Beiträge von >Ines<


    Einige Minuten herrschte Stille im Raum und Luise wusste zu gut, was in Hella vorging.
    Hella wusste nicht viel über ihre Familie, nur das was ihr Vater ihr erzählte und das war nicht viel. „Verflucht…? Aber warum und vom wem? Warum schwieg mein Vater darüber, oder wusste es selbst nicht?“ Die Menschen wussten nicht von der Prophezeiung, zwischen die Kämpfe von Gut und Böse und nichts von Vampire. So glaubte diese Familie verflucht worden zu sein, da sie sich was anderes nicht vorstellen konnte. Die Kreatur die ihre Vorfahren sahen, war ein Vampir dessen beflügelte Erscheinung an Dämonen aus der Unterwelt erinnerte, die sie aus Büchern her kannten. So glaubten sie, wenn die Dämonen eine reine Seele in ihrem Reich bringen, ihre Macht dann wachsen wird. Das war die Theorie der Menschen und so wurde diese von Generation zu Generation weitergegeben. Hellas Mutter war zu früh gestorben und Heinrich wusste zwar das die Familie etwas belastet, aber seine Frau wollte es ihn erst viel Später erzählen, doch dazu kam es ja nicht mehr.


    „Nun schau nicht so traurig, hast es ja bald überstanden. Ich kann dir nicht sagen was dein Vater weiß, er redet ja nicht viel. Was den Fluch angeht, bin ich mir nicht Mal so sicher, ob es ihn wirklich gibt. Ich kann dir nur sagen, dass deine Mutter und deine Großmutter sich sicher waren und deshalb hat dein Vater auch dieses heilige Versprechen am Totenbett deine Mutter abgeben müssen.“


    Hella musste diese Erkenntnis erstmal verdauen. Als sie der alten Dame half den Tisch abzuräumen, stellte sie mit erschrecken fest wie schnell die Zeit vergangen war und draußen schon die Abenddämmerung einsetzte.
    „Ich muss los! Danke für alles! Wiedersehen Frau Steinmann! Verabschiedete sich Hella im rasenden Tempo und begab sich rasch auf dem Heimweg.


    Hella nahm die Abkürzung über dem Dorfplatz und sparte dadurch einige hundert Meter des Heimweges. Sie wusste nicht einmal wie Spät es war nur an der Dämmerung merkte sie, das sie sich sehr beeilen muss um nicht in die Finsternis der Nacht zugeraten.


    [FONT=&quot]Der Dorfplatz war Menschenleer, doch darüber wunderte sich Hella nicht. Die Menschen in dem Dorf standen mit den Hühnern auf und gingen auch zu selben Zeit wie diese ins Bett. Als sie aus der Ferne das Geräusch der Viehtransporter hörte, wusste sie dass ihr Vater auch noch nicht zu Hause war. In ihrem Kopf spukte immer noch herum, was Luise ihr erzählt hatte und ihre Fantasie formte seltsame Bilder. Hella war kein ängstliches Mädchen, doch als sie an dem Fluch und Dämonen dachte, sah sie hinter jedem Gebäude jemand stehen. Der Wind der an diesem Abend wehte und die Bäume tanzen ließ, machte die Schatten lebendig und diese nahmen bedrohliche Gestallt an. Sehr leise ging sie über den Platz um auch ja jede Kleinigkeit zu hören, doch das einzige[/FONT] einzige was sie Wahrnahm, war ihr schneller Herzschlag der sich selbst zu überholen drohte.



    „Bin ich denn Bescheuert? Schleich hier rum wie ein kleines Kind. Ist doch alles in Ordnung, was sollte hier schon sein. Also wirklich Hella, da geht wohl die Fantasie mit dir ein bisschen durch.“ Sagte sie zu sich selber und fing an zu lachen. In diesem Moment schlug die Turmuhr zu vollen Stunde und Hellas Herz rutschte in die Hosentasche. Sie wusste nicht wie oft sie dieses ohrenbetäubende Geräusch wahrgenommen hatte, was ihr verraten würde wie Spät es sei, sie wollte nur nach Hause, so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Wie vom Teufel besessen rannte sie los und hatte das Gefühl, als würde dieser auch hinter ihr her sein.


    Die kleine Brücke die über einen Graben führte, war die Dorfgrenze und dahinter fing das Waldgebiet an. Mittlerweile war es schon Dunkel und als Hella das Waldgebiet erreichte, stieg ihre Angst immer Weiter an und ihre Einbildungskraft schien keine Grenzen zu kennen. Hätte sie das alles vorher gewusst, wäre sie gleich nach Hause gegangen was sie sowieso vorhatte.
    Nun sah sie nur noch Bäume und die Pflasterstraße auf der sie ging. Sie schaute zählend auf die Steine um sich auf irgendwas Konzentrieren zu können, ihre Angst schob sie so etwas zur Seite.


    Auf einmal merkte sie, dass sie schon vorm heiligen Berg war. Tief atmete sie ein als sie diesen betrat. Beim hinaufsteigen des Hügels musste sie lachen, lachen über sich selbst, über das was eine Einbildung anrichten kann. Sie schaute in den Himmel der sich mit schwarzen Wolken zuzog. „Wenigstens bin ich nicht nass geworden.“ Dachte sie als die ersten Regentropfen ihre Haut berührten.



    *geht noch weiter*

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    Hella suchte alle dinge zusammen, die sie Einkaufen wollte und die Dame mit der sie sich unterhalten hatte, widmete sich ihrem Vater zu. „Hallo Heinrich, Hella sieht ihre Mutter immer ähnlicher. Eine wunderschöne junge Dame ist sie geworden und wie ich sehe, kümmert sie sich rührend um dich. Du stehst ganz schön im Futter, was? Also gehe ich davon aus, dass Hella eine gute Köchin ist. Bald ist sie ja zwanzig und wird die Welt sehen wollen. Du solltest dann zu uns ins Dorf ziehen, damit du da oben nicht zum Einsiedler wirst.“
    „Das würde mir noch fehlen, hier ins Dorf zu ziehen, bei euch alten Tratschweibern die mich dann keine Sekunde in Ruhe lassen. Vergiss es, Liese!“ Jahrelang versuchten die Dorfschönheiten, Heinrich davon zu überzeugen, sich eine neue Frau zu suchen. Doch das wollte er nicht, auch wenn die Nächte oft einsam waren.


    „Hast du alles zusammen und hast du auch an ein paar Flaschen Bier gedacht?“
    „Ja habe ich Papa.“ Die Rundungen die Heinrich um die Hüfte rum vorweisen konnte, kamen nicht vom zu vielem Essen sondern von sein Bierchen was er sich jeden Abend gönnte. Somit blieb auch er nicht von einem Bierbäuchlein verschont. „Ich nehme die Sachen auf dem Traktor mit, so brauchst du dich nicht mit abbuckeln. Die Viehtransporter sind eben vorbei gefahren und ich muss jetzt los. Du kannst dich ja noch mit den Weibsen ein wenig unterhalten. Aber denke daran, das du zeitig genug nach Hause kommst.“
    „Ja Papa, ich weiß. Meide die Dunkelheit! Das sagst du jedes Mal.“


    Am liebsten wäre Hella sofort nach Hause gegangen, doch aus Höflichkeit setzte sie sich zu den alten Damen, als diese sie drum gebeten haben. Sie hörte sich ihre Geschichten an, die meistens von der Vergangenheit handelten und jeder, was aus seinem Leben erzählte zum vielleicht hundertsten Mal schon.


    Luise Steinmann war die älteste im Dorf und bad Hella ihr doch zu helfen, ihren Einkaufskorb nach Hause zu bringen. Luise hatte es nicht weit, doch sie wollte mit Hella reden und da sie weiß, das Hella gut erzogen wurde, würde sie nie ihre Biete abschlagen. Alfred der von den Damen auch alter Lustmolch genannt wurde, da er den Frauen immer schöne Augen machte, sagte zu Hella in vorbeigehen; „Hör bloß nicht auf die alten Tratschweiber!“ und ging ohne sein Blick zu ändern stur weiter, damit er das Gekeife der älteren Damen nicht hören musste.


    Hella begleitete die alte Frau und half ihr mit ihrem Korb.
    Luise viel es schon sehr schwer aufrecht zu stehen, doch gehen konnte sie nur noch mit einem gekrümmten Rücken. Hella sah sie traurig an und dachte; „Was hat diese Frau schon alles durchmachen müssen. Hat einen Krieg überlebt und ihr Leben lang schwer gearbeitet. Bald wird es mein Vater auch so schwer fallen, normale Dinge wie das Laufen zu tun und keiner ist da der für ihn sorgen wird.“
    Hella machte sich jetzt schon ein schlechtes Gewissen, nur dran zu denken ihren Vater zu verlassen. Heinrich war schon fast 50 Jahre als er Vater wurde und seine Frau schon 36 als sie Hella gebar. Die Freude war bei beiden sehr groß, da sie nicht mehr mit einem Kindersegen gerechnet hatten.


    Luise bestand darauf, dass Hella ihr beim Kaffee und Kuchen etwas Gesellschaft leistete.
    „Machen sie sich wegen mir keine Umstände!“ meinte Hella als sie sah wie Luise etwas zubereitete. „Ich mache nur ein bisschen frische Sahne, den Kuchen habe ich heute Vormittag gebacken.“ Erwiderte Luise die merkte wie Hella jede Handbewegung von ihr beobachtete.


