Beiträge von >Ines<

    Hallo Llyn,
    nun hat Lina ja ganz schön was gelernt und Adera hat gute Arbeit geleistet. Die härte und strenge die Adera Lina gegenüber hatte, war also notwendig um Lina auf das Hexenleben vorzubereiten. Sicherlich ist es ihr auch nicht so leicht gefallen, Lina gegenüber so gefühlskalt zu sein und da gehört eine gewisse stärke zu dieses über Jahre durchzuhalten.
    Linda kannte Adera nur so und ich denke Mal, es hat sie nicht sonderlich gestört.
    Nun hat Lina die theoretische Prüfung bestanden und wir hatten einen Einblick, was eine Hexe so alles wissen muss.
    Aber Adera hat noch nicht ganz ihre Aufgabe erfühlt, die praktische Prüfung muss Lina ja noch machen. Aber wer wollte dieses verhindern? Warum hat der Mann Adera ermordet und von wem stammt dieser Auftrag? Das muss ein ganz übler Bursche sein, wenn er am liebsten auch noch Lina um die Ecke gebracht hätte. Hat er sehr negative Erfahrung mit Hexen und es sind durch dessen Schuld Verwandte von ihm ums Leben gekommen. Vielleicht steht aber Lina noch eine große Aufgabe bevor und es gibt so einige, die das verhindern wollen. Ob Adera mit so was gerechnet hatte, als sie diese Bürde auf sich nahm. Ich kenne mich mit Hexen nicht aus, aber ich habe Mal gehört das Wahrsager ihre Fähigkeiten weitergeben müssen um einen ruhigen Tod zu haben. Aber wer weiß was an solchen Geschichten dran ist.
    Das war eine sehr schöne spannende Fs :applaus und mit Spannung warte ich auch auf die nächste.
    Die Bilder sind wieder sehr schön und man kann so richtig in diese zeit eintauchen.:applaus
    Also bis zum nächsten Mal, bis dann!:)

    Hallo Rivendell,
    Frühlingsgefühle, jedes Jahr dasselbe und immer wieder schön.
    Nun will Yves für ein paar Monate nach Frankreich und Kim erfährt es von seinem Vater und nicht von ihm selber. Ist ja nun auch nicht schlimmes bei, doch Yves und Kim sind sehr gute Freunde und sie erzählen sich immer alles. Kim kam sich da irgendwie hintergangen vor, so als ob Yves sie nicht mehr vertraute oder sich etwas von ihr entfernte. Kim möchte Yves auf keinen Fall als besten Freund verlieren und irgendwie scheint da noch mehr zu sein, auf beiden Seiten. Doch gerade bei einer so tiefen freundschaftlichen Verbindung, merkt man sehr spät was noch Freundschaft ist und was schon Liebe. Gut sie weiß schon das sie Yves liebt, genau so wie er sie, aber auf eine anderen Basis, so wie sie ihre Eltern liebt oder Venus.
    Aber es ist oft schwierig herauszufinden, welche Art von Liebe man empfindet.

    Die neue Küche ist sehr schön und muss natürlich eingeweiht werden. Das war bei uns auch so und zur Überraschung kochte an diesem Tag sogar mein Mann. Aber das war nur einmalig um den neuen Herd mit seinen Extras ausprobieren zu können. Die Jungs freuten sich über den Geschirrspüler, so brauchten sie nicht mehr beim Abwasch helfen.


    Michelle und Sean verstehen sich ja Prima und ich finde es toll, das so ein großer Bruder noch zeit mit seiner viel jüngeren Schwester verbringt und sich liebevoll um sie kümmert. Das hat man heute doch eher noch selten.
    Wie süß dass Michelle der Meinung ist, dass Sean noch das Küssen lernen sollte.
    Tja so ist nun Mal die jüngere Generation, wenn sie ihre Eltern rumschmusen sehen, ist ihnen das irgendwie immer Peinlich.:rollauge

    Oh…, nun will sich Rebecca und Tom das Ja-Wort geben. Von den beiden haben wir ja schon ne weile nicht gelesen und ich freue mich schon was es da so neues gibt und aus die Hochzeit natürlich.
    War wieder eine schöne Fs von Text bis zu den Bildern:applaus und ich freue mich schon auf die nächste.
    Bis dann!:)

    Hallo Jane,
    das ist auch eine Art seinen Kummer los zu werden, ihn einfach zu ertränken. Doch das hilft nur für einen Augenblick und das Unterbewusstsein sowie das schlechte Gewissen, lassen sich nicht so einfach ausschalten.
    Nun erkennt Clemens seine Fehler auch wenn die Einsicht ziemlich spät kommt, aber sie kommt und er kann somit vielleicht was ändern.
    Da hat ihn wohl das Mädchen an jemand erinnert und wie sich es ja herausstellte, hatte er mit ihrer Mutter vor langer Zeit ein Verhältnis. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Vivi Clemens wirklich nicht erkannt hatte oder ob sie ihn nicht erkennen wollte. :rolleyesMir ging der Gedanke auch nicht aus dem Kopf das evt. dieses Mädchen seine Tochter sein könnte. Aber Mal abwarten was du uns darüber noch so offenbaren wirst.
    Nun hat er in seinem betrunkenen Zustand, der alten Frau seine Gefühle offenbart und ist der Meinung dass ihn keiner mehr braucht. Doch ich denke Mal, da liegt er falsch denn Regula und auch seine Kinder brauchen ihn schon noch und lieben ihn auch. Doch sie müssen wieder zueinander finden, neues Vertrauen aufbauen. Aber die Frage stellt sie auch noch, wie sehr braucht er seine Familie, wie sehr will er diese Familie, hat sein Seitensprung nun wirklich folgen gehabt, wie wird er mit umgehen wenn es so sein sollte.
    Das war wieder eine sehr schöne Fs :applausund ein Einblick in Clemens Gefühlen und Vergangenheit. Ob Eric seinem Vater glaubt oder denkt er wirklich das dies bloß eine Ausrede sei?
    Jedenfalls freu ich mich schon sehr auf die nächste Fs und bin nun sehr gespannt wie es weiter geht. Ich muss Sophia Recht geben, auf dem letzen Bild von Eric zieht er wirklich eine komische Grimasse. Ob er denkt; „Mein Vater wird doch nicht wieder Mal eine Liebschaft haben?“
    Bin Mal gespannt wie Clemens sein verhalten erklären wird, wenn er überhaupt was zu sagt.
    Also bis dann!:)

