Wow…, toll endlich ist Susan aus ihrem Koma erwacht und ich hoffe sie kommt wieder auf die Beine.
Casimir scheint ja Marie gar nicht mehr aus dem Kopf zu gehen und er entwickelt so was wie Liebe. Ob das gut gehen wird? Ich weiß nicht ich mag ihn nicht. Marie kämpft mit sich immer und immer wieder dieses ganze hin und her, was ist richtig was ist falsch, aber ich denke sie weiß es selber nicht und der Kampf zwischen den Gefühlen, das was ihr Herz sagt und das was ihr Kopf sagt wird noch ein Weilchen gehen.
Das muss ja für Marie furchtbar gewesen sein als sie den Anruf von Cedrik bekommen hatte und sie wirklich erst dachte Susan sei gestorben. Der Weg bis zum Krankenhaus und bis ihr Simone dann gesagt hatte dass Susan aufgewacht ist muss ihr ewig lang vorgekommen sein.
Eine Zeit, wo sie wirklich glaubte ihre schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden.
Sie konnte es gar nicht richtig glauben was Simone ihr da sagte und musste vor Aufregung sich wieder neu Ordnen.
Das war alles zu viel sie und sie wusste nicht was sie Susan sagen sollte.
Das machte ihr Kreislauf nicht mehr mit und zum glück war Cedrik da der sie in diesen Moment auffangen konnte.
Das war wieder ein sehr schönes Kapitel vom Text bis zu den Bildern die die Gefühle der jeweiligen Personen richtig rüberbringen. Einfach toll!!!:applaus:applaus:applaus
Ich bin wie immer sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich schon auf die Fs.
Bis dann!:)
Beiträge von >Ines<
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Hallo Kiara,
Ich freue mich, dass du deine nächste Story angefangen hast und ich finde sie jetzt schon klasse.:applaus Sie ist spannend hat einen hauch von einem Märchen und einer Fantasiegeschichte.
Zeitreisen, Magie oder irgendwelcher Zauber, ich bin gespannt wo die verschwundenen Personen landen oder hingeführt werden und zu welchem Zweck es dient. Der Onkel kommt unheimlich rüber, wer weiß was der in Schilde führt. Die Charaktere sind dir gut gelungen und ich freue mich schon darauf noch mehr kennen zu lernen. Herr Seegner…, naja echt zum anbeißen.:rolleyes
Der Text ließt sich gut und die Bilder finde ich auch toll.
Ich freue mich schon auf die Fs.:)
Bis dann! -
Hallo Llyn,
Tobias kann aber richtig wütend werden, naja werden wir ja alle mal. Wie weiß was ihn dazu getrieben hatte, vielleicht hatte er ja wirklich streit mit seiner Freundin, aber um so besser ist die Versöhnung wenn sie knutschend durch die Wohnung torkeln.:roftl
Timo ist oder war Mollys Freund und er kommt bis jetzt, ganz sympathisch und anständig rüber. Ob Molly von Jemand vermisst wird? Sicherlich, ich denke schon. Bin mal gespannt, was die beiden so erlebt haben und was Mollys nächste Erinnerung ist.:rolleyes
Also deine Bilder sind wie immer toll!!! Sie sehen so real aus, sogar den Staub hast du sichtbar gemacht. :applausDas Haus ist ja wirklich ein Albtraum, schon beim betrachten, kräuseln sich die Magenwände. Aber was wird sie jetzt machen? Wird sie weiter die Strasse lang laufen oder in dem Haus bleiben wo ich kein Auge zu machen könnte. Ob sie da wohl noch von Jemand überrascht wird? (So ein inneres Gefühl)
Naja mal abwarten und ich freue mich schon auf die Fs.:)
Bis dann! -
Hallo Rivendell,
wieder mal eine tolle Fs und auch wieder sehr schöne Bilder.:applaus
Sean und Venus unterdrücken ihre Liebe zueinander um ihre Freundschaft nicht zu gefährden. Aber sie haben sich nun mal ineinander verliebt und es wird nie wieder so wie vorher sein. Bei jede Berührung zwischen den beiden gibt es eine gewisse Anspannung ein Verlangen und das jedes Mal zu unterdrücken wenn sie sich an den Wochenenden sehen, wird sie traurig machen und sie werden sich auf irgendeine Art immer verstellen um nicht zu zeigen, was ihr Herz sagt. :(Naja vielleicht sehen sie ja noch ein, damit es keinen Sinn macht vor seinen Gefühlen wegzulaufen. Sie kennen sich doch so gut, wissen alles voneinander und sie würden ein gutes Paar abgeben.:)
Aber ich werde abwarten wie es weitergeht und freue mich schon auf die Fs.
Bis dann! -
Hallo Innad,
wieder zwei sehr schöne Fortsetzungen, toll geschrieben und ausdrucksvolle Bilder und es wird immer spannender.:applausJess könnte bei den Dark Hellows wenn er denn dort ist, richtig ärger bekommen und muss vielleicht Dinge tun, zu der er eigentlich nicht bereit ist. Ich denke Mal, wenn er wirklich in der Gang ist, ist es gar nicht so einfach da wieder raus zu kommen. Meistens werden ja die Aussteiger als Verräter oder so abgestempelt und die läst man nicht einfach so gehen. Dass Jasmin Tessa erst nichts erzählen wollte, kann ich verstehen. Einerseits weiß sie er selber nicht genau und Jess wäre es auch nicht recht. Nun will Tessa Jess unbedingt sehen und macht sich auf dem Weg wo die Gang haust. Na ob das so eine gute Idee ist? Sie ist Blind vor liebe und erkennt die Gefahren nicht, das muss einfach so sein, denn selbst so eine gute Seele wie Tessa muss wissen, das es Menschen gibt denen nichts heilig ist.
Jedenfalls geht es bestimmt spannend weiter und ich hoffe, das es nicht all zu schlimm wird und beide keine schmerzlichen Erfahrungen machen in welcher Art auch immer.
Ich freue mich schon riesig auf der Fs und kann es kaum erwarten.:)
Bis dann! -
Hallo Rivendell,
wow…, was für eine Jubiläumsausgabe deiner Fotostory!:eek:
Herzlichen Glückwunsch zur deinen Fotostoryjubiläum.:rosen
1 Jahr lang, konnte ich mich an deiner schönen FS erfreuen und ich hoffe, dass ich das auch weiterhin noch sehr lange kann und deine Story noch recht lange weiter geht.:)
Nun wollen Tom und Rebecca sich das Ja-Wort geben. Naja kennen tun sich ja die beiden schon sehr lange, auch wenn ihre Beziehung etwas ungewöhnlich war. Aber immerhin sind es ja schon 6 Jahre und ich denke mal dass Tom keine Besuchzeit im Gefängnis ausgelassen hatte. Rebecca scheint wirklich ein anderer Mensch geworden zu sein und möchte mit ihrer Vergangenheit abschließen um ein neues Leben anfangen zu können. Ihr ist es wirklich alles sehr ernst, sonst würde sie sich nicht bei denen entschuldigen wollen, denen sie unrecht getan hatte. Dazu gehört sehr viel Mut, erstens sich einzugestehen, dass man so ein Eckel war und dann sich auch noch vor die besagten Personen zu entschuldigen. Das die Lawson so reagieren ist mehr wie verständlich, denn sie kennen nur die alte Rebecca und die konnte man beim besten Willen nicht trauen.