    „Na Hella, freust du dich schon, dass du bald in die Welt hinaus ziehen kannst?“
    Hella schaute Luise mit sehr viel Hochachtung und Respekt an, ihr Gesicht war von unzähligen Falten geprägt, ihre Haut sehr trocken und ihre schwachen Muskeln ließen ihre Hände zittern. „Ja irgendwie schon, aber ich kann doch meinen Vater nicht alleine lassen. Er hat doch außer mich niemanden und ich würde für Sorge um ihn, keine ruhige Minute haben.
    Ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll? Zu gerne würde ich das Leben in einer Stadt kennen lernen, etwas Studieren auch wenn ich noch keine Vorstellung habe, was. Mir fehlen einfach die Menschen in meinem Alter, alle sind fort gegangen und keiner scheint wiederzukommen.“
    „Ja die Zeiten haben sich sehr geändert, die Menschen sind nicht mehr zufrieden mit dem einfachen Landleben. Sie haben große Ziele und wollen sehr viel erleben. Es reicht ihnen bei weitem nicht mehr, einfach nur satt zu werden und ein Dach über den Kopf zu haben. Aber Veränderungen sind wichtig, sonst würden wir heute noch in Höhlen leben. Auch wenn nicht jede Veränderung was Gutes bringt, ist es doch unser streben nach Wissen was uns soweit gebracht hat. Es ist zwar sehr vernünftig, dass du so besorgt bist um deinen Vater, aber du hast ein eigenes Leben und solltest es nach deinen Vorstellungen leben. Habe keine Angst um deinen Vater, wir werden schon auf ihn achten. Kennst doch die Damen hier im Dorf, sie werden schon dafür Sorgen das es ihm gut geht. Deine Mutter hätte es so gewollt, das du losziehst und alles nachholst auf was du die letzten Jahre verzichten musstest. Das hat sie auch getan und als die Zeit gekommen war, ist sie mit deinem Vater zum heiligen Berg zurückgekehrt.“


    „Sie kannten Mama gut und warum nennt ihr den Hügel, heiliger Berg?“ Hella hat sich schon oft über den Namen gewundert und ihr Vater wusste es auch nicht so recht oder wollte Hella nichts von erzählen. Doch die alte Dame fand, dass Hella ein Recht darauf hatte, zu erfahren warum sie bis zu ihrem 20 Lebensjahr nicht in der Dunkelheit diesen Berg verlassen sollte.
    Aber Luise wusste nicht alles und konnte ihr bloß das erzählen, was Hellas Mutter und auch Großmutter offenbarte.
    „Oh ja, ich kannte deine Mutter sehr gut und auch deine Großmutter. Ich war damals Lehrerin und deine Mutter eines meiner Schüler. Mit deiner Großmutter bin ich selber zur Schule gegangen, oh waren das damals noch Zeiten. Das Dorf war voller Leben von mehreren Generationen.
    Deine Mutter und auch deine Großmutter, hatten dasselbe Schicksal wie du und durften den Berg nur am Tage verlassen. So wie ich es verstanden habe, lastet auf eurer Familie ein uralter Fluch und dieser Betrifft nur die Erstgeborene der jeweiligen Generation.“ „Was für ein Fluch?“ unterbrach Hella die alte Dame und war mehr als neugierig, was diese ihr alles erzählen kann. „Naja um was für ein Fluch es sich handelt, weiß ich nicht so genau. Jedenfalls ging es dabei um irgendwelche dunklen Mächte. Eines Tages bevor die Erstgeborene das 20 Lebensjahr erreicht, kommt sie eine Kreatur des Bösen holen und sie trägt angeblich dazu bei, seine dunklen Mächte um einiges zu erhöhen. Deine Familie ist vor langer Zeit auf diesem Hügel gezogen und da sie seitdem der Fluch nicht heimsuchte, glaubten sie dass der Hügel von Gott beschützt wird.“

    *geht noch weiter*


    Garius beschäftigte der Weil was ganz anderes. Er wusste ja, das Larius unbedingt seinen Vater töten wollte und stellte sich häufiger die Frage, wer dieser wohl sein mag. Er kannte nicht einmal den Namen, denn diesen hatte sein Vater nie ausgesprochen. So fragte er Thoma; „Sage Mal, kennst du den Vater von meinem Vater?“ Thoma schaute Garius etwas irritiert an und antwortete; „Nein, nicht wirklich. Aber es gibt nur einen Vampir der älter ist als dein Vater und das ist Lucien. Er ist der erste Vampir überhaupt und somit der Vater von uns allen.
    Wenn dein Vater sich ganz sicher ist, das sein Vater noch lebt, dann kann dieser bloß Lucien sein, also dein Großvater.“ „Was ist ein Großvater?“ fragte Garius dazwischen, denn dieses Wort hatte er noch nicht gehört. Thoma schaute Garius mit großen Augen an, er vergas zwischendurch immer, das Garius ja nur das wissen kann, was sein Vater ihn gelehrt hatte.
    „Für dich ist Larius Vater dein Großvater und wenn du Mal Nachwuchs haben solltest, denn wären er für sie der Urgroßvater usw.“


    „Garius überlegte kurz, erwiderte dann; Also ist er ein Teil der Familie, ich meine jetzt nicht die große Vampirfamilie, sonder…, ach ich weiß nicht wie ich es nennen kann?“ „Ich verstehe schon was du meinst, auch ich habe Eltern, Geschwister und Großeltern.“ unterbrach Thoma ihn. Garius machte sich sehr viele Gedanken, die ganzen neuen Erkenntnisse musste er verarbeiten und wollte verstehen, warum sein Vater so ist wie es ist und was sich seine Anhänger von ihm erhoffen. Da er auf einmal auch spürte, dass es noch weit aus mehr gab, als ihn bewusst war, wollte er nun alles Wissen.
    „Ich würde meinen Großvater gerne kennen lernen, doch mein Vater will ihn töten und ich glaube nicht, dass ich mit ihm vorher reden kann. „Erzähle du mir von ihm! Wie ist er denn und warum hasst ihn mein Vater so?“ Thoma schluckte, mit solchen Fragen hatte er nun nicht gerechnet. „Naja was soll ich dir da erzählen? Ich kenne Lucien nicht persönlich und kann dir nur das erzählen, was ich aus dem Geschichtsunterricht weiß oder was man halt so hört.“ Und Thoma erzählte Garius die Vampirgeschichte. Dabei stellte Garius fest, das er noch so wenig weiß über die wahre Vergangenheit der Vampire und sein Vater ihn mit Absicht alles das verschwiegen hatte, was seine Gefühle verändern könnte. Thoma verteidigte Larius ein wenig und erinnerte Garius daran, das sein Vater viele Dinge nicht wissen konnte und die Vampire vor 4000 Jahre wirklich regelrechte Monster gewesen waren und erklärte;


    „Dein Vater hasst seinen Vater, weil er ihn auf dieser Insel verbannt hatte und jeder glaubte, dass er dort nicht überleben könnte. Damals vor vielen tausend Jahren, lebten die Vampire zwar auch schon in Verstecken, doch das war nur zu ihrer eigenen Sicherheit. Denn am Tage können wir uns nicht schützen. Doch jede Nacht wurde auf der Jagt gegangen und nicht nur, um den Durst zu stillen sondern nur zum Spaß. Lucien merkte eines Tages, dass er die Kontrolle über die Vampire und die vielen Halbvampire die weit aus schlimmer waren, verloren hatte. Die Halbvampire kamen nicht klar mit ihrer neuen Macht und nutzten diese, um ihre stärke alle jene zu zeigen, die schwächer waren und das waren die Menschen. Lucien musste eingreifen, sonst hätte die menschliche Rasse keine Chance zum überleben. So fand eine Art Reinigung statt und alle Halbvampire sowie auch die Vampire die man nicht mehr unter Kontrolle hatte, wurden getötet. Sein Sohn, dein Vater war derjenige, der die wild gewordenen Vampire anführte. Doch dein Großvater war nicht in der Lage, seinen noch einzigen Sohn zu töten. Darum verbannte er ihn auf diese Insel, wo es deinen Vater nicht möglich war zu fliehen. Er gab ihn seinem Schicksal hin und war sich sicher, dass er dort nicht überleben kann. “
    „Das hat er aber, durch die schwarzen Engel die ihn immer wieder mit Menschen versorgten. Mein Großvater hätte ihn töten sollen, dann würde euch jetzt viel erspart bleiben.“


    „Aber was redest du denn da, Garius? Dann würde es dich nicht geben!“
    „Das wäre doch nicht schlimm, wer bin ich schon? Doch nur das Werkzeug meines Vaters und kein bisschen mehr. Es gibt mich bloß, um dieses Auserwählte zu erobern, da mein Vater dazu nicht fähig ist und nur durch mich, diese Prophezeiung von seiner unerschöpfbaren Macht, erfühlt werden kann. Am liebsten würde ich es nicht tun, doch dann werde ich nie eine Chance gegen meinen Vater haben.“
    Thoma war sich nicht ganz sicher, ob es Klug war Garius alles zu erzählen. Doch er kannte Garius nun schon sehr gut und wusste, dass er nicht zu seinem Vater geht und ihm darauf ansprechen würde, was sein Großvater betrieft. „Mein Vater ist böse, sogar sehr böse! Er wird jeden vernichten, der nicht das macht was er will. Er hat meine Mutter getötet nur damit sie mir nicht zeigen kann was Liebe und Geborgenheit bedeutet. Er hat sie getötet vor meinen Augen, auf brutalster Weise und ich hasse ihn dafür. Warum glaubt ihr, dass ihr durch ihn ein besseres Leben haben werdet? Gut ihr könnt euch nicht frei bewegen und müsst euch vor den Menschen verbergen, doch das müsst ihr naher auch, euch verbergen vor den Fängen meines Vaters. Er wird euch zu Sklaven machen, so wie ich es in dem Fernseher gesehen habe, so wie es die Menschen mit ihres Gleichen auch getan haben. Wollt ihr wirklich so ein Leben?“ Garius hatte zu Thoma schon sehr viel vertrauen und wusste auch, das er seinen Vater über ihr Gespräch nicht erzählen würde. Er war sozusagen sein Lehrer und war dafür verantwortlich was Garius lernte.


