Beiträge von >Ines<


    Fay merkte das sie auf einmal ganz anders auf Nick wirkte. Sie spürte seinen Atem der kurz vor ihr sich mit der Luft vermischte und ihr war klar, dass er mehr für sie empfand als nur Freundschaft. Fay mag Nick, ja sie mag ihn sogar sehr. Aber eher so als wäre er ihr großer Bruder. „Komm wir gehen einen Kaffee trinken! Ich möchte mich noch mal richtig aufwärmen bevor wir die Eisfläche unsicher machen.“ Meinte Fay und holte Nick aus seinen Gedanken.


    Mittlerweile ist es schon dunkel und die beiden versuchten ihr Glück auf der Eisbahn wo auch noch andere Schlittschuhfahrer versuchten auf den Beinen zu bleiben.

    Fay hatte sehr viel spaß und ihr lachen schalte durch die kühle Winterluft. Doch jeder schöne Tag geht irgendwann zu ende und so machten sie sich wieder auf dem Weg nach Hause.


    Am nächsten Nachmittag kam unerwartet besuch. Herr Gruber war gerade mit den Abrechnungen der Bauern beschäftig, Fay war beim aufräumen und Rick schaute nach den Tieren als Johanna das Haus betrat. Sie hängte ihren Umhang an der Garderobe und machte sich auf dem Weg zur Küche.


    „Hallo, jemand da?“ rief Johanna denn es hatte den Anschein als habe niemand ihr kommen bemerkt.


    Herr Gruber war der erste der Johanna begrüßte und nahm sie sogar in die Arme obwohl das so gar nicht seine Art war. „Hallo Papa!“ sagte Johanna und der alte Herr erwiderte: „Hallo Liebes!“ und sie konnte gar nicht glauben wie sehr sich ihr Vater freute. „ Hast du vor länger zu bleiben?“ fragte er sie als er die beiden Koffer sah. „ Ja, ich möchte die Feiertage dieses Jahr mit euch verbringen!“ erzählte sie und ihr Vater freute sich sehr darüber.


    In der Zwischenzeit kam auch Nick wieder rein und rannte gleich zu seiner Schwester als er Diese sah. „Hallo Schwesterchen!“ begrüßte er sie und nahm sie ebenfalls in die Arme.


    „Hallo kleiner Bruder! Was heißt kleiner, du bis ja ein richtiger Mann geworden und noch so ein hübscher!“ begrüßte Johanna ihren Bruder und staunte nicht schlecht, wie er sich in den letzten Jahren verändert hatte. Seit dem Nick auf dem College gegangen war, hatten sie sich nicht mehr gesehen. Herr Gruber musterte seine Tochter inständig und konnte gar nicht glauben das sie eine weile bleiben möchte. In seinem Herzen hoffte er, das Johanna einen Tages sich doch wieder entschließen könnte das Kloster zu verlassen und vielleicht sogar eine Familie gründen würde.
    „Wo ist Nikole?“ fragte Johanna als sie Fay nicht sah.

    *geht noch weiter*


    Fay drehte sich um und meinte: „Ja, ja hab ich schon. Arbeitest du hier?“ wollte sie wissen und der Junge erwiderte: „Nein, der Laden gehört meine Mutter und ich helfe ihr manchmal.“ Und so kamen die beiden ins Gespräch und plauderten noch über dies und das.


    Nick rief Fay zu: „Liebes können wir dann los?“ und der junge Mann wurde auf einmal ganz ernst. Glaubte er doch tatsächlich, dass Rick der Freund von Fay war und wunderte sich etwas darüber. „Ja können wir!“ erwiderte Fay und verabschiedete sich von dem Jungen.


    Danach besuchten sie eine Skaterbahn und nachdem sie sich Rollschuhe ausgeliehen hatten meinte Fay: „Ich weiß gar nicht ob ich Rollschuhe laufen kann.“ „Macht nichts, ich kann es auch nicht!“ erwiderte Nick lächelnd.


    Nach ein paar Runden, dachte Fay das sie es doch könnte und versuchte die ersten Kunststücke. „Schau mal Nick was ich kann!“


    Doch sie freute sich zu früh und landete unsanft auf dem Hintern. Die beiden fingen an zu lachen,


    und Nick eilte ihr zur Hilfe. „Komm, lass es uns zusammen probieren!“ meinte Nick und nahm ihre Hände. Nach einer weile packten sie es schon relativ gut auf den Beinen zu bleiben.


    Sie schauten sich danach noch ein paar Geschäfte an, hatten ihren Hunger gestillt und fuhren wieder in Richtung Heimat. Als Fay am Rande der Stadt eine Schlittschuhbahn sah, wollte sie dieses auch noch ausprobieren.
    Also hielt Nick vor der besagten Bahn an und als Fay das Auto verlassen hatte rutschte sie auf dem gefrorenen Rasen aus. „Nicht so stürmisch junge Frau!“ sagte Rick als er sie noch im letzten Moment auffangen konnte.


    Fay klammerte sich an Nick damit sie genug halt bekommt um sich wieder aufrecht hinstellen zu können und er hielt sie sanft in seinen Armen. In diesem Moment durchfuhr ihn ein unglaubliches Gefühl, sein Körper pochte, ein wohltuendes kribbeln verteilte sich und am liebsten hätte er Fay auf der stelle zu Boden geknutscht. Er musste sich echt zusammen reißen, damit er nicht eine Dummheit begeht.

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    Doch Nick hatte schon was anderes gefunden um Fay etwas aus der ruhe zu bringen, als er ihre Harre betrachtete dachte er das ihr ein paar kleine Knötchen gut stehen würden. Somit machte er sich vorsichtig daran Fays Harre zu bearbeiten.


    Fay merkte es natürlich und meinte zu Nick: „Hey, fummelst du schon wieder an meine Harre rum? Hör auf damit, die lassen sich so schon schwer genug kämmen.“ Doch Nick antwortete mit einem schelmischen lächeln: „Du hast den halben Hühnerstall mit rein gebracht, oder wolltest du noch zu einem Indianerfest?“ So tat er als hätte Fay Hühnerfedern in dem Harren um sein rumgefummel zu erklären. „Du spinnst doch, ich war Heute gar nicht im Hühnerstall. Also lass den scheiß!“ wetterte Fay.


