Beiträge von >Ines<

    Kapitel 68 Zweifel!


    Nachdem Fay zur Realität zurückgekehrt war, wusste sie in ersten Moment gar nicht, wo sie war. Sie legte den Katalog auf dem Tisch, stand auf und ging ein paar Schritte durch die Küche. Miri schaute Fay noch immer ganz verdutzt an und fragte; „Was hast du denn? Du sahst eben ganz merkwürdig aus, als wärest du erstarrt und du hasst gar nichts gehört.“
    Fay schaute wiederum Miri an und wusste nicht, was sie sagen sollte. Die Bilder die Fay sah, kamen ihr sehr Real vor und doch stammten sie aus einem Traum, wie so oft in letzter Zeit, doch dessen Bedeutung sie nicht erkannte.


    „Ach ich hatte diese Nacht nur so einen blöden Traum und eben sah ich halt noch mal die Bilder.“ erklärte Fay ihre kurze Abwesenheit. „Das muss aber ein schlimmer Traum gewesen sein. Möchtest du drüber reden?“ „Ach nö, war ja bloß ein blöder Traum.“ antwortete Fay etwas lässig. Sie wollte einfach diese Träume vergessen. Nicht an Vampire und an der Prophezeiung denken, sondern einfach so normal wie möglich weiterleben. Doch Miri spürte irgendwie, das mehr dahinter steckte. Aber Fay war ein Mensch und Menschen konnte Miriam noch nicht so gut einschätzen, um sich ein Urteil erlauben zu können.


    Nachdem Fay sich wieder gefangen hatte, setzte sie sich und suchte in einem der Kataloge weiter nach einer passenden Wohnzimmereinrichtung. Miri wunderte sich sehr über Fay. Noch nie hatte sie jemanden gesehen, der in seinen Gedanken so vertieft verharrte. Sie war sich nicht sicher, ob sie davon jemandem erzählen sollte. Doch Fay sagte ja selbst, dass es nur ein Traum war.
    Don kam in die Küche und fragte; „Na Mädels, wie sieht es aus! Lust auf ein zweites Frühstück?“ „Nein danke! Aber einen Kaffee trinken wir mit dir mit.“ antworteten beide.


    Don genoss die Wochenenden mit seinen Söhnen und zukünftigen Schwiegertöchtern. Er mochte die beiden Mädels sehr und hoffte insgeheim, dass sie auch seine Schwiegertöchter werden würden. Bei Dario war er sich schon relativ sicher, wenn da die blöde Prophezeiung nicht wäre. Doch wie gesagt wusste keiner zu hundert Prozent, ob an der Sache was dran war. Tom hingegen war ein Mann, den man manchmal schon sagen musste, wo der Hase lang läuft und dafür war Miri bestens geeignet. Don erkannte das Miri viel von ihrer Mutter hatte und sie sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Er wünschte sich, dass er bei Lotte ein stärkeres Durchsetzungsvermögen gehabt hätte, denn wäre vielleicht vieles anders gelaufen. Doch anderseits hätte er dann Eylin nicht kennengelernt, die ihm gezeigte hatte, wie sich richtige Liebe anfühlte.
    Don stand mit Lucien im engen Kontakt und wurde über jede Kleinlichkeit, die in Bezug der Prophezeiung wichtig war, informiert.


    Doch es war außergewöhnlich still in der Vampirwelt geworden und es gab sogar weniger Verbrechen der Vampire, wie es normalerweise der Fall war. Von Markus hatten ja die Gesetzeshüter der Vampire erfahren, dass sich in den Großstädten noch zahlreiche gesetzlose Vampire befanden. So wurde nach ihnen auch intensiv gesucht.
    Doch außer ein paar kleineren Gruppen waren die Wachvampire nicht fündig geworden.
    Auf eine Seite war es ja toll das keine größeren Verbrechen stattfanden, doch anderseits machten sie sich schon sorgen, da es so ein Gefühl war, wie die Ruhe vor dem Sturm.
    Tom und Dario waren damit beschäftigt, Darios Sarg in die neue Wohnung zu bringen und Eylin war zum Grab ihrer Mutter gefahren. Da Don mit den Mädels alleine war, fragte Fay ihm; „Wir wollen noch zu Paule rüber! Haste Lust mitzukommen?“ und somit riss sie Don aus seinen Gedanken. „Naja wenn ihr beiden Hübschen so einen alten Knacker, wie mich dabei haben möchtet, komme ich gerne mit.“ erwiderte er grinsend.
    So begutachteten sie den ganzen Vormittag ausgiebig Paules Möbelgeschäft.



    Am Abend hatten Ton und Miri ein langes Gespräch. Nachdem Miri noch einmal ihr Missverständnis vom Vorabend aufgeklärte hatte, schaute sie Tom in die Augen und fragte;
    „Hast du Dummerchen wirklich geglaubt, das ich dich nur benutzen würde um von zu Hause weg zukommen? Ich hatte gedacht, dass du mich besser kennen würdest. Es macht mich traurig, das du mir so etwas zutraust.“ „Ach Liebes, ich habe dir so etwas nicht zugetraut und ich spüre doch deine Liebe. Du hast nur manchmal eine komische Art dich auszudrücken.“
    „Tja liegt wohl in der Familie. Apropos Familie. Meine Mutter, du kennst sie ja, erkundigt sich fast täglich nach unserem befinden. Dabei erzählte sie mir, dass ihr Pipi jetzt tierisch auf die Nerven geht. Ich hätte Pipi gar nicht zugetraut, das sie auch mal aufmüpfig sein kann. Sie tut mir sehr leid. Vielleicht kann ich Kassandra überreden, das Pipi uns mal besuchen kommt. Was hältst du davon?“ „Wäre für Pipi bestimmt toll. Sie ist jetzt das einzige Mädel im Tal und würde deinen Vorschlag bestimmt sehr begrüßen.“ Tom kam die Idee sogar sehr gelegen. Miri wusste oft nicht so recht, was sie anfangen sollte und klammerte sich dadurch regelrecht an Fay. Er befürchtete, wenn Fay und Dario erstmal in Bergen wohnten, dann wäre Miriam mehr dort als zu Hause. Sicherlich hätte er nichts dagegen, doch es reichte ja schon das Dario Fay fast nicht von der Seite wich. „Ach so da ist noch etwas.“ holte Miri Tom aus seinen Gedanken. Meine Mutter möchte auf dem Vampirball unsere Verlobung ankündigen. Obwohl ich da gar nicht hin wollte, denke ich, aber dass ich es ihr schuldig bin. Was die Verlobung angeht, hm …, ich weiß ja nicht, wie du darüber denkst. Aber ich für meinen Teil würde mich sehr darüber freuen. Und, was hältst du davon?“ Tom brauchte dafür keine Worte sondern zeigte Miri, was er davon hielt, indem er sie leidenschaftlich küsste.


