Beiträge von >Ines<


    Tom versuchte immer wieder Miri zu erreichen und auch David war auf dem Weg zu ihr. Doch beide hatten keine Chance, zu stark waren ihre Gegner. Noch hatte keiner außer Don und Aron bemerkt das Dario aufgespießt am einen Baum hing. Sie spürten zwar das er schmerzen hatte, doch dies spürten sie auch von fast jedem anderen Vampir.
    Tom war mit seinen Kräften auch schon ziemlich am Ende. Seine Sorge galt nun Miri und er war sehr wütend auf sie, das sie sich selber in solch einer Gefahr begab.


    Larius verlor sich immer wieder in Miris Augen, die ihn so sehr an die Augen seine Frau erinnerten. Diese dunklen, ja fast schon schwarzen Augen zogen ihn magisch an. Normalerweise haben Vampire alle Blutunterlaufende rote Augen. Nur wenn sie das Elixier genommen haben, oder als Kind, konnte man ihre wahre Augenfarbe erkennen. Nur sehr, sehr selten und auch nur bei Vampirfrauen, konnte man manchmal die wahre Augenfarbe erkennen. Diese Frauen galten immer als was Besonderes und gerade in Larius damaliger Zeit, war seine Frau die einzige wo man das sehen konnte. Miri hatte auch dasselbe Gesicht, dieselbe Körperform und Haarfarbe, als wäre Larius Frau wiedergeboren worden.
    Ramses gefiel es gar nicht, was Larius von ihm wollte. Er hätte ihn lieber weiterhin im Kampf zu Seite gestanden. Sein Auftrag kam ihn eher wie eine Beleidigung vor. Sich um ein Frauenzimmer zu kümmern lag ihn ganz und gar nicht. Aber Befehl ist nun mal Befehl, er konnte ja nicht wissen, was Larius an Miri fand.
    So packte er sie, warf sie sich auf die Schulter und eilte zu den Höhlen. Miri versuchte zwar immer wieder seinen Griff zu entkommen, doch es gelang ihr nicht.


    Larius hatte viel Blut verloren und als er bemerke, dass sein Sohn seine Aufgabe erfühlt hatte, kamen Zweifel in ihm auf.
    „Irgendwas stimmt hier nicht. Entweder Garius war zu blöd dieses Mädchen zu verwandeln, oder die schw. Engel haben mich hinters Licht geführt. Anstand ich an Kräfte gewinne, verlier ich sie und das nicht nur wegen der Verletzung.“ Dachte Larius und wollte rüber zu Fay um sie sich genauer anzusehen. Doch ein Wachvampir verhinderte dies.


    Als Larius diesen entledigte, hielt er es für besser zu fliehen, solange er noch Kraft dazu hatte. Seine tiefe Wunde am Hals wollte und wollte nicht aufhören zu bluten. Darios Schlag mit dem Schwert war fast tödlich gewesen und hätte er seinen nächsten Schlag ausführen können, dann hätte er Larius besiegt. Doch dazu kam es ja nicht mehr.
    Larius kündigte den Rückzug an und verschwand mit seinem Gefolge in dem Wald. Als die anderen nach seinem Sohn fragten, winkte er ab. Er meinte und das sprechen viel ihn schon sehr schwer; „Er wird es schon alleine schaffen und wenn nicht, dann kann ich es auch nicht ändern.“


    So blieb Garius ganz alleine zurück bei denjenigen, die er bekämpfte. Doch noch hatte man ihm keine Beachtung geschenkt, da sich noch einige Möchtegernhelden die auf Larius Seite standen vor Ort befanden. Das waren zumeist junge Vampire, die aus dem nicht Weit entfernten Downtown kamen und glaubten ein bisschen mitkämpfen zu können. Garius nutzte die Gelegenheit und kroch zum kleinen Bach. Die Verletzung von David hatte ihn viel Blut verlieren lassen, so dass ihn seine Kräfte verließen, genauso wie auch seine Muskeln schrumpften. Sein Ziel sein Vater zu töten konnte er in dieser Nacht nicht mehr erfüllen. Er trank viel Wasser und versuchte sich im Wald vor der Sonne in Sicherheit zu bringen.


    Etwas eine Stunde zuvor, nachdem Garius Fay biss, hatte Rocky und Jimmy eine Begegnung ganz anderer Art. Sie befanden sich gerade auf einen Waldweg in Richtung Bergen, als Rocky zusammenzuckte und meinte; „Hast du das auch bemerkt? Ich glaube ich hab was überfahren.“ „Ja, über irgendwas bisst du eben rüber gerollt. War bestimmt nur ein Tier, also kein Grund anzuhalten.“ erwiderte Jimmy. Doch Rocky musste einfach wissen über was er gefahren war, so hielt er an und stieg aus.


    „Kannst du irgendwas erkennen?“ fragte Jimmy als er sah wie Rocky mit eingezogenen Schultern da stand. Doch Rocky traute seine Augen nicht, als er sah Was er überfahren hatte, wenn man überhaupt von überfahren reden konnte.


    Als Rocky ihm nicht antwortete, stieg auch Jimmy aus. „Du heilige Schei…, was ist das denn. Komm lass uns schnell verschwinden! Ich weiß zwar nicht was das für eine Kreatur ist, aber definitiv ist das kein Mensch.“ Schrie Jimmy laut vor sich her und als sie gerade abhauen wollte, stand die Kreatur, wo man nicht wusste was es eigentlich war, auf.
    Sofort ging Rocky in Abwehrstellung und Jimmy schrie wie ein Verrückter.
    Die Kreatur sah Rocky an und lachte. „Du willst mir wohl nicht mit deiner erbärmlichen Erscheinung drohen, oder?“


    *geht noch weiter*


    doch mit jedem Atemzug wurde er schwächer und schwächer, so dass seine Sinne schwanden und er schon fast leblos am Baum hing. Don spürte das und wollte seinen Sohn zu Hilfe eilen, doch dies wurde verhindert indem auch er so schwer verletzt wurde, dass er am Boden liegen blieb. Genauso ging es Aron der ganz geschwächt zu Dario sah und flüsterte; „Tut mir Leid, das wollt ich nicht!“ Die meisten Vampire verschwanden schon im Wald, wo die Schlacht mit ihren Verfolgern weiter ging.


    Voller Angst beobachtete Miri das Geschehen aus sicherer Entfernung. Doch als sie Dario so am Baum sah, konnte sie nicht mehr anders und rannte voller Wut zu dem angeschlagenen Larius. Sie sprang ihm auf dem Rücken, bohrte ihre langen Fingernägel in seine Wunde am Hals um diese zu vergrößern.






    Larius bewegte sich mit einem blitzartigen Ruck nach oben, so dass Miri von ihm hoch geschleudert wurde. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, was sie eigentlich tat und sie fürchtete um ihr Leben.


    Nach einer rolle Vorwärts landete sie unsanft auf dem Boden. Askan hatte bemerkt dass sein Boss ganz schön angeschlagen war und hielt andere Vampire von ihm fern. In Miri sah Askan keine Bedrohung er wunderte sich nur, was sie dort machte.


    Miri wollte gerade weglaufen als Larius vor ihr stand und sie ansah. Schützend nahm sie ihre Hände hoch und zitterte am ganzen Körper. Tom merkte dies und hatte keine Möglichkeit zu ihr zu gelangen, denn Askan merkte sehr schnell, dass die beiden zusammengehörten und griff Tom auch noch mit an.
    Larius vergaß für einen Augenblick alles was um ihn rum geschah, als er in Miris Augen sah.
    Sein Herz überschlug sich fast und sein Blut floss schneller, was bei seiner Verletzung nicht grad vom Vorteil war. Doch Larius bemerkte nur noch Miris Augen, Augen die er nie vergessen würde.


