Hallo liebe Leser, danke für eure lieben Kommi, Karmas und BN.
Habe endlich die nächste Fs fertig. Sie ist zwar ein bisschen kurz, aber mehr war zeitlich nicht zu machen. Nun gehen bei uns in Brandenburg auch die Freien zu ende und Morgen fängt die Schule wieder an. Da hab ich dann auch wieder mehr Zeit.
Liebe Kiara, freut mich, das dir das Kapitel wieder gut gefallen hat und für Dario und Fay war es schon ein Happy End. Ich habe lange herüberlegt, ob ich noch ein Kapitel mache wo Dario erfährt das er ein Mensch ist. Doch dann würde ich zu vieles wiederholen, was schon geschrieben steht. Es kann aber noch gut möglich sein, das es ein paar Erinnerungsbilder gibt. Aber genau weiß ich es noch nicht.
Wie ich das mit den Vampiren mache, hab ich dir glaub ich schon geschrieben.
Ich danke dir für deinen lieben tollen Kommi.
Es :knuddelt dich ganz lieb, Ines.
Hallo Angel, ja für Fay und Dario stehen die Sterne sehr günstig und was nun noch auf Hella und Miri zukommen wird, wirst du bald erfahren.
Liebe Angel, da muss ich dich enttäuschen, Dario ist nun ein Mensch, das hat er sich immer gewünscht. Auch sein Sohn wird als Mensch geboren, da Fays Blut ja dafür sorgt, das die Vampirzellen absterben.
Aber es gibt ja noch ne Menge Vampire in der Story und alle werden wohl nicht mit einverstanden sein, dies aufzugeben.
Ich danke dir für deinen lieben tollen Kommi.
Es :knuddelt dich ganz lieb, Ines.
Liebe PeeWee, ja hab mich mit Kiara schon geschrieben und die Story könnte wirklich noch ne weile weitergehn, jedenfalls ist da noch viel rauszuholen. Doch ich weiß noch nicht, ob und wie. Vielleicht mache ich irgendwann mal einen 2 Teil, so nach dem Moto, die nächste Generation. Aber ich bin mir da noch nicht sicher. Doch wie ich Kiara schon geschrieben habe, ist mir die Story und die Charakter sehr ans Herz gewachsen und Ideen, hab ich genügend. Nur wie es bei den meisten so ist, kommt es auf die Zeit an.
Naja noch ist die Story ja nicht zu Ende, denn Larius läuft noch frei rum, Garius weiß auch noch nicht so recht wo er hingehört und Hella ist auch noch keine 20. Tom will seine Miri wiederhaben und Lucien…., naja auf ihn kommt auch noch so einiges zu.
„Moonlight“ nachdem ich hier schon öfters von der Serie gelesen habe, hab ich sie mir Mal letztens angeschaut. Ist wohl so ein Krimi für Vampire. Aber den guten Vampir, der die Hauptrolle spielt, ist ganz süß. Und das ist eine ganz große Ehre für mich, das du meine Story besser findest.
Ich danke dir für deinen lieben tollen Kommi.
Es :knuddelt dich ganz lieb, Ines.
Liebe Llyn, ja Aron konnte nun endlich seine Tochter in den Armen halten und Fay weiß nun, das sie nicht einfach so ausgesetzt wurde. Ja ich glaube auch nicht, das alle Vampire bereits sind, ihr Vampirdasein aufzugeben. Ob Garius Hella nun beißen wird? Das kommt in der übernächsten Folge. Ja Tom fällt es schwer zu warten, doch er spürt sie nicht so, wie Dario Fay spüren konnte. Im allgemein, werden die Kräfte der Vampire weniger, weil die schw. Engel nun keine Macht mehr haben. Doch er wird sich dennoch auf dem Weg machen, aber dazu später mehr.
Ich danke dir für deinen lieben tollen Kommi.
Es :knuddelt dich ganz lieb, Ines.
Filour, ja Larius wird sich keinesfalls, das Gegenmittel spritzen lassen und als Mensch, wäre er auch noch eine Gefahr und vielleicht sogar noch gefährlicher, da ihm dadurch, wieder andere Türen geöffnet werden könnten.
Tom wird zwar Miri suchen, aber ich werde doch meinen Tom nicht opfern, oder doch?
Abwarten!!!!
Ich danke dir für deinen lieben Kommi.
Es :knuddelt dich ganz lieb, Ines.
Liebe Jane,
Freut mich sehr, das die Story so verstanden wird, wie ich es meinte. Ich finde es schwer zu schreiben ohne gleich zu viel zu verraten und das es dennoch Logisch klingt. Aber das weißt du ja selber und auch alle diejenigen die selber schreiben. Danke!
Ja Dario ist nun ein Mensch und wie er damit umgeht, werdet ihr noch erfahren. Obwohl er sich nichts sehnlicher wünschte, ist es doch etwas anders, wie er es sich vorgestellt hatte.
Nicht jeder Vampir will ein Mensch werden, eigentlich nur die wenigsten.
Ja für Hella könnte es durchaus noch gefährlich werden. Doch noch weiß ja keiner, das sie die Auserwählte ist, bis auf Thoma der so etwas schon ahnt.
Ich danke dir für deinen lieben Kommi.
Es :knuddelt dich ganz lieb, Ines.
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend und eine gute Woche.
Viel Spaß beim weiterlesen.
Beiträge von >Ines<
-
-
Hallo Kiara, ja wer ist nun verantwortlich, das die Fünf von der Erde in Merlaron gelandet sind? Sie sollten da nicht sein und hätten sie auf der Erde einen Unfall oder so, wären sie ja in Fenestra gelandet um durch eine dieser Tore zu gehen.
Ist das Buch der Mächte daran schuld, oder steckt dahinter doch noch eine andere Macht.
Also kann das Buch sozusagen ein Tor öffnen, zwischen der Erde und der Welt nach dem Tode, wenn ich das mal so nennen darf. Kein Wunder das Siterius das mächtige Buch unbedingt haben will.
Nun sollen die Kinder der Fürstin, die Fremden auswendig machen. Naja so schwer kann es ja nicht sein, wenn die Herschaft von Merlaron kein Geheimnis daraus macht.
Und eine dieser Fremden, wird vielleicht sogar in Fenestra erscheinen und Malum vorgestellt.
Ob sie irgendwie merken, das es sich bei der Person nicht um die Prinzessin handelt? Aber vielleicht findet der Ball ja nicht statt, da Das Königspaar aus Merleron weiß, was passiert war.
Aber vielleicht sind gar nicht unsere Fünf mit die Fremden gemeint und es sind noch andere aufgetaucht. (nur so ein Gedanke nebenbei)
Eine schöne Fs mit tollen Bildern :applausund ich kann kaum die nächste abwarten. Ich habe wie verrückt Marc und Zoe gesucht. Die beiden hast du aber gut versteckt. Ich dachte erst, Marc könnte einer von den beiden Brüder sein, aber so genau, konnte ich da keine Ähnlichkeit feststellen.
Bis dann und ein dickes :knuddel , Ines.:) -
Hallo Angel, oh man, mann könnte Cerie schon fast wie einen Fluch bezeichnen. :eek:Frag mich bloß, wie viele Leben sie kaputt gemacht hat, wenn auch eher unbeabsichtigt, weil sie selber nicht wusste was sie tat.
Robin ist krank, er ist wirklich besessen von ihr, wenn er selbst nach so langer Zeit noch so eifersüchtig sein kann. Er hat David getötet und ich glaub, das er sich dessen noch gar nicht bewusst ist. Was wird er tun, wenn er wieder klar denken kann? Wird er denn beiden folgen, um in ihrer nähe zu sein? Oder wird er wie ein kaltblütiger Mörder seine Spuren beseitigen?
Das war eine sehr spannende Fs :applaus:applaus:applausund ich sitze immer noch hier im einem flauen Gefühl im Magen. Es ist doch schon erschreckend, was in einem Menschen vorgehen kann und da fragt man sich doch gleich, "Kennen wir unser Gegenüber überhaupt richtig?" Jedenfalls glaubte es David und das wurde ihm zum Verhängnis.
Freue mich auf die Fs.
Bis dann, :knuddel Ines.:) -
Liebe Jane, wow wieder so eine schöne Fs, die unter der Haut geht.:applaus
Nun ist es mir Regula so schlimm, das sie sogar in einer Klinik soll. Aber vielleicht ist es gar nicht mal so verkehrt, von allem Abstand zu nehmen.
Zu Hause konnte sie sich nie, nur auf sich konzentrieren. Der Drang „ich muss für meine Familie sorgen“ war einfach zu große, auch wenn es sich nur ums putzen oder kochen handelt. In der Klinik, kann sie wein wenig zur ruhe kommen und was auch sehr Positiv sich auswirken kann, ist das Gespräch mir anderen die das selbe durchmachen. Man baut sich da gegenseitig wieder aus.
Für die Familie ist es sicherlich ein Schock, aber da müssen sie durch und alles lässt sich durch ein wenig Organisation regeln. Im Vordergrund wird Sabrina stehen, doch ihr wird der Bauernhof auch gut tun.
[FONT="]„Aber Mammi ist nicht verrückt, oder?“ fragte Sabrina, und ihre Familie lächelte.[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
Das Bild ist sooo süß und hier spricht sie aus, was viele wohl denken.;)
Auf den Bauernhof, hat sie auch ein bisschen Abstand zu ihrer Freundin. Wer weiß, was sie ihr so alles ins Ohr flüstert und Sabrina findet ja meistens alles toll, jedenfalls für ein Weilchen.