    Kuschelt lagen sie nebeneinander und plauderten über dies und das. Miri konnte es gar nicht mehr erwarten zurück in Bergen zu sein, war sie nun bereit den nächsten Schritt in ihrer Beziehung zu gehen.
    Als sie sich zwei Tage später sowieso verwandeln mussten, um etwas Blut zu trinken, fand Miri den Zeitpunkt genau richtig, um zu erfahren, wie es ist, wenn sich zwei Körper vereinen.
    Ein bisschen Angst hatte sie schon davor, doch Tom war in der Sache sehr erfahren und konnte ihr diese Angst schnell nehmen. So bescherte er Miri eine wundervolle Nacht und auch für Tom war es eine ganz neue Erfahrung mit einer Vampirfrau zu schlafen. Kurz vorm Sonnenaufgang nahmen sie dann wieder das Elixier und Tom hatte echt mühe bei den Vorlesungen an der Uni nicht einzuschlafen.




    Eine Woche später verbrachten Dario und Fay ihre erste Nacht in ihrem Heim.
    Ihre Wohnungseinrichtung stand und das war ein ganz schönes Stück Arbeit. Doch sie hatten reichlich Hilfe, und obwohl das Haus ja relativ groß war, empfand man das gar nicht so. Teilweise standen sich die Helfer gegenseitig im Wege und überall waren riesige Kartons.
    Don, Eylin, Maria und Maikel sowie Tom und Miri halfen den beiden. Lucy und Max passten derweil auf Leon auf und wollten die beiden dann später besuchen. Unterdessen sich die Männer heftige Diskussionen lieferten, wie man Schränke nun am besten aufbaute, sortierten die Frauen schon die Sachen in die aufgebauten Schränke. Nach ein paar Tagen war dann alles fertig und die Wohnung konnte sich wirklich sehen lassen.
    Doch irgendwie fühlte sich Fay angespannt. Sie wusste, dass sie Dario wieder näher kommen muss und sie wollte es auch. Aber sie führte noch einen innerlichen Kampf gegen das, was sie möchte und dem, was sie für vernünftig hielt.
    *geht noch weiter*

    Hallo Llyn,
    Marie war erst nicht so begeistern von Fays vorhaben, doch als sie richtig überlegte, fand sie es gar nicht mal so schlecht da Bergen ja nicht so weit ist und sie immer nach ihr schauen kann.
    Ja die Wohnung ist relativ teuer, aber Studenten haben wenig Geld und das billige ist als erstes vermietet. Für Dario ist es ganz wichtig, eine Rückzugs -Möglichkeit zu haben, denn er muss ja immer damit rechnen das sein wahres ich zum Vorschein kommt.
    Miri fehlt es schwer sich im Dschungel der Formulare und Fragebögen zurechtzufinden.
    Das ist etwas, was sie nie gelernt hat. Aber mit Hilfe wird sie schnell lernen, das denke ich auch.
    Der Traum wird später noch wichtig und es wird nicht bei diesen einen bleiben.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi und wünsche dir viel Spaß beim weiter lesen.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines!:)


    Hallo Niri,
    Es freut mich sehr dass du meine FS entdeckt hast und noch mehr, das sie dir gefällt.
    Wie Fay wieder zu Dario findet wirst du bald erfahren und auch welche Aufgabe erfühlt werden soll. Aber ich möchte natürlich nichts verraten.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi und wünsche dir auch viel Spaß beim weiter lesen.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines!:)


    Hallo PeeWee,
    ein Teil der Einrichtung kannst du Heute sehen.
    Ja für Fay ist es sehr schwer ihre Eltern nicht die Wahrheit sagen zu können und sie deshalb ihnen was vormachen muss und die eine oder andere Lüge dazu notwendig ist. Das nagt sehr an ihrem Gewissen und sie weiß momentan eh nicht was das richtige ist.

    Ich finde auch, dass in dem Simsspiel viel zu wenige Möglichkeiten für Babys und Kleinkinder gibt. Es ist schade, das die Sims ihre Kinder nicht einmal auf den Schoß nehmen können und wer gibt schon seinen Baby die Flasche im stehen. Naja vielleicht kommt in der Richtung mal irgendwas.
    Miri wird schon das richtige finden. Aber Fay verschweigt ihren Traum noch, doch es werden welche folgen und dann wird sie auch drüber reden.
    Fay ist die Tochter von Engeln und hat dadurch reichliche Fähigkeiten. Doch das weiß sie nicht und kann sie dadurch auch nicht nutzen. Heute wird sei etwas hilfe erhalten und lernt jemanden kennen, der immer da war.
    Ich bedanke mich für deinen lieben Kommi und wünsche dir viel Spaß beim weiter lesen.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines!:)


    Auch liebe Grüße an alle anderen!:)

    Hallo Llyn,
    Molly hat aber einen süßen und verständnisvollen Bruder.:)
    Das Molly sich ein bisschen schwer getan hat, ihren Bruder die Sache mit Liz zu erzählen ist verständlich. Wo Mal dieses ja überraschend kommt da Molly ja sonst eher auf Männer stand.
    Aber Tobias hat es ja ganz gut weggesteckt und hält trotzdem zu seiner Schwester. Er musste zwar erst ein bisschen die Sache verdauen, aber dann sah er es ganz locker.
    Wo halt die Liebe hinfällt, da soll man sie auch lassen. Jeder soll auf seine Weise Glücklich werden und das hoff ich für Molly auch. Dass sie bald ihre Erinnerungen wieder hat und nach hause findet wo immer das auch sein mag.
    Nun ist es schon wieder Dunkel und sie brauch ein Plätzchen zum schlafen. Also zur Scheune würde ich auch nicht wieder zurückgehen. Wer weiß in was für eine Welt dieser alte Kauz lebt. Wenn er schon der Meinung ist das alle Tot sein müssen. Da stehen einen gleich die Haare zu Berge.:hua
    Du beschreibst Mollys Gefühle so schön, man kann sich richtig in sie hineinversetzten.:applaus
    Deine Bilder wie immer, Klasse!!!:applaus
    Bin schon gespannt wie es weiter geht.
    Bis dann!:)

    Hallo Leonie!

    Wow, du bist so schnell mit deinen Fortsetzungen das man mit dem lesen gar nicht nachkommt. Eigenglück das ich wenig Schlaf brauche.:rolleyes

    Na da zieht es einen ja die Socke aus, so ein hinterhältiges Volk.
    Dass es sich um das große Erbe handelt, habe ich ja schon mal angedeutet. Aber dass Robert und Evelyn unter eine Decke stecken, hätte ich nie im Leben geahnt. Hut ab vor deiner eleganten Täuschung! :applausIch habe wirklich angenommen die beiden hassen sich.
    Jetzt wollen sie Jordan noch verschwinden lassen? Hab ich das richtig verstanden?
    Die spinnen wohl. Weiß eigentlich noch jemand das Jordan noch lebt?
    Wie tief manche doch sinken können, wenn es um Geld geht. Ist ja im wahren Leben leider auch so.
    Arme Teresa, sie muss Jordan sehr geliebt haben, wenn sie nach 4 Jahren immer noch so trauert. Naja sie wird ja auch täglich durch die kleine an ihn erinnert und konnte sich ja auch von ihm nicht verabschieden. Wenn sie wusste, das ihr lieber Jordan immer von ihr träumt und er außer seine Amnesie wohl auf ist. Hat er eine richtige Amnesie oder hilft Evelyn da nach. Ich hoffe bloß dass sie ihn nichts tut, jetzt wo sie merkt dass sie keine Chance bei ihm hat.
    Aber wie wollten sie denn an das viele Geld kommen?
    Robert sollte sich an Teresa ran machen und Evelyn an Jordan?


