Hallo Sabrina!
Au Backe, Mensch der Liam ist ja auch ein ganz schlimmer. Pia suchte bei ihm zuflucht und der Dösel hat nichts Besseres zu tun als sie betrunken zu machen. Als wenn das nicht schon schlimm genug ist, nö da muss er sie noch vernaschen der hatze ja nicht mehr alle. Gut Pia wehrt sich nicht weil sie betrunken ist und sich nach Geborgenheit sehnt aber der Potter hatte es richtig darauf abgesehen. Na da bin ich mal gespannt ob das raus kommt und wie Pia sich am nächsten Tag fühlt.
War mal wieder ne tolle Fortsetzung und freue mich schon auf die nächste.:)
PS: Ich wünsche dir, dass du viele Kommis bekommst. Ich kenne das wenn man den Eindruck hat es liest keiner.:( Geht mir genau so aber ich hoffe immer das es genug stille Leser gibt und ich nicht ganz umsonst mir die mühe mache.;)
Beiträge von >Ines<
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Hallo Doxxy!
Wie kannst du uns nur so in Unwissenheit lassen! Wer ist nun die Dämonin?:confused:
Ich bin ja so was von neugierig.:eek:
Ach ja Sisar wollte er doch Arnie nur benutzten und muss jetzt aufpassen das er nicht benutzt wird. Asgar hätte also nicht die Macht dazu die Dämonen zu töten, denn ist sie stärker. Das gefällt mir. Sie ist doch nicht tot oder? Man so viele offene Fragen, ich hoffe du läst uns nicht so lange warten.
Wieder mal war alles einfach klasse.:applaus
PS: natürlich kannst du mich Ine nennen;) -
Hey Sabrina!
Aber hallo:eek: , das hätte ich Pias Mutter ganicht zu getraut. Kein wunder damit sie immer schlechte Laune hatte wo ihr Mann noch da war. Arme Pia was muss sie denn noch alles ertragen? Jetzt ist sie bei den Potters und es wird noch schlimmer?:hua
Tolle Fortsetzung und ein spannendes Ende. Bitte las mich nicht so lange warten, bin sehr gespannt wie es weitergeht.:applaus -
Hallo Nintendog!
Danke, dass du mir wieder ein Kommi dagelassen hast, freue mich immer sehr drüber.
Ja Tom hat zwei Gesichter, mal ist er ein ganz normaler Teeny und ein anderes Mal hat er sich nicht mehr unter Kontrolle. Das er, Ilona gebissen hatte wollte er eigentlich ganicht. Aber er war wütend und hat die Beherrschung verloren. -
Hallo Doxxy!
Wow, was für eine super Fortsetzung. Die Bilder sind wirklich sehr toll. :applaus Andreas muss ja wirklich annehmen, dass Julia ihn nicht mag. Aber andererseits wäre sie doch dann nicht mit ihm ausgegangen, darüber sollte sich Andreas mal Gedanken machen. Arme Julia darf ihre Gefühle nicht zeigen und denn soll Asgar sie noch vernichten. Arnie, dieser Ars…, der glaubt wirklich die absolute Macht zu haben. Hoffentlich hat Julia das überlebt und Arnie seine Schmerzen überwunden. Diese sch..ß Maske wenn die Asgar nicht aufhätte den hätte Arnie nichts zu lachen denn die Dämonen an seiner Seite sind mit Arnies Machenschaften glaube ich nicht so sehr einverstanden. Aber sie sind ja da um zu dienen.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Freue mich schon riesig drauf.:)
PS: ja ich weiß meinen Benutzernahme kann man ganicht aussprechen. Ist der Name von meine Mail ich wusste damals noch nicht das ich aktiv am Forum mitmache. Wenn ich genug Punkte habe werde ich ihn auch ändern. -
Hallo!
Nun muss ich mich auch mal melden, war eher ein stiller Leser.
Deiner FS ist echt der Hammer! Du machst sehr schöne Bilder, vor allem sind sie gut durchdacht und der Hintergrund passt immer hervorragen dazu. Der Text liest sich hervorragen und ist sehr gut geschrieben.:applaus
Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Fortsetzung. -
Kann gelöscht werden. Grund Bearbeitung!
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Kann gelöscht werden. Grund Bearbeitung!
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So ungefähr vier Stunden später traf Don ein und fiel seinen Söhnen gleich um den Hals.
