Hallo liebe Oldies!
Ich wünsche euch allen ein schöner Wochenende mit herrlichem Sonnenschein.:)
Zurzeit herrscht ja eher Aprilwetter und das geht ganz schön aufs Gemüt.
wawuschel, ich wünsche dir und deinen Sohn auch gute Besserung.
Bei uns gibt’s heute Taube mit kräftiger Taubenbrühe. Schade dass es nicht geht:(, würde euch gerne kräftige Brühe rüber schicken damit ihr schnell wieder auf die Beine kommt.:)
Beiträge von >Ines<
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Liebe Llyn,
da haben die Räuber doch das knacken von dem Ast gehört und ich finde diesen Gesichtsausdruck von Richard einfach toll.:applausSo als dachte er; „Hee…, was war das? Wer ist da?“:confused:
Also so eine Mimik zum richtigen Zeitpunkt hinzubekommen ist schon fast Glücksache oder viel Fummelarbeit. Aber das bringt bei einer FS noch den besonderen Kick und ich musste richtig lachen als ich das Bild sah.
Trotz es für Lina nicht so schön war von den Räubern gefangen worden zu sein, finde ich diese Fs lustig. So wie die drei miteinander umgehen und ihre witzige Art. Doch ich denke mal, dass es nur eine Seite von ihnen ist. Wenn es drauf ankommt können sie auch richtig böse werden. Sind ja natürlich Räuber und dazu brauchen sie eine gewisse härte.
Dass Lina da so tapfer schweigen konnte, beweist auch dass sie einen willensstarken Charakter hat. Ich glaube ich hätte vor Angst mein Vaterland verraten. :huaFür so was bin ich echt nicht zu gebrauchen.
Das war wieder eine schöne Fs und die Bilder wie immer toll.
Nun bin ich gespannt mit was du uns in der nächsten Fs erfreuen wirst und ich freue mich schon drauf.
Bis dann!:) -
Hallo ihr lieben im Club der wilden Oldies. Grüße euch alle!:wink
@Panikita, Herzlichen Glückwunsch zu neuen Küche und viel Spaß bei der Einweihung. Dauert zwar noch ein Weilchen, aber bei eurem Stress, den ihr Momentan habt, vergeht die Zeit ja wie im Fluge. Wünsche euch noch frohes Schaffen und das alles Reibungslos läuft.:)
PeeWee, toll das endlich dein Spiel da ist und auch noch so Reibungslos funktioniert.
Ich habe meins am Montag gekauft und gestern installiert. Es läuft alles prima und habe meine ganzen Hacks drin. Es sind ne menge die ich schon wegen der FS brauche. Nun muss ich noch die Downloads wieder reinpacken. Hoffe dass da keine ein Problem macht. Aber so weiß ich wenigstens dass es dann nicht an einem Hack liegt. Na denn wünsche ich dir viel Spaß beim Spielen.:)
Mutti 2002, hoffe doch dein Zahnarztbesuch war nicht so schmerzhaft?
Aber es ist nicht schön, dass du bei Schmerzen erst einen Termin bekommst.
Bei meinen Zahnarzt kommt man bei schmerzen auch gleich ran.
PS: Lese gerade das der Übeltäter gezogen ist. 5 Spritzen? :eek:Wow muss ja ein riesen Brocken gewesen sein, bestimmt ein Backenzahn. Gute Besserung!
Rivendell, toll das deine Sims wieder kochen können, nicht das sie am ende noch alle Mangelerscheinungen haben, wegen einseitiger Ernährung.:roftl
Eine neue Küche bekam ich vor 6 Jahren. Ne Einbauküche so richtig nach maß, damit ich nicht mehr mit dem Rolli überall anecke. Unser Haus haben wir vor vier Jahre gekauft, wohnen aber schon seit 1990 drin und haben alles selber Behindertengerecht umgebaut. Wir waren so froh, dass es mit dem Hauskauf geklappt hatte. Da steckt nämlich jede ersparte Mark drinnen.
@Colleen, das tut mir aber sehr Leid das du da an einem Abzocker geraten bist.:( Ein Buch zu schreiben ist schon bewundernswert, was da an Arbeit und liebe drin steckt. Dann kann man es tatsächlich veröffentlichen und eine anderer kassiert die Kohle. Ist doch ne Sauerei, solche Menschen müsste so was auf der Stirn stehen, doch leider erkennt man es immer erst wenn es zu spät ist. Doch du kannst es ja beweisen dass du es geschrieben hast. Vielleicht gibt es noch ne Möglichkeit, dass du zu deinem Recht kommst.