    So nun zum letzten Kapitel,
    jetzt hat Robert nun endlich begriffen dass er bei Teresa nie eine Chance hat ihre Liebe zu erobern und mit Gewalt geht es nun schon gar nicht.
    In seine Wut hat er schon geplaudert. Ob Teresa ihn wohl glauben wird?
    Besser ist es, denn Evelyn ist genauso, wenn nicht noch schlimmer wie er.
    Hoffentlich ist die kleine Judy auch in ihren Bettchen. Nicht das sie die kleine entführt haben.
    Denn mit ihren Plan, hatten sie ja keinen Erfolg. Vielleicht wollen sie so eine riesige Summe Lösegeld abkassieren. Aber dazu müsste Jordan erst wissen das er eine Tochter hat.
    Also es gibt noch viele Fragen und bei deinem Tempo kann ich ja bald weiter lesen.
    Deine FS ist wirklich Prima und du machst es auch immer so spannend. Vor allem kommt es meistens anders wie man denkt und das ist toll.:applaus Ach die Bilder sind dir gut gelungen und passen so schön zum Text.:applaus
    Gute Nacht!:)

    Hallo Innad!

    Eine Selbsthilfegruppe, ich glaube die wird Tessa gut tun. Gut zum Anfang mag es etwas schwierig für sie sein, ihre Probleme jemand Fremden anzuvertrauen. Aber bald werden die Fremden keine Fremden mehr sein und in Monika hat sie ja schon jemanden gefunden.
    Jeder muss für sich herausfinden, wie er seine Probleme am besten lösen kann und vor allem am besten verkraften kann. Aber wenn man jemanden hat, der dasselbe Schicksal teilt, weiß man dass man nicht alleine ist. So können die Erfahrungen der anderen in Tessa einfließen und falls Jess wieder zur ihr findet, kann sie noch besser mit seiner Sucht umgehen. Das wichtigste ist aber, das sie mit jemanden reden kann. Das ist wie Medizin für die Seele und so findet sie auch etwas ruhe.

    Das Jess jetzt doch wieder rückfällig geworden ist, war ja eigentlich vorauszusehen und obwohl mir die beiden so Leid tun, entspricht sein Rückfall eher die Realität.
    Ich meine damit, ich hätte es auch toll gefunden wenn er es geschafft hätte, aber so einfach ist es im wahren Leben auch nicht und so wie du das alles beschreibst, kommt es richtig Lebensecht rüber. Prima!:applaus

    Ich schließe mich Kiara und Llynia und bin auch sehr gespannt wie es weiter geht und wo Jess jetzt ist, bzw. was er macht.
    Bis dann!:)

    Liebe Leonie,
    Jordan lebt, dafür kriegste erstmal ein Küsschen. :kussRobert dieses *********. :angry(Man möge meine Ausdrucksweise verzeihen)
    Ausführliches Kommi folgt. Muss erst meine Pflichten erfühlen.

    Ich bin so Happy das Jordan lebt.:jeah
    Bis dann!

    Hallo Rivendell,
    eine sehr schöne Fs und die Bilder echt toll. Prima!!! :applaus:applaus:applausBesonders gefällt mir das von John, wo er so verträumt schaute als Kim ihn weckte.
    Die Arme Kim, ist total fertig und hat Angst um ihre Schwester. Macht sich große Vorwürfe warum sie nicht schon früher was gesagt hat. Dabei wollte sie Venus ja nur helfen.
    Sean und Venus haben jetzt sicherlich auch Angst. Eigentlich ist ja so ein Waldspaziergang bei Nacht ganz toll, aber bei diesem Wetter und der Kälte wäre ich auch lieber woanders.
    Nun schneit es immer noch, das wird die suche schwieriger machen und ihre Spuren werden nach kürzeste Zeit nicht mehr zu sehen sein.
    Nun sind sie alle in Sorge und das kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Meine Jungs waren mal bei einem Sturm unterwegs und ich wusste nicht wo sie waren. Ich bin fast verrückt geworden, weil ich nichts machen konnte als zu warten.
    Hoffentlich werden sie bald gefunden oder finden selber wieder aus dem Wald raus.
    Ich bin sehr gespannt und warte Sehnsüchtig auf sie Fs.
    Bis dann!:)

    Hallo Leonie!

    Wow, das warst du aber sehr fleißig,:applaus so viele Fs kurz hintereinander. Prima! Da hatte ich was schönes zu lesen.:)
    Ich habe immer gehofft, dass sich Teresas Traum nicht verwirklichte und leider ist er doch wahr geworden. Schade ich mochte ihn sehr. Aber hat Teresa ein wunderbares Geschenk da gelassen und die kleine ist ein süßes Dingelchen.
    Robert kann ich irgendwie nicht einschätzen. Das was er damals Teresa angetan hatte, war unter aller Sau. Aber es könnte ja auch sein, das es einen anderen Grund gab warum er keine Kinder will. Vielleicht kann er keine zeugen, ist doch immerhin möglich. Vielleicht wollte er deshalb die Beziehung so schnell wie möglich beenden, weil er merkte wie sehr Teresa Kinderwünsche hat. Es kann aber auch sein, das er was ganz anderes im Schilde führt. Wer weiß, da muss ich halt noch abwarten.

    Evelyn mag ich irgendwie nicht, warum weiß ich zwar selber nicht, aber ich werde das Gefühl nicht los das sie was vorhat.
    Jordan war sehr Reich und er ist zusammen mit seine Frau gestorben. Wenn aus dieser Ehe keine Kinder hervorgegangen sind, würde das ganze Erbe auf Jordans Tochter gehen und vielleicht erhofft sich Evelyn was davon. Genauso könnte aber auch Robert denken und legt sich halt ins gemachte Nest. Aber es ist auch gut möglich, das ich ein bisschen Spinne :rollaugeund Evelyn halt nur eine gute Freundin ist.:rolleyes

    Teresa hat eine schwere Zeit durchgemacht und hängt noch sehr an Jordan. Aber sie darf Jordan nicht in Robert suchen, das ist nicht gut.
    Ihre kleine Tochter hilft ihr über einiges hinweg und gibt ihren Leben einen neuen Sinn.
    Das waren sehr schöne Fortsetzungen und wie immer prima Bilder. Besonders die vom Unfall sind sehr gut auch wenn es sehr Traurig ist was man auf diese sieht.
    Ich freue mich schon sehr auf das was noch kommt und da du so fleißig bist, brauch ich gar nicht so lange warten.
    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag sowie einen schönen 2 Advent.
    Bis dann!:)


    Tom war sehr erleichtern und Fay ergriff gleich das Wort; „Keine Sorge Miri! Wir finden schon etwas das dir zusagen wird und mit einem gutes System, ist lernen ein Kinderspiel, wirst sehen. Du hast ja noch ein paar Monate Zeit und ich werde dir helfen wann immer ich kann. Aber zuerst brauchen wir eure Hilfe. Am Mittwochnachmittag kommen die ersten Möbel und zwar die Küche und das Schlafzimmer. Um etwas Geld zu sparen, wollen wir die Möbel selber aufstellen und brauchen da Männer mit handwerklicher Begabung.“ Sie schaute dabei Tom an, der auch sofort zusagte. Fay hatte sofort bemerkt, wie Miris aussage Tom total verunsichert hatte. So redete sie nur noch von der Wohnung und lenkte die beiden von ihren Gedanken ab. Dieses Thema sollten die beiden unter sich klären.