Mir Tränen in den Augen umarmte er sie und bemerkte, dass seine Söhne keine Kinder mehr waren. Es tat ihn so weh, alle die Jahre sie nicht sehen zu können, doch Lucien Zustand wollte sich einfach nicht bessern. Don als großer Wissenschaftler gab sein bestens, um herauszufinden, was Lucien hatte. Jahrelang quälte sich Lucien mit einer Krankheit rum, die keiner kannte. Doch plötzlich, so ungefähr wo Dario Fay kennenlernte, ging es Lucien auf einmal besser. Nun konnte er sich wieder um seine Söhne kümmern und hätte sie am liebsten gleich mitgenommen.
Sie setzten sich alle in die Stube und Don forderte Tom auf, zu erzählen, was passiert war. „Was ist passiert? Es muss einen Grund geben, warum du dich nicht vollkommen zurückverwandeln konntest.“ Tom schaute Dario an und dachte; „Wenn ich es so erzähle, wie es passiert ist, dann muss ich bestimmt hier weg.“ Dario schaute Tom an und sah, dass er auf Hilfe wartete. Dario hingegen dachte; „Eigentlich hat er es gar nicht verdient, dass ich ihm helfe, viel zu oft hab ich wegen ihm schon gelogen. Ihm geht es dann wieder gut und ich plage mich dann tagelang mit meinem schlechtem Gewissen rum.“ Doch Toms Augen drängten ihn förmlich zu "bitte helfe mir". Tom blieb stumm und schaute Dario nur an. Don, Lucy sowie Max warteten gespannt auf eine Antwort und Dario fing an zu erzählen; „Wir waren im Schloss und wollten ein paar Flaschen von dem Elixier holen. Wir haben dann rumgealbert und das albern ging in Streit über. Ich weiß gar nicht mehr, worüber wir uns gestritten haben, aber der Streit eskalierte und wir haben uns verwandelt, fauchten uns gegenseitig an, bis uns die Kraft aus ging. Anschließend haben wir das Elixier genommen, was bei Tom nicht wirkte.“ „Das war alles?“ fragte Don. „Ja!“ sagte Dario und verschwieg das andere, was vorgefallen war. „Verstehe ich nicht.“ Wunderte sich Don. „Eigentlich gehört schon mehr dazu, um sich nicht richtig zurückzuverwandeln. Es passiert meistens nur, wenn der Körper eine Schutzfunktion einnimmt, z. B., wenn man beim Blutrausch erwischt wurde und man sich verteidigen muss. Na gut, in eurem Alter ist es alles noch ein wenig durcheinander. Ihr werdet euch noch an so manche Sachen gewöhnen müssen.“ Tom fiel ein Stein vom Herzen und staunte wieder über seinen Bruder, wie er in immer aus der Patsche half. Dario ist sehr gutmütig und versuchte jeglichen Ärger zu vermeiden. Er wollte Lucy damit schonen.„Lucy möchtest du das ich die Jungs mitnehme?“ fragte Don. „Nein!“ sagte sie, ohne lange zu überlegen. „Du hast sie doch gehört, sie möchten nicht und ich möchte sie dazu nicht zwingen. Ich liebe sie als werden sie meine eigenen Kinder, das weiß auch und die eigenen Kinder gibt man auch nicht ab, wenn sie mal Probleme machen. Sag mir nur, was ich mit Tom jetzt machen muss.“ „Nicht viel. Er wird zwei Tage im Haus blieben müssen, das ihn keiner sieht und er darf kein Blut zu sich nehmen auch nicht wenn er verlangen da nach hat. Licht schadet ihm nicht. Das ist immer das Erste, was das Elixier bewirkt es hebt die Lichtempfindlichkeit auf und bei dieser Sache hat das Elixier noch nie versagt. Am dritten Tag kann er wieder eine Flasche nehmen, dann sollte die Umwandlung klappen.“ Erklärte Don war aber mit seinen Gedanken ganz wo anders. Er hatte bemerkt, dass Dario viel verschwiegen hatte und Tom doch einige Probleme zu haben scheint.