    „Was, ich spinne? Na warte dir werde ich es zeigen!“ meinte Nick und kantete den Stuhl auf dem Fay saß ganz weit nach hinten. „Hör auf…, hör auf, ist schon gut. Komm lass mich wieder hoch!“ flehte Fay kreischend und Nick liebte einfach dieses Lachen von ihr. Er lies sie langsam wieder hoch und Fay brubbelte leise: „Na warte, das werde ich dir heimzahlen!“ So verbrachten sie viele Abende und Fay war in dieser Zeit sehr Glücklich. Wenn sie alleine abends im Bett lag, dachte sie noch manchmal darüber nach wer sie sein mag und ob sie jemals die Menschen wieder findet die in ihrem Herzen einen festen Platz hatten. Manche Sachen kamen ihr bekannt vor, wie z.B. das rumgealbere mit Rick. Sie hatte das Gefühl das sie das schon mal erlebt hatte, konnte aber keine Verbindung zu irgendwelchen Personen finden.


    Am Wochenende blieb der Laden geschlossen und als die Tiere alle gut versorgt waren machte Nick mit Fay einen Ausflug in die nächste Stadt, die sich etwa 30 km weit von dem kleinen Dorf befand. Es war ein typischer Wintertag und die weißen Flocken die wie weiche Daunen vom Himmel fielen, machten es den Autofahrern nicht leicht und die Strasse verwandelte sich in kürze zu einer Schlitterbahn. Aber Rick war ein vorsichtiger Fahrer und nach einer Stunde hatten sie ihr Ziel erreicht.


    Fay hatte ja nun etwas Geld und wollte eine kleine Menge von Diesem in ein paar neue Sachen investieren. Als so war ihr erster halt ein Kleidungsgeschäft. Sie fand die Klamotten die es in diesem Laden gab reichlich teuer und musterte intensiv die anderen Kunden in der Hoffnung dass ihr mal irgendjemand bekannt vorkam.


    „Na schon irgendwas gefunden?“ fragte Nick und holte Fay aus ihren Gedanken.
    „Ja habe ich, muss nur noch schauen ob es mir passt.“ Meinte Fay und begab sich zur nächsten Umkleidekabine.


    Sie hatte sich ein passendes Outfit für einen Discobesuch ausgesucht, da Rick erzählt hatte dass er mit ihr auch eine Disco besuchen wird. Nick fand dass die Sachen an Fay toll aussehen und musterte sie eingehend.



    Fay hatte die Sachen bezahlt und Nick wühlte noch an irgendwelchen Kleiderständer rum. Als Fay so am warten war, sprach sie ein Junge an. „Hallo, na schon das passende gefunden?! Fragte er sie verlegen.


    *geht noch weiter*

    Auch bei Herrn Gruber auf dem Bauernhof ging das Leben weiter und da sein Sohn Nick nun wieder zu Hause war, wurden sie mit der Arbeit schneller fertig.


    Nick war eine große Hilfe, denn seit dem Herr Gruber zugestimmt hatte dass er die Ware von den anderen Bauern mit verkaufen würde, gab es sehr viel zu tun.
    Der kleine Laden auf dem Grundstück war sehr beliebt geworden und es kamen von überall Leute um die frischen Natur belassenden Lebensmittel zu kaufen.
    Herr Gruber ist immer sehr ernst gewesen und hatte zu seinen Mitmenschen kein so gutes Verhältnis gehabt. Seine geernteten Sachen verkaufte er meistens an seinen gleich alten Mitmenschen aus dem Dorf die seine Launen kannten.


    Doch seit dem Fay den Laden etwas umdekoriert hatte und in den Kunden eine enorme Kauffreude weckte, hatte auch Herr Gruber etwas Lebensfreude zurückbekommen. Nach jahrelanger Einsamkeit, merkte er wie fröhlich doch das Leben sein kann. Er konnte sich köstlich über die männlichen Kunden amüsieren, die immer etwas verlegen auf Fays Verkaufstalente reagierten. Herrn Grubers Hof lag direkt an einer Landstrasse die zwei Städte mit einander verbindet, so dauerte es auch nicht lange und es hielten viele Stadtbewohner die zwischen den beiden Städten pendelten.


    Herr Gruber bedankte sich bei Fay für ihre tollen Leistungen. „Ich bin so froh dich hier haben zu dürfen und du bist so ein fleißiger Mädel Nicole! Du arbeitest sehr hart, darum möchte ich dir jetzt was geben.“ Er gab Fay eine kleine handgroße Tasche. „Für mich?“ fragte sie. „Ja für dich!“ meinte Herr Gruber. Sie nahm die kleine Tasche und machte diese auch gleich auf. „Nein, das kann ich nicht annehmen! Ich helfe ihnen gerne, dafür brauchen sie mich nicht zu bezahlen.“ Meint Fay als sie sah was in der Tasche steckte. Herr Gruber konnte Fays verhalten gar nicht nachvollziehen. Er erinnerte sich an seinem Sohn als er in Fays alter war undNick hätte niemals von irgendjemand Geld abgeschlagen.


    Herr Gruber bestand aber darauf das Fay das Geld annimmt und sagte: „ Ich möchte aber das du es behältst, ich bestehe sogar drauf.“ Und wieder meinte Fay: „Nein, das kann ich nicht!“ „Jetzt reicht es junges Fräulein! Wenn du das Geld nicht sofort annimmst, darfst du hier auch nicht mehr helfen. Zwar werden die Kunden im Laden nicht erfreut drüber sein wenn sie merken dass du nicht da bist, aber was soll es muss halt auch so gehen.“ Erwiderte Herr Gruber mit einem sehr lauten und ernsten Ton so das Fay richtig zusammenzuckte. Schließlich wollte er Fay in keinster Weise angst machen, aber er wusste wie viel Freude sie bei der Arbeit im Laden hatte und ihr der Kontakt mit anderen Leuten viel spaß machte. Er war der Meinung dass sie sich das Geld verdient hatte und er wusste auch dass sie seit dem sie zu ihrer Vergangenheit keine Verbindung mehr hatte, mittellos war.


    Fay schaute den alten Mann mit großen Augen an und wusste gar nicht wie sie reagieren sollte. Sie war für einen Moment sprachlos, sagte dann aber mit leiser etwas geknickter Stimme: „ Ist ja schon gut, ich nehme das Geld. Vielen, vielen Dank!“ „Na geht doch!“ meinte Herr Gruber grinsend.