    Fay blieb diese Nacht bei Dario. Beide lagen auf dem Bett und schauten sich einen lustigen Film an. Fay lachte über diesen herzhaft und Dario war schon in seinen Gedanken ein paar Tage weiter. Denn sofern das Schlafzimmer und die Küche in ihrer Wohnung aufgestellt waren, wollte sie auch gleich einziehen. Dario spürte noch immer, das Fay innerlich noch zweifelt hatte, was ihre Beziehung anging. Doch er hoffe, wenn sie erstmal zusammenwohnten, sie auch wieder richtig zueinanderfinden würden. Er wusste aber noch nicht, was Fay vorhatte, um diesen Zweifel los zu werden.


    Fay war schon eingeschlafen und Dario legte sich etwas später zu ihr. Er sah ihr beim Schlafen zu. Dabei fiel ihm auf, das sie sehr unruhig wirkte und sich immer hin und her wälzte. Er nahm sie in den Arm und sie wurde ruhiger, doch das hielt nicht lange an. Nach dem Dario versucht hatte sie aus einem Traum zu reißen, wachte sie auch ruckartig auf und ihr ganzer Körper zitterte. „Was ist los?“ fragte sie erschrocken und Dario meinte; „Du hattest schlecht geträumt.“ ganz benebelt kletterte sie aus dem Bett. „Ich habe großen Durst.“
    „Warte ich hole dir etwas zu trinken!“ doch Fay meinte; „Nicht nötig, muss eh auf die Toilette.“
    Als sie zurückkam, bemerkte sie, dass Dario noch seine Sachen anhatte. „Sage mal hast du noch gar nicht geschlafen?“ „Ich wache über deinen Schlaf.“ erwiderte Dario grinsend und Fay meinte nur; „Du Spinner, ich hatte doch bloß einen blöden Traum.“ Sie grabbelte wieder unter der Decke und schlief weiter. Auch Dario sind dann bald die Augen zu gefallen.
    Seitdem Fay von ihrer Aura wusste und was Dario war, träumte sie jede Nacht wirres Zeug.
    Doch sie schenke diese keine Bedeutung. Sie träumte gerade in den letzten zwei Jahren sehr viel, was sie sich nicht erklären konnte. Meistens waren die unheimlichen Bilder in ihrem Kopf, am Morgen wieder verschwunden.


    Am nächsten Morgen durchstöberten Fay und Miri einige Kataloge und suchten nach einer schönen Wohnzimmereinrichtung. Doch auf einmal schoss Fay ein furchtbarer Gedanke durch den Kopf. Sie erinnerte sich an Bruchteile ihres Traumes und vor ihr erschien ein Bild von einem Mann, dessen Erscheinung sehr grausam war. Fay starte ins Leere zumindest sah es für Miri so aus. Doch sie versuchte denn Mann aus ihrem Traum besser zu erkennen und nach einer Weile, merkte sie, dass dieser ein Vampir war. Sie schüttelte ein paar Mal ihren Kopf und wollte das die Bilder, die sie sah, verschwanden. Aber das taten sie nicht. Sie glaubte sogar noch Meeresrauschen zu hören und einen leichten Hauch von Seeluft zu riechen. „Fay, was ist mit dir?“ fragte Miri, doch Fay reagierte nicht. Miri versuchte es noch einmal und mit sehr lauter Stimme rief sie; „Hallo Fay, was ist los?“ Doch Fay saß nur wie eine Wachsfigur da, ohne sichtliche Bewegung.

    Fortsetzung folgt….


    Es lagen auch viele kleine Teile auf dem Boden, die Leon verschlucken könnte. Also beendete Fay seine Abenteuerreise und nahm ihn auf dem Arm. In diesen Moment kam Maria rein und fragte; „Liebes kann ich dir bei irgendwas helfen?“ „Mit dem Sortieren bin ich schon fast fertig. Man ich wusste gar nicht, wie viel Müll ich im Schrank habe. Drei Säcke fürs Rote Kreuz sind schon zusammen gekommen und sicherlich wird es noch einer werden.
    Du könntest Krümelchen hier mitnehmen, sonst packe ich ihn noch ausversehen mit ein.“ meinte Fay scherzhaft.




    Auch Dario hatte sein Zimmer durchstöbert und sein Hab und Gut was er nicht die nächsten 14 Tage braucht eingepackt. Nachdem sie ihren Mietvertrag gemeinsam unterschrieben haben und alle Formalitäten erledigt waren, erhielten sie die Hausschlüssel. Nur einen Tag später brachten sie die ersten Sachen in ihrer gemeinsamen Wohnung. Dort angekommen nahmen sie sich erstmal in die Arme und gemeinsam schlossen sie die Tür auf.


    Fay wollte gerade durch die Tür gehen, da nahm sie Dario auf den Arm und sagte; „Eins haben Menschen und Vampire gemeinsam, sie tragen ihre Liebste über die Türschwelle. Eigentlich macht man das nach der Hochzeit, doch ich tue es jetzt schon.“


    Fay lachte und Dario trug sie direkt bis ins Wohnzimmer. Alle Sorgen hatten in Moment keine Bedeutung. Sie dachten weder an die Prophezeiung noch daran, dass sie unterschiedlicher Abstammung waren. Das, was nur zählte, war ihre Liebe und die gemeinsame Zukunft. Auch wenn es noch nicht so wie früher war und Fay mühe hatte ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen, dachte sie sehr positiv. Sie wollte unbedingt Darios andere Seite kennenlernen, das konnte sie aber nur, wenn sie mit ihm ganz alleine war. So hoffte sie, wenn die Wohnung eingerichtet ist und der erste Besuchsansturm ihrer Mutter vorbei war, das sie Dario dazu überreden könnte ein paar Tage als Vampir zu verbringen.



    Doch bis dahin hatten sie noch viel zu tun und so holten sie ihr erstes Hab und Gut aus dem Auto. Ein Campingtisch und zwei Stühle waren die ersten Möbel, die sie aufstellten. Danach wurde die ganze Wohnung vermessen, um zu wissen, welche Möbel sie kaufen könnten. Nachdem dieses erledigt war, zeichnete Fay schon erste Einfälle auf und Dario aß eines der mitgebrachten Brote. „Was meinst du? Sollten wir die Möbel aus einem Katalog aussuchen oder im Möbelladen kaufen?“ wollte Fay wissen und Dario antwortete mit vollgestopften Wangen; „Das ist egal, aber es sollte schon etwas Vernünftiges sein, nicht so etwas, was beim Hingucken schon auseinanderfällt. Wenn wir schon neue Möbel kaufen müssen, dann sollten es gleich welche sein die ein paar Jahre halten. Falls wir hier wieder ausziehen, können wir sie ja mitnehmen.“ „Ja, da hast du eigentlich recht, sonst fangen wir nach dem Studium wieder an alles neu zu kaufen.“