Don ging mit Tom vor die Tür und sie ließen bewusste das Außenlicht ausgeschaltete, er sagte zu ihm;
„Ich weiß das da im Schloss noch mehr war, aber ich schätze das von deinem Bruder, dass er dir so beisteht und dir hilft, deine Probleme zu lösen. Bin aber von dir enttäuscht, dass du dich mir nicht anvertraust. Tom …, pass bloß auf, dass du nicht auf die schiefe Bahn gerätst, du bist schon nahe an der grenze von dem, was du verkraften kannst. Hast du die Bücher gelesen, die ich dir gab? Da steht nämlich alles über uns Vampire drin, auf was du achten musst, die Gesetzte der Vampire und wie du dich in bestimmten Situationen verhalten musst.“
„Bin sie noch nicht ganz durch.“ Gab Tom zum Teil zu. Dabei hatte er sich nur für die spannenden Geschichten interessiert und nicht was Gehorsam und Gesetzte anging.
„Na gut mein Sohn, wir haben viel nachzuholen, und wenn ich ehrlich bin, würde ich dich am liebsten mitnehmen. Doch du möchtest nicht und Lucy will auch das Du bleibst. Ich habe auch noch einiges zu tun. Wir werden die alte Villa verkaufen und ich habe schon einen schönes Anwesen gefunden, das nur zwei Autostunden von hier entfernt ist. Es liegt oben auf den Bergen, so können wir uns öfters sehen. Deine Mutter passt es zwar nicht so ganz, aber diesmal werde ich hart bleiben. Und du …, versprich mir keinen Blödsinn zu machen. Den Stress ist das Letzte, was Lucy gebrauchen kann. Sie hat soviel für uns getan, denk immer daran und sei dankbar dafür.“ „Ja Papa, das bin ich. Das tut mir auch alles sehr Leid, aber weißt du Papa, manchmal spüre ich Dinge, die ich nicht beeinflussen kann, so einen Drang, ich weiß nicht wie ich dir das erklären soll.“ Erzählte Tom. „Ich denke wir müssen uns unbedingt mal unterhalten. In drei Wochen müsste ich alles erledigt haben, dann hole ich Euch und wir reden in aller Ruhe über unser Leben.“ Tom nickte und die beiden umarmten sich.Don redete noch mit Lucy und Max. Er bedankte sich vom ganzen Herzen, das die beiden seine Söhne so wunderbar versorgten und erzogen haben. Danach musste er auch wieder los.
Nach drei Tagen konnte Tom dann erneut das Elixier nehmen und diesmal wirkte es auch richtig.
Er verstand jetzt das, dass Vampirleben doch nicht so berauschend war, wie er gedacht hatte. Denn er liebte es auch, durch die Straßen zu gehen, andere Leute kennenzulernen und war gerne bei seinen Kumpels auf der Arbeit. Das alles müsste er aufgeben wenn es das Elixier nicht gebe. Ihm war bewusst geworden das er jetzt wirklich vorsichtiger sein muss.Aber eines konnte er nicht abstellen, er musste trotz allem immer zu an Fay denken und hatte eine große Leidenschaft für sie inne. In seinen Träumen stellte er sich vor, wie sie sich liebten, wie sie sich leidenschaftlich küssten und er glaubte sogar, ihren süßen Saft des Mundes zu schmecken. „Irgendwas muss ich unternehmen, sonst werde ich noch warnsinnig.“ Sagte er zu sich selbst.
Fortsetzung folgt …
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Nach zwei Stunden war keine Schramme oder Prellung mehr zu sehen. Sie verließen wieder den Sarg und Tom gab nun zu; „Ich habe dir gar nicht so viel zugetraut. Hätten wir nicht aufgehört zu kämpfen, hättest du glattweg gewonnen.“ „Du warst aber auch nicht schlecht.“ antwortete Dario. Nun mussten beide leicht grinsen, wie albern doch ihr Verhalten war. Anschließend nahmen sie beide das Elixier.
Nachdem die schmerzliche Umwandlung abgeschlossen war, sah Dario seinen Bruder entsetzt und gleichseitig besorgt an. „Tom…, irgendwas stimmt nicht mir dir! Bist du dir auch sicher, du hast das richtige Fläschchen genommen?“ Tom sah Dario an; „Wie meist du das?“ „Naja schau dich doch mal an!“ und das tat Tom auch. Er musste feststellen, dass das Elixier bei ihm nicht gewirkt hatte.