    Garius Worte haben Thoma sehr getroffen und innerlich wusste er auch, das Larius alles andere war als das was sie erwarteten. „Ach so schlimm wird es schon nicht werden!“ meinte er, um Garius und sich zu beruhigen.
    Doch Garius erhob die Hand und sagte; „Wenn ihr nur wüsstet, er ist böse und nur böse. Er hat sich mir mit den Wesen des Totenreichs verbündet und die werden genauso gefährlich sein wie mein Vater. Die Erde wird dann zu einer zweiten Hölle, so wie sie diese im Fernseher beschrieben haben. Nur Elend und Leid, Geschrei und Folter wird es für die meisten geben, die dann noch Leben.“ Thoma schluckte schwer und irgendwie glaubte er das Garius recht behalten würde. „Was sollen wir deiner Meinung nach tun? Wir sind zu wenige hier um deinen Vater von seinem vorhaben abbringen zu können. Hinzu kommt noch, das die anderen zum größten Teil auf ihn Bauen und es gibt viele die sich nichts sehnlicher Wünschen als Frei zu sein, mit allem was dazugehört. Die würden dir jetzt noch nicht glauben, dann bis jetzt erfüllt dein Vater die Erwartungen seiner Anhänger.“
    Sie diskontierten noch die halbe Nacht und kamen zu keiner Lösung, mussten erstmal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln würden.


    Auch auf dem kleinen Hügel ging das Leben weiter und Hella konnte gar nicht mehr abwarten, endlich zwanzig zu werden. Die ersten Erdbeeren waren gereift und noch zählte sie die Monate bis zu ihrem Geburtstag. Doch bald werden es nur noch Wochen sein und irgendwann, wird sie nur noch die Tage zählen. Ihr Vater wusste ja, das dieser Tag irgendwann kommen wird und auch der damit verbundene Abschied. Denn seine Tochter wollte unbedingt zur Uni auch wenn sie selber nicht wusste warum. Aber sie wollte was sehen, was sehen von der Welt da draußen. Sie kannte fast nur das Dorf und war ganz selten mit ihrem Vater in der nächsten Stadt. Bei jeder Tätigkeit die sie machte, fragte sie sich; „Wer wird wohl nächstes Jahr die Erdbeeren pflücken, die Tiere hier oben versorgen und den Haushalt pflegen. Bin ich nicht verpflichtet, meinem Vater zu helfen? Das tun Kinder doch, ihre Eltern im alter zu pflegen. Aber habe ich nicht ein Recht darauf, selber mein Leben zu leben. An anrecht auf Wünsche und Hoffnungen. Alle in meinem Alter sind fort gegangen und wollen in irgendeiner Stadt leben. Mein Vater hat nur noch mich, wer soll sich denn um ihn kümmern? Was soll ich tun?“
    Hella versank oft in Gedanken und so sehr sie auch fort wollte, konnte sie sich nicht vorstellen, ihren Vater alleine zu lassen.


    Sie ging mit den frisch gepflückten Erdbeeren ins Haus und wollte einen Kuchen backen. Doch dafür reichte das Mehl nicht mehr. So stellte sie die Früchte in den Kühlschrank und sagte zu ihrem Vater der gerade ins Haus kam; „Wir haben kein Mehl mehr und Waschmittel wird auch benötigt.“
    „Heute werden die Rinder abgeholt die ich verkauft habe, da muss ich jetzt eh ins Dorf. Kannst ja mitkommen und dann kaufen wir alles was gebraucht wird.“
    So machte sich Vater und Tochter auf dem Weg zum Dorf im Tal.


    Im Dorf gab es nur ein Geschäft und dort konnte man alles kaufen was man brauchte. Von Lebensmitteln bis zu Kleidung, Werkzeug und Viehfutter. Die meisten Lebensmittel waren aus eigener Herstellung, nur Konserven und Süßigkeiten und Backmittel also alles das was sich nicht so leicht herstellen ließ, kaufte man halt hier.
    „Hallo Hella, schön dich Mal wieder zu sehen. Geht es euch da oben auch gut?“ Hella war nicht so gerne in dem Laden, der auch ein Treffpunkt für das ganze Dorf war, zumindest für das weibliche Geschlecht. Jeder kannte jeden und obwohl in diesem Dorf nun wirklich nichts passierte, hatten die alten Damen, unerschöpflichen Gesprächsstoff. Doch an meistens war Hella ihr Mitleid unangenehm, wenn sie immer sagten; Auch Mädel, du kannst ein richtig Leid tun. Wirst wie eine Prinzessin dort oben auf dem heiligen Berg, gefangen gehalten.“

    *geht noch weiter*

    So nun geht es endlich weiter.

    Kapitel 74


    „Kannst du mir mal verraten, wo du dich die ganze Zeit rumgetrieben hast? Seit einer Stunde warte ich schon auf dich.“ fluchte Larius. „Aber ich bin doch nur etwas rum geflogen, wie jeden Abend um in Form zu bleiben.“ Verteidigte sich Garius und nahm schützend die Hände hoch, da er mit rechnete gleich eine geklebt zu bekommen. „Ach nur so rum geflogen, hat der Herr nichts Besseres zu tun? Da draußen gibt es doch nur Bäume, oder warst du auf der Jagt?“
    „Da draußen gibt es nichts zum jagen, da ist bloß ein altes Dorf und wie Thoma erzählte, wohnen dort nur alte Menschen also nichts wo man Appetit drauf haben könnte. Ich habe meinen Durst mit einer Konserve gestillt, war zwar unangenehm aber wenigstens ist der Durst gelöscht.“ Erklärte Garius seinen Vater, das dieser erst gar nicht auf die Idee kommen könnte selber um das Dorf zu fliegen und wohlmöglich den kleinen Hügel entdeckt, wo Garius diese eigenartigen Gefühle spürte.


    „Ich werde auf keinen Fall, Blut aus einer Tüte trinken und das braust du in Zukunft auch nicht mehr. Ich habe schon veranlasst, dass man uns Menschen bringt. Aber nun zu was anderem, du gehst jetzt mit Thoma ins Labor, die brauchen dein Blut um mit dem Mittel weiter zu kommen. Danach sehe ich dich in meinem Arbeitszimmer!“ Larius wartete erst gar nicht ab, ob sein Sohn was sagen wollte oder Fragen hatte. Das tat er nie, was er sagte, musste gemacht werden und da waren Fragen überflüssig.
    Garius wusste das uns schwieg. Seine Augen schlossen sich ein wenig und voller Hass dachte er;
    „Das ist ja wieder so typisch für meinen Vater, ist sich zu fein für eine Blutkonserve und lässt sich die Nahrung frei Haus liefern. Oh…, wenn ich könnte, würde ich ihm am liebsten auf der Stelle den Hals umdrehen, solange bis er ohne Kopf dasteht. Alter Herr…, meine Zeit wird noch kommen, wo ich mich für das alles rechen kann, was du mir und Mutter angetan hast.“
    Garius wusste das sein Vater viele Fähigkeiten hat und er noch keinen anderen Vampir gespürt hat, der nur annähernd seine stärke erreicht. Doch seine Gedanken, gehörten nur ihm alleine, er dürfte nur an seinem Gefühlen nicht zeigen, was er gerade denkt.






    „Hier ist Garius!“ sagte Thoma als sie im Labor angekommen waren. Bill der Wissenschaftler wagte es gar nicht Garius anzuschauen, sonder blickte starr auf Larius Blutprobe. Zu groß war seine Angst, das Garius genauso wie sein Vater war, den er am liebsten nie wieder begegnen möchte. Als Bill bei Larius Blut abnehmen wollte, sah dieser ihn so finster an, dass es ihn unmöglich war eine ruhige Hand zu behalten. Kurzer Hand riss ihn Larius die Spritze aus der Hand und rammte die sich selber in den Arm. „Weicheier, das sind alles nur Weicheier!“ fluchte er vor sich her und als er die Blutprobe zurück gab, bedrohte er Bill nochmals; „Sehe zu das du mit den Mittel fertig wirst!“
    Mit zitternden Händen versuchte er Garius Blut abzunehmen der sich inzwischen auf einem Stuhl gesetzt hatte. Doch ganz anders als sein Vater, musste Garius lachen und meinte; „Das kitzelt!“ Bill atmete auf und es war als wäre ihm, eine schwere Last genommen worden. Er verfluchte den Tag an dem er sich überreden ließ, für Larius zu arbeiten und er wusste, wenn er nicht rechtzeitig mit dem Mittel fertig wird, seine Tage gezählt waren.
    Garius Aura war nicht ganz so stark wie die seines Vaters und für ihn würde das Mittel schon fast ausreichen. Doch solche Vampire wie die Beiden waren, kannte vorher keiner und Lucien haben die wenigsten je zu Gesicht bekommen.