Tja das Internet kann nützlich sein, aber auch schaden. Sabrina findet es toll, hat sie dadurch doch Kontakt mit der Außenwelt und zeigt ihr hübsches Gesicht. Nun wissen wir ja alle wie es so abgeht.
Das Tobias, das nicht gut heißen kann, ist verständlich und schon gar nicht, wenn seine Liebe von einen anderen Jungen schwärmt. Doch keiner kann genau sagen, inwiefern Sabrina fähig ist, die Liebe erst zu nehmen. Oder ob sie mit jedem mit rennt, der ihr schöne Worte ins Ohr flüstert. Tobias wird sich so langsam klar, was es heißt mit Sabrina eine Beziehung zu führen und das es nicht einfach werden wird. Über ihren Endschluss, Model zu werden, sehr ich weg.
Denn in ein paar Tage, wird es wohl schon wieder was neues sein, je nach dem, was sie neues sehen wird.
Ich bin gespannt, wie die Familie Regulas Klinik aufenthalt meistern wird und ich glaube, wenn Sabrina die süßen Tierchen auf den Bauernhof sieht, denk sie nicht mehr ans modeln.
Bei deinen Vorschaubildern, dachte ich erst, das die Therapeuten Tobias Mutter sein könnte und der Junge man, eher was mit Sophie zu tun hat.:roftl Muss mal schauen, ob du was neues drin hast.
Wie schon geschrieben, ein schönes Kapitel und tolle Bilder. Konntest wieder gut die Mimik einfangen :applausund Tobias tut mir leid.:(
:knuddel Ines -
Hallo Kiara, da hat Tina die Königen doch aufgeklärt. Toll, nun weiß sie bescheid und die Erde sagt ihr sogar was. Sie kommen alle von der Erde, jedenfalls nach einer Legende nach.
Ist vielleicht jetzt weit her geholt, aber als ich das las,
„Es heißt, und das erzähle ich Euch nun im Vertrauen, die Erde sei der Ort, aus welchem wir alle stammten, bevor wir nach Merlaron gekommen sind, nachdem wir vorher die Tore Fenestras durchschritten haben. Diese, so heißt es, schicken uns entweder nach Merlaron, Nectarian oder den Sümpfen von Inerforum.
musste ich an Himmel und Hölle denken und Fenestras ist sowas wie ein Ort der Entscheidung, wehr gut oder böse ist. Wo einen gezeigt wird, durch welchen Tor man zu schreiten hat. Aber ich möchte jetzt nicht daran denken, das die Fünf, naja du weißt schon.
Aber Teros Vater war ja aus Merlaron oder einen Dorf in der nähe verschwunden. Was in meine Theorie wieder nicht passt, außer, man kann wieder zurück auf Erden. Eine zweite Chance oder so. Aber irgendwas steckt da noch hinter. Es ist doch schon merkwürdig, Tina und Kenora scheinen die selben Personen zu sein und beide befinden sich zu gleich auf diesen Planeten. Auch Telorion spürt, das Tina in ihm ein vertrautes Gefühl auslöst.
Naja genüg gegrübelt und nun werde ich suchen gehen, in welcher Person sich Marc und Zoe befindet.
War wieder eine schöne Fs. Kann kaum erwarten bis es weiter geht und was der König davon hält und erst recht, was die Seherin sagen wird.
Bis dann!
:knuddel Ines -
Hallo Angel, wow eine schöne Fs, mit viel Gefühl und etwas Fassungslosigkeit bei Charie.
Es muss für Robin schlimm sein, im nachhinein so viel negatives von seiner Angebeteten zu erfahren. Einiges hatte er ja wohl selber mitbekommen, doch ich denke Mal, stark verdrängt.
Es sah nur das was er sehen wollte stand immer, hinter Charie egal was sie für Mist erzählte oder getan hat. Bei ihn waren immer andere Schuld und er sah Charie so, wie sie nie war.
Vielleicht, so ganz tief in ihr drin, hatte sie sich etwas Unschuldiges, Reines bewahrt und nur das sah Robin. Es ist immer schwer, in die Psyche eines Menschen zu sehen. Warum oder wieso, das eine oder andere getan wird.
Charie hatte wohl viele Persönlichkeiten und konnte sie geschickt einsetzen, ja nach dem, was sie gerade brauchte.
Ach wenn es für Robin schwer fallen wird, vielleicht ist das der einzige Weg um mit ihr abzuschließen und nicht in Selbstvorwürfe zu versinken.
Bin schon gespannt wie es weiter geht und freu mich auf die Fs.
Bis dann :knuddel Ines:) -
Liebe Llyn, au ja Hexen auf dem Scheiterhaufen. Da hab ich schon so den einen oder anderen Film gesehen und da stehen mir heut noch manchmal die Haare hoch, wenn ich daran denke.
Da es ja wirklich so eine Zeit gab und da steigt in mir immer eine Wut auf, weil erstens es alles in Namen Gottes gemacht wurde und zweitens, weil mir wieder Mal bewusst wird, wie grausam doch Menschen sein können.
Für Lina muss ich schrecklich sein, so von Träumen geplagt zu werden. Jeder von uns weiß, wie Albträume sein können und man sich nicht mehr traut einzuschlafen, weil man dann wieder die Bilder vor Augen hat. Noch schlimmer ist es, wenn diese Träume eine Bedeutung haben, wenn man weiß was passieren könnte.
Nun kann es für Lina ja wirklich gefährlich werden. :huaIch finde es von Leopold toll, das er was gegen Elias unternehmen will. Gut er muss dafür mehr wissen und Lina soll es herausfinden.
Dann weiß der Abt wirklich nicht was sie ist und hoffentlich, merkt es auch kein anderer.
Sie wird sich ganz schön zusammenreizen müssen, damit ihr nicht wieder Magie entwischt.
Jorim ist ein herzensguter Mensch, er wird sich bestimmt mit Lina vertragen und schützen wenns nötig wird.
Und was die drei angeht, sie haben wohl schon selber herausgefunden, was sie im Kloster machen wollen. ( auf das vorletzte Bild schau)
War eine schöne Fs mit tollen Bildern.
Nun geht das bangen um Lina los und ich bin so gespannt wie es weiter geht.
Liebes :knuddel von mir.
Ines
PS Lina hat wunderschöne Augen. Weiß nicht ob ich das schon erwähnt habe.:D -
Liebe Rivendell, lass dir ruhig Zeit und mach dir keinen Stress.
Wie warten doch gerne.:)
Ich wünsche dir frohes schaffen und auch wenn es schwer fällt, ein paar ruhige Minuten.
Ein dickes :knuddel von mir.
Wünsch dir eine Gute, ruhige Nacht. -
Doch woanders war es noch nicht überstanden und hätte Miri gewusst, was Aron Tom gesagt hat, hätte sie sich nicht so gewährt und einfach auf ihre Rettung gewartete. Doch dem war ja nicht so und für Ramses, war seine Aufgabe schon mehr als eine Herausforderung. Miri wurde ja das Serum gespritzt sowie das Elixier eingeflößt und sie ihr wurde das Blut von Larius abgewaschen. Auch Ramses nahm das Serum und Elixier, das sie auch am Tage reisen konnten. Sie brauten einen Tag und fast eine Nacht, bis sie das Anwesen, das für Larius eins erworben wurde, erreichten. Ramses hatte es sehr schwer, Miri zu bändigen und darauf zu achten, dass sie nicht flüchtet. Als sie das Anwesen erreichten, musste sich Ramses wieder verwandeln. Er was fix und fertig und zu dem noch stink sauer. Er hätte Miri am liebsten den Hals umgedreht und Miri ließ nicht locker, ihre Gegner immer und immer wieder aufs Neue zu attackieren.
Sie sprang ihn an, kratze und biss ihn. Auch wenn sie durch das Elixier, nicht mehr die befürchteten Vampirzähne hatte, war ihr biss noch sehr schmerzhaft. Die Wunden, die sie Ramses zufügte, heilten zwar gleich wieder, doch wenn man dies fast zwei Tage ertragen muss, heut es den stärksten Mann um.
„Ich hab dir schon tausendmal gesagt, du sollst das lassen! Sonst werde ich dich beißen, dich denn in einen Sumpf werfen und sagen, das du abgehauen bis.“ Fluchte er vor sich hin und Miri schrie; „Ach ja, dann du es doch, du Affe! Meinst du ich, hab Angst vor dir?“ Jetzt reicht es mir aber. Gott sei Dank, hab ich dich gleich von Hals.“ Er schnappte sich Miri, schmiss sie sich über der Schulter und ging ins Haus.
Miri strampelte wie wild, um Ramses Griff zu entkommen. „Was denn hast du dir ne Kriegsbeute mitgebracht?“ sagten Hermo und Thoma. Sie lachten laut los, als sie sahen, wie Ramses krampfhaft versuchte, Miri zu bändigen. „Nimmt mir bloß dieses Weibsstück ab! Das ist keine Frau, sondern eine Furie. Kriegsbeute, hach! Ich würde lieber gegen 100 Vampire kämpfen, als nur eine Stunde länger auf das Biest hier aufzupassen. Das wollte der Boss so, weiß der Geier, was er mit ihr vorhat. Ich sollte sie unbeschadet hier herbringen, das hab ich und nun seid ihr dran. Ihr sollt sie mitnehmen in sein neues Versteck!“
„Las mich los, du Schwein!“ schrie Miri und Hermo sowie Thoma fragten sich auch, was Larius mit diesem Mädchen will.Er ließ sie los und Miri fing gleich wieder an ihn zu schubsen und zu beschimpfen mit allen möglichen Schimpfwörtern, die ihr je zu Ohren gekommen sind. Das Lachen aus Hermo und Thoma Gesicht verschwand. Noch nie habe sie, eine so wilde Frau gesehen. Als sie mit Ramses fertig war, drehte sie sich um und schrie; „Was klotzt ihr so blöde, noch nie eine Frau gesehen, oder was? Verpisst euch!“
Miri sah sich kurz um, rannte dann blitzartig zur Tür, um zu verschwinden. Die Drei konnten sie gerade noch so aufhalten. Miri wurde im Keller in einen fensterlosen Raum gebracht. Die Tür war aus schweren Eisen und Thoma sagte; „Hier wird sie nicht rauskommen.“ „Sei dir da mal nicht so sicher.“ Meinte Ramses und Hermo sagte zu ihm; „Ich muss den Rest noch einpacken, heute Abend werden wir aufbrechen.“ „Vergiss es! Ich werden keine Minute länger mehr auf das Biest aufpassen. Ich pfeife mir jetzt ein paar Blutkonserven hinter und haue mich dann aufs Ohr. Ich habe zwei Tage nicht gepennt. Seht selber zu, wie ihr mit die fertigt, werdet.“ So übernahm Thoma diese Aufgabe und ihn interessierte es brennend, wie es Garius ging und wie die Sache ausgegangen war. Doch Ramses wollte nichts erzählen und Miri sollte sich erstmal beruhigen.