Holli, Zahnarztbesuch wäre bei diesem Herrn( siehe deinen Beitrag) mehr wie Überfällig.:roftl
@ Sim- Maus das ist mir mit Nachleben auch schon mal passiert. :angryMusste sie mir wieder neu besorgen. Woran das gelegen hat weiß ich auch nicht. Aber ich hatte richtig Angst dass es noch mal passieren könnte, denn so billig sind die Spiele ja nicht. Doch es ist nie wieder vorgekommen und ich hoffe es bleibt auch so.
Wünsch euch allen noch eine erholsame Nacht, schöne Träume und ein schönen Mittwoch. -
Liebe Rivendell,
Also wenn sie wirklich Pierre Hund finden würden, eine größere Überraschung kann man dem Jungen gar nicht machen.
So nun ist endlich der lang ersehnte Tag gekommen, wo Pierre abgeholt werden kann.
Für eine Mama ist Barbaras Outfit nicht recht passend ausgewählt. Aber das merkt sie ja selber. Also ich hätte da direkt Angst, das mir beim Laufen das kurze Kleid noch höher rutscht. Na egal, würde in so einen Fummel eh nicht reinpassen. :rolleyesDa haben die beiden sich ja gut gehalten.
Und ausgerechnet an diesem Tag, geht es Rebecca schlecht. Gib es zu Rivendell, du hast Rebecca mit Absicht Muscheln essen lassen, dass sie auch gar nicht Barbara begleiten kann?:D
Aber deine Sims konnten ja nicht Kochen vielleicht hat es daran gelegen.;)
Könnte mir nicht passieren, ich esse keine Muscheln nur bei dem Gedanken schüttelt es mir.
War wieder ein schönes Kapitel und tolle Bilder.Ich freue mich schon auf die nächste Fs. Wie wird es Pierre bei Barbara gefallen. Finden sie noch diesen Hund oder bekommt Pierre einen anderen. Wie wird Rebecca auf Pierre reagieren?
Bis dann!:) -
Liebe Innad,
das bangen im Krankenhaus um einen den man lieb hat, ist schwer zu ertragen und doch muss man es durchstehen. Die Situation hast du gut beschrieben und du weißt ja, dass ich selber schon so oft in dieser steckte.
Aber es ist schön, dass ihre Freundin mit da war und sie dadurch wenigstens zeitweise ein wenig Ablenkung hatte. So ist die Zeit nicht ganz zur Ewigkeit mutiert, denn wenn man auf etwas wartet, hat man das Gefühl die Zeit ist stehen geblieben.
Jess ist noch am leben. Da freue ich mich sehr drüber.
„Dennoch konnte sie sich nicht freuen, die Angst hatte sie noch zu fest im Griff.“
Das kenne ich und diese Angst wird sie bestimmt noch etwas begleitet, denn es könnte ja immer noch irgendwas passieren.
„Fahren sie jetzt nach Hause!“
Doch bringen tut es nicht viel, sie kommt da auch nicht zur Ruhe und wünscht sich jede Minute bei Jess zu sein oder wenigstens vor Ort um gleich jede Veränderung mitzubekommen. Aber Monika ist ja bei ihr und bleibt es vielleicht auch noch.
Das würde Tessa gut tun, mit jemanden reden oder einfach nur, der einem die Hand hält.
Da wollte Jess Tessa bestimmt den Brief geben oder zumindest in ihren Briefkasten werfen und wurde Überfallen.
Jetzt bin ich aber sehr neugierig, was Jess geschrieben hat und warte gespannt auf die nächste Fs.
Bis dann!:) -
Liebe Llyn,
ja für Lina kann es nur gut sein die Hütte zu verlassen. Gut sie gibt ihr eine gewisse Geborgenheit, aber ganz ehrlich, so einsam möchte doch keiner leben.
Sie will ja auch Aderas Mörder finden und dafür muss sie suchen.
Hach die kleine Falltür! Also was da wohl drunter ist? Würde auch gerne dort rumschnüffeln:D, aber manchmal ist es vielleicht auch besser nicht soviel zu wissen.
Der Abschied von der Hütte viel Lina sichtlich schwer, hängen doch sehr viele Erinnerungen dran und wer weiß, ob sie dort je wieder hinkommt.