    Nick hatte das Specktakel von weitem beobachtet und sagte zu seinem Vater: „Warum wollte Nikole das Geld nicht?“ „Das verstehst du nicht. Das hat was mit Anstand zu tun, kannst dir von ihr Mal ne Scheibe abschneien.“ Erwähnte sein Vater so nebenbei. „Was soll das heißen? Denkst du ich habe keinen Anstand?“ fragte Nick enttäuscht und etwas frustriert. „Du weißt wie ich es meine, ich meine nicht das Benehmen sondern sich für eine Sache aufzuopfern ohne eine Gegenleistung zu erwahrten.“ Erklärte sein Vater und Nick sagte dazu: „Ich verstehe, aber ehrlich gesagt würde ich wirklich nicht so schuften wie sie wenn ich nicht unbedingt müsste aber trotzdem finde ich deine Bemerkung total überflüssig. Ich habe mich so gefreut, das Nikole dir etwas Lebensfreude zurückgegeben hat und ich glaubte wirklich du hast dich geändert. Aber anscheinend bis du immer noch so ein Griesgram wie früher, deshalb hat Johanna damals auch das weite gesucht, weil du ihr mit deinem ewigen Genörgel die Birne zugedröhnt hast. “



    Herr Gruber tat so als hatte er das was sein Sohn gesagt hatte nicht gehört und ignorierte ihn einfach, denn die Wahrheit wollte er nie hören. Nachdem Johanna damals ins Kloster ging, bleib ihn nur noch Nick und er wollte immer das Beste aus ihm rausholen. Er merkte nicht wie er ihn mit seiner Strengen und einer gewissen lieblosen Art ihn eher geschadet als gefördert hatte. Rick lies den Kopf hängen und dacht: „Ihm ist wirklich nicht mehr zu helfen.“



    An den langen Winterabenden vertrieben sie sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen oder erzählten sich etwas aus der Vergangenheit, wo Fay zwar nicht mitreden konnte aber interessant zuhörte. Nick lies keine Gelegenheit aus um Fay einen Streich zu spielen, wobei man nicht genau wusste ob es Streiche waren oder er eher mit ihr flirtete. So schlich er sich gelegentlich an Fay heran um sie zu erschrecken, oder den Stuhl auf dem sie gerade saß kurz nach hinten zukippen. Er fand es lustig wenn Fay auf einmal loskreischte und anschließend lachte.


    „Hey, hör auf damit! Du machst noch solange bis ich nach hinten kippe und mir die Birne stoße.“ Ermahnte Fay Nick doch er meinte: „Hallo, ich hab doch gar nichts gemacht! Was kann ich den dafür das du nicht stille sitzen kannst.“ „Und warum stehst du hinter mir?“ fragte sie etwas genervt. „Um dich aufzufangen.“ antwortete Nick lächelnd und sein Vater meinte: „Nick lass das, du hast schon einen Stuhl auf dem Gewissen!“


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    Kapitel 38 Was sonst noch so geschah!



    Das Gespräch im Büro ging weiter und Eylin erzählte von ihrer bisherigen Tätigkeit, was für Erfahrung sie hat und was sie von der wissenschaftlichen Ausbildung erwartet.
    Don wusste immer noch nicht ganz wie er reagieren sollte und er brauchte etwas Zeit um zu realisieren was eigentlich seine Aufgabe ist. Herr Fiedler wunderte sich ein wenig über das Verhalten des berühmten Wissenschaftlers, aber er musste auch schmunzeln als er merkte das Don verlegen wirkte.


    Nachdem das Einstellungsgespräch abgeschlossen war, begrüßte Herr Fiedler Eylin. „Willkommen im Team und viel erfolg bei ihrer Ausbildung!“ „Danke Herr Fiedler!“ erwiderte sie.
    Don zeigte Eylin die Umkleideräume und nach dem sie sich umgezogen haben, führte er sie durchs Institut um ihr alles zu zeigen.
    Der Rundgang endete im Dons Labor. „Das ist ihr neuer Arbeitsbereich!“ sagte Don mit einem lächeln auf dem Gesicht und Eylin schaute sich um.


    Am Computer machte Don Eylin mit ihrem zukünftigen Lehrstoff vertraut und erklärte ihr an was er momentan arbeitet.
    Er konzentrierte sich auf seine Aufgabe, aber so sehr er sich auch anstrengte ruhig zu bleiben war sein Puls doch sehr schnell und er empfand es auch ziemlich warm im Labor. Eylin fand es sehr interessant was sie auf dem Bildschirm sah und war auch sehr angenehm überrascht das Don ihr Ausbilder war.


    In der Mittagspause fanden sich viele Kollegen im Speiseraum ein um sich an dem reichhaltigen Menüangebot zu stärken. Herr Fiedler stand neben Don an der Theke und die beiden kamen gleich ins Gespräch. „Es ist sehr schön dass wir uns jetzt öfters übern Weg laufen. Bis jetzt kenne ich ja nur ihre hervorragenden Leistungen, ich würde gerne über das eine oder andere mit ihnen sprechen. Mich interessiert es sehr wie sie so manch tolle Sachen entwickelt haben.“ Meinte Fiedler und Don antwortete: „ Kein Problem, können wir gerne mal machen.“


    „Aber nun zu was anderem, in ihrer Personalakte habe ich gelesen das sie 49 Jahre sind. Das ist so ungefähr mein alter. Wie haben sie es geschafft so jung zu bleiben? Haben sie etwa ein Verjüngerungsmittel erfunden? Wenn sie das wirklich haben, müssen sie mir das unbedingt geben, denn ein paar Jahre jüngeres Aussehen würden mir bestimmt auch gut stehen.“ Bemerkte Fiedler lächelnd und war auch sehr erstaunt über Dons Aussehen.


    Doch Don riss gleich die Arme hoch und sagte: „Verjüngerungsmittel, der war gut! Es wäre toll wenn es so was geben würde, aber sie wissen ja selbst das uns das bis jetzt noch nicht gelungen ist. Meine Großmutter hat mir wunderbare Gene mitgegeben, besser gesagt meine Mutter. Großmutter sah auch immer um Jahre jünger aus, denn unsere Haut altert nicht so schnell. Aber das schützt uns nicht vor den anderen Wehwehchen, mein Rücken ist auch nicht mehr das was er mal war und von den anderen Problemen will ich gar nicht reden.“ Versuchte Don zu erklären um so menschlich wie möglich zu klingen. Fiedler meinte lächelt darauf: „Tja, die Gene können sie mir geben, doch den Rest dürfen sie behalten.“


    Don wollte sich gerade was zu Essen holen, da sagte Fiedler: „Ich kenne ne schöne Kneipe, da spiele ich mit ein paar Kollegen gelegentlich Pokern. Wenn sie Lust haben können sie ja am Wochenende mitkommen?“ „Ja gerne, wenn ich Zeit habe.“ erwiderte Don.


    Eylin wurde gut in der Gruppe aufgenommen und fand sehr schnell Kontakt zu anderen Kollegen. Sie ist lustig, aufgeschlossen und macht gerne mal einen kleinen Witz zwischendurch.
    Don wurde mit Fragen überhäuft uns wusste manchmal gar nicht wem er zu erst antworten sollte. Am diesem Tag wurde nicht viel gearbeitet, denn nun war das Phantom kein Phantom mehr und alle wollten Don kennen lernen. So verging für Don rasch der erste Arbeitstag als Mensch.
    Er hatte gar keine Gelegenheit sich viel mit Eylin zu beschäftigen und das war ihm im Moment ganz recht. Er musste sich erstmal über seine Gefühle klar werden und lernen mit ihnen umzugehen.