Fortsetzung folgt …
Das nächste Mal geht es mit Garius, Hella, Lucien naja und was sonst noch so im Kapitel rein passt, weiter. -
„Naja, du kennst ja eure Vampirgeschichte und so wie es die schw. Engel gibt, die ja verbannte Engel sind, so gibt es auch die anderen Engel, die Schutzengel und so weiter. Sie wachen über Miri und glaub mir, besser beschützt werden kann sie nicht.“ Tom hatte mühe damit, Aron zu glauben. Sicherlich war ihn bewusst, wenn es das eine gibt, muss es auch das andere geben. Doch da er weder einen schw. Engel je gesehen hatte, noch einen anderen Engel, waren das für ihn immer nur Geschichten oder Märchen. Tom interessierte es nicht so, wo er herkam oder warum es ihn gibt. Er war nun mal da und das reichte ihn. Er hat nicht viel übrig für Geschichte, sei es die von Vampiren oder der Menschen. Für ihn war nur das hier und jetzt wichtig. Nach ein paar Erklärungen von Aron glaubte er ihn und ein unbeschreiblich schönes Gefühl machte sich in ihn breit. Am liebsten wäre Tom Miri doch noch suchen gegangen, doch er hatte keine Ahnung, wo er anfangen sollte. Es viel ihn schwer eine Macht zu vertrauen, die er nicht kannte, auch wenn Aron noch soviel erklärte. Doch blieb ihn letztendlich gar nichts anderes übrig, als abzuwarten und das war nicht leicht. Dass Aron mal ein Engel war und Fay seine Tochter ist, verschweig Aron noch.
Darios Vampirzellen waren nun abgestorben und das, was übrig blieb, war ein Mensch.
Fay hatte sich so dicht an Dario ran gekuschelt, dass er instinktiv zur Seite rutschte, bis das Bett zu Ende war. Das kannte er von Fay. Im Halbschlaf und aus Gewohnheit stand er auf, ging um das Bett und legte sich auf der anderen Seite wieder rein. Doch irgendwas war anders, hatte Dario das Gefühl und schreckte hoch. Er wusste weder wo er war, noch konnte er sich an irgendetwas erinnern. Es setzte sich auf, sah sich um und die ersten Bilder der vergangenen 24 Stunden schossen ihn durch den Kopf. „Fay…“ sprach er seinen ersten Gedanken aus und sah sie neben ihn schlafend. Er rutschte zu ihr ran, strich ihr die Haare zu Seite und erkannte ihr verweintes Gesicht. „Was ist bloß passiert?“ stellte er sich nun die Frage, da seine Erinnerungen noch sehr lückenhaft waren. So nach und nach fielen ihn die Geschehnisse wieder ein und auch, dass er glaubte, das Fay tot sei. Er schaute zu seinem Brustkorb, fühlte irgendwie immer noch, als ob dort was drin steckte. Er sah seine Haut und überlegte, wie man ihn das Elixier verabreichen konnte. Noch war ihn nicht bewusst gewesen, dass er nun ein Mensch war. Er wusste immer noch nicht, wo er war und versuchte durch seinen Geruchssinn, irgendwas Vertrautes oder Bekanntes wahrzunehmen. Doch das, was er riechen konnte, war nur Fay die unmittelbar neben ihn lag. Er bemerkte, dass all seine Sinne schwächer waren, schenkte dies aber noch keine Bedeutung. Er erinnerte sich an dem Kampf und das, ein Vampir immer zu Fay wollte. Er rutschte noch ein Stück näher an sie ran, hielt seine Hand auf ihren Bauch. Er fühle zwar noch, dass sie schwanger war, doch spürte er das Baby nicht mehr so, wie er es eins tat. „Was ist bloß los mit mir?“ fragte er sich nun.Fay ist von seinen Berührungen wach geworden, sah ihren Liebsten und nun glaubte sie alles, was man ihr erzählt hatte. Eine Weile sah sie ihn an und sagte dann, als wenn gar nichts wäre; „Guten Morgen, Schatz.“ Dario nahm sie in die Arme und schaute sie fragend an. „Was ist passiert?“ Doch Fay schüttelte mit dem Kopf und meinte; „Das ist eine sehr lange Geschichte und bitte, las sie mir dir ein anderes Mal erzählen. „Geht es dir wirklich gut und auch unserem Baby? Du hast sehr viel geweint, warum?“ „Um dich, um mich und um soviel mehr. Doch jetzt ist alles gut geworden und mir sowie auch deinen Sohn, geht es sehr gut.“
„Es wird ein Junge, aber woher …“ „Auch das werde, ich dir später erklären.“ Unterbrach sie Dario. Freudentränen liefen ihr erneut das Gesicht runter. Sie war so glücklich und all das, was in der Vergangenheit passiert war, verlor an Bedeutung, empfand sie nicht mehr für so schlimm an, da sie wusste, dass dies alles Sein musste, um ans Ziel zu kommen. Fay und Dario hatten ihre Aufgabe erfühlt. Für Dario gingen gleich mehrere Wünsche in Erfüllung. Er hatte seine Fay, war nun ein ganz normaler Mensch und das erste Baby würde bald das Licht der Welt erblicken. Dario stellte erstmal keine Fragen, sondern genoss den Augenblick. Er fühle sich so befreit, ja fast wie neu geboren.
Als Tom nach den beiden sehen wollte und denn Raum wo sie waren betrat blieb er auf einmal stehen. Große Freude stieg in ihn auf, als er die beiden sah, wie sie sich leidenschaftlich küssten.
Sofort drehte er sich um, verließ den Raum und dachte. „Ich wusste es doch, dass er das packt. Mein kleiner Bruder schafft einfach alles.“
„Und was ist? Geht es ihn besser? Ist er etwas schon aufgewacht? Nun sag schon und grins nicht so schelmisch!“ Pipi, David und auch Rocky standen neugierig und erwartungsvoll da, doch Tom grinste sie nur an, da er seine Freude erstmal für sich verarbeiten musste. Nach einen langem zufriedenen Seufzer, sagte er; „Ich glaube nicht, dass die beiden jetzt gestört werden wollen.“ Die anderen schauten ihn fragend an und Tom fügte hinzu; „Ihnen geht es gut, sogar sehr gut und Dario hat schon das Elixier genommen. Was ich zwar nicht verstehe, aber das ist egal, Hauptsache es geht ihnen gut.“
Etwas eine halbe Stunde später trafen sich alle in den Speisesaal. Dario ging gleich auf seinen Vater zu, umarmte ihn und war so froh, dass alle den Kampf unbeschadet überstanden hatten.
Noch wusste er nicht das, er nun ein Mensch war und das man aus Fays Blut ein Serum herstellen konnte, das die Vampire von ihrem Fluch befreit.
Sie verließen das alte Gebäude. Alle Fuhren erstmal zu Don mit nach Hause, nur Aron verabschiedete sich und sagte noch zu Fay; „Ich werde jetzt deine Mutter holen und in ein paar Tagen bin ich zurück. Bisst du damit einverstanden?“ „Ja Papa!“ sagte sie und die anderen schauten sich fragend an. Doch in dieser Nacht wurde nicht mehr erzählt oder aufgeklärt, wieso dies oder jenes geschehen ist. Kein warum oder wieso, sie waren einfach nur glücklich. Nur Tom hätte gerne Miri bei sich, auch wenn man ihm sagte, dass es ihr gut geht, war die Vorstellung doch eine ganz andere.
Wir Dario auch Glücklich darüber sein, das er nun ein Mensch ist? Noch weiß er es nicht, sondern sucht eher seine verlorenen Fähigkeiten.*geht noch weiter*
-
Aron beendete seine Geschichte mit dem Satz; „Und, dass kleine Mädchen das Wir in Gottes Händen geben mussten, warst du Fay!“ Beide schauten sich an und die Tränen liefen ihnen übers Gesicht. Fay stellte keine Fragen, stand auf und Aron tat dasselbe.
Sie nahm ihren Vater in die Arme und drückte ihn ganz fest. Sie weinten beide, doch es waren Freudentränen, da zusammengefunden hatte, was zusammengehört. Eine ganze Weile blieben sie so stehen und ließen ihre Gefühle frei in den Raum gleiten, bis Aron sagte;
„Das waren die längsten 24 Stunden, die du je erlebt hast. So vieles ist heut geschehen und ich hab dir gesagt, dass alles gut wird. Ruh dich noch etwas aus, dann bald wird Dario aufwachen.“ „Ja, das wird er.“ Entwich Fay nur noch ganz leise. Sie legte sich hin und es dauerte auch nicht lange, bis sie eingeschlafen war. Dann verließ er denn Raum.
