Beiträge von >Ines<

    Hallo Doxxy!
    Man oh man, das geht ja heiß her in der Dämonenwelt. :eek:Asgar sucht gleich ein Opfer und Elaya sieht auch so aus als könnte sie Jemand zerfleischen. Sie ist bestimmt so wütend weil sie weiß das es besser gewesen wäre bei Andreas zu bleiben. Aber warum hat dieser Dösel ein Date mit dieser Anett? Oder weiß Andreas nicht das es Anett ist und nicht Elaya? Irgendwie ein bisschen verwirrend. Naja wenn er sich das Gedächtnis löschen lassen will ist es sowieso egal. Aber einen blöderen Zeitpunkt für sein Date hätte er wirklich nicht finden können. Hätte er nur eine Stunde gewartet, würde er vielleicht mit Elaya gesprochen haben und vielleicht hätte sie sich entschlossen auf der Erde zu bleiben. Aber jetzt hat sie ihm mit dieser Frau gesehen und ich glaube dass es ihre Entscheidung in der Dämonenwelt zu bleiben bestärken wird.
    Bin wirklich sehr gespannt was sie machen wird und ob Andreas noch eine Gelegenheit hat mit Elaya zu sprechen.
    War wieder mal alles toll :applausund ich freue mich schon auf die nächste Fs.:)

    Hallo Innad!
    Man was tust du mir nur an. Ich weiß ganicht was ich schreiben soll, denn die beiden Kapitel waren so Toll, so Herzerweichend, so Gefühlsvoll, so Traurig und denn noch so Wunderbar.
    Du hast die Gefühle so tiefgründig getroffen, das man beim lesen sich zusammenreißen musste um nicht in Tränen auszubrechen. Nun will Lille das alleine durchstehen und Niemanden etwas sagen. Das ist sehr Mutig von ihr und ich kann sie sehr gut verstehen. So könnte ihre verbleibende Zeit wenigstes etwas „Normal“ zu gehen. Doch ich glaube dass die Anderen etwas merken werden. Denn so sehr man es auch versucht sich zu verstellen um so normal wie üblich zu wirken, gelingt das meistens nicht. Nun will sie auch noch Tom dazu bringen das er sie nicht mehr mag. Das ist sehr Traurig und er wird es nicht verstehen.
    Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und ich hoffe immer noch auf ein Wunder. Bitte erhört meine Gebete.



    PS ich habe ganz vergessen was zu den Bildern zu sagen, die ich ganz toll finde. Man kann an Lilles Gesichtsausdruck richtig erkennen wie verzweifelt sie ist.

    Hallo Grace!
    Eine sehr schöne Fs. Die Bilder sind dir sehr gut gelungen. :applausIch mag Teenygeschichten und ich mag lustige Sachen. Man kann sich so richtig den Ablauf in der Schule vorstellen.
    Auf dem dritten Bild beim Musikunterricht, der Junge mit der Brille sieht ziemlich genervt aus. Ist voll schön das Bild.
    Also wo die Jungs auch immer hinsehen.:roftl
    Hat spaß gemacht zu lesen und ich warte schon auf die nächste Fs.

    Hallo Innad!
    Jetzt sind die Vorbereitungen für das große Date abgeschlossen. Es ist wirklich immer sehr schwierig das richtige Outfit zu finden und obwohl man haufenweise Klamotten im Schrank hat denkt man in so einem Moment das man ganichts zu anziehen hat.
    Oh man ich würde Lille so sehr den Abend gönnen. Ob die Eltern sie zur Party lassen? Mein gesunder Menschenverstand sagt dass diese Party sehr wichtig für sie ist und in ihrer Situation ein einschneidendes Erlebnis werden kann. Aber ich bin auch Mutter und ich glaube ich hätte Lille behütet wie ein rohes Ei obwohl das auch wieder verkehrt wäre.:misstrau
    Also mach schnell weiter auch wenn das nächste Kapitel traurig sein wird. Oder vielleicht findet ja doch das Date statt und wir können uns alle mit Lille freuen.:)
    Das war wieder mal eine sehr schöne Fs. Text und Bilder passen sehr gut zusammen.:applaus

    Hallo Hinata!

    Wow, wieder mal eine sehr gute Fortsetzung. Der Text ist gut geschrieben und die Bilder sehr toll.:applaus
    Feliety hat sich in letzter Zeit nicht sehr wohl gefühlt wenn sie mit Jenny zusammen war, aber das ist kein Grund so rumzuzicken. Es wäre besser sie hätte mit Jenny ganz in ruhe geredet und ihr erzählt was sie auf dem Herzen liegt. Jetzt ist sie in so einer art Jugendgang und fühlt sich da verstanden. Na wenn das mal nicht nach hinten losgeht. Feliety hat eh schon Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl und ist in dieser Situation leicht zu überreden Dinge zu machen die sie Normalerweise nicht tun würde. Aber vielleicht kommt sie ja noch zu Besinnung.
    Ich kann mir gut vorstellen dass Jenny Felietys verhalten nicht versteht und dass sie sich auch Sorgen um ihre Freundin macht.
    Jetzt will sich Andrew mit Jenny treffen, na da bin ich mal gespannt wie das treffen ausgeht.
    Ob er wirklich nicht ganz sauber ist wie alle denken?:confused:
    Die Brüder von Jenny sind ja auch ganz süße Jungs und das mit der Kissenschlacht ist sehr lustig und kein Unsinn. So was verleiht eine FS noch einen gewissen kick und es wirkt noch realer.:)
    Wie immer bin ich sehr neugierig auf die nächste Fs.
    Bis dann!


    Maikel packte die Briefe in einem Ordner wo alle Rechnungen rein kamen. Er legte den Ordner auf dem Tisch in der Küche und setzte sich an denselbigen. Eine kleine weile beobachtete er den Ordner und zögerte etwas den besagten Brief zu öffnen.
    „Ist egal was drin steht, aber ich muss es wissen.“ dachte er. Also öffnete er mir zittrigen Händen den Brief.




    Sehr geehrte Familie Johns,

    Ich möchte ihnen mitteilen, dass es ihre Tochter Fay gut geht.
    Um Fays eignende Sicherheit nicht zu gefährden, kann ich ihnen nicht mitteilen wo Fay sich gerade aufhält.
    Aus unerklärlichen gründen hat Fay ihr Gedächtnis verloren und weiß selber nicht wer sie ist. Das ist auch der Grund warum sie sich selber nicht melden konnte.
    Wir haben lange recherchieren müssen bevor wir wussten das, das Mädchen was gefunden wurde ihre Tochter ist.
    Es handelt sich bei Fay nicht um eine normale Amnesie aber das zu erklären vermag ich jetzt nicht.
    Wenn Fay jetzt mit ihrer ganzen Vergangenheit überhäuft würde, kann das ihren Erinnerungen noch mehr schaden. Es mag für sie jetzt unlogisch klingen, aber bitte vertrauen sie mir. Uns liegt sehr viel an Fays wohlbefinden und wir tun alles um ihr zu helfen.
    Wenn wir neue Erkenntnisse haben melden wir uns wieder bei ihnen.

    Mit freundlichen Grüßen Jemand der Fay sehr am Herzen liegt und ihr helfen möchte.