    Als Miri bemerkte das Larius wie angewurzelt da stand, versuchte sie zu fliehen. Doch Larius packte sie an den Hüften und hielt sie fest, so das Miri glaubte ihr Becken würde zerquetscht werden. „Hey nicht so wild, meine kleine!“ gab Larius trotz seine Verletzung, schmunzelt von sich und Miri in dem Versuch sich von ihm loszureißen, meinte; „Las mich in Ruhe, du Monster!“ Larius, immer noch vertieft in Miris Augen, spürte das sein Griff wohl zu stark war.


    Als er diesen etwas löste, nutzte Miri die Chance und rannte um ihr Leben. Larius hatte alle mühe ihre zu folgen und das Blut aus der tiefen Wunde die Dario ihm verpasste, floss seinen Körper bei jeden Schritt herunter. Er brauchte unbedingt ruhe, damit sich seine Wunden so schließen können, das er nicht mehr soviel Blut verliert. Doch er wollte Miri auf jedem Fall nicht entkommen lassen und sammelte seine letzte Kraft um sie einzuholen.


    Das schaffte er auch, nahm sie auf die Schulter, wo sie mit Armen und Beinen strampelte und ging mit ihr zu Ramses. „Du gehst mir der kleinen hier zu den Höhlen, ihr nehmt beide das Serum und das komische Elixier. Dann macht ihr euch gleich auf dem Weg zur Villa, Hermo müsste noch da sein. Danach wirst du Hermo begleiten, der kennt den Weg zum neuen Versteck. Achte mir gut auf die kleine und krümm ihr kein Haar!“ befahl Larius. Larius hatte sich bewusst Ramses ausgesucht, da er nicht einen Kratzer vom Kampf abbekommen hatte. Nicht weil er zu wenig gekämpft hatte, sondern weil er ein Meister im Ausweichen war.
    Larius wollte sicherstellen, das Miri nicht fliehen konnte, denn so schwach wie sie aussah, war Miri nicht. Sie hatte zwar gegen Larius keine Chance, doch einem anderen verletzten Vampir, könnte sie durchaus das Wasser reichen, das spürte er auch.


    *geht noch weiter*

    Filour, ich hoffe nicht das du so lange aufgeblieben bist.


    So nun aber zur Fs. Viel Spaß beim lesen.


    Kapitel 96 Teil 2


    Noch einmal hielt Garius kurz inne, denn das was er tun sollte wollte er nicht. Aber hatte er überhaupt eine andere Wahl? Garius hatte keine Ahnung das Fay schwanger war, er spürte viel zu viel um sich herum, so das er nicht jedes Gefühl genau zuordnen konnte. Auch bemerkte er nicht ihren nun schon sichtbaren Bauch. Er war viel zu nervös und musste sich ja auch auf viele andere Dinge konzentrieren. Immer vor seinen Augen sah er das Bild von seinem grausamen Vater, wie er triumphierend auf seinem Thron saß. Dies musste er verhindern und so biss er Fay in die Halsschlagader um ihr sein Blut zu geben. Dabei versuchte er so schonend wie möglich zu sein. Garius kannte ja den Geschmack von Menschenblut, doch als er Fays Blut schmeckte, überkam ihm ein eigenartiges Gefühl und das war nicht das Gefühl von Stärke wie es sein Vater vorhergesagt hatte.






    In dem Moment wo Garius Blut durch Fays Adern floss, versetzte Dario seinem Gegner einen fast tödlichen Schlag mit dem Schwert. Mit voller Wucht traf er Larius Hals und bekam nicht mit was hinter ihm vorging.



    Garius hatte seine Aufgabe erfüllt und mit einem schelmischen Grinsen war er nun bereit seinem Vater gegenüber zutreten. Er fühlte sich zwar nicht stärker, ganz im Gegenteil, der Verwandlungsbiss hatte ihn geschwächt. Aber er wusste auch, dass sein Vater schon so einiges einstecken musste und einem besseren Zeitpunkt ihm gegenüber zutreten, würde so schnell nicht wieder kommen.
    Fays Körper wehrte sich nun gegen Garius Blut und ehe die Vampirzellen sich entfalten konnten, wurden sie von der Flüssigkeit die ihr der Engel Ineria eingehaucht hatte, umschlossen und in was ganz anderem umgewandelt.






    Als Garius aufstehen wollte um sich seinem Vater zu schnappen, verspürte er einen riesigen Schmerz im Rücken der von David verursacht wurde. Noch hat keiner mitbekommen das Fay gebissen wurde, denn jeder hatte mühe sein Leben zu retten.


    David wurde sofort wieder von einem anderen Vampir angegriffen und auch Don musste sehr viel einstecken. Auch Aron versuchte alles um Dario zu schützen obwohl die Angst um seine Tochter unerträglich war. Außer die Wachvampire, hatte die anderen keinerlei Erfahrungen
    für solche Kämpfe und Larius sowie seine Anhänger die speziell dafür ausgebildet wurden, waren den anderen weit überlegen. Zum Glück kamen immer mehr andere guten Vampire, so dass die Mehrzahl dieser, die einzige Überlebenschance für die Guten war.


    Dario wollte Larius gerade noch einen Hieb mit dem Schwert verpassen und das hätte Larius bestimmt nicht überlebt, als er Aron hörte der nun sah das Fay gebissen wurde. Er ging in die Knie, ballte seine Fäuste zusammen und schrie in den Himmel; „Warum, warum meine Tochter? Fay…, Fay wach doch auf!“


    Instinktiv drehte sich Dario um und sah wie Aron vor Fay kniete. Dieses nutzte Larius aus und mit letzter Kraft packte er Dario und schleuderte ihn mit voller Wucht gegen einem Baum an dem schon einige Äste vom Kampf abgebrochen waren. Einen dieser Äste wurde Dario zum Verhängnis als dieser seinen Rücken durchbohrte. Dario empfand in seinem Rausch nicht einmal schmerzen.


    Er versuchte sich von dem Ast der seinen Körper durchbohrte und ihm am Baum gefangen hielt, zu befreien. Doch mit jeder Bewegung, wurde seine Wunde noch größer und er verlor viel zu viel Blut. Nun bemerkte auch er, als er zu Fay rüber sah, dass sie gebissen wurde. Er konnte zwar spüren, das es ihr noch gut geht, aber er wusste auch, das eine Verwandlung durch einen Biss, einige Zeit brauchte. Er versuchte Fay noch irgendwie zu helfen,


    *geht noch weiter*

    Hallo Elina, ob Garius Fay beißen wird, erfährst du in der nächsten Fs.
    Aber falls er es doch macht, muss sie nicht willkürlich zum Vampir werden, oder doch?
    Fay als Vampir kann ich mir auch nicht vorstellen, du hast Recht, das würde nicht zu ihr passen.

    Aber warum das ganze so sein sollte wie es passieren wird, werde ich noch erklären.

    Ich danke dir für den lieben Kommi.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.



    Hallo Gänseblümchen, toll mal von einem stillen Leser einen Kommi zu bekommen.
    Freut mich dass dir die Bilder gefallen und du die Fs spannend findest.
    Macht nichts wenn du nicht weiß was du noch schreiben sollst.
    Ich freue mich über jeden Kommi.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.



    Liebe Llyn, ja nun spitz sich alles zu.
    Ja ich versuche Zwischendurch etwas Lustiges einzubauen. Das finde ich bei Gruselfilmen auch immer sehr gut. So wird einen ein bisschen die Angst genommen und man wird dran erinnert, das es sich nur um einen Film handelt.

    Lucien sollte auch nicht in Bergen erscheinen, das war von den Engeln so geplant.
    Ja durch Humbert konnten nun die ersten Vampire festgenommen werden und seine Frau war auch darunter.
    Ja das war auch von den Engeln so beabsichtigt, das Fay von alle dem nichts mitbekommt.
    Ob Dario gewinnt, kann ich noch nicht sagen. Aron versucht zwar sein bestes ihn zu schützen, doch auch er hat keine Erfahrung im offenen Kampf.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi und das Lob.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.