    Garius ging zu seinem Vater und dieser zeigte ihn eine Karte die von einen seiner Anhänger gezeichnet wurde. Auf diese Karte war ein teil von Bergen zu sehen und Larius zeigte seinem Sohn wo Fay wohnte. Er sollte sich die nähere Umgebung gut einprägen, vor allem die Fluchtwege die durch einen Waldgebiet zu den Bergen führten. In den Berg wurden schon Höhlen ausgekundschaftet, wo die Vampire den Tag verbringen konnten. Diese Höhlen konnte das Sonnenlicht nicht erreichen und es war auch am Tage stock finster drin. Der perfekte Ort um auf die Nacht zu warten, denn die Entfernung zu seiner Momentahnen Behausung, ist selbst für Vampire in einer Nacht nicht zu bewältigen.


    „Du musst dir das alles gut einprägen, jedes Haus und jeden Winkel. Es ist nicht möglich, uns die Gegend vorher anzusehen. Ein Überraschungsangriff ist die einzige Möglichkeit, die Auserwählte auch zu fangen. Würden wir uns vorher bemerkbar machen, dann ahnen sie was wir vorhaben und bringen dieses Mädchen in Sicherheit. Du weiß das sie einen Vampir als Partner hat, doch dieser Dussel sie noch nicht verwandelt hat. Mir ist zwar unbegreiflich, warum er es bis jetzt noch nicht tat, denn normalerweise sagt ihn dies sein Gespür schon. Na egal, die Vampire von Heute sind so weich, dann könnte es ja auch sein, das sie keine Instinkte mehr haben. Aber er würde uns garantiert spüren auch mit den Mittel, dieses dient ja bloß, das unsere Aura nicht zu Weit ausstrahlt.


    Wenn die Mondfinsternis beginnt, haben wir bloß ein paar Stunden. Also wenn du das Mädchen hast, fliegst du mit ihr zu dieser Waldlichtung. Da werden wir warten und dir den Rücken frei halten, denn alle Vampire aus dieser Stadt, werden dir folgen. In der Lichtung wirst du sofort bei dem Mädchen den Umwandlungsbiss anwenden und verschwindest dann mit ihr in die Berge. Sobald du sie gebissen hast, werden die Kräfte der anderen Vampire schwächer. Doch du weist, dass es mindestens drei Tage dauern, bis das Mädchen sich in einem Vampir verwandelt hat. Aber es könnte sein, das die Wissenschaftler so eine Art gegenmittel entwickelt haben, da es ihnen auch möglich ist, ein paar Wochen wie Menschen rum zulaufen. Wenn das Mädchen erstmal ein Halbvampir ist, dann kannst du mit ihr machen was du willst.“ erklärte Larius seinen Sohn der auch Aufmerksam zuhörte.


    An eine Weltkarte zeigte Larius, wo sich überall größere Vampirstützpunkte mit seinen Anhängern befanden. Dazu brauchte er nicht den genauen Standpunkt zeigen, sondern nur die nähere Umgebung. Garius würde dann schön spüren, wo diese sind. „Es kann gut sein, das wir getrennt werden und es keine Möglichkeit gibt hier herzukommen, dann Fliegt du zu einer dieser Stützpunkte.“ Garius war von seiner Aufgabe nicht so begeistert, aber er wusste, dass er es tun muss um seinem Vater die Stirn bieten zu können. Schweigend hörte er sich alles an. Er redete kaum mit seinem Vater und umgekehrt war es genauso. Nur die üblichen Beschimpfungen und Befehle, waren das einzige was Garius von ihm hörte.


    „Hast du Garius alles nötige beigebracht?“
    „Ja Sir, er lernt sehr schnell.“ „Gut, nun erzähle ihn von den Kriegen der Menschen, so wird er merken, das man mit diesen Kreaturen kein Mitleid haben muss. Am besten du zeigst ihm das in den komischen Kasten, wo die Bilder sich bewegen.“ „Das ist ein Fernseher, Sir und ich werde ihn dieses zeigen.“ „Auf die menschlichen Waffen werden wir verzichten, Pistolen und Revolver zu benutzen, wäre Sinnlos und die anderen Waffen, würden zuviel aufsehen erregen. Noch ist es besser, die Menschen wissen nichts von uns, denn ihre Technologie könnte uns durchaus gefährlich werden. Ich hätte den Menschen so ein riesen Fortschritt gar nicht zugetraut und doch sind sie auf einer Art total primitiv. Haben so viele Dinge erfunden und nutzen diese meistens nur um mehr Reichtum und Macht an sich zu reizen. Dazu töten sie ihre eigene Rasse und das sogar in Massen. Also ehrlich, irgendwann würden sie sich noch selbst vernichten und ich sehe es schon fast als eine gute Tat an, dieses zu verhindern.“
    Larius sah ein, das die Menschen ein größerer Gegner werden wird als er annahm und es gar nicht so einfach werden wird, dass diese sich unterwerfen. Er kann sie ja nicht vernichten, da er ohne sie, auch nicht Leben könnte.


    *geht noch weiter*

    Vor einem Jahr stellte ich euch meine Geschichte vor. Ich war sehr nervös, hatte Angst mich zu blamieren und war mir auch nicht sicher, ob jemand überhaupt lesen wird.
    Nach diesen einen Jahr kann ich nur positives schreiben, denn hätte ich euch nicht, die mir Mut machten, auf eine liebe Weise sagten, was ich verbessern könnte, hätte mir es nicht soviel Spaß gemacht die Geschichte weiter zu machen.
    Ich habe in diesem Jahr hier im Forum soviel liebe Menschen kennen gelernt und eine Anerkennung erfahren, wie man sie nur selten hat.

    Ich danke euch vom ganzen Herzen, für euer fleißiges lesen, für die wunderschönen Kommis, für die Karmaspenden, PNs und eure aufbauenden Worte.:herzlichs

    Ich danke auch allen anderen Fotostoryschreibers, die mit ihren Geschichten mir eine große Freude machten.:applaus

    Ich hab euch alle Lieb!:kiss

    Guten Morgen liebe Oldies, wünsche euch allen einen schönen Tag.
    Ist zwar kalt draußen, aber es scheint die Sonne.:D

    Mutti 2002: Das mit deinen Haaren tut mir Leid, aber es ist schön das du es trotzdem mit Humor nimmst. Meine Freundin ging es fast so ähnlich, sie wollte sich auch die Haare Blond färben, doch das konnte ich ihr ausreden da ihr blond überhaupt nicht steht, denn sie hat fast schwarze Haare. So schlug ich ihr vor, sich doch nur ein paar Strähnchen blond reinzufärben, doch sie wollte nicht warten bis ich soweit war und schmierte sich das ganze Färbemittel auf dem Kopf. Was dabei raus kam, war die Nationalfahne von Deutschland. Oben ein ganz helles Blond, dann Rot und der Rest blieb schwarz. Aber wir mussten auch so lachen und sie hat es unbeschadet überstanden. Das schöne an der heutigen Zeit ist, das man eigentlich so rum laufen kann wie man will. Ob man nun lila, pink oder gestreifte Haare hat ist egal.
    Mittlerweile gefällt dir sogar die Haarfarbe und ich an deiner Stelle würde auch etwas mit dem Umfärben warten und die Haare etwas schonen. Schade wenn sie kaputt gehen und so schlimm sieht es auch nicht aus, ich finde es kleidet dir sogar.:)

    Grüße an alle:zirkel

    Liebe Jane,
    Wieder eine sehr schöne Fs die du uns da präsentierst und trotz deiner schmerzenden Hand geschrieben hast.

    Regula tut mir sehr Leid, trotz Therapie und Medikamenten geht es ihr nicht besser.
    Ich erkenne mich in vielen von Regulas Gedanken wieder und frag mich auch oft, habe ich alles richtig gemacht, könnte ich noch mehr tun? Manchmal habe ich auch Tage, da möchte ich erst gar nicht aufstehen und fühle eine vollkommene innere Leere. Als wenn ein jemand die Kraft genommen hat und die Freude. Doch das kennt ja jeder von uns. Aber ich weiß, das meine Familie mich braucht und nicht nur um zu putzen oder zu kochen. Ich denke Mal, Regula ist in so eine Art Alltagstrott geraten, wo sie eher alles mechanisch macht. Ihre fehlen neue Aufgaben, Freude am Leben, einige dinge die ihr Spaß macht und sie hat auch einen Urlaub sehr dringend nötig. Auch wenn Clemens ihr jetzt mehr Aufmerksamkeit schenkt, wird es ihr nicht so recht helfen, sonder sie findet es eher als lästig. So eine Depression ist ja was ganz schlimmes und kaum für jemand richtig zu verstehen der das nicht kennt.
    Ich hoffe das ihre Freundin Regula helfen kann, helfen nach neuen Zielen zu suchen, dem Spaß am Leben wieder in ihr wecken kann.


    Na der Lehrer hat ja ne prächtige Villa, mit Pull und Wasserrutsche.
    Nun ist Sophia ja ganz schön nervös und fragt sich wie die Kinder und vor allem seine Frau wohl sind. Aus der alten Dame werde ich nicht recht schlau, zumindest scheint sie ja die Hausdame gut zu kennen und weiß sonst noch so einiges. Naja als die Großmutter von Herrn Hoffmann muss sie ja so einiges wissen. Vielleicht lesen wir ja noch was über sie. Wer ist Claudia?