„Warum muss ausgerechnet mir immer so ein Sche*ß passieren. Dario was soll ich den jetzt machen?“ Doch darauf hatte Dario auch keine Antwort; „Das weiß ich nicht, darüber habe ich noch nichts gelesen.“ „Ich werde gleich noch ne Flasche nehmen.“ Meinte Tom und hielt sie auch schon in der Hand. Doch Dario nahm sie ihm wieder weg und sagte; „Das solltest du nicht machen. Ich weiß zwar nicht, warum das Elixier bei dir nicht wirkte, aber ich weiß, dass man nicht soviel von dem Zeug hier nehmen darf.“Tom schaute seinen Bruder wütend an und sagte: „Was soll ich jetzt machen? Mich darf keiner so sehen, jedenfalls kein Mensch, das ist das oberste Gebot des Klans, wenn ich das missachte, werde ich für immer verbannt.“ Tom hatte Panik bekommen. Ihn ist nun erst richtig bewusste geworden, was es heißt ein Vampir zu sein und die Verantwortung die man als solches Geschöpf hat, das sich in einer Welt einfügen muss, die nicht für sie bestimmt war. Auch er las ab und zu Mal ein Buch über Vampire um herauszufinden, was für Fähigkeiten er noch haben wird. Dabei las er auch so einiges über der Vergangenheit der Vampire und weiß wie Grausam und Gefährlich sie sein können.
„Das oberste Gebot ist auch, das du keine Menschen beißen darfst. Aber das hast du und vielleicht ist das jetzt deine gerechte Strafe.“ Meinte Dario und konnte immer noch nicht recht verkraften, dass sein Bruder so etwas getan hatte. „Du spinnst doch. Gut das mit Ilona war nicht in Ordnung, das tut mir auch leid. Aber das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.“ „Es gibt für alles eine Lösung. Komm, wir fahren nach Hause es ist Dunkel und uns kann niemand sehen. Lucy weiß bestimmt, was jetzt zu tun ist.“ Eine bessere Idee hatte Tom auch nicht. So fuhren sie nach Hause.Als sie zu Hause ankamen, übernahm Dario es, Lucy alles zu erklären. Er erzählte Lucy, dass sie sich wegen Fay gestritten haben und der Streit etwas zu heftig wurde. Dass Tom einen Menschen gebissen hatte, erwähnte er nicht. Einerseits wollte er auch nicht, dass Tom jetzt auf die Vampirschule musste, anderseits wollte er auch Lucy schonen.
Lucy war wütend und musste sich erstmal hinsetzten. Auch Max wurde jetzt bewusster, was es heißt, Vampire bei sich zu haben. „Was muss ich denn noch alles ertragen.“ Schimpfte Lucy vor sich her. Max war noch am überlegen und schaute ziellos durch den Raum. Als er merkte, dass Lucy sich zu sehr aufregte, nahm er ihre Hand und sagte; „Bleib ganz ruhig ich werde Don anrufen und ihm fragen, was zu tun ist. Es sind seine Kinder und es wird Zeit, dass er sich auch drum kümmert. Lucy sah Max schockiert an und schüttelte den Kopf. „Nein Lucy, es ist nicht so gemeint, wie du gerade denkst. Ich will nicht das die Jungs fortgehen, nein ganz bestimmt nicht. Ich meine bloß, dass ihr Vater sie in gewissen Dingen aufklären muss, da wir es nicht können. Ich weiß fast gar nichts über Vampire und dein Wissen ist da auch eher begrenzt. Er sagte doch das sie wieder zurück sind.“ Lucy nickte und war Max so dankbar, dass er das alles mit durchmachte.So rief er Don an und schilderte ihm die Situation. Don wunderte sich und fragte sich, was wohl mit seinem Sohn los sei. „Wir sind gerade angekommen. Ich ziehe mich nur schnell um und komme dann zu euch. Allerdings werde ich ein paar Stunden brauchen. Tom soll auf mich warten und nicht noch einmal das Elixier nehmen. Denn wenn es beim ersten Mal nicht gewirkt hat, dann wird es jetzt auch nicht wirken. Wenn er sich unwohl fühlt, sollte er sich in den Sarg legen. Das senkt sein Adrenalinspiegel und er gerät nicht in Panik. Er braucht aber keine Angst haben, es ist zwar ungewöhnlich, dass das Elixier nicht vollständig wirkt, kann aber schon mal vorkommen. Ich versuche so schnell wie möglich da zu sein.“ Erklärte Don legte auf und machte sich fertig. Als er noch Lotte von erzählte, reagierte sie ziemlich teilnahmslos und wollte Don nicht einmal begleiten.