    Hallo Filour, na die Hauptsache ist doch, das es dir gefallen hat, das du Spaß beim lesen hattest. Das ist mein Ziel.
    Ich freue mich auch über wenige Worte.
    Danke für dein Kommi.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.




    Auch allen stillen Lesen ein Dankeschön und viel Spaß beim weiter lesen.

    Die nächste Fs kommt wenn ich es schaffe heute Abend. Wenn nicht dann spätestens Morgen.

    Ich wünsch euch eine gute Nacht und süße Träume.:)

    Hallo Nachtstern, habe gar nicht mitbekommen das du weitergemacht hast.
    Wieder schöne Fortsetzungen und schön das mit dem Spiel wieder alles klappt.
    Das hatte ich bei meiner Story schon zwei Mal das ich alles neu installieren musste und da ich es schwierig wieder alles so einigermaßen hinzubekommen. Hat aber bei dir auch alles gut geklappt und die Bilder sehen toll aus.

    Feli hatte ne schöne Kindheit und von einem Tag zum anderen ändert sich alles. Das ist sehr traurig und das kann man nie überwinden, sondern nur lernen mit zu leben.

    Zu dem letzten Kapitel schließe ich mich gotti und Rivi an.
    Feli wird immer mal wieder an Nicks liebe zweifeln und sich fragen warum er nicht einen einfachen Weg geht, oder nur aus mitleid bei ihr bleibt.
    Auch kann ich beide mit dem Fest verstehen. Feli möchte zum Fest um mal raus zukommen, was zu erleben. Nick möchte sie schützen, schützen verletzt zu werden. Sei es vor dem Gerede anderer, oder vor ihrer Enttäuschung nicht so zu sein wie die anderen, oder nur vor der Konfrontation mit der Realität.
    Die meisten Menschen wissen nicht, wie man mit jemand umgehen soll den solch ein Schicksal wieder fahren ist, so dass sie mit übertriebenem Mitgefühl kommen oder gar Feli aus dem Weg gehen.


    Ich hoffe die beiden vertragen sich wieder, sie passen so gut zusammen.
    Und immer noch hof ich auf ein kleines Wunder, das Feli irgendwann wieder ihre Beine spürt.
    Freu mich schon auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Hallo Pin, hach ich erinnere mich noch als ich Sims 2 angefangen habe zu spielen und Landgraab war einer der ersten Familie die ich gespielt habe.


    Die zweiter Generation und Stefan scheint ja noch reicher zu sein wie sein Vater.
    Leider macht Geld nicht immer Glücklich. Man hat Freunde die man eigentlich gar nicht kennt und viele Damen sehen auch nur das Geld. Da ist es nicht wunderlich, dass Stefan schon so einige Enttäuschungen hinter sich hat.

    Na Ellen scheint ja nicht so jemand zu sein die es auf sein Geld abgesehen hat.
    Sie wusste ja nicht bei der ersten Begegnung das er so Reich ist, oder doch?
    Nun sie hatte vorher noch keinen Freund und macht auch den Eindruck als hätte sie keine gierigen Absichten. Auch beim Gespräch mit ihrer Mutter war in dieser Hinsicht nichts zu hören. Hoffen wir Mal für beide das sich da wirklich zwei liebende gefunden haben und das sie Glücklich werden. Naja Stefan ist sich seiner liebe ganz sicher und Birgit auch. Da wird wohl bald die Hochzeit folgen.
    Aber sicherlich wird noch so einiges passieren.:rolleyes
    Schöne Geschichte bis jetzt, mit schönen Bildern.:applaus
    Nur ein kleiner Tipp, achte darauf das man auch das Dach bei den Häusern sieht, so wirken die Bilder noch besser.
    Freue mich schon auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Aber Hallo, das sind wohl mit Daniel die Nerven durchgegangen. Ist ja auch zu verstehen, wehr soll da schon ruhig bleiben wenn sein Gegenbuhler einen blöd angrienst.
    Doch es hat auch keinen sind, eine Liebe hinterher zu rennen, die es nicht mehr gibt.
    Tessa will nun mal ein neues Leben und nach dem sie gesagt hat, „Die Kinder können jederzeit kommen, will sie die Kinder wohl bei Daniel lassen. Naja kann es zwar nicht verstehen, aber die Kinder sind wohl das Einziege was Daniel Kraft gibt, Kraft um weiter zu machen und würde man ihn noch die Kinder nehmen, dann fällt er in ein noch tieferes Loch.
    So sehr ich Tessa nicht verstehen kann, ist es für Daniel aber besser so das die Kinder bei ihm sind.
    War wieder eine tolle Fs und ich freu mich schon auf die nächste.
    Bis dann!:)

    Liebe Llyn, da ist ja Elias ganz schön hoch aufgestiegen, obwohl er erst annahm das seine Arbeit nicht genügend gewürdigt wurde. Nun hat er ein neues hübsches Zimmer, schönere Kleidung und der Fürst sowie Fürstin sind voll zufrieden mit seiner Arbeit.
    Sogar so sehr, dass der Fürst Elias nun freie Hand gab wenn es um Hexen und Magie geht.






    Also hat Elias sozusagen die Linzens zum Töten bekommen. Na das kann ja was werden, wenn er auf Hexenjagd geht.
    Der arme Kerl im Wirtshaus, verkauft vielleicht gerade Medizin um kranke Menschen zu helfen. Nun wird seine tat bestraft. Hoffentlich wird er nicht noch hingerichtet, da der Fürst von neuen Gesetzen sprach. Von Elias kann man ja kein erbarmen erwarten und er kann es kaum erwarten, selbst Hand anzulegen.



    War wieder eine tolle Fs :applausund ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
    Freue mich schon auf die nächste.
    Bis dann, Ines.:)

    Hallo Gänseblümchen, gut das Judy sich wieder einigermaßen beruhigt hat auch wenn es in dieser Situation nicht so einfach ist. Doch Hass wäre der verkehrte Weg. Ob sie ihre Mutter nun anschreien würde oder ihr zutextet, es wird nie wieder so wie früher sein. Judy muss einen Weg finden damit umzugehen um selber nicht arg so stark drunter zu leiden.

    Daniel tut mir echt Leid, kann richtig seine Verzweiflung fühlen. Und nun verstehe ich Tessa schon wieder nicht. Sie weiß dass Daniel keine Arbeit hat und die Kinder versorgt die auch ihr gehören. Nun wird das Geld knapp und wenn sie sich schon nicht um ihre Kinder kümmert, könnte sie sich wenigstens Mal erkundigen, ob es ihnen an irgendwas fehlt. Sie hat ja Arbeit und ist eigentlich zu verpflichtet Unterhalt zu zahlen solange sie ihr Geld nicht mit einbringt.
    Gut finde ich es, dass Daniel seinen Frust am Sportgerät auslässt und sich nicht mit einer Pulle Schnaps auf dem Sofa setzt.


    Oft schien es, als würde er vor etwas davon fahren wollen. Doch genau wie der Hometrainer bewegte sich auch nichts in seinem Leben. Keinen Zentimeter.

    Das kenne ich zu genüge, manchmal will man nur rennen oder fahren ohne ein Ziel vor den Augen zu haben. Doch man wird nirgendwo ankommen. Mann kann seine Probleme nicht entfliehen, sondern nur lösen so schwer es auch sein mag.
    Aber es ist schon ein guter Schritt, das Daniel arbeit hat, das wird ihm vom vielem Grübeln etwas ablenken.
    Nun macht also Tessa Nägel mit Köpfen und will die Scheidung. Da sie nicht mehr zurück zu Daniel will, ist es auch besser so.
    War wieder ne tolle Fs und ich freue mich schon auf die nächste.