    Hallo Rivendell,
    die Puschen sind ja niedlich, meine Jungs haben mir auch mal so ähnliche geschenkt, da ich immer solch kalte Füße habe.
    Ach wie süß doch Venus und Sean sind und das Venus nun kein Geschenkt hatte, ist für sie ne echt blöde Situation. Aber man schenkt ja was weil es vom Herzen kommt und nicht weil man erhofft, selber etwas geschenkt zu bekommen. Nun ist bei den beiden wieder alles in Ordnung und sie können ihre junge Liebe voll und ganz genießen.
    15 Jahre, oh Mann war das eine Zeit, in dem alter hatte man das Gefühle erst richtig leben zu können, die Freiheiten genießen die man in diesem alter hatte, die erste liebe, die erste Enttäuschung, das wirwar von Gefühlen und und und.
    Tja nun will es Yves auch wissen, wie ist so ist mit jemanden zusammen zu sein und legt seine ganze Hoffnung in Mina. Ob das wohl die richtige ist? Naja bei den ersten flirtereien macht man sich darüber ja weniger Gedanken. Aber so sicher ist er sich gar nicht, sonst würde er bei Kims auftauchen, nicht so reagieren. Vielleicht ist an seiner Gedankenblase auf dem Zusatzbild ja was dran und die beiden geht es noch so wie Sean und Venus.:rolleyes
    Naja mal abwarten, was die Zukunft für die beiden vorhergesehen hat.
    Wieder mal eine sehr schöne süße Fs:applaus, vom Text bis zu den Bildern und ich freue mich schon aufs nächste Mal.
    Bis dann!:)

    Hallo Innad,
    nun kann Tessa schon besser über ihre Vergangenheit reden und gesteht ganz offen, dass sie eine Beziehung zu einem Drogensüchtigen Obdachlosen hatte. Gut dass es nicht alle so gut aufnehmen, war ja zu erwarten, damit wird sie Leben müssen. Es wird immer wieder Menschen geben, die das total verurteilen was Jess angeht, doch in Tessas kreisen sind es ja nur wenige. Aber das sie drüber reden kann, ist schon ein ganz großer Schritt und hilft ihr die Sache besser zu verarbeiten und wie es Momentahn ausseiht, kann sie wieder ein fast normales Leben führen. Sie wird sich sicherlich auch weiterhin fragen, wo Jess ist, was er macht oder ob er überhaupt noch lebt. Doch darauf zu warten bis er wiederkommt, wäre genau so falsch wie in ewig suchen zu wollen. Das Leben geht weiter auch wenn es manchmal sehr schwer fällt. Jess hat sich nun Mal dafür entschieden wegzulaufen, Tessa aus dem Weg zu gehen und das muss sie akzeptieren. Mir fehlt er zwar sehr, aber wir wissen ja nicht wo er ist und was er macht. Er wird schon seine gründe haben und vielleicht hören wir ja irgendwann wieder was von ihn.
    Nun hat sie auch einen jungen Mann kennen gelernt, der ganz sympathisch rüber kommt und mit dem sie sich gut versteht. Die Uni scheint ihr im allgemein auch ganz gut zu tun und im ihren neuen Freundeskreis, ist sie gut behütet.
    Bin mal gespannt wie sich das alles weiterentwickelt und freue mich schon auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Hallo Llyn,
    on Mann, da hat ja Lina ganz schöne strenge Lehrjahre hinter sich. Aber gut, es muss wohl so sein wenn man eine richtig gute Hexe werden will. Sie hat ja durch ihre Künste denn auch eine große Verantwortung und muss die Sachen die sie gelernt hat auch beherrschen. Ich denke Mal, das auch Adera eine große Verantwortung an denjenigen hat, denn sie die Kunst der Hexerei beibringt. Denn wie heißt es immer so, du bist nur so gut wie dein Lehrer.
    Vielleicht ist sie gerade deshalb so streng, damit Lina keine Fehler macht. Aber vielleicht sind Hexen in allgemein so, so etwas unpersönlich und unnahbar, vielleicht hat man auch deswegen etwas Angst vor ihnen.
    Nun sind ja einige Jahre vergangen aus dem kleinen Mädchen ist eine junges Fräulein geworden. Nun hat sie bald ihre Hexenprüfung und wer weiß, wo danach ihre Wege sie hinführen.
    Das war wieder mal ein schönes Kapitel :applausund ich freue mich schon sehr aufs nächste. Was Lina noch so alles erlebt und sie wird bestimmt nicht so gefühlskalt werden wie Adera, denn sie ist in ihrer Art ein ganz anderes Wesen.
    Bis dann!:)

    Liebe Llyn, liebe PeeWee, liebe Anja und liebe Rivendell!

    Erstmal Danke für eure lieben Kommis und euren Lob!:D
    Ich beantworte eure Kommis Mal heute zusammen, so brauche ich nicht doppelt schreiben.
    Ja ne Tätigkeit für Miri ist jetzt genau das richtige. Sie muss erstmal selber herausfinden was in ihr steckt und einen gewissen Mut aufbringen, manche Dinge einfach anzugehen.