Don untersuchte in der Zwischenzeit Fay ihr Blut und wurde fast wahnsinnig, da er sich nicht erklären konnte, warum ihr Blut so anders ist. Er gab sich die Schuld und glaubte, da er nun auch nicht mehr so fit war, dass er was falsch machte. So wiederholte er ein paar Mal die Untersuchungen. „Und …, hast du was raus gefunden?“ wollte Eylin wissen, doch Don winkte ab. Plötzlich nahm er ihre Hand, verpasste ihr einen kleinen Riss an ihren Daumen und ließ ein paar Tropfen ihres Blutes auf kleine Scheibe tropfen.
„Au …, das hat wehgetan!“ beschwerte sie sich. „Tut mir leid Schatz, aber ich komm hier nicht weiter. Dein Blut ist ganz normal, aber Fay ihres ist weder menschlich, noch hat es was von einem Vampir. Ich verstehe das nicht.“ Sagte Don und Eylin schaute ebenfalls auf den Monitor. Dann kam Don noch eine Idee. Nun schnitt er sich in die Hand und ließ sein Blut auf Fays ihres tropfen.
Er schaute was passierte und wurde auf einmal ganz blass. Starrte abwechselt auf den Monitor und zur Blutprobe. „Das gibt es doch nicht!“ stotterte er und Eylin fragte; „Was gibt es nicht?“ „Hier schau selber! Fays Blutzellen greifen mein Blut an und was übrig bleibt … Nein das kann nicht sein.“ Don hatte ja nun schon vieles herausgefunden, hat selbst ein Mittel erforscht, das für kurze Zeit die Vampirzellen lahmlegen konnte. Aber was er nun sah, hielt er für unmöglich. „Doch es ist aber so, das, was übrig bleibt, ist ganz gewöhnliches menschliches Blut.“ Konnte Eylin feststellen. „Weißt du, was das heißt?“ sagte Don und Eylin nickte. „Ja dein Sohn ist kein Vampir mehr und du …, naja du bräuchtest auch keiner mehr sein.“ schlussfolgerte sie und sah Don dabei lächelnd an. Sofort ging Don und Eylin zu Dario, sahen aber, dass er und Fay ruhig schlief. „Komm ruh dich aus, wir sollten was essen.“ Meinte Eylin. Don immer noch ganz fassungslos nickte und sie gingen nach oben.
Noch schwieg Don über das, was er herausgefunden hatte. Nur Aron sah er an, dass er alles gewusst haben musste. Der Gemütszustand bei allen war schon wesentlich besser, nur Rocky hatte noch mühe für alles eine logische Erklärung zu finden. Pipi hatte etwas gekocht und ein paar Schnittchen geschmiert. Auch der Duft vom frischen gebrühten Kaffee zog durch das alte Gemäuer und löste ein leichtes Wohlsein aus. Weil sich eigentlich keiner außer Aron erklären konnte, warum dies alles passiert war, redeten sie beim Essen über ganz andere Sachen. Einerseits, um selber ein bisschen runter zufahren, anderseits, weil keiner mehr so recht wusste, was er sagen sollte.
Aron sah Tom an und da viel ihn ein, was er ihm ja noch sagen sollte. Durch das lange Gespräch mir seiner Tochter ist es ihn schon fast entfallen. Doch es war für Aron nicht so einfach Tom zu erklären, warum er weiß, dass es Miri gut geht. Er wusste nicht, wie er es anstellen sollte.
„Tom, ich weiß, dass dass was ich dir jetzt sagen werde, für dich nicht verständlich sein wird. Aber man hat mir gesagt, dass es deine Freundin gut geht und das man auf sie achten wird. Du braust dir also keine Sorgen machen, glaub mir.“ Tom riss die Augen auf und sagte ganz nervös; „Du weißt, wo Miri ist? Komm las und sofort aufbrechen!“ Aron schüttelte mir dem Kopf und sagte; „Nein, das Weiß ich nicht, nur dass es ihr gut geht. Man hat mir auch gesagt, dass du nicht nach ihr suchen brauchst und dir bescheid gegeben wird, wenn man sie holen kann.“ „Ich verstehe das nicht, wer hat es dir gesagt?“ fragte Tom etwas misstrauisch.
*geht noch weiter* -
„Deshalb hatte ich diese Vorahnung, dass Dario nicht mehr in einen Sarg soll, weil es ihn jetzt schaden würde? Du meinst wirklich …, ich kann es immer noch nicht glauben, du meinst wirklich, dass Dario ein Mensch so wie ich es bin, werden wird?“ „Naja nicht ganz, aber das wird dir Aron erklären. Aber er wird ein Mensch, wie er eigentlich ja auch irgendwo war. Seine Vampirzellen sterben ab und das Menschliche in ihm bleibt übrig. Schon als er ein kleiner Junge war, war das sein größter Wunsch.“ Erklärte Esaier und merkte an Fays Gesichtsausdruck, dass sie noch sehr skeptisch war. „Und …, unser Baby …?“
„Er wird ein ganz normaler Junge sein und später einmal, ein stattlicher Mann werden und kein Vampir. Bis dahin denke ich mal, wird es keine Vampire mehr geben.“ Fay freute sich, obwohl man es ihr nicht ansah. Zuviel ist passiert und solange, sie Dario nicht gesund in den Armen hält, wird ihr das Ganze nicht richtig bewusst werden.
Nun hatte Fay genug Informationen um alles so einigermaßen zu verstehen, doch eines wollte sie noch wissen. „Wer bin ich?“ fragte sie daher Esaier, der ihr nur antworten konnte.
„Das wird dir dein Vater erklären.“Als Aron draußen war, ging er auf einen Engel zu denn er schon Mal begegnet war und blieb mit gemischten Gefühlen hinter ihm stehen. Er wusste nicht, was man nun mit ihm vorhatte und gespannt sowie auch ängstlich, wartete er darauf, was nun kommen mag.
Der Engel drehte sich um und sagte; „Na Aron, so sieht man sich wieder. Aber heute bin ich nicht gekommen um dich zu bestrafen, sondern um dich zu erlösen.“ Arom wich zurück und erwiderte; „Nein, das will ich nicht. Ich muss erst meine Tochter alles erzählen.“
„Ach, du willst noch ein Vampir bleiben? Hätte nicht gedacht, dass es dir gefällt. Aber ich meine mit Erlösen nicht, das du mit mir gehst, sonder ich will dich von deiner Strafe befreien. Doch, wenn du es vorziehst, ein Vampir zu bleiben, dann soll es so sein.“ Meinte der Engel und wollte sich gerade umdrehen als Aron rief; „Warte! Du meinst ich kann noch hier auf Erden bleiben?“ „Ja, so war es besprochen, so soll es geschehen. Bist du bereit?“Aron nickte und der Engel begann damit, das aus Aron herauszuziehen, was er ihm einst gegeben hatte. Das war nicht weniger schmerzhaft, als zum Vampir zu werden.
Doch nach 10 Minuten war alles überstanden. Aron fühlte sich schwach, aber glücklich.„Ich hoffe dass wir uns nicht noch einmal in diesen Zusammenhang wieder sehen müssen.
Ein Jahr habt ihr nun Zeit, um alles, was euch wichtig ist, zu erledigen. Dann wird man euch aufsuchen und ihr müsst euch entscheiden, was ihr wollt. Geh nun zu deiner Tochter! Jetzt kannst du ihr ein guter Vater sein. Versuche ihr alles in ruhe zu erklären, bevor du sie ihre Mutter vorstellst. Rede auch mit Fay ihre Zieheltern und bedanke dich für alles. Fay sollte das erspart bleiben, sie hat schon genug durchgemacht.“Aron nickte wieder und der Engel sagte noch, bevor er sich gen Himmel erhob;
„Aron, sage diesen Jungen, diesem Tom, dass es seine Freundin gut geht und er sie nicht zu suchen brauch. Nun, da die Portale zum unteren Reich geschlossen sind, können wir besser auf alles Achten. Es gibt, wie es vorhergesagt war, die richtige Auserwählte und da Dario, Larius nicht richten konnte, wird sie noch sehr wichtig sein. Dieses junge Vampirmädchen befindet sich gerade nicht weit von ihr entfernt. Drum ist es wichtig, dass dort nicht viele Vampire auftauchen. Sofern diese Aufgabe erfühlt worden ist, bekommt ihr ein Zeichen und werdet erfahren, von wo sie abgeholt werden kann.“
Aron sah den Engel noch nach, bis er verschwunden war.Danach ging er wieder zu Fay, die gleich aufstand, als sie Aron reinkommen sah. Sie wollte ihn schon fragen, ob er das Elixier genommen hat. Doch als Aron neben ihr stand und zu Esaier sah, fühlte sie etwas so Starkes in sich, das sie nicht zuordnen konnte. Aron roch für sie anders, hatte eine ganz andere Aura um sich und sie spürte nichts mehr von einem Vampir an ihm.
