den Arm. So standen wir eine ganze Weile in diesem schmutzigen Raum, in dem vielleicht sehr viel Unrecht geschehen war.
    „Bring mich weg von hier. Bitte.“, schluchzte ich an seiner Schulter.
    Ohne ein weiteres Flehen von mir, hob er mich hoch und trug mich die Stufen hinauf, den Gang entlang und durch die Eingangstür hinaus in die dunkle Nacht.





    Ich dachte er würde mich nun absetzen, stattdessen trug er mich weiter weg von dem Haus. Weg von den grausamen Erinnerungen, die uns so sehr quälten. Ich wusste nicht wohin er ging und es war mir auch egal. Ich fühlte mich sehr sicher in seinen Armen und schmiegte mich noch mehr an seinen harten Körper.





    Irgendwann, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und hörte nur noch Jaros Herz gleichmäßig an meinem Ohr pochen, hörte ich seine Schuhe auf festem Untergrund klacken. Ich richtete mich etwas auf und sah ein kleines Häuschen vor mir. Vor der Tür setzte er mich ab und suchte in seiner Hosentasche nach etwas.


    „Wo sind wir hier?“, fragte ich ihn. Neugierig sah ich mich um. Aber durch die Dunkelheit konnte ich mich an nichts orientieren, was einen Hinweis darauf gab, wo wir waren.





    „Bei mir zu Hause.“
    „Oh.“, brachte ich nur heraus, während Jaro weiter in einer anderen Tasche kramte.
    Das Klappern des Schlüssels unterbrach meinen schweifenden Blick auf dem Haus. Er schloss die Tür auf und zog mich an der Hand hinein. Von drinnen sah es sehr einladend aus. Doch ich war zu müde für eine ausführliche Führung. Das merkte auch mein Jugendfreund und zog mich weiter die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Voller Vorfreude auch einen richtigen Schlafplatz, schmiss ich mich auf das riesige Bett und wollte am Liebsten nie wieder aufstehen.





    Jaro beobachtete mich mit einem Lächeln.
    Nach einer Weile richtete ich mich wieder auf und lehnte mich gegen das Kopfkissen.
    „Es … es tut mir leid. Ich hätte dich nicht zwingen dürfen. Aber du musst auch mich verstehen. Ich wusste es doch nicht.“
    Und er verstand mich. „Ist schon ok, Haley. Ich hätte es dir schon längst sagen sollen. Ich weiß auch nicht warum ich es dir nicht schon früher gesagt hatte. Diese Erinnerungen quälen mich schon mein ganzes Leben lang. Fast hätte ich sie vergessen, bis …“





    Er schluckte und sah mich an.
    „Bist … du denn gar nicht entsetzt darüber? Erinnerst du dich denn gar nicht daran?“


    Ich ging kurz in mich und schüttelte dann den Kopf. Jaro hatte sich inzwischen zu mir aufs Bett gelegt.
    „Nein, da ist nichts. Ich erinnere mich nicht und ich habe keine Ahnung was ich gegenüber meinen Eltern fühlen soll. Ist das nicht komisch?“
    „Ich … weiß es nicht. Ich kenne meine Eltern schon seit ich denken kann. Bei dir ist es ja anders. Du hast sie verloren als du noch klein warst und selbst daran erinnerst du dich nicht. Es ist irgendwie so, als ob sie für dich nie existierten. Was soll man gegenüber jemanden fühlen, den man nie begegnet ist?“






    Hmm. Hatte Jaro vielleicht Recht? Oder wollte er mich nur beruhigen?
    „Ich werde dich dann mal alleine lassen. Ruh dich aus.“
    Jaro war schon fast aus dem Bett gestiegen, als ich ihn an seinem Handgelenk faste und ihn somit zurück hielt.
    „Bitte, geh nicht. Ich … ich möchte jetzt nicht alleine sein.“
    Er zögerte einen Moment; ließ sich aber dann doch wieder zurück in die Kissen fallen.
    Zufrieden kuschelte ich mich unter die Decke und zog zuvor noch die lästige Jeans und die Schuhe aus. Jaro klatschte zwei Mal in die Hände und die Dunkelheit legte sich wie eine warme Decke über uns.





    Zum ersten Mal fühlte ich Glück, Geborgenheit, einfach nur rund um wohl und auch ein bisschen wie das Ende einer langen Reise. War ich endlich zu Hause angekommen? Hier an seiner Seite? War meine Suche nach dem Ich nun abgeschlossen? Jetzt, da ich weiß was wirklich mit meinen Eltern geschehen war?
    Mit diesen vielen Gedanken schlief ich schlussendlich in dem weichen Bett ein ….






    Fortsetzung folgt …



    Kapitel 7 - Die Wahrheit?





    Alles um mich herum war schwarz, doch ich konnte noch ganz deutlich die gesprochenen Worte hören …
    „Wehr dich nicht dagegen, Haley. Es kommt dir keiner zur Hilfe.“
    Dann hörte ich sein höhnisch Lachen, welches mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen ließ.
    Als ich meine Augen wieder öffnete, war er weg. Auch der eigenartige Tisch war weg. Dafür war die Umgebung gleich geblieben. Die Blutstropfen auf dem Boden, das flackernde Licht am anderen Ende des Zimmers und das komische Tischchen stand auch noch dort.





    Etwas glänzte darauf und so ging ich einen Schritt näher heran und noch einen und noch einen. Als ich erkannte was dort lag, blieb ich vor entsetzen stehen und hielt mir die Hand vor dem Mund. Doch es half nichts. Ich übergab mich augenblicklich und spuckte die Sandwiches wieder aus, die ich vor ein paar Stunden gegessen hatte. Ein übler Gestank machte sich bereit und mischte sich mit meiner Angst.
    Auf der Kommode lag ein verrostetes OP-Besteck, bestehend aus einem Skalpell, einer Säge und noch einigen anderen Geräten. Alle schienen benutzt und es klebten noch Überreste von Blut daran.
    Was hatte er hier getan. Er hatte doch nicht etwas dem kleinen Mädchen angetan?





    „Haley? Geht es dir gut?“
    Ich hörte Jaro hinter mir sprechen und hörte wie er näher kam.
    „Was zum Teufel …“
    Er half mir aufstehen und wischte mit seinem Ärmel den restlichen Speichel aus meinem Gesicht.
    „Was ist passiert?“, wollte er natürlich wissen.
    Doch ich sah ihn nur entgeistert an und spürte eine aufkeimende Wut im Bauch.
    „Er … er hat ihr das angetan.“
    „Wer? Wem?“
    Jaro verstand natürlich nicht und schüttelte mich kurz, als ich ihm nicht antwortete und weiterhin an ihm vorbei auf die Kommode starrte.





    „Er hat sie misshandelt. Er hatte Grausames getan.“
    „Haley geht es dir gut? Wovon redest du?“
    Er fühlte meine Stirn. Pah, als ob ich Fieber hätte. Aber ich war klar bei Verstand.
    Ich schubste Jaro angewidert von mir weg.
    „Du weißt wer er ist, stimmts? Du weißt was mit meinen Eltern passiert ist. Warum sagst du es mir nicht, hä? Worauf wartest du? Los, sag mir jetzt endlich die Wahrheit!“
    Ich ließ meinen Ärger Luft. Ich hatte schon die ganze Zeit gewusst, dass Jaro mehr wusste als er zugab.
    „Los!“, setzte ich noch einmal nach und tippte mit dem Zeigefinger gegen seine Brust.





    Erschrocken wich Jaro von mir. Mir war es egal was er jetzt von mir denken würde.
    Dann öffnete sich sein Mund. „Deine Eltern sind bei lebendigem Leib verbrannt.“, schrie er mir entgegen. Tränen bildeten sich in seinen Augenwinkeln und drohten die Wange hinunter zu laufen. „Ich hatte mich hier in diesem Haus nicht verirrt. Ich wollte dich damals zum Spielen abholen und ich roch es schon von draußen her. Ich wusste, dass es hier irgendwo lichterloh brennen musste und ging in das Haus, um dich zu suchen. Ich dachte du seist hier drinnen irgendwo eingeklemmt. Ich suchte dich und stieß stattdessen auf deine Eltern.“





    „Sie schrieen, weil sich langsam ihre obere Hautschicht löste und darunter das rohe Fleisch zu sehen war. Sie schrieen weil ihre Haare am ganzen Leib versenkt waren, war entsetzlich stank. Sie schrieen sich die Seele aus dem Leib. Doch ich war damals noch ein Kind und ich konnte ihnen nicht mehr helfen. Eingeschüchtert und erschrocken lief ich hinaus, doch ich fand niemandem den ich um Hilfe beten konnte, dem ich Bescheid geben konnte was dort drinnen gerade geschah. Ich konnte nichts tun. Am nächsten Tag, warst du dann weg. Ich dachte du wärst ebenfalls hier verbrannt, bis gestern.“





    Jaro war außer Atem und atmete schwer. Seine Stimme war von seinen scharfen Worten ganz heiser und stand vor mir und sah mich an. Kleine Tränen liefen seine Wangen hinunter und waren nun nicht mehr zu stoppen. Ich sah diesen kleinen Jungen vor mir, der dieses grausame Schicksal meiner Eltern mit ansehen musste. Mit weit aufgerissenen Augen, verrußten Wangen und diesen traurigen Ausdruck im Gesicht.


    Plötzlich war ich gar nicht mehr wütend auf Jaro. Ich hatte Mitleid und mein Herz krampfte sich zusammen. Ich hatte seine Wunden wieder aufgerissen, die er so sehr geschützt hatte. Aber hatte ich nicht ein Recht auf die Wahrheit? Die Wahrheit meiner Vergangenheit?






    geht noch weiter …


    Hui, ihr wart wieder sehr fleißig mit Kommentaren schreiben ...
    Hier die Beantwortung:

    @ Chrissili
    Ja, also ich hätte auch tierische Angst gehabt einfach mit in den Keller zu gehen, aber andererseits will sie ja auch etwas von ihrer Vergangenheit erfahren, wie Du schon richtig erkannt hast. Ob dies wirklich eingetroffen ist, kannst Du nun lesen.

    @ Cherry405
    Vielen Dank für Dein Lob. Das freut mich sehr.
    Nein, es war kein Traum. So einfach wollte ich es Euch nicht machen. Es ist etwas anders. Was, das wirst Du bald erfahren.

    @ nikki1993
    Ja, Jaro ist wirklich sehr eigenartig. Aber die Auflösung dazu kommt jetzt. ;)

    @ xjuliax
    Du hast natürlich Rest. Es kann tatsächlich alles passieren. Aber ein Traum war es nicht, sondern etwas anderes.

    @ Shoshana
    Hehe. Nix Traum. Sie hat etwas anderes gesehen. Mit dem Hausputz könntest Du Recht haben, aber wo soll man Sonnenlicht herein lassen, wenn es teilweise gar keine Fenster gibt? ;)

    @ LadyLilith
    Der Mann ist auf jeden Fall kein Verwandter von Haley. Weiter dazu kann ich aber noch nicht verraten ...

    @ Monimausal
    Danke für Deinen Gesundheitsknuddel. Bei uns geht es wieder bergauf. Aber wie lange? Ja, mit der Fortsetzung habe ich mich ganz schön gequält.
    Es bleibt auch dieses Mal wieder geheimnisvoll, aber auch etwas wird gelöst. So lange wollte ich Euch dann doch nicht zappeln lassen. :D

    @ cmjs
    Kuck Kuck.
    Ich glaube bei Deiner Schrift brauche ich bald ein Brille ... *einfach nix lesen konnte* Naja fast nichts ;)
    Danke für Deinen Kommi. Wegen den Oberschränken schicke ich Dir gleich mal einen Link.

    @ Sylverstar
    Hey, Dich gibt es ja auch noch *lach*
    Nein, schön, dass Du hier vorbei geschaut hast. Oh, hundert Seiten werde ich wohl nicht schaffen. Ich möchte auch mal enden und keine Endlosgeschichte schreiben. Japan ist gut. Der weibliche Sims ist ein Download und von den Augen her sieht sie auch so aus. Kennst Du eigentlich das Spiel "Project Zero"? Dort sehen die Figuren auch so aus und teilweise muss man durch gespenstische Häuser wandern nur mit einer Kamera bewaffnet ...

    @ Naike
    Jep, es geht wieder besser. Ich glaube ich muss erst mal mein "Krankenschild" wieder abändern. Bloß in was? *angestrengt überleg*
    Ja, ja praktisch. Das tuen Frauen wohl gerne, was? Haley hat im Moment ganz andere Sorgen, um sich erst mal um den Hausputz zu kümmern. Was sie sonst noch so beschäftigt, kannst Du gleich lesen. Übrigens fühle ich mich sehr geehrt hier Deine Kommentare lesen zu können. ;)

    @ SimSaabina
    Schön, Dich zu lesen. Es geht doch schon wieder weiter ...
    Drück Dich

    ---

    gleich geht es los ...

    Hui Tilli,

    ich bin total begeistert.

    Die Einleitung ist Dir super gelungen. Die Bilder sind schön und der Text ist fehlerfrei und sehr schön geschrieben. Man kommt sehr schnell in das Geschehen hinein.
    Hmm, also ich bin ganz Adamas Meinung. Dort ist sehr wohlbehütet. Draußen weiß sie nicht was sie erwartet. Vielleicht könnte sie einfach mit ihrer Mutter oder Vater sprechen, wegen dem Prinzen heiraten und dass sie sich viel lieber ihren Ehegatten selbst aussuchen möchtest. Da sie eher sehr modern aussehen, schätze ich mal, dass eventuell die Regeln auch nicht so scharf sind, wie im tiefsten Mittelalter. ;)

    Mach auf jeden Fall weiter so, dann schaue ich auch sicher wieder vorbei.

    Liebe Grüße
    Manja

    Hallo Tine,

    Hach, ich habe zuerst auch nur Bahnhof verstanden, aber nach und nach kam dann die Erkenntnis. Du hast alles sehr super erklärt.
    Natürlich möchte ich auch wissen, wie es weiter geht und ob sie ihre Mutter tatsächlich befreien wird.

    Hui, eine Schreibblockade ist wirklich schlimm. So etwas hatte ich zum Glück noch nicht. Bei mir liegt es dann eher immer an der Zeit.

    Ich hoffe Du kommst bald darüber hinweg .

    Gaanz liebe Grüße von
    Manja

    Hey Micha,

    ich muss auch wieder meinen Senf dazu geben.

    Du weißt ja, ich finde Deine Videos wahnsinnig toll. Es ist immer wieder faszinierend was man alles mit den Sims machen kann. Die Umsetzung ist wieder der Wahnsinn. Die Geräusche sind toll und die Stimmen zu den Charakteren ebenfalls.

    So so. Verlasse niemals eine Frau ... wenn das nur alle Männer wüssten. Hehe
    Allerdings würde ich niemals mein Leben als Einsatz dafür her geben. Schon interessant was Eifersucht alles anrichten kann. Natürlich weiß ich nicht, was zwischen den beiden vor gefallen ist oder ob Alice tatsächlich verrückt ist.

    Wieder eine tolle Geschichte. Ich hoffe es werden noch viele weitere folgen und dass es Dir nie an Ideen mangelt. ;)

    Liebe Grüße
    Manja

    Juhu Cherry,

    schön zu lesen, dass Du wieder weiter gemacht hast.

    Also meine Meinung zu Shawn hat sich tatsächlich etwas verändert. Einerseits mag ich ihn irgendwie immer noch, aber andererseits bin ich entsetzt was für Methoden er einsetzt, um zu bekommen was er gerade will. Schade, dass Katharina nicht so empfindet wie Shawn. Ich hatte sie für eine verwöhnte Göre gehalten, aber dass sie bei den Jungs nicht nach den Klamotten schaut, die sie tragen finde ich super. Vielleicht ist sie ja doch nicht so, wie ich dachte. Tja und Henry scheint dann wohl demnächst vergeben zu sein und Mischa muss sich dem wohl oder übel fügen. Schade, schade. Aber vielleicht wird ja doch alles noch ganz anders. ;)

    Freue mich schon, wenn es wieder weiter geht.

    Liebe Grüße
    Manja