Tom stand immer noch im Flur und schämte sich. „Was hast du denn nun schon wieder angestellt?“ fragte Lucy in einem weichen beruhigenden Ton und klopfte Tom leicht auf die Schulter. „Ich kann nichts dafür, das Elixier wirkt nicht.“
„Naja da kann man wohl jetzt nichts mehr machen …“ „Was …, meinst du ich bleib jetzt für immer so?“ unterbrach Tom seine Tante und tausend Dinge gingen ihm durch den Kopf. Er war den Tränen nahe, ein Bild, das man von Tom nicht kannte. „Das kann ich dir nicht sagen, aber Max hat mit deinem Vater gesprochen, er wird bald hier sein. Du sollst dich in den Sarg legen, wenn du dich unwohl fühlst und keine Angst haben.“ Erklärte Lucy, doch Tom brachte es nicht viel. Er hatte panische Angst, dass er jetzt für immer so bleiben würde und zudem wusste er nicht, wie er das seinen Vater erklären sollte.Nach Anraten seiner Tante ging Tom in den Keller und legte sich in einem Vampirsarg. Als er diesen geschlossen hatte, wurde Toms Körpertemperatur gleich gesenkt und er merkte schon, dass er fast in einen Dämmerzustand fiel. Doch das wollte er nicht und beschloss wieder aufzustehen. Zu sehr kreisten die Gedanken durch seinen Kopf, er fühlte sich schlecht und hatte große Angst seinen Vater in die Augen sehen zu müssen. Doch noch größere Angst hatte er, vor die Vampirschule, wo alle jungen Vampire hinkamen, die sich nicht unter Kontrolle hatten und die schlimmer war, als eine harte Militärschule.
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Kapitel 16
Der Streit!
Es sind wieder ein paar Wochen vergangen. Tom hatte sich nun schon öfters in einen Vampir verwandelt und seine Fähigkeiten als solcher getestet. Er fühlte, wie die Macht in ihm immer größer wurde, und hat oft Dinge getan, die er anschließend wieder bereute. Sogar bei den Mädels sind seine Chancen geringer geworden, weil sie vor ihm Angst hatten. Tom wurde zeitweise sehr aggressiv, wenn es nicht nach seinem Kopf ging. Nur Ilona blieb eine traue Seele und war immer Toms letzte Zuflucht, wenn er einen Drang nach Lust verspürte. Zu Hause war Tom immer sehr brav und ließ sich nichts anmerken. Doch Lucy ahnte schon das der Schein trügt, aber da keinerlei Beschwerden hinsichtlich Tom kamen, konnte man ihm auch nichts beweisen. Dario hatte sich nicht wieder verwandelt und verbrachte mit Fay eine glückliche Zeit. Don und Lotte hatten die Heimreise angetreten, die sich über Wochen hingezogen hatte, denn Lotte musste noch alle Bekannten und Freunde besuchen, die auf der ganzen Welt verstreut waren.
Die Lebensart, die Lotte führte, war Don schön seit ewigen Jahren ein Dorn im Auge. Doch bei Lotte, konnte er sich nicht durchsetzten. So versuchte er sein Versprechen, das er eins seinen Schwiegereltern gab, einzuhalten, um diejenigen zu schützen, die durch Lotte in Gefahr gerieten. Don fragte sich immer und immer wieder, wie er sich in solche eine Frau verlieben konnte, die so ganz anders war wie er oder ihre Eltern.Es war gerade Altweibersommer und unzählige Spinnenfäden zierten die Landschaft. Die Nächte waren zwar schon kalt und feucht, doch am Tage wurde es noch mal richtig warm. Spät am Abend, als Dario Fay nach Hause gebracht hatte, fuhr er noch zum alten Schloss, um sich ein paar Fläschchen mit dem Elixier zu holen, da er in Downtown an einer Katastrophenübung teilnehmen musste.
Als er dort ankam, traf er Tom, der mit Ilona gerade beim Essen war.