    [FONT=&quot](Sie konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass ein erwachsener Mann noch eine Grossmutter haben konnte! Diese musste ja uralt sein!)[/FONT]
    [FONT=&quot] [/FONT]
    Ja so ist es bei den jungen Leuten. Für die sind 30 Jährige schon alt und alles was über 60 ist, übersteigt ihre Vorstellungskraft.:roftl
    Also wenn ich bei meinen Lehrer Kinder hüten würde, wäre ich auch verlegen. Wie muss es denn erst Sophie gehen, weil sie ja in ihm verliebt ist.
    Die Kinder sind ja voll süß, nicht nur ihr aussehen, sonder auch ihr Charakter, ihre Art fragen zu stellen und Ronja scheint ja ne ganz aufgeweckte zu sein.
    Matthias wirkt dagegen etwas schüchtern aber ich musste so lachen als er plötzlich fragte;

    [FONT=&quot](„Sind deine Sommersprossen eigentlich echt?“)[/FONT]
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    Wie süß. „Pipi Langstrumpf“, habe ich auch gerne gesehen und sogar meine Jungs mochten ihre Art.

    Na und Frau Hoffmann, könnte in jedem Modelmagazin mitmachen. Mit so einer Frau, hatte Sophia bestimmt nicht gerechnet. Sie scheint sehr Ehrgeizig zu sein, auch Gewissenhaft. Mehr möchte ich noch nicht über sie sagen, erstmal abwarten, was du uns noch verraten wirst.

    Ich finde es aber toll, dass du Herrn Hofmann solch eine Schönheit zu Seite gestellt hast. Das macht die ganze Sache noch spannender und ich freue mich schon riesig auf die Fs.
    Hoffentlich geht es Regula da schon besser, ob Clemens damaliger Seitensprung folgen hatte und wie wird sich Sophia gegenüber ihrer heimlichen Liebe verhalten?
    Ach so, die Bilder sind auch sehr schön, vor allem gelingt es dir gut die Mimiken einzufangen, das ich gar nicht so einfach.
    Bis dann!:)

    Hallo liebe Oldies,
    ich wünsch Euch auch einen schönen liebevollen Valentinstag:herzlichs

    wawuschel: Scheint wohl überall heute grau in grau zu sein, lädt nicht gerade zum Spaziergang ein. Naja macht man es sich halt drinnen gemütlich.:)


    @ Panikita: Schick dir auch ein paar Muntermacherfeen und wünsch dir, das dein Tag heute nicht so anstrengend wird.:)

    @Jene Eyre: Sehr schöne Fortsetzung von Wintersager habe ich gestern gelesen und freue mich, das du trotz deiner schmerzen schreiben konntest. Pass aber bitte gut auf, nicht das die Schmerzen noch bis in die Schultern gehen und du dann ne große Verspannung hast.
    Aber ich kenne es ja, wenn man unbedingt was will, ignoriert man oft die Hinweise seines Körpers.:rolleyes

    Sim – Maus: Sende dir liebe Grüße.:)

    Hallo alle zusammen,
    möchte mich auch Mal wieder melden.

    Zuerst mal möchte ich allen die es nicht so gut geht, gute Besserung wünschen und allen den es gut geht, dass es auch so bleibt.

    DJ-Malo: Echt süß dein Digger und er macht dir sicherlich viel Freude. Schöne Bilder.:)
    Seit zwei Jahren haben wir auch einen Hund, besser gesagt Hündin in der Wohnung, obwohl wir für sie einen riesen Zwinger gebaut haben. Aber sie war erst 4 Wochen als wir sie bekamen und es war Winter. Sie hat sich an der Wohnung so gewöhnt, dass wir sie nicht mehr im Zwinger bringen konnten. Denn nutzen jetzt unsere zwei Katers, damit sie vor Anka (unsere Hündin) ihre Ruhe haben und auch in ruhe fressen können. Mein Mann hat Anka so sehr verwöhnt, das sie glaubt alles ist ihrs. Obwohl sie mir viel arbeit macht, wegen der Haare und das viele Fensterputzen da sie immer rausschaut, möchten wir sie nicht mehr missen.
    Naja wenn ich mehr Zeit habe, besser gesagt wenn mein Großer wieder da ist, werde ich sie Euch mal zeigen. Denn ich müsste die Bilder erst im PC einscannen, doch dazu bin ich zu blöd. Wir haben noch ein Zwergkaninchen und ne Meersau.


    Panakita: 13, 11 und 10 sind also deine Jungs. Da kommt der erste bald in der Pubertät. Aber ich finde es gar nicht so schlimm, jedenfalls war diese bei meinen Jungs nicht so wild wie man manchmal hört. Meine Jungs sind 22, 20 und 18 und wenn ich diese Zahlen sehe, höre oder sage, dann werde ich zwangsläufig an mein alter erinnert und frage mich, wo ist die Zeit geblieben. Gekocht haben meine Jungs schon immer gerne. Marcel (20) hat mit fünf Jahren sein erstes Spiegelei gebraten, zwar ohne Fett aber er war ganz stolz. Daniel (22) hatte mit vier Jahren mal meinen Gulasch nachgewürzt und dachte sich, das Gurkeneinlegegewürz dazu bestens geeignet ist. Ach es ist einfach schön mal in Erinnerungen zu schweben.
    Wow, Pizza für 20 Leute, gleich Appetit bekommen.:)

    Mutti 2002: Da haben wir wohl was gemeinsam. Ich bin auch eine Frostbeule, zwar mag ich Schneelandschaften, aber ich muss nicht unbedingt mitten drin stehen. Obwohl wenn Schnee liegt und die Sonne scheint, es schon schön ist und auch nicht so Kalt wenn keine Wind weht.
    Doch meistens zieht es bei uns wie Hechtsuppe.

    Holli Holland: Deine Beitrage waren ja wieder voll zum :lachen , also auf was für Ideen du immer kommst.

    Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag.:)

    Hallo nachtstern!

    Nun hat sich ihr Vater endlich getraut seine Tochter mitzuteilen, warum er sie so lange nicht besucht hatte, auch wenn er es nur an Hand eines Briefes tat. Aber immerhin ist das schon ein Anfang und ihr Vater ist es nicht leicht gefallen, diesen Brief zu schreiben.
    Er gestand auch, dass es ziemlich Feige von ihm war, sich so lange nicht zu melden, was schon gar nicht mehr entschuldbar ist. Sicherlich hat er nie vorgehabt, seine Tochter solange nicht zu sehen und gedacht hat er ja sehr häufig an sie. Doch wie er selber schrieb, hat er sich nicht getraut, war zu Feige ihr in die Augen zu sehen. So passiert es häufig, das man für sich selber eine unangenehme Sache oder weil man von den Gefühlen her nicht die Kraft hat, etwas vor sich her schiebt. Erst Tage, dann Monate und um sehr mehr Zeit vergeht, umso weniger Mut finden man reinen Tisch zu machen.
    Doch nun ist der erste Schritt getan und es kann ja jetzt nur noch besser werden. (Hoffentlich)

    Nun bekommt Feli mit, das es auch in anderen Familien arg Problem geben kann und Kirsten mit ihrer Tochter in Moment nicht auskommen.
    Scheidungen hinterlassen häufig viele Probleme. Da geht eine Familie auseinander und die Kinder verstehen oftmals nicht warum oder suchen die schuld bei eines der Elternteile oder auch häufig bei sich selbst. Aber bei Kassandra wird noch irgendwas anderes sein, sie ist schon fast erwachsen und in den alter versteht man meistens schon, das es keinen Sinn macht mit einem Menschen zusammenzuleben, für den man nicht mehr so richtige Gefühle hat.
    Bin Mal gespannt was dahinter steckt und was Feli ihren Vater erzählen wird.
    Das waren wieder sehr schone Fortsetzungen und tolle Bilder und ich freu mich schon, wenns weiter geht.
    Bis dann!:)

    Hallo Doxxy,
    erst laden die Weibsen Lea zur Party ein und dann lassen sie die arme einfach stehen und knallen ihr die Tür vor der Nase zu. Blöde Weiber, sind es nicht mal wert sich über sie aufzuregen. Und…, ja die Typen da, hätte ich am liebsten durch den Monitor gezogen und trotz ihres alters, anständig den Hintern versohlt. Arme Lea, erst schockieren sie diese blöden Weibsen und dann wird sie noch von solchen feigen Raudis verprügelt die sich nur an kleine Mädchen ranwagen. Dass Simon nicht ihr Retter war, fand ich toll. Ich meine ich hätte auch Simon gern gesehen, doch damit hatten ja viele gerechnet und so hast du uns schön überraschen können.
    Das Lea mit den Jungen nicht mitwollte, ist verständlich. Ehrlich gesagt, hätte ich auch Angst, gerade nach diesem Erlebnis.
    Oft scheinen die Jungs ja nicht so übel zu sein wie sie aussehen und der Ruf ihr vorauseilt.
    Es ist gut das Lea mitgegangen ist, oder besser gesagt er sie mitgenommen hat. Sonst würde sie jetzt irgendwo auf der Strasse liegen. Bewusstlos!
    Ach meno, Doxxy, musstest du schon wieder an einer solchen Stelle aufhören?:(
    Nun muss ich warten um zu erfahren wo sie hingebracht wurde und wie es ihr geht. Hoffentlich ist nicht schlimmes mit ihr?
    Tolle Fortsetzungen und klasse Bilder.


