Beiträge von >Ines<

    Hallo Innad!
    Wow, was für ein tolles Kapitel! Du kannst dir ganicht vorstellen wie viel spaß es mir gemacht hat dieses Kapitel zu lesen. Ich sitze jetzt noch mit einem grinsenden Gesicht da und freue mich so für Lille und Tom. :)Schon als Tom sein Kumpel gesagt hatte das er mit Lille reden soll, fing mein Herz an schneller zu schlagen und als Tom dann beschlossen hatte es zu tun und er sich auf dem Weg zur ihr machte, kam ja die Szene mit Lille und diesem Nico. Also dieser Nico ist ja nun wirklich ein arrogantes Arschl…was für ein Blödmann. :angryJedenfalls als er Lille zu nah gekommen ist, freute ich mich irgendwie denn ich wusste das Tom das mitbekommt und dachte, jetzt kommt er gleich und haut diesem Blödmann eine auf sein vorlautes Maul. Und das machte Tom dann auch. Ich bin ja nicht so fürs kloppen, aber der Pinsel hat es echt nicht anders verdient. Ich bin heil froh das Lille nicht auf Nicos anmachversuche eingegangen ist. Das wäre dann furchtbar gewesen und hätte Tom den Rest gegeben. Aber das hab ich ihr auch nicht zugetraut. Nun liegen sie sich in den Armen und ich finde das vorletzte Bild besonders schön. Man waren das Herzerweichende Szenen und ich bin jetzt wirklich gespannt ob Lille Tom die Wahrheit sagt so grausam sie auch seien mag.
    Also wie gesagt das war ein tolles Kapitel die Bilder waren toll und der Text der Inhalt einfach alles:applaus und ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel und immer noch hoffe ich auf ein Wunder!:)

    Ich habe Momentan sehr viel um die Ohren und hatte wenig Zeit an der Story weiter zuschreiben. Aber das gröbste ist überstanden und es kehrt allmählich wieder Ruhe ein.
    Mein Sohn hatte in der Staatsoper in Berlin mit seiner gesamten Schule einen Auftritt und es war sehr viel arbeit bis dort hin. Mein Sohn ist durch einen Unfall vor 10 Jahren Schwerstbehindert und geht auf einer Behindertenschule. Weil ich ihn immer auf jede Fahrt die er macht und bei jedem Ereignis dabei bin, bekomme ich auch mit was die anderen Kinder dieser Schule, trotz ihrer Behinderungen alles leisten können. Sie führten die Zauberflöte auf und ich war richtig überwältigt wie diese Kinder die Musik aufnahmen, sie teilweise nachspielten und in ihren einzelnen Rollen total aufblühten. Ich finde es faszinierend wie tief Musik in den Menschlichen Körper dringen kann und bei den Kindern die sonst überhaupt keine Reaktionen zeigen durch die Musik neue Lebensenergie aufnehmen und uns zeigen das sie auch noch da sind. Obwohl unser Alltag etwas schwierig ist und man immer noch sein gesundes Kind vor sich sieht und weiß das das Leben auch anders hätte verlaufen können, gibt mir mein Sohn täglich neue Kraft um das alles durchzustehen und zeigt mir immer wieder das das Leben schön ist. Ich weiß das gehört eigentlich nicht hier her, aber ich war von dem Auftritt so begeistert dass ich es einfach loswerden musste.

    Die Fs der Story kommt Übermorgen aber jetzt möchte ich erstmal eure lieben Kommis beantworten.

    Hallo Doxxy!
    Danke für dein liebes Kommi und es freut mich, dass dir die Story noch gefällt.
    Maikel Johns ist ja nun auch schon in die Jahre gekommen und es wäre toll wenn man immer Jung bleiben könnte. Obwohl jedes Alter auch seine gewissen reiz hat.
    Ja Tom hat einen guten Geschmack was Autos angeht und er wird bestimmt sich total freuen wenn Don ihm die Autoschlüssel überreicht und ihn mitteilt dass es jetzt sein Flitzer ist.

    Also nochmals Danke! Es grüßt dich ganz lieb Ines.



    Hallo Rivendell!
    Auch dir vielen lieben Dank für dein Kommi und dein Lob.
    Ja die Bilder habe ich neu gemacht und extra den Bahnhof dafür gebaut. Denn so zwischendurch fällt einen immer noch was Neues ein was man in der Story noch verwenden kann.
    Mit den Bildern zum Schluss, auf diese Idee hat mich Nintendog gebracht und ich finde es auch toll, so kann ich noch ein wenig mehr über die Sims erzählen was mit der Story eigentlich nichts zu tun hat. Ich kenn nur sehr wenige Cheat, aber ich habe so eine Zeitung gefunden da kann man sich den Job aussuchen den man haben will und auch die Karrierebelohnungen.

    Ich knuddel dich ganz lieb! Ines


    Hallo Johanna!
    Ja Tom hat sich einen tollen Flitzer ausgesucht, aber noch gehört der Wagen seinen Vater. Nachdem Fay Herrn Gruber etwas kennen gelernt hatte, gefiel es ihr auch bei ihm. Sie konnte für Momente ihre Sorgen vergessen und war Zeitweise sehr Glücklich.
    Da Maikel L optisch in der FS nicht vorkommt kann ich ihn später sogar noch mit einbauen. Er wird da aber ein anderer Vampir sein und nicht mehr Maikel heißen. Denn es kommen noch Szenen wo sehr viele Vampire auf einmal drin vorkommen. Ich weiß zwar schon wie ich es schreiben könnte, aber ich muss mir noch überlegen wie ich diese Szenen in Bildern umsetzen kann.
    Aber zur deine Freude, Maikel Leonardo lebt wieder.
    Ich sage auch dir Dankeschön für deinen lieben Kommi!

    Es umarmt dich ganz lieb Ines!


    Hallo Sia!
    Es freut mich sehr dass auch eine stille Leserin mal ein Kommi dalässt und ich bedanke mich recht herzlich dafür. Ich wünsche dir viel Spaß hier im Forum!

    Es grüßt dich ganz lieb Ines!




    Euch allen nochmals vielen Dank!:)

    Hallo!
    Wie ich es auf dem ersten Blick beurteilen kann, handelt die Geschichte von zwei jungen Frauen die auf dem Weg sind ihr Leben zu meistern. Emily und Susan sind beste Freunde und verbringen Anschein viel Zeit miteinander. Sie sind in dem alter wo sie sich schon nach einem festen Partner sehnen oder zumindest etwas Liebe finden wollen. Ich kenne diese Bücher nicht und las mich einfach überraschen was du aus deiner Geschichte machst. Der Anfang ist dir schon mal gut gelungen und ich hoffe wir werden noch mehr von den Beiden erfahren. Mich würde interessieren was die Beiden sonst noch so machen z.B. Beruflich und so.
    Deine Bilder sind sehr schön, da hast du schon mal ein dickes Lob verdient.:applaus
    Ich werde auf jeden Fall weiter lesen! Also bis zum nächsten Kommi!:)