    Nun war schon wieder eine Woche rum und Miri wollte dieses Wochenende zu Don da sie wusste das Fay auch da sein würde. Miri hatte in Fay eine sehr gute Freundin gefunden und sie war auch die einzige Person, die Miri etwas Persönliches anvertrauen wollte. Über einige Sachen wollte sie halt mit Tom nicht reden und wie jede Frau, brauchte Miri ein weibliches Wesen des Vertrauens. Doch das, was Miri von Fay wissen wollte, konnte Fay ihr auch nicht sagen. Ihr fehlte diesbezüglich auch noch die Erfahrung.
    Beim Abendessen quälte Miri wieder ihr anderes Problem. Miriam war sehr spontan und direkt, wenn sie was auf dem Herzen hatte. So sagte sie ganz offen; „Studieren das ist nichts für mich. Das würde ich eh nicht packen. Eigentlich wollte ich nur aus diesem langweiligen Tal heraus und wusste nicht einmal, was so ein Studium bedeutet.“ Alle schauten sie erschrocken an. Besonders Tom bekam Herzklopfen und fühlte sich auf einmal ganz mies.
    Zum ersten Mal zweifelte er daran, das richtige getan zu haben. Seine Gedanken überschlugen sich und irgendwie kam er sich überrumpelt vor. „Sollte ich mit dem, was ich fühle, so falsch liegen? Vielleicht hat sie mich bloß benutzt? Aber ich spüre doch ihre Liebe, oder doch nicht? Vielleicht möchte ich sie nur spüren, weil ich sie liebe und nur das sehe, was ich sehen will.“



    Tom war völlig durcheinander, aber er war auch ein Typ, der kein Blatt vor dem Mund nahm und so fragte er Miri gleich; „Wie meinst du das, du wolltest nur aus dem Tal heraus?“ Toms Blick verfinsterte sich. Jetzt begriff Miri erst, was sie mit ihrer Aussage angerichtet hatte und Tom sie völlig falsch verstand. „Tom, da verstehst du mich jetzt falsch. Ja ich wollte schon immer aus diesem Tal weg, aber glaub mir ich bin nicht deshalb mit dir mitgegangen. Als du mir erzählt hast, dass du bald studieren wirst, da habe ich halt Angst bekommen, dass ich dich sehr lange nicht sehen würde und ich wusste genau, dass meine Mutter mich nicht so ohne Weiteres weggelassen hätte. Also dachte ich, dass ich auch studieren könnte und so immer in deiner Nähe wäre. Aber als ich bemerkt hatte, was für ein Wissen dazu nötig ist, habe ich halt beschlossen nicht zu studieren. Tom ich wollte es, aber ich schaff das einfach nicht!“ Miri standen die Tränen in den Augen, denn jetzt füllte sie sich ganz mies. Sie verstand nicht, warum die Menschen sich soviel Wissen aneignen, vergas dabei aber, dass diese halt nur eine begrenzte Zeit auf der Erde weilten und sie deshalb halt alles sehr viel schneller machten als die Vampire es taten.

    *geht noch weiter*


    Nun verhandelte er noch mit der Maklerin und aus dem kleinen Jungen von eben wurde ein hartnäckiger Geschäftsmann. Da er die Miete gleich für ein ganzes Jahr bezahlen wollte, konnte er noch etwas den Mietspreis senken. Die Maklerin war froh, das Haus vermieten zu können.
    Sie machten noch einen Termin aus, wann und wo der Vertrag unterschrieben werden sollte.


    Miri hatte derweil ganz andere Probleme. Für sie wurde es langsam Zeit herauszufinden, was sie studieren möchte, denn in gute 6 Monate wäre die Aufnahmeprüfung. Als Tom ihr die Uni zeigte, besorgte sie sich gleich sehr viel Studiumsmaterial von verschiedenen Fächern. Als sie diese zu Hause durchstöberte, bekam sie richtig Panik. Tom kam am späten Nachmittag von der Uni und fragte Miri; „Was machst du da?“ „Ich versuche hier diese Testbögen zu beantworten und habe keinen blassen Schimmer, was die Fragen zu bedeuten haben.“


    „Zeig mal her!“ meinte Tom. Obwohl er nun nicht gerade die Leuchte war, versuchte er trotzdem zu helfen. Tom war nicht dumm, sondern eher bequem und tat halt nur das Nötigste.
    Miri musste zwar als Vampir auch 10 Jahre eine Schule besuchen. Besser gesagt hatte sie und ihre Schwester Privatunterricht zu Hause. Doch der Lernstoff der Vampire hatte sich von dem weltlichen sehr unterschieden. Die Grundfächer wie Mathematik, Geografie, Musik usw. waren von dem Lernstoff her gleich. Doch die Vampire hatten nun Mal eine andere Geschichte und so lernten sie hauptsächlich die Sachen, die für Vampire wichtig waren. Bei Tom war es anders, er ging auf einer weltlichen Schule und wusste dadurch so einigermaßen bescheid.


    Tom versuchte erstmal herauszufinden, für welches Fach Miri gerade lernen wollte und bemerkte, dass sie sämtliche Fragebögen zusammen geschmissen hatte.
    Miri hatte echt keinen Durchblick und bekam auch noch Kopfschmerzen. Sie sah Tom an, der grinsend über die Fragebögen hing. „Was grinst du so blöd?“ meinte Miri mit einem echt bösen Blick und Tom erwiderte; „Ach Miri, du musst dich erstmal für eine Sache entscheiden. Du hast die ganzen Fragebögen durcheinandergebracht. Kein Wunder, das man jetzt nicht mehr durchblickt.“ „Das ist alles viel zu schwer für mich, so was habe ich nicht gelernt. Du hättest mir ja gleich sagen können was die hier so verlangen. Ich bin halt zu blöd, um zu studieren.“ erklärte Miri frustrierend. Doch Tom entgegnete; „Du bist nicht blöd, du musst dich halt nur für etwas entscheiden und darauf hin gezielt lernen. Finde erstmal heraus, was dir so gefällt, was du später mal tun möchtest.“ Doch Miri hatte für diesen Tag die Nase voll. Sie legte sich auf dem Sofa und versank in unzähligen Gedanken. Zum ersten Mal zweifelte sie daran, ob es richtig war, studieren zu wollen. Aber ihr Hauptinteresse war ja aus dem Tal der Vampire heraus zu kommen. Über das andere hatte sie sich noch keine größeren Gedanken gemacht.



    Am Abend erzählte Fay nun ihre Eltern, dass sie und Dario vorhaben ein Haus zu mieten.
    Dass es relativ teuer sei, aber Dario mit Leichtigkeit die Miete aufbringen kann. Auch das sie noch das ganze Mobiliar brauchten, aber dieses kein Problem sei. Mit Anspannung wartete sie auf die Reaktion von ihrer Mutter. Doch zu ihrer Überraschung meinte Maria nur; „Das ist toll, ich freue mich für euch. Falls ihr irgendetwas braucht, dann sagt bescheid.“ Fay hatte es die Sprache verschlagen, dachte sie doch, dass dieses Gespräch wieder in heftige Diskussionen enden würde.


    Nachdem Dario wieder nach Hause gefahren war, machte sich Fay daran ihre persönlichen Sachen zu sortieren. Ihr Zimmer war zu einem Schlachtfeld geworden. Überall lagen Sachen herum, die sich mit den Jahren so angesammelt hatten. Dieses durcheinander fand Leon sehr toll und krabbelte durch Fays Zimmer um all die interessanten Dinge zu erforschen.