    Maikel war sprachlos und verstand das eben gelesene überhaupt nicht. „Wer mag Fay wohl gefunden haben und warum hat sie ihr Gedächtnis verloren? Warum ist es für sie nicht gut wenn sie uns sieht und vor was oder wem muss sie beschützt werden? Wo mag sie nur sein?“ Und tausend andere Fragen überschütteten Maikel. „Was will uns der Verfasser dieses Briefes sagen? Er hätte mit uns doch Persönlich reden können. Irgendwas stimmt hier nicht. Gut, das es Fay eigentlich gut geht hatte uns ja Dario schon erzählt, auch wenn es für uns schwer ist es zu glauben. Ich kann doch einem Unbekannten nicht vertrauen und schon ganicht wen es um Fay geht. Wenn ich den Brief glauben darf ist Fay nicht entführt worden oder gar einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Aber trotzt dem ist es alles mehr wie unlogisch. Aber vielleicht ist sie in irgendeiner Klinik, sollte das der Fall sein werde ich sie Finden.“ dachte Maikel. An liebsten wäre er gleich zum Polizeirevier gefahren aber er wusste das eine Ermittlung um diese Uhrzeit nichts mehr bringen würde.


    Maikel hatte sich für die Nacht zu Recht gemacht, ging in Fays Zimmer und grübelte noch ein Weilchen. Maria die ihren Mann schon vermisste und sich wunderte warum er nicht ins Bett kam schaute nach ihm und sagte. „Was ist los mit dir? Warum stehst du hier und starrst Löcher in die Luft?“ Maikel schaute Maria mit Tränen gefüllten Augen an und erzählte ihr was im Brief gestanden hat. Er wusste genau dass er sich nicht so gut vor Maria verstellen konnte und sie eh solange gebohrt hätte bis er erzählen würde was ihm auf dem Herzen liegt.
    „Was, das darf doch nicht war sein! Sie hat ihr Gedächtnis verloren? Sie wurde gefunden und die wollen uns nicht sagen wo sie ist. Die sind doch bescheuert, wir können unserer Tochter am besten helfen. Maikel du musst sie finden hörst du! Schrie sie förmlich zu Maikel und ihr ganzer Körper fing an zu zittern.






    Es dauerte auch nicht lange und Maria bekam einen bitterlichen Weinkrampf. Maikel hatte alle Hände voll zu tun sie zu beruhigen. Er versuchte ein paar tröstende Worte zu finden und meinte. „Schatz komm hör auf das bringt doch nichts! Wir wissen jetzt was mit Fay ist und brauchen nicht mehr an das schlimmste zu denken. Also beruhige dich! Morgen früh fahre ich zum Revier und wir suchen sie im jedem Krankenhaus.“ Maria stammelte verzweifelt vor sich her: „Was sagt der Brief schon, vielleicht hat das nur so ein hirnloser Spinner geschrieben der sich bloß wichtig vorkommen will. Ich weiß nicht was ich glauben soll? Ich vermisse Fay so sehr!“ und Maria hörte sich an als wenn sie mit einer dicken Erkältung geplackt ist. Tränen liefen ihr nicht nur die Wange runter sonder verstopften auch ihre Nase so das sie nur noch durch den Mund einatmen konnte. Maikel wiederum sagte zu ihr: „Ich vermisse Fay auch sehr, aber wir müssen einen klaren Kopf bewahren. Vielleicht gelingt es uns auf dem Revier den Brief zurückzuverfolgen. Ich werde auch Dario morgen anrufen ob er was Neues weiß. Also komm las uns schlafen gehen uns morgen sehen wir weiter.“
    Obwohl sie bestimmt nicht schlafen konnten begaben sie sich ins Bett.

    Ende Kapitel 33


    Heute kommt Lucy dran.








    Lucy ist ein sehr kontaktfreudiger Sims. Jedes mal wenn ich sie im Spiel suchte, lieferte sie sich mit irgendjemand eine Kissenschlacht. Sie kocht sehr gerne, allerdings nur für sich selbst. Das war ihr oft auch anzusehen und ich musste sie häufig aufs Sportgerät schicken. Obwohl in ihrem Haus alle schönen Dinge wie Klavier, Gitarre, Flipperautomat und Schlagzeug vorhanden war, füllte Lucy ihr Spaßlevel mit dem kleinen Radio in der Küche auf und tanzte Stundenlang.


    Hier noch ein paar Bilder.

    Bild1: Fand ich lustig. Max sollte Lucy tragen, besser gesagt Lucy sollte Max in die Arme springen. Doch irgendwie schaffte Max Lucy nicht und stand nur so da. „Hey du bist einfach zu schwer!“
    Bild2: Klein- Lea schaut die Brust von Lucy an die nach der Endbindung immens gewachsen ist und dachte: „Ob ich da mal reinbeiße?“
    Bild3: einfach nur süß
    Bild4 und 5: Das war Maikel Leonardo der Bruder von Don und ex- Ehemann von Lucy.
    Maikel hatte im Sarg geschlafen und es klingelte an der Tür. Ich wusste damals nicht das Vampire aus ihrem Sarg aufstehen wenn es klingelt und somit bekam ich auch nicht mit, das Maikel sich zu lange in der Sonne aufhielt. Nachdem Maikel von uns gegangen war verabreichte ich Lucy dieses Stirnband, sozusagen als Erinnerung.

    So das war es wieder für Heute.

    Kapitel 33 Verwirrung!


    Maria genoss mit klein- Leon noch mal die Mittagssonne die für diese Jahreszeit ungewöhnlich wärmte. Doch nach einigen Minuten merkte sie doch die kühle des herankommenden Winters und ging mit Leon wieder ins Haus. „Es ist wohl doch an der Zeit die Gartenmöbel winterfest zu machen.“ dachte sie sich.


    Sie lies Leon im Kinderwagen liegen denn er schlief gerade so schön. Nach dem sie sich Kaffe angesetzt hatte holte sie die Post. Als sie die Briefe aus dem Briefkasten herausnahm, viel ihr gleich ein ungewöhnlicher Brief auf. „Von wem mag der wohl seien? Hm, kein Absender drauf.“ stellte sie verwundert fest.


    Als sie wieder ins Haus ging um bei einer heißen Tasse Kaffe die Briefe zu lesen, meldete sich Leon und verlangte nach seiner Malzeit. Maria legte die Briefe auf dem Tisch in der Veranda und versorgte ihren Sohn.


    Einige Stunden später kam Maikel nach Hause der auf dem Polizeirevier war und nach dem rechten gesehen hatte. Als er sich seine Jacke entledigte merkte er die Briefe auf dem kleinen Tisch und rief:
    „Du Liebling, hast du schon die Post durchgesehen?“ Maria die sich gerade in der Küche befand antwortete: „Nein mein Schatz habe ich nicht. Als ich die Post holte meldete sich Leon und dann bin ich ganz von abgekommen. Aber schau mal, das ist so ein komischer Brief ohne Absender!“ viel Maria wieder ein.


    Maikel bemerkte auch den Brief und wunderte sich ebenfalls. Irgendwie wollte er ihn ganicht auf machen und hatte im Hinterkopf einen sehr schrecklichen Gedanken. „Ob Fay doch entführt wurde? Aber warum melden die Entführer sich jetzt erst? Er hatte ein mulmiges Gefühl und wollte diesen Brief nicht in Gegenwart seiner Frau lesen. Maria hatte sich gut erholt und ist nicht mehr so in Depressionen versunken und Maikel wollte auch das das so bleibt.