    *geht noch weiter*

    Hallo ihr Lieben,
    bevor ich mit der Fortsetzung weiter mache, möchte ich erstmal eure lieben Kommis beantworten.



    Hallo Schokoherz!

    Recht herzlichen Dank für deinen lieben Kommi und dein Lob.
    War ein ganz schöner Stück arbeit, das alles wieder so einigermaßen hinzubekommen.
    Don muss sich noch ein wenig an sein menschliches Dasein gewöhnen, denn nach so langer Zeit ist es doch eine große Umstellung für ihn. Tja über die Gefühle zu Eylin ist er sich auch nicht so sicher, bei Lotte kannte er keine richtige Liebe und er weiß jetzt nicht so genau seine Gefühle einzuschätzen. Es sind zu viele Jahre der Einsamkeit vergangen und Lotte war eher nur ne Last als eine liebe Ehefrau. Aber Eylin hat auch gefallen an Don gefunden obwohl sie darüber noch nicht so nachgedacht hat. Sie findet ihn toll, als Mensch und als Mann.
    Naja mal sehen ob aus den beiden was wird und wenn ja, steht Don vor das selben Problem wie sein Sohn. Denn irgendwann muss er dann sagen, was er ist.
    Lotte wird auch mal wieder erwähnt und der besuch bei den Großeltern kommt auch noch.
    Ich habe Sims die gehen andauernd in die Wanne und nehmen ein Sprudelbad auch wenn ihre Hygiene total voll ist. Genauso habe ich welche die in der Wanne Kapitän spielen oder sich immer was zu Essen machen obwohl sie gar keinen Hunger mehr haben dürften. Selten kann ich auch erleben wie sie in der Dusche singen und ich mich wundere wo plötzlich die komische Stimme herkommt.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)



    Hallo Johanna!
    Auch dir recht herzlichen Dank für dein liebes Kommi und das dir die neuen Bilder gefallen freut mich zu hören. Das du meine Fortsetzungen vermisst hast, schmeichelt mir sehr und bald wird es auch wieder öfters welche geben. Habe in der letzten Zeit reichlich gebaut, denn ich brauche viele Gemeinschaftsgrundstücke wie Park, Kino, Hotel, Flughafen und und und.
    Auch Herrn Grubers Bauernhof musste ich ja neu bauen, sogar zweimal weil ich beim ersten nicht mehr auf dem Grundstück kam und das blöde Spiel immer abgestürzt ist. Aber ich mache jetzt nach jedem Spiel eine Kopie von allem neuen was ich gemacht habe, so das ich nicht wieder von vorne anfangen muss falls mein PC der Meinung ist ich hätte Langeweile.
    Naja Don und Eylin, ob sie zueinander finden.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)





    Hallo Doxxy!

    Ja der Sonnenaufgang war für mich recht wichtig gewesen denn zu erwähnen, weil er ja so viele Jahre drauf verzichten musste. Ja du hast recht, Don hat wirklich etwas Glück verdient und auch das er mal die große Liebe findet denn auch Vampire haben Gefühle.
    Ich musste selber erst mal schauen was für einen Teller du meinst und musste über mich lachen. Da weiß ich selber nicht mal was ich alles an Downloads habe.
    Ja Tom soll im Anzug zu seinen Großeltern, was ihn natürlich nicht so zusagt. Aber eins kann ich verraten, er sieht toll im Anzug aus.;)
    Ich weiß selber nicht was mir noch so allen einfallen wird, außer wie das Ende sein wird das wusste ich von Anfang an aber bis dahin ist es noch ne weile hin.
    Auch dir recht herzlichen Dank für deinen lieben Kommi und deinen Lob worüber ich mich immer sehr freue und es dann gleich doppelt soviel Spaß macht weiter zu schreiben.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)

    Hallo PeeWee!


    Ich baue sehr gerne und noch lieber gestalte ich die Inneneinrichtungen der Häuser. Ich braue für ein Gründstück je nach Größe 3- 5 Stunden, das heißt bei meiner Zeit für Sims die ich aufbringen kann 1-2 Tage. Das liegt aber hauptsächlich daran, das ich mehr mit suchen beschäftigt bin und mein Downloadordner reichlich gefühlt ist. Vorher hatte ich mir zahlreiche Collectionen selber zusammengestellt doch dafür hatte ich noch keine Zeit.
    Es freut mich das dir die Bilder gefallen und dann weiß ich immer, die mühe hat sich gelohnt.
    Ich Danke dir recht herzlich für dein Kommi!
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)

    Hallo Rivendell!

    Ja, ja manchmal stimmen einfach die Dimensionen nicht und ich muss selber lachen wenn eine Weinflasche eine halbe Simsgröße ausmacht. :roftlUnd so sind die Würste auch etwas groß geraten. Vielleicht ist es aber auch ne Verkaufstaktik von dem Fleischer, zumindest kann man diese nicht übersehen.
    Die Bilder vom Sonnenaufgang habe ich bearbeitet und es freut mich das sie dir gefallen.
    Ja, ja Don und Eylin haben beide eine enttäuschende Liebe hinter sich und werden bestimmt etwas vorsichtiger mit der Wahl eines neuen Partners sein. Aber ihre Gefühle werden ihnen den Weg zeigen.
    Auch dir recht herzlichen Dank für dein Kommi und ich drücke dir ganz fest die Daumen das dein PC nicht einen Totalkollaps hat und neu installiert werden muss.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines!:)



    Ich habe neulich mal gelesen, dass man am rechten Rand sieht wie oft ein Thema angeklickt wurde. Darauf hatte ich noch nie geachtet und als ich gestern einen Blick hinter meiner FS drauf geworfen hatte, sind mir fast die Augen rausgefallen. Ich hätte nicht gedacht, das ich so viele stille Leser habe und möchte mich auch recht herzlich bei euch bedanken.

    Wenn ich es schaffe, kommt Heute noch die nächste Fs. Ansonsten aber spätestens Morgen.