„Hallo Dario, was machst du denn hier?“ hörte er seinen Bruder fragen. „Möchte nur schnell was holen. Bin gleich wieder weg.“ Meinte Dario, doch Tom, wollte nicht, dass sein Bruder geht, denn Dario hatte ein Geruch an sich, dass er brauchte, um so richtig in Fahrt zu kommen. „Komm esse mit uns was!“ „Nein Tom, ehrlich ich hab keinen Hunger!“ Doch eher Dario dies ausgesprochen hatte, war schon eine Bestellung für ihn aufgegeben, so zwang sich Dario doch was zu essen und wollte mit Ilona ein Gespräch anfangen. Doch Tom flirtete ununterbrochen, um so seinen Bruder zu zeigen, dass er an Fay schon lange nicht mehr dachte.Doch dem war nicht so. Er musste immer zu an sie denken, konnte es aber viel besser verbergen. Als Dario am Tisch saß, vernahm Tom den Geruch von Fay, der überall an Dario haftete. Toms Gefühle für sie, waren auf einmal so stark, dass er gleich nach dem Essen Ilona schnappte und mit ihr in einen der Hotelzimmer verschwand. Er war sehr erregt und kam auch gleich zur Sache. Längst sah er nicht mehr Ilona oder das andere Mädchen was gerade unter ihm lag, sonder vor seinen geschlossenen Augen, sah er nur Fay. Mag aber seine Vorstellung noch so groß sein, sein Geruchssinn ließ sich nicht täuschen.
Im Treppenhaus klapperte die Putzfrau mit ihrem Reinigungswagen, doch Tom ließ sich gar nicht stören und beendete die Sache, die er vorhatte. Ilona war diesmal richtig enttäuscht. „Es war nicht so schön wie sonst.“ dachte sie sich.
Nach seinem vollzogenen Akt beachtete er Ilona nicht mehr. Er zog sich an und musste die Vampirräume des Gebäudes aufsuchen. Er spürte schon, dass er sich verwandeln musste.Tom war gerade im Keller angekommen, da setzte auch schon seine Verwandlung ein, die längst nicht mehr so lange dauerte. Nachdem Dario sich ein paar Fläschchen eingepackt hatte, las er noch in einem Buch über Vampire. Als Tom den Raum betrat, legte er das Buch zur Seite und ging zu seinem Bruder. Besorgt fragte er; „Sag mal Tom, wie oft musst du dich jetzt schon verwandeln. In den Büchern habe ich gelesen, dass bei uns jungen Vampiren, große Zeitspannen bis zur nächsten Verwandlung liegen können. Auch das der Blutdurst, noch nicht so ausgeprägt ist.“ Tom sah seinen Bruder an. Durch den Geruch von Fay wurde Tom wieder so richtig bewusst, das nicht er das Glück hatte in ihrer Nähe sein zu dürfen, sonder Dario und das machte ihm wütend.
Seine Laune war eh schon im Keller und sie wurde noch schlechter. „Ach macht sich mein kleiner Bruder etwa Sorgen um mich?“ fuhr Tom ihm mit einem sarkastischen Unterton an. Dabei hatte er ein schiefes Lächeln aufgelegt, das man nicht deuten konnte. „Ich frage dich doch bloß.“ Meinte Dario und verstand nicht, was mit seinem Bruder auf einmal los ist.„Ach ja, komm geh jemand anderem bemuttern und lass mich in ruhe! Dir ist es doch sche*ß egal wie es mir geht.“ Brabbelte Tom vor sich her. „Was ist denn auf ein Mal los mit dir? Hat dich Ilona abblitzen lassen, oder warum hast du solch schlechte Laune? Und …, mir ist es nicht, egal wie es dir geht, du bist mein Bruder.“
„Ach ja …, da sche*ß ich was drauf verstehst du? Du solltest dich um mich keine Sorgen machen, pass lieber mal auf dich auf! Es ist noch nicht alle Tage Abend.“ Tom wurde immer wütender und Dario mittlerweile auch. „Soll das etwas ne Drohung sein? Jetzt hör mir mal gut zu! Wenn du in deinem Leben nichts auf die Reihe kriegst, dann ist es dein Problem. Du kannst nicht erwarten, dass dir alles auf ein Silbertablett serviert wird. Ein bisschen sollte man schon selber tun und nicht nur immer den Macho raushängen lassen.“Die beiden warfen sich noch viele Dinge an den Kopf, bis sie hinter sich eine Stimme hörten.