Nun marschiert sie voller neuer Hoffnung durch den Wald, was wird sie im Dorf erwarten?
Doch da trifft sie tatsächlich auf die kleine Räuberbande. Blöder Ast, aber vielleicht haben die Räuber es gar nicht gehört. Doch es ist sehr wahrscheinlich, da sie schön aus Sicherheitsgründen auf jedes Geräusch achten. Denn immerhin sind Räuber ja ewig auf der Flucht.
War wieder eine schöne Fs :applausund nun bin ich sehr gespannt, wie die Räuber auf Linas nächtlichen Besuch reagieren und wehe sie tun Lina was, dann gibt’s für die Burschen, Räuberhaue.:raufen
Bis dann!:) -
Grüße an alle wilden Oldis!:zirkel
PeeWee: Ich hoffe doch du hast jetzt endlich das neue Addon. :)Ich werde es mir Montag holen und hoffe, dass ich keine Probleme mit haben werde.
Panakita: Wünsche euch viel Kraft beim Häusle kaufen. Ist zwar ein bisschen viel Stress, aber es lohnt sich alle Mal und wenn alles erledigt ist, ist das Glücksgefühl riesig.:D
mutti2002: Ist ja furchtbar was neben euch passierte. Gott sei Dank ist niemanden etwas passiert, aber der Schock sitzt ein doch ganz schon in den Knochen.:hua
Rauchmelder und Feuerlöscher haben wir schon Jahre, finde sowieso das sie in keinem Haushalt fehlen dürften.
Rivendell: Können deine Sims wieder Kochen?:essen
wawuschel: 5 Kinder zu besuch, da ist Aktion angesagt. Mein Bruder hat 5 Kinder und wenn er mich mit seiner Rasselbande besucht, geht mein Mann flüchten. Aber so süß wie sie auch sind, bin ich auch froh wenn sie abends wieder gehen. Meine Nerven sind halt auch nicht mehr die besten.
gotti1836: Herzlich Willkommen und viel Spaß bei uns.
1836, das Jahr sagt mir irgendwas. War da irgendein Ereignis? Geschichte ist bei mir schon zu lange her, naja kann auch 1436 gewesen sein.:kopfkratz
@coole Omi: 3 Brände in zwei Jahren. Das würde mich auch beunruhigen, wie schnell kann sich so ein Feuer verbreiten.
Vor Feuer und Gewitter habe ich immer Angst. Bei Sturm fühle ich mich im Haus relativ sicher und vor Überschwemmung brauch ich mich nicht fürchten. Bei uns es eher immer trocken und ein größeres Gewässer haben wir in der Umgebung nicht.
Jane Eyre: Wir hatten heut morgen auch ne weiße Pracht vor der Tür. 10 cm Schnee, was für eine Arbeit am frühen morgen. Und wieder Typisch, Mann fährt zur Stadt und Frau muss Schneeschieben. Dabei wäre meinen Mann die Stadt nicht weggelaufen.:haue
mutti2002: Sind aber wirklich schöne Storys dabei. Storylesen ist bei mir schon zum Hobby geworden.
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend!:) -
Generell ist ja gegen eine Leihmutter nichts auszusetzen, wenn alle Parteien sich einig sind.
Doch ist es schwierig, eine gesetzliche Grundlage dafür zu finden.
Die Leihmutter müsste sich verpflichten, die neun Monate der Schwangerschaft gesund zu leben auf sich zu achten, immer zum Wohle des ungeborenen Kinde und das wiederum müsste Überwacht werden. Dann muss sie sich immer vor Augen halten, das es nicht ihr Kind ist was sie da austrägt und darf so was wie Muttergefühle nicht entwickeln. Was ist aber wenn sie es doch tut und das Kind nicht mehr hergeben möchte, auch wenn sie genau weiß, das es nicht ihres ist. Es geht ja um Leben um Gefühle, Empfindungen und so was lässt sich nicht vorhersagen. Wie verzweifelt werden dann die Eltern sein, die neun Monate auf ihr Kind gewartet haben und es nun doch nicht bekommen. Oder der Leihmutter wird es einfach weggenommen und sie leidet vielleicht ihr ganzes Leben darunter. Gut das werden vielleicht nur Einzelfälle sein, doch man muss alle Möglichkeiten in betracht ziehen und da denke ich nicht, das sich da per Gesetzt so schnell was ändern wird. Doch irgendwann wird es bestimmt auch in Deutschland erlaubt sein, war bis jetzt ja bei vielen Dingen so. Wenn man Mal bedenkt was es für heiße Diskussionen es gab um das Thema Abtreibung.