    Hallo Doxxy!
    Das Outfit was Lea anhat sieht toll aus, das steht ihr richtig gut und die neue Frisur „Wow“ sieht unsere kleine Lea nicht zum anbeißen aus? Na lieber Chad, da bin ich mal gespannt ob dir die Veränderung auch auffällt, falls du Lea vorher überhaupt schon mal wahrgenommen hattest.
    Ach Lea, da wartest du sehnsüchtig darauf das Chad dir die Tür auf macht und wer steht plötzlich vor dir, der liebe Simon.:eek: Aber keine Sorge, ich war genau so überrascht wie du. Wer konnte denn so etwas ahnen, das die beiden Brüder sind. Lea, Simon mag vielleicht nicht deine Kragenweite sein, er ist aber bestimmt kein Niemand. Du solltest ihn mal besser kennen lernen, vielleicht steckt mehr in den Buben als du annimmst.;)
    Na da bin ich gespannt wie es weitergeht.
    Hat mir wieder alles sehr gut gefallen und ich finde es toll wie du immer lustige Sachen mit einbaust. Die Bilder sind dir auch gut gelungen und das Familienfoto ist Klasse, da kann man die beiden Brüder gut erkennen.:applaus Vielleicht dürfen wir ja auch mal die Schwester kennen lernen, ist bestimmt ne ganz süße.
    Freue mich schon auf dem nächsten Teil und bei dir braucht man ja nicht so lange warten.
    Also bis dann!:)

    Hallo Innad, hallo Fanny Chriccy!

    Ich finde es sehr schön dass ihr eure Fotostory mit uns teilen wollt, denn sie fängt wirklich schon sehr gut an.
    Das Cover ist sehr toll und der Titel der Story ist gefällt mir.
    Der Prolog ist sehr einfühlsam, die geschriebenen Worte gehen einem gleich ins Blut und man bekommt ein gewisses kribbeln im Bauch. Es ist so als wenn man ein sehr schönes Lied hört und es auch gleich kribbelt im Bauch. Ich weiß jetzt nicht ob ich die richtigen Worte gefunden habe, manchmal tu’ ich mir ein bisschen schwer damit Gefühle richtig rüberzubringen. Aber ich hoffe ihr versteht was ich sagen will.
    Die Bilder unterstreichen den schönen Text noch so richtig und sind sehr gut gelungen.
    Also einfach Klasse!!!
    Kapitel 1
    Maria hatte wohl eine anstrengende Nacht hinter sich, wo auch eine gewisse Menge an Alkohol vernichtet wurde. Kein wunder das es ihr am nächsten Morgen nicht so gut ging und sie man liebsten im Bett liegen geblieben wäre. Wenn man so eine Nacht hinter sich hat, erkennt man sich morgens kaum selber im Spiegel wieder und wenn doch, findet man diesen Anblick schrecklich. Nun hat sie auch noch Prüfung, na da bin ich mal gespannt wie sie diese meistert. Marias Freundin finde ich cool, sie nimmt das Leben wie es gerade kommt und versucht das Beste draus zu machen. Ob das der richtige Weg ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe vor Jahren aufgegeben mein Leben zu planen denn es kommt immer anders als man denkt. Susanne scheint auch sehr witzig zu sein, jedenfalls passen die beiden gut zusammen und es ist toll wenn man eine gute Freundin hat.
    Also ihr beiden, der Anfang eurer Story finde ich Klasse und auch die Bilder dazu.:applaus:applaus:applaus
    Ich bin jetzt schon gespannt wie es weitergeht und was Maria an den besagten Abend erlebt hatte, das womöglich ihr leben verändert.
    Bis dann!:)

    Hallo Doxxy!
    Tja Kleiderkauf, wer die Wahl hat, hat die Qual. Zum Glück gibt es ja Emelie, sie wird Lea schon einkleiden.;)
    Emilie ist ganz schön mutig, ich hätte garantiert die andere Straßenseite benutzt und wäre nicht an einer Gang die so finsteren Gestalten wie den Jungen mit dem Hanekamm hat vorbeigelaufen. :huaNaja zum glück kam das Mädchen noch und hatte diesen Buben abgelenkt.
    Na da bin ich mal gespannt was Lea beim Interview trägt und vor allen wie sie sich verhalten wird. Was für einen Eindruck wird sie bei Chad hinterlassen?:D
    Hat mir wieder alles gut gefallen :applausund ich warte schon auf die nächste Fs. Bis dann!:)

    Hallo Alex!
    Irgendwie hatte ich es schon geahnt, das Edwart ein Vampir sein könnte. Jetzt bin ich mir fast schon einigermaßen sicher. Zumindest deutet ne menge darauf hin. Er fühlt sich kalt an, ist Blass, hat einen sehr jung aussehenden Vater, hatte mühe dem Blut zu widerstehen und war übermäßig schnell bei Emily als sie gefallen ist.
    Bei dem Bild wo Emily hingefallen ist, musste ich richtig lachen. Nicht weil sie gefallen war, sondern über diese Schuhe die sie anhatte. Wie kann man bei einem Waldspaziergang solche Schuhe tragen, das muss doch schief gehen.:roftl Ja so ist es mit uns Frauen, da zwängt man sich in irgendwelchen Sachen rein auch wenn sie noch so unbequem sind, bloß um jemanden zu gefallen.;)
    War eine schöne Fs und ich freue mich schon auf die nächste.
    Bis dann!:)

    Hallo Rivendell!
    Oh man, was für eine spannende Fs.
    Es ist toll, dass Yves seinem Vater das Bild gegeben hat und es ist tatsächlich Lukas der sich im Wald versteckte.
    Also der Lukas ist ja wirklich ganz Kriminell, was der schon alles gemacht hat.
    Als er an Venus Hautfarbe gedacht hatte, habe ich richtig angst bekommen das er ihr was Antun könnte. :huaHoffentlich passiert da nicht noch etwas. Also hat der Lukas schon mehrmals seine Identität geändert. Na sein neues Aussehen passt zu seinem Charakter, er sieht da wirklich sehr fies aus.:angry
    Aber wer will Lukas jetzt so gnadenlos abknallen? Es ist eine Frau soviel konnte ich lesen. Das es Rebecca ist das glaube ich nicht, dazu hat sie zuviel angst. Aber zutrauen würde ich ihr es schon.:rolleyes
    Ich bin jetzt wirklich sehr neugierig und kann die nächste Fs kaum abwarten.
    Ich mag deine Fotostory, die ist so umfangreich. Sie handelt vom alltäglichen Leben, wie man Krankheiten übersteht, wie man den Alltag bewältig und die Freude mit den Kindern. Denn die Außerirdischen die denken die Menschen sind gute Brutmaschinen und wie sie lernen mit anders aussehende umzugehen. Nun tauchen wir noch in recht kriminellen Handlungen ein.
    Also echt toll und mach weiter so!:applaus:applaus:applaus