    Larius ist ziemlich enttäuscht von dem, was er bei den anderen Vampiren spüren konnte. In den tausenden von Jahren, haben sich auch die Vampire verändert und gerade in der letzten Zeit also die letzten hundert Jahre brauchten sie ihre Fähigkeiten nicht mehr so in Anspruch nehmen. Die Zeiten der Kriege und Schlachten waren vorbei, sie flogen nicht mehr und selbst das Blut gab es meistens aus der Konserve. Das wusste Larius alles nicht und findet seine Anhänger als totale Schwächlinge. Seine Hoffnung ist nun die Auserwählte, die ihn und alle die auf der Bösen Seite stehen reichlich an Kräften und Mächten verleihen könnte und somit einen Teil der Kräfte von den guten geraubt wird. Es ist wie ein Schlund der sich öffnet und all die bösen Mächte aus ihrer Verbannung befreit.
    Ob er nun noch herausfinden wird, das Fay nicht die Auserwählte ist, oder was Fay nun noch zu der Sache beitragen kann. Ob alle seine Anhänger Larius auch treu dienen und ob Garius seine Aufgabe erfühlt und ob Lucien wind davon bekommt und, und, und, wird dann zu lesen sein.
    Danke noch mal für eure lieben Kommis.:)


    Hallo Filour,
    freut mich, das du zu meiner Story gefunden hast und das sie dir gefällt.
    Ob Fay schwanger ist, dazu sage ich jetzt erstmal nichts.
    Danke für dein lieben Kommi.:)



    Ich möchte mich auch bei Jane Eyre für ihre liebe PN bedanken sowie auch fürs Karma.:)


    Auch allen anderen Lesern und Karmaspendern ein Dankeschön.

    Ich wünsch euch allen ein schönes erholsames Wochenende.



    Leider muss ich euch auf die Fs noch ein bisschen warten lassen. :(Ich hab zurzeit viel um die Ohren und bin momentan nicht so gut drauf. Ein paar Bilder habe ich schon und die restlichen mache ich noch, nur zum schreiben habe ich im Moment den Kopf zu voll und kann mich darauf nicht konzentrieren.
    Danke für euer Verständnis!
    Bis dann!:)

    Hallo Llyn!
    Toll du hast mit deiner neuen Story angefangen und er Anfang ist dir sehr gut gelungen. Klasse!!!:D
    Diese Frau ist eine Hexe und es rüberkommt, eine gute.
    Nun soll sie eine Mission erfüllen, dieses kleine Mädchen, die Hexenkunst beibringen.
    Ich bin mal gespannt, wer ihr diesen großen Auftrag gegeben hat und woher das kleine Mädchen kam. Um so eine Kunst zu erlernen, braucht man schon einige Voraussetzungen, denke ich Mal. Denn eine Hexe zu werden, ist bestimmt nicht einfach.
    Nina ist ja ganz davon überzeugt, auch eine Hexe werden zu wollen und wird ganz viel lernen müssen von Kräutern, Trinkmixturen und Heilmitteln.
    Bis schon sehr gespannt auf die Fs und was Nina noch so alles erleben wird.
    Tolle viel versprechende Geschichte, sie liest sich wunderbar und das du sehr gute Bilder machst, weist du ja.:applaus
    Auch die alte Frau gefällt mir, man sieht ihr nicht an das sie eine Hexe ist und das ist auch gut so. Nina ist ein besonderes Kind, ob sie wohl weiß was für ein Schicksal sie hat? Ihre Kindheit ist zwar nicht so wie sie ein Kind haben sollte, doch sie kennt es halt nicht anders und was man nicht kennt, vermisst man auch nicht und ist Glücklich mit dem was man hat.
    Bis dann!:)

    Hallo Jane,
    da gab es aber eine gewaltige Auseinandersetzung zwischen Sophia und ihrem Vater.
    Aber irgendjemand musste ihm mal die Augen öffnen, denn oftmals sehen die Männer nicht, das in der Familie so einiges nicht stimmt und das ist nicht Mal böse gemeint. Sie denken anders, halten vieles für normal oder selbstverständlich. Regula hat sich nie beschwert, erfühlte ihre Pflichten so gut wie sie konnte. Sicherlich hätte sie gerne mehr Hilfe oder Anerkennung von ihrem Mann gehabt, hatte dies aber nie gefordert und ihr Mann dachte vielleicht, dass das Leben so wie es war in Ordnung sei.
    Wie in so vielen Familien, fehlt auch hier das offene reden von wünschen und Gefühlen.
    Regula hat vielleicht darauf gewartet bis ihr Mann seine Hilfe anbot oder ihr die Anerkennung geben würde die sie brauchte bzw. verdiente und umgekehrt war es vielleicht genauso, das Clemens dachte das Regula schon was sagen würde wenn ihr was nicht gefällt.
    Doch sie als Mutter schluckt vieles runter, macht auf heile Welt schon wegen der Kinder zu liebe. Mit den Jahren gewöhnt man sich auch dran und lebt eigentlich nur noch so neben sich her. Fast jede Frau oder jeder Mann kennt solche Situationen, denn oftmals ist es einfacher mit einem ganz fremden Menschen zu reden als mit seinem eigenen Partner. Wir setzten viele Dinge voraus, doch Mann und Frau denken halt total unterschiedlich.
    Außer mit Clemens seine Seitensprünge, da habe ich kein Verständnis für, obwohl man wohl als Mann, ein besonderes Ego bekommt wenn man bei so jungen Frauen ankommt. Aber trotzdem sollte man so etwas nicht tun und wenn es dann nun doch Mal passiert ist, sollte man wenigstens so viele Courage haben und es beichten.
    Ich hoffe er ist nun vernünftiger geworden und versucht Regula wieder etwas näher zu kommen oder sie neu kennen zu lernen.