    Bis dann, Ines:)

    Hallo Elina, wow deine Fs folgen ja schlag auf schlag. Ich kann den anderen nur zustimmen, es ist wirklich eine spannende Geschichte.
    Also „Die“ sind Langoliers. Ich kenne den Film nicht und auch das Buch nicht das erwähnt wurde, drum kann ich mir so unter Langoliers nichts vorstellen. Aber bei dem was ich gelesen habe, merkte ich schon dass irgendwas mysteriösen vorgeht. Gut Carrie könnte durchaus physisch Krank gewesen sein und sich in ihrem Verfolgungswahn selbst so zugerichtet haben. Doch es ist eher unwahrscheinlich, dass auch Robin genau dieselbe Wahnvorstellung hat und dasselbe wie Carrie sah.
    Zuerst dachte ich auch die beiden waren Geschwister, aber nach der letzten Fs wissen wir ja dass sie es nicht sind. Oh Mann, was hat das Mädchen alles durchmachen müssen. Der Unfall, die toten Eltern und sie als kleines Mädchen die versucht sie zu verarzten obwohl sie schon tot sind. Schreckliche Vorstellung und nach dem Ereignis, ist es gut möglich das sie dies nie Verarbeiten konnte. Dann wurde sie noch vergewaltigt und glaubt tatsächlich dass es seine Richtigkeit hat, da sie sich falsch verhalten hatte. Und Robin, der alles mitbekam und ihr letztendlich doch nicht helfen konnte, macht auch viel durch.
    Bin mal gespannt ob er die Vergangenheit so aufarbeiten kann, dass er mit dieser abschließt um ein neues Leben anfangen zu können. Oder ob es wirklich dieses Langoliers auch auf ihm abgesehen haben.
    Fellkugeln mit Zähnen, da kenne ich nur die Chrittas oder wie die heißen. War auch Mal so ein Gruselfilm.
    Jedenfalls eine schöne wenn auch traurige spannende Geschichte die du gut rüberbringst.:applaus
    Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon auf die Fs.
    Bis dann, Ines.:)


    Irgendwo auf einer Autobahn erwachte Rocky, der sich ein Nickerchen geleistete hatte. Er und Jimmy hatten bereits den Lkw abgeholt und befanden sich auf dem Rückweg nach Bergen. Jedenfalls dachte das Rocky, der Jimmy einen Teil der Strecke fahren ließ. Als Rocky auf die Uhr sah, traute er seinen Augen nicht. Viertel nach Zwei zeigte sie an und erschrocken meinte er zu Jimmy; „Was denn, sind wir immer noch nicht in Bergen? Wo sind wir hier überhaupt?“ Jimmy zuckte nur mit den Schultern und als Rocky das nächste Schild auf der Autobahn las, sagte er sehr wütend; „Du Idiot, hast dich verfahren! Bergen liegt in der anderen Richtung.“ „Ach ja? Darum kam mir die Gegend irgendwie anders vor. Sorry…, muss wohl falsch abgebogen sein!“ meinte Jimmy ganz gelassen. „Falsch abgebogen sein…? Du hast sie doch nicht mehr alle. Was für ein Autofahrer bis du überhaupt? Ich denke du kennst die Strecke, was meinst du warum ich dich mitgenommen habe? Sch…e…, wegen dir verpasse ich mein Date mit Pipi.“ Rocky war sehr sauer. An der nächsten Parkmöglichkeit hielten sie an und Rocky übernahm die Fahrt.


    „Ich fass es einfach nicht, du bist 200 km in der falschen Richtung gefahren. Die Party ist lägst zu ende und ich Idiot hab auch noch mein Handy vergessen.“ Stellte Rocky empörend fest und Jimmy meinte ganz gelassen; „Ja und bei mir ist der Akku leer.“ „Nun haste schon ne Brille auf und kannst immer noch nicht lesen. Welchen Teil bei der Fahrschule hast du nicht verstanden? Verkehrsschilder lesen ist doch nun die einfachste Sache.“ Brubbelte Rocky vor sich her und Jimmy, mittlerweile auch sauer, meinte; „Hey ist ja schon gut, alter. Kann doch jedem Mal passieren.“ Nachdem sie die Waldgegend vor Bergen erreicht hatten, wollte Rocky eine Abkürzung durch den Wald nehmen. Jimmy hatte bedenken und fragte; „Meinst du nicht, das die Waldwege für einen Lkw zu schmal sind?“ „Nicht die, die ich lang fahren will, das sind Wirtschaftswege und wenn die Holztransporter da lang fahren können, können wir es schon lange.“ erwiderte Rocky.



    Miri und Pipi sind nicht wie Tom es wollte nach Hause gegangen, sondern befanden sich immer noch bei Block 7. Sie starrten eine ganze Weile die Straße entlang ob jemand zurück kämme. Doch auch sie, spürten die Aura des Kampfes und Miri hatte einen kaum auszuhaltenden Drang zu dem Geschehen zu gehen. Sie diskutierte lange mit Pipi, die sie immer versuchte von ihr vorhaben abzuhalten. „Versteh doch…, ich muss dahin!“ meinte Miri und Pipi erwiderte energisch; „Nein Miri! Glaub mir! Das ist ne Nummer zu groß für dich. Ich habe diesen Vampir gesehen und glaub mir, wir können nur hoffen das dort nicht noch mehr von der Sorte sind. Außerdem bringst du Tom in Gefahr, wenn er spürt das du da bist.“ „Ach ich will doch nur von weitem gucken. Ich kann schon gut auf mich aufpassen.“ Pipi schüttelte nur mit dem Kopf und brubbelte; „Du mit deiner Sturheit, denkst du auch Mal an andere?“ „Ja, das tue ich, die ganze Zeit. Ich kann nicht hier so herumstehen und nichts tun. Ich will helfen und wenn es nur ein bisschen ist. Kannst du das nicht verstehen?“ meinte Miri wütend, ging die Strasse entlang, verwandelte sich und war bald darauf im Wald verschwunden. Pipi überlegte noch kurz ob sie Miri folgen sollte, hielt es aber für besser auf Tom zu hören und ging nach Hause wo ihr die Zeit wie eine Ewigkeit vorkam, da sie nicht wusste was mit den anderen war.




    Dario war kein Freund von Gewalt, er verabscheute es zu Kämpfen. Doch die Situation ließ ihm keine andere Wahl. Obwohl er sich nie vorstellen konnte, einen Vampir oder einen Menschen zu töten, war er sich aber bei Larius total sicher. Er merkte das Larius der treibende Keil an der ganzen Sache war und spürte dass er eine große Gefahr für alle sei. Entschlossen stand er vor ihm, aufgebahrt wie eine Statur und schaute Larius starr in die Augen ohne dass sich an seinem Körper irgendwas bewegte. Larius spürte etwas unheimliches, etwas was er nicht einordnen konnte. Der Blick von Dario lief ihm eiskalt den Rücken runter. Larius holte mit seinem Schwert aus und versuchte Darios Hals zu treffen. Doch Dario werte den Schlag ab ohne das Schwert anzusehen. Sein Blick war immer noch auf Larius Augen gerichtet und Larius Schwert traf seines, ohne das sein Arm sich bewegte. Als würde Larius auf einem harten Felsen schlagen, so kam es ihm vor. Darios Kraft war in diesem Moment so groß, das Larius ganzer Arm vibrierte als er auf Darios Schwert traf und zum ersten Mal, bemerkte er das sein Gegenüber stärker war als er. Hätte Dario im Kämpfen mehr Erfahrungen, dann wäre Larius schon Geschichte.