    Hallo Innad!
    Ich habe das Finale schon gestern Abend gelesen, war aber nicht in der Lage dazu etwas zu schreiben. Ich musste mich erstmal mit was anderen beschäftigen um mich abzulenken, sonst hätte ich noch meine Tastatur mit Tränen durchtränkt.
    Eigentlich wussten wir ja wie das Ende sein wird, obwohl ich ja immer auf ein Wunder gehofft hatte. Aber so ein Tumor verschwindet halt nicht einfach so.
    Wenn man eine FS von Anfang an mitverfolgt, hat man die verschiedenen Charaktere kennen gelernt und so blöd es auch klingen mag, hat man sich auch an ihnen gewöhnt.
    Lille, ein ehrgeiziges, lebensfrohes und doch in eine Weise schüchternes junges Mädchen, das eine schöne Kindheit hatte, sich ein Lebenstraum erfühlt hatte, mit ihrer besten Freundin durch dick und dünn ging und noch erfahren dürfte was Liebe ist. So tragisch auch ihr Schicksal war, aber in ihren letzten Stunden war sie das glücklichste Mädchen auf der Welt und wenn ihr Tot nun doch nicht unabwendbar war, war dieser Zeitpunkt perfekt zum Sterben. Sie brauchte wenigstens nicht leiden, es hätte durchaus auch anders sein können.
    Tom wird Lille immer in seinem Herzen aufbewahren, auch wenn die Bilder nach einer Zeit verblassen. Es war auch sicherlich Toms erste große Liebe und die vergisst man nie.
    Jazzy, die immer etwas hektisch und ausgeflippt rüber kam, stand Lille immer zu Seite und auch sie wird sich noch sehr oft an das was sie mit Lille erlebt hatte erinnern und so manches Mal auch drüber lachen können.
    Die Angehörigen und ihre Freunde werden noch eine weile mit dem Schmerz zu kämpfen haben. Aber wie du schon gesagt hast, „das leben geht weiter“ und zurück bleiben die tollen Erinnerungen die jeder so hat.



    "Ich bin nicht tot, ich wechsel nur die Räume.
    Ich leb in euch und geh durch eure Träume"

    Jedes Mal wenn ich das lese, bekomme ich feuchte Augen und muss mich echt zusammenreißen nicht loszuheulen.

    Ebnend habe ich mir noch das Video angesehen und konnte das Weinen nicht mehr verhindern. Eigenglück bin ich alleine zu Hause und kann meine Emotionen freien lauf lassen.
    Liebe Innad, du hast wirklich eine sehr schöne Fotostory gemacht, die so voller Emotionen steckt, die sehr Traurig ist aber auch lustige Sachen zu bitten hat. Der Text war sehr gut zu lesen und man merkt wie viel liebe du in deine Arbeit gesteckt hast. Die Bilder sind sehr schön und unterstreichen den geschrieben Text.:applaus:applaus:applaus
    Vielleicht entschließt du dich ja mal noch eine Fotostory zu machen, dann werde ich garantiert wieder zu den Lesern gehören.:)

    Hallo Doxxy!

    (um ihren zwanzigsten Suchbegriff bei Google einzugeben.) Das kam gut rüber, man hat da sofort das Bild im Kopf wie sie auf die Tastatur hämmert und doch nicht findet was sie sucht.

    (Interview mit... Interview mit...
    "Interview mit... Chad Philipps..." sagte sie fast atemlos.) Sie war bestimmt in diesen Moment überglücklich.:)

    (Ach du je, ach du je, auch du je!!! Ich brauch noch neue Klamotten... und Fragen muss ich mir überlegen... und zum Friseur muss ich... und und und... Wie soll ich das denn alles bis morgen schaffen?!) Jetzt geht das große grübeln los, was zieh ich an, wie werd ich aussehen und vor allem was frag ich ihn? :confused:Na da hat Lea ja wirklich noch ne Menge zu tun und man kann die Nervosität und auch etwas Panik richtig spüren. Ich bin sehr gespannt wie sie das Interview machen wird, ob sie sich bis dahin wieder einkriegt und Chad nicht merken lasst wie sie auf ihm abfährt oder ob sie doch sehr nervös und verlegen rüberkommt.:rolleyes
    Na da hat Emelie auch einen glücklichen Tag gehabt, wo sie sich doch sehr viel arbeit erspart dank Josis Aufzeichnungen.
    Wieder mal tolle Fs :applausund ich warte schon gespannt auf die nächste. Also bis dann!

    Hallo Hinata!
    Andrew Vater ist Arzt und wie es aussieht ein sehr erfolgreicher. Naja da haben sie ja ihren Sprössling ein schönes Reich hinterlassen. Ich staune bloß das Andrew schon alleine Wohnen darf, oder habe ich das etwa falsch verstanden? Wie alt ist er eigentlich? Endschuldige, falls du das schon mal erwähnt hast, denn habe ich es vergessen. Jedenfalls hat er ne tolle Bude und ich kann Jenny gut verstehen. Würde ich soviel schöne Sachen für die Freizeitbeschäftigung zur Auswahl haben, hätte ich auch kein Interesse dran Essen zu gehen. Mein Onkel hatte ein Schlagzeug und immer wenn ich bei meiner Oma war und auf dem Ding versucht habe irgendwas Sinnvolles von mir zu geben, suchten die Tauben meines Opas das weite.:misstrau
    Der Pulli von Andrew ist sehr Farbenfroh und sind das Totenköpfe aufs Jennys Pulli? Echt lustig!
    Die Arme, fängt sie sich an in den Schübchen und zugleich noch reichen Jungen zu verlieben. Na wenn das mal nicht nach hinten losgeht. Aber bis jetzt hat doch Andrew einen ganz vernünftigen Eindruck gemacht. Gut keiner kann in ihn reinschauen, vielleicht ist er doch nicht so leib wie er in Moment rüberkommt. Wer mag die unbekannte Spannerin sein die die Beiden beim rumknutschen beobachtet? Ob Andrew mehre an der Angel hat.:rolleyes Aber die Unbekannte scheint wirklich mehr wie Sauer zu sein und sieht aus als würde sie vor Wut gleich platzen.
    Ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergeht, was für Pläne die Unbekannte schmiedet und was Andrew noch mit Jenny vorhat. Ich hoffe nichts Unanständiges.:hua
    Es war eine schöne Fs und du hast das geschehen gut beschrieben. Deine Bilder sind dir auch gut gelungen.:applaus
    Also bis zum nächsten mal!:)

    Hallo Doxxy!
    Wieder mal eine tolle Fs :applausund die Typeneinteilungen sind voll realistisch. Hatten wir früher auch, aber den Schulhof hätte ich nicht so einfach hergegeben. Wir mussten damals sogar in den großen Pausen an der frischen Luft. Im Winter war es manchmal ganz schön unangenehm.
    Pizza in der Schule, naja das ist doch schon mal ein Grund zur Schule zu gehen.;)
    Schülerzeitung, na das ist auch ein Thema für sich. Mai kann ich noch nicht so gut einschätzen, die jungen Leute die bei einer Schülerzeitung arbeiten sind wie kleine Reporter und können sich so darstellen als wenn sie immer auf der Seite stehen von wem sie ne Info haben möchten.
    Also dann warte ich mal ab wie es weiter geht und freue mich schon auf die nächste Fs.:)

    Hallo!
    Schöne Fs, der Text lässt sich gut lesen und die Bilder sind toll. Besonders angetan bin ich vom letzten Bild. Emily hat so schöne rehbraune Augen.
    Ist sie jetzt total der Liebe verfallen und Edward geht ihr gar nicht mehr aus dem Kopf.;)
    Ich bin immer noch sehr neugierig ob Edward ein Geheimnis hat. Gut er ist sehr Blass und seine Körpertemperatur ist nicht jedermanns Sache, aber das sagt ja auch nicht viel.
    Ich bin sehr gespannt mit was du uns noch so überraschen wirst. Ja, ja die lieben Eltern, aber man macht sich immer Sorgen um seine Kinder ganz egal wie alt sie sind.:)
    Also dann bis zum nächsten mal!