    Maria brachte den Müll raus und Maikel folgte ihr. Stürmisch nahm er sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. „Was ist den mit dir los? Haste heute einen schönen Tag gehabt oder warum bist du so liebebedürftig?“ fragte Maria die zwar das küssen erregend fand aber ihren Mann in letzter Zeit nicht mehr so spontan erlebt hatte.
    Maikel hingegen ging der Brief nicht aus dem Kopf, den er immer noch nicht gelesen hatte und fragte Maria: „Schatz was willst du heute noch machen?“ Maria dachte: „Er kann es wohl ganicht erwarten ins Bett zu kommen.“ Und sie antwortete ihm: „Ich bade noch Leon und mache ihn Bettfertig, dann bin ich mit meine Arbeit für heute fertig.“
    Maikel dachte sich: „Gut dann kann ich in der Zwischenzeit den Brief lesen.“

    *geht noch weiter*


    Shean machte sich auf dem Weg zu Gleis 1 wo der Zug nach Torin schon stand.
    Sie suchte sich einen Wagon aus wo niemand drin zu sehen war, obwohl ihr wohler wäre wenn sie ein paar Menschen um sich herum hätte. Eine unheimliche Einsamkeit umhüllte sie und sie wünschte sich das Aron jetzt bei ihr wäre.


    „Jetzt bin ich bald in Torin und es wird in ein paar Stunden wieder hell. Hoffentlich schaffe ich es die Briefe unbemerkt auszuliefern und das ich bei Sonnenaufgang schon wieder auf dem Weg nach Hause bin.“ dachte sie sich.


    In Torin angekommen schaute sich Shean erstmal um und begab sich anschließend zur einer Bushaltestelle in der Hoffnung dass ein Bus in die Stadt fährt. Der Bahnhof von Torin lag am Ende der Stadt. Familie Johns wohnt in der nähe des Zentrums und es ist ein ganz schön weiter Fußweg bis zum Zentrum der Stadt. Ein im Anzug gekleideter Mann kreuzte ihren Weg. „Sieht aus wie ein Geschäftsmann, der war aber lange in seinem Büro.“ dachte sich Shean.


    Sie studierte den Stadtplan um auch genau zu wissen wo sie lang musste und auf dem Busfahrplan konnte sie erkennen dass sogar noch ein Bus in die Stadt fuhr.
    „Eigenglück das ich nicht laufen muss, das hätte mir jetzt noch gefehlt. Wo mal ich überhaupt nicht dran gedacht habe passendes Schuhwerk anzuziehen.“ dachte sich Shean.


    Es dauerte auch nicht lange und der Bus war da und Shean stieg ein. Sie konnte direkt in der Strasse aussteigen in der Familie Johns wohnte was ihren Zeitplan sehr gelegen kam.


    „Nun ist es endlich soweit nur noch ein paar Hauser weiter dann stehe ich vor dem Haus der Johns.“ Und Shean blieb stehen, betrachtete das Haus und hätte Familie Johns am liebsten kennen gelernt um sich persönlich bei ihnen zu bedanken dass sie ihre Tochter so behutsam und sehr gut erzogen haben, ihr all die liebe geschenkt haben die sie ihr nicht geben konnte.
    Shean schaute sich noch mal um, ob sie auch ja keine sehen könnte. Das Haus der Johns war in Dunkelheit gehüllt und nur die Straßenlaternen spendeten der Stadt ein wenig Licht.
    Schnell legte sie den Brief im Briefkasten und machte sie rasch auf dem Weg zu Darios Haus und tat dasselbe.


    Nach Auslieferung der Briefe lief sie zur nächsten Bushaltestelle und fuhr mit dem nächsten Bus wieder zum Bahnhof.


    Am Bahnhof angekommen dachte sie: „Das wäre geschafft und ich glaube mich hat niemand gesehen.“ Etwas erleichtert und dennoch in Sorge weil sie nicht wusste wie Familie Johns und Dario auf die Briefe reagieren werden, machte sie sich wieder auf den Weg nach Hause.

    Ende Kapitel 32

    *geht noch weiter*

    Ich habe es doch noch geschafft die Fortsetzung fertig zu bekommen. Obwohl mir dieses Kapitel etwas schwer gefallen ist und mein Mann mir immerzu dazwischenfunkte hoffe ich dass es trotzdem einigermaßen gelungen ist.


    Kapitel 32 Neue Erkenntnis!

    Shean hatte sich ja auf die reise nach Torin gemacht. Sie war schon einige Stunden mit der Bahn unterwegs und dachte noch mal über diese Briefe nach die sie geschrieben hatte.


    Sie kam zu der Erkenntnis, dass diese Briefe eher mehr Sorgen bringen würden als das sie die Familien beruhigen. Also überlegte sie sich, wie sie die Briefe neu formulieren könnte damit Familie Johns und Dario sich nicht mehr all zu große Sorgen machen und wissen das es Fay gut geht und verstehen warum sie sich nicht melden kann.
    Shean wusste ja selber nicht wo Fay im Moment ist und war immer noch deswegen sauer auf ihren Mann, weil er ihr das nicht sagen wollte.
    „Gut was darf ich erzählen?“ diese Frage stellte sich Shean. „Uns ist es untersagt zu erzählen dass wir Fays Eltern sind und somit keiner ihre Abstammung erfahren kann. Uns ist es nicht erlaubt sie zu sehen und schon ganicht dürfen wir mit ihr sprechen. Aber ich sollte schreiben das Fay ihr Gedächtnis verloren hat ohne die Blume des Vergessens zu erwähnen. So würden sie verstehen warum Fay sich nicht meldet. Das es einige Zeit dauert wird bis sie ihre Erinnerungen wiedererlangen wird und das sie sich keine Sorgen mehr machen sollten da Fay in sehr guter Obhut ist und alles getan wird um ihr zu helfen. So ungefähr könnte ich es schreiben. Ich muss mir nur noch überlegen wie ich es am besten und Verständnisvoll zu Papier bringen kann.“ überlegte sich Shean.


    Shean musste oft umsteigen und hatte in einer größeren Stadt einige Stunden Aufenthalt. Sie suchte sich ein kleines Hotel wo sie die Nacht verbringen konnte. Auf dem Weg dorthin entdeckte sie ein Internetkaffe. „Das kommt mir wie gerufen, so kann ich gleich die Briefe neu schreiben.“ dachte sie. Sie fragte den Besitzer ob es möglich wäre sich was ausdrucken zu lassen. „Ist eigentlich nicht so üblich, aber gegen eine Gebühr könnte ich mal ne Ausnahme machen.“ meinte der Besitzer des Internetkaffe. Also schrieb Shean die Briefe neu. Danach verbrachte sie noch einige Stunden im Hotel bevor sie weiterreiste.


    Sie kam Torin immer näher. „Das letzte mal das ich umsteigen muss, dann habe ich es endlich geschafft.“ Dachte sie und stieg aus dem Zug. „Es ist ein bisschen unheimlich hier. Kein Mensch zu sehen, ist ja auch kein wunder um diese Zeit und so werde ich nicht auffallen. Um so weniger Menschen mich sehen umso größer ist meine Chase unentdeckt zu bleiben“ dachte sich Shean den keiner sollte ja herausfinden von wem die Briefe sein könnten und ihr war auch klar das die Briefe bei der Polizei landen. Denn Maikel ist ja ein Polizist, das wusste sie von Aron. Also wird die Polizei versuchen die Briefe zurückzuverfolgen.