    Garius hatte nach vielem hin und her wieder Mal Fay erreicht und legte sie passend hin um den Verwandlungsbiss durchzuführen. Immer wieder schrie sein Vater zwischendurch; „Tue es…, sonst mach ich es!“ Garius war auch bereit es zu tun, aber er wollte Fay nicht töten. Deshalb war es wichtig, dass er sich auf dem Verwandlungsbiss gut konzentriert, denn ein Misslungernder biss, wäre tödlich.


    Und diesmal war keiner hinter ihm, keiner der ihn wegzog. Alle waren in Kämpfe verwickelt und wurden gezielt davon abgehalten zu Garius zu gelangen. Fay war immer noch im Tiefschlaf und keinen wunderte es. Sie spürten des es ihr soweit gut ging und das es sogar für sie besser sei, wenn sie nicht mitbekam was passierte. Garius konzentrierte sich nur noch auf dem Biss. Er fuhr seine Beißzähne aus die innen hohl waren, indem sich schon die Flüssigkeit, ein Gemisch von konzentrierten Vampirzellen und Garius Blut, befand.
    Er spürte das pochen von Fays Halsschlagader dessen pulsierende Vibration seinen Drang Fay zu verwandeln, bestärkte.
    Dies wurde auch von den schwarzen Engeln beobachtet und sie waren sich schon so sicher gesiegt zu haben.

    Fortsetzung folgt…..


    Nun tauchten nach und nach andere Vampire auf. David und Lyreu waren die ersten, gefolgt von Tom und auch Aron traf ein. Sie wurden schon von Larius Anhänger erwartete die ihr kommen spürten und sie gleich Angriffen. Nun tauchten auch die ersten Wachvampire auf, die sich in der Gegend befanden. Zuerst wurde nur mit Fäusten gekämpft, doch dann wurden Schwerter gezogen. Nun hatte David, Lyreu und auch Tom keine Waffen dabei, aber konnten sich schnell eines Schwertes von ihrem Gegner bemächtigen. Nun hatte auch Larius eingegriffen und kämpfte mit Dario. Darios Kräfte schienen immer noch zuzunehmen, so dass auch Larius Muskeln anschwollen um sein Gegenüber ebenbürtig zu sein. Dario viel es schwer sich auf Larius konzentrieren zu können, denn er musste auch Fay im Auge behalten.


    Immer wieder versuchte Garius Fay zu erreichen, die von allem nichts mitbekam, da sie in so einer Art Tiefschlaf war.


    Doch kaum hatte er die richtige Nähe erreicht, war auch Dario schon wieder da um ihn wegzureißen.


    Immer mehr Vampire tauchten auf und auch Don war angekommen. Er konnte gar nicht glauben was er vor Ort sah. Er spürte zwar schon in der Luft die Aura des Kampfes, doch Larius Erscheinung übertrumpfte seine Befürchtungen. Er schaute kurz nach seinen Söhnen und nach Fay, doch viel Zeit blieb ihm nicht bis auch er angegriffen wurde. So standen die guten Vampire wie eine Mauer um Fay und versuchten niemanden durchzulassen.


    Larius hatte sich die Sache doch einfacher vorgestellt, denn mit Darios Kräften hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Damit sein Sohn nun endlich Fay verwandeln konnte, musste er Dario aus dem Weg schaffen. So beschäftigte er sich nur noch mit ihm und es standen sich zwei Kreaturen von Gut und Böse gegenüber. Larius und seine Anhänger wählten bewusst das Schwert als Waffe. Denn um einen Vampir zu schwächen, ist es am besten ihm viel Blut verlieren zu lassen. Schusswaffen hinterlassen nur kleine Eintrittswunden, die der Vampirkörper leicht verkraftet und durch ihre Zellstruktur, diese auch gleich wieder geschlossen werden. Doch für eine große tiefe Schnittverletzung mit einem Schwert, brauch auch ein Vampir ne gewisse Zeit bis die Wunden soweit geschlossen sind, dass sie kein Blut mehr verlieren.



    An jeder Ecke, auf jeden kleinen Hügel dieser Lichtung, wurde erbarmungslos gekämpft.
    Viel Zeit blieb Garius nicht mehr, denn die Mondfinsternis war schon lange im gang. Die schw. Engel beobachteten dies alles aus sicherer Entfernung um ihres Gleichen bescheid zugeben wenn es vollbracht ist und sich ihr Portal öffnet.







    Larius und Dario schenkten sich nichts und beide mussten viel einstecken. Larius hatte wirklich alle mühe, Darios starke Schläge mit dem Schwert so auszuweichen, das er nicht ernsthaft verletzt wurde.






    Für einige andere war der Kampf vorbei. Ihre Verletzungen waren selbst für einen Vampir tödlich und das Feuer der Hölle verschlang sie. In dem ganzen Gemetzel bekam man nicht mit, wer nun das Zeitliche gesegnet hatte, nur das Aufschreien und das Feuer das einen widerlichen Geruch mit sich zog, verkündete den Tod eines Vampirs.

    *geht noch weiter*


    Auch wenn es Lucien schwer viel, blieb ihm nichts anderes übrig als seine Berater Recht zu geben. Im Speisesaal saßen alle zusammen und jeder erzählte was er über die Verschwörung und die bis jetzt bekannten Personen die beteiligt waren wussten. Humbert erzählte auch von seinem Sohn Askan und das er sich sicher war, das die Verschwörung schon lange geplant sei.
    Auch das Askan viele Jahre verschwunden war, er aber nicht sagen wollte wo er sich aufhielt.
    Nun war bekannt das zur Zeit Askan verschwindest auch andere jugendliche Vampire verschwunden waren und nun sollte das alles nochmals überprüft werden. Lucien überkamen immer wieder leichte Schwächeanfälle. Zu kurz hatte er geruht und Darios Verzweiflung, seine Ängste und die Kräfte die bei dem Kampf verwendet wurden, spürte Lucien wie Peitschenhiebe. Doch noch schlimmer empfand er es nicht eingreifen zu können.


    Auch Don spürte seinen Sohn, verwandelte sich gleich um ihn zur Hilfe zu eilen. Eylin bekam das mit und fragte; „Was ist passiert?“ „Ich weiß es nicht, Dario braucht meine Hilfe ich muss zu ihn.“ Meinte Don. „Ist was mit Fay? Soll ich mitkommen, vielleicht kann ich helfen.“
    „Ich weiß nicht ob mit Fay was ist. Aber es muss sich um andere Vampire handeln die Dario oder Fay was tun wollen. Sonst hätte Dario nicht diese Signale gesandt und auch Lucien informierte alle Vampire. Eylin, ich weiß nicht was los ist, aber du kannst nicht helfen.“
    Er umarmte Eylin, rannte in Richtung Wald und flog los.
    Eylin blieb nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen das alles gut wird. Ihr selber war die Vampirwelt noch ziemlich fremd und sie konnte nicht ahnen, was Dario gerade erlebte.


    Nachdem Garius von Dario in den Himmel geschleudert wurde, steuerte er gleich wieder Fay an. Dario zog ihn am Bein und die Beiden kämpften in der Luft,


    bis sie unsanft am Boden landeten. Dario viel mit dem Kopf auf einem Baumstamm und war für kurze Zeit benebelt. Garius ging sofort zu Fay um sich für den Umwandlungsbiss vorzubereiten. Auch er wunderte sich über Darios Kräfte und spürte regelrecht wie groß die Liebe zwischen den Beiden war. Er zweifelte immer wieder zwischendurch ob er das richtige tat, doch sein Vater der immer wieder rief; „Tue es! Jetzt sofort!“ lies keine lange Überlegungen zu.


    Kaum hatte er Fay erreicht, war Dario auch schon wieder hinter ihn um sein Vorhaben zu verhindern. Wieder wurde er weggeschleudert mit noch größerer Wucht,


    so das er sich mit seinen breiten Flügeln in den Baumkronen verkeilte. Noch standen die anderen nur da und beobachteten das geschehen. Larius achtete darauf dass kein anderer Vampir Fay zu nahe kam, denn er traute niemanden. Es sollte ja sein Sohn Fay verwandeln und kein anderer.