    Hallo Grace!
    Es waren mal wieder tolle Fortsetzungen! Komme erst jetzt dazu dir ein Kommi zu schreiben.
    Sam scheint sich mit ihrer Cousine gut zu verstehen und es wird vielleicht bald eine Hochzeit geben. Hauptsache Angelika heiratet aus liebe und nicht weil sie Schwanger ist.
    Die Party war zwar nicht lange aber doch gelungen. Da staunt man bloß immer was junge Menschen doch so an Alk vertragen oder auch nicht. Zu meiner Zeit kannte man das bloß von Jungs das sie total voll waren. Wir Mädchen hielten uns immer zurück wohl mal mir Alkohol auch nie schmeckte ich fand es immer schlimmer als Medizin und trinke Heute nicht mal Wein oder so. Meine Mutter sagte immer, dass die Jungs es immer auf betrunkene Mädchen abgesehen haben da sie leichter zu verführen sind. Heute ist es fast umgekehrt und wenn meine Jungs eine Party geben sind es die Mädchen die ihren Mann stehen und ganz schön was vertragen.
    Ich finde dass Mike ein Auge auf Sam geworfen hat, das ist mir schon am Strand aufgefallen. Durch den hohen Alkoholspiegel was vermutlich sein Blut intus hatte sank bei ihm die Hemmschwelle und er hatte Sam fast zu Boden geknutscht. Sam kann auch nicht erwarten dass daraus die richtige Liebe wird, denn die kommt sowieso meistens viel Später. Sie hat sich auf die Knutscherei eingelassen ohne zu Wissen aus welchen Grund es Mike tat.
    Aber es war ihr erster richtiger Kuss und es ist schön dass sie es genossen hatte auch wenn sie später wiederum enttäuscht darüber war.:angry
    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Wird Mike mit Sophia Schluss machen? Was wir Sophia machen wenn sie von der Knutscherei erfährt? Möchte Sam überhaupt noch was mit Maike anfangen? Naja ich lass mich überraschen und warte geduldig bis es weitergeht.:)
    Also großes Lob, die FS gefällt mir sehr gut.:applaus

    Hallo Innad!
    Ich bin ja sehr Froh das Lille ihrer besten Freundin gesagt hat was ihr Schicksal ist und somit etwas halt und Verständnis findet. Jazzy hätte sowieso so lange gebohrt bis Lille erzählt hätte was mit ihr los ist und für Lille ist es sehr wichtig gerade jetzt einen guten Freund zu haben. Denn nichts ist schlimmer als müsste man so eine schwierige Zeit einsam verbringen. Lille hat zwar ihre Eltern, aber die haben ja auch mit sich selbst zu kämpfen und wenn mal fröhliche Momente rüberkommen sind sie meistens nur gestellt. Es ist die pure Verzweiflung die an einem Haftet und keine weiß wie man sich in solchen Situationen am besten verhalten sollte. Da helfen keine guten Ratschläge von Ärzte oder irgendwelchen Psychiatern, da hilf einen nur selber herauszufinden wie man solch ein unabwendbares und völlig unfassbares Schicksal verarbeiten kann.
    Tom tut mir sehr Leid und ich glaube, würde Lille ihnen erzählen was mit ihr ist würde es für beide Seiten besser sein. Tom wird es ja doch erfahren, spätestens denn wenn Lille die Welt verlassen hat und er wird so oder so über sie Trauern ganz egal ob er es vorher weiß oder nicht. Jezzy wird es ihnen spätestens dann erzählen das Lille ihm schützen wollte und er wird dann noch trauriger werden.
    Aber wenn sich Lille doch noch entschließen würde Tom die Wahrheit zu sagen, denn sie liebt ihn doch so, könnten sie noch sehr glückliche Tage erleben. Gut die paar Wochen ist eine sehr kurze Zeit und eigentlich nur ein Wimpernschlag, aber so ein Wimpernschlag kann in manchen Situationen zur Ewigkeit werden und die Beiden könnte noch so viele schöne Stunden verbringen. Aber das ist auch etwas schwer es von außen zu beurteilen denn man weiß ja nicht was in den Menschen vorgeht. Ich finde es bloß schade das Lille Tom dazu bringt ihr zu hassen, denn das ist doch eine zusätzliche Belastung für sie.
    Ich finde es toll das Lille noch Jazzys Glück miterleben darf und Toni kommt als sympathische junger Mann rüber.
    Lille hat nun auch einen Gesprächpartner gefunden. Gut Nico wird beschreiben als wenn er ein Junge ist vor dem man sich in Acht nehmen sollte, aber Lille kennt ihn und kennt seinen Ruf und wird schon wissen wenn sie aufpassen muss. Zumindest hat ihr dieser Nico ein paar unbeschwerte Minuten gegeben in dem sie alle Sorgen für einen Moment vergessen konnte.
    Tom hingegen schmerzte es sehr Lille mit diesem Nico zu sehen und ich glaube dass er Eifersüchtig ist und noch sehr an Lille hängt.
    Die Fs war wieder sehr schön, einfühlsam und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und hoffe weiterhin auf ein Wunder.:)
    Die Bilder sind dir sehr gelungen, ich weiß wie schwer es ist die Mimik zu bekommen die man gerade benötigt überhaupt wenn mehrere Sims auf den Bilder zu sehen sind.:applaus

    Hallo Rivendell!
    Arme Venus, ist sie jetzt total durcheinander und hat große Angst um ihre leibliche Mutter.
    Weiß sie doch nicht was mit ihr geschehen wird, falls die Aliens diesen Kontakt mitbekommen haben. Es müssen sich ja furchtbare Szenen in ihrem Kopf abspielen wenn sie so daran denkt was die Alien alles machen könnten.
    Aber zum Glück konnte Xio noch rechtzeitig die Verbindung kappen und ihr selber ist nichts passiert. Es ist grausam wie Xio leben muss, aber wie du schon sagtest kennt sie nicht anderes und was man nicht kennt, vermist man auch nicht. Vielleicht schafft es Xio ja irgendwie und irgendwann von diesen Planeten zu fliehen. Aber ob sie da auf der Erde so sicher wäre? Schließlich beobachten ja die Aliens die Erde ständig und würden sie irgendwann finden falls sie es zu ihrer Tochter schaffen würde. John machte sich auch sorgen um Xio und hofft das ihr nichts passieren wird. Dennoch ist er froh das es vielleicht keine Kontakte mehr geben wird und auch seine Frau wünscht es sich. Ich kann sehr gut verstehen dass sie Eifersüchtig ist, war sie doch all die Jahre Venus Mutter. Es ist ja bei uns Menschen schon schwer wenn es zwei Mütter gibt, aber Xio ist ein Alien da fragt man sich was sie für Fähigkeiten hat und sie diese wenn es drauf ankommt auch einsetzen würde.
    Kim frage war zwar etwas unpassend aber doch irgendwie süß. Das liebe ich so an Kindern, sie sind noch uneingenommen und sagen das was sie Denken. Die Art und Weise wie die Geschwister umgehen gefällt mir. Es kommt so natürlich rüber und sie scheinen sich sehr lieb zu haben.
    Das mit dem Blitzeinschlag war ne gute Idee. Ich hätte bestimmt geglaubt dass irgendwelche Aliens gelandet sind.
    Naja da hat es Venus in der Schule auch nicht so leicht. Es gibt immer jemanden der einen auf den Kicker hat und bei Venus ist das halt der Karottenkopf.:roftl
    Nun hilft Robert Rebecca also doch. Hatte es auch ganicht anders erwartet, aber ich bin froh das er ihren Fall einen Kollegen übergibt. So kommt die Sache nicht all zu dicht an ihm ran und vorm Gericht wirkt es dann alles Glaubwürdiger. Nun muss Rebecca ja erst die OP überstehen und ich hoffe dass alles gut geht. Sie ist zwar eine Zicke aber trotzdem wünsche ich ihr kein körperliches Leiden.
    Na da bin ich mal gespannt wie es mit den Familien weitergeht. Ob die Verhandlung für Rebecca positiv verläuft und Lukas seine gerechte Strafe erhält. Was Xio nun weiter vorhat und es ihr gelingt von dem Planeten zu fliehen? Wird Venus und ihre Familie etwas zu ruhe kommen?
    Es war jedenfalls wieder mal eine sehr schöne Fs und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.:)
    Die Bilder sind dir super gut gelungen und schreiben kannst du ja sowieso sehr gut das weißt du ja.:applaus:applaus:applaus