    Bis dann!:)

    Liebe Innad,
    Joshua liegt sehr viel an Tessa und aus Freundschaft ist Liebe geworden. Tessa wiederum, liegt auch sehr viel an Joshua, doch in ihrem Herzen ist Jess. Sie hat soviel mit ihm durchgemacht, dass ihre Liebe zu ihm sehr groß war und auch noch ist. Obwohl schon Monate vergangen sind, kann und will sie ihn nicht vergessen, vergessen in dem Sinne, dass ein anderer ihr Herz erobern könnte. Es ist die Ungewissheit, die sie hat, die Ungewissheit was mit Jess ist, warum er fortgelaufen war und ob er überhaupt noch lebt. So trägt sie immer noch ein bisschen Hoffnung in sich, das Jess vielleicht doch noch wiederkommt, zumindest um zu erklären, was passiert war. Solange sie diese Hoffnung noch hat, kann sie nicht einen Schlussstrich ziehen, der ihr Herz für jemand anderes freigeben würde.
    Doch ich finde es gut, das Tessa so reagiert hat und auch Joshua erklärt hatte, warum sie noch nicht bereit ist. Lieber so, als würde sie eine falsche liebe vorspielen und dann wäre für Joshua die Enttäuschung noch größer.
    Er hat es so einigermaßen gut aufgenommen und hat auch Recht mit dem was er sagte. Doch solange Tessa nicht bereit ist die Liebe zu Jess aufzugeben, helfen auch keine Worte.
    Joshua ist ein herzensguter junger Mann und wird sicherlich noch etwas warten. Der er sich Tessa nun offenbart hat, sind die Treffen zwischen den beiden doch etwas anders wie vorher und eine gewisse Anspannung beiderseits umgibt sie.


    Ach wie schön das Tru zu besucht gekommen ist. Sie sieht toll aus, da hat ihr Amerika ja gut getan. Ja und auf wilde kleine Kinder aufzupassen, hält einen Jung. Das war für Tru und Tessa ein sehr schöner Moment als sie sich wieder sahen.
    Tru ist gleich aufgefallen, das mit ihrer Ziehtochter was nicht stimmt. Hat sie in denn ganzen Jahren auch so was wie Mutterinstinkte entwickelt und kennt Tessa besser als Tessas eigene Mutter sie kennt.
    Tessa ist es zwar schwer gefallen Tru das mit Jess zu erzählen, aber ich denke Mal das hat ihr auch gut getan und Tru ist sehr verständnisvoll. Obwohl sie ja zugab, dass sie damals anders gegiert hätte, aber wenn ich ganz ehrlich bin, würde es jeder von uns mit Skepsis beurteilen.
    Man macht sich halt Sorgen und kennt ja nicht die Person, sondern sieht nur die Gefahren, was alles passieren könnte.

    Das waren wieder schöne Fortsetzungen wie ich dir ja schon Mal gesagt habe. Die Bilder sind auch sehr schön, besonders die von Jess Erinnerungen.
    Ich freue mich schon au Tessas Geburtstag mit Tru und ihre neuen Freunde.
    Bis dann!:)

    Hallo alle zusammen,
    möchte heute schon eure lieben Kommis beantworten und danke für das fleißige schreiben.


    Hallo Filour,
    danke fürs die Kommis und deinen Lob.
    Ja Don Haare musste ich ändern, da ich seine nicht mehr gefunden habe.
    Ich hatte meine Downloads sortiert und einiges gelöscht, da ein Spielen fast unmöglich war.
    Immer wenn ich am Bildschirmrand kam, hatte das Spiel geladen und es war nur ein hellblauer Bildschirm zu sehen. Nun macht das spielen wieder Spaß.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Jane,
    Wow, was für ein Kommi und es freut mich das du die Ausdauer hattest, die ganze Geschichte zu lesen. Noch mehr freut es mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt, dass du weiter lesen musstest.

    Ja es ist eine Fantasiegeschichte, obwohl mir das Simsspiel erst auf diese Idee gebracht hatte, denn Dario war der erste der in Downtown von einem Vampir gebissen wurde. Dann hatte er sich in Fay verliebt und ohne mein zutun, mit ihr geflirtet. Ich fand dass so süß, das ich angefangen habe die Geschichte zu schreiben. Erst nur so für mich, um eine andere Aufgabe zu haben die mich von meinem Alltag ein bisschen ablenkt. Doch ich habe hier so schöne Storys gelesen, dass ich mich irgendwann selber getraut habe sie on zu stellen und ich war genauso nervös, wie bei meinem ersten Schultag.

    Wenn ich eure schönen Kommis lese, die PN und Karmas, dann bin ich sehr froh, das ich damals den Mut zu fand sie on zu stellen und ich den einen oder anderen mir meine Geschichte eine Freude machen konnte.

    Ja Hella ist die eigentliche Auserwählte und mit dem zwanzigsten Lebensjahr verschwindet ihre Aura die Vampire anlocken soll. Aber die die Bösen Vampire sind sich ganz sicher, das Fay die Auserwählte ist und dies haben sie die schw. Engel zu verdanken, die bewusst irregeführt wurden. Aber Garius spürt Hella und sein dran zu diesem Hügel zu fliegen wird immer größer. Was wird er machen? Mal abwarten.

    Ich danke dir für dieses Kommi und auch noch mal für die anderen Nachrichten und Karmaspenden und für deine Lobe.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!



    Liebe Rivendell,
    Leon ist ein süßer Spatz. Schade dass man mit den kleinen so wenig machen kann. Ich hoffe das wird irgendwann Mal besser und sie entwickeln mehr Möglichkeiten für Babys und Kleinkinder.

    Miri hat es im der Kita gefallen, aber um sich so eine große Verantwortung zu unterziehen, weiß sie noch zu wenig über Menschen. Tom hatte sich auch so seine Sorgen gemacht, Miri alleine zu lassen, doch sie kennt sich in Bergen aus und kann immer zu Fay und Dario wenn ihr da nach ist. Es ist auch eine gute Gelegenheit, herauszufinden wie Selbständig sie ist und das stärkt ja auch das Selbstbewusstsein, wenn sie merkt, dass sie auch alleine klarkommt.

    Ja Don seine Haare, waren auf einmal weg und habe sie nicht mehr gefunden. Ich finde auch dass die neue Frisur ihn kleidet und besser in der Menschwelt lebt.
    Ach auch Dario wird noch seine Haare kürzen lassen, sonst tretet er irgendwann noch drauf.

    Ja Larius hält seine Anhänger ganz schön in trapp, doch auch Vampire nutzen das Schwarzpulver oder das moderne C4.

    Danke für deinen lieben Kommi und das Lob.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Llyn,
    Ja den Urlaub hatte Familie Johns mal nötig und so faul in der Sonne liegen, möchte ich jetzt auch. Die Bilder von den Kleinkindern mit den Hunden sind immer sehr süß auch wenn die kleinen manchmal den Hundenapf plündern. Aber meine Jungs haben auch schon Mal Katzentrockenfutter probiert und haben es ohne irgendwelche Nebenwirkung überstanden.

    Ja Miri ist die Verantwortung zu groß um Kindergärtnerin zu werden. Jetzt wo ich das Wort schreibe, fällt mir ein, warum nennt man das überhaupt „Kindergärtnerin“ man gärtnert doch nicht die Kinder. Gut es heiß ja auch Erzieherin dann ist das Wort vielleicht eher Umgangssprachlich. Auf was für Ideen man manchmal kommt!

    Fays Körper macht einige Veränderungen durch, aber da möchte ich noch nicht so drauf eingehen.

    Ja Garius hat es noch nie einfach gehabt, mal sehen was er von der neuen Welt so alles lernt und wie er sein neues Wissen einsetzt. Aber jetzt spürt er was, was seine Neugier enorm steigert. Ja er spürt Hella und Mal abwarten, wie er reagieren wird.
    Ich danke auch dir für deinen lieben Kommi und Lob sowie Karmaspende.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Josijusa,

    Ja Maikel wird in Zukunft mehr oder weniger Innendienst machen je nach dem wo der nächste Fall in hinführt. Aber auf die Jagt nach schießwütigen Ganoven, werden seine Kollegen jetzt ohne ihn gehen. Zur Freude von Maria, die ihn jetzt da hat, wo er schon vor Jahren hin sollte.
    Schön dass dir die Urlaubbilder und auch die anderen gefallen haben. Ich wollte noch ein schönes Strandfoto mit vielen Badegästen machen. Doch leider habe ich meinen Strand in Nachtleben gebaut und Miss Knautschgesicht hat jeden meine Badegäste verhauen, so dass diese sich schnell angezogen haben und das Weite suchten. Ich war richtig wütend und hätte ich auf dem Gemeinschaftsgrünstuck die Möglichkeit, Sachen verschwinden zu lassen, dann hätte ich die alte einfach verkauft.
    Wie ich schon bei den anderen geschrieben habe, wäre ihr die Verantwortung zu groß und sie hat noch mit sich selber zu tun und die Verantwortung für sich selber, reicht ihr erst Mal.
    Ach und zu Fay schreibe ich zum Schluss noch was, sonst würde ich mich immer wiederholen.

    Ja Don geht es sehr gut, auch wenn er sich noch etwas sorgt was Fay und Dario angeht und selbst ja nicht weiß, was nun dran ist an der ganzen Prophezeiung, weil die ganz und gar nicht so verläuft, wie sie beschrieben wurde. Zudem sind sie ja eh alle in den glauben, dass diese erst viel, viel später kommen sollte.

    Es fällt mir irgendwie schwer so abgrundtief böse Charakters rüberzubringen. Aber so einige davon werden noch auftauchen. Garius und Thoma haben auch ihre guten Seiten die im laufe der Zeit immer mehr hervorkommen. Thoma wurde auch wie Garius von seiner Familie überzeugt, diesen Weg zu gehen. Garius wird auch bald was anderes kennen lernen, das seine hass zu seinem Vater noch mehr steigen lässt.