    Sie schaute auf dem Fahrplan um noch einmal genau zu sehen wann der nächste Zug nach Torin fährt. „Oh ich habe noch eine Stunde Zeit.“ Bemerkte sie und schaute sich um ob sie irgendwo etwas zu Essen her bekommen kann, denn sie hatte großen Hunger.


    Shean hatte glück, denn ein kleiner Bahnhofimbiss hatte noch geöffnet und irgendwie taten ihr die Angestellten leid die so lange arbeiten mussten. Sie schaute sich um wie viel Reisende unterwegs waren doch zu ihrer Freude war der Imbiss lehr.


    Sie bestellte sich was zu Essen begab sich zu Tische und genoss ungestört die Mahlzeit. „Hm, ist zwar nur so ein Mikrowellenessen doch ich freue mich endlich was Warmes essen zu können.“ dachte sich Shean.


    Nach dem Essen stopfte sie sich ihre Handtasche noch mit Schokoriegel und Kaugummi voll. Shean war sehr nervös und Süßigkeiten sind eine gute Nervennahrung. So hoffte sie wenn sie ihren Zuckerspiegel genug erhöht hatte auch etwas ruhiger zu werden.


    Sie holte sich noch eine Zeitschrift und bezahlte ihren Kram. Die Kassieren war außerordentlich freundlich trotzt der unmöglichen Arbeitszeiten die sie hatte.

    *geht noch weiter*

    Hallo!
    Der Anfang deiner Geschichte ist dir wirklich gut gelungen. Gerade Kapitel 1 finde ich sehr schön erzählt, man könnte glauben das du dieses erlebt hast weil du die Sache so schön cool und witzig rübergebracht hast.:applaus
    >Spinelli< ist ein witziger Name für eine Schule, erinnert mich an eine Zeichentrickfigur aus „Disney lange Pause“ so glaub ich heißt sie. Die Sendung schaut mein Sohn immer und da gibt es ein Mädchen das Spinelli heißt und das ist auch so eine kleine Kämpferin.
    „Meine Mum ist nicht die Normalste“ fand ich lustig, wer findet seine Eltern schon normal?;)
    Irgendwie wünsch man sich doch immer das sie etwas anders seien würden. Das liegt vielleicht daran das die Denkweise zwischen den Generationen so anders ist.
    Sam scheint ein sehr Selbstbewusstes Mädel zu sein, jedenfalls kommt sie so rüber. Aber wie es wirklich in ihr aussieht lässt sich noch nicht erkennen, das werden wir aber noch herausfinden.
    In Teil 2 und 3 geht mir es ein wenig zu schnell zu, aber er ist auch gut geschrieben. Du hättest noch erwähnen können wie sich Sam in der neuen Schule eingelebt hat dann könnte ich mir besser vorstellen warum sie gleich sozusagen die geringe Zahl der Mädchen anführen soll um diese Protestbewegung durchzusetzen was ganicht so leicht werden wird.
    Also im Ganzen finde ich die Story gut und werde auf jedenfalls weiter lesen.
    Die Bilder sind toll und passen gut zum Text.:)

    Hallo Doxxy!
    Wieder mal eine super Fortsetzung. :applausDas Asgar jetzt froh ist nach Hause zukommen kann ich gut nachvollziehen. Der Besuch in der Menschenwelt hat ihn sehr leiden lassen.
    Nun ist Elaya doch in ihre Welt gegangen. Ich habe immer noch gehofft, dass sie es sich anders überlegt. Aber das Portal ist ja noch eine Woche lang offen, da kann ich ja noch ein bisschen hoffen. Wie mag es wohl Andreas gehen wenn er wieder wach ist.
    Jetzt muss ich mal was fragen. Kann ein Mensch auch in die Demonenwelt? Ich weiß es nämlich nicht. Es kann aber sein das du das schon mal geschrieben hast und ich hab es vergessen. Wenn es nämlich gehen würde, könnte ja Andreas auch Elaya folgen. Naja ist nur so ein Gedanke von mir.
    Sisar hat die Maske also nicht mehr auf. Ok denn hat man von ihm nichts mehr zu befürchten, oder?
    Also mit Katrin ihre Wünsche, das ist ja voll Lustig. Das habe ich noch nicht erlebt dass ein Sims so vernarrt in Tiere ist.:roftl
    Wie immer warte ich sehr gespannt auf die nächste Fortsetzung.:)

    Hallo Rivendell!
    Was für eine tolle Fortsetzung und irgendwie konnte ich schon ahnen dass etwas passiert.
    Ich bin aber davon ausgegangen dass er Rebecca mächtig anschreien wird und eventuell vielleicht noch eine klebt, aber dass er sie auch noch vergewaltigt setzt dem ganzen die Krone auf.
    Gut Rebecca mag zwar eine arrogante Zicke sein, aber so was wünscht man seinem agsten Feind nicht. Lukas hat in der Kindheit schlechte Erfahrungen gemacht und das bleibt meistens ein ganzes Leben an einem hängen. Nun hat sie das fass zu überlaufen gebracht und er hatte die Kontrolle über sich verloren. Aber so was darf nicht passieren :angrydoch die Realität sieht häufig anders aus und leider gibt es sehr viele kranke Menschen die sich oft nicht unter Kontrolle haben und ihre Gewalt freien lauf lassen. Es tat im hinterher irgendwie auch leid aber er konnte sich sein verhalten auch nicht erklären und wurde dann trotzig und gab Rebecca die Schuld was typisch ist für eine gestörte Persönlichkeit. Rebecca sollte ihn ruhig anzeigen, denn so wie es aussieht ist Lukas Hemmschwelle Frauen zu misshandeln sehr niedrig.
    Rebecca wird eine ganze weile zu tun haben dieses Trauma zu überwinden und bestimmt auch etwas vorsichtiger sein in Umgang mit Männern.
    Wie gesagt das war eine sehr schöne Fs, die du wirklich sehr schön in Worte rübergebracht hast. Man konnte richtig mitfiebern und das Ereignis ist wie ein Film im Kopf mitgelaufen.
    Die Bilder unterstützen den Text auch sehr gut. Das passte wie immer alles sehr gut zusammen.:applaus
    Ich warte schon sehnsüchtig auf die nächste Fs.:)

    Hallo Johanna!
    Danke für dein liebes Kommi! Don und Tom wohnen dann im Haus von Max und das ist ganicht soweit weg von Lucy. Aber dazu werde ich noch kommen.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*


    Hallo Lily!
    Auch dir Danke für dein liebes Kommi! :)Das die Johns mal unter Leuten warn hatte sie sehr gut getan. Ja, Max ist ganz in Ordnung.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*


    Hallo PeeWee!
    Eigenglück das die Zähne von Vampire nicht so offensichtlich sind, denn das hätte sich bestimmt nicht so leicht erklären lassen. :rollaugeJa ich hätte erwähnen können dass Max Wohnung in der Zwischenzeit mal vermietet war. Aber ich habe nicht dran gedacht.
    Don wundert sich auch, warum ihm das Gespür für seine Söhne zum Teil fehlt und warum er überhaupt Kinder hat mit Lotte. Aber wenn an der Legende was Wahres dran sein sollte, läst sich wieder einiges erklären.
    Das Umwandlungselixier ist doch eine sehr komplizierte Sache gewesen, weil es ja den Körper oder besser gesagt die ganze Zellstruktur verändert. Das Mittel was er jetzt herstellen will soll ja „nur“ die Vampire von Fay fern halten ausgenommen Dario. Ich hoffe das er keine 30 Jahre dazu brauch.
    Danke für dein liebes Kommi!:)
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*


    Hallo Rivendell!