    Hallo Innad!
    Das war wieder mal ein sehr schönes Kapitel und ich finde es toll wie du so deine Gedanken zur Story in Worte unsetzten kannst.:applaus:applaus:applaus
    Tom tut mir richtig leid, steht jetzt eine Lille vor ihm die er nicht kennt und versteht. Ach für Lille war dieses Gespräch mehr als unahngenehm, denn den Menschen zu verletzten den man sehr liebt lässt einen in ein noch tieferes Loch fallen. Ob das Tom helfen wird, wenn er davon ausgehen muss das Lille nichts mehr von ihn wissen will? Oder ob er mir der Wahrheit besser hätte umgehen können? Wenn Lille gestorben ist, was ich nicht willn denn ich hoffe noch auf ein Wunder, wird es Tom doch erfahren und weiß dann sowieso warum Lille so gehandelt hat.
    Ich weiß jetzt nicht was besser wäre, die Wahrheit zu sagen und denn vielleicht von Allen bemitleidet zu werden oder ganichts zu sagen und damit vielleicht gute Freunde verletzen tut weil sie ja nicht wissen können warum Lille so komisch ist. Es ist eine ganz schwierige Situation und ich bin sehr gespannt wie du sie weiter meistern wirst, drum freue ich mich schon sehr aufs nächste Kapitel.:)

    Hallo Rivendell!
    Mensch da hätte ich doch bald den ersten Teil der Fortsetzung verpasst. Ich habe gleich auf die letzte Seite gedrückt und dadurch beinahe die hälfte verpasst. Erst als ich das Kommi von *Nina Love* gelesen habe, ist mir aufgefallen das ich irgendwas verpasst haben muss.:misstrau
    Das Baby ist sehr süß und Michelle ist ein sehr schöner Name.
    Ach Robert, nun soll er Rebacca helfen was ganicht leicht für ihn werden wird falls er es tut.
    Immer wieder werden negative Erinnerungen in ihm hoch kommen. Aber er hat ein gutes Herz und sein Sohn flehte ihn ja auch an Rebacca zu helfen. Da denke ich er wird den Fall übernehmen.
    Irgendwie verstehe ich auch Rebecca denn so ein schreckliches Erlebnis möchte man nicht jeden anvertrauen. Lukas muss unbedingt bestraft werden für das was er getan hat und ich hoffe das er sich mit seiner vielen Kohl die er besitzt nicht irgendwie freikaufen kann.
    Ach hier bin ich sehr gespannt wie es weiter geht.:)

    Hallo Rivendell!
    Wieder mal eine sehr schöne Fortsetzung :applausund die Bilder sind dir gut gelungen.:applaus
    Xio kann einen richtig Leid tun. Gefangen in irgendeinem Labor und ich möchte ganicht wissen, was die Alien Wissenschaftler mit ihr anstellen. Lieder gibt es ja auch menschliche Wissenschafter die eher eingesperrt gehören als das die rumexperimentieren sollten.:angry
    Xio hängt sehr an ihrer Tochter und es muss für sie schrecklich sein in einer so Gefühlslosen Welt zu leben.
    Ach Venus die ist ja so süß. "Kannst Du nicht einfach in eine Raumkapsel steigen und verschwinden? :DDas fand ich so toll gesagt von Venus.
    Jetzt haben die Aliens bemerkt das Xio Kontakt aufgenommen hat. Hoffentlich konnte Xio die Verbindung zu Venus noch rechtzeitig unterbrechen, nicht das es noch gefährlich wird für Venus.
    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich schon auf die Fortsetzung.:)

    Hallo!
    Der Anfang deiner Geschichte gefällt mir schon mal gut und auch in dieser Geschichte hat das Schicksal böse zugeschlagen. Wie schrecklich muss es für einen Menschen sein auf einmal nicht mehr laufen zu können. Immer auf andere Hilfen angewiesen zu sein alle die schönen Sachen die Anna nicht mehr machen kann wie Tanzen oder mit Freunde durch den Wald rennen, ja selbst das Baden in einem See bringt erhebliche Probleme.
    Und wäre das nicht schon schlimm genug gewesen, verliert sie auch noch ihren Vater an den sie glaub ich sehr hing. Aber warum geht die Mutter nicht mit ihr zum Friedhof? Für Anna ist das sehr wichtig, denn das hilft ihr das Geschehende besser zu verarbeiten.
    Zu den Bilder bin ich derselben Meinung wie *annak*. Ich finde dass die Bilder ohne den Rahmen besser rüberkommen würden. Du könntest vielleicht auch ein paar Nahaufnahmen machen, das man besser die Gesichter erkennt und achte auf die Nachtbarschaft das sie nicht so kahl ist sonst könnte man denken die Familie wohnt Irgendwo im Nirgendwo.
    Also ich werde auf jedenfalls weiter lesen und freue mich schon aufs nächste Kapitel.:)

    Hallo!
    Ich schließe mich den Anderen an was die Bilder betrieft. Achte immer auf den Hintergrund deiner Bilder und schmücke diese aus, denn wirken sie etwas lebendiger. Die Story sagt ja noch nicht viel aus, aber ich denke dass es Natascha ganicht so einfach zu Hause hat. Ich glaube auch nicht ganz dass ihr Vater Tot ist, kann mich aber auch täuschen. Mich wundert es bloß dass die Mutter immer nervös wird wenn man von ihm spricht. Und ich denke nicht dass die Mutter, um ihren Ex trauert wenn er sie so tyrannisiert hat. Ich bin gespannt was du aus deiner Geschichte machst und werde weiter lesen.:)


    Nick redete mit seinem Vater und fragte: „Kann man ihr denn nicht irgendwie helfen?“ dann er hatte bemerkt wie schlecht es ihr auf einmal ging. Sein Vater sagte dazu: „Da kann man nicht viel machen, wenn man sie jetzt tröstet, wird ihre Traurigkeit noch schlimmer. Ich kann sie gut verstehen, so hab ich mich gefühlt als Mutter gestorben ist, nur wusste ich was passiert war. „Das verstehe ich nicht, wie kann man um jemanden trauern, den man gar nicht kennt?“ wunderte sich Nick. „Das macht die Sache ja so schlimm, sie weiß sie hat Familie und einen ganz besonderen Menschen der sie liebt und sie denkt, das diese Menschen furchtbar traurig sein müssen, weil sie auf einmal nicht mehr da ist. Ihre Familie weiß ja nicht was mit Nikole passiert ist und sind bestimmt Krank vor sorge. Sie leben in völliger Ungewissheit und müssen sich jeden Tag aufs Neue fragen, ob sie noch lebt. Aber selbst wenn wir was wüsten über ihre Vergangenheit, dürften wir ihr es nicht sagen.“ „Warum nicht?“ unterbrach Nick seinen Vater. „Weil sich nicht an einer normalen Amnesie leidet sonder aus anderen Gründen ihre Erinnerungen verloren hat und wenn man ihr erzählen würde, was sie so erlebt hat, weiß sie nur das was sie gehört hat und das wäre nicht gut. Unser Gedächtnis besteht nicht nur aus Bilder und Worte, nein das sind die anderen Dinge die sehr wichtig sind, wie z.B. Gefühle, Gerüche und Geräusche die wir abspeichern. Die ganzen Emotionen die damit verbunden sind, die muss sie wiedererlangen und das kann sie nur, wenn sie sich von selber wieder an alles erinnert.“ erklärte Herr Gruber.

    Fay hatte sich wieder gefangen und Nick erzählte ihr viele Geschichten was er alles so auf dem College erlebt hatte. Die beiden hatten viel Spaß miteinander und Herr Gruber war froh dass sein Sohn wieder da war.

    Ende Kapitel 34

    Heute ist Max dran.