    Ja Sophia sollte mit ihre Schwester über Tobi reden und vielleicht auch noch mit Tobi wie er sich es mit Sabrina vorgestellt hat. So ein Gespräch zwischen Geschwister, hilft meistens mehr als wenn man mit seiner Mutter über das Thema redet.
    Das war wieder eine tolle Fs und ich freue mich schon auf die nächste.
    Bis dann!:)

    Hallo Innad,
    Tessa hat ihr leben wieder neu Ordnen können und scheint sogar Freude an ihrer Tätigkeit zu haben. Ihre neuen Freunde tun ihr gut und geben ihr den nötigen halt.
    Das das Mädchen da Drogen genommen hat, ist gar nicht gut, in dem alter sollte man von der Gefahr eigentlich wissen denn sie sind ja keine 15 mehr. Das Tessa da ausgerastete ist, kann ich verstehen denn in diesem Moment dachte sie an Jess und was er alles durchgemacht hat. Zu groß war auch die Angst, dass es ihre Freundin einmal genau so gehen würde.
    Ich finde auch, das Tessa ihre Freunde von Jess erzählen sollte, dann können sie sie besser verstehen und für Jess braucht sich Tessa ja nicht zu schämen. Er ist ein Teil ihres Lebens und ich hoffe immer noch er kommt irgendwann wieder.:D
    Bis dann!:)

    Hallo Rivendell,
    das war ein sehr schönes Kapitel und genau das richtige nach der Aufregung der letzten Tage bei denn beteiligten. Obwohl von dem Gefühlen her, ja Weihnachten auch sehr aufregend ist,
    vor allem wenn man solche Geschenke bekommt.
    Na dann wird ja Ayleen doppelt Spaß beim Kochen haben, wenn die neue Küche da ist.
    Die Weihnachtsgeschichte hast du sehr schön geschrieben und deine Sims zu diesem Anlass besonders schön aussehen lassen.:applaus Besonders Ayleen ist an diesem Abend an Schönheit nicht zu überbieten und auf dem Bild wo sie im Abendkleid in der Küche stand, dachte ich erst es sei Kim.
    Nun bin ich gespannt wie es weiter geht und freue mich auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Hallo Jane!

    Wow!!! Gleich zwei Fortsetzungen hintereinander, da warst du aber sehr fleißig.
    Das sind ja keine guten Nachrichten, was Jackie und Arlette betrifft. Da verkaufen sie ihren Körper um nur mehr Geld zu haben. Ich würde es ja noch verstehen, wenn es keinen anderen Weg gebe, wenn das was sie tun vom überleben abhängig wäre. Doch die haben zu Essen und ein Dach übern Kopf sind beide Gesund und könnten arbeiten geht. Das muss ja für Sophia ein mächtiger Schock gewesen sein, sie soll sich da bloß in nichts reinziehen lassen.
    Mann und Jackie ist noch so jung und versaut so richtig ihre Zukunft. Prostitution kann auch sehr gefällig werden, man weiß nie an was für Typen man gerät und dann gibt es da noch diese Zuhälter, wenn sie an denen geraten haben sie auch nicht mehr viel Kohle und die ganzen Krankheiten die sie sich einfangen könnten. Hoffentlich kriegen sie noch die Kurve bevor sie ganz unten landen, denn auf Dauer hält eine Frau so was nicht aus, greift den zum Alkohol oder Drogen.:hua

    Die Bilder von Tobias hast du besonders gut hinbekommen, man sieht der süß aus wo sein Scharmgefühl sich im Gesicht widerspiegelt. Ich hoffe nur er ist so vernünftig und es bleibt nur bei Schmusereien, er muss doch auch mitbekommen haben, dass Sabrina etwas anders ist.
    Sie ist ein hübsches Mädchen und für so manchen Jungen auch interessant. Doch wenn sie schon alleine im Zimmer sind, sollten die Eltern mit Tobias reden und ihm erklären auf was er bei Sabrina achten muss.

    Ich freue mich schon auf die nächste Fs und bin gespannt wie es weiter geht.
    Bis dann!:)

    Hallo Llyn,
    das Molly vielleicht Tot sein könnte, daran hatte ich auch Mal kurz gedacht und zwar wo der alte Mann in der Scheune war.

    („Das Ende ist nah.“ flüsterte er und starrte mich an. „Wir sind alle schon tot und das hier ist der Vorhof zum Jenseits.“ )

    Da dachte ich, das Molly gar nicht weiß das sie vielleicht tot ist und darum ihr Geist ziellos durch die Gegend schwebt.
    Aber ich hatte diesen Gedanken schnell wieder bei Seite gelegt, vielleicht weil ich nicht wollte das sie Tot ist, vielleicht weil sie noch soviel spürte wie Hunger, Durst und Kälte.
    Meine Vermutung war, das sie eher ein großes Trauma durchlebte, das was schlimmes passiert sei, sie sich in ein Taxi setzte und einfach nur weg wollte.
    Das sie dem Taxifahrer befahl irgendwo im nichts anzuhalten weil sie plötzlich das Bedürfnis hatte auszusteigen. Das ihr Trauma so schlimm war das der Körper so als Schutzfunktion ihr Gedächtnis für eine Weile lahm legte und so schritt für schritt ihre Erinnerungen wieder kehren.:rolleyes
    Das sie nun erschossen wurde, ist sehr traurig, aber du hast Recht. Hättest du das am Anfang der Story geschrieben, wehr die ganze Spannung aus der Geschichte raus, weil man ja wüsste wie das Ende wäre. So hat man mit Molly mitgefiebert, war gespannt welche Erinnerung als nächstes kommt, wann sie auf Menschen trifft, ob ihre Familie sie sucht u.s.w.
    Timo war ja schon sehr auf Liz wütend, weil er sie nicht erobern konnte, nun traf Liz auf Molly, die Frau die Timo liebte oder zumindest haben wollte, denn ob er sie wirklich richtig liebte mag ich zu bezweifeln. Nun war er noch gekränkter, wütend und voller Hass, weil Liz nicht nur ihn abwies, sonder auch noch Molly ihm nahm.
    Ob jetzt Timo der schütze war, weiß ich nicht Mal so genau, da er so anders auf dem Bild aussieht. Gut man weiß ja nicht zum welchen Zeitpunkt er geschossen haben könnte und Menschen verändern sich ja, doch es ist sehr wahrscheinlich, das er aus Wut und Eifersucht dieses getan haben könnte. Vielleicht wollte er erst Liz töten und vielleicht hielt ihn irgendwas davon ab, als er den Laden dann verlassen hatte, sah er Molly und ihm sind die Sicherungen durchgebrannt.
    Ist ein trauriges Ende und Mollys Verlust war für alle bestimmt ein Schock und die Trauer war groß. Doch Molly weiß, das der Tod nicht unbedingt das ende von allem ist und das sie Liz irgendwann wieder sieht. Das tröstet ein bisschen.