    Garius und auch Dario waren die Flügel beim Kampf nur ein Hindernis, so dass sie sie beide einfuhren. Garius wurde nun sehr wütend. Er merkte dass er Darios Kräfte nicht gewachsen sei und bauschte seinen Körper mit allem was er hatte auf, so dass auch seine Muskeln um ein vielfaches größer wurden. Er riss sich die zerfetzte Oberbekleidung vom Leib und in diesem Moment bekam er von Dario einen heftigen tritt, so das ihm das Blut aus dem Mund spritze.


    Garius konterte mit einem heftigen Schlag in dem Magen, so dass Dario nach hinten weg flog.



    *geht noch weiter*


    Nun hatte man ihnen ihre Zimmer gezeigt und nach dem ihre Sachen an dem vorgesehenem Platz gebracht wurden, trafen sie sich in dem Speisesaal. Unterdessen in der Küche ein Nachtmahl zubereitet wurde, bat man den Gästen an einer Bar was zu Trinken an. Niklas hatte alles in die Wege geleitet, um die Verschwörung auf dem Grund zu gehen.


    Auch Andrew und die anderen waren sehr entsetzt über das was sie erfahren haben. Nun wurde Diskutiert was man unternehmen kann um die Rebellion im Keim zu ersticken.
    Die Sicherheitskräfte wurden ja eh schon um ein vielfaches erhört, da Lucien ja befall seinen Sohn aufzuspüren. Doch von Larius fehlte jede Spur. Seine Anhänger hatten dem Ort wirklich gut gefällt, was vorerst Larius versteck sein sollte. Das Serum was er und seine Anhänger nahmen um unbemerkt reisen zu können, wirkte sehr gut. Nur Dario der ein Teil von Luciens Kräften bei der Zeremonie übertragen bekam, spürte die starke Aura von Garius da er sich in unmittelbarer nähe befand.
    Wie ein Stromschlag durchzog Andrew plötzlich ein schauderndes Gefühl, genau in dem Augenblick wo Dario sich verwandelte. „Was ist passiert? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen. Was spürst du?“ wollten die anderen wissen, die Andrews für einen Moment wie erstarrt sahen.
    „Ich weiß es nicht, doch es gibt nur einen außer Lucien den ich kenne, der die Fähigkeit hat über weite Entfernung seine Aura zu senden. Es ist dieser Junge, dieser Dario er hat in Moment enorme Kräfte entwickelt. Es muss was Furchtbares passiert sein, das ihn zu einer solchen Handlung zwingt. Ich denke mal dass alle Vampire im Umkreis von ein paar Hundert Kilometern dies spüren konnten.“


    Auch Lucien, trotz seines Tiefschlafes, spürte Darios Aura so stark, das er gleich erwachte.
    Noch konnte er nicht ahnen, was Dario veranlasste solche Kräfte in sich aufzubahren.


    Er versuchte sich zu konzentrieren um irgendwelche Hinweise aufzuspüren. Aber außer Darios Aura und Angst, spürte er noch nichts. Ihm war aber bewusst, das Darios starke Aura und seine Verwandlung mit anderen Vampiren zu tun haben muss. Nun stellte er sich die Frage, was er übersehen haben könnte, welcher Vampir an Dario Interesse hatte, oder ob Fay doch mehr umgab als er annahm.


    Zur selben Zeit legte Garius Fay ganz vorsichtig in der Waldlichtung auf dem Boden. Larius und die anderen standen kampfbereit hinter ihn. Auch sie hatten Darios Aura gespürt und konnten sich nicht erklären, was so ein starker Vampir in dieser Gegend zu tun hatte. Sie spürten zwar die Aura, doch vom wem diese ausging konnten sie nicht wissen. Larius kannte Dario ja nur aus Erzählungen von seinen Anhänger die ja alles so weit es ihnen möglich war, von Dario herausfinden sollten. Für Larius war Dario nur ein gewöhnlicher junger Vampir der bei den Menschen lebte, doch als er sah wie Dario auf Garius zuflog, blieb ihm regelrecht der Mund offen. Denn er sah und spürte nicht einen gewöhnlichen Vampirjungen, sondern eine Kreatur die ihm an Kräften ebenbürtig war. Dario Konzentration galt Garius um ihm von Fay wegzureißen. So steuerte er ihn gezielt an, packte Garius an den Flügeln und schleuderte ihn in den Himmel. Ganz unbewusst sendete Dario nebenbei Signale aus, Signale von Garius und seinem Vater die er spürte.


    Diese Signale empfing auch Lucien und er wusste dass sein Sohn es auf Dario bzw. Fay abgesehen hatte. Doch er erkannte keine zusammenhänge, wieso er es tat. Lucien war davon überzeugt, dass sein Sohn erst ihn aufsuchen würde. Lucien sende ebenfalls ein Signal, das alle Vampire so schnell wie möglich Dario zur Hilfe eilen sollten. Er versuchte sich an die Worte der Seherin zu erinnern. „Es ist nicht dein Kampf“ viel ihn wieder ein, aber keine Sekunde hatte er daran gedacht, das es Dario sein könnte der seinen Sohn gegenüber stehen würde. Nun wurden ihn auch erste zusammenhänge klar.


    „Reines Blut findet zum reinen Herzen, gepaart von der wahren Liebe, in sich tragend neue Hoffnung, wartend auf das Blut der Verdammnis um es von dem Fluch des Bösen zu erlösen. Das Blut, das noch die ursprüngliche Kraft hat, jedoch auch die Barmherzigkeit in sich trägt. Ein Junge fast noch ein Bube, wird aus liebe enorme Kräfte erreichen, um dem Unheilbringenden gegen über zutreten. Dunkle Mächte, getäuscht von Diejenigen, die getäuscht werden sollten, unwissend mit ihrer Handlung, sich selbst zu schaden.“

    Er versuchte diese Worte zu entschlüsseln, ihren Sinn zu finden und dachte;
    „Reines Blut hat Fay in sich und ein reines Herz besitz Dario. Fay ist schwanger, trägt also neue Hoffnung in sich. Aber warum sollte sie auf das Blut der Verdammnis warten? Ist sie diejenige, die uns von dem Fluch erlösen kann? Aber wieso den die Schwangerschaft und wer soll getäuscht werden? Woher weiß Larius davon. Wenn Fay wirklich das Blut der Vampire reinwaschen kann, dann wird Larius schon versuchen dies zu verhindern. Warum bin ich nicht schon früher drauf gekommen? Doch ich verstehe nicht, woher Larius es weiß. Ich habe keinen erzählt was die Seherin gesagt hat und die schw. Engel kommen an Fay nicht ran.
    Oh nein, einen Biss von Larius würde Fay nicht überleben. Ich schaffe es unmöglich sie rechtzeitig zu erreichen. Hoffentlich befinden sich genügend andere Vampire in der nähe die Dario helfen können. Mann, ich hätte es doch selber merken müssen. Manchmal glaube ich schon fast, das man mich nicht sehen lassen will.“