    Max ist ein Familienmensch was man ja schon an seine Laufbahn sieht.
    Eigentlich müsstet ihr Alle Max kennen. Er ist einer der Uhreinwohner im Simsspiel und gehörte dem Verein der leihbaren Putzteufel an. Und für ein bisschen Kohle kann man Maximilian Sander bei sich zu Hause schuften lassen.
    Er hatte auf Lucy nicht nur ein… sondern gleich zwei Augen geworfen. Lotte hingegen fand er total abstoßend obwohl sie mal ganicht so abgeneigt von ihm war. Naja Lotte nimmt sowieso alles. Max versteht sich sehr gut mit Dario und Tom, aber auch er verbrachte immer mehr Zeit mit Dario als wie mit Tom. Ich weiß immer ganicht wo ran das liegt. Ob es mit derselben Laufbahn zusammen hängt? Na egal! Was mich ein bisschen gewundert hatte war, als Lucy Max von seiner Sklavenarbeit befreit hatte und er bei ihr eingezogen ist, hatte er auf einmal keine Lust mehr zu Putzen und regte sich tierisch auf wenn dreckiges Geschirr rum stand.

    Noch ein paar niedliche Bilder


    Bild 1: Max war der erste der in 4 Jahreszeiten einen Fisch geangelt hat.
    Bild 2: Klein Lea mit drei Jahren und ihrem stolzen Papa.
    Bild 3: Lea mit ihren kleinen Bruder Lukas. Lea spielt gerade mit den Sachen die der Weihnachtsmann gebracht hatte.
    Bild 4: Die komplette Familie Sander.
    Lucy war auf einmal Schwanger gewesen, wie das aber passieren konnte da bin ich überfragt.
    Naja ich weiß ja auch nicht was sie im Schlafzimmer so treiben. Jedenfalls hat Lucy einen gesunden Buben zur Simswelt gebracht und Max damit einen sehr großen Wunsch erfühlt.

    So das war es erstmal. Fortsetzung folgt!


    Herr Gruber gratulierte Fay und meinte zu ihr: „Nun ist der Laden erst eine Woche auf und du hast fast unsern ganzen Bestand verkauft. Ich komme gerade von einer Bauernversammlung und da der Laden so gut läuft, haben mir die anderen Bauern gefragt, ob ich ihre Sachen mitverkaufe. So würden sie sich den weiten Weg in die nächste Stadt ersparen und brauen bei der Kälte nicht draußen auf dem Markt zu stehen. Ich habe zugesagt, wird zwar ein wenig mehr Schreibkram seien, wegen der Abrechnungen und so, aber mein Sohn kommt nächste Woche wieder. Er hat sein College beendet und bleibt ein paar Wochen, bis er sich in das Berufsleben stürzt.“ Fay war ganz stolz auf sich und freute sich das der Sohn von Herrn Gruber kommt. „Wie mag er wohl sein, er hat bestimmt viel zu erzählen und da ich ja auch bald aufs College gehe, interessiert mich es sehr wie es da ist.“ dachte sie Fay.


    Es waren wieder einige Tage vergangen. Fay steht immer noch im Laden obwohl es draußen schon Dunkel war. Herr Gruber war mit den Tieren beschäftigt und der junge Mann vom ersten Tag, der Fay eine CD gab, kam fast täglich. Wie es aussieht, hatte er wohl ein Auge auf Fay geworfen und dachte sich: „Ach wäre sie doch nur ein paar Jahre älter.“ Herr Gruber kam rein und sagte mit lauter Stimme: „Jetzt ist aber Feierabend, wir sind doch keine Tankstelle, die rund um die Uhr geöffnet hat.“ Die Kunden verließen fluchtartig das Geschäft und der alte Mann sowie Fay machten endlich Feierabend.


    Mitten in der Nacht, Herr Gruber machte noch, Abrechnungen, da hörte er die Haustür. „Das muss Nick sein.“ dachte er sich und ging nach unten. Nick, der Sohn von Herrn Gruber brachte seinen Koffer mit Schmutzwäsche ins Badezimmer. „Hallo Papa!“ sagte er als sein Vater ins Bad kam. „Nick, du kommst aber spät, ich dachte schon du hättest es dir wieder anders überlegt.“ Herr Gruber begrüßte seinen Sohn. „Ach Papa, fast jeder Zug hatte Verspätung und zum aller übel habe ich noch den Anschlusszug verpasst. Dann musste ich noch auf dem Bahnhof lange auf ein Taxi wahrten. Ich bin vielleicht kaputt.“ Erzählte Nick seinem Vater. Sie redeten noch eine weile und Nick fragte: „Kann ich in meinem alten Zimmer, oder ist da das Mädchen drin? „ Nein, Nikole ist in Johannas Zimmer und schläft wie ein Murmeltier, denn sie arbeitet immer sehr lange.“ erwiderte sein Vater. „Komm lass uns ins Bett gehen, damit wir noch ein paar Stunden schlaf haben, denn um sechs Uhr spuckt Nikole schon wieder durchs Haus. Ich hab dir doch erzählt, dass Nikole ihr Gedächtnis verloren hat, also überhäufe sie nicht mit fragen, die sie nicht wissen kann!“ sagte Herr Gruber und sie gingen ins Bett.


    Fay war wie immer sehr früh aufgestanden. Im Badezimmer, bemerkte sie die Koffer von Nick und dachte: „Also ist er doch noch gekommen. Na denn werde ich mal ganz leise sein, er ist bestimmt erst spät zum schlafen gekommen.“ Fay versorgte die Tiere und streute den vereisten Gehweg mit Kies. Danach machte sie Frühstück und hatte auch schon großen Hunger, denn sie war schon seit zwei Stunden beim arbeiten.


    Der Geruch vom frischen Kaffe und Croissant, der nach oben durch Schlüsselloch ins Zimmer der jeweiligen Herren zog, lies sie aus ihren Träumen erwachen. Nick war als erster unten und huschte schnell ins Badezimmer um sich zurechtzumachen. Er riskierte einen kurzen Blick zur Küche und dachte, „Wow…. was für eine Schönheit.“ Wie ein junger Teeny, stolzierte er zur Küche und saß sich ganz verlegen am Tisch hin.


    „Hallo ich bin Nick“, sagte er etwas verlegen zu Fay. „Das habe ich mir schon gedacht“, antwortete sie sehr lässig. „Mein Vater hat mir schon von dir erzählt, du bist Nikole, stimmst?“ „Ja, dass bin ich!“ sagte Fay. „Na, wie ich sehe habt ihr beiden euch schon bekannt gemacht.“ sagte Herr Gruber als er sich dazu setzte. Nick erzählte, von seiner Heimreise. „Mensch, dass war gestern vielleicht ein durcheinander auf die Bahnhöfe. Jeder Zug hatte Verspätung weil es überall Baustellen gab. Durch einen Sturm, wurden zahlreiche Oberleitungen zerstört. Ich dachte, ich komme nie nach Hause und ihr hättet mal die Menschen sehen müssen, wie die sich aufgeregt hatten.“ Fay hörte interessiert zu und hätte Nick am liebsten tausend Fragen gestellt.


    „Was haben sie studiert?“ fragte Fay und Nick antwortete darauf. „Wirtschaft, ich habe Wirtschaft studiert. Ich will doch nicht so ein Pauker werden wie mein Vater. Der Wirtschaftsbereich ist sehr verzweigt, ich könnte als Wirtschaftsexperte überall arbeiten.“ „Nur weil du Wirtschaft studiert hast, heißt es noch lange nicht, dass du Experte bist.“ murmelte sein Vater. „Ja, ist ja schon gut.“ sagte Nick etwas beleidigt. „Es kennt ja nicht jeder die Bücher auswendig so wie du. Und was willst du studieren?“ fragte Nick Fay. „Ich möchte Medizin studieren, vielleicht finde ich denn heraus, was es mit Gedächtnisverlusten auf sich hat. Außerdem möchte ich anderen Menschen helfen. Ich weiß noch nicht ob ich Ärztin werden möchte, aber zumindest, hätte ich denn die nötigen Kenntnisse um Menschen in bestimmten Situationen helfen zu können. Ich kann mich nicht erinnern, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mal mit vielen Menschen zu tun hatte und den Einen oder Anderen helfen konnte. Manchmal möchte ich die ganze Welt umarmen und im nächsten Moment fühle ich eine einsame Leere in mir, nur Dunkelheit was mich umgibt und ein sehr großes verlangen nach etwas was ich nicht kenne.“ Sie schauten Fay traurig an und konnten sich nur schwach vorstellen, was sie durchmacht.


