Beiträge von Pussy_Cat110

    so, also danke für die lieben commis. ich entschuldige mcih dafür, dass es immer so lange textblöcke sind, aber ich versuch immer, die gedanken und gefühle so gut wie möglich rüber zu bringen und da ist es nicht so leicht, viele bidler einzufügen. ich hoffe,es gefällt euch trotzdem!

    Kapitel 2: Bei Vollmond

    Es war ein unwirkliches Schauspiel. Ein Mann, so blass wie ich und doch um so viel anmutiger, als es jedes Lebewesen sein konnte, das mir je unter die Augen gekommen war, trug mich auf stählernen Armen durch die Nacht- fliegend. Seine schwarzen Flügel schimmerten, trotz des vollkommenen Dunkels der Nacht, im sanften Licht des Vollmondes. Auch seine blasse Haut schimmerte leicht, nur seine dunklen, fast schwarzen Augen schienen vollends mit der Dunkelheit zu verschmelzen und ich war immer noch unfähig, meinen Blick von seiner vollkommenen Schönheit zu wenden. Es war nicht diese Art von Schönheit, die einem von Titelbildern der Hochglanzmagazine entgegenblickte. Es war eine Faszination die von ihm ausging, zweifellos gefährlich und dennoch so vertraut, obwohl seine Züge eine gewisse Distanz vermittelten, eine Distanz, die er trotz der körperlichen Nähe zu mir nicht aufgab. Da bemerkte ich seinen Geruch. Er traf mich vollkommen unvorbereitet, mit einer schwachen Brise von Norden her, die die kühle Nachtluft durchschnitt. Er roch betörend, nicht nach Parfüm sondern nach etwas anderem, etwas das meine Nase noch nie gerochen hatte und doch wusste ich, dass dieser Geruch mich nie mehr loslassen würde. Und so flog er mit mir durch die Nacht, mit einem Mädchen auf dem Arm, das nicht fähig war, auch nur einen Muskel in seiner Gegenwart zu bewegen.



    Die Zeit schien nebensächlich, ja sogar angehalten, als ich nicht sagen konnte, wie lange er mit mir so geflogen war. Es hätte eine Sekunde oder doch mehrere Stunden vergangen sein können, als er sanft mit mir landete, an einem Ort, den ich nicht kannte, wobei ich eh den Weg nicht auch nur ansatzweise erahnen konnte, den wir zurückgelegt hatten. Sanft zog er seine Arme unter meinem Rücken und Beinen zurück und beugte sich so nach vorne, um mich geschmeidig auf den Boden gleiten zu lassen. Ich riss mich mit aller Macht von seinem eindringlichen Blick los und musterte die Umgebung, in der ich mich befand. Jetzt, wo ich ihn nicht mehr anblickte, verschwamm sein Gesicht sekundenschnell sosehr in meiner Erinnerung, dass ich nach einem Augenblick nicht glauben konnte, wie sehr mich sein Anblick gefesselt hatte und wagte doch nicht, ihn anzusehen, aus Angst, ich könnte meinen starren Blick wieder nicht von ihm wenden. Stattdessen betrachtete ich die Landschaft um mich herum. Es war nichts, was ich erwartet hätte- als wäre ich auf dem Flug in der Lage gewesen, einen klaren Gedanken zu fassen-. Es war ein Schloss, eine Burg, im Dunkel der Nacht und so überwältigend groß, dass ich erschrak. “Können wir?” fragte mein Begleiter und ich nickte nur stumm. Er drückte die riesige Tür mit einer solchen Leichtigkeit auf, dass ich erneut von seiner Unmenschlichkeit überzeugt war und führte mich neben sich her.