    Liebe Llyn, das war eine sehr schöne Geschichte, sehr gut geschrieben und auch von den Bildern her einfach fantastisch. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen, mitzufiebern und zu hoffen.:applaus:applaus:applaus

    Nun warte ich gespannt auf dein neues Werk und freue mich schon bald wieder in dem Genus zu kommen, von dir eine Geschichte zu lesen.

    Ich Danke dir und wünsche dir von ganzen Herzen weiterhin so viel Erfolg und mögen dir nie die Ideen ausgehen!

    Bis dann!:)


    Die Stimmung am Tische war noch sehr angespannt, denn keiner konnte Larius so richtig einschätzen, sie spürten nur seine Macht, seine Stärke und eine Strenge die selbst für Vampire einzigartig war. Larius hingegen war sehr enttäuscht von den Vampiren jedenfalls von dem was er spüren konnte; „Oh Mann…, hoffentlich sind nicht alle Vampire die auf meiner Seite sind, solche Schwächlinge wie diese hier. Wie soll ich aus solch einem Haufen eine Armee gründen. Da hatten ja die Freuen früher mehr zu bieten, aber vielleicht ist ja mein Vater auch so ein Schwächling geworden, dann sollte ich ja keine Probleme haben ihn zu besiegen.“


    Wie ein kleiner schüchterner Junge saß Garius im Vorraum und wusste nicht so recht was er machen sollte. Larius unterhielt sich noch mit den anderen Vampiren um zu Planen was er von den nächsten Tagen erwartete. Danach ging er zu seinem Sohn; „Du hast eine Woche um dich hier einigermaßen zurecht zu finden. Danach wirst du dich weiterhin mit dem Training beschäftigen und lernst die heutigen Waffen kennen. Ich bin echt enttäuscht von dem was ich hier Wahrnehme, die bräuchten alle noch eine jahrelange Ausbildung. Aber das wichtigste ist in Moment, dass du die Auserwählte verwandelst, bevor sie sich aus liebe dazu entscheidet ein Vampir zu werden. Wir haben nur noch wenige Wochen, bis die Mondfinsternis eintritt, wenn du das Mädchen in diese Nacht verwandelst, wirst du noch sehr viele Kräfte erhalten, die Kräfte die aus dem tiefen des Erdreiches kommen und die dich, wenn du es richtig anstellst zum mächtigsten Vampir machen.“ Das Larius dabei auch mehr Kräfte erhält, verschwieg er seinen Sohn um sicherzugehen, das er auch seine Mission erfühlen würde. Larius wusste das sein Sohn gegen ihn arbeitet und somit würde er auch das Mädchen nicht verwandeln wenn er wüsste, dass sein Vater dadurch noch mehr Macht erhielt.


    Im Arbeitszimmer begannen die anderen Vampire Larius zu zeigen, wo die verschiedenen Stützpunkte ihrer Verschwörung lagen. Wie Organisiert diese waren und was sie alles über Larius Vater herausgefunden haben. Doch sie bedauerten auch, dass sie die Auserwählte nicht finden konnten, aber das wollte Larius auch gar nicht wissen, denn er wusste ja von den schw. Engel wo diese sich aufhielt und das sie immer noch ein Mensch war.


    Thoma kümmerte sich derweil um Garius und war der Meinung, dass der Junge etwas Spaß und Freude nötig hatte. Sie haben seine Wohnung mit dem ausgestattet, was Vampire in seinem alter so allgemein mögen. Den Vampiren ist es aufgefallen mit welch einer härte Larius seinen Sohn behandelt. Sie waren ja alle eine strenge Erziehung gewöhnt, doch das was Larius mit seinem Sohn machte, war selbst für sie zu viel. Besonders Thoma, der eigentlich kein schlechter Vampir war sonder durch seine Eltern, Anhänger der Verschwörung wurde, hatte sehr viel Mitgefühl für Garius. Thoma hatte nichts gegen die Menschen und gab sich auch mit den Blutkonserven zufrieden. Nur mochte er nicht im Untergrund leben um sich wie eine Ratte verkriechen zu müssen. Er war der Meinung, das sie auch ein Recht hatten ganz normal Leben zu können, ganz normal die Strasse entlang gehen zu dürfen ohne drauf achten zu müssen, ob ein Mensch sie sehen könnte.
    Thoma zeigte Garius die angenehmen Seiten des Lebens und machte ihn mit vielen Spaß bringenden Dingen bekannt. So erklärte er ihn, wie z.B. ein Flipperautomat funktionierte.
    Garius kam aus dem staunen gar nicht mehr raus und freute sich wie ein kleiner Junge der zum ersten Mal eine Spielkonsole erhielt.


    Er betrachtete die Technik etwas misstrauisch und für ihn war es schon ein Wunder das eine Glühbirne leuchtete. Doch nachdem er merkte das es gar nicht so schwer war, wenn man erstmal wusste wie manche Dinge funktionieren, hatte er sehr viel Spaß dabei.


    Doch von allen Erfindungen die er bis dahin kennen gelernt hatte, war der Fernseher der absolute Höhepunkt. Er könnte sich nicht erklären, wie die Menschen in so einem kleinen Kasten kommen und Thoma musste so manches Mal auf seine Fragen lachen. Denn um Garius was zu erklären, müsste er ganz von vorne anfangen. Denn Garius kannte weder eine Bildschirmröhre noch einen Satelliten, er wusste nicht wie man Strom erzeugen kann und warum man beim kochen kein Feuer mehr braucht. Garius hatte Fragen über Fragen und Thoma konnte selbst auf viele nicht Antworten. Er erklärte ihn wie die Fernbedienung zu handhaben ist und das er in laufe der zeit alles andere lernen wird. Garius gab sich erstmal damit zu frieden, schaute bis zum Sonnenaufgang fern und war von dem was er sah überwältigt.