„Ach hier bis du. Tom hast du meine Sachen gesehen?“ fragte Ilona, die nur in Unterwäsche hinter ihm stand. „Du Idiot, hast vergessen die Geheimtür zu schließen.“ Schrie Dario Tom an. Ilona sah sich kurz um und meinte überrascht; „Wow, ist ja abgefahren hier. Was ist das alles für ein Zeug? Seit ihr Mitglieder einer Sekte oder so? Tom wie siehst du überhaupt aus?“
Doch Tom war Ilona ganz egal. Er kochte vor Wut und schrie wieder seinen Bruder an. „Was …, du meinst ich kriege nichts auf die Reihe? Ich werde dir zeigen, warum es uns gibt.“ Tom ging zu Ilona schaute ihr in die Augen und sie konnte seinen Blick nicht ausweichen. Dass Tom bei Ilona seinen Hypnoseblick anwenden wollte, hielt ja Dario noch für notwendig, denn niemand durfte ja von ihrer Existenz wissen. Doch was sein Bruder denn tat, ließ Dario fast die Luft wegbleiben. Nachdem der Hypnoseblick wirkte, fuhr Tom seine Beißzähne aus und biss Ilona in den Hals um an ihr kostbares Blut rann zukommen. Dario stand fassungslos da, nicht fähig irgendetwas zu tun. Tom trank nicht viel Blut, denn blutdurstig war er ja nicht. Vielmehr wollte er seinen Bruder zeigen, was er drauf hatte. Er ließ von Ilona ab, die ohne Bewusstsein zu Boden sank. Tom drehte sich um, sah triumphierend seinen Bruder an und wischte sich das Blut vom Mund. „Na mein ach so toller Bruder, willst du auch Mal?“ sagte Tom und zeigte auf Ilona. Dario konnte immer noch nichts sagen. Er schaute nach Ilona, hob sie auf und brachte sie wieder zurück in das Hotelzimmer.Danach ging er wieder zu Tom und schrei; „Du bist so ein Schwein, ist das nicht schon genug das Du sie sexuell gefügig machst, ne da musst du ihr auch noch das Blut aussaugen und wolltest sie auf dem kalten Boden liegen lassen. Du bist das aller Letzte.“
„Nimm deine gottverdammten Griffeln von mir weg! Was glaubst du eigentlich, wer du bist und mir vorzuschreiben willst, was ich zu tun oder zu lassen habe.“ Schrie Tom zurück und fing an seinen Bruder derbe anzufauchen. Nach dem sie sich gegenseitig hin und her schupsten, spürte Dario große krampfartige Schmerzen in deinem Brustkorb. Er musste sich verwandeln, auch wenn er das nicht wollte. Aber das geschah bei Vampiren automatisch, wenn sie sich sehr bedroht fühlten.Nun standen sich die beiden Brüder als das gegenüber, als was sie geboren wurden, nämlich als Vampire. Tom wich ein schritt zurück, als er merkte, dass sein Bruder eine enorme Kraft ausstrahlte und das verstand er nicht. „Ich habe mich schon so oft verwandelt. Ich müsste ihn doch bei Weitem überlegen sein.“ Ging Tom so durch den Kopf, doch viel Zeit zum Nachdenken hatte er nicht. Nun stand Dario fauchen vor ihm und Tom nicht recht wissend, was er nun tun sollte, fing an zu lachen und meinte; „So sollte dich mal deine kleine Freundin sehen. Vielleicht sollte ich ihr Mal einen Tipp geben, oder ihr erzählen, warum dir damals so schlecht geworden war. Ja das werde ich machen, denn lässt sie dich fallen wie eine heize Kartoffel und wird zu mir kommen, wo sie hingehört.“ Jetzt wusste Dario, worüber es die ganze Zeit ging. Dass sein Bruder einfach nicht einsehen wollte, dass er mit Fay zusammen war.
Nachdem sie sich wieder zahlreiche Dinge an den Kopf geworfen habe, eskalierte die Sache und die Brüder fingen sich an zu prügeln.
Dabei war Dario noch recht vorsichtig und achtete darauf, seinen Bruder nicht zu verletzen. Tom hingegen gab alles, was er konnte, musste aber dann merken, dass sein Bruder bei Weitem stärker war. Doch das ließ er sich natürlich nicht anmerken und versuchte so zu tun, als wenn Darios Schläge ihm nichts ausmachten. Er hatte Glück, das Dario kurze Zeit später von ihm abließ und sagte;
„Wir sind Brüder und sollten das hier nicht tun.“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, legte sie sich jeder in einem Sarg, damit ihre Wunden gleich heilen konnten. -
Hallo Sabrina!