    Fays Augen wurden ganz feucht und am liebsten würde sie Weinen aber sie dachte: „Was bringt das, warum will ich weinen und um wem. Wie lange muss ich warten, bis ich weiß wer ich bin. Werde ich überhaupt jemals erfahren wer ich bin oder sollte ich einfach ein neues Leben anfangen und meine Vergangenheit die ich nicht kenne verbannen.“ In Bruchteil einer Sekunde schossen ihr tausend Fragen durch den Kopf und sie kannte niemand der sie ihr beantworten konnte. Sie war die letzten Wochen einigermaßen Glücklich und arbeitete sehr viel um ihren Schmerz zu verdrängen. Sie war abends meistens so müde, dass sie nicht einmal mehr Träumte. Obwohl die Menschen die Fay umgaben sie sehr mochten, fühlte sie sich sehr einsam.

    *geht noch weiter*


    Tom hatte das Geld zur Kasse gebracht und nachdem der Papierkram erledigt war gab Wolfgang Tom die Papiere. Er gratulierte ihm noch zu seinem neuen Wagen und fing an zu plaudern, doch Tom zeigte zur Uhr und sagte: „Tut mir Leid ich habe gar keine Zeit mehr.“ „Na gut, denn viel Spaß und Grüße deinen Vater.“ meinte Wolfgang.


    Tom fuhr ganz stolz mit dem Wagen durch die Strassen und suchte das nächste Einkaufcenter.


    Er kaufte nur das nötigste ein und ging gleich bezahlen. „Man jetzt bin ich aber müde.“ merkte Tom. Er fuhr gleich nach Hause und legte sich schlafen.


    Am Abend waren sie beide wieder wach und Tom zeigte auch gleich seine Errungenschaft. Don sagte: „Na da hast du dir ja einen Flitzer ausgesucht.“ Sie drehten gleich ein paar Runden durch die Strassen. „Der Wagen liegt gut in der Spur.“ merkte Don. „Ja was Papa ein tolles Auto und ich habe sogar noch 2000 Rabatt bekommen.“ erzählte Tom ganz stolz. „Das ist gut, du solltest Geschäftsmann werden.“ schlug Don vor. Das ihm Wolfgang, dass Auto verkauft hat verschwieg Tom, er hielte es für besser so. Don gefiel zwar das Auto aber es war nicht ganz so sein Geschmack doch für die Fahrten zum Labor würde es schon reichen. Er hatte sowieso vor für Tom ein Auto zu kaufen und wenn er sich einen passenden Wagen zugelegt hat würde Tom sowieso das Auto bekommen.




    Etwa zur gleichen Zeit öffnete Herr Gruber seinen kleinen Laden auf seinem Bauernhof. Auf dem Tag hatte Fay sich schon gefreut und konnte es ganicht erwarten neue Leute kennen zu lernen.


    Herr Gruber ging mit Fay in den Laden und zeigte ihr alles. „Im Spätherbst verkaufe ich immer die Sachen, die ich geerntet habe und nicht selbst für den Winter brauche. Normalerweise habe ich um der Jahreszeit schon alles verkauf, doch dieses Jahr war eine so gute Ernte, dass ich noch reichlich Obst und Gemüse habe. Frische Milch und Eier, verkaufe ich das ganze Jahr über und einige Kunden kaufen mir die Schweine und Kälber ab.


    Hast du schon mal was verkauft?“ fragte Herr Gruber Fay. Fay schaute in verdutzt an. „Oh entschuldige, ich habe vergessen, dass du es ja nicht wissen kannst.“ sagte er. „Wenn du möchtest, kannst du die Kunden, die Ware verkaufen. Die meisten Kunden kennen meinen Laden und wissen immer gleich was sie wollen. Aber da du neu hier bist werden sie dir bestimmt fragen stellen und so tun als würden sie sich im Laden nicht auskennen. Neben der Kasse liegt die Preisliste, da stehen alle Preise drauf. Du kannst ausgezeichnet rechnen, dass hat mir Johanna erzählt. Ich werde die Sache von weiten beobachten, dass macht mir sehr viel Spaß. Ich bin gespannt wie die Dorfbewohner reagieren, denn in unserer kleinen Gemeinde Wohnen sehr neugierige Personen.“ Fay fragte: „Was soll ich sagen, wenn die mir fragen, wer ich bin?“ „Hm…, sag einfach du bist meine Nichte Nikole. Damit sollten sie sich zufrieden geben.“ „OK“, sagte Fay und drehte das Ladenschild auf offen.


    Knapp war der Laden offen, kam auch schon der erste Kunde. Es war ein junger Mann, er fing gleich an von irgendeiner Musik zu reden. Fay sagte verwundert: „Hier gibt es keine Musik nur was zu Essen.“ Der junge Mann war ganz verlegen. „Ja ich weiß, ich möchte ja auch Obst kaufen und keine Musik. Ich wollte nur wissen ob sie Musik mögen?“ stammelte der junge Mann und Herr Gruber musste sich das Lachen verkneifen. „Ich arbeite mit Musik und kann ihnen ein paar schöne Lieder das nächste Mal mitbringen.“ „Ja gerne, ich mag auch Musik.“ antwortete Fay. Er kaufte ein paar Schalen Obst und verließ den Laden mit einem roten Gesicht. Herr Gruber meinte: „Na das kann ja noch Lustig werden, du wirst so manchen Jungen den Kopf verdrehen.“ Fay lächelte und verstand irgendwie nicht was der alte Mann meinte.


    Der Laden füllte sich sehr schnell und Fay bezauberte regelrecht die Kunden mir ihre fröhlichen Art. In ihrer nähe hatte man den Eindruck, dass die ganze Welt wunderbar sei. Die Leute kauften soviel, dass am Mittag die Regale nachgefühlt werden mussten.

    Die Tage vergingen rasch und Fay machte die Arbeit im Laden sehr viel spaß. Sie konnte jede Nacht sehr gut schlafen und hatte keine merkwürdigen Träume mehr. Sie dachte trotzdem noch oft an ihre Familie die sie nicht kannte und sie hatte immer noch das Gefühl als würde sie Jemand rufen der in ihrem Herzen einen festen Platz hatte. Aber sie begann sich langsam ein neues Leben aufzubauen und war sich sicher dass irgendwann ihre Erinnerungen zurückkehren.


    Auch der Postbote weilte jeden Tag vor dem Laden und holte sein Frühstück ab, dass Fay mit aller liebe zubereitete. Er freute sich über das abwechslungsreiche Frühstück, denn Fay lies sich immer was Neues einfallen. Angebot hatte sie beim Bauern ja genug. Selbst gemachter Käse und Wurst, reichlich Obst und Gemüse sowie schöne Salate die sie zubereitete. Der Postbote sagte dankend zu Fay: „Nie wieder vertrocknete Brote. Das Essen von ihnen ist so gut, dass ich mich manchmal nicht beherrschen kann. Naja…, muss ich halt die Pfunde auf den Tennisplatz abtrainieren.“ Fay lachte und freute sich das ihr Frühstückspaket bei den Postbote so gut ankam.