    Larius betrachtete sich die Gegend und sah sich die ganzen Fluchtmöglichkeiten an. Zu gerne wäre er noch auf die Jagd gegangen, doch Menschen gab es in der näheren Umgebung keine.
    Er fragte sich wie die anderen Vampire ans Blut kommen, hatte aber keine Ahnung dass sie dieses aus Konserven entnahmen. Die schw. Engel hatten ihn zwar berichtet, dass die Welt sich sehr verändert hatte, doch dass es in diesem Ausmaß war konnte selbst er sich nicht vorstellen.


    Fortsetzung folgt…...


    Thoma kümmerte sich derweil um Garius und zeigte ihn seine Behausung.
    „Dies wird hier dein neues Quartier sein! Wir haben uns gedacht ein Bursche in deinem alter, sollte schon sein eigenes Reich haben und nicht mit seinem Vater unter einem Dach hausen. Du verstehst schon was ich meine! Also dies hier ist eine separate Wohnung mit einem eigenen Eingang. So kannst du schalten und walten wie du willst ohne dich laufend beobachtet zu fühlen.“ Überwältigt von den ganzen Eindrücken, folgte Garius ohne Worte.


    „Das ist ein Badezimmer und glaube mir, viel besser als in einem kaltem See zu baden oder sich an einem Brunnen waschen zu müssen. Ich zeige dir kurz wie die Wasserhähne funktionieren, nicht das du dich am ende noch zu heiß badest, das wäre dann nicht so angenehm.“ Meinte Thoma grinsend. Garius war soviel Freundlichkeit nicht gewohnt, kannte nur liebe Worte von seiner Mutter, doch dies war schon sehr lange her. Er mochte Thoma auf Anhieb, er war so ganz anders hatte was an sich was Garius noch nicht kannte.
    „Falls du irgendwas brauchst dann Schrei ruhig, ich bin im Zimmer nebenan.“
    „Ja Sir mache ich!“ erwiderte Garius schüchtern, doch Thoma meinte;
    „Was soll das, las den scheiß mit Sir! Ich bin Thoma und ich will nie wieder ein Sir von dir hören. Wir sind hier wie eine Familie und dem einzigen denen wir hier mit Sir anreden, ist dein Vater.“ „Ja Sir, ich meine Thoma!“
    „Na geht doch.“ Grinste er und verließ das Badezimmer.


    Auch für Garius war es eine ganz neue Erfahrung das Wasser zu spüren, was sich durch die Badezusätze sanft um seine Haut schmiegte. Der Duft der ein wohltuendes Gefühl auslöste und die Wärme die ihm Geborgenheit vermittelte. Doch er war auch sehr neugierig, musste herausfinden, was in den schönen Flaschen die ihn umgaben drinnen war. So probierte er einige aus und sein Badewasser bildete riesige Schaumblasen die er wie ein kleines Kind aus der Wanne pustete.


    Doch auf einmal viel ihn ein, was sein Vater vorhatte, das er diese Welt wie sie war zerstören wollte. Das er Vampire so wie Thoma hart und grausam machen wollte und dieser Gedanke gefiel ihn überhaupt nicht. Doch wie könnte er seinen Vater, der soviel stärker war als er daran hindern?
    Seine einzige Hoffnung war dieses Mädchen, was ihn angeblich die Kräfte verleihen sollte um seinem Vater die Stirn bieten zu können. Dieses Mädchen war nach der Aussage seines Vaters ein Mensch und Menschen hatten für Garius noch keine Bedeutung. Sie dienten für ihn nur dazu um das lebenswichtige Blut zu spenden.


    Aber wie wird er reagieren, wenn er die Menschen richtig kennen lernt, wenn er merkt dass sie mehr mit ihm gemeinsam haben als er ahnt. Wenn er erfährt, das seine Mutter auch ein Mensch war und er dadurch auch was menschliches in sich trägt. Er wusste zwar dass Vampire die Fähigkeiten haben Menschen zu verwandeln, doch diese verwandelten Menschen nur als Sklaven dienen sollten. Er hatte keine Ahnung wie die heutigen Vampire leben und das sie die Menschen nicht nur als Nahrungsquelle sehen.


    Nachdem sie nun ihren ekligen Gestank losgeworden waren, versammelten sie sich in einem Vorraum des Hauses. „Was hast du gemacht? Man…, du stinkst ja schlimmer wie vorher. Bist du in einem Parfümtopf gefallen oder hast du Rasierwasser und Seife verwechselt?“ fing Larius schon wieder an zu brubbeln, doch sein Sohn schaute ihn nur Schulter zuckend an, er dachte sich sein teil und schwieg.


    Nun versammelten sie sich alle zu Essen, doch keiner traute sich irgendwas zu sagen. Durch das Baden der beiden, war auch die Wirkung des Mittels verschwunden und die Vampire spürten Larius Kraft, eine Kraft die bei weitem das alles übersteigt, was sie je bei einem Vampir spüren konnten, denn Lucien waren sie noch nie begegnend und wussten nur vom hören sagen, das er sehr mächtig wäre. So konnten sie sich ungefähr vorstellen, wie seine Kräfte waren und was so auf sie zukommen wird.
    Nach einigen Minuten des Schweigens, ergriff Larius das Wort und wollte alles über seine Anhänger wissen. Jeremias erzählte wie viele Vampirklans es gibt die Larius ergeben waren und was sie so alles vorbereitet haben.


    Nun widmete sich Larius Thoma zu und befahl ihm sich um seinem Sohn zu kümmern. Er sollte ihn alles Wichtige der heutigen Zeit beibringen und dies so schnell es ging. Garius freute sich darüber und konnte es gar nicht erwarten, was Thoma ihn alles zu zeigen hatte.




    *geht noch weiter*

    Kapitel 72 Eine neue Welt!