Sie schaute ihn in die Augen, fragend in die Augen und versuchte zu verstehen, was sie drin sah. „Du weißt bescheid?“ fragte Esaier. Aron nickte und Esaier sagte; „Na gut, dann werde ich euch jetzt alleine lassen. Ihr habt euch nun viel zu erzählen. Meine Arbeit ist getan und ich werde auch weiterhin auf dich achten. „Er schaute noch mal zu Fay, die immer noch vertieft in Arons Augen war. Dann verschwand er, so lautlos, wie er gekommen war.Aron und Fay setzten sich. Er hatte solange auf diesen Tag gewartete, in seinen Gedanken immer und immer wieder sich schon Sätze geformt, wie er seine Tochter alles erklären kann. Und nun …, nun wusste er nicht, wie er anfangen sollte. Beide schauten sich eine Weile an, ohne ein Wort zu verlieren. „Fay…!“ sagte Aron mit einer leisen unsicheren Stimme, worauf von ihr ein leises „Ja!“ folgte und er dann sagte; „Ich muss dir etwas erzählen. Es ist meine Geschichte und ich habe eine Bitte an dich. Hör sie dir erst bis zum Ende an und dann kannst du mir fragen stellen.“ Fay nickte und dann fing Aron an zu erzählen. Er fing, wie bei den Nonnen damals, ganz von vorne an. Das Shean und er Engel waren, sie auf Erden sein wollten, geheiratet haben, Shean schwanger wurde und er bestraft worden war.
Das mit dem Kloster, das sie ihr Kind nicht behalten durften und das sie über alles schweigen mussten. Einige Stellen der Geschichte kannte sie. Sie wusste ja von Maikel, dass sie vor eine Klostertür gefunden wurde und die Nonne, die ihr geholfen hatte, auch Johanna hieß. Doch die Geschichte von Aron war für sie so traurig, dass sie ihre aufkommenden Fragen beiseiteschob und ihn sehr intensiv zuhörte.
*geht noch weiter* -
In der Zwischenzeit, erschien Esaier bei Dario und bemerkte an Sein aussehen, das er den Kampf gegen die Vampirzellen in sich schon gewonnen hatte. Darios Haut färbte sich stellenweise in einen leicht hellen gelbbräunlichen Teint, dann wieder grau und so ging es noch ne ganze Weile.
Aber die Anzahl von Vampirzellen waren in Dario schon so gering, dass die Engel ihm jetzt helfen konnten. So hauchte ihn Esaier ein Nebel ein, das Dario wieder zu Kräften kommen konnte und selbst genug Blut produzierte, um damit jede Zelle seines Körpers versorgen zu können.
Aron ging mit Fay wieder zu Dario und er spürte schon, dass sie erwartet werden. Als Fay Esaier sah, denn sie hatte ja auch die Gabe, wurde sie wütend. „Wo warst du die ganze Zeit? Wo warst du, als ich dich so gebraucht hätte? Warum habt ihr, Dario nicht geholfen? Warum? Du hast gesagt, du bist immer bei mir und das ich eine Aufgabe habe. Sieht die etwas so aus?“ Fay steigerte sich so rein, dass ihr schwindlig wurde. Sie wollte sich bei Esaier stützen, doch leider vergas sie, dass er noch keine körperliche Gestalt angenommen hatte und sie einfach durch ihn hindurch fiel. Aron konnte sie noch rechtzeitig auffangen und Fay setzte sich dann erschöpft nieder.
„Ich war doch immer bei dir, auch wenn du es nicht bemerkt hast. Du hast deine Aufgabe erfühlt und bald wird alles vorbei sein. Du hast zu wenig vertrauen, Fay! Sucht immer nach antworten, nach Erklärungen, kannst die Dinge nicht einfach geschehen lassen. Aber trotz allem hast du immer im entschiedenen Moment das richtige getan.“ Fay schaute Esaier an und meinte; „Aber liegt es nicht in unserer Natur zu wissen, um zu verstehen. Mir fällt es schwer auf was zu vertrauen, was ich nicht begreife. Es geht hier auch weniger um mich, sondern um die Menschen und Vampire um mich rum.“ „Ja du hast recht Fay, es geht hier nicht um dich, sondern um eine sehr alte Sache zwischen zwei Mächten, die älter sind als alles.“
Esaier brach sein Gespräch mit Fay ab, drehte sich zu Aron und sprach; „Aron …, es wird Zeit für dich. Gehe nach draußen, da wirst du schon erwartet!“ Aron schaute Esaier an. „Aber Afriel hat gesagt …“ „Ja ich weiß, was er gesagt hat und du wirst deine Tochter auch noch alles erklären können. Aber jetzt wirst du draußen erwartet, drum geh bitte!“ Aron nickte und verließ das Zimmer. Er hatte schon Angst, dass er nie die Chance bekommen würde, seine Tochter seine liebe zu ihr zu zeigen und sie den Rest ihres Lebens, in den glauben wäre, ihre leiblichen Eltern hätte sie einfach so im Stich gelassen. Fay schaute Esaier an und wusste nicht, was er mit seinen Worten zu Arom meinte.
Esaier nahm nun Gestalt an und setzte sich neben Fay die ihn grimmig anstarrte. „Nun schau mich doch nicht so böse an! Das mit Dario tut uns leid, das sollte so nicht passieren. Aber er wird es schaffen und bald geht es ihn gut, denn jetzt können wir ihn helfen und haben es auch schon getan.“ „Nein, sein Sohn hat ihm geholfen.“ Meinte Fay mit einem Blick, der durch Wände gehen konnte. „Du weißt, dass es ein Junge wird?“ „Ja, ich habe seine Stimme gehört, jedenfalls glaub ich das. Ich habe angenommen, dass es meine Aufgabe wäre, dieses Kind zu bekommen. Aber das war es nicht, oder?“ wollte Fay wissen und Esaier fing an zu erklären.
„Wir wussten nicht genau, wie menschlich du bist, aber das erklärt dir jemand anderer. Dass du von Dario schwanger bist, sollte deinen Körper vorbereiten auf das, was dir ein Engel gestern Abend eingehaucht hat. Ich hingegen schütze dich und der Engel Afriel, euren Sohn.
Wir brauchten fast das ursprüngliche Blut eines Vampirs. Luciens Blut wäre zu stark und auch dessen seines Sohnes. Aber das Blut aus der dritten Generation hat noch die Urzellen eines Vampirs, so wie es die schw. Engel vergiftet haben und dieses Blut musste reingewaschen werden.Die Vampirzellen im Blut eures Sohnes machten deinen Körper resistent vor ihnen. Da diese sich noch nicht entfaltet hatten, oder besser gesagt inaktiv waren, konnte dein Körper Abwehrstoffe bilden. Der junge Vampir, der dich gebissen hat, heißt Garius und ist Luciens Enkel. Seine Mutter war ein Mensch, doch bevor Luciens Sohn sie zu einem Vampir machte, bekam sie etwas Engelsblut. Das ist jetzt nicht mit menschlichem Blut zu vergleichen, es ist eine durchsichtige Flüssigkeit aber meisten eher ein Nebel. Sie gab das an ihren Sohn weiter und dadurch veränderten sich seine Zellen. Aber das war so gering, das er selber nichts mit bewirken könnte. Larius, Luciens Sohn ist ein sehr mächtiger Vampir. Vor allem aber sein Spürsinn und die Fähigkeit Engel zu sehen, ließ es uns nicht zu, so zu handeln, wie wir es gerne wollten. Zudem waren die schw. Engel steht’s sein Begleiter, so mussten wir uns zurückhalten. Hätten die schw. Engel oder Larius selber nur geahnt, das wir Interesse an Garius haben, dann hätten sie ihn sofort getötet. Doch dann wurdest du geboren und wir sahen in dir, die einzige Möglichkeit die schw. Engel zu täuschen. So umgab dich immer eine Aura, die auf Vampire anziehend wirkt und somit glaubten die schw. Engel, dass du die Auserwählte warst. So war es von Anfang an geplant, dass du Garius Blut in dich aufnehmen solltest. Es sind nicht direkt die Vampirzellen, die wir vernichten wollten, denn das hätten wir auch so gekonnt, da sie ja ursprünglich kein Erzeugnis der schw. Engel waren. Sondern die Umwandlungszellen, die in jeden Vampir außer bei Aron, wie ein Fluch innewohnen.
Ich weiß jetzt nicht, in wieweit du Luciens Geschichte kennst. Es wäre Zuviel sie dir jetzt zu erzählen. Doch was immer er getan hatte, er hat es bereut über viele Jahrhunderte. Gut nun wäre es einfacher gewesen, alle Vampire auszulöschen. Doch in jedem Vampir, außer bei Lucien selber, steckt auch ein Mensch und die meisten Vampire sind gute Geschöpfe und verdienen es nicht einfach so getötet zu werden.
Don ist gerade dabei dein Blut zu untersuchen und wird feststellen, was es bewirken kann.
Er ist ein hervorragender Wissenschaftler und wird einen Weg finden, wie man aus deinem Blut ein Antiserum herstellen kann. Sodass nicht jeder Vampir das durch Machen muss, wie Dario. Wir konnten dir nicht gleich alles erzählen. Denn die schw. Engel können dir zwar nichts anhaben, jedoch beobachten und hören, was du sagst. Es ist ihn aber nicht möglich, in deine Gedanken zu sehen. Das können nicht mal wir. Hätten die schw. Engel bemerkt, was du bist oder vorher du abstammst, dann wüssten sie, was wir vorhaben. Doch nun können sie nicht mehr aus ihrem Reich hervorkommen und somit hast du nicht nur den Vampiren geholfen, sondern der ganzen Menschheit.“ Fay hatte etwas mühe Esaier zu folgen und viele neue Fragen hätte sie am liebsten gestellt. Doch sie war zu sehr erschöpft gewesen und nur eines war ihr wichtig.