Das sie das Kind nicht haben wollte, ist aus ihrer Sicht auch verständlich, denn wenn es irgendwas von seinem Vater hat, würde Rebecca sich immer an seine taten oder an das was sie getan hat erinnern. Aber vielleicht kommt doch noch alles ganz anders und sie bekommt die Gelegenheit den Jungen zu sehen und ihre Muttergefühle überragen alles, denn irgendwie ist es ihr doch nicht leicht gefallen, den Jungen wegzugeben. Naja ich las mich überraschen.:rolleyes
Sean geht nun schon aufs College und ist wie die meisten im seinem Alter Dauerpleite.
Na zum Glück, hat er eine süße pfiffige Schwester die ganz genau weiß, wie man sich mir kein oder wenig Geld durch Leben schleicht und dabei auch noch Spaß haben kann.
Nun sind Sean und Venus schon jahrelange beste Freunde, aber ihre Gefühle wollen etwas mehr. Echt schwierige Situation, wenn man sich so lange kennt und man glaubt alles über den anderen zu wissen, aber plötzlich sind da Gefühle, die man noch nicht so versteht und auf einmal, wirkt der andere schon fast Fremd. Der erste Kuss, war so süß und Scarlett die es immer schon auf Venus abgesehen hatte, gefiel es gar nicht was sie da sah. Also diese Scarlett ist ein ganz schön gemeines Luder, so eine richtige kleine alte Rebecca :roftlund hält sich für was Besonderes und nimmt sich anscheinend auch alles was sie haben will. Aber unser Sean hat es ihr aber gezeigt und ihr gleich den Wind aus den Segeln genommen. Auch Venus wird ihr schon gewachsen sein und ihren Mann stehen.;)
Liebe Rivendell, das war wieder eine sehr schöne Fs :applauswie immer und ich freue mich schon sehr auf die nächste. Ich wünsche dir auch weiterhin viel Erfolg, gutes gelingen und vor allem sehr viel Spaß bei deiner Story.
Da hast du uns ja tolle Zusatzbilder gezeigt, naja Rebecca musste doch so viele Jahre auf jeglichen Luxus verzichten. Nun hat sie halt ein bisschen nach hohle bedarf, auch wenn es Winter ist.
Du nimmst ja deine Sims ganz schön hart ran, also dieses Bild wo Ayleen grad wach wird einfach Klasse, so sehe ich morgens auch manchmal aus, wenn ich noch keinen Kaffee hatte.
Da sieht man mal, wie Rebecca sich nach Liebe sehnt.
Klasse!!!:up
Bis dann! -
Eylin wollte zur Beerdigung ihrer Mutter nicht alleine gehen und Don hatte sich bereiterklärt, sie zu begleiten. Die Beerdigung dauerte nur eine Stunde und an die Feierlichkeiten danach, nahm Eylin nicht teil, da sie sich mit ihren Verwandten eh nicht verstand. So waren sie am frühen Abend schon wieder zu Hause. Es war ein schöner Tag, zumindest vom Wetter her und bevor die Sonne an einem anderen Ort der Erde ihre Wärme spenden würde, strahlte sie noch mal in ihrer ganzen Schönheit. An ihrer ausstrahlenden Wärme konnte man schon spüren, dass der Winter nun vorbei war. „Danke, dass du mich bei dem letzten Gang meiner Mutter begleitet hast. Es hat mir wirklich viel bedeutet.“ bedankte sich Eylin bei Don und er erwiderte; „Das hab ich doch gerne gemacht.“
Don nahm die Hand von Eylin und fragte sie; „Ich weiß es war ein schwerer Tag für dich, aber würdest du mir beim Abendessen Gesellschaft leisten? Dario ist nicht da und ich weiß nicht ob er heut noch kommt. Alleine schmeckt es halt nicht so gut.“ „Aber nur wenn du Morgen bei mitisst.“ antwortete Eylin und Don sagte lächelnd; „Geht in Ordnung.“
Aber pünktlich zum Abendessen traf Dario mit Fay doch noch zu Hause ein und sie haben sich dann zu viert einen schönen Abend gemacht. Eylin und Fay verstanden sich auf Anhieb und hatten sich viel zu erzählen. Die beider Männer des Hauses, beobachteten sie innig dabei und erfreuten sich ihrer Ausstrahlung. Doch bei Dario rückte der Tag immer näher, um Fay die Wahrheit zu sagen. Auch Don hatte dieses noch vor sich, wenn er ernsthaft an Eylin interessiert war.„Na freut du dich schon auf Morgen?“ fragte Dario und Fay erwiderte; „Ja sehr!“ Dario hoffte, dass Fays Liebe zu ihm so stark sein würde um das, was er ihr sagen muss, verkraften zu können. Dass sie ihm verstehen wird und auch noch lieben wird, wenn sie weiß, was er ist. Es könnte ja auch passieren, dass sie vor ihm davon läuft, nicht akzeptiert, was er sei. Doch Dario muss es ihr sagen, wie immer es auch ausgehen mag.
Fortsetzung folgt….. -
Miri hielt diese Anspannung nicht aus. Sie entschuldigte sich und verließ den Raum.
Die anderen redeten weiter. Tom ist durch die letzten Ereignisse sehr erwachsen geworden. Das merkte auch Miris Mutter und glaubte ihm. Sie wusste auch, dass er bei den Menschen aufgewachsen war und vieles über die Welt da draußen wusste. Sie kannte auch Don und hatte es nie verstanden, wie er sich damals Lotte als Frau aussuchen konnte. Jedenfalls wusste sie, dass Tom eine gute Partie für Miriam sein könnte, gerade weil er auf seine Art ja auch einen Dickschädel hatte und bemüht war, seinen Willen durchzusetzen. Sie hatte den Eindruck, dass Tom sich nicht so leicht einwickeln lassen würde. Kassandra wusste ja, wie ihre Tochter so drauf war. Da braucht Miri schon jemandem der sich auch durchsetzten konnte und sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt.Miri redete unterdessen mit ihrer Schwester Pipi. Die beiden hatten auch so ihre Probleme miteinander auszukommen. Miri ist schon immer die Wilde gewesen, stur und bockig. Pipi hingegen war ruhig, brav und zurückhaltend. Pipi gönnte es ihre Schwester zwar das sie glücklich wird, aber sie kannte sie auch gut genug um an dem, was sie sagte zu zweifeln. So fragte sie noch mal; „Bist du dir ganz sicher, dass du Tom auch liebst? Oder magst du ihn nur, weil du so vielleicht von hier wegkommen könntest?“ „Wie kannst du mir so was fragen? Natürlich liebe ich ihn, aber was weißt du schon.“ wetterte Miri gleich los.