    Da Fay in der letzten Zeit mit sich selber zu tun hatte und Tom sich voll aufs College konzentrieren musste, kam sich Miri ziemlich hilflos und unnütz vor.
    Sie wusste immer noch nicht was sie Studieren könnte und ob sie überhaupt Studieren wollte.
    Sie hatte ganz Bergen schon ausgekundschaftet, begegnete auch viele Studenten die sie vom sehen her kannte, doch traute sie sich nicht, näheren Kontakt zu finden. Zu wenig wusste sie über die Menschen, hatte Angst was verkehrtes zu sagen, hatte Angst nicht respektiert zu werden, hatte Angst das jemand merkt das sie anders sei. So fand sie die Tage ziemlich trostlos und freute sich wenn Tom von der Uni kam. Doch ihm fiel das lernen auch schwer, darum musste er besonders viel büffeln, wenn er sein Ziel erreichen wollte. Immer häufiger verbrachte er die Abende über irgendwelche Bücher, was Miri nicht so gefiel.
    „Du hast überhaupt keine Zeit mehr für mich, es ist denn ganzen Tag schon so langweilig und nun lernst du auch noch fast jeden Abend.“ Beschwerte sich Miri.


    „Ja ich weiß, du hast keine Beschäftigung und da muss dir ja langweilig sein. Aber was hast du erwartet? Das Leben besteht nicht nur aus Spaß und Vergnügen, gut wir Vampire müssen auch nicht unbedingt Studieren, aber ich möchte was eignes auf die Beine stellen, vielleicht Mal eine eigene Firma aufmachen oder so. Durch das neue Elixier von meinem Vater sind uns jetzt viele Wege offen und jeder kann menschliche Berufe erlernen ohne täglich das Elixier nehmen zu müssen. Ich finde wenn wir schon die Gabe haben Ewig leben zu können, das sollten wir sie auch nutzen und irgendwas Sinnvolles machen und nicht nur existieren um unseren Durst stillen. Weiß du Dario wollte immer kein Vampir sein, gut in der Hinsicht teile ich seine Meinung nicht, aber ich würde ein Leben mit den Menschen immer vorziehen, denn irgendwie fühle ich mich so lebendiger. Das habe ich bemerkt als ich bei euch im Tal war, da fehlt einen irgendwie das Gefühl am Leben zu sein. Ich weiß nicht Miri wie du dir die Zukunft vorgestellt hast, was erwartest du von mir? Ich liebe dich und helfe dir wo ich kann, aber ich habe auch ein eigenes Leben und eigene Ziele die ich erreichen möchte.“
    Erklärte Tom Miri auch wenn es ihn schwer fiel, da er wusste wie sie sich fühlte.


    „Ich weiß auch nicht was ich erwarte, vielleicht denke ich nur an mich, aber ich fühle mich halt einsam, so alleine gelassen wenn du nicht da bist. Ich weiß auch dass mich eine Beschäftigung ablenken würde, doch ich habe Angst was falsch zu machen. Zu Hause hat meine Mutter alle wichtigen Dinge in die Hand genommen, ich brauchte mich um nichts kümmern. Ich finde diese Welt zwar viel besser als das Leben zu Hause, doch weiß ich nicht ob ich fähig bin das Leben hier zu meistern.“
    Tom war bei den Menschen aufgewachsen, kannte ihr hektisches Leben, ihre Vorlieben, ihre Sorgen. Miri hatte das alles nicht kennen gelernt und außer dem privaten Unterricht zu Hause, hatte sie auch keine Verpflichtungen. Nun war sie aber teilweise auf sich selbst gestellt und musste Endscheidungen treffen, das was sie nie gelernt hatte.
    „Nun gib doch nicht gleich auf, du kannst doch alles noch lernen und ich weiß das du es kannst. Habe keine Angst vor Fehlern, die macht jeder und daraus lernen wir. Du solltest vielleicht das Angebot der Kinderfrau, die da neulich bei Fay war, annehmen. Sie war doch sehr freundlich und ihr habt euch doch gut verstanden. So ein Praktikum dauert nur 14 Tage bis drei Wochen, so kannst du in verschiedenen Bereichen reinschnuppern und herausfinden was dir so liegt.
    Und das Wochenende gehört dann nur uns beiden, da machen wir dann was du willst, OK?“
    „Na gut, ich werde es versuchen!“ Tom umarmten Miri und sie machten sich noch einen gemütlichen Abend.




    Etwas 2000 km entfernt von Bergen war eine große Villa die sich eins ein reicher Geschäftsmann hatte bauen lassen. Die Villa war sehr abgelegen und von Wäldern und Bergen umgeben. Es gab nur ein kleines Dorf was so etwas 50 km nördlich des Anwesens lag und die nächste Stadt fast zweihundert km entfernt war. Der Geschäftsmann liebte die Einsamkeit, doch nach einigen Jahren gefiel es ihn nicht mehr und er bot seine Villa zum verkauf an. Aber so einsam und verlassen wollte niemand wohnen, denn was nützt einen das schönste Haus, wenn keiner da ist der es bewundern konnte. Doch es gab welche, die es für das perfekte Anwesen hielten um ihre Missionen erfüllen zu können. So kauften Larius Anhänger diese Villa, die mit dem angrenzenden Berg perfekt war. Es wurden unterirdische Tunnel gegraben die mit dem Haus verbunden waren. Dadurch gab es gute Fluchtwege und der Berg beinhaltete auch zahlreiche verstecke. Ausgestattet mit unzähligen Geheimtüren und Nebelanlagen die im Notfall dasselbe eklige Zeug, womit auch die Kutten von Larius und sein Sohn getränkt würden, versprühen konnten. Denn so wie Don, gab es auch Wissenschaftler die Larius dienten und diese entwickelten ein Mittel, das die Mächte eines Vampirs nicht spürbar waren.
    Doch leider hatte dieses Mittel auch einen sehr unangenehmen Nebeneffekt, es stank schlimmer als eine Klärgrube.