    *geht noch weiter*


    Zwei Tage später war es dann soweit. Fay und Dario trafen sich mit einer Immobilienmaklerin und diese zeigte ihnen einige Wohnungen in Bergen. Nachdem ihnen die ersten vier Wohnungen nicht so zusagten, da sie zu bewohnt waren und eher an einem Plattenbau erinnerten, hinzu kam noch das diese keinen Keller hatten, der für Dario sehr wichtig war, zeigte die Maklerin ihnen ein Haus, das ebenfalls zu mieten war.
    Dieses war eher was für Lehrer, Geschäftsleute und von der Größe her, eher nichts für Studenten.


    Bei der Wohnungsbesichtigung zeigte die Maklerin zuerst die Küche mit dem angrenzenden Wohnzimmer. So wie die meisten Häuser dieser Art, war auch dieses nicht eingerichtet. Toms sein Haus war da schon ne Ausnahme, weil diese kleinen Häuser für anspruchsvolle Studenten erbaut wurden.


    Bergen war eine Studentenstadt und das schon mehr als 60 Jahre. Mit der Zeit ist diese Stadt zu einem riesigen Gewerbe angewachsen und man kann fast in allen Bereichen eine Tätigkeit finden. Da viele Studenten ja nebenbei noch jobbten, haben sich sehr viele Gewerbe in Bergen angesiedelt und nutzen die meistens günstigeren Arbeitskräfte.
    Nachdem sich Fay und Dario das Erdgeschoss angesehen haben, begutachtete Dario den Keller und die Maklerin brachte Fay zur oberen Etage.



    Dort zeigte sie ihr den Wintergarten, der gerade bei Frauen immer sehr beliebt war. Fay fand das Haus sehr schön und sogar besser als das ihrer Eltern. Obwohl sie noch nicht wusste, wie hoch die Miete sein würde, konnte sie aber ahnen, dass es ihr Budget total übersteigen würde.
    Doch noch fragte sie nicht nach dem Mietpreis und hörte der Maklerin bei ihrer Verkaufsstrategie zu. „Ich hoffe es stört Sie nicht, dass Sie auf einem Kindergarten blicken, wenn Sie hier aus dem Fenster schauen. Aber es sind meistens nur sehr kleine Kinder dort und ab16 Uhr hat der Kindergarten geschlossen, da später kein Bedarf mehr besteht. Einige Studenten haben schon kleine Kinder und diese Einrichtung wurde erst vor einem halben Jahr eröffnet. Ihre Nachbarn sind meistens Kommilitonen, ich hoffe das geht in Ordnung.“ „Das stört mich alles nicht, ich mag Kinder und mit Lehrer hab ich auch keine Probleme.“ erklärte Fay und sie gingen wieder nach unten.



    Nun zeigte die Maklerin ihnen noch den Garten und wies darauf hin, dass sämtliche Grünanlagen von einer Gärtnerei gepflegt werden und dieses im Mietspreis enthalten war.
    Anschließend sagte sie den Mietspreis, der die stolze Summe von 1200 betrug. Als Fay dieses hörte, winkte sie schon ab. Doch Dario gefiel dieses Haus. Es hatte mehre Kellerräume. Fenster, die sich verdunkeln ließen und die Nachtbarhäuser waren eine Straßenbreite entfernt. Perfekt geeignet für einen Vampir und über Geld, machte sich Dario keine Gedanken. So fragte er Fay; „Gefällt dir die Wohnung?“ „Natürlich gefällt sie mir, aber um uns diese leisten zu können, brauchten wir beide einen gut bezahlten Vollzeitjob.
    Selbst wenn wir neben dem Studium noch arbeiten gehen, würde es nicht reichen. Hinzu kommt noch, dass wir die komplette Einrichtung brauchen. Obwohl wir da ja nicht so wählerisch sein brauchen und es schon sehr günstige Sachen gibt. Aber trotzdem, es ist nicht machbar.“ erklärte Fay doch Dario entgegnete;


    „Du hast sie doch gehört, es gibt nichts anderes außer das, was wir schon gesehen haben. Mir gefällt diese Wohnung auch und ich kann sie mir leisten. Ich war nie auf Discos, Kino oder habe große Partys geschmissen. Jahrelang habe ich mein Taschengeld gespart, und schon als wir geboren wurden, hatte mein Vater für Tom und mich eine große Summe angelegt und da kam in fast 20 Jahren ganz schön was an Zinsen zusammen. Und denn noch meine Großeltern, die ich erst vor ein paar Monaten kennengelernt habe. Sie haben uns auch noch reichlich mit Divisen beschenkt, nachträglich zum Geburtstag und Weinachten für fast 20 Jahre. Sie wussten vorher nichts von uns, aber das erkläre ich dir ein anderes Mal. Ich bin sehr sparsam und für mich hat Geld keine große Bedeutung. Doch ich möchte diese Wohnung mit dir zusammen, bitte Fay!“ und Dario schaute wie ein kleiner Schuljunge der seine Mutter nach Süßigkeiten fragte.



    Obwohl Fay nicht gerade der Typ war, um sich aushalten zu lassen und sie sich vorgenommen hatte jegliche Ausgaben mit Dario zu teilen, konnte sie seinen Hundeblick nicht widerstehen.
    „Und du bist sicher, dass du soviel Geld investieren möchtest?“ fragte sie noch mal nach. „Ja das bin ich! Also kann ich zusagen?“
    „Na gut, wenn du willst, dann will ich auch.“ Dario freute sich wie ein kleiner Junge nahm Fay in die Arme und hätte sie am liebsten geküsst. Doch er traute sich nicht so recht, obwohl Fay diesmal nichts dagegen gehabt hätte.
    *geht noch weiter*

    Kapitel 67 Wohnungssuche!


    Nachdem Fay und Dario beschlossen hatten sich eine Wohnung in Bergen zu suchen, erzählte Fay dieses auch ihre Eltern. Maria war davon erst nicht so begeistern. Vor Kurzem dachte sie noch, dass es zwischen ihrer Tochter und Dario nicht so gut läuft und jetzt wollten sie zusammenziehen. „Überstürzt du da nicht etwas? Ich meine ihr hatten doch so was wie einen Streit. Ich weiß zwar immer noch nicht, was zwischen euch vorgefallen ist, aber irgendetwas war doch, das willst du doch nicht leugnen? Fay ich habe ja mitbekommen, dass ihr euch wieder vertragen habt, aber seitdem ihr aus eurem Urlaub zurück seid, bis du total verändert. Ich will doch bloß nicht, dass du etwas tust, was du später bereust.“
    „Ach Mama, unser Studium fängt doch bald an. Ihr habt mich zum Glück nicht abgemeldet und so brauch ich nicht noch ein halbes Jahr warten.


    Die Wohnheime in Bergen sind total voll. Das weiß ich von Tom, der sich ebenfalls mit seiner Freundin ne Wohnung genommen hat. Außerdem kann ich mich so besser auf das Studium konzentrieren. Du weißt doch selbst, wie hektisch es in einem Internat ist. Glaub mir, mit mir und Dario ist alles in Ordnung. Gut, ich mag in letzter Zeit zwar ein bisschen komisch gewesen sein, aber das war nur, weil ich mich halt auch Gedanken über meine Zukunft mache. Dass ich eine Weile Abstand zu Dario hielt, war nicht weil wir uns gestritten haben. Ich wollte nur für mich herausfinden, was ich will. Ich liebe ihn Mama, aber wir waren lange getrennt und die ganzen Erinnerungen waren ja auch weg. Ich musste Dario erst wieder kennenlernen, wie euch auch und selbst ich musste für mich herausfinden, wer ich eigentlich bin.