„Na so viel älter als ich bis du ja nun auch wieder nicht. Miri ich glaube dir nicht und denke das du Tom nur ausnutzen willst.“ erklärte Pipi und Miri sah ihre Schwester traurig. Sie wollte es gar nicht glauben, das Pipi so ein schlechtes Bild von ihr hatte.
Nach drei Stunden Diskussionen begaben sich die beiden Damen auf einer Bank und redeten weiter. „Und …, wie hast du dich entschieden?“ wollte Rosi wissen und Kassandra antwortete; „Ich weiß es noch nicht. Mir wäre es lieber, sie wartet noch ein Jahr. Das ist doch nicht lange und sie hat doch noch soviel Zeit.“ „Ein Jahr ist für Miri ne Ewigkeit. Sie ist 20 Jahre und war hier noch nie fort. Du weißt doch auch, was für eine trostlose Gegend das hier ist. Uns mag das zwar gefallen, weil wir Vampire uns hier frei bewegen können, aber für so junge Dinger wie Miri ist das hier doch der Vorhof zur Hölle.“ „Ja da magst du ja recht haben. Doch du musst mich auch verstehen. Du weißt, dass ich bei Konstantin lange auf Enkelkinder warten kann. Er will keine Gefährten und die anderen in seinem Club auch nicht. Nun habe ich meine ganze Hoffnung in Miri und Pipi gesteckt, und wenn sie geht, dann muss sie auch das Elixier nehmen.“ erklärte Kassandra und Rosi erwiderte;
„Warum bist du bloß so davon überzeugt, dass das Elixier am fehlenden Nachwuchs schuld wäre? Das Elixier gibt es doch schon so lange und mein Schwiegersohn hat es sogar noch verbessert. Lotte hat dieses Zeug fast täglich genommen und ist auch Mutter geworden. Ich glaube das mit der Kinderlosigkeit hat andere Ursachen. Ich weiß nur, wenn du Miri gegen ihren Willen versuchst hier festzuhalten, wird sie dir eines Tages weglaufen und dann siehst du sie vielleicht nie wieder. Glaub mir, bei Lotte haben wir denselben Fehler gemacht, wir wollten sie nur vor allem beschützen. Doch so können sie nichts lernen, werden stur und vergessen, was im Leben wichtig ist. Wir waren so froh, dass Don sich entschlossen, hatte Lotte zu heiraten, doch Lotte war da schon nicht mehr sie selbst. Für ihr zählte nur noch eins, aus jeder Situation ihren Vorteil ziehen ohne Rücksicht auf Verluste. Lotte ist zu einer selbstsüchtigen, rücksichtslosen Frau geworden und als uns Helmut um die Unterschrift ihrer Scheidungspapiere bat, konnten wir uns beim besten Willen nicht vorstellen, wie Don es bei ihr so lange ausgehalten hatte. Lotte hass uns so sehr, dass sie uns so gar ihre Kinder vorenthalten hatte. Nur weil sie die Scheidung von Don wollte, wissen wir, das wir schon lange Großeltern sind. Willst du das Miri das gleiche Schicksal heimsucht, denn sie ist hier sehr unglücklich und das macht auf die Dauer krank.“
Kassandra sah ihre Tochter in die Augen und musste sich eingestehen, dass Rosi recht hatte. Eine ganze Weile sah sie Miri schweigend an und in ihren Gedanken ließ sie noch mal das ganze Leben von Miri an sich vorbeiziehen und hatte erkannt, dass sie die letzten paar Jahre nicht viel gelacht hatte, stur und jähzornig wurde. Auf keinen Fall wollte sie, das Miri so wie Lotte endet.
Hoffnungsvoll aber auch zugleich ängstlich schaute Miri ihre Mutter an. Ihr Herz pochte ganz schnell, ihr war schlecht und ihr ganzer Körper bebte. Mit einem ernsten Blick, der nicht gerade vielversprechend aussah, sagte ihre Mutter; „Nach Langem hin und her, habe ich schon heute eine Entscheidung getroffen.“ Dann schwieg sie wieder einen Moment und Miri war sich schon sicher, dass sie nicht zum College gehen darf. Doch dann fuhr ihre Mutter fort; „Du bist dir ganz sicher das du das willst und liebst du Tom auch wirklich?“ „Ja Mama …, ich liebe ihn.“ antwortete sie kurz und ein lächeln, glitt ihr übers Gesicht.
„Na gut …, wenn du das unbedingt möchtest, dann will ich dir auch nicht im Wege sein. Aber denke immer daran wo du herkommst, und mach deiner Familie keine Schande. Benehme dich immer anständig und komme uns oft besuchen. Du musst mir alles erzählen, denn auch Pipi hat es verdient, in einem Jahr die Welt zu sehen. Aber eine Woche musst du es noch mit uns aushalten. Wir Mädels werden morgen früh das Elixier nehmen und dann fahren wir in die nächste Stadt zum Einkaufen. So hast du einen kleinen Vorgeschmack von dem, was dich erwarten wird.“ Miri konnte es kaum glauben, was sie da gerade gehört hatte. Nicht nur das ihre Mutter ihr erlaubte mit Tom mitzugehen, nun hatte sie sich sogar entschieden das Elixier zu nehmen, was sie vorher noch nie getan hatte. Sie fiel ihre Mutter um den Hals und konnte ihr Glück kaum fassen. „Danke Mama …, ich liebe dich!“ Miriam rannte gleich los, um Tom diese gute Nachricht zu berichten.
*geht noch weiter* -
Larius überließ seinen Sohn bei den Opfern immer den ersten Biss und Garius hatte auch keinerlei Bedenken, an dem was er tat. Das war sein Leben, so wie er es kannte, so wie man ihn es vorlebte. Von seiner Mutter hat er nur die guten Gene geerbt, die ihn einmal noch sehr nützlich sein werden.