    Auch dir ein Dankeschön für deinen lieben Kommi! :)Ja, die Familien verstehen sich gut und können sich gegenseitig bei so manchen Kummer trösten.
    Ich denke auch dass Vampire einen sehr ausgeprägten Riech- und Spürsinn haben, denn sie können ja Blut aus sehr weiter Entfernung wittern und ich denke dass bei ihnen noch sehr viele tierische Eigenschaften vorhanden sind.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*

    Hallo Sarah!
    Ich Danke dir auch für dein liebes Kommi! Ja es macht mir viel Spaß die FS zu schreiben, wo mal ich dabei so richtig vom Alltagsstress abschalten kann.:)
    Don muss unbedingt zu Ruhe kommen, denn gerade die Selbstvorwürfe machen ihn zu schaffen. Das Lea etwas Vampirblut in sich hat, ist eigentlich nicht so von Bedeutung aber ich fand es irgendwie passend. Ja es ist ein innerer Kampf den man führt wenn man sich für seine Taten nicht endschuldigen kann und somit wird Toms Gewissen, auch noch nicht entlastet.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*



    Ich weiß nicht ob ich es schaffen werde diese Woche noch eine Fs rein zusetzten. Bei und gibt es sehr viele Maikatzen und so jagt einen Geburtstag den anderen. Mein Mann hat auch noch Urlaub und wenn er da ist, fehlt mir einfach die Konzentration weil er immerzu da zwischen redet und das macht mich fast wahnsinnig.:angry
    Aber vielleicht zieht er Morgen durch die Gegend und ich kann das ausnutzen.;)
    Also bis dann.

    Heute ist Dario an der reihe.


    Dario ist in der tat etwas ruhiger als Tom. Er spielt gerne am Klavier und ist der einzige Sims in der Familie der von alleine anfing zu malen und dieses auch öfters getan hatte.
    Was die Streitigkeiten zwischen seinen Bruder angeht, blieb Dario Tom nichts schuldig und verteilte genauso viele Kopfnüsse. Dario ist sehr liebebedürftig und verteilte diese auch gerne in dem er die Leute umarmte.


    Einige Bilder:
    1) Das fand ich lustig, ich habe so ein Hack runtergeladen wo man einstellen kann was für vorlieben die Sims haben was bezüglich ihrer Neigung angeht. Seit dem besuchten sich die Sims gegenseitig wenn sie zusammen warn. Obwohl Dario und Fay nicht auf einem Grundstück zusammen wohnten haben sie sich oft gegenseitig besucht. Das heißt, wenn ich mit Familie Vohgt gespielt habe kam Fay fast täglich und ist mit Dario entweder im Pull oder im Bett verschwunden. Und hab ich mit den Johns gespielt kam Dario an.
    2) Der Topf war zu heiz
    3) nicht Schwindelfrei
    4) Eifersuchtsszene
    5) Da habe ich irgendwas ausprobieren wollen und das ist bei rausgekommen.


    *So das war es für Heute*


    Lucy nahm die kleine Lea und legte sie in den Kinderwagen, der sich im Korridor befand. Dabei hörte sie, wie draußen ein Auto hielt, und wunderte sich, wer so spät noch kommen mag. Es dauerte auch nicht lange da klingelte es an der Tür. Lucy, die sich ja eh unmittelbar vor der Tür befand, machte diese auch gleich auf. Erschrocken sah sie Familie Johns und fragte sofort; „Ist was mit Fay? Wurde sie gefunden?“ doch der Gesichtsausdruck von Maikel und Maria sagte was anderes. „Leider nicht!“ meinte Maikel traurig. „Wir mussten einfach mal raus. Als wir bei euch vorbei fuhren, sahen wir, dass noch alles hell erleuchtet ist. So dachten wir uns, dass wir mal vorbeizuschauen könnten. Aber wenn es ungelegen sein sollte, dann gehen wir wieder“ sagte Maria und ging gleich zum Kinderwagen um sich Lea anzusehen. „Nein ihr kommt nicht ungelegen. Ihr seid jederzeit willkommen! Ich freue ich mich sehr über euren Besuch.“ meinte Lucy. Maikel suchte Max auf und Maria unterhielt sich mit Lucy über Kinder. Dabei erzählte sie, dass Darios und Toms Vater da sei und Maria war schon gespannt auf ihm.


    Max war derweil in der Küche und bereitete zu später Stunde einen Salat zu, dieser würde nicht so schwer im Magen liegen. Beim Essen konnte keiner so recht ein Gespräch anfangen und es herrschte eine angespannte Atmosphäre. Dario und Tom hatten keinen Hunger und sind stattdessen etwas durch die Gegend gefahren. Tom wollte schauen, ob er ein paar von seinen Kumpels treffen würde, um ihn zu erklären, warum er so schnell verschwunden war. Dario drehte wie jeden Abend seine Runde. Don versuchte die Johns zu erklären, warum er etwas merkwürdig aussah. Er hatte zwar die Abtönpaste aufgetragen, doch diese wirkte in einem hellen Raum sehr unnatürlich. So erzählte er, dass er Wissenschaftler sei und bei einem seiner Experimente etwas schief gegangen war, sodass er täglich eine Salbe auftragen musste.
    Er versuchte dabei ziemlich witzig zu sein, um die quälende Stille zu unterbrechen. Das schaffte er auch auf einer lustigen Weise, sodass die Runde etwas gemütlicher wurde.


    Um mal auf andere Gedanken zu kommen, suchte Familie Johns bei Lucy und Max etwas Ablenkung. Doch ohne es zu wollen, kamen sie dann doch wieder auf Fays verschwinden zurück. Sie diskutierten und spekulierten, was wohl geschehen sein könnte. Maria erzählte ihre Vermutung; „Ich glaube schon fast daran, dass ihre richtigen Eltern Fay gesucht und auch gefunden haben. Es wurde ja damals gegen ihre Eltern ermittelt, aber man hatte sie nicht auswendig machen können. Somit hatte Fay als Baby schon ihre eignende Polizeiakte gehabt.“ „Aber Fay hätte sich trotz allem doch gemeldet.“ warf Lucy ein. „Ja drum, deshalb gehen wir davon aus, dass sie keine Möglichkeit dazu hat.“ meinte Maria und Don, der ja wusste, was passiert war, hatte mühe sich nichts anmerken zu lassen.


