@Zickchen123: Schön, daß ich pias Gefühle so gut rüber gebracht habe! Und nicht nur du dachtest, das es normal sei niemanden zu sexuellen Handlungen zu zwingen! Aber man weiß ja nie, was in so einem verrücktem Hirn vor sich geht! Wenn er sich einbildet,daß Pia aus freien Stücken bei ihm bleibt, dann könnte er auch denken sie möchte mit ihm schlafen...
Zitatmach bitte schnell weiter- ich freu mich total auf die fs!!
Ich hoffe es ging dir schnell genug! Ich denke aber, daß du auf das nächste Kapitel ein wenig warten musst!
@ineshnsch: Noch hat er sie nicht gezwungen... Ruby und Penelope kommen eigentlich bald nach Hause. Dann hat Pia fürs rste wohl ihre Ruhe, die Frage ist nur wie lange?!
DarkSoulSim: Danke für das Kompliment!
Kapitel 17
Von weit weg hörte ich die Stimme von Liam. Langsam öffnete ich die Augen. Er saß am Bettrand und lächelte mich an. „Wach auf mein Sonnenschein! Es ist spät! Es bleibt uns nicht mehr viel Zeit alleine!“ „Wie spät ist es denn?“ Mein Mund war trocken vom Schlafen. „Gleich neun Uhr! Heute Nachmittag kommen meine Frau und Ruby zurück und ich möchte die restliche Zeit mit dir genießen!“ Zärtlich strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Gänsehaut überzog meinen Körper, schließlich konnte ich mir sehr gut vorstellen, was er wollte!
Irgendwie musste ich Zeit gewinnen! „Könntest du mir vielleicht einen Kaffee machen?“ Er nickte, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf meine trockenen Lippen. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen und wartete, bis er aus dem Zimmer gegangen war. Übelkeit überkam mich. Ich sprang auf und lief in das Badezimmer.
Während ich mich über die Kloschüssel beugte und meinen Mageninhalt in selbige beförderte dachte ich darüber nach, wie das alles bloß passieren konnte! In was für einen Schlamassel hatte ich mich da nur gebracht! Liam war wahnsinnig! Und früher oder später würde ich nicht mehr drum herum kommen und mit ihm schlafen müssen! Er hatte mich in der Hand! Es sei denn ich würde so schnell wie möglich mit allen klaren Tisch machen! Ich würgte noch einmal bei dem Gedanken daran.
Ich wusch mir die Hände und das Gesicht am Waschbecken. Konnte es denn sein, dass ein einziger Kuss meinen Körper derart rebellieren ließ? Hatte ich doch vor 24 Stunden seine Berührungen noch genossen, ja sogar nach mehr verlangt! Es kam mir vor wie ein schlechter Witz und ich musste einfach anfangen zu lachen.
Im Schlafzimmer wartete Liam auf mich. Er hielt mir meinen gewünschten Kaffee entgegen. Ich trank, langsam. Aber irgendwann war der Becher leer. Liam wartete geduldig, dann nahm er ihn mir aus der Hand und stellte ihn zur Seite, zog mich an sich und... Plötzlich drehte sich alles um mich, mein Atem ging schneller, mein Puls raste. Ich merkte noch wie Liams Hände unter meinen Schlafanzug glitten, dann wurde es dunkel.
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Gute Nacht! Eure Sabrina