Nachdem Garius mit seiner Mahlzeit fertig war, holte sich sein Vater seine Portion und dann ließen sie ihre Opfer einfach am Strand liegen. Die ersten paar Bisse überlebten die Menschen und sie wurden auch nicht zu Vampiren, da ja keine Umwandlungsbisse gemacht wurden. Solange es Schiffsbrüchige auf der Insel gab, verbrachte Garius und sein Vater die meiste Zeit in Höhlen und verließen diese nur, um zu jagen. Einmal musste Garius zum Lernen den Umwandlungsbiss anwenden. Nach der Tat sorgte sein Vater dafür, dass der frisch umgewandelte Vampir auch gleich wieder den Tod fand. Das machte er selbst, denn es war nicht ganz ungefährlich, wenn ein Vampir einem anderen Vampir das Blut aussaugte.
Garius konnte es gar nicht abwarten, die Insel zu verlassen und die Auserwählte zu erobern. Er brauchte sie nur zum Vampir zu machen und dadurch würde sie ihm gehören. Da sie eine Auserwählte sei, brauch es so was wie liebe nicht geben, um Nachwuchs zu erzeugen. Weder muss sie noch Jungfrau sein, noch würde eine Beziehung oder gar Heirat zu einem anderen nichts ändern. Denn solange wie sie kein Vampir war, solange konnte jeder männliche Vampir sie verwandeln. Um einen Menschen als Gefährten machen zu können, muss man ihm zu seinem Gleichen machen, und wenn er dieses getan hat, kann er seinen Vater besiegen. Jedenfalls glaubt Garius das.
„Und wenn dieser Junge sie doch noch verwandeln wird? Wie könnt ihr euch so sicher sein das er seine Aufgabe nicht erfühlt? Wenn sie die Gebräuche von uns Vampire kennt, dann wird sie ihm darum bitten.“ sagte Larius besorgt, doch der schwarze Engel meinte; „Er wird es aber nicht tun, er hasst sein Leben so wie es ist, und würde ihr niemals die Menschlichkeit nehmen, die er so schätzt. Doch selbst dafür haben wir Vorkehrungen getroffen, falls es doch anders kommen sollte. Wir können zwar nicht all zu dicht an das Mädchen heran, weil sie von höheren Mächten beschützt wird, aber irgendwie schaffen wir es doch alles mitzubekommen. Der Vampirjäger ist auch kein Problem mehr und ist Geschichte dafür haben wir gesorgt. Also macht dir mal darüber keinen Kopf und sorg dafür das dein Sohn bereit ist. Wir wollen endlich wieder Körper haben und dann regieren wir gemeinsam die Welt.“ Doch den schwarzen Engeln ist Larius so ziemlich egal. Sie brauchen ihm bzw. seinen Sohn als letztes Schlachtmittel. Das sie schon versucht haben Markus davon zu überzeugen Fay zu erobern und auch bei Toms versuch nicht ganz unschuldig waren, verschwiegen sie natürlich.
Tom und Miri hatten ein paar schöne Nächte gehabt und nun war es an der Zeit sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Tom hatte sich ja beim College schon angemeldet und hatte nur noch vier Wochen Zeit um andere Dinge zu erledigen. Miri wollte auch unbedingt aufs College und natürlich mit Tom zusammen. Dieses hatte Miri auch ihrer Mutter erzählt, doch Kassandra war nicht so begeistert davon. Tom redete mit seinem Großvater, ob er irgendwie helfen konnte, denn er kannte Kassandra, Miris Mutter schon von klein auf. Edward wusste, dass es falsch wäre, seine Kinder mit hängen und würgen zu Hause halten zu wollen. Auf dieser Weise hatten sie Lotte verloren und sind an ihrer Gleichgültigkeit nicht ganz unschuldig. Um mit Kassandra über Miri zu reden, hatte er sie eingeladen. Vielleicht könnte er Kassandra davon überzeugen, dass es für Miri besser wäre, wenn sie ihren eigenen Weg findet.
„Sie wird mir nie die Erlaubnis geben, aufs College zu gehen. Ich werde hier für alle Zeiten bleiben müssen und im diesen trostlosen Tal versauern.“ Miri wusste, wie hart ihre Mutter sein konnte und das auch kein bettelt und flehen helfen würde. Doch Tom sagte; „Das kannst du doch gar nicht wissen, deine Mutter ist doch ganz lieb und man kann sich mit ihr gut unterhalten.“ „Ja du vielleicht, bei Fremden ist sie ja auch ganz andern, macht ein auf liebe Mama und so. Sie hasst mich und darum werde ich hier bleiben müssen.“ befürchtete Miri und Tom konnte kaum glauben, was er da hörte. „Miri …, wie kannst du nur so was behaupten? Deine Mutter hasst dich doch nicht, sie war die ganzen Jahre für dich da. Glaub mir nicht jede Mutter umsorgt ihre Kinder so. Du tust ihr Unrecht. Sie will doch bloß das Beste für dich, und wenn du sie jedes Mal gleich so angehst, ist das auch kein Wunder, das ihr euch nicht versteht.“ „Ach was weißt du denn schon.“ Doch Tom unterbrach Miri und meinte; „Ich weiß ne ganze Menge und du solltest froh sein solch eine tolle Mutter zu haben. Du musst lernen die anderen zu verstehen, versuchen dich in sie hineinzuversetzen. Sie hat halt Angst um dich und das nicht, weil sie dich hasst, sondern weil sie dich liebt. Denke mal darüber nach!“ Tom merkte, das Miri nicht nur ihren Willen durchsetzen wollte, sondern sie auch sehr ungeduldig war. Er schrieb diese Eigenschaften eher der langweiligen Kindheit zu und war davon überzeugt, das Miri unbedingt einige Herausforderungen bräuchte. Eine Beschäftigung, die sie fördern würde, eine Aufgabe, die sie bewältigen konnte.
Edward begrüßte Kassandra und Miri setzte ihr freundlichstes Lächeln auf. „Kommt Konstantin auch noch?“ fragte Edward und Kassandra erwiderte; „Nein! Ich hielt es für besser, ihn zu Hause zu lassen, du kennst Konstantin ja, mit ihm zu diskutieren bringt nichts. Aber Pipi kommt noch, sie wollte lieber laufen.“ „Na dann kommt, lasst uns erstmal Essen sonst wird Rosi noch sauer, sie hat fast drei Stunden in der Küche verbracht!“ erzählte Edward.
Nach dem Essen genehmigten sich noch alle einen Cocktail. Kassandra wollte von Tom wissen, was er für die Zukunft geplant hatte und wie er sich das mit Miri vorstellte. Tom erzählte ihr vom College, das er Miri liebte und sein Leben mit ihr teilen möchte.
*geht noch weiter*
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Kapitel 58 Insel des Grauens!