    Hallo Sabrina!
    Tolle Fs und ich bin echt froh das Pia Liam fürs erste los ist.
    *Falls du mal wieder Probleme hast, dann komm doch vorbei! Du weißt ja, ich bin für dich da!“* Pia wird sich hüten zu Liam zu gehen, zumindest wenn er alleine ist. Na hoffentlich lauert er sie nicht irgendwo auf. Also da kann man sich ja sonst was vorstellen.:hua
    Mo scheint eigentlich ganz in Ordnung zu sein, sie weiß aber bestimmt nicht wie Pias Mutter mit Pia umgegangen ist.
    Also ich bin auch überrascht, das Pias Mutter sich Sorgen macht. Pia ist ja schon fast erwachsen und es ist reichlich spät jetzt die Mutter zu spielen. Aber wie gesagt besser jetzt als nie oder möchte sie vor ihrer Freundin bloß gut dastehen? Ich hätte auch wie Pia reagiert und allen Frust aus mir raus gelassen. Ich bin eigentlich nicht nachtragen, aber manche Dinge hängen halt ganz schön tief in einem drin.:angry
    Naja da bin mal gespannt was als nächstes kommt und ob Pia auch mal etwas Glück in ihrem Leben abbekommt.
    Hat mir wieder sehr viel Freude gemacht zu lesen und die Bilder sind auch wieder schön, besonders die Nahaufnahme von Mo sie hat schöne Augen.:applaus
    Ich wünsch dir und deiner Familie noch ein schönes Wochenende!:)


    Mitten in der Nacht, machte sie sich ein paar Nudeln warm die sie noch von Mittag übrig hatte.


    Eylin Baer, ist 32 Jahre alt und verbrachte die letzten Jahre sehr viel Zeit in der Notaufnahme. Nach jahrelanger Tätigkeit als Ärztin möchte sie sich jetzt in der Wissenschaft beweisen und hofft somit noch mehr für das menschliche Wohlergehen tun zu können. Eylin lebt alleine, ihr stressiger Beruf forderte alles von ihr und sie hatte so gut wie kein Privatleben. Ihre Erfüllung sah sie darin andere Menschen zu helfen und gab sich diese Tätigkeit auch aufopferungsvoll hin.



    Doch irgendwann dachte sie: „Ist das alles, was ich von mein Leben erwarte? Eines Morgens werde ich aufwachen und feststellen dass ich alt bin ohne zu wissen wo die Jahre geblieben sind. Ich werde dann grübeln war es das wert und wenn ich Pech habe bin ich dann immer noch alleine.“ Eylins erste große Liebe verschwand kurz vor ihrer Hochzeit und das war vor zirka 10 Jahren. Ihr damaliger Verlobter bekam kalte Füße und suchte das weite. Seit dem lebt sie alleine und hatte echt damit zu kämpfen diesen Schmerz zu überwinden.


    Es war Montag früh und Don ist zum Institut gefahren. Als er in seinem Labor war merkte er dass er seinen Anzug im Wagen vergessen hatte. Schnell lief er noch mal zum Auto und holte seinen Anzug. Er war sehr nervös, schließlich war das der erste Tag den er zusammen mit seinen Kollegen verbrachte und denn noch den Termin bei seinem Chef.



    Don begrüßte seinen Chef und sie gingen schon mal ins Büro. Gleich danach betrat auch Eylin das Büro und setzte sich zu den anderen am Schreibtisch. Herr Fiedler, so heißt der Leiter sagte: „Darf ich ihnen ihre neue Schülerin vorstellen, das ist Frau Baer und ich hoffe sie können ihr sehr viel beibringen.“


    Don konnte nicht glauben wem er sah und Eylin sagte freundlich: „Wir kennen uns schon, wir sind Nachbarn.“ „Na das ist ja prima, Don warum haben sie mir nichts erzählt?“ meinte grinsend Herr Fiedler. Don war sprachlos und stammelte irgendein unverständliches Zeug von sich.


    So das war es erstmal, Fortsetzung folgt!


    Familie Johns!

    Zum Glück habe ich von den Bildern eine Sicherungskopie gemacht. Die ist zwar von Januar, aber ich habe somit noch die älteren Bilder.


    Maikel Johns
    39 Jahre, er ist Polizist
    Lebensziel ist die Wirtschafts- kariere, die er schon hinter sich gebracht hat.
    Seine Laufbahn ist Ruf und eigentlich möchte er mal ganz Reich sein.
    Sternzeichen ist Widder. Maikel ist sehr Ordentlich und Liebebedürftig.
    Mir ist aufgefallen, das er sehr viel mit Maria flirtet und sie sich auch des öfteren Küssen.

    Maria Johns
    38 Jahre, sie arbeitet in der Wirtschaft und ihr Lebensziel ist Goldhochzeit feiern.
    Die Laufbahn ist Familie und sie möchte gerne Haustiere.
    Sternzeichen ist Jungfrau. Maria badet sehr gerne und plaudert mit jedem den sie trifft.
    Was mich beim spielen immer nervt, sind die ewigen Kissenschlachten die die Sims machen.

    Von Fay werde ich noch gesondert berichten.

    Bild 1: Familie Johns
    Bild2: Leon mit Papa
    Bild 3: Leon mit 3 Jahren
    Bild 4: Fay mit Maria
    Bild 5: Maikel und Maria beim Zocken.
    Maria: „Pass auf, gleich überhole ich dich!“ Maikel: „Versuche es Baby!“

    So das war’s!

    (Entschuldigt die verschiedenen Sachen die Eylin anhat, wollte Sims nicht noch mal starten als ich gemerkt habe das sie unterschiedlich sind.)