Aber sollte Leihmutterschaft wirklich erlaubt werden, dann wird es auch von irgendeinem Gesetz geregelt und schon kommt da unsere schöne Bürokratie wo wieder Leute sitzen und entscheiden, wer hat Anspruch auf eine Leihmutter und wer nicht, wer ist überhaupt geeignet zum Eltern sein? Und sicherlich werden wieder solche Leute entscheiden, die selber keine Kinder haben und gar nicht so recht wissen, um was es geht. Leider ist es mit vielen Dingen in unserer Gesellschaft so, da werden über Schicksale entschieden wo nur noch nach irgendwelchen Vorschriften gehandelt wird und der Mensch, um den es eigentlich geht, bleibt auf der Strecke. So wird es dann, mit der Leihmutterschaft auch nicht viel anders gehandhabt werden wie bei einer Adoption. -
Liebe Rivendell, wow was für eine Hochzeit und schon so viele tolle Kommis.:eek: Bin hin und weg und weiß gar nicht so recht was ich schreiben soll.
Ich schließe mich den anderen an, die Hochzeit war einfach Traumhaft, da möchte man glatt noch mal Heiraten. Da hat einfach alles gestimmt und die Bilder sowie der Text sind kaum zu übertreffen.:applaus:applaus:applaus
Rebecca und Tom sahen wirklich sehr Glücklich aus und ich gönne es ihnen vom ganzen Herzen und wünsche ihnen, dass ihr Glück lange, lange hält.
Es ist auch toll, dass Rebecca und Sean wieder ins reine gekommen sind, das lag bestimmt in Interesse beider nun kann die Zukunft etwas unbeschwerter angegangen werden, denn Rebecca hatte bestimmt an einiges zu knabbern was sie andere in der Vergangenheit so angetan hatte.
Doch sie merkt ja auch, dass das Leben auch ohne Glanz und Glimmer schön sein kann.
Etwas Sorge habe ich nur, wenn Rebecca auf Pierre trifft und er wirklich derjenige welche ist.
Aber du findest da bestimmt eine gute Lösung für :rolleyesund ich warte brav ab, was noch so kommen wird und freue mich auf jede Fs.
Bis dann!:) -
Fay konnte nicht anders und musste das Geschehen vom Fenster aus beobachten. „So, so das da draußen sind also alles Vampire. Hmm sieht man ihnen gar nicht an, das sie anders sind. Aber was wollen sie von Dario?“ Fay war schon bewusst das sie kurz über lang noch ne menge andere Vampire kennen lernen würde und irgendwie war sie auch schon neugierig darauf. Doch im Hinterkopf spuckte auch der Gedanke, dass nicht alle so friedlich sind wie die die sie kannte. Sie wusste zwar von Esaier das ihr eine Aufgabe zugeteilt wurde und dieses mit Vampiren zu tun hatte, aber es nicht diese sei, die die Vampire annahmen. Aber so sehr sie sich auch anstrengte in sich zu finden was es sein könnte, fand sie darauf noch keine Antwort. Sie merkte zwar, das sich ihr Körper veränderte und sie von der menschlichen Sache her auch einen Arzt hätte aufsuchen sollen, doch wusste sie ja nicht was diese Veränderung beinhaltet und hatte große Angst davor, das man bei ihr was feststellte was sich nicht erklären lies und sie dadurch vielleicht unzählige Untersuchungen ertragen müsste und besondere Angst hatte sie davor, ihre Eltern was zu erklären das sie total aus der Bahn werfen würde.
So wartete sie einfach ab und versuchte ihre Veränderungen so gut es geht zu verbergen.
Aber um auch sicher zu gehen, dass nicht doch eine Krankheit dahinter steckt, kam ihr schon der Gedanke, zumindest Mal mit Eylin zu reden. Sie kannte sie ja nun schon gut und hatte den Eindruck, dass sie ihr vertrauen könnte und Eylin vielleicht auch schweigen würde über das was sie evt. feststellen würde. Fay wusste das es die ärztliche Schweigepflicht gab, aber jeder Arzt sie brechen würde wenn sie irgendwas in ihr entdecken was nicht menschlich sei. Aber Eylin weiß über Vampire bescheid und so wäre sie offener gegenüber außergewöhnlichen Dingen. An der Art und weise wie Dario seine Arme schwing und seinen Gesichtsausdruck, konnte Fay erkennen das er nicht von begeistert war was die Vampire da draußen ihm erzählten.Dario bat Helmut und die Agenten mit ins Haus zu kommen und stellte diese Fay vor.