Larius war ein sehr skrupelloser Vampir, der sich an keine Gesetzte hielt. Der Menschen und sogar seines gleichen jagte und auf grausame Weise tötete. Dies tat er nicht nur, um an ihr Blut zu kommen, sondern auch, wenn ihm einfach so danach war. Er war überhaupt nicht zu bändigen und hätte es eher verdient zu sterben. Doch sein Vater war der Einzige, der die Kraft dazu hätte ihm zu töten. Aber dieses brachte er nicht übers Herz. Auch wenn sein Sohn die Ausgeburt der Hölle war, konnte er sein eigen Fleisch und Blut nicht umbringen. Er verbannte seinen Sohn auf einer einsamen unbewohnten Insel, wo er keine Chance hatte, diese je zu verlassen. Larius war einer der wenigen Vampire, die schwarze Engel sehen konnten. Um sich an seinem Vater rächen zu können, sowie auch am Rest der Welt, wurden die schwarzen Engel seine Verbündeten. „Wie geht es meinem Herrn Vater? Ich hoffe er ist noch nicht zu schwach und kann sich auch richtig wehren, wenn ich mit ihm abrechne.“fragte Larius einen schwarzen Engel, der ihm in regelmäßigen Abständen besuchte. „Du weißt, dass dein Vater uns auch sehen kann und er schon aus großer Entfernung spürt, wenn wir in seiner Nähe sind. Wir halten uns sehr im Hintergrund auf und wollen nicht, dass sie irgendwas von unserem Vorhaben ahnen. Das verkehrte Datum haben sie geschluckt, auch wenn einiges auf die Prophezeiung hindeutet, glaubt dieses keiner so recht. Sie haben zwar einige Vorkehrung unternommen, aber diese sind leicht zu überwinden. Wir haben auch so unsere Quellen und dein Vater freut sich bester Gesundheit und hat seine Krankheit gut überstanden.“ Erklärte der schwarze Engel.
„Wir brauchen wieder frisches Blut, also sieh zu das sich wieder ein Schiff verirrt und gegen die Klippen schellt!“ befahl Larius, doch der schwarze Engel meinte darauf; „Teil dir die Menschen besser ein! Es wird immer schwieriger Schiffe von ihrem Kurs abzubringen. Bei der heutigen Technik ist es schon fast unmöglich und du weißt, das wir in Menschen nicht eindringen können.“ Die schwarzen Engel waren für zahlreiche Schiffsunglücke verantwortlich und sorgten dafür, dass Seefahrer von ihrem Kurs abkamen, sodass ihre Schiffe gegen die Klippen vor der Insel zerschellten. So versorgten sie Larius seine Frau und seinen Sohn mit menschlichem Blut. Die Insel hatte alles, was ein Mensch zum Überleben bräuchte und somit reichte Larius Nahrungsvorrat eine Weile. Man könnte die Insel auch, Insel des Grauens taufen, wenn sie bekannt wäre. Larius lebte bis vor 40 Jahren als einziger Vampir auf der Insel, doch für sein vorhaben brauchte er einen Sohn. Er selber war zu alt um die Auserwählte zu erobern. Doch um einen Sohn zeugen zu können, brauchte er eine Frau, die ihm liebte, und suchte sich dafür eine Schiffsbrüchige aus. Er brauchte ganze 5 Jahre, um ihr vertrauen zu gewinnen und machte sie dann zu seiner Gefährtin. Diese 5 Jahre waren für Larius nicht angenehm, denn er hasste es einen auf gut machen zu müssen. Nach weiteren 2 Jahren wurde dann sein Sohn Garius geboren und seine Frau war nun nicht mehr von nutzen. Im Alter von fünf Jahren musste Garius mit ansehen, wie sein eigener Vater seine Mutter tötete.
Um aus Garius einen blutrünstigen Killer zu machen, wurde er jahrelang gedrillt. Er kannte weder Liebe noch Mitleid. Hass das war sein ständiger Begleiter. Dieser Hass galt seinem Vater, dieser Insel und den schwarzen Engel die seinem Vater immer drängen, aus ihm den Eroberer zu machen. Dass sein Vater ab und an Menschen das Blut aussaugte, war für Garius normal und seine Mutter tat es ja auch. Er wunderte sich zwar zum Anfang, warum Menschen als Nahrung dienten, da sie ja so aussahen und sprachen wie er, doch er kannte es ja nicht anders und mit den Jahren gewöhnte er sich an diesem Anblick. Als er aber dann mit ansehen musste, wie sein Vater seiner Mutter das Blut restlos aussaugte und es sogar noch genoss, brach in ihm alles zusammen. Seine Mutter, die ihm etwas liebe und Geborgenheit schenkte, wurde ihm auf so grausamer Weise genommen, sodass in Garius der blanke Hass heranwuchs und er sich schwor, seine Mutter zu rächen.
Dies war auch Larius bewusst und er nahm es auch so hin. Er war davon überzeugt, dass man nur durch Hass, eine enorme Stärke erreichen könnte. Auf der Insel gab es halt nur ihn, den Garius hassen könnte. Deshalb ließ er seinen Sohn auch all die schrecklichen Dinge mit ansehen, um aus Garius den Kämpfer zu machen, den er brauchte.
Nacht für Nacht kämpften sie einige Stunden und Larius brachte seinem Sohn alle Techniken bei die er kannte. All zu oft hatte Garius keine Lust wieder zu kämpfen. Doch sein Vater zwang ihm immer und immer wieder und Garius hass auf seinem Vater, stieg und stieg.Garius hatte mehr als einmal die Erfahrung gemacht, das er gegen seinen Vater nicht die geringste Chance hatte. Seine einzige Hoffnung war, das er wirklich, wie sein Vater behauptete, durch die Auserwählte stärker werden würde.
So lernte er alles, um seine Aufgabe erfüllen zu können und dazu gehörte auch der Hypnoseblick. Dieser ist jedem Vampir vererbt worden, aber Larius wollte nichts den Zufall überlassen. Er wollte, dass sein Sohn jede Situation gewachsen sei.
Garius bekam schon immer Blut zu trinken, selbst als er dieses noch nicht brauchte. Er ekelte sich immer sehr davor. Das warme Blut schmeckte ihm nicht und es kostete Garius jedes Mal Überwindung, es vor seinem Vater trinken zu müssen. Mit der ersten Verwandlung empfand Garius den Geruch vom frischen Blut eher angenehm. Als er es dann durch seine Saugzähne einnehmen konnte, hatte es auch einen ganz angenehmen, ja sogar berauschenden Geschmack.
*geht noch weiter* -
Hallo Anja,
ja Dario und Fay wollen ein paar Tage Urlaub machen, ob sie da nun ihr erstes Mal haben? Wer weiß Dario hat da erstmal was anderes zu bewältigen. Aber das kommt erst in der übernächsten Fs.
Das letzte Foto…, naja wollt euch halt ein bisschen neugierig machen, aber es geht ja Heute schon mit solchen Bildern weiter.;)
Danke für dein Kommi und viel Spaß beim weiter lesen.