    Wir gingen stumm einen langen Gang entlang, nur beleuchtet von duzenden Kerzenlichtern an den Wänden. Der Gang war schlicht gehalten, graue Wände mit einem tiefroten, goldversetzten Teppich.
    Vor einer erneuten Tür machte er halt und zog sie einen Spalt weit für mich auf, sodass ich hindurchschlüpfen konnte. Er folgte mir und lies die Tür wieder zufallen. Ich trat ein und blieb sogleich stehen. Vor uns lag ein Raum, fast wie private Gemächer, ziemlich groß, doch im Vergleich zu der Burg in realistischen Maßen. “Da seid ihr ja endlich. Brianna, ich heiße dich herzlich auf meinem Schloss willkommen.” ein Mann, ohne Zweifel attraktiv, gut gebaut und vielleicht in den 30ern saß in einem schlichten Sessel. Seine Stimme hatte einen Funken von dem Klang, den auch mein Begleiter an sich hatte, doch es lies mich kalt, genau wie die eigentlich genauso faszinierenden Augen des Mannes. Etwas in seiner Stimme lies mich zweifeln und ich hatte schon immer ein gutes Gespür für die Absichten der Menschen in meiner Umgebung gehabt. Er merkte nicht, dass ich zweifelte und lächelte immer noch.




    “Bitte entschuldigen sie, aber dürfte ich ihren Namen erfahren? Und zu welchem Zweck bin ich hier. Ich bin der Einladung nur aus einem einzigen grund gefolgt- mein Durst.” erwiderte ich, immer noch das beängstigende Gefühl in der Magengegend, das mich warnte. Während es bei dem Mann, der mich hergeführt hatte, er mochte vielleicht gerade 18 sein, auch wenn sein Gesicht eine für dieses Alter fast unerreichbare Anmut ausstrahlte, nach meinen Ansichten keinen Grund zum Zweifeln gab, so versetzte mich der Anblick dieses Mannes in Angst. “Wie unhöflich von mir. Ich bin Gervon van Derey, für dich Gervon. Ich bitte dich, setzt dich doch.” bot er mir an. Ich folgte zweifelnd. “Ich möchte gleich zur Sache kommen. Eigentlich hätte dir das jemand anderes erklären müssen, aber ich möchte dich nicht länger mit Unwissenheit strafen. Aber zunächst zu deinen “Eltern”. Dir ist offensichtlich nicht entgangen, dass du nicht das Kind der Leute bist, die du für deine Ahnen hältst, nicht wahr?” ich nickte nur stumm. “Sie sind es nicht. Doch um dir deine Herkunft zu erläutern, muss ich weiter in die Vergangenheit greifen, viel weiter.” er schien eine Weile zu zögern. “Die Schöpfungsgeschichte. Gott erschuf Adam und Eva, sie aus seiner Rippe, Adam aus einem Stück von sich selbst. Und er überlies ihnen das Paradies. Doch etwas verbot er ihnen.” er zitierte. “>Nur vom Baum der Erkenntnis, des Guten und des Bösen, davon darfst du nicht essen, denn wenn du davon issest, musst du sterben.< So verbot er ihnen eine Frucht, einen einfachen Apfel, so wie diesen hier.” er hob urplötzlich seine Hand und hielt einen Apfel fest.



    “Doch wie heißt es so schön: Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach. Und so aßen sie von der Frucht. Doch Gott konnte sie nicht wie angedroht sterben lassen, er wollte eine neue Gattung erschaffen, die Menschen. Und so lies er sie am Leben, verbannte sie lediglich aus dem Paradies. Doch er verfluchte ihn, ihn sein Ebenbild. Er machte Adam zu etwas, was schlimmer war, als der Tod- er machte ihn zu einem Geschöpf der Schatten. Und doch zog er mit ihnen eine Neue Spezies heran, denn nicht jeder der Nachkommen trug das verfluchte Gen in sich. Lediglich einige wurden wie ihr Ahne zur ewigen Dunkelheit verbannt. Sie waren verdammt, nur auf Grund einer einzigen Frucht. Sie wurden zu Vampiren.”