    *geht noch weiter*


    Tom nahm die Börse und Don ging schlafen. Tom setzte sich am Tisch und zählte das Geld. „Wow so viel Geld habe ich noch nie auf einem Haufen gesehen und ich muss zu geben es fühlt sich gut an. Wenn ich mich nicht verzählt habe sind da mehr als 30000 $ drin. Was kostet überhaupt ein neues Auto? Naja mal sehen.“


    Nach dem Tom noch mal das Geld zählen musste weil es sich so gut anfühlte, räumte er noch die Küche auf, ging in die Wanne und machte sich dann auf dem Weg zum Autohändler. Er ist gelaufen, denn er hatte auf dem Weg zu Max Haus Werbeschilder gesehen und wusste, dass es nicht weit war. Nach dreißig Minuten Fußweg kam er beim Autohändler an. Er dachte: „Oh ein Autohaus gleich neben einer Tankstelle. Das passt ja wie die Faust aufs Auge.“


    Als er rein ging traute Tom seine Augen nicht und dachte: „Der blöde Wolfgang was macht der denn hier. Ob ihn der Laden gehört, na das fehlt mir ja noch. Erst macht er mit meiner Mutter rum und jetzt muss ich auch noch ein Auto bei ihm kaufen.“ Tom passte die Sache ganz und gar nicht aber er war zu müde um noch in eine andere Stadt zu fahren und sie brauchten ja das Auto. So entschloss er sich trotz Abneigung mit Wolfgang zu reden.


    „Hallo Tom, was machst du denn hier, ich denk ihr seid in Urlaub gefahren, hat jedenfalls deine Mutter gesagt.“ begrüßte Wolfgang Tom. Tom dachte: „Na das ging ja schnell, da sind wir erst eine Nacht weg und da holt die sich gleich ihren Wolfgang. Ja, Guten Tag, ich möchte ein Auto kaufen.“ „Was du willst ein Auto kaufen?“ fragte Wolfgang. Tom dachte, „ist der Taub oder spräche ich so undeutlich. Ja ich möchte ein Auto kaufen! Das ist doch hier ein Autohaus oder?“ fragte Tom genervt. „Ich zahle auch Bar!“ fügte Tom hinzu. „Na denn such dir mal ein Wagen aus!“ meinte Wolfgang.


    Tom sah sich einige Autos an und fand auch den Wagen seiner Träume. Wolfgang merkte, dass Tom beim schwarzen Sportwagen lange stehen blieb und ging zu ihm. „Wie ich sehe hast du deine Wahl getroffen, hast einen guten Geschmack. Ich habe den Wagen noch in einer anderen Ausstattung. Wenn du möchtest, kann ich ihn ja auf der Strasse fahren lassen. Dann können wir eine Probefahrt machen und ich kann sehen ob du diesen Wagen überhaupt gewachsen bist.“ Tom dachte: „Wenn der wüste, denn wenn ich eines kann dann ist das Autofahren. Ja, ich würde mich gerne von der Qualität des Wagens überzeugen.“ sagte Tom.


    Also machten sie sich auf dem Weg zur Strasse. „Ja, der Wagen gefällt mir sogar noch besser. Mal sehen, wie er sich fahren lässt.“ meinte Tom als er das Auto sah. Sie stiegen ein und Tom schaltete das Radio auf voller Lautstärke. „Ich hoffe sie sind gut Angeschnallt?“ sagte er zu Wolfgang dem etwas mulmig zu mute war. Mit rasender Geschwindigkeit und quietschende Reifen fuhr Tom durch die schmalen Strassen und testete den Wagen. Wolfgang sah mit einem etwas ängstlichen Gesicht daneben und betete dass er heil beim Autohaus wieder ankommen würde.


    Wolfgang war sehr froh, dass die Probefahrt zu ende war. „Du weißt schon das, dass kein Raketenauto ist.“ sagte er zu Tom und hatte immer noch weiche Knie. „Ein Raketenauto, na so schnell war ich nun auch nicht.“ erwiderte Tom. „Na ja, Autofahren kannste ja gut.“ bemerkte Wolfgang. Tom stellte das Radio leiser und fragte so nebenbei: „Was soll er denn kosten? „ Na ja das weiß ich ganicht so genau, muss mal in die Papiere schauen. Ich mache hier nur Vertretung für meinen Bruder. Komm wir gehen ins Büro dann sehn wir weiter!“ sagte Wolfgang.


    Wolfgang schaute was das Auto kostet und sagte zu Tom. „Eigentlich kommt der Wagen 22000$, aber ich gebe dir 2000 Rabatt ich glaube das kann ich verantworten und wenn du bar zahlst wie du ja sagtest geht es schon in Ordnung.“ „Ja ehrlich.“ sagte Tom und freute sich riesig. „Unter Freunde kann man schon mal ne Ausnahme machen.“ sagte Wolfgang. „Er ist zwar nicht mein Freund, aber wenn ich dadurch ganze 2000 spare lass ihn doch den glauben.“ dachte sich Tom.

    *geht noch weiter*

    Hallo Johanna! Du bist aber schnell, Freut mich und ja es geht noch weiter. Heute gibt es über 40 Bilder und Max wird zu Schluss unter der Lupe genommen. Du bist einer meiner treusten Leserin und dir zur liebe las ich Maikel Leonardo wieder auferstehen.

    Lass dich ganz lieb umarmen Ines


    Maikel und Dario verbrachten den ganzen Tag auf dem Revier und halfen mit das Revier zu dekorieren. Sie stellten einige Buden und Spielgeräte auf, denn Morgen ist bei der Polizei Tag der offenen Tür. Es war schon Dunkel als sie mit der arbeit fertig waren und etwas erschöpft fuhren sie nach Hause.


    Aron war ja unterwegs gewesen um Don zu finden und glaubte sein Ziel erreicht zu haben. Er kannte ja Don nicht und wusste auch nicht wo er Wohnte. Das er Dario damals erzählt hatte das er seinem Vater kennen würde, wahr schlicht weg gelogen. Er wollte nur seine Tochter sehen und dachte dass es über eine Einladung von Dario besser klappen würde. Nach ein paar Recherchen hatte Aron herausgefunden wo Don Wohnsitz war. Doch als er dort ankam, musste er feststellen dass er vor einer verlassenden Ruine stand. Auf dem Gehweg befand sich schon sehr in die Höhe gewachsenes Unkraut und er war sich sicher, das hier schon lange keiner mehr lang gelaufen war.


    Er öffnete das alte verrostete Gartentor, das ganicht mehr verschließbar war weil das Schloss der Tür schon so sehr vom Rost zerfressen ist das es als solches ganicht mehr zu erkennen war. Er ging durch den Vordergarten zur riesigen Burgtür. Er rüttelte ein paar Mal an die selbige und klopfte heftig gegen diese. Doch die Tür ließ sich nicht öffnen und keiner antwortete auf seinem Gehämmer. Aron konnte sich auch beim besten Willen nicht vorstellen das hier noch Jemand wohnen würde. Er schaute sich noch etwas um und verließ das zerfallende Grundstück wieder.
    Er überlegte sich wo er weiter suchen könnte wusste aber auch nicht recht wie und wo er anfangen sollte. Aron hatte zu anderen Vampiren gar keinen Kontakt, denn einzigen denn er kannte war Dario. Doch ihm konnte er nicht fragen, denn einerseits wäre das ein sehr ungünstiger Zeitpunkt und anderseits müsste er zugeben dass er damals gelogen hatte und das würde Dario noch mehr durcheinander bringen. Also machte sich Aron wieder auf dem Weg und dachte: „Da muss Shean mir helfen denn sie kann mit den Menschen reden und vielleicht so herausfinden wo Familie Vohgt hingezogen ist.“




    [FONT=&quot]Wieder bei Don und Tom die ja auf dem Weg zu Max seinem kleinen Haus waren, wo Max als Junggeselle drin gewohnt hatte. [/FONT]


    Don und Tom waren bei dem Haus von Max angekommen. Don sagte zu Tom: „Sieht ganicht so klein aus, oder was meinst du Tom?“ „Echt Toll, jedenfalls tausendmal besser als in den Bergen.“ erwiderte Tom. „Komm lass uns rein gehen!“ meinte Don.