    Hella wird für Garius noch eine große Rolle spielen und das er ein Halbvampir ist, macht nichts da das Blut von Larius noch sehr ursprünglich ist und ja alle Vampire irgendwo tief in sich drin Halbvampire sind, außer Lucien.

    Ja Larius will auch die Welt sehen um für sich eine gute Strategie erarbeiten zu können. Außerdem möchte er sich selber ein Bild von allem machen, denn er traut absolut niemanden.

    Ich danke dir für diesen langen ausführlichen Kommi!

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!

    Liebe PeeWee,
    Familie Johns haben sich schön erholen können in ihrem Urlaub.
    Ja genauso geht’s mir auch. Ich war schon drei Jahre nicht mehr beim Arzt, versuchte mich immer selber zu helfen und durch die reichlichen Erfahrungen die ich durch meinen Sohn machte, weiß ich so einiges. Nur wenn ich hohes Fieber habe, las ich mich untersuchen, denn ich hatte Mal ne beidseitige verschleppte Lungenendzündung mit 41 Fieber. War sogar noch arbeiten, hab mich zwar kränklich gefühlt, aber so doll nun auch nicht. Meinen Kollegen ist aufgefallen das ich taumle und sie haben mich zum Arzt gebracht. Als diese mir sagte, sie haben 41.2 Grad Fieber, da hab ich mich dann richtig Krank gefüllt. Naja, musste grad dran denken.

    Also wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich auch nicht die Verantwortung für fremde Kinder übernehmen wollen. Ich kann zwar gut mit Kindern umgehen und habe auch oft auf die von meiner Schwester und meinen Bruder aufgepasst. Aber ich war auch froh, wo sie wieder geholt wurden.

    Ja Dons Haare hab ich ausversehen gelöscht und sie nicht mehr gefunden.

    Ja Larius kann nur meckern.

    Ja meine Schwangerschaften waren auch sehr unterschiedlich und die erste, war die schlimmste.

    Sei auch dir gedankt für deinen lieben Kommi und dein Lob.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Johanna,
    schön Mal wieder was von dir zu lesen und wir haben uns ja schon geschrieben.
    Aber ich finde es auch sehr gut, das du in deinem alter noch andere Dinge machst, als wie nur vorm PC sitzen.

    Jetzt zu den Namen.
    Oh ich sehe gerade, du hast deinen Kommi geändert. Aber trotzdem kurze Erklärung.
    Das du aus Dario Darius gemacht hast, ist mir auch schon passiert. Ich habe eine Zeit die Siedler gerne gespielt und da hieß einer der Figuren Darius.
    Thoma ich eine sehr alter Name, genau so wie Garius und Larius. Habe sie aus dem Internet rausgesucht.
    Aber ich habe erst nach einer Weile gemerkt, wie blöd sich das anhört wenn ich von Garius und Larius in einem Absatz schreibe. Wollte das dann aber nicht mehr ändern.
    Du hättest deinen Kommi nicht ändern müssen, ich mag es wenn man ehrlich ist und schreibt was man denkt.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    An alle Kommischreiber, ich finde es toll wie ihr über Fays Schwangerschaft, ob sie oder ob sie nicht ist, spekuliert und es sind auch tolle Erklärungen bei.
    Filour, falls Fay schwanger sein sollte, wäre es ja keine gewöhnliche Schwangerschaft. Das hast du gut erkannt und man weiß ja nicht welche Auswirkungen ein so kleiner Vampir in einem hätte.
    Rivendell, wäre echt schlimm wenn man bei einer Schwangerschaft das Gefühl hätte innerlich zu verbrennen, wäre denn ein ziemlich leerer Planet. Obwohl ich auch manchmal so fühle, aber nicht weil ich Schwanger bin, sondern sehr starkes Sodbrennen habe.


    Menschen sind von Vampire noch nie Schwanger geworden, das ging nur wenn man sie zu Halbvampire machte und da auch eher selten.
    Aber darauf gehe ich noch ein.

    Das ich euch nicht verrate ob Fay nun schwanger ist oder nicht versteht ihr doch, Oder?:rolleyes

    Ich Danke euch noch Mal für die lieben Kommis, Karmaspenden und PNs.

    Auch ein Gruß an alle stillen Lesen!


    Ich wünsche euch noch eine gute Nacht und eine nicht so stressige Woche.:)

    Die nächste Fs kommt am Freitag und da habe ich vor genau einen Jahr angefangen euch meine Geschichte vorzustellen.
    Habe erst vorgehabt noch vorher eine zu bringen, hab es leider nicht geschafft. Dafür wird diese wieder sehr lang werden.

    Also ihr lieben, bis dann!:)

    Liebe Rivendell,
    nun möchte Barbara sich ein Kind adoptieren, oder zumindest erstmal herausfinden, ob sie überhaupt eine Chance hat. Ist normaler Weise in diesem alter recht schwierig und noch dazu wenn man allein stehend ist. Aber sie ist ja finanziell Abgesichert und hätte auch genügend Zeit für ein Kind. Tja aber so ein kleines Baby zu bekommen, das ist wirklich sehr schwer. Denn fast jeder der ein Kind adoptieren möchte, möchte ein Baby haben. Der kleine Pierre ist ein süßer Junge und auch mir ist gleich seine Haut aufgefallen und dann diese Augen. Von der Zeit würde es ja auch hinkommen das er evt. Rebeccas Sohn sein könnte. Aber seine Eltern waren ja bei einem Unfall ums Leben gekommen. Also konnte mein Gedanke ja nicht richtig sein. Doch als ich denn las, dass diese auch schon Adoptiveltern von Pierre waren, war ich mir dann schon ziemlich sicher. Na gut, das muss ja nun nicht unwiderruflich sein, das Pierre nun wirklich Rebeccas Sohn ist, denn viele Menschen sehen sich ähnlich so hat man mich schon an Orten gesehen, wo ich noch nie war.
    Barbara hat diesen Jungen schon ins Herz geschlossen, da bin ich mir sehr sicher und Pierre mag sie auch. Armer Junge, wünscht sich so sehr eine Familie.
    Da er ja schon länger in einem Heim ist, hatte er bestimmt schon mehrere solcher Begegnungen und hoffte jedes Mal mitgenommen zu werden. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es für ihn war, nicht ausgesucht zu werden. Nur wenn man dran denkt, muss man mit den Tränen kämpfen.
    Hoffentlich hat er diesmal mehr Glück und Barbara holt ihn zu sich. Ich bin mir sicher, das sie eine gute Mutter sein wird und das sie auch ohne Mann, mit diesen Jungen glücklich sein kann. Vielleicht holen sie dann diesen Hund aus dem Tierheim, falls dieser noch dort ist und vielleicht findet sie ja einen netten Mann, der die Familie komplett macht.
    Aber…... was ist wenn Pierre wirklich Rebeccas Sohn ist und sie finden das heraus?
    Wie wird sie reagieren, denn sie wird auch weiterhin ihre Freundin besuchen.
    War eine sehr schöne Fs und klasse Bilder.:applaus
    Bin gespannt wie es weiter geht, freue mich auf die Hochzeit, Adoption ach einfach auf alles.:D
    Bis bald!:)

    Liebe Rivendell,
    Gartenarbeit hatte ich Gestern auch und habe dem Laub den Krieg angesagt. Durch den milden Winter, hat sich das Unkraut auch ziemlich breit gemacht und Rasenmähen könnte man auch schon. (und das in Februar)

    Viviane hat ein schönes Häuschen sogar mit einem Teich. Da bin ich auch noch scharf drauf.
    Obwohl Gartenarbeit manchmal ganz schön anstrengend ist, macht es auch irgendwie Glücklich wenn man hinterher sich sein Werk betrachtet und die schönen Dinge der Natur genießen kann.:)
    Da hat Nico sich ein schönes Hobby ausgesucht. Ich esse zwar nicht gerne geangelten Fisch, weil die Gräten mich stören. Doch beim Angeln kann man so richtig die Seele baumeln lassen.
    Haie sind doch schön, solange sie nicht versuchen an einem rumzuknappern.

    Das Ayleen und John nicht zu Rebeccas Hochzeit gehen, kann man gut verstehen. Manche Dinge kann man nicht verzeihen, auch wenn die Wut mit der Zeit nachlässt, möchte man mit der Person die einen so etwas angetan hat, nichts mehr zu tun haben.
    Es ist auch besser sich dann aus dem Weg zu gehen.

    Das war wieder eine schöne Fs und sehr tolle Bilder. Ich freue mich schon wenn es weiter geht und ob John sich getraut hat, Nicos selbst geangelten und gegrillten Fisch zu essen.:D
    Bis dann!:)

    Hallo zusammen, auch wenn es eher die Zeit für Nachteulen ist.
    Ging ja wieder recht Lustig bei euch zu.:D

    DJ-Malo, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alles, alles Gute!
    Ups gerade zur Uhr geschaut, bin wohl doch ein bisschen spät dran.
    Aber lieber spät als nie.:)


    Panakita, lese gerade das deine Kiddies auch gerne kochen. Das mögen meine auch und können schon einige Gerichte. Da ich ja keine Mädel habe, die ich solche Dinge beibringen kann, müssen die Jungs halt rann und es macht ihnen Spaß. Mein mittlerer Sohn lernt Fleischer und hat letztes Wochenende seine erste Leberwurst gemacht und sie schmeckt sehr gut. Er kann auch nähen und Wäsche waschen kennt sich bestens mit den medizinischen Geräten aus die mein Jüngster braucht und ist mir eine sehr, sehr große Hilfe da er sich auch sehr liebevoll um seinen Bruder kümmern kann. Das macht zwar mein großer auch, aber ihm fällt es sehr schwer. Naja mein Mann glaube ich könnte auch kochen, wenn er müsste, aber nur, wenn er müsste.