*geht noch weiter* -
Kapitel 98
Das Blut der Erlösung!Nach etwa zwei Stunden entspannten sich Darios Muskeln. Völlig entkräftet und wieder fast leblos sank er in Toms Schoss. Entkräftet, das Waren auch seine Bändiger die zwei Stunden lang Darios Krämpfe abwehrten und das war nicht einfach. Nicht nur das Es körperlich schon mehr als eine Höchstleistung war, waren auch die Ängste, weil keiner wusste, warum Dario so krampfte, kaum auszuhalten. Don hatte gleich den Gedanken, dass es an Fays Blut liegen musste und nun war er sich ziemlich sicher, dass sie zweifellos gebissen wurde, was ihn zusätzlich beunruhigte. Es ist immer gefährlich, wenn ein Vampir das Blut eines anderen Vampirs zu sich nimmt. So etwas verkraften nur sehr starke Vampire, die oft damit ihre Gegner töteten. Sie legten Dario erstmal wieder hin und verließen den Raum um sich selbst ein wenig zu erholen.
Fay machte sich große Vorwürfe. Auch sehr erschöpft legte sie sich neben ihn, derweil Aron für sie ein Glas Wasser holte. „Trink das! Es ist wichtig und macht dir keine Sorgen, es wird alles gut.“ Aron wusste nun warum, dass alles passiert war und dass Darios Reaktion auf ihr Blut ganz normal war. „Ich verstehe es nicht, warum? Ich wollte ihm doch nur helfen und war mir so sicher, dass ich das Richtige tue.“ Wiederholte Fay nach dem Sie das Wasser getrunken hatte, sah Aron in die Augen und versuchte zu verstehen. „Warum bist du eigentlich hier?“ kam in ihr die Frage auf, die sie Aron auch stellte. „Ich sollte auf Dario achten und habe völlig versagt. Es waren viele Vampire, die kämpften, die dich beschützen wollten und ob wohl man mir gesagt hatte, dass dir nichts passieren würde und ich mich nur auf Dario konzentrieren sollte, da es nicht in ihrer Macht stand ihn zu helfen, konnte ich nicht anders als auch auf dich zu achten. So verpasste ich den Augenblick, wo Dario von diesem Vampir angegriffen wurde.
Es war allein meine Schuld, denn hätte ich Dario in seinen Kampf nicht abgelenkt, dann würde der Vampir, von dem ich sicher bin, das er für alles verantwortlich ist, nicht mehr am Leben sein.“ Versuchte Aron unter großen Schuldgefühlen zu erklären.„Wer hat dich den beauftragt, auf Dario zu achten und woher wusstest du das dies Passieren wird?“ wollte Fay wissen, denn sie fand keine Erklärung für. Doch Aron wusste selber nicht, was ihm erlaubt, war zu offenbaren. „Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf. Ich muss über so vieles schweigen. Ein Schweigen, das mir fast das Herz zerreißt, das mich quält, Minute für Minute, Stunde für Stunde und das über viele Jahre lang.“ erklärte Aron mit einem tiefen Seufzer.
„Schweigen …, ja das kenne ich auch. Aber man kann nicht immer schweigen, das ist so als müsste man lügen und man tut es dann auch, weil man denkt, dass die Wahrheit zu schockierend wäre. Sie ihn dir an! Vielleicht hätte ich es verhindern können, wenn ich allen die Wahrheit über das was ich weiß, erzählt hätte.“ sagte Fay und schaute zu Dario rüber, doch Aron meinte; „Aber vielleicht sollte das passieren, wenn auch nicht ganz mit diesem Ausgang, aber vielleicht war es wichtig um eine noch größere Sache in Gang zu setzten.
Was ich meine, wir müssen alle unsere Wege gehen, für den einen mehr und für den anderen weniger steinig um ans Ziel zu kommen.“ „Und was ist das Ziel?“ fragte Fay, schaute Aron dabei wieder in die Augen und wieder hatte sie das Gefühl, das sie was verbindet. Doch dachte sie, dass es an ihrem Baby lag und sie dadurch bei Vampiren, so eine Art Zugehörigkeitsgefühl hatte. „Das wirst du wissen, wenn du angekommen bist.“ Meinte Aron. Fay seufzte und dachte. „Na toll, er könnte fast Esaier sein, der auch keine genauen Antworten gab.“„Fay, du möchtest zu meinem Vater kommen! Er will dir etwas Blut abnehmen, um herauszufinden, was drin ist. Sagte Tom, als er das Zimmer betrat. Aron begleitet Fay und Tom legte sich zu seinem Bruder. Er streichelt ihn sanft über die Wange und ließ seinen Gefühlen freien Lauf. „Ach Kleiner, weißt du …, dass ich verdammt Stolz auf dich bin und es schon immer war. Ich konnte dir das nie richtig zeigen, vielleicht weil ich neidisch auf dich war, vielleicht feige und doch hab ich dich immer bewundert. Du hast immer alles besser gemacht als ich, warst so brav und ich der Strolch. Ja ich weiß ja, dass dies meine Schuld war. Manchmal erkannte ich mich selbst nicht wieder wusste eigentlich, was richtig war, tat aber trotzdem das verkehrte. Wenn ich Fay damals nicht dazu gebracht hätte, von der blöden Blume zu riechen, dann wäre alles ganz anders gekommen. Ich war so ein Egoist. Aber da waren auch die Schatten, lange schwarze Schatten, die mich verfolgten, als ob sie auf mich achteten und mit jedem Bockmist was ich verzapft habe, wuchsen sie. Sie wurden immer größer und ich hatte wirklich Angst, dass sie mich eines Tages verschlingen könnten. Ich habe niemandem von erzählt, da es verrückt klingt. Diese Schatten waren erst weg, als Fay damals verschwunden war und ich glaube sie sind ihr gefolgt. Doch anstand gleich zu sagen, was passiert war, schwieg ich, beseitigte Beweise wie ein schwere Krimineller. Ich war zu feige, meine Tat zu gestehen und habe dadurch alles nur noch schlimmer gemacht.
Ich weiß nicht viel über mysteriöse Dinge, Dinge, die sich nicht erklären lassen. Ich weiß nichts über höhere Mächte, kann mir nicht vorstellen, wie Wesen ohne Körper existieren können und doch hoffe ich, das es, was gibt, dass auch uns beschützt. Wenn dieser Kerl mich mitgenommen hätte, wäre es in Ordnung. Ich habe ne Strafe verdient. Aber Miri hat doch niemanden etwas getan. Ich fühle so viele Schmerzen und weiß jetzt was du damals durchgemacht hast. Eure Liebe ist so stark, dass du immer fühlen konntest, wie es Fay ging. Ich fühle nur Schmerz, Trauer und eine tiefe Leere in mir. Vielleicht ist die Liebe von diesen Lyreu zu Miri größer und er kann sie finden. Ich hoffe es. Vielleicht bin ich nicht mal dazu in der Lage und Miri hat mich einfach nicht verdient. Wenn du wieder aufgewacht bist und das wirst du, das Weiß ich, da du immer alles packst, dann werde ich Miri suchen, auch wenn ich nicht weiß wo.“ So kämpfte jeder mit seinen Schuldgefühlen und jeder fühlte sich irgendwie verantwortlich. Tom sah noch mal zu seinem Bruder rüber, der nun schon eine viel bessere Farbe hatte und gleichmäßig ruhig atmete, als wenn er ganz normal schlief. Dann verließ er das Zimmer, ließ die Tür ein Spalt auf, damit man hört, falls irgendwas sein sollte.
Bevor Don Fay Blut abnahm, hatte er an ihr ne Frage, die ihn nicht mehr losließ. Sie setzten sich noch für ein paar Minuten auf dem Sofa und Eylin holte ihr was zu trinken. „Wie hast du das gemeint, als du sagtest, Dario brauche nie wieder in einem Sarg liegen?“ Fay schaute Don mit großen Augen an. „Das war so ein Gefühl, weißt du. Manchmal …, ach ich weiß gar nicht, wie ich dir es erklären soll. Naja manchmal, habe ich so Art Visionen, die mir zeigen was ich tun oder lassen soll, was richtig oder falsch wäre. Doch diese Visionen sind sehr lückenhaft und manchmal kann ich selber nichts mit anfangen. Aber was ich vom Gefühl her tat, war bis jetzt immer richtig. Dario brauchte Blut und ich sah nur diese Möglichkeit. Doch auch ich schaffte es nicht ihn zu erreichen, da wo er war. Ihr Vampire habt eine Gabe, die es bei Menschen nur sehr selten gibt. Ihr könnt euch über weite Entfernung irgendwie verständigen oder zumindest spüren. So hoffte ich, das es unser Baby gelinkt, seinen Vater zu erreichen. Ich hoffte es so sehr, das ich glaubte die Stimme eines kleinen Jungen zu hören, aber ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich passierte. Ein Sarg ist für mich die letzte Ruhestätte eines Lebewesens, dessen Seele schon aufgestiegen ist. Irgendein Gefühl sagte mir, das er dort drin nichts mehr zu suchen hat. Ich wollte Dario doch nur helfen, ich liebe ihn und jetzt …, jetzt hat mein Blut ihn fast getötet.“
„Nein Fay, das hat es nicht!“ unterbrach Aron sie und merkte das sich Fay so Reinsteigerte, dass sie anfing, zu zittern. Don schaute gleich fragend zu Aron, der nun immer noch nicht wusste, inwiefern er was sagen darf. Doch er dachte, dass es jetzt ja eh egal wäre, da man nichts mehr beeinflussen könnte oder gar vermag, die Ereignisse zu verändern.