    „Das Schlimmste ist diese Ungewissheit, die einen so nach und nach auffrisst. So stehlt man sich die schlimmsten Dinge vor und das treibt einen fast in den Wahnsinn. Ihr Sohn sagt uns zwar immer wieder, dass es Fay soweit gut geht. Jedenfalls leidet sie nicht, das kann Dario wohl spüren. Auch wenn wir uns nichts sehnlicher wünschen, ist es aber schwer, daran zu glauben.“ „So etwas ist schon möglich,“ unterbrach Don Maria. „Dario und ihre Tochter scheint etwas stark zu verbinden! Sei es ihre Liebe zueinander, oder das sie auf einer selben Wellenlänge liegen. Es gibt Dinge die lassen sich nur schwer erklären und es ist schwer an etwas zu glauben, dass man nicht kennt. Was immer an diesem Tag auch vorgefallen sein mag, Dario konnte es bis Downtown spüren. Was ich damit sagen will, wenn er spürt, dass es ihr sagen wir mal dem umständen entsprechend gut geht, dann kann man das ruhig glauben.“ „Ja das tun wir irgendwie auch. Wir kennen Dario schon sehr gut und er ist uns richtig ans Herz gewachsen. Ich war immer beruhigt, wenn Fay mit ihm unterwegs war, nicht so ängstlich, wie ich sonst eigentlich bin. Dario hat im allgemein eine ruhige Wirkung auf einen. Sie haben einen tollen Sohn, Herr Vohgt!“ warf nun Maikel ein.
    Nach dem Essen servierte Lucy noch Kaffee und die Männer genossen gemütlich ein Bier.
    Maria und Maikel tat der Abend bei Lucy richtig gut. Ihre Sorge um Fay wurde zwar nicht geringer, doch es half schon, wenn man mit jemandem darüber reden konnte. Sie hatten sich fest vorgenommen, solche Abende nun häufiger zu machen.


    Familie Johns war schon wieder Heimgefahren und Lucy wollte noch mit Don unter vier Augen reden. Sie hatte das Gefühl, das ihm irgendwas sehr bedrückte. Als er aus dem Bad kam, wo er sich die Paste abgewaschen hatte, fragte Lucy ihm; „Hey Don, was ist los mit dir? Komm erzähl schon! Ich merke doch, dass dir etwas auf dem Herzen liegt.“ Don wollte Lucy mit seinen Problemen nicht belasten, denn sie hatte schon so viel für ihn getan. Doch Lucy ließ nicht locker und bestand darauf. So erzählte er ihr, dass er kein guter Vater sei und vieles falsch gemacht hatte, dass er nicht weiß, wie er Dario helfen kann und das er vor hatte Lotte endgültig zu verlassen. Doch das, was Tom getan hatte und von der Legende erzählte Don natürlich nicht, obwohl er wusste, dass er es Lucy anvertrauen könnte. Lucy tröstete Don und sagte; „Hey Großer, wird schon alles wieder. Du bist ein guter Vater und die Jungs stehen vollkommen hinter dir, das kannst du mir glauben.“ „Großer“, bei diesem Wort musste Don an seinem Bruder denken, so hatte er ihn auch immer genannt.


    Nun war auch Tom und Dario wieder zurück. Gemeinsam saßen alle in der Stube und Don erzählte, dass er mit Tom vorübergehend in einem Hotel wohnen wird. Daraufhin meinte Max; „Das braucht ihr gar nicht! Hätten wir genug Platz, dann könntet ihr hier bleiben. Doch ich habe noch was viel Besseres und zwar meine Junggesellenwohnung. Es ist ein kleines Haus, das ich nicht verkaufen wollte. Erst dachte ich Tom könnte dort einziehen, doch dann bemerkte ich, dass er noch nicht soweit sei, um alleine für sich zu sorgen. Aber wenn du möchtest, könnt ihr dort erstmal einziehen. Sie ist noch vollkommen eingerichtet. Lucy und ich hatten damals für hier alles neu gekauft. Das obere Stockwerk hat auch Fensterläden, ist praktisch für euch, wenn ihr die Sonne meiden müsst. Es wird zwar reichlich staubig sein und etwas muffelig riechen, doch nach reichlichem Lüften kann man es ertragen.“


    Don staunte und erwiderte; „Das würdest du für uns tun?“ „Na hör mal, ist doch selbstverständlich und ihr nimmt mir dadurch etwas Arbeit ab. Da nun der Winter vor der Tür steht, brauche ich nicht sooft dort hin um die Heizung zu kontrollieren.“ sagte Max. Auch Tom war begeistert von dem Vorschlag und fragte neugierig; „Wo ist denn das Haus?“ „Nur 35 Minuten mit dem Auto, also gar nicht so weit weg von hier.“ meinte Max. „Hört sich toll an nicht wahr, Papa?“ sagte Tom und schaute seinem Vater lächelnd an. Tom brauchte das Haus nicht mal sehen. Ihm gefiel die Gegend und das war für Tom die Hauptsache. Es war nicht weit zu Lucy und auch seine Kumpels könnte er öfters sehen. Dafür würde Tom sogar mit einem Bretterschuppen zufrieden sein. Don gefiel der Vorschlag auch gut, so könnte er sich frei bewegen und brauchte nicht auf Gäste achten. So sagte er zu Max; „Ich freue mich sehr und nehme dein Angebot dankend an.“


    „Ich würde euch ja gerne hinfahren, doch das eine oder andere Bier mit Maikel war wohl doch zu viel.“ bedauerte Max, doch Don erwiderte; „Ihr habt schon genug für uns getan. Wir werden ein Taxi nehmen.“ „Ihr könnt doch mit meinem Wagen fahren, den brauche ich die nächsten zwei Tage eh nicht!“ schlug Lucy vor. Don bedankte sich noch mit einer Umarmung bei Max und Lucy freute sich, das die beiden sich so gut verstanden.
    Dario wollte noch bei Lucy bleiben, doch auch er war froh darüber, seinen Vater in der Nähe zu wissen.


    Fortsetzung folgt …




    Als sie bei Lucy ankamen, klingelten sie kurz und gingen gleich ins Haus. Don traf Lucy in der Küche, die gerade mit klein Lea beschäftigt war. Don bewunderte das kleine Mädchen und ein frohes Lächeln glitt ihm übers Gesicht. „Was für ein bezauberndes Wesen. Sie hat deine Augen, Lucy! Ihr könnt wirklich stolz auf euch seien!“ sagte Don.


    „Hier nimmst du sie mal, ich setzte Kaffee auf!“ sagte Lucy zu Don und legte ihn die kleine Lea in seine Arme. Obwohl Don etwas unbeholfen aussah, war es schon ein schönes Gefühl für ihn, so ein kleines Wesen in seinen Armen zu halten.
    Vorsichtig hielt er die Kleine, immer bedacht, dass jeder seine Handgriffe stärker waren als die eines Menschen. Für Vampire war es im allgemein lange her, das sie so etwas Kleines ihr eigen nennen durften, denn Dario war der letzte geborene Vampir. Es gab immer mal wieder Zeiten, wo einige Jahre lang keine Vampire geboren wurden. Doch mittlerweile dauert das ausblieben des Nachwuchses schon mehr als 19 Jahre und das machte den Vampiren schon gewisse Sorge. Nun spielt die Zeit für Vampire keine große Rolle und sie können sehr alt werden. Doch aus irgendeinem Grund gab es selten Vampire, die mehr als 500 Jahre alt waren. Sie waren keineswegs unsterblich, Vampire konnte man auf viele Arten töten.
    Doch in jedem Vampir steckte auch irgendwo ein Mensch und man sagte sich, dass die menschliche Seite mit der langen Lebensdauer nicht zurechtkam.