Bis dann!:)
Hallo Rivendell,
ich hoffe du konntest schlafen?:rolleyes
Ja ist zwar hart für Markus, aber so hat er keine Gelegenheit an Drogen zu kommen und das schlimmste, hat er ja schon überstanden.
Bei dem Urlaub, wird Dario Fay beichten was er ist, mal sehen wie sie reagieren wird.
Don und Eylin haben die erste Hürde sich näher zu kommen überwunden naja und Tom hat ja seine Großeltern die ihm in Sache Miri weiterhelfen, damit er sie mitnehmen kann.
Danke für dein liebes Kommi und viel Spaß beim weiter lesen.:)
Bis dann!
Liebe Grüße an alle Leser!:) -
Hallo Innad,
na das glaube ich, das Tessa die Bilder von Jess wo er so ausrastete nicht so schnell aus dem Kopf bekommt und sie dort sogar noch bedrohlicher aussehen.
Nun hat sich die arme auch noch so erkältet und konnte nicht zu Jess. Ob er wirklich denkt, das Tessa ihm verlassen hat? Weiß er eigentlich wo Tessa wohnt? Er hätte ja wenn er es wüsste sie ja besuchen können, wenn ihm was an ihr liegt. Aber ich denke mal, davor hat er viel zu sehr Angst. Er schämt sich bestimmt sehr für sein verhalten und denkt vielleicht sogar, das Tessa nichts mehr von ihm wissen will. Hoffentlich reizt er sich trotzdem zusammen und nimmt nicht mehr Drogen wie unbedingt nötig ist.
Nun zeigt sich, dass ihre Mutter auch ganz anders sein kann und es auch früher wäre wenn sie müsste. Doch Tru war ja immer da und umsorgte Tessa wie eine Tochter.
Wie immer ein sehr schönes Kapitel und ich freue mich schon auf das nächste.
Die Bilder sind auch toll, auf manche glüht Tessa wirklich und man könnte auch ohne Text ahnen dass sie Fieber haben könnte. Toll!:applaus
Also bis dann!:) -
Hallo Llyn,
da steht ja Molly die Wut förmlich ins Gesicht geschrieben, verlässt sie ihr Gedächtnis in einem so schönen Moment. Das ist ja so als wurde man aus einem schönen Traum gerissen, den man gerne noch zu ende geträumt hätte. Aber irgendwann wird sie ja wissen was Timo für sie bedeutet und ich denke mal schon, dass er ihr Freund ist oder war.
Und bald werden wir bestimmt auch Liz besser kennen lernen. Mollys Bruder hat ja nicht gerade die Ordnung erfunden, naja typisch Jungs, da kann ich ein Lied von singen.
Das Haus finde ich ein bisschen unheimlich, jedenfalls hätte ich dort Angst. Aber ich hätte auch Angst in der freien Natur zu schlafen so ganz alleine. Aber Molly bleibt ja nichts weiter übrig.
Deine Bilder sind wie immer wunderbar und du achtest auch auf jedes kleine Detail und dadurch wirkt das alles so echt. Klasse!:applaus
Wie immer bin ich gespannt, was ihre nächsten Erinnerungen sind und freue mich schon auf die Fs.:) -
Hallo Floppy,
schönes spannendes Kapitel, hat mir sehr gefallen.
Dianna ist also FBI Agent und so wie es scheint, noch eine recht gute. Im ersten Kapitel hatte ich schon befürchtet, das ihr noch was passiert und sie diejenige ist die ermordet wird. Zum Glück ist da nichts dran, ganz im Gegenteil, sie ermittelt gegen den Mörder. Toll!
Also dieser Morris ist ja ganz schön von sich eingenommen und gehört zu den Männern, die denken Frauen haben nichts drauf oder wissen das sie doch ne Menge können, sich das aber nicht eingestehen. Da hat er ja nicht schlecht geguckt als er merkte, das Dianna ganz schön was auf dem Kasten hat. Ich finde auch, dass du die Untersuchung dieses Falls, sehr gut beschrieben hast und die Bilder sind auch passend.
Freue mich schon auf die Fs. Weiter so!:)
Bis dann! -
Hallo Grace,
oh man, habe ja schon ne ganze Weile nicht mehr geschrieben, aber immer fleißig mitgelesen.
Manchmal fehlt mir einfach die Zeit gleich zu antworten und wenn ich das nicht gleich mache, vergesse ich das meistens.
Die Klassenfahrt hast du schön dargestellt und als ich diese so gelesen habe, kamen alte Erinnerungen zurück. Meine Schulzeit ist schon ewig her und doch gibt es Ereignisse die man nie vergisst. Gerade in solchen Momenten wo man Teenygeschichten liest, erinnert man sich auch an seinen jungen Jahren und findet sich in manchen Situationen wieder.
Wo ich Mike da in dem See gesehen habe, ist mir automatisch kalt geworden. Ich bin von natur aus ne Frostbeule und schon der Gedanke am kalten Wasser, verleiht mit Gänsehaut.
Alles im allen haben sie doch eine schöne Klassenfahrt gehabt.
(„Sind sie verheiratet?“, frage ich Miss Quinn,)
(„Wenn ich Edmund nicht haben kann“, sagt sie, „dann will ich keinen, Baby.“) hier musste ich richtig lachen,:roftl konnte mir gut vorstellen wie Miss Quinn ganz außer puste, weil sie ja den schweren Koffer trug, dies sagte und Edwart gleich rot wurde.:rolleyes
Nun ging der Schulalltag wieder los und Mike weiß immer noch nicht wie er sich entscheiden soll. Ist auch nicht einfach, die Chance nach Oxford zu gehen hat man ja auch nicht jeden Tag und an seiner Zukunft sollte man schon denken. Aber irgendwann sollte er sich schon entscheiden und das irgendwann sollte bald sein.
Waren wieder tolle Fs und ich freue mich schon sehr auf die nächste.
Bis dann!:) -
Hallo Ihr beiden,
nun wissen wir etwas mehr über Casimir und ich muss sagen, so ganz einfach war seine Kindheit nun auch nicht. Gut er hatte zwar alles gehabt was man brauchte bis auf Freunde vielleicht aber trotzdem denke ich mal fehlte doch so einigen. Ich meine wenn man als Kind schon so ehrgeizig ist und sich seine Zeile soweit oben steckt, da sind dann viele andere Dinge die auf der Strecke bleiben und aus ihm wurde ein sehr harter Geschäftsmann der es verlernt hat, oder noch nie gelernt hatte so richtig herzhaft zu lachen, richtigen Spaß zu haben und dabei meine ich nicht das abschleppen von Frauen. Ehrgeiz und Selbstbeherrschung in allen Ehren, aber das Leben bietet doch so viel mehr.