Fay versuchte einen tieferen Eindruck von den Personen zu erhalten und schaute sie in die Augen. An den Augen konnte sie immer erkennen wie ein Charakter eines Wesen ist, sei es bei Menschen oder Vampiren. Das ist eine Gabe die sie schon immer hatte und sich schon so mancher über ihre Menschenkenntnis gewundert hatte. Aber das war nun nicht was Außergewöhnliches, es gab viele Menschen die die Fähigkeit haben andere gut einzuschätzen.
Als sie die Vampire so nahe gegenüberstand, merkte sie schon dass es auch Vampire sind, denn irgendwas in ihr drin vermittelte ihr dieses Gespür.Nun stellte sich Helmut persönlich Fay vor und er war von ihrer Einmaligkeit überrascht.
Helmut verbrachte mehr Zeit mit Menschen als mit Vampiren und kannte sie zu genüge ihre Ausstrahlung, ihre Art, aber so ein Mensch wie Fay, hatte er noch nie getroffen. Fay war ein Mensch und doch hatte Helmut irgendwie das Gefühl sie gehört zu Familie. Gut nun wusste er auch bescheid über das was vorgefallen war und was sie angeblich sein sollte, so das er das was er fühlte und spürte keine weiteren Bedeutung schenkte.
„Also du bis das einzigartige Wesen was meinen Neffen so den Kopf verdreht. Also ich muss zugeben, das ich Dario durchaus verstehen kann. Freut mich sehr dich kennen zu lernen. Ich habe schon soviel von dir gehört und hoffe wir werden uns noch sehr oft begegnen.“ Sagte Helmut mit einem lächeln zu Fay. Doch Fay stand nur da und brachte kein Wort heraus.Dario erlöste Fay und sie gingen hoch ins Schlafzimmer wo er ihr erzählte, dass sie zu Lucien gebracht werden sollen. Dario sah Fay traurig an, denn es fiel ihn sehr schwer etwas von ihr zu verlangen was nicht einmal er ihr zumuten möchte. „Ich weiß nicht was Lucien von uns will, und warum wir unbedingt sofort dahin sollen, wo doch der Vampirball gerade stattfindet und es vor Vampiren nur so wimmelt. Ich möchte da nicht hin und schon gar nicht mit dir. Aber was Lucien sagt, ist bei uns wie ein Gesetzt das man befolgen muss. Vielleicht weiß er was neues, was uns betrifft und möchte dich kennen lernen um ganz sicher zu sein. Ich glaube nicht, dass er dich vor allen anderen vorstellen möchte, das würde er nicht tun. Meine einzige Sorge bist du, da es für dich nicht einfach sein wird, von den Gefühlen her. Es ist gut möglich, dass du da der einzige Mensch bist. Aber mein Vater ist da, Tom und Miri und meine Großeltern die sich bestimmt sehr darauf freuen dich kennen zu lernen. Das schlimmste ist es, das wir alle auch als Vampire, ich meine ohne dem Elixier da erscheinen müssen und das dich dieser Anblick zu sehr zusetzen könnte.“
Fay überlegte einen Moment lang, sagte dann aber; „Schatz ich habe keine Angst davor und es ist bestimmt ganz wichtig was dieser Lucien von und will. Aber ich gehe mal davon aus, das wir ein paar Tage fort sein werden und was ist mit der Uni? Meine Eltern kann ich schnell ne Mail schreiben doch wir müssen und doch abmelden.“ Fragte Fay.