    Don ist schon mal ins Haus gegangen und hatte die Koffer rein gebracht. Tom stand noch ein wenig draußen und schaute sich die Gegend an.
    Don hatte sich das Haus schon angesehen. Nun rannte auch Tom durchs Haus. Don rief: „Du hättest ruhig ein paar Koffer mit nach oben nehmen können.“ „Ja, dass mach ich noch.“ antwortete Tom.


    Tom sagte zu Don: „Das ist mein Zimmer, ok?“. Don erwiderte: „Hab ich mir schon gedacht und gleich deine Koffer mit hoch gebracht.“ „Ich hätte sie doch noch geholt. Du Papa jetzt hab ich aber Hunger, es ist bestimmt nichts zu essen da oder?“ fragte Tom mit einem knurrenden Magen da er ja beim Abendessen bei Lucy anderweitig beschäftigt war.
    „ Doch es ist etwas zu Essen da, Lucy hat etwas eingepackt. Unten steht eine Kühlbox, die du schon mal auspacken kannst.“ meinte Don.


    Tom packte die Box aus und Don machte Frühstück. Als er seinen größten Hunger gestillt hatte, meinte Tom: „Ist das nicht toll von Max das er uns erlaubt in seinem Haus zu wohnen? Du Papa wie lange werden wir hier bleiben?“ „Ich weiß es nicht mein Sohn, mal abwarten was die Zukunft bringt. Ich werde erstmal die Scheidung hinter mich bringen und dann müssen wir ja noch zu deinen Großeltern. Danach werde ich mir überlegen was ich in Zukunft machen werde und für dich wird es denn Zeit endlich aufs College zu gehen oder zumindest eine Berufausbildung zu machen.“ erklärte Don.


    Nach dem Essen sagte Don: „Es wird bald hell und ich muss in einem dunklen Raum. Das Zimmer was ich habe ist gut geeignet, habe es schon zu recht gemacht. Tom, ich bin auch ganz schön müde und gehe jetzt schlafen das solltest du auch.“ „Ich bin aber überhaupt nicht müde!“ bemerkte Tom. „Na wenn das so ist denn kannst du ja für mich was erledigen. Wir brauen unbedingt ein Auto, du gehst bitte zum Autohändler und kaufst ein neues Auto. Suche dir eins aus, aber achte auf Sicherheit bei dem Wagen. Ich gebe dir gleich genug Geld mit.“ „Aber wieso, du hast doch ein schönes Auto. Wo ist das eigentlich? Ich habe mich sowieso gewundert warum wir mit dem Taxi gefahren sind.“ fragte Tom und Don antwortete darauf. „Mein Auto hat Mutter, denn sie hat ihren Wagen zu Schrott gefahren. Der ist zwar noch in der Werkstadt, aber ich glaube nicht, dass sie den noch mal hinkriegen. Achso Tom, lass dich nicht übers Ohr hauen beim Autokauf. Anschließend kannst du dann gleich etwas einkaufen, schau dich um was wir alles so brauen.“ „Ok Papa wird alles erledigt!“ sagte Tom und sein Vater gab ihm eine Geldbörse dessen Inhalt ich auch gerne haben würde.

    *geht noch weiter*


    „Hey Maria, das geht nicht was du da vor hast und das weiß du auch.“ hörte ich Georg, so heißt mein Vorgesetzter sagen. Doch Maria hatte es sich nun mal in den Kopf gesetzt, Fay mit nach Hause zu nehmen und meinte zu Georg: „Wieso sollte das nicht gehen? Sie würde doch eh gleich in eine Pflegefamilie kommen und diese könnten wir doch sein.“ „Ihr beide seit Berufstätig und eine Pflegefamilie kann nicht jeder sein. Die werden sorgfältig vom Jugendamt ausgesucht.“ erklärte ihr Georg. Doch Maria erwiderte darauf: „Sorgfältig ausgesucht….das ich nicht lache. Es gibt Pflegefamilien, da würde ich nicht mal meinen Hund hin geben wenn ich einen hätte. Glaub mir bei uns ist sie in besseren Händen.“ „Ja mag ja alles sein, aber wir haben uns an Gesetzte zu halten und in die Klinik zur Untersuchung muss sie auch noch.“ meinte Georg. „Das können wir alles machen und ich kann von Heute auf Morgen meinen Job kündigen.“ erklärte Maria.


    „Komm gib sie mal her und du solltest mit Maikel noch mal in ruhe darüber reden!“ meinte Georg. Maria hingegen sagte: „Das brauch ich eigentlich nicht, denn er will das auch das Spüre ich. Aber wenn du unbedingt willst dann rede ich mit ihm.“


    Also redeten wir miteinander und Maria erzählte mir nochmals was sie sich wünschte. Ich wünschte mir ja dasselbe, aber das ging nicht so einfach. Wir waren beide noch sehr Jung, das wäre der erste Grund warum wir nicht so geeignet wären für Fay zu sorgen. Außerdem hätten wir als Pflegeeltern erst einen Eignungstest machen müssen. Das wäre der zweite Grund und das schlimmste war, das so kleine Babys sehr gefragt sind und die Adoptionsbehörde viele Anwärter auf ein Neugeborenes hat. Ich erklärte ihr das es eine richtige Behördenschlacht werden würde ohne Aussicht auf erfolg. Doch das interessierte Maria alles nicht und sie meinte nur, dass sie alles tun würde um Fay behalten zu können. „Ich kann meinen Job kündigen. Du verdienst doch gar nicht so schlecht und mit unseren Ersparnissen kommen wir doch eine ganze weile aus.“ erklärte Sie. „Darum geht es doch gar nicht Maria, versteh doch wir sind einfach zu Jung. Uns würde man vorwerfen, das wir nicht genug Lebenserfahrung haben.“ Versuchte ich ihr zu erklären doch nichts brachte sie von ihrer Endscheidung ab und ich war in gewisser Weise auch froh darüber.


    Maria ging zu Georg und meinte: „Hey du hast doch reichlich Beziehungen und ich bin sicher du kannst uns helfen. Du bist doch auch Vater und du willst doch nicht, das das kleine Würmchen irgendwohin abgeschoben wird oder? Komm du harter Bursche zeig dein weichen Kern.“ Maria versuchte Georg mit ihren Scharm total einzuwickeln und die anderen Kollegen konnten sich ein lachen nicht verkneifen. „Na gut, ihr fahrt mit ihr zur Klinik und lasst sie untersuchen. Wenn die Ärzte nichts dagegen haben könnt ihr sie heute erstmal mit nach Hause nehmen. Ich glaube das kann ich verantworten, aber was morgen sein wird weiß ich nicht, also versteift euch nicht so sehr an dem Gedanken Fay behalten zu dürfen.“ meinte Georg.


    „Hey du Süße, du kommst mit uns nach Hause. Na was hältst du davon? Glaub mir dir wird es an nichts fehlen.“ Ich hatte Maria vorher noch nie so Glücklich gesehen doch irgendwie war ich auch traurig, denn ich wusste dass wir fast keine Chance hatten Fay in Pflege nehmen zu dürfen und schon gar nicht sie später zu Adoptieren.