    Ich hatte zwar meine Erinnerungen wieder, aber trotzdem war es nicht so wie vorher.
    Es ist zu viel passiert und erst jetzt, so glaube ich jedenfalls, habe ich es überwunden und kann wieder glücklich sein.“ Fay versuchte ihre momentanen Stimmungsschwankungen zu erklären. Sie hasste es, wenn sie ihre Eltern was vormachen musste und dieses lag ihr auch nicht. Sie wusste auch, dass ihre Mutter viel zu aufmerksam war, um nicht zu merken, dass sie was bedrückte. Doch Fay konnte ja beim besten Willen nicht die ganze Wahrheit sagen.


    Leon fand es gar nicht so toll, dass die drei großen ihm in Moment keine Beachtung schenkten und dieses machte er auch lautstark deutlich. Maikel nahm Leon mit auf dem Sofa, was den Kleinen auch gefiel. Maria bemerkte, dass es Fay mit der Wohnungssuche ernst war und da sie nichts mehr entgegenzusetzen hatte, meinte sie zu Maikel; „Wir können ihr doch bei der Suche helfen!“ Maikel zuckte mit den Schultern und erwiderte; „Ach Maria, ich glaube das wollen sie lieber alleine machen.“ Und Fay stimmte dieses auch gleich zu.



    „Weißt du Mama, dies ist mein erster Schritt in einer gemeinsamen Zukunft mit Dario. Unsere erste eigene Wohnung. Ich weiß ja, wie gerne du hilfst und sicherlich werden wir deine Hilfe auch noch brauchen, aber wir wollen auch so viel wie möglich alleine schaffen. Du hast mir immer erzählt, wie stolz deine Eltern auf dich waren, weil du so früh selbstständig warst und ihr alles so gut gemeistert habt. Euren Beruf, nebenbei das Studium und ihr habt mich schon gehabt. Ich möchte auch das ihr stolz auf mich seid, oder traust du mir so wenig zu?“



    Nun hatte Fay ihre Mutter an einem wunden Punkt getroffen und sie musste sich eingestehen, dass ihre Tochter recht hatte. Maria fiel es sehr schwer zu akzeptieren, das ihre Tochter erwachsen war und nachdem, was passiert war, hatte sie halt noch mehr Angst um Fay.
    Maikel war da ganz anders. Er wusste das Fay schon Erwachsen genug sei, um alleine klarzukommen, und geriet deshalb so manches Mal mit Maria aneinander. Nach einigen Minuten des Schweigens sagte Maria; „Ach Fay, natürlich traue ich dir ne Menge zu und das weißt du auch. Ich bin auch jetzt schon sehr stolz auf dich, das kannst du mir glauben. Du machst schon das Richtige, aber ich bin halt immer so ängstlich. Wenn du mal selber Kinder hast, wirst du mich vielleicht besser verstehen können.“ Leon war der Meinung, dass diese Diskussion schon viel zu lange gedauert hatte. So gingen sie wieder zur Tagesordnung über.



    Am Abend war Maria sogar ganz begeistern von Fays Entscheidung. Bergen war dichte bei und sie könnte immer nach dem rechten schauen. Sie lag mit ihrem Mann auf dem Bett und sagte; „Unsere Tochter wird jetzt so einiges brauchen, sie wird sogar sehr viel brauchen. Neue Bettwäsche, Handtücher habe ich genug im Schrank, aber sie brauchen ja noch so vieles mehr.“ Maikel schaute ganz skeptisch zu Maria rüber und wusste genau, was in ihrem Kopf gerade vorging.



    „Maria! Nicht, dass du Morgen gleich losrennst und was weiß ich nicht alles kaufst. Spreche dieses bitte mit Fay vorher ab. Sonst haben sie alles doppelt und dreifach, denn so, wie ich Lucy kenne, will sie auch ihren Beitrag dazu leisten und auch Don wird sich nicht nehmen lassen, das eine oder andere zu organisieren. Das Beste wäre, ihr setzt euch alle zusammen und klärt wer was macht.“ meinte Maikel. Maria schluckte. „Ja, du hast ja recht! Weißt du noch, wie wir drei Kaffeemaschinen und vier Toaster hatten?“ Nun fingen beide an zu lachen und erinnerten sich an ihrer ersten gemeinsamen Wohnung.
    *geht noch weiter*

    Hallo Anja,
    ja Tom seine alten Kumpels. So sieht man sich wieder.
    Was mit Fay los ist, wirst du noch erfahren. Fay kennt ja in erster Linie nur die menschliche Seite an Dario, aber um ihn richtig akzeptieren zu können als das was er ist, muss sie auch seine wahres ich besser kennen lernen.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi und hoffe du hast einen reich gefüllten Nikolausstiefel gehabt.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines!:)



    Hallo Llyn,
    ja, ja da hatte Fay treffen mit ihre alten Schulkameraden doch schmerzliche Nebenwirkung gehabt und diese Abwechslung, hatte ihr wirklich gut getan.
    Ja Tom seine alte Gang, er hätte auch nicht gedacht das er sie gerade in Bergen trifft und das sein bester Freund auch noch Miri angemacht hat, nahm er ihn nicht Mal übel. Vielmehr war er stolz auf Miris Reaktion.
    Dario und Fay begeben sich auf Wohnungssuche, doch die Einrichtung wirst du noch nicht sehen können. Aber in der Übernächsten Fs werden Dario und Fay wohl alles beisammen haben.
    Vielen Dank für deinen lieben Kommi und einen schönen Nikolaustag.
    Obwohl dieser eher was für kleine Kinder ist, aber mein Großer ist 22 Jahre und er wartet noch heute genauso auf seine Überraschung wie vor 20 Jahren.
    Im Anschluss folgt gleich die Fs.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines!:)


    Auch allen anderen einen schönen Tag noch und viel Spaß beim weiter lesen.

    Hallo ihr Beiden!

    Da hat sich Susan aber sehr gefreut über Marie. Susan kann sich nicht an den Abend erinnern und weiß damit auch nicht, was zwischen Marie und Cedrik war. Das macht es für einen Moment etwas leichter, aber irgendwann wird ihr das wieder einfallen oder es auf eine andere Weise erfahren. Aber bis dahin geht es ihr dann schon besser. Die arme sieht ja wirklich schlimm aus und so mager, die Bilder sind wirklich gut gelungen.
    Als ich gelesen habe, dass Marie Blut verliert, befürchtete ich schon das schlimmste.:hua
    Aber Gott sei Dank hat sich dies nicht bestätigt, aber sie muss jetzt sehr vorsichtig sein.
    Nun hatte sie auch selber Angst das sie das Baby verlieren könnte und somit gibt es nur noch sie und das Baby.
    Ich vermute Mal, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wird sie Cedrik nichts erzählen.
    Doch irgendwann ist ja ihr kleiner Babybauch zu sehen und er wird sich sicherlich dann auch so seine Gedanken machen, falls er dann noch da ist und nicht irgendwo anders wohnt.:rolleyes
    Naja ich muss halt abwarten und dabei war ich so neugierig auf Cedriks Reaktion.:(
    Wieder mal eine tolle Fs und ich freue mich schon auf die nächste.
    Bis dann!:)

    Hallo Leonie!