„Das wird alles erledigt und diene Eltern, tja ich weiß nicht, was willst du ihn den Sagen?“
„Naja die Wahrheit, zumindest ein Teil davon. Das wir Verwandte und Bekannte von dir besuchen und einige Tage nicht da sein werden und ich mich melde sobald wir zurück sind. Ich kann sie ja auch noch von Unterwegs anrufen.“ Erklärte Fay. „Und…, du bist dir wirklich sicher dass du das willst?“
„Dario, ich habe dir doch gesagt das ich mir dir gemeinsam den Weg gehe der uns bestimmt ist, egal wie unangenehm er sein mag und ich glaube nicht, das das Treffen mit Lucien für mich so schrecklich werden wird.“ Dario staunte immer wieder über Fay, er nahm sie in die Arme, drückte sie ganz fest an sich ran und flüsterte ihr ins Ohr; „Weiß du eigentlich wie sehr ich dich Liebe?“ und wieder überkam ihn das einzigartige Gefühl das er immer spürte wenn er sie so nahe war. Fay erwiderte; „Ja das weiß ich!“So wurden schnell noch die Koffer gepackt, sich umgezogen, Fay schickte eine Mail zu ihre Eltern und auf dem Weg zum Auto erklärte Dario Fay, das sie von Tal der Vampire aus nicht telefonieren kann. Da aus Sicherheitsgründen nur geheime Leitungen freigehalten waren.
Sie fuhren zum nächsten Privatflugplatz und flogen mit einem kleinen Flugzeug zum Tal der Vampire.
Fortsetzung folgt…... -
Es gab zwar Vampire die älter als fünfhundert Jahre waren, aber man fand sie kaum, da sie wie Einsiedler irgendwo verkrochen auf ihr Ende warteten weil sie mit ihren leben nicht zurechtkam. Doch vor 150 Jahren hat ein vampirischer Wissenschaftler ein Mittel gefunden, das es Vampire ermöglicht für ein paar Stunden das Sonnenlicht zu ertragen.
So waren den Vampiren neue Wege offen. Lucien selber nützte das Mittel nichts, da er nichts Menschliches in sich hat und somit das Mittel seine Zellen nicht verändern konnte. Nun hatte Don das Mittel erweitert und viele Vampire können dadurch ein fast menschliches Leben führen. Doch Lucien wusste genau, dass trotzdem seine Nachkommen irgendwann den Freitod wählen da sie nach ein paar hundert Jahren keinen Sinn mehr in ihrer existent sehen.
Nun war ja auch eine große Diskussion im gang, warum keine Vampire mehr geboren werden. Die meisten dachten, dass das Mittel die Ursache sei, andere sprachen von eine natürlichen Auslese und Lucien glaubte, das sein flehen erhört wurde und über einen längeren Zeitraum es keine Vampire mehr geben würde, denn er wollte auch das all das Leid ein ende hatte. Und so war es auch strengstens untersagt, Menschen zu verwandeln und nur in den seltensten Fällen stimmte Lucien eine Verwandlung zu.Jahrhunderte lang versuchte Lucien seinen Nachkommen auf einem tugendhaften Weg zu bringen was gar nicht so einfach war da die schw. Engel sich immer einmischten. Auch die Geschichte der Menschheit die durch schreckliche Kriege, Unterdrückung, Sklaverei und sonst der gleichen geprägt war, half Lucien nicht gerade dabei, seines Gleichen davon zu überzeugen mit dem Menschen respektvoll umzugehen. Doch bei den meisten Vampiren hatte er es geschafft bis auf ein paar Rebellen.
Nun wollte er auf dem Grund gehen, warum er innerlich so nervös war und das Gefühl hatte, das eine Veränderung bevorsteht. Er machte sich auch so seine Gedanken um Fay, ob Dario durch sein einzigartiges Gespür vielleicht, wenn auch unbewusst, gemerkt hatte das Fay nicht nur ein Mensch ist oder ob sie doch in irgendeiner Form für die Vampire wichtig sei. Er hatte zwar veranlasst, dass sich keine anderen Vampire ihr nähern sollten, doch wäre sie wirklich die Auserwählte, man keinen Vampir dran hätte hindern können.Doch um mehr von Fay zu erfahren, müsste er sie kennen lernen. Die meisten Gäste des Vampirballes waren schon angekommen und warteten fieberhaft darauf von Lucien persönlich angehört zu werden. Doch bevor er sich in das Getümmel wagte, befall er einer seinen Untergebenen Fay und Dario auf dem schnellsten Wege zu holen. Denn irgendwie wurde er immer unruhiger und da sich alle auf dem Vampirball konzentrierten, wollte er Fay und Dario in Sicherheit wiegen und das ging nur, wenn sie anwesend wären.
Helmut hatte dagegen ein ganz anderes Problem und war wie jedes Jahr wieder sehr Spät dran. Die letzten