„Kanntet ihr den Vampir, der vermutlich Fay verwandeln wollte? Fragte Aron Don, denn er ahnte zwar, warum es alles geschah, doch behaupten wollte er es unbedingt nicht. „Nein Aron, keiner der Vampire, gegen die wir kämpfen mussten, war uns bekannt.“
„Der eine, der es auf Dario abgesehen hatte, aber eigentlich nur, weil er verhindert wollte, dass er Fay hilft, der muss sehr, sehr alt gewesen sein. In dem ganzen Gemetzel konnte ich nicht fiel verstehen, doch er schrie immer zu, „tue es, jetzt sofort“ sodass er glauben musste, dass er irgendeinem Gunsten daraus ziehen würde, wenn Fay verwandelt wird. Außerdem waren sie auch da und haben sicherlich was mit zutun gehabt.“ Don unterbrach Aron und fragte; „Wem meinst du mit „sie“?“Fay sollte derweil wieder was trinken und Aron antwortete auf Dons Frage; „Naja die schw. Engel.“ „Du kannst sie sehen?“ wunderte sich Don. „Ja …, ich kann Engel sehen.“
„Ich weiß eigentlich immer noch nicht, wer du genau bist. Was hast du mit der Sache zu tun?“
Fragte Don und wurde etwas misstrauisch. Auch Fay fragte sich, warum Aron Engel sehen konnte.
„Wie schon gesagt, man hat mich beauftragt, wann und wo ich zu erscheinen habe und um wen ich mich kümmern sollte. Ich habe weder mit dem schw. Engeln zu tun, noch mit irgendwelchen Vampiren. Wenn das hier überstanden ist, dann kann ich erzählen. Doch vorher muss ich auf ein Zeichen warten. Wenn das eintritt, was ich vermute, dann wird es Dario in ein paar Stunden wieder gut gehen. Seine Krämpfe waren eine ganz normale Reaktion auf das, was er zu sich nahm. Aber nehme Fay Blut ab, das hast du doch eh vorgehabt. Dann müsstest du selber drauf kommen.“ Fay und Don wussten nicht, was sie darauf sagen sollten. Also nahm Don ihr Blut ab und begann es zu untersuchen.
*geht noch weiter* -
Hallo liebe Leser, da bin ich mit der nächsten Fortsetzung.
Doch vorerst möchte ich mich für die lieben Kommis und Karmaspenden bedanken.
Ich hab soviel geschrieben, trotz Sommer, Ferien oder Urlaub.
Danke!!!:applausDie einzelnen Kommis werde ich noch beantworten. Hatte zwar schon was geschrieben, aber mein Mann hat den PC ausgemacht alt ich gerade anderweitig beschäftigt war. Naja denn auf ein neues,was ich später hier einfügen werde.
So jetzt werde ich alles stehen und liegen lassen und erstmal eure lieben Kommis beantworten.
Zwar mit einem Tag Verspätung, doch wie so oft fehlt die Zeit.
Ach Filour, so viel Lob lässt mich Rot werden und mein Mann fragt mich, warum ich grinse wie ein Schmalzkanten. Es ist immer ein schönes Gefühl, wenn das was man schreibt und knipst gut ankommt. Das weiß jeder Storyschreiber und motiviert wirklich sehr.
Ja wie du vielleicht jetzt schon weißt, ist Dario ein Mensch geworden. Ob nun alle bereit sind, ihr Vampirleben aufzugeben? Das kann ich noch nicht sagen. Dario wird nun nicht mehr gegen Larius antreten, das wird ein anderer übernehmen und deshalb wird Hella noch wichtig.
Ja die Engel sind gekommen, das weiß du vielleicht auch schon.
Lotte taucht auch noch auf.
Ich danke dir für deinen lieben Kommi und das große Lob.
Ein ganz liebes dickes :knuddel Ines
Liebe Josijusa, tut mir leid, aber ich kann ja nicht warten, bis der Sommer vorbei ist.
Aber du hast es ja doch geschafft, weiter zu lesen und ich danke dir dafür. Auch für deinen lieben Kommi und das Lob.
Du hast die zusammenhänge gut erfasst. Es sind ja noch so einige Fragen offen, noch ist die Story nicht zu Ende.
Mir fällt es wenn ich zugebe, etwas schwer, so zu schreiben, das ich nicht soviel verrate, es aber trotzdem irgendwo Logisch rüberkommt.
Gerade zum Anfang, waren die Kapitel dadurch ein wenig abgehackt, man hatte den Eindruck, als würde was fehlen. Doch mit der Zeit lerne auch ich dazu.
Ja Fays Blut verursachten Darios Krämpfe und das Ergebnis, ist im nächsten Kapitel zu lesen.
Ein ganz liebes dickes :knuddel Ines
Liebe Angel, ja Rocky hat es ganz gut aufgenommen, das es Vampire gibt. Er wird sich das sicherlich noch mal richtig durch den Kopf gehen lassen, wenn sich die Situation beruhigt hat.
Dario geht es mittlerweile auch wieder gut. Er fühlt sich zwar schwächer, aber wie neu geboren.
Ich danke dir auch, für deinen lieben Kommi.
Ein ganz liebes dickes :knuddel Ines
Liebe Llyn, noch so ein schöner Kommi, wo ich hier sitze und über beide Backen schmunzel, weil es euch allen so gut gefallen hat.
Rocky hat sich tapfer gehalten und war ja früher mit Tom durch dick und dünn gegangen.
Da war eine gewisse vertraute Basis und nur so konnte er es vielleicht so einigermaßen wegstecken.
Ja du hast Recht, Fays hat das Blut der Erlösung in sich.
Ein ganz liebes dickes :knuddel Ines
Liebe Jane, das geht mir mit euren Kommis auch. Sie sind auch so überwältigend, das ich auch dasitze und nicht weiß was ich schreiben soll.
Ja wie ich in der nächsten Fs diesen Satz erwähne. Jeder muss seinen Weg gehen um an Ziel zu kommen.
Rocky hat es wirklich gut weggesteckt. Doch weil er Tom schon solange kannte und sie ein sehr guter Verhältnis hatten.
Ja da habt ihr alle Recht gehabt, Dario wird zum Menschen.
Ich danke auch dir für deinen lieben Kommi und das Lob.
Ein ganz liebes dickes :knuddel Ines
Liebe Kiara, Wow für diesen Mega Kommi und Wow, fürs lange lesen.
Du hattest bestimmt des öffteren brennende Augen, denn die bekomme ich auch, wenn ich zu lange vorm Monitor sitze.
Wir haben uns ja jetzt schon mehrfach geschrieben und Tipps ausgetaucht.
Ich freu mich sehr, auch dich als Leserin zu haben.
Noch mal ein dickes Dankeschön, für deinen Kommi, das Lob und die Karmaspenne.
Ein ganz liebes dickes :knuddel InesIch wünsche euch viel Spaß beim weiter lesen und ein schönes Wochenende.:)
-
Liebe Kiara, bin noch ganz hin und weg von deinen Kommi und schaute gleich noch mal zu deiner Story und musste feststellen, das dort mein Kommi fehlte.
Ich hab ihn zwar geschrieben, das mache ich immer in einer Word- Datei weil ich zu oft aus dem Netzt fliege und so geht mir das geschriebene nicht verloren. Leider muss ich vergessen haben, sie zu senden. Wurde bestimmt wieder durch irgendjemand, der zu Hause mal wieder nichts von selber findet, unterbrochen. Naja dann hole ich es jetzt nach, geschrieben war er ja schon.:D
Das ist ein schöner Ort wo Gidera beheimatet war und das Reich der Feen ist.
Also sind alle fünf Welten auf einen Planeten. Das ergibt für mich eine ganz andere Denkweise zu den Geschehnissen. Es sind zwar alles unterschiedliche Welten, doch irgendwas scheint sie zu verbinden. Irgendeine Macht, ein Zauber oder etwas Höheres.
Ich gehe mal davon aus, das die Menschenwelt aus der unsere fünf Gäste kommen, nur durch so eine Art Portal betreten oder verlassen werden kann und die anderen da eher benachbart sind und diese nur Grenzen trennen.
Die Menschenwelt, lass ich mal außen vor.
Calen, ist das Reich der Fenn, wo das Fürstentum Fenestra grenzt. Die zwei Söhne des Fürsten, Helron und Malum sind fast unzertrennlich, verhalten sich wie Zwillinge. Nun soll Malum also die Prinzessin Kenora von Merlaron heiratet, was die beiden Reiche mit einander dann verbindet.
Siterius wurde also in die Sümpfe von Ifernorum bebannt. Hat aber anscheinend einen Weg gefunden, diesen Ort zu verlassen. Er hat auch was mystisch Böses an sich, ist wohl so einer Art dunklen Macht mächtig. Daher auch die Seherin, die wiederum seine Macht unterlegen ist. Er ist scharf auf ein mächtiges Buch. Nun was hat er vor, will er als alleinige Herrscher der vier Welten regieren und es geht nur um Macht? Oder könnte er durch das Buch, naja wie soll ich sagen, in unsere Welt gelangen?
Er hat die Prinzessin entführt, um seinen Bruder zu erpressen und war in die Königin einmal oder immer noch, unsterblich verliebt, weshalb er seinen Bruder vielleicht noch mehr hasst.
Die Feen sind doch recht kleine und Siterius muss schon was drauf haben, das er sich so verändern konnte, das man ihn in Calen für einen Feenmann hielt. Zudem kann er sich gut verstellen, denn für einen Bösen, ist es gar nicht so einfach ein auf Freundlich zumachen. Er hat auch Gidera entführt, aber wozu weiß ich noch nicht. Vielleicht will er sich ein Hintertürchen aufhalten und kann wiederum weil er Gidera hat, die Herrscher des Feenreiches erpressen. Soviel erstmal zu Siterius.
Das die fünf aus der Menschenwelt, die sozusagen wegteleportiert wurden, das war ja nun kein Zufall.
Aber wer nun hinter dem steckt, kann ich nicht erahnen.