    Am Wochenende habe ich immer wenig Zeit und Heute bzw. Gestern war bei uns herrliches Frühlingswetter, so dass ich das Laub im Garten, denn Krieg erklärt habe. Wir wohnen an einer Landstraße mit riesen Eichenbäumen und jedes Jahr der Kampf mit den Laub. (Ich hasse Laubharken) :angryaber was sollst, im Herbst war ich zu faul dazu, naja muss ich jetzt rann und die Jungs haben mir ja geholfen. Mein Mann bleibt meistens von verschont, doch der ärmste muss ja auch Wochenende sehr oft arbeiten.


    So ich glaube ich muss in die Heia, sonst bekomme ich in ein paar Stunden die Augen nicht auf oder muss mir ne Stammpauke von meinen Mann anhören, wenn er um 4 Uhr von der arbeit kommt.

    Ich wünsche euch noch eine erholsame Nacht und einen schönen Sonntag.:)

    So nun melde ich mich wieder, wie versprochen.

    Dass Jesse Schwul ist, damit habe ich nicht gerechnet, doch auf manchen Bildern, kommt er fast so rüber. Aber Lindsay nahm das ganz gelassen auf und freute sich darüber sogar. Naja eigen glück das sie in ihn nicht verknallt ist, oder nicht mehr. Sonst wäre diese Erkenntnis bestimmt enttäuschend für sie.

    Ihre Mutter war ja von der Schwangerschaft nicht so begeistert und wollte das Baby nicht haben. Tja da gibt es auch noch andere Möglichkeiten als ein Kondom zu benutzen. :rolleyesWenn ich absolut kein Kind mehr will, dann achte ich selber auch drauf das so was nicht passieren kann.
    „Stellungsvorlieben!“ da musste ich so lachen. Ihre Mutter mag es wohl ganz schon wild, wenn sogar der Kondom runterrutscht.:roftl

    Keiner scheint es wohl aufzufallen, das mit Lindsay etwas nicht stimmt. :confused:Naja mit den Sims ist es nicht so einfach die Figuren richtig rüberzubringen und vielleicht ist sie noch gar nicht so dünn, wie sie auf den Bildern ausseiht. Denn na wirkt sie wirklich nur noch wie ein Hungerhaken und es ist ein Wunder, das sie sich noch auf den Beinen halten kann.
    Gut ne tüte Chips verdrücken kann ich auch,:D aber das Lindsay anschließend sich den Finger in dem Hals steckt, ist ein weiteres Merkmal von Magersucht, das vielleicht die nichtvorhandene Mutterliebe ausgelöst haben könnte.

    Das mit dem toten Baby tut mir sehr leid, so was ist für jeden sehr schrecklich und auch wenn sie es nicht haben wollte, muss sie sich schrecklich gefühlt haben.
    Ich verstehe diese Frau einfach nicht, warum will sie jetzt noch ihre Tochter loswerden?
    Sie hilft doch wo sie kann, oder hat sie Angst dass Lindsay ihr noch mal überraschen könnte.:rollauge
    Ach und dieser Robert kann sich anscheinend überhaupt nicht durchsetzen. Mich wundert es, dass sie überhaupt noch zusammen sind, so oft wie die sich in den Haaren haben.

    Na vielleicht ist es für Lindsay sogar gut aufs Internat zu gehen und Jesse ist ja auch da, so hat sie schon Mal einen Freund. Vielleicht geht es ihr da so gut, dass sie wieder mehr Selbstbewusstsein erlangen kann und sich nicht zu Dick fühlt.

    Also das waren wieder schöne Kapitels, doch du könntest deine Geschichte noch mehr ausbauen, gerade das Kapitel über der Schwangerschaft und dem danach.
    Aber vielleicht was es ja nur so eine kurze Einführung und die Geschichte von Lindsay beginnt so richtig auf den Internat.

    Alles in allem finde ich die Geschichte aber toll und freue mich wenn es weiter geht.:)

    Klasse, das ich mich so herzlich aufgenommen hab und einige von euch, kennen mich ja schon.

    Ich bin 40 Jahre, Mutter von drei Söhnen und habe einen tollen Mann (meistens). Also bin ich die einzige Frau im Hause die ihre Bande so einigermaßen im Griff hat.
    Seit einem Jahr bin ich hier in diesem Forum wo ich mich das erste Mal getraut habe, einen Beitrag zu schreiben.
    Wo ich so viele liebe Menschen kennen gelernt habe und es mir sehr viel Freude macht hier zu lesen.
    Naja was soll ich noch über mich erzählen?
    Ich lese gerne, höre viel Musik (alles durcheinander) um abschalten zu können, kann Stundenlang die Sterne beobachten und bin ein guter Zuhörer. Jedenfalls behaupten dass meine Freunde die oft mit ihren Problemen ankommen und sich ihren Frust von der Seele reden.

    @ PeeWee, ich kann dich gut verstehen. Ist bei uns auch nicht anders. Wenn mein Mann ein Wehwehchen hat, denkt er auch immer seine Zeit sei gekommen. Das ist bei meinen Jungs aber nicht anders und denken dass ein zu groß geratener Pickel schon ein halbes Geschwür ist.
    Naja liegt wohl an den männlichen Genen. Das habe ich Mal zu meinen Gatten gesagt, als er einige Aufgaben erledigen sollte. Er sollte nur Mittagessen kochen und hat dieses sogar geschafft. Doch meine Küche sah hinterher aus wie ein Schlachtfeld :rollaugeund ich hätte nie gedacht, das man zur Zubereitung von ein paar Bouletten, so viele Schüsseln, Teller und Töpfe braucht.:confused:Naja dafür kann er andere Sachen sehr gut, so das wir uns einen Handwerker, falls Mal was Kaputt ist, sparen können. :)
    Gute Besserung euch allen und von Kopfschmerzen kann ich auch ein Lied singen.


    @ Holli Holland, mein alter weißt du ja jetzt und meine Körbchengröße? Uff, da muss ich erstmal nachmessen, aber keine Angst mit Dolly Buster kann ich nicht mithalten :roftlund einen Waffenschein für meine Oberweite brauch ich auch nicht.:D
    An Musik höre ich fast alles, solange es nicht Opern sind, Blasmusik oder arg starker Techno.
    Ach so und alles was mit Jodeln zu tun hat, da meine Mutter diese jeden Tag für mehrere Stunden abspielte und ich als Kind schon sehr drunter gelitten habe.

    Ach PeeWee, diene Darstellung von der Entstehung der ersten Menschen, gefällt mir sehr gut.

    Wünsch euch allen noch eine schöne, ruhige, erholsame Nacht.:)

    Hallo alle zusammen!

    Nun bin ich schon ein Jahr hier im Forum und habe heute Nacht erst euren schönen Club entdeckt. Ich finde es einfach toll, wie hier über alles ganz normal diskutiert werden kann, ohne das man überlegen muss, welche Worte man wählt. Man kann ganz einfach, so frei nach Schnauzte schreiben, was einem auf dem Herzen liegt.
    Es ist wie eine große Familie, wo einen geholfen wird, wo man Trost findet und aufbauende Worte erhält. Wo es sehr Lustig zugeht und jeder einen mit seiner Art erfreut.


    Ich finde euren Club sehr toll und hoffe ihr habt noch Platz für jemanden wie mich.:rolleyes

    Liebe grüße sende ich auch allen und wünsche noch einen schönen Tag!:)

    Liebe Llyn,
    das erste Bild finde ich ja so süß, der kleine Elias muss sich die Messe anhören und sein Gesichtsausdruck, sagt ja alles.:D
    Ganz so schlimm wie es Elias erst annahm, ist das Klosterleben gar nicht. Zumindest in diesem Kloster nicht und es scheinen alle guten Mönche zu sein. Das war zur der damaligen Zeit, ja auch nicht im jedem Kloster so.
    Für Jorim ist es schwer zu verstehen, dass der Junge nicht recht an Elas Existenz glauben will, wo er doch schon immer seinen glauben hatte und damit auch aufgewachsen ist.
    Wenn ich meinen Kindern erzähle, was ich als Kind schon arbeiten musste, vom Garten pflegen, und Tiere füttern, Kohle holen und Wäsche waschen, können sie das gar nicht nachvollziehen und jammern schon, wenn sie Mal den Mülleimer raus bringen sollen.
    Aber das ist gar nicht, was die Kinder in Elias Zeit arbeiten mussten, oft hungrig ins Bett gingen und nur lernten, wenn es die Zeit zuließ, wenn es überhaupt jemand gab, der schreiben oder lesen konnte. Aber die Menschen waren das alles gewöhnt und die arbeit im Kloster, ist bestimmt nicht so schwer wie sie bei Elias zu Hause war.
    Nun hatte Elias eine Begegnung der besonderen Art und der Glaube nimmt eine Wendung.
    Ob es nun wirklich diese Begegnung gab, oder ob der Traum aus der Nacht sich in einem Tagtraum wiederholte, spielt da keine Rolle. Wichtig ist nur, wie es Elias wahrnahm und sein Interesse und seine kindliche Neugier nun mehr wissen will.
    Aber sollte Elias der Engel wirklich erschienen sein, das hat er bestimmt noch eine große Aufgabe vor sich.:rolleyes
    Tolle Fs, die Bilder sind sehr gut getroffen und so schön Zeitgemäß.
    Freue mich schon auf die nächste Fs.
    Bis dann!:)