    er grinste gequält. Da begriff ich plötzlich. Ich sprang auf und wich soweit zu Tür zurück, wie ich konnte, doch da versagten meine Beine ihren Dienst. Sie blieben zitternd stehen. “Sie sind...” ich brachte es nicht über die Lippen. “Ja, ich bin auch ein Vampir. Genau wie Crone.” er deutete auf den Mann, der mich hergebracht hat. “Ich bin mir sicher, du wirst alles beantwortet bekommen. Aber nun weiter zu dir. Gott erschuf sie, die Vampire. Wesen, die nur aufgrund des Blutes anderer leben konnten und zog sie mit seiner neuen Gattung auf, den Menschen. So erschuf er zwei Spezies- Mensch und Vampir, genau wie Katze und Maus, wie Delfin und Hai. Er erschuf den Jäger und seine Beute. Die Vampire lebten unter den Menschen, der Wolf im Schafspelz. Und nur jene, die reinblütig waren, jene, deren Vorfahren immer beidseitig das Gen der Schatten in sich trugen, konnten jene Nachkommen aufziehen, die das reine Blut der Ahnen weiterleben lassen. Bis heute gibt es nur noch einige dieser Wesen und noch weniger, die als Erstgeborene die Tradition des Blutes fortsetzten. Genaugenommen eines, nur ein einziges Wesen vereint das Blut alles Vampire in sich, das Blut, das vom Paradies her überlebt hat.” plötzlich begriff ich. Mary und Derol waren nie meine Eltern.
    “Meine richtigen Eltern, wer sind sie?” stotterte ich. “Das ist eine traurige Geschichte. Du warst ihre erste und einzige Tochter, das Kind, das alles in sich vereint und sie starben, bevor du dein Erbe antreten konntest. Sie wurden damals hingerichtet, eine Sekte, der Innere Orden, sie berufen sich auf ihre göttliche Bestimmung und sind eine Art Vampirjäger. Sie verfolgten über Jahrhunderte die Generationen, die sich schließlich in deinen Eltern vereinten. Doch bevor sie starben, brachten sie dich unter Menschen. Du wurdest nicht entdeckt und lebtest bis heute bei den Matthews. Doch jetzt schlägt deine Natur durch. Du bekommst Durst.” er grinste bösartig. “Warum erst jetzt?” “Überleg mal. Adam war bestimmt keine 30 als er erschaffen wurde. Sie waren 16, genau wie du und nun kannst du deinen Durst nur auf eine Art stillen.” sein Grinsen wurde breiter. “ICH werde niemals Blut trinken. Und jetzt will ich nach Hause. Eine schöne Nacht noch.” ich machte Kehrt und öffnete die Tür. Crone folgte mir. “Geht es dir gut?” fragte er besorgt. Die Distanz von eben war sichtlich geringer. Etwas an dem Mann, der ihn offensichtlich beauftragt hatte, störte auch ihn.


    schönes kapitel wieder. du hast nur wieder die satzzeichen bei der wörtlichen rede weggelassen, oder? war etwas verwirrend. gefällt mir aber wieder. ich find die handlung nur etwas verwirrend. aber das ändert sich bestimmt noch. glg PussyCat

    supi fortsetzung. du wirst immer besser. auch wenn ich mir an manchen stellen ein paar genauere ausführungen gewünscht hätte. z.b. wie sie stirbt, dieses Licht und so, ich kann mir vorstellen, dass man sowas genauer schildern kann, das macht es dann noch spannender. aber alles in allem gefällts mir. ich hatte ja erst gedacht, dass es dann so ist, wie bei desperate housewives, wo dann aus sicht von ner toten geschildert wird, aber dass dann so unerwaret alle sterben... naja du hast ja dann noch gesagt, das ende und was war davor oder so. das beruhigt mich schon mal weil aus ner sicht von ner toten wüürde ich persönlich nicht so gerne lesen;)

    ou, sie will sich umbringen? is ja heftig. aber das kapitel gefällt mir voll gut. du hast ja jetzt das mit der wörtlichen rede und so gemacht. und rechtschreibfehler find ich auch nicht wriklich mehr. echt super. gefällt mir! glg PussyCat;)