    Wenn ich heute zurückdenke, war es doch schon sehr merkwürdig. Warum wurde Fay zu unserem Revier gebracht und wieso hatte ich diese Gefühle und warum war es so einfach gewesen Fay in Pflege zu nehmen? Die Behörden bewilligten alle Anträge überraschend schnell zu, es war wie ein Wunder und nach 6 Monaten wo es keine Aussicht mehr gab Fay richtige Eltern zu finden haben wir sie Adoptiert.


    Dario meinte: „Vielleicht war es ja so geplant und es ist euer Schicksal gewesen. Vielleicht wart ihr ja auserwählt Fays Eltern zu sein und hab es deshalb so leicht gehabt sie behalten zu dürfen. Fay ist was Besonderes und ich weiß nicht was ihre oder meine Bestimmung ist. Aber alles hat irgendwo einen Grund denn wir meistens nicht sehen oder gar verstehen. Aber ihr geht es wirklich gut und ich werde sie eines Tages finden, das verspreche ich dir.“ „Ach Dario wenn ich doch so denken könnte wie du und verstehen würde was dass alles zu bedeuten hat. Aber wir können wohl bloß abwahrten und das Beste hoffen.“ Erwiderte Maikel und schaute dabei betrübt aus dem Fenster.

    *geht noch weiter*

    Hallo Johanna!

    Danke für dein liebes Kommi! Maikel Leonardo war auch voll süß und ich war etwas traurig als er gestorben ist. Am liebsten hätte ich ihm wiederbeleben lassen, aber es hätte soviel Zeit in Anspruch genommen den Draht zur Hölle zu besorgen. Maria ist etwas nervös und sie vermist Fay so sehr. Danke, für dein Lob was den Bahnhof angeht.



    *Es knuddelt dich ganz lieb Ines*




    Kapitel 34 Die Zeit bleibt nicht stehen!




    Am nächsten Morgen rief Maikel Dario an um zu fragen ob er auch so einen Brief bekommen hatte. Maikel erzählte ihn von dem Brief und Dario war sehr überrascht denn er wusste noch nichts davon. „Ich fahre gleich zum Polizeirevier und wenn du möchtest kannst du ja dort hinkommen!“ schlug Maikel ihm vor. „Ja mache ich!“ antwortete Dario.
    Vorerst hatte er Lucy nach der Post vom Vortag gefragt, doch Lucy meinte: „Hm, schau mal im Briefkasten! Ich glaube gestern hatte keiner die Post reingeholt.“ Also machte sich Dario auf und holte die Post rein und ihm auch der Brief, wo sein Name draufstand, gleich auffiel.
    Dario öffnete den Brief gleich und las seinen Inhalt. Er nahm ihn gefasster auf wie Familie Johns und dachte: „ Das es ihr gut geht habe ich die ganze Zeit gespürt und das sie in Sicherheit ist auch. Aber warum wird uns nicht verraten wo sie ist? Sie hat ihr Gedächtnis verloren, aber dann weiß sie ja auch nicht mehr wer ich bin. Das erklärt aber vielleicht warum ich sie nicht finden kann. Aber sie hat mich gerufen, doch ich konnte sie nicht verstehen. Es ist als würde uns eine dicke Mauer trennen…ja als ob ihre Signale diese nicht durchbrechen vermag.“ Dario steckte den Brief ein und machte sich auf dem Weg zum Revier.


    Maikel war schon auf dem Revier angekommen und erzählte seinem Vorgesetzten von dem Brief der sich auch wiederum etwas wunderte. Wie erwartet wurde der Brief erstmal beschlagnahmt und zu Untersuchen gebracht. Maikel erzählte von seinem vorhaben die ganzen Kliniken zu überprüfen doch sein Kollege meinte das sie das doch schon alles gemacht haben als Fay verschwunden war. Doch Maikel war fest davon überzeugt das sie in einer Klinik ist. Sein Kollege meinte: „Na wenn das unbedingt sein muss, dann überprüfen wir die Sache noch mal. Aber ich glaube nicht dass wir erfolg haben werden, denn fast jede Klinik hat doch schon ein Foto von Fay und sie sind verpflichtet sich gleich zu melden wenn sie nur irgendeinen Hinweis hätten.


    Also machte der Offizier sich gleich an die Arbeit und rief die Hauptzentrale an um ihnen sein Vorhaben zu erklären.


    Unterdessen ist auch Dario im Revier angekommen. Maikel der sich inzwischen seine Uniform angezogen hatte ging mit Dario erstmal Frühstücken. Dario erzählte ihm dass er auch so einen Brief bekommen hat und sich ebenfalls wundert von wem der wohl sein mag.
    Er erzählte, dass er jetzt weiß warum er Fay nicht findet bzw. ihre Signale nicht versteht.
    Maikel war sehr geknickt, weil er das alles nicht verstand und dasselbe Gefühl hatte er schon mal vor fast 18 Jahren.
    Er erinnerte sich wie es damals war und erzählte Dario die Geschichte.


    Ich kam damals gerade vom Außendienst und wunderte mich warum auf dem Revier soviel los war. Meine Kollegen standen alle auf einem Haufen und gaben komische Laute von sich.
    Auf einmal sah ich dass einer der Kollegen ein Baby auf dem Arm hatte und ich erst dachte dass jemand Vater geworden ist. Ich sagte zu meine Kollegen: „Wer hat denn da sein Glück so lange Geheim gehalten?“ Doch sie schauten mich an und erzählten was passiert sei.


    Ich war immer sehr geschockt wenn wieder mal so ein kleines Würmchen ausgesetzt wurde, was leider in Downtown häufiger vorkam. Ungewöhnlich war es nur warum das kleine Mädchen gerade auf unserem Revier abgegeben wurde, weil das Kloster doch sehr weit Weg lag und es mehre Polizeireviere gab die dichter an dem Kloster liegen. Ich sah das Mädchen an und musste sie gleich auf den Arm nehmen. Es war fast so wie ein zwang, ich weiß auch nicht wie ich es beschreiben soll. Ich musste sie einfach nehmen und hatte gleich das Gefühl als ob es meine Tochter wäre. Das hört sich jetzt blöd an, aber so war das damals und ich konnte mir das nicht erklären. Fay schaute mich mit ihren großen Augen an, als wollte sie sagen: „Nimm mich mit!“


    Wie so oft, holte mich Maria auch an diesem Tag von der Arbeit ab. Sie kam freudig strahlend herein und sah das Baby. „Wem gehört denn das kleine süße Baby hier?“ fragte sie und ich erzählte ihr was ich wusste. „Das ist ja furchtbar!“ meinte sie empörend und nahm Fay in dem Arm. Ich sah Marias Augen und ich sah Fays Augen und ich wusste nicht wie ich das deuten sollte. Maria hatte Fay noch nicht ganz in ihren Armen da sagte sie: „Wir nehmen sie mit nach Hause!“ Ich meinte zu ihr: „Das können wir nicht.“ Doch sie erwiderte: „Doch wir können!“


    Maria knuddelte mit Fay und ich redete mit meinem Vorgesetzten. Ich erzählte ihn was Maria vor hatte und ich wollte es ja auch. Ja ich wollte Fay auch gleich mit nach Hause nehmen, obwohl ich genau wusste dass das nicht so einfach geht.


    *geht noch weiter*

    Hallo Grace!
    Sie mal an, da ist doch der kleine Mike in seiner Freizeit doch nicht der „ich halt mich an die Regel“ Mike. ;)Na ob er mehr absichten bei Sam hat als mit ihr über die Forderungen der Mädchen zu sprechen? Wer weiß, ich las mich da einfach mal überraschen. Zumindest scheint es ja zu klappen das die Forderungen erfüllt werden, oder? Deine Bilder sind sehr schön und ich könnte mir gut vorstellen an deisem Strand zu liegen.:applaus
    War wieder alles toll und ich freue mich schon auf die Fs.:)