Er kennt die Gefühle der innigen Liebe nicht, oder hat Angst davor sie an sich ran zu lassen. Vielleicht würden die ja auch nicht in seinen Lebensplan passen, aber Jünger wird er doch auch nicht. Hat er sich den schon mal die Frage gestellt, für wenn er das alles macht? Ich meine die meisten Menschen rackern ja so für ihre Kinder, das sie es einmal besser haben.
Jedenfalls kann er einem auf einer gewissen Weise richtig Leid tun, denn ich denke Mal, er ist ein sehr einsamer Mensch. Doch ich kann mir mit dem was er Tut nicht so recht anfreunden, gut er macht den Frauen keine versprechen und behandelt sie respektvoll, aber trotzdem ach ich weiß nicht irgendwie nicht mein Ding.
Ich denke schon dass er auch tiefere Gefühle hat, das hast du ja auch geschrieben, aber er hat es nie gelernt sie zu zeigen. Er kann einfach nicht aus sich raus und hat sich so eine Art Panzer angelegt um niemanden in sein Herz zu lassen. Aber an Marie hat er was gefunden, was ihm nicht mehr los lässt und sie ist zwar nicht ganz so wie er, aber hat auch ihren strengen Lebensplan.
Ich bin mal gespannt wie es weitergeht und ob es Casimir ist der neben ihr am Traualtar steht und sie sich in letzter Minute vielleicht doch noch für Cedrik entscheidet.
Naja bis dahin ist es ja noch ein Weilchen, aber wie Kiara schon schrieb, vom wem ist sie Schwanger?
Eine sehr aufschlussreiche Fs und sehr gut gemacht vom Text bis zu den Bildern. Toll!:applaus
Freue mich schon auf die nächste.
Bis dann!:) -
Hallo Doxxy,
erstmal ein riesiges Dankeschön das du die Zeit gefunden hast an deiner Story weiterzumachen.:D
Nun habe ich ehrlich gesagte mir ein bisschen mehr von Lea und Simon auf ihren gemeinsamen nach Hause Weg erhofft, aber sie haben ja erst die hälfte der Strecke hinter sich und was nicht ist kann ja noch werden und vielleicht fällt Lea ja bis dahin noch ein Gesprächsthema ein oder Simon ergreift das Wort.:rolleyes
Scheinbar gibt es zwei Gangs, die Süd- und die Nordgang und sie hassen sich wohl wie die Pest. Jeder hat sein eigenes Revier und wehe da verletzt jemand die Staatsgrenze, denn gibt es ordentlich haue. :rollaugeFür Lea muss dieser Anblick furchtbar gewesen sein, ist dies doch eine Szene die nicht so in ihrem Alltag passt und sie gar nicht versteht um was es da geht. Hoffentlich denkt die Südratte nicht dass Lea zu der Nordgang gehört und sie dadurch mal ne schmerzliche Erfahrung macht.
Naja jedenfalls hat die Südratte noch mal Glück gehabt das Simon diesen Kampf unterbrochen hatte, denn so wie es aussah, hatte sie gegen Lilli keine Chance und leicht lädiert, sucht sie jetzt das weite.
Sie wird es sich garantiert nicht gefallen lassen und dieses ihre Gangmitglieder berichten, na denn können wir ja irgendwann noch auf das Treffen zweier Gangs hoffen.:rolleyes
Ist wirklich wieder ein sehr schönes spannendes Kapitel, Text und Bilder einfach Toll wie immer.:applaus
Ich freue mich schon auf die Fs und wünsch dir noch einen erholsamen Feiertag.:)
Bis dann! -
Hallo liebe Kiara,
nun bin ich ja völlig überrascht und das im positiven Sinne.:applaus
Nun waren die ganzen schrecklichen Ereignisse in Annabellas Zukunftstraum. Toll! Ich gebe zu das ich damit nun wirklich nicht gerechnet habe und eher angenommen, das in deinem Märchen der Tod nicht das ende ist und es eine Art Welt nach dem Tode gibt. Aber das sie es geträumt hat, finde ich so was von gut und dadurch konnte sie die Zukunft verändern und das schreckliche Schicksal abwenden.
So hat jeder sein Glück gefunden außer Elvira und was nun aus Clara und Justus geworden ist? Wer weiß.
Das muss ja ne schöne Zeit gewesen sein, so viele glückliche Hochzeiten und erst der zahlreiche Kindersegen. Aber jeder einzelne von ihnen hat eine schöne Zukunft verdient :Dund wie heißt es doch so schön im Märchen,
„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch Heute“ und das tun sie in deiner wunderbaren Geschichte.:D
Es ist wirklich ein tolles Märchen und du hast es prima umgesetzt.:applaus
Die Chronologie zum Schluss hat mir sehr gut gefallen und man hatte noch mal einen letzten Eindruck von den Beteiligten deiner Story.
Jedenfalls ist das eine sehr gut gelungene Fotostory und es freut mich sehr, das du schon an einer neuen Story arbeitest die dir im Traum erschienen ist. Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr drauf.:D
Ich wünsche dir noch frohes schaffen und ein erholsamen Feiertag.:) -
Die ersten paar Tage ging es Markus noch relativ gut. Er hatte zu erst etwas Angst, dass die anderen ihn ausfragen könnten, doch merkte er sehr schnell, dass die Männer nicht gerade gesprächig waren. Was auch nicht wunderlich war, denn nach 16 Stunden harter Arbeit wollten sie nur noch was Essen und in die Koje.
Aber es dauerte nicht mehr lange, bis die Medikamente nicht mehr recht wirken wollten und die ersten heftigen Entzugserscheinungen traten auf. Zuerst spürte sie Markus im Kopf. Er hatte das Gefühl, als würde man ihm von innen das Gehirn rausdrücken wollen. Doch dann überkamen ihn auch heftige Magenschmerzen und nichts was er zu sich nahm, wollte drinnen bleiben.
Immer wenn er dachte, dass er es nicht mehr aushalten konnte, verriegelte er sich in die sogenannte Gummizelle um die anderen zu schützen. Als er so ziemlich am Ende war und eine Verwandlung kurz bevorstand, dachte er an Fay, an Dario, an Don und alle die ihm helfen wollen. Für sie und für sich selbst wollte er es unbedingt schaffen, den Kampf gegen die Drogen zu gewinnen.Er konnte zwar die Verwandlung nicht verhindern, da sein geschwächter Körper nach Blut verlangte, doch er schaffte es ruhig zu bleiben. Obwohl Michael stark damit gerechnet hatte, das Markus die Beherrschung verlieren würde, blieb Markus erstaunlicher weise sehr ruhig.
Michael war sehr zufrieden mit der Entwicklung von Markus.