    Tom begrüßte unterdessen seinen Bruder, den er sehr vermisst hatte. Es fiel ihm schwer Dario in die Augen zuschauen, denn sein schlechtes Gewissen plagte Tom doch sehr und er war schon fast drauf und dran ihm alles zu erzählen. Doch das sollte er ja nicht, um das Ganze nicht noch schlimmer zu machen. Dario wiederum war auch froh seinen Bruder wieder zu sehen und es kann ihn vor als wären sie ne Ewigkeit nicht mehr zusammen gewesen.


    Nun kamen auch Ton und Dario in der Küche. Alles drehte sich erstmal um Lea. Auch Tom freute sich über Lea und zog vor ihr lustige Grimassen. Die Kleine wusste nicht so recht, was sie von dem großen Jungen vor ihr halten sollte.
    Darios Blick wirkte traurig und leer. Obwohl er sich über den Besuch von Tom und seinem Vater sehr freute, sah man es ihm nicht an. Die Traurigkeit in seinem Herzen überwog fast alle Geschehnisse und ein Lächeln, entwisch seinem Gesicht nur sehr selten.


    Don erkundete sich nach Darios befinden, obwohl er eigentlich wusste, dass es ihn nicht gut ging. All zu gerne würde auch er erzählen, was er übers Fay verschwinden wusste. Doch da er sich ja noch nicht sicher war, inwiefern das geschriebene in den Büchern auf Fay zutreffen würde, wollte er erstmal abwarten und seinen Schwiegervater um Hilfe bitten. Er wünschte sich nichts mehr als seinen Sohn helfen zu können und wusste nicht, wie er es anfangen sollte. Dario wiederum versuchte seine Gefühle zu verbergen, denn er konnte nicht mit ansehen, wenn auch andere so traurig waren. Don erzählte seinen Sohn auch von der Scheidung und Dario wiederum meinte: „Papa, ich habe mir schon gedacht, dass dies eines Tages passieren wird und irgendwie freue ich mich darüber, weil ich der Meinung bin, dass du genug unter Mutters Launen gelitten hast.“
    Sie umarmten sich sehr lange und beide hatten Tränen in den Augen.



    *geht noch weiter*

    Kapitel 32 Veränderungen!

    Don war die meiste Zeit in seinem Labor und versuchte krampfhaft so eine Art Antivampirmittel zu erstellen, was sich für äußerst schwierig erwies. Dieses Mittel sollte ausschließlich nur für Fay sein und einzig und alleine dazu dienen, Vampire von ihr fernzuhalten. Aber Dario ist ein Vampir und Fays einzige Möglichkeit ihre Erinnerungen wiederzuerlangen. Ein Mittel, das extrem abstoßend auf Vampire wirkt, ist eigentlich nicht so schwer herzustellen. Die Schwierigkeit bestand darin ein Gegenmittel für Dario zu erstellen, sodass es das Antivampirmittel außer kraft setzen würde. Don kannte Fay ja nicht und er wusste auch nicht, wie ihr Duft auf Vampire wirkte oder ob sie überhaupt die Auserwählte sei, wie es in den Büchern geschrieben stand. Er hatte auch bedenken sich andere Vampire anzuvertrauen, um herauszufinden, was an den Legenden wahr sein könnte.


    Obwohl Don seinen Sohn Tom sehr liebte, zweifelte er auch ein wenig an seiner Glaubwürdigkeit. Immerhin bestand die Möglichkeit, dass was mit Fay passiert ist, doch von ihm bloß ein persönlicher Drang war sie zu besitzen. Er wusste aus eigener Erfahrung, wozu Vampire fähig sein können, um ihren Willen durchzusetzen. Das hatte er bei Lotte oft genug mitgemacht und stellte sich die Frage, ob Tom diese negativen Eigenschaften geerbt hatte. Jedenfalls sollte Fay die Auserwählte sein, würden es die anderen Vampire noch nicht wissen. In dieser Hinsicht war er sich vollkommen sicher, sonst hätten sie diese Problematik bei dem großem treffen der Klananführer bei Graf Lucien angesprochen. Es könnte aber auch sein, das die große Sorge um Luciens Krankheit alle anderen Geschehnisse überwog.





    In Don drehte sich alles und er hatte das Gefühl am Ende seiner Kräfte zu sein. Seine Söhne jahrelang alleine zu lassen, zerriss ihn bald das Herz. Dann die große Sorge um Lucien Krankheit, und die Enttäuschung über seine Frau, die er all die Jahre ertragen musste. Jetzt muss er mit ansehen wie sein Sohn Dario leidend und mit dem Schmerz leben, was Tom getan hatte. Und wäre das nicht schon genug gewesen, >nein< er gab sich auch noch selber die Schuld für einige Ereignisse.


    „Das bringt nichts! Ich muss erst wieder einen klaren Kopf bekommen, sonst komme ich hier nicht weiter. Vielleicht ist es wirklich an der Zeit mal Urlaub zu machen, um auf andere Gedanken zu kommen. Es steht ja auch noch das treffen mit Lottes Familie an, vielleicht kann mir auch Lottes Vater bezüglich der Prophezeiung weiterhelfen.“ dachte sich Don, als er gerade durch ein Mikroskop sah.


    Also legte Don seine Arbeit nieder, reinigte das Labor und fuhr nach Hause.
    Doch er konnte nicht abschalten und seine Gedanken wanderten wie wild durch seinen Kopf.
    „Warum ist das alles nur geschehen und warum habe ich nicht gespürt, dass Dario so starke Gefühle hat und Tom diesen sehr starken Drang nach Fay hatte. Es sind doch meine Söhne und ich hätte das alles spüren müssen. Musste ausgerechnet Lucien zu diesem Zeitpunkt krank werden, wo mich meine Söhne am meisten gebraucht hätten? Aber als ich wieder da war, hätte ich es doch gleich merken müssen und aus den unzähligen Anrufen, habe ich auch nichts herausgehört. Warum fehlt mir diese Verbindung zu meinen Söhnen? Ich müsste das doch spüren können, wenn sie Leiden oder in Gefahr sind. Selbst als Fay Toms Energie entzogen hatte und er am ende seine Kräfte war, entging mir völlig.“ grübelte Don vor sich her und er hätte in diesen Moment die ganze Welt verfluchen können.


    „Ich habe als Vater total versagt und meine Söhne müssen deswegen jetzt leiden.
    Ich muss unbedingt herausfinden, was an der Legende dran ist, um das Schlimmste verhindern zu können.“


    „Aber zu erst werde ich Lotte verlassen, damit sie mir nicht wieder dazwischen funkt.
    Wir hätten das Anwesen hier gar nicht erst kaufen sollen, aber so hat Lotte ja wenigstens Wolfgang kennengelernt und somit ist es leichter für mich sie loszuwerden. Eigentlich muss ich Wolfgang sehr dankbar sein, dass er mir diese Last abnimmt und irgendwie tut er mir ein bisschen leid.“


    „Das Beste wird es sein, ich bleibe erstmal eine weile im alten Schloss. Da werde ich als Vampir nicht auffallen und habe alles, was ich brauche. So wie ich es einschätze, wird Tom mich bestimmt begleiten. Aber wir sollten erstmal Lucy besuchen und schauen, wie es Dario geht, auch wenn mir seine traurigen Augen das Herz rausreißen.“ Dons Kräfte waren am Ende und mit einem schweren Kopf war er grübelnd eingeschlafen.