Wow, aber hallo, wer mag denn der Unbekannte sein mit dem Andrea anscheint einen schönen Abend hatte. :eek: Arme Pia, sie sieht sehr schockiert aus und zu gleich auch traurig. Ob Pia den Lover ihrer Mutter kennt? Nun bin ich echt gespannt wie es weiter geht. Zumindest ist Pia wohlbehalten nach Hause gekommen. Pia bleibt ja wirklich nicht von Enttäuschungen verschont. Ich frage mich ob Andrea ihr verhalten vielleicht die letzte Zeit nur vorgespielt hat. Ich kann mir ihr verhalten sonst ganicht erklären. Vielleicht wollte sie ihren Mann ja auch loswerden. Naja ich glaube ich höre jetzt auf mit dem grübeln und warte ab wie es weitergeht.
Wiedermal ne klasse Fortsetzung, mach bitte bald weiter.:) -
Hallo Pee Wee!
Danke auch dir für dein liebes Kommi!
Deine frage: Ich frage mich warum Tom so auf Fay abfährt?
Das weiß keiner so genau, er empfindet so was wie liebe für Fay. Aber noch schlimmer ist der drang sie besitzen zu wollen und er weiß nicht warum. Das, zwei Brüder dasselbe Mädchen lieben ist bei Menschen auch nicht so außergewöhnlich, das gab es schon häufiger. Bei Tom hat es aber noch einen anderen Grund, das wird sich später noch aufklären. Fay wird die Vampire nicht abm….sie ist für ganz was anderes bestimmt.;)
Ich habe heute so viele liebe Kommis bekommen da werde ich heute noch was rein setzten. Jetzt muss ich erstmal in die Heier. Gute Nacht und schlaft schön!:sleep -
Hallo Sabrina!
Vielen dank das du dir die Zeit genommen hast meine FS zu lesen und über dein Kommi habe ich mich riesig gefreut.
Ja mein Anfang war etwas peinlich. Ich war sehr nervös und wundere mich noch Heute darüber das ich mich getraut habe eine FS reinzustellen. Aber nach und nach wird man ein wenig sicherer. Man muss sich wirklich richtig Zeit nehmen aber das weiß du ja selber.
Das dir die FS gefällt gibt einen richtigen Mut und spornt unheimlich an. Danke! -
Danke für dein Kommi, du bist wirklich ne Treue Seele!:)
Ja nun hat es Dario auch erwischt aber noch ahnt Fay nichts von dem allen. Sie hat zwar gemerkt, dass die Familie ein wenig anders ist, aber dachte das ist halt so weil Dario und Tom teilweise ohne ihre Eltern aufgewachsen sind. Dario möchte auch ganicht mehr so lange warten um es ihr zu erzählen aber dann kommt es alles anders.
Was passiert kommt in Kapitel 18. -
Hey, wieder ne super Fortsetzung. Den Arnie müsste mal jemand ins Handwerk fuschen, man ist das ne eklige Type. Der arme Asgar jetzt muss er auch noch ne Dämonin vernichten, nach hoffentlich ist das nicht Crystal. Ich glaube das würde Sisar ihn nicht verzeihen.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
PS- ich habe gut geschlafen es ist mir kein Dämon erschienen.;) -
Hallo Sabrina!
Wiedermal ne gute Fortsetzung. Ja, Pias Vater hätte von vorne rein die Wahrheit sagen sollen und Pia erklären müssen was er vor hat und warum er ein anderes Leben möchte. Ich kann Pias Vater noch nicht so richtig einschätzen ob er wirklich nur aus Bequemlichkeit so lange bei seiner Frau geblieben ist oder das er die Hoffnung hatte das es seine Frau irgendwann besser geht. Wenn er aber nur aus Bequemlichkeit da geblieben ist dann ist er doch ein ziemliches Arsc…..Ich sehe meistens immer erst das gute im Menschen. Arme Pia jetzt irrt sie noch im dunkeln durch die Gegend na hofendlich passiert ihr nichts und sie kommt gut nach Hause.
Bin sehr gespannt wie es weiter geht. -
Hallo! Wieder mal ne super Fortsetzung. Ich fand es so lustig wie Robert nach der Scheidung lachen musste als er sah, mit wem seine Ex jetzt zusammen ist. Naja sie scheint wohl nur ans Geld interessiert zu sein und mit ihrer neuen Errungenschaft wird sie es nicht leicht haben denn wie es aussieht wechselt er die Frauen wie andere ihre Unterwäsche. Ich hoffe nur, dass Robert jetzt glücklicher wird. Freue mich schon riesig aufs nässte Kapitel.
*liebe grüße Ines*
~ Die Hoffnung stirbt zuletzt ~
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