    Lucien, Andrew und zwei seiner engsten Berater, diskutierten wie sie aus solcher Entfernung helfen konnten. Doch außer alle Vampire bescheid zugeben, was Lucien ja schon getan hatte, gab es nichts was Lucien tun konnte. Selbst mit der schnellsten Maschine, würde er einige Stunden brauchen um bis nach Bergen zu kommen und er war sich sicher, dass es da längst zu spät wäre. Er erzählte nun seine engsten Vertrauten, was die Seherin gesagt hatte.
    Vince, einer seiner Vertrauten meinte nach dem er kurz überlegt hatte; „Vielleicht soll es so sein. Ich meine, die Seherin sagte doch, „Lass die Dinge geschehen“ und das es nicht dein Kampf wäre. Vielleicht sollst du gar nicht eingreifen und hast dadurch erst jetzt verstanden was sie meinte. Das Mädchen, diese Fay, wird von den himmlischen Mächten beschützt und sie werden nicht zulassen das ihr was passiert was nicht von ihnen geplant ist.“ „Aber wenn sie gebissen wird, kann sie das nicht überleben!“ Warf Lucien ein. „Aber woher willst du das wissen? Sie ist kein gewöhnlicher Mensch, das hast du selber gesagt und bis du sicher, das dien Sohn sie töten oder Verwandeln will? Es war noch jemand auf der Insel und dein Sohn wird auch Verbündete haben.“ Erklärte Vince und Lucien hatte seinen Enkel ganz außer Acht gelassen. „Du hast Recht, mein Enkel! Sein Blut wäre nicht mehr so stark und er trägt viel Gutes in sich das konnte ich spüren. Aber trotzdem kann ich doch nicht so tatenlos zusehen.“
    „Du solltest das tun was die Seherin gesagt hatte und dich um dein Volk kümmern damit die Rebellion keine Früchte tragen kann.“ Erwiderte Vince und die anderen stimmten ihm zu.


    *geht noch weiter*

    Kapitel 96
    Kampf zwischen gut und Böse!

    Teil 1



    Tom und Miri hatten Darios starke Aura bei der Verwandlung gespürt und sich sofort auf dem Weg zum Block 7 gemacht. Dort fanden sie nur noch eine sehr am Boden zerstörte Pipi, die nicht wusste was sie tun sollte. Als sie Tom von hinten ansprach, war sie sehr froh ihn zu hören. Schnell drehte sie sich um und erzählte gleich voller entsetzen was passiert war. Tom und Miri konnten erst gar nicht glauben was sie hörten. Doch Darios Aura war noch viel stärker als an jenen Tag, als er Fay von Markus holte, drum wusste Tom wie erst die Lage war.


    „Hört es denn nie auf? Was ist das für ein Vampir der an Fay Interesse hat? Ich verstehe das alles nicht!“ meinte Tom und beschloss seinen Bruder zu helfen.


    Er verwandelte sich und versuchte ebenfalls seine Flügel auszufahren, doch es gelang ihn nicht. Enttäuscht über sich selber, da er das mit dem fliegen immer noch nicht gelernt hatte, musste er sich einen anderen Weg suchen wie er schnell Dario folgen konnte.


    Doch vorerst redete er mit Miri. „Du gehst mit Pipi nach Hause und dort wartet ihr!“ „Miri war damit ganz und gar nicht einverstanden und sagte; „Nein! Pipi geht nach Hause und ich werde mitkommen.“ „Vergiss es…! Du gehst mit Pipi nach Hause und wehe du folgst mir. Miri, ich weiß nicht was das für ein Vampir das ist und ob noch mehr von seiner Sorte irgendwo warten. Versteh doch…, wenn du mit kommst, kann ich Dario und Fay nicht so gut helfen, da ich dann auch auf dich achten muss. Außerdem muss jemand bei Pipi bleiben, sie ist total durcheinander und würde gar nicht nach Hause finden.“ Tom hatte alle mühe Miri davon zu überzeugen ihn nicht zu begleiten und nach dem sie sich schon fast gestritten hatten, gab Miri klein bei.


    David und Lyreu hatten Dario ebenfalls gespürt genauso wie viele andere Vampire. David verlor keine Zeit sich zu verwandeln um Dario zu folgen und auch Lyreu tat dasselbe. Nur hatte er etwas Schwierigkeiten seinen Flug zu steuern, da die Wirkung vom Alkohol in seinem Blut noch ziemlich hoch war. So sah es schon etwas lustig aus wie er versuchte an David dran zubleiben. Zum Glück schauten ja nicht permanent Menschen in den Himmel und die die es taten, waren eher an der Mondfinsternis interessiert die in einer anderen Richtung zu sehen war.





    Tom bemerkte natürlich David und Lyreu und sah wie sie in Richtung Wald flogen. Er sah sich um und fand ne Möglichkeit, die beiden schnell zu folgen. „Ich brauche dein Motorrad!“ meinte er kurzer Hand zu einem Mann in Motorradkleidung. Der lachte ihn aus, erwiderte dann aber voll gereizt; „Du hast sie doch nicht mehr alle. Mach dich von Acker, oder es setzt was!“
    „Tom ging dichter auf dem Mann zu, zeigte seine spitzen Zähne und fing an zu fauchen. Der Mann merkte sofort, das mit dem was ihnen gegenüber stand irgendwas nicht stimmte. Dabei fielen ihm zuerst nicht einmal die Zähne auf, sondern Toms leuchtend rote Augen, die ihm bedrohlich vorkamen, er aber sie nicht ausweichen konnte.


    Tom hatte keine Zeit um seinen Hypnoseblick anzuwenden. Er schnappte sich die Maschine und fuhr denn anderen nach. Miri, Pipi sowie auch der Mann dem gerade sein Motorrad entwendet wurde, schauten Tom nach. Miri war immer noch recht sauer. Obwohl sie ja einsah, dass Tom Recht hatte, würde sie ihm zu gerne folgen. Anders ging es da Pipi. Sie sah Garius und möchte ihm nicht noch einmal begegnen. Miri erklärte noch dem Mann dass er sein Motorrad wiederbekommt, das es so was wie ein Notfall war und ließ sich Name und Adresse geben. Der Mann war sich selbst nicht ganz sicher, ob das was er gesehen hatte, der Wirklichkeit entsprach, drum hielt er es für besser zu schweigen.


    Lucien war ganz erschöpft von seiner Reise wieder zurückgekehrt. Andrew, sowie auch die anderen, die Lucien treu zu Seite standen, warteten schon gespannt darauf was Lucien erfahren hatte. Doch er war zu erschöpft um noch Gespräche zu führen. Nach dem er ein paar Blutkonserven entleert hatte, begab er sich sofort zu seine Gemächer. Er legte sich im seinem Sarg um wieder Energie tanken zu können.


    Ein paar Stunden später ist auch Humbert mit den Horsenschwestern in Larius Villa angekommen. Sie wurden von Niklas der für jegliche Besucher zuständig war, schon erwartet.
    In der Empfangshalle erzählten Humbert und die Horsenschwestern ihr anliegen. Niklas war sehr empört darüber, dass in den eigenen Reihen eine Verschwörung in Gange war. Er wusste zwar, dass Luciens Sohn noch lebte und er sicherlich auch Anhänger fand, doch das so schnell eine Verbindung zwischen ihnen geben konnte, bezweifelte er. Arabella und Fabiana berichteten auch, das ihre Ehemänner schon alle notwendigen Schritte unternahmen, um die bis dahin bekannten Rebellen festzunehmen. Humbert schämte sich sehr, da er nicht gemerkt hatte, dass seine eigene Frau einer von diesen Rebellen war. Das auch Genefe einer von ihnen war, stieß bei Arabella nicht auf Verwunderung. Sie ahnte schon lange das mit Genefe was nicht in Ordnung sei, doch sie konnten ihr so lange nichts nachweisen.
    Humbert wirkte sehr genickt. Nicht nur das seine Frau eine Verräterin war machte ihn zu schaffen, sondern auch das er sie quasi an den Pranger lieferte. Doch die anderen beruhigten ihn und wussten seine Loyalität zu schätzen.

    *geht noch weiter*

    Hallo ihr Lieben, ich danke euch allen für die schönen Kommis, Karmaspenden und fürs lesen.:D

    Die Fs hat etwas länger gedauert wie geplant, aber einen Kampf umzusetzen ist bei den Sims nicht so einfach. Hoffe es kommt einigermaßen realistisch rüber.:)

    Aber zuvor erst zu euren lieben Kommis.