    Danach deckte Don den Tisch und bad Eylin bei einer Tasse Kaffee seine Plätzchen zu probieren.
    Es dauerte eine weile bis einer was sagte. „Ihre Plätzchen sind gut!“ meinte Eylin und Don dachte: „Naja bei einer Fertigmischung kann man ja nicht soviel verkehrt machen.“


    Nun gesellte sich auch Tom zur der Kaffeerunde, denn die Frauenstimme die er gehört hatte machte ihn neugierig. Eylin erzählte von ihrer Arbeit, das sie Ärztin ist und in der Notaufnahme arbeitet. Sie erklärte das sie sehr oft mehrere Tage in der Klinik bleibt weil es sich nicht lohnen würde nach Hause zu fahren. Ihr Arbeitstag hat meistens 16 Stunden und noch mehr und sie hat sehr oft Bereitschaft, somit ist die Klinik eigentlich ihr zu Hause. Don hörte interessiert zu und Tom dachte: „Man oh man und ich glaubte Papa arbeitet nur so lange.“


    Tom hatte sich ja nicht vorgestellt sondern einfach an dem Tisch gesetzt und somit fing Eylin an ihn zu fragen: „Du bist sicherlich Tom?“ Tom war überrascht. „Aber…, woher wissen sie?“ „Tja Holger hat mir von euch zweien erzählt von Dario und dir und nach seiner Beschreibung her denke ich das du Tom bist. Holger kommt mich manchmal in der Klinik besuchen und bringt mir ein paar Sachen die ich benötige und außerdem passt er auf meiner Wohnung auf.“ Erzählte sie und Tom meinte: „Ja da hat Holger mich ja gut beschrieben, ich bin Tom.“


    Nun erzählte Don von seiner Arbeit das er Wissenschaftler sei und so. Tom beobachtete seinen Vater und bemerkte wie seine Augen funkelten und er voller Leidenschaft von seiner Tätigkeit erzählte. Aber Tom dachte sich das er eher über den Anblick der hübschen Frau so schwärmte als über seine arbeit und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.


    Don hörte Eylin zu als sie wiederum von sich was erzählte und ist dabei in Gedanken versunken.
    Er hatte nie Interesse an anderen Frauen gehabt ausgenommen Lucy, sie war die einzige die sehr anziehend auf ihm wirkte. Don wusste nicht was er von den Gefühlen die er in Moment hatte halten sollte. In war nicht klar ob es sich um Gefühle besonderer Art handelt oder er nur fasziniert ist von den heutigen Frauen. Außer Lucy, Max und Familie Johns hatte er ja sehr lange keine Menschen gesehen und wusste somit nicht genau wie sie auf ihm wirkten.


    Nach dem Essen schauten sie sich noch einen Film an, doch Eylin war sehr müde und hatte zu tun das sie nicht einschläft.


    Sie verabschiedete sich höfflich und bedankte sich für den schönen Nachmittag. „Wir werden uns bestimmt öfters sehen, denn bald habe ich mehr Zeit da ich eine andere Arbeit nachgehen werde.“ Sagte Eylin und Don antwortete: „Darüber würde ich mich sehr freuen.“


    Als Eylin rüber zu ihrer Wohnung gegangen war, setzte sie sich auf dem Sofa und dachte:
    „Was für ein netter und zugleich hübscher Mann. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er schon so große Jungs hat. Naja Männer haben’s gut, ihnen sieht man das alter meistens nicht an. Nach einer kurzen Zeit lies sie sich zu Seite fallen und ist eingeschlafen.

    *geht noch weiter*


    Tom hingegen grübelte beim Bäcker und konnte sich für nichts entscheiden. Die junge Verkäuferin sah ihn genervt an und fragte dann: „Kann ich ihnen helfen?“ Schlagartig ist Tom nun doch eingefallen warum er in diesem Laden ist und kaufte das was sie brauchten.


    Vor einen Kleidungsgeschäft bleib Don stehen und sagte zu Tom: „Komm lass uns reingehen! Ich braue unbedingt ein paar neue Sachen.“ Also taten sie es auch und gingen in dem Laden.


    Nachdem sich jeder ein paar Klamotten ausgesucht hatten, stand Don vor einen Anzug. „Wir müssen noch schöne Anzüge kaufen für den Besuch bei euren Großeltern.“ „Ich hör wohl nicht richtig. Wir müssen in Anzügen dort hin?“ bemerkte Tom mit entsetzen. „Na klar doch, oder willst du in Jeans bei ihnen auftauchen.“ entgegnete Don. „Na und, was ist den dabei? Ich hasse Anzüge, da sehe ich drin aus wie…naja was weiß ich…aber das sieht bescheuert aus.“ meinte Tom und sein Vater erwiderte. „Die paar Tage wirst du es schon aushalten in einem Anzug zu stecken.“


    Anschließend machten sie eine Kaffeepause und erledigten andere wichtige Dinge.
    Tom kannten ja schon viele, aber sein Vater war immer so was wie ein Rätsel. Nun konnte man ihn endlich sehen, obwohl sie auch alle von sein junges aussehen überrascht waren, stellte keiner Fragen.


    Tom schleppte seinem Vater noch mit ins Kino,


    und anschließend zu einer Bar. Don hatte sehr viel Freude an diesem Tag und war sehr erschöpft, er musste diesen Tag erstmal verarbeiten und sagte zu Tom: „Komm lass uns nach Hause fahren! Ich bin tot müde und Tom, kannst du fahren?“ „Klar doch mache ich alter Herr!“ erwiderte Tom scherzhaft.
    Zu Hause angekommen ging Don gleich schlafen, denn den ganzen Tag auf Achse war doch ganz schön anstrengend für ihn. Tom räumte noch die eingekauften Sachen weg und schaute Fern bis er einschlief.


    Am nächsten Nachmittag Don war gerade dabei ein paar Weihnachtsplätzchen zu backen, klingelte es.
    Don ging zur Haustür und machte diese auf. Er zuckte kurz zusammen und war von den Anblick den er vor sich hatte überrascht. Seine Augen fingen an zu funkeln und sein Herz schneller an zu schlagen. Er sah ein bezauberndes Lächeln im Gesicht einer wunderschönen Frau.
    „Hallo, ich bin Eylin Baer und habe endlich mal die Zeit gefunden mich vorzustellen. Ich wohne hier gleich gerade rüber und wie es aussieht sind wir Nachbarn. Ach so ich habe was zu Naschen mitgebracht, ist ja nun bald Weihnachten.“ Hörte Don die junge Frau mit einer schmelzenden Stimme sagen.


    „Ich…, ich bin Don Vohgt! Ich freue mich ihre Bekanntschaft machen zu dürfen. Aber bitte kommen sie doch rein!“ stotterte Don etwas nervös. Er nahm ihr den Teller mit dem Naschkram ab und sie begaben sich ins Haus. Er brachte Eylin in die Küche und bad sie etwas zu warten, denn er wollte sich schnell umziehen da er sich beim backen etwas bekleckert hatte.

    *geht noch weiter*