Herr Seedner, sieht genauso aus wie Teros Vater und Tina wie die Prinzessin und die Königin, wie Tinas verstorbene Mutter. Das muss einen Grund geben, ist doch kein Zufall, Oder? Vielleicht hat Zoe, Kevin und Marc auch einen den sie wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sehen.
Noch ist mir nicht klar, warum die fünf in Merlaron sind, doch sicher ist es ein ganz wichtiger Teil der Geschichte.
Dann gibt es noch die Elfen die auch einige Kräfte haben und in Nectarian beheimaten sind.
Telorion ist der Zwillingsbruder von Kenora und die Königin, eine Halbelfe ihre Mutter.
Irgendwie scheinen die Welten alle zusammen zugehören, sei das durch Verwandte, durch versprochene Hochzeit, oder irgendwelche Abkommen.
Es ist eine sehr komplexe Geschichte und man hat wirklich mühe, den Durchblick zu behalten, wenn man wie ich, nicht alles durcheinander bringt.
Ich glaube um alles verstehen zu können, werde ich wohl noch viele Kapitel lesen. Manchen klärt sich auch erst zum Schluss auf. Aber so bleibt die Spannung und man muss nicht nur lesen, sondern auch denken und das finde ich toll.
Bin schon gespannt darauf, wie es weiter geht und freue mich auf die Fs.
Dass mir deine Story gefällt und ich die Bilder klasse finde, weißt du ja.
Es knuddelt dich ganz lieb, Ines,
So nun sehe ich gerade, das eine neue Fs da ist.
Ja, ja Jungs, ich muss mich euch anschließen. Hab nämlich auch noch keinen Schimmer, warum ihr in Merlaron seid.
So, so nun wollen sie es Tina überlassen alles aufzuklären. Na ob das gut ist. Vielleicht traut sie es sich gar nicht. Irgendwie fühlen Tina und die Königin etwas Gemeinsames, irgendeine Zugehörigkeit, sonst wäre doch der Königin aufgefallen, dass es nicht ihre Tochter ist. Hat sie etwas von dem Gespräch zwischen Tina und Zoe mitbekommen?
„Hier stimmt etwas nicht, es stinkt förmlich bis zum Himmel!“ Kevin stemmte die Hände in die Hüften. „Ich rieche nichts!“
Da musste ich so lachen. Teros wird sich noch über so einige Worte wundern.
Und Kevin, plagt mal wieder der Hunger. Naja ein bisschen fassten Kevin, würde dir genauso
Gut tun wie mir. In Merlaron hat er ja nun nicht mehr soviel Naschmöglichkeiten wie in seiner Welt.
Aber Spaß bei Seite. Ob Tina wohl der Königin erzählen wird, wer sie ist und woher sie kommt. Wie würde das Königspaar drauf reagieren.
Und was wird Siterius jetzt tun, denn die Nachricht, dass die Prinzessin wieder da ist, wird sich schnell verbreiten. Wie du siehst, kommen immer mehr Fragen und ich bin schon so gespannt wie es weiter geht.
War wieder eine schöne Fs. Ich finde es toll, wenn man zwischendrin auch immer was zu lachen hat.:applaus
So nun sollte ich wirklich ins Bett gehen, sonst lohnt es sich nicht mehr.
Wünsche allen eine gute Nacht und schöne Träume.
Es knuddelt dich ganz lieb, Ines.:)
PS: Ich hoffe es ist nicht schlimm, wenn ich alles noch mal auseinandergeblüstert habe. Aber es ist nicht einfach die zusammenhänge zu verstehen und ich kann mir wirklich nicht die Namen merken. Wie sind sie dir nur eingefallen.:) -
Hach nun weiß ich, warum ich das Kapitel noch nicht gelesen hatte. Ja so ist es wenn man auf zwei Seiten liest.;)
Hab mich schon gewundert, das ich meist keine Fs verpasse.
Wie ich ja schon geschrieben habe, wieder tolle Fs, was fürs Herz, zum mitfühlen und zum hoffen, das Feli Stück für Stück lernt mit ihrem Schicksal umzugehen. Nun ist der nächste Schritt getan und sie wird bald ihren Vater wieder sehen.
Freue mich schon auf die Fs.
Bis dann!:) -
Liebe Jane, da kann Sophie ja nicht so gut mit Regulas Depressionen umgehen und sieht das eher vielleicht als eine Laune an und nicht als Krankheit. Doch ich denke, dass es in ihr selber momentan zuviel arbeitet. Gelenkt von Gefühlen, die Wünsche, wo sie weiß dass sie nicht sein dürften, eine Sehnsucht die so fern zu sein scheint, so unerreichbar. Ich weiß nicht wie es ist, wenn man unendlich verliebt ist und diese Liebe keine Erfüllung bring kann, vielleicht nicht mal eine Chance bekommt. Meine erste und einzige große Liebe habe ich geheiratet, drum kann ich mich nur bedingt in Sophie hineinversetzen. Aber sie leidet, sie leidet sehr das kann man richtig spüren. Doch nach deine Vorschaubildern, ist ja noch nicht alles verloren und sie ihr Liebe wieder sehen und da meine ich nicht im Unterricht. Bin mal gespannt, wie es ausgeht. Ich finde es aber toll, das sie endlich den Mut gefasst hat Dani ihre Gefühle, die nun nicht so vorhanden sind wie er das glaubt, zu beichten und wenn es nur per Mail war.
Ich konnte mir schon denken, das Dani diese Mail nicht einfach so hinnimmt und ihr direkt die Frage „Warum“ stellen möchte. Aber das hätte Sophie auch wissen müssen.
Dani hat verdacht, das ein anderer Junge hinter steckt, wie es in den meisten Fälle ist. Naja so ganz unrecht hat er ja mit seiner Vermutung nicht, nur das es kein Junge ist, sondern ein Mann. Da hat Sophie ganz schön zu tun, ihm von was anderem zu überzeugen. Aber auch wenn Danis liebe zu Sophie so groß ist, bemerkte er doch schon länger Sophies, wie soll ich sagen, Abwesenheit zumindest Gedanklich.
Dieser Endschluss ist ihn bestimmt nicht leicht gefallen, war aber völlig richtig. Man spielt nicht mit den Gefühlen anderer, Sophie weiß doch an besten wie dies wehtut. Auch wenn sie mir Leid tut, hat sie das selber heraufbeschworen, denn so einen prima Kerl wie Dani, findet man kaum ein zweites Mal. Doch wer weiß was die Zukunft bringt und vielleicht finden sie sich eines Tages wieder.
Ach übrigens, ich fand es toll, wie Regula und Sophie so gemütlich vorm Fernseher saßen und das sind wohl die seltenen Augenblicke, wo es Regula gut geht.
Das war wieder eine sehr schöne Fs und ich freue mich jetzt schon auf die nächste.
Die Bilder sind toll und besonders gefällt mir das letzte mit dem Regen.
Bis dann und ein dickes :knuddel -
Liebe Llyn, wieder eine sehr schöne Fs und die Bilder, WOW!:applaus
Ich mag Leopold, er wirkt so sanftmütig und weise, so verständnisvoll. Aber ich frage mich auch, vorher er Linas Geheimnis kennt. Ob an Josijusa Theorie was dran ist und er hat Lina zu Adera gebracht? Oder erkennt er einfach Personen die magische Energie umgibt. Vielleicht ist es eine himmlische Eingebung gewesen, wer weiß.:rolleyes
Doch das sie hören sollte was Jorim zu sagen hatte, ist schon merkwürdig.
Na da ist ja Lina momentan im Kloster am besten aufgehoben, denn ich denke, das Elias dort nicht so schnell zurück will, weil er weiß, das seine Ansichten dort auf Ablehnung stößt.
Es sei denn jemand verrät, dass sich im Kloster eine Hexe befindet.
Ich musste selber tief einatmen, als ich das Bild sah wo Lina ihre Nase in den Himmel hält.
Das ist ein schönes Gefühl, klare frische Luft einzuatmen und das ist wohl der wenigen Dingen, die damals besser waren. Denn so eine reine Luft wird man wohl nur noch in der Arktis finden.
Ich bin so gespannt wie es weiter geht und freue mich schon sehr auf die Fs.
Bis dann!:) -
Don nahm Dario und wollte ihn zurück im Sarg legen. Doch Fay meinte; „Nein, nicht mehr in den Sarg, da braucht er nie wieder rein.“ Don verstand nicht so recht, legte Dario aber dann ins Bett. Fay nun sehr geschwächt, fing wieder an zu weinen. Sie wusste nicht ob das Blut was Dario getrunken hatte, ausreichen würde. Aron tröstete sie und sagte; „Wir müssen jetzt abwarten, mein Kind. Du musst viel trinken und solltest dich neben Dario legen.“ Fay trank was und ihre Wunde wurde versorgt. Sie ging zur Toilette um sich zu waschen und wurde noch mal von Eylin untersucht.
Danach wollte sie sich zu Dario legen, der plötzlich anfing, wild um sich zu schlagen. Sein Körper hob und senkte sich, ging in die beuge und Streckung. Keiner wusste was mit ihm los war und Fay war sich plötzlich nicht mehr so sicher, das richtige getan zu haben. „Was ist mit ihm los?“ fragte Tom als sie versuchten Dario festzuhalten. „Ich weiß es nicht, es scheint so, das er gegen irgendwas ankämpft.“
Uns so war es auch. Aber nicht Dario kämpfte, sondern seine Vampirzellen versuchten Fay Blut abzuwehren oder besser gesagt, das was in Fays Blut drinnen war. Don, Tom und David hatte große mühe Dario festzuhalten, das er sich nicht selbst verletzte. Es sah fast so aus, als sei Dario von was besessen, das sich weigert, seinen Körper zu verlassen.
Fortsetzung folgt….