    Nun haben die beiden sich ja richtig kennen gelernt, außer das Jordan nicht weiß was seine neue Liebe geplant hatte. Das ist jetzt wohl auch egal, aber wenn er es irgendwann Mal raus bekommt, wäre das wohl nicht so gut. Teresa hat nach langem hin und her endlich ihre Gefühle zu Jordan akzeptiert. Das sie in liebt, wusste sie ja schon ein Weilchen, hatte jedoch Angst dieses an sich ran zu lassen.
    Nun ist seine Scheidung und danach steht nichts mehr im Wege.
    Das Teresa ein flaues Gefühl hat, verheißt nichts Gutes.
    Waren wieder schöne Fortsetzungen und ich bin nun sehr gespannt wie es weiter geht.
    Hoffentlich ist Teresas flaues Gefühl nicht irgendeine Vorahnung und Jordan passiert was.
    Das darf nicht sein, er ist so ein lieber.
    Bis dann!:)

    So meine Liebe, ich bin ja eigentlich hart in nehmen und kann so einiges wegstecken, aber deine Fs hat mich echt umgehauen und dieses Lied dazu, da muss man einfach heulen. :suseEigenglück das mein Mann nicht da ist, sonst hätte er mir wieder ein Vogel gezeigt.
    Ach Innad, bitte bitte las Jess nicht rückfällig werden. Er könnte doch einfach nur Mal schnell ein paar Brötchen holen gegangen sein. Oder?:rolleyes Die arme Tessa, sie ist total fertig. Soll die ganze Mühe, das ganze Leiden was die beiden zusammen durch gestanden haben umsonst gewesen sein. Nein, das darf nicht sein. Ich habe immer Hoffnung, bis zur letzten Sekunde und wünsche mir so sehr das alles gut wird. Obwohl ich auch weiß, wie hart die Realität sein kann, wie Grausam so manches Schicksal zu schlägt, gibt es in den meisten Fällen auch ein Ausweg, auch wenn dieser nur darin besteht mit seiner Situation so gut es geht fertig zu werden.
    Das war wirklich ein sehr ergreifendes Kapitel und die Bilder untermalen so schön den traurigen Text. Klasse!!! :applausAuch wenn ich nicht möchte das Jess wieder irgendein Blödsinn macht, sieht so aber auch leider die Realität aus und viele halten so einen kalten Entzug nicht durch. Aber vielleicht hat ja Jess auch was ganz anderes vor, was wir und Tessa vielleicht gar nicht für möglich halten würden. ;)Mir bleibt ja weiter nichts übrig als abzuwarten und zu hoffen das du den Beiden noch ne Chance gibst.
    Bis dann!:)

    Hallo Jane!
    Da hab ich doch glattweg eine Folge vergessen.:rolleyes Also Sophia möchte nach England und das aus einem ganz anderen Grund als einem Sprachkurz. Aber wenn erhofft sie sich dort zu sehen? Naja das werden wir bestimmt noch erfahren. Ich finde es immer putzig, wie die Kids genau wissen, wo sie ihre Eltern anpacken müssen wenn sie unbedingt was wollen.;)
    Da bin ich Mal gespannt, was Sophia in England so alles erlebt.

    Nun mach ich mir ein bisschen über ihre Mutter sorgen, das du da etwas von Krankheit angedeutet hast, gefällt mir gar nicht. Die Familie hat ja schon genug durchgemacht und mit einem Kind wie Sabrina hatte die Mutter alle Hände voll zu tun.
    Schade nur dass sie sich mit ihren Mann nicht mehr so gut zu verstehen scheint und sie eher so nebeneinander her leben. Das ist noch zusätzlich eine Belastung und erst recht wenn man sich selber die Schuld dafür gibt.
    Das einem manchmal alles zu viel wird und man sich total ausgelaucht fühlt, das hat wohl jeder schon Mal durchgemacht. Kritisch wird es bloß wenn dieses häufig vor kommt und man keinen halt hat, nichts aus dem man Kraft schöpfen kann. Wie es aussieht, war ihr Mann wohl nicht Treu zumindest beweißt das dieser Brief. Sie hätte mit ihren Mann drüber reden sollen, auch als sie merkte dass sie sich auseinander leben. Aber ich weiß, es ist leichter gesagt als getan. Aber sie hat ihre Kinder und kann sich gerade auch auf den Sohn verlassen und er wirkt auch sehr Erwachsen. Doch nichts ist schlimmer als eine einsame Ehe, wenn man seinen Partner nicht mehr erreichen kann und hinzu kommt noch das sie meint sie sei eine schlechte Ehefrau. Selbstvorwürfe ziehen sie noch mehr herunter und hoffentlich findet sie wieder raus aus ihrem kleinen Tunnel. Sie scheint auch kein starkes Selbstwertgefühl zu haben, das macht die Sache noch schwieriger.
    Das waren sehr gefühlsvolle Kapitel und ich freue mich schon auf die nächsten auch wenn ich große Angst vor dem habe, was Regula hat.
    Du schreibst sehr schön, man kann sich in die Personen so richtig rein versetzen.
    Bis dann!:)

    Hallo ihr Beiden,
    in Maries Haut möchte ich jetzt nicht stecken und ich kann richtig nachvollziehen wie es ihr in Moment geht. Ich habe schon beim lesen Herzklopfen bekommen und ein flauen Gefühl stellte sich in der Magengegend ein, als Marie vor der Zimmertür von Susan stand.:hua
    Auch so schwer es Marie fallen mag, muss sie diesen Schritt gehen und vielleicht wird es gar nicht so schlimm wie sie es annimmt.
    Marie ist davon überzeugt das Cedrik der Vater ist. Ich wünsche mir das auch, aber sicher ist das doch noch nicht, oder?
    Naja irgendwann werden wir es ja erfahren, aber erst steht ja der Besuch bei Susan an denn ich mit Spannung erwarte.
    War wieder eine tolle emotionsreiche Fs und ich freu mich schon auf die nächste.
    Bis dann!:)

    Hallo Innad,
    nun haben sie wieder ein paar sehr anstrengende Tage hinter sich und ich bin so froh, das Jess und auch Tessa noch durchhalten. Es ist wirklich sehr sehr schwer von Drogen weg zu kommen, das kann man sehr gut bei deiner Story merken und es ist auch ein gutes Warnsignal „Leute lasst die Finger davon!“
    Ich kenne so einen Drogenentzug nur aus irgendwelchen Filmen und da wird auch nur ein Bruchteil von dem gezeigt, was es wirklich damit auf sich hat.
    Ich hoffe so sehr für die Beiden, das sie es überstehen und das sie so glücklich werden, das Jess nie wieder in Versuchung kommt, das Zeug zu nehmen auch wenn es bis dahin noch so einiges zu überwinden gibt.
    Wie immer war das eine sehr schöne Lehrreiche Fs und ich bin wie immer gespannt, was als nächstes kommt.
    Bis dann!:)