Wenn es sein Gesundheitszustand zuließ, arbeitete Markus sehr hart. Die vier Muskelpakete staunten nicht schlecht, was diese halbe Portion von Markus doch für Kraft hatte. Sie konnten ja nicht ahnen, was er in Wirklichkeit war und sie gegen ihn nicht die geringste Chance hätten.
Etwa einige tausend Kilometer entfernt war eine kleine unerforschte Insel, wo seit vielen hundert Jahren ein sehr grausamer Vampir sein Unwesen trieb. Verbannt von seinem eigenen Vater, an einem Ort, wo er nie fliehen konnte. Wo er sich von Tierblut ernähren musste, fand er trotzdem Verbündete die so wie er nur eines wollten und das war „Rache“!
Fortsetzung folgt…. -
„Ich habe mit Markus schon geredet und er überlässt uns gerne sein Reich. Er ist zurzeit mit einem Arbeitskollegen meines Vaters unterwegs, um sein Leben neu zu ordnen und das wird ne ganze Weile dauern.“ „Aber er kommt doch wieder? Ich konnte mich bei ihm noch gar nicht bedanken.“ „Er wird bestimmt wieder kommen und was hältst du nun von meinem Vorschlag?“ „Es wird bestimmt toll werden, wir beide alleine an einem wunderschönen Ort. Ich freue mich schon drauf und so einen Kurzurlaub tut uns beide sicherlich gut. Nun muss ich bloß noch meine Eltern davon überzeugen und dann können wir uns überlegen, wann wir dort hinfahren.“
Sie warteten damit auch gar nicht zu lange und schon am nächsten Tag, erklärten sie Maria und Maikel ihr Vorhaben. Dario erzählte, wie ruhig es dort sei und dass es für die Erholung der perfekte Platz wäre. Maria gefiel es gar nicht, das ihre Tochter an einem Ort ohne Strom und Telefon Urlaub machen wollte. Doch Maikel meinte, dass es auch nichts anderes sei, als wenn man irgendwo zelten würde. Nach einigen Diskussionen gab Maria klein bei, doch ganz wohl war ihr nicht bei dem Gedanken.
„Meinst du wirklich, dass es richtig wäre? Ich meine, sollte sie sich nicht noch etwas erholen?“ fragte Mario besorgt, als sie in der Küche waren. Doch Maikel erwiderte; „Deshalb wollen sie ja Urlaub machen. Um sich zu erholen, ganz ungestört. Maria, sie sind jung und verliebt und wollen auch mal alleine sein. Wir waren doch früher nicht anders und oftmals richtige Rucksacktouristen. Weiß du noch, wo wir überall geschlafen haben? In manchen Nächten haben wir nicht einmal ein Zelt gehabt und uns mit dem zufriedengegeben, was die Natur zu bieten hatte.“ „Ja …, das waren schöne Zeiten, wir machten uns über nichts Sorgen, nahmen den Tag so, wie er gekommen war. Ja, du hast recht, sie sollen diese Zeit noch so richtig genießen, wie schnell ist sie vorbei. Später können sie nicht immer das machen, was sie gerade wollen. Dann haben sie zu viele Pflichten.“ Maria war immer sehr besorgt, sah in allem eine Gefahr und brauchte etwas länger um zu begreifen, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen musste.
Don konnte aus seinem Stubenfenster in Eylins Flur sehen und bemerkte, dass sie auf der Bank am Fenster saß. Als er sie etwa eine Stunde später immer noch da sitzen sah, wunderte er sich. Ihm ließ es keine Ruhe, denn Eylin saß da wie eine Statue ohne irgendwelche Regungen. Don ging rüber und fühlte schon draußen, dass sie eine sehr tiefe Trauer in sich trug. Er überlegte einen Moment und war sich nicht ganz schlüssig, ob er klingeln sollte oder nicht. Doch dann überwand er seine Hemmung und klingelte an der Haustür.
Obwohl Eylin lieber alleine geblieben wäre, da ihr ganz und gar nicht nach Besuch war, machte sie trotzdem die Tür auf. Dass etwas Furchtbares passiert sein musste, konnte Don ahnen, ja, man sah es Eylin einfach an. Darum fragte er nicht, was geschehen war, sondern sagte nur; „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Eylin schwieg im ersten Moment und rieb sich ihre brennenden Augen, die sich immer wieder mit Tränen füllten.
Doch so sehr sie versuchte das Weinen zu unterdrücken, sie schaffte es nicht und ein Meer aus Tränen suchten sich ihren Weg über ihr Gesicht. Don legte seinen Arm über ihre Schulter und ohne ein Wort zu sagen, hielt er sie nur fest. „Es tut mir leid, das du mich so sehen musst, aber ich kann es einfach nicht aufhalten. Ich habe gedacht ich verkrafte es besser. Ich war jahrelang Notärztin und habe täglich mit dem Tod zu tun gehabt. Meine Mutter …, meine Mutter war schon jahrelang krank und nun ist sie endlich von ihrem Leid erlöst worden. Obwohl man täglich damit rechnen musste dass sie stirbt, ist es doch so schwer zu verkraften, dass sie nicht mehr da ist.“ Eylin fiel es schwer zu reden und doch fühlte sie sich nach jedem Wort ein kleines bisschen besser. Eylin ist es gar nicht aufgefallen, dass sie Don duzte und Don störte es auch nicht. Mit sanften Worte sagte er: „Deine Mutter ist nicht fort, sie wird immer bei dir sein, in deinem Herzen, in deinen Gedanken und in deiner Erinnerung. Ihr Leiden hat jetzt ein Ende und du warst da, hast sie die letzten Stunden begleitet und so konnte sie in Frieden einschlafen.“
„Ja, du hast recht, sie wird immer in meinem Herzen sein. Danke, dass du gekommen bist. Dass du mir Trost spendest und in dieser schweren Stunde ein guter Freund bist.“ Sie umarmte Don ganz liebevoll und diese Umarmung tat beiden sehr gut. Obwohl das Ereignis, was Eylin gerade durchmachte, alles andere als erfreulich war und die Trauer um ihre Mutter schmerzte, war dies aber der Auslöser, dass die beiden ihr Hemmungen überwunden haben sich näher zu kommen.
Weit draußen im offenen Ozean bekämpfte derweil Markus auf einer Bohrinsel seine Drogensucht. Es war ein sehr kleiner Bohrturm, der nur mit vier starken Männern und ein Laborant besetzt war. Markus wurde von den Männern mit Skepsis aufgenommen, denn sie konnten sich nicht erklären, was so eine halbe Portion Mann, wie sie ihn nannten, auf einer Bohrinsel zu suchen hatte. Als Michael aber sagte, dass Markus zu ihm gehörte, meinten die Männer; „Ne Laborratte, na dann ist ja alles klar.“
*geht noch weiter*