    Als Don nach Stunden wieder wach geworden war, konnte er sich kaum bewegen. Er hatte fast 12 Stunden geschlafen. Seine Knochen knirschten vom langem liegen und im war auch sehr kalt gewesen. Er nahm ein heißes Bad und rief danach Lucy an, um ihr mitzuteilen, dass er kommen möchte. Lotte war wie immer nicht da gewesen und Tom war im Chat-Raum zugange, um wenigstens ein bisschen Kontakt mit der Außenwelt zu haben. „Tom!“ rief sein Vater. „Ja Papa, was ist denn?“ fragte Tom. „Pack dir ein paar Sachen ein! Wir fahren zu Lucy. Beeile dich, das Taxi wird bald da sein!“ und Don erzählte seinem Sohn, was er vorhatte.
    Toms Freude war nicht zu übersehen. „Endlich werden wir diesen langweiligen Ort verlassen.“ Sprach Tom seinen Gedanken aus und eilte seinen Kram zusammenzupacken.
    Don beschmierte sein Gesicht wieder mit einer Abtönpaste, um nicht ganz so anders auf dem Taxifahrer zu wirken. Sein Auto überließ er Lotte, die sowieso gerade damit unterwegs war.
    Als er ins Taxi stieg, schaute Don noch mal kurz zu der Villa. Er machte die Autotür zu und ahnte in diesem Moment nicht, das sein Leben bald eine große Wende nahm.

    *geht noch weiter*

    Hallo Simslily!
    Danke für dein liebes Kommi!
    Obwohl Fay nicht all zu lange bei Herr Gruber bleiben wird, wird sie doch einige Erfahrungen mitnehmen können. Aber das kommt erst etwas später. Jetzt wird es erstmal mit den anderen weitergehen.

    *erleine* - *alleine* ob ich das jemals hinbekomme?:hammerDanke!
    *Es grübt dich ganz lieb Ines*


    Hallo Nintendog!
    Ja Herr Gruber ist nett, wenn auch ein bisschen verklemmt aber er hat ja auch schon ne menge durchgemacht.
    Fay wird dort noch jemanden begegnen aber mehr verrate ich noch nicht.
    Bei der nächsten Fs ist Dario dran und ich werde die Fs nachher gleich on stellen.
    Danke für dein liebes Kommi!
    *Lass dich :knuddel *


    Hallo PeeWee!
    Bis Fay ihr Gedächtnis wieder hat, wird wohl noch eine weile dauern. Don ist ja bald Lotte los und ich hoffe dass sie es sich nicht noch anders überlegt.
    Fay ist sehr weit von zu Hause weg, aber das weiß sie ja nicht. Aron hatte ja die Nonnen erzählt was es mit der *Blume des Vergessens* auf sich hat und es besser für Fay ist, sie nicht gleich mit ihrer ganzen Vergangenheit zu konfrontieren.
    Ja Babys sind immer süß.:)
    Danke für dein liebes Kommi und viel Spaß beim weiter lesen.
    *Es grüßt dich ganz lieb Ines*

    Hallo Sarah!
    Ach dir, Danke für dein liebes Kommi! Das Fay mit anderen Menschen in Kontakt kommt hilft ihr sehr ihren willen sich wieder zu erinnern durchzusetzen. Sie spürt ja das es jemanden gibt der sie sehr liebt und sei spürt auch das es ihn nicht so gut geht. Aber ihr fehlt ja jeglichen Bezug zu Personen seit dem ihre Erinnerung verloren hat. Verloren ist vielleicht auch der falsche Ausdruck. Sie hat ja ihre Erinnerungen noch, die sind bloß in so einer art Mauer eingeschlossen und müssen befreit werden.
    Ich schreibe dir per pn, wo ich die Tiere herhabe.:)

    Hallo Innad!
    Ich habe mir schon gedacht das Lille einen Tumor haben könnte, aber das es so schlimm ist und man ihr ganicht helfen kann macht mich jetzt ganz traurig. Ich kenne einige Kinder die Hirntumore hatten und leider auch miterleben musste das manche es nicht geschafft hatten.
    Andere wiederum zwar gerettet worden sind, aber einige Körperfunktionen dadurch verloren hatten. Die Eltern müssen am Boden zerstört sein und ich weiß aus eigener Erfahrung was sie jetzt durchmachen und es ein sehr schwieriger Weg ist denn sie vor sich haben. Ich finde es auch richtig, dass sie Lille davon erzählen denn sie hat ein Recht drauf das zu erfahren. Ich mag ganicht an das denken was sie empfinden wird, wenn sie erfährt wie es um ihr steht.
    Da sieht man mal wieder, wie böse ein das Schicksal treffen kann und keiner ist davor gefeit.
    Da ist nun ein junges Mädchen wie eine Blume die dabei ist seine Blüte zu öffnen und bekommt erst ganicht die Chance dazu. Ich habe immer Hoffnung und es geschehen auch noch Wunder. Vielleicht wird Lille so ein Wunder erleben oder sie Kämpft gegen den Tumor an. Man hört ja öfters dass der Wille Berge versetzen kann und so manch einer eine schwere Krankheit besiegt hat, was die Wissenschaftler immer wieder rätseln läst.
    Es war ein sehr trauriges Fs, aber sie sollte uns auch die Augen öffnen wie schnell die Welt um einen herum zusammenbrechen kann. Man hört so viele Sachen und doch hat man immer das Gefühl ein selber könnte so was nicht passieren. Aber es ist immer ein Wunschdenken und keiner weiß was die Zukunft einen bringen wird. Da bleibt nur die Hoffnung dass das Leben es gut mit einem meint damit man nicht völlig in Angst versinkt.
    Du hast die Gefühle der einzelnen Personen gut beschrieben, was man auch in den Bildern wieder findet.
    Ich warte auf das nächste Kapitel auch wenn es bestimmt wieder sehr traurig wird. Ich gebe die Hoffnung noch nicht auf und hoffe auf ein Wunder. Lille darf nicht Sterben!!!:nein

    Hallo Doxxy!
    Es macht mich ein wenig traurig, das die FS bald zu ende ist. Aber ich freue mich schon auf deine nächste FS und bin ganz neugierig mit was du uns den überraschen wirst.;)
    Es war ein sehr gefühlvolles und trauriges Kapitel und die Bilder finde ich sehr schön.:applaus Andreas liebe zu Elaya ist unbeschreiblich groß, ob es wirklich nur an dem Liebestrank gelegen hat oder seine Gefühle zu Elaya wirklich so stark sind. Er hat ja nun das Gegenmittel genommen und ich bin sehr gespannt was er empfindet wenn er aufwacht. Schade ist es das Elaya nicht gewartet hat, aber ich kann sie auch verstehen. Sie hätte ja auch das Mittel nehmen können um ein Mensch zu werden aber sie weiß auch nicht so recht ob Andreas liebe echt ist. Naja ich hoffe sie kommt noch mal zurück und die Beiden finden zueinander.
    Also sind Arnie und Sisar doch geschnappt worden und in Sicherheitsverwahrung. Das ist gut, aber Sisar hat doch bestimmt noch was vor? Trägt er eigentlich die Maske noch?
    Erdbeben und Stromausfall …Ja, ja wir Menschen glauben nur das was wir glauben wollen. Erst recht wenn wir uns manche Dinge nicht erklären können.
    Auch wenn es bald zu ende ist:( freue ich mich sehr über die Fs und natürlich übers Finale.:)