    Filour, schön das du braungebrannt vom Urlaub wieder zurück bis. Hoffe du konntest dich schön erholen.
    Ich mache gar nichts mit Fay sondern Garius, aber was passiert, wird zu lesen sein.

    Ach ich bin doch nicht kaltblütig, oder? ;)Aber sei beruhigt, ich habe neulich auch von Vampire geträumt, allerdings waren diese eher von Larius schlag und ich bin schweißgebadet aufgewacht.
    Heute geht’s aber weiter mit dem nächsten Kapitel.
    Danke für dein liebes Kommi.
    :knuddelInes



    Liebe PeeWee, danke für dein liebes Kommi und das Lob, wo einem doch das schreiben gleich doppelt Spaß und natürlich auch das Bildermachen auch wenns viel arbeit ist.
    Ja für die kleinen Sims, haben die Entwickler wirklich nicht viel im Spiel reingepackt. Doch wenn ich richtig gelesen habe, gibt es im nächsten Addon Spielgeräte für Kinder.

    Aron und Shean wollten von sich aus auf die Erde um wie Menschen fühlen zu können und erst nachdem sie sich entschlossen haben, auf der Erde zu bleiben wurde Shean schwanger.
    Die Schwangerschaft wurde zwar von den himmlischen Mächten geplant, doch nicht das Aron und Shean menschliche Gestallt annahmen und dafür wurden sie bestraft.


    Ach ja, und was Rocky und sein Kumpel noch erleben werden, kommt erst im Kapitel 96 Teil 2.

    Ein ganz dickes :knuddel Ines



    Liebe Llyn, auch die danke für deinen lieben Kommi und Karma sowie dein Lob.
    Ich freue mich immer sehr, wenn die Kapitel gefallen und es auch so rüber kommt wie ich es meinte.
    Tja warum Garius Fay finden sollte, wird noch beschrieben.
    In der heutigen Zeit laufen manchmal schon ziemlich komische Gestalten rum. Menschen die von oben bis unten Körperschmuck tragen und mehr Löcher als ein Sieb vorweisen können, andere sind bis zur Unkendlichkeit bemalt, da fehlt selbst ein Vampir nicht mehr auf sind, oder? Ich glaube wenn wir nicht gerade in die leuchtend rote Augen schauen, würden wir gar nicht bemerken wenn einer an uns vorbei gehen würde. Na gut, fliegende Vampire fallen da schon eher auf.
    Nein, Larius schlägt in der nächsten Fs zu.
    Ja noch so viele fragen, die noch alle beantwortet werden.
    Ein ganz dickes :knuddel Ines


    Liebe Elina, danke für dein Kommi.
    Ja Pipi und Rocky fanden endlich zu sich.
    Garius soll nun seine Aufgabe erfüllen und Fay die ihre.
    Kann Dario was gegen tun?
    Das erfährst du in den nächsten Kapiteln.
    :knuddel Ines



    Im Anschluss folgt die Fs.

    Ich wünsche allen viel Spaß beim weiter lesen und noch eine schöne Woche.

    Wow, toll, was für eine Spannung. :applausWas passiert da mit Carrie, das nicht mal Robin weiß der neben ihr lag. Man fängt doch nicht einfach so an zu bluten. Wer mögen „die“ wohl sein, die es auf Carrie abgesehen haben. Irgendeine Macht steckt da sicher hinter, das klingt alles so mysteriös und unheimlich, wie aus einem Albtraum.:hua Robin sollte den Vorhang öffnen, spürte Carrie etwas oder jemand?
    Kann es kaum erwarten dass es weiter geht.

    Gute Idee die Bilder farblich zu machen, so wirken sie viel besser gerade auch wegen dem Blut.
    Freu mich auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Liebe Llyn, erstmal Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles alles Gute wünsche ich dir vom ganzen Herzen.
    Nun schaue ich so oft unten in der Geburtstagsleiste und hätte doch deinen fast verpasst.

    Eigentlich müssen wir dir ja was schenken und von mir gibt’s einen :rosen . Schade das man nichts anderes durch Netzt schicken kann. Aber du hast uns auch mit deinem Sonderkapitel ein großes Geschenk gemacht.
    Also wirklich, eine tolle Idee und klasse gemacht.:applaus
    So lustig zu lesen wer hinter deinen Darstellern steckt und Elias habe ich mich eigentlich nicht so vorgestellt. Ist ja so ein richtige Schwerenöter und auch etwas selbstverliebt. Naja wenn man sich es leisten kann. Aber ehrlich, morgens möchte ich ihm nicht begegnen. :roftlAber es steckt hinter den kleinen Buben ein richtiger Kerl der sich sehen lassen kann.:rolleyes
    Fürstin Eliza oder Simone bringt ja auch alles mit was einen Schauspieler ausmacht der sich wichtig vorkommt. Der arme Regisseur hat aber auch mühe mit seinen Darstellern. Kein Wunder, das ihn da so manches Mal die Nerven durch gehen.:rollauge
    Ach und der Fürst, wie er da so bequem auf dem hohen Thron saß, das Bild ist zum hinschweißen.:lachen
    Und da ging doch so vieles schief. Wie in der Realität, wo man öfters mal in alten Ritterfilmen eine Armbanduhr zu Gesicht bekommt.:D

    Liebe Llyn, ich wünsche dir und deiner Familie noch einen schönen Abend und ne schöne Feier.
    Freue mich schon drauf, wie es weiter geht.
    Bis dann!:knuddel

    Hallo falliin 'angel




    Ich kann den anderen nur zustimmen, das ist wirklich ein sehr schöner Anfang und gerade dieser ist bei einer Story so schwierig. Auch von mir ein großes Lob.:applaus
    Mir gefällt der Titel auch, weil gerade hinter diesem alles stecken kann.

    „Es liegt in der Natur eines Menschen, nach Fehlern zu suchen.“

    Ein schöner erster Satz für eine Story und leider bemerken die Menschen gar nicht wenn sie Glücklich sind oder geben sich mit dem Glück nicht zufrieden.

    Was mag wohl mit Carrie passiert sein? Robin konnte sie diesmal nicht retten. Sicherlich werden wir das noch erfahren und auch warum oder wer die Tür abgeschlossen hat.
    Ich freue mich schon auf die Fs deiner Geschichte und wünsche dir viel Erfolg.:)

    Ach so, schön sind auch die Bilder und in der Stube hast du sogar Staub und Spinnennetze gemacht, damit es unbewohnt rüberkommt.

    Bis dann!:knuddel

    Liebe Rivendell, eine schöne Fs mit tollen Bildern.:applaus

    Ich denke auch, dass es falsch wäre wegzulaufen. Die Vergangenheit wird einen immer wieder einholen solange man mit ihr nicht abgeschlossen hat und da ist es egal wo man sich verkriecht. Pierre erinnert sie an ihre Vergangenheit, das was sie durchgemacht hatte und wer sie war. Es ist da einfacher sich in die Ferne zu flüchten als sich mit auseinander zu setzten. Aber ich kann sie verstehen und wer weiß was ich in einer solchen Situation machen würde.
    Tom muss Rebecca wirklich wahnsinnig lieben, wenn er sogar seinen Beruflichen Status aufgibt und noch mal ganz von vorne anfängt in einem Land dessen Sprache er nicht so mächtig ist.
    Ich bin mal gespannt wie Rebecca das Babs erklären will.
    Wird Pierre sich eines Tages auf der suche machen nach seinen richtigen Eltern? Weiß er überhaupt das die Adoptiveltern die denn tragischen Unfall hatten welche waren, oder geht er davon aus das dies seine richtigen Eltern waren? Oh man, ich denke schon wieder zu weit in die Zukunft.:D
    Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon auf die Fs.:)
    Bis dann!:knuddel