    Nun war der Tag gekommen, wo Larius und sein Sohn ihren neuen Wohnsitz erreicht haben und zum ersten Mal, sahen seine Anhänger ihren Meister. Mit stolz präsentierten sie ihn die Villa und erzählten was sie alles vorbereitet haben, doch Larius interessierte in Moment nur eines; „Wo ist hier der Brunnen oder Teich, eine stelle wo ich mich waschen kann um endlich diesen widerlichen Gestank loszuwerden?“ Larius verbrachte seine Reise etwas teilnahmslos und konzentrierte sich darauf, die Macht von anderen Vampiren zu spüren. Garius war dagegen ganz aufgereckt und obwohl er noch nicht viel von dieser Welt sehen konnte, war er total begeistert. Schon die Lichter von einer Großstadt die er aus der Ferne sah, die verschiedenen Transportmittel die unterwegs an ihnen vorbei fuhren, die vielen Bauten aus Stein und so hoch das er sich nicht vorstellen konnte, wer diese erbaut haben mag, alles war für ihn wie ein Wunder. Er hatte zwar schon einiges in Büchern gesehen, doch war das nicht einmal ein Bruchteil von dem, was diese Welt zu bieten hatte. So sah er die Dinge, wie ein Blinder der zum ersten Mal sehen konnte.


    Hermo war der älteste von dem sechs Vampire die Larius und seinen Sohn zur Seite standen. Nach und nach würden sich andere Vampire ihren Meister vorstellen, doch diese sechs verweilten mit auf diesem Anwesen. Er zeigte Larius eines der Bäder die sich im Haus befanden und erklärte ihn auch, wie diese zu benutzen sind. Er hätte nie Gedacht, das es Vampire gibt die noch nie einen Wasserhahn oder elektrisches Licht gesehen haben und konnte sich gar nicht vorstellen, was ihnen noch alles erklärt werden musste.


    Doch Larius hatte kein Bock auf Erklärungen und scheuchte Hermo aus dem Badezimmer.
    „Verschwinde jetzt! Ich werde schon klar kommen.“
    „Wie sie meinen, Sir!“ gab Hermo etwas ängstlich von sich, denn noch nie hatte er solch eine finstere Gestalt gesehen.


    Nach kurzer Zeit hatte Larius auch schon kapiert wie Wasserhähne funktionieren und musste sich eingestehen, dass so ein modernes Baden sehr wohltuend war. Nach dem er ein paar Mal frisches Wasser benutzte, hatte er auch endlich diesen widerlichen Geruch von seinem Körper entfernen können.

    *geht noch weiter*

    Hallo Llyn,
    das Fay die jenige welche war, die ihrem Vater mit Hilfe des Engels das Leben gerettet hatte, wusste ja keiner. Nur Dario sah die Kugel in ihre Hände und als er merkte, das Fay auf seine Frage wie sie das gemacht hatte nicht einging, gab er sich damit zufrieden.
    Fay ist auch der festen Überzeugung, dass der Engel ihrem Vater gerettet hatte und sie nur so eine Art Medium war. So wird sie auch nicht versuchen, mir dieser Gabe anderen zu helfen.
    Dieses Kapitel sollte nur zeigen, wie die schw. Engel halt alles probieren um Fay irgendwie auf die dunkle Seite zu ziehen oder sie zumindest so weit schwächen, das die schw. Engel näher an sie herankommen. Denn wäre ihr Plan aufgegangen, hätte sich Fay nur noch um ihre Mutter gekümmert und alles andere wäre ihr egal geworden.
    Danke für dein liebes Kommi und dein Lob.:)
    Die Fs folgt gleich im Anschluss!

    Es grüßt dich ganz lieb
    Ines



    Hallo PeeWee,
    ja ich vermisse bei dem Spiel auch so sehr die alltäglichen Dinge. Wie z.B. die kleinen Mal mit ins Bett zu nehmen, oder sie auf den Schos sitzen zu lassen. Ich finde auch blöd, das man die Babys nur im stehen die Flasche geben kann. Naja was soll’s, muss man halt ein bissel tricksen.
    Ja die schw. Engel schrecken vor nichts zurück und Fay hat zwar einige Heilungsfähigkeiten, aber dessen ist sie sich nicht bewusst. Sie ist fest davon überzeugt, dass der Engel ihren Vater gerettet hatte.

    (Und was hat es mit der letzten Prüfung auf sich? Können (wenn sie bestanden wird) alle Vampire wieder zu normalen Menschen werden?)
    Liebe PeeWee, auf die Antwort für diese Frage, musst du leider bis zum Ende der Geschichte warten.:D
    Aber jetzt geht es erstmal mit Kapitel 72 weiter.
    Ich danke dir für dein liebes Kommi!:)

    Es grüßt dich ganz lieb
    Ines



    Ich wünsche Allen viel Spaß beim weiter lesen und einen schönen Abend!

    Hallo Llyn,
    dass Liz und Molly ein Pärchen sind, hat sich wohl in dem Örtchen wie ein Lauffeuer verbreitet. Wenn die Leute nichts zum Tratschen haben, fühlen sie sich nicht wohl. Da wird sich so mancher drüber das Maul zerrissen haben.:angry
    Um so was auf Dauer durchzuhalten, braucht man ein ganz schön dickes Fell, viel Selbstbewusstsein und Charakterstärke. Aber meisten geht so eine Tratscherei genau so schnell vorbei wie sie gekommen ist und irgendwann gehört das Bild von Liz mit Molly zum Alltag. Doch möchte man manchmal einfach im Boden versinken, wenn man sich von allen beobachtet fühlt und auf eine unverschämte Art angestarrt wird.
    Ehrlich gesagt, tappe ich immer noch im Dunkel und kann nicht mal ahnen warum Molly in dieser Lage ist.:confused: Aber irgendwas muss ja bei ihr die Amnesie ausgelöst haben.
    Aber bald werde ich es ja erfahren und freue mich sehr auch die nächste Fs wenn es die letzte ist.:(
    Das letzte Bild gefällt mir besonders gut, es hat so was Unheimliches aber auch Magisches an sich.
    Bis dann!:)