    äh, ja, vergisses. wo ich meine story noch veröffentlicht hab, kann man benachrichtigt werden, wenn es weitergeht. ich mach das auch. ist eigentlich ganz easy. aber naja. das mit dem undeutlichen schreiben bei der wörtlichen rede find ich auch. naja und manchmal kannst du an deinem ausdruck etwas feilen. ich will jetzt nicht extra alles raussuchen, aber zum beispiel ganz am schluss: sie wog genau richtig. ich würd eher sagen, sie hatte idealmaße, traumgewicht...ect. naja und manchmal ein paar rechtschreibfehler, die hat aber jeder. auf satzzeichen hab ich jetzt nicht geachtet, aber es ist etwas aufgefallen. sind halt so kleinigkeiten, die der story aber nichts abtun. naja, und ich bin auch 14;) würd mich freuen, wenn du auch mal in meine fs reinliest. hab sie auch eben on gestellt. glg PussyCat

    wow, mir gefällt deine fs wirklich gut. die personen sind sehr hübsch, müssen sie ja uch sein, so als models. mir gefällt dein sschreibstil, mit den gedankengängen und so. der titel macht richtig neugierig. am besten find ich die ersten verse, mit den dunklen gedanken und so. benachrichtigst du? wenn ja, möchte ich gerne bescheid bekommen, wenn es weiter geht. glg PussyCat

    ja, also da ich mich jetzt umfassend über alle regeln und so informiert habe, poste ich jetzt meine fs.ich hab sie auch schon in nem anderen forum veröffentlicht, wo sie etwas weiter ist,aber das ist momentan außer betrieb und ich hab hier auch schon ein paar fs gelesen und wollt mich auch mal beteiligen. die fs wird sich(im gegensatz zu manchen, die ich gelesen hab) ziemlich lange hinziehen, obwohl ich hoffe, dass es nicht sonerlich langweilig wird. der anfang liegt schon etwas länger zurück und es wird zum ende hin dann hoffentlich eine gewisse steigerung erkennbar. am anfang ist halt die übliche langweilige handlungsaufbauphase. ich freu mich über kommis, wie lob und so aber auch konstruktive kritik und fragen interessieren mcih natürlich. also, genug rumgelabert, jetzt gehts los: viel spaß!

    Forever


    - just doesn’t seem long enogh



    Ich wachte wieder einmal mitten in der Nacht auf, getrieben von diesem unersättlichen Durst. Es war schrecklich. Seit fünf Tagen, seit meinem 16. Geburtstag war ich nur noch damit beschäftigt, literweise Wasser in mich reinzukippen. Doch es half nichts. Und wenn ich am Tag 5 Liter trank, mein Hals war trocken, meine Lippen sprangen auf und ich wachte sogar mitten in der Nacht auf, wie heute, nur um wieder sinnlos Wasser zu schlucken. Ich war kurz vor dem Verrücktwerden. Meine Mutter war mal wieder auf Geschäftsreise und mein Vater lebte schon lange nicht mehr bei uns. Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel. Ich betrachtete meine blasse Haut, meine leuchtend grünen Augen und die blassen Lippen und mir gefiel mein Gesicht immer noch nicht.




    Viele hielten mich für wirklich hübsch, meine schlanke, große Statur, die dunklen Haare meine klahren Züge, aber es hatte für mich etwas seltsames. Mein Gesicht war mir selbst nach 16 Jahren nicht vertraut. Andere Kinder schauen, wenn sie ihr Spiegelbild sahen, in die Augen ihrer Mutter oder entdecken, wie ähnlich sie doch ihrem Vater sehen, aber bei mir war das nicht so. Ich kannte niemanden, dem ich ähnelte. Ich spritzte mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht und schaute noch einmal in den Spiegel. Und ich erschrak fürchterlich. Mich sah von hinten jemand an.




    Schlagartig drehte ich mich um und kauert mich ans Waschbecken. “Was wollen sie und wer sind sie?” fragte ich mit zitternder Stimme. “Hab keine Angst, Brianna.” kam die Gestalt einfach so durchs Fenster geschlüpft. Ich drängte mich näher ans Waschbecken bis mein Rücken schmerzte, unfähig etwas zu sagen. “Ich werde dir nichts tun. Ich will dir nur helfen. Der schreckliche Durst, den du seit Tagen verspürst, ich kann ihn löschen.” die Stimme des Mannes war klar und deutlich und doch ohne den Anflug sämtlicher Emotionen. Sie klang so sanft und melodisch, fast unwirklich zog sie mich in ihren Bann. Obwohl mich sein Anblick eigentlich erschrecken müsste, verlor ich Sekunde um Sekunde mein Misstrauen, obwohl ich schreien müsste, weglaufen, denn jemand stand einfach so vor mir in einem leeren Haus. Und doch- ich konnte meinen Blick nicht von seinem Gesicht wenden, denn es war das anmutigste und schönste, das ich je gesehen hatte. Und obwohl durch den Schatten auf seinem Gesicht ein Anflug von Bedrohlichkeit auf seinem Antlitz lastete, fesselte mich seine faszinierende Anmut sosehr, dass ich nicht wagte, auch nur zu atmen, aus Angst, das Bild, welches sich mir bot, könnte verblassen.





    “Woher wissen sie...?” “Ich weiß viel über dich, zum Beispiel, wer deine Eltern sind.” “Meine Eltern sind Mary und Derol Mettews. Das ist nichts schwer rauszubekommen.” wiedersprach ich, immer noch unfähig meinen Blick zu wenden. “Ich weiß, dass sie es nicht sind und wenn du in den Spiegel siehst, dann begreifst du das auch.” schnitt er mir ins Wort, mit dieser betörenden, fesselnden Stimme. “Ich weiß, dass dich das beschäftigt und ich kann dir diese Zweifel nehmen. Du musst nur mit mir kommen. Was hast du zu verlieren? Vor Sonnenaufgang bist du wieder hier und dann kannst du entscheiden, ob du diese Nacht vergisst, oder dich weiter auf die Geschichte einlässt.” schlug seine Stimme von einem fremden, zwar wunderschönen aber dennoch neutralen Ton in eine lockende, betörende Melodie um und er hielt mir seine Hand entgegen.





    “Was verleiht mir die Gewissheit, dass Sie mir nichts tun?” fragte ich, obwohl ich längst unfähig war, ihm zu widersprechen. “Ich schwöre es, bei der Nacht selber.” aus einem unerfindlichen Grund beruhigte mich das. Ich warf einen letzten Blick um mich und nahm seine Hand. “Ich trage dich.” nahm er mich hoch, auf seine starken, von strammen Muskelfasern durchzogenen Arme, wie eine Feder so leicht schien ich auf ihnen zu liegen und mir entfuhr ein leichter Schrei, als er seine Flügel entfaltete, die vorher im Dunklen gelegen hatten.





    Jaaa, es ist eine vampirstory. ich weiß auch nicht, aber ich liebe dieses thema einfach. ach ja, die bildquali ist mieseabel, ich weiß, aber ich hab die bilder ab dem 3. kapi oder so scharf. sorry. und was sagt ihr?

    hallo, ihr alle, also ich bin mir nicht sicher, ob es sowas hier schon gibt, wenn ja entschuldige ich mich. aber in der suche ist nicht wirklich was rausgekommen. ich bin auch in nem anderen simforum angemeldet und da gibt es sowas. also da es hier so viele fotostorys gibt, wollte ich mal vorschlagen, ob ihr eure selbsterstellten cover nicht hier vorstellen wollt. man könnte sich auch konstruktive kritik geben lassen oder das cover erstmal corstellen, sich helfen lassen ect... ich hoffe, jemand meldet sich, denn ich würde auch mein cover on- stellen, da ich bals auch eine fs hier schreiben will.

    PS: ich weiß nciht, ob man das an meinem benutzernamen sieht, aber ich bin ja neu hier. ich würd mcih aber nicht unbedingt als newcomer bezeichnen, da ich in dem anderen forum ziemlich gut klahr kam. also falls ich hier etwas falsch mache, entschuldige ich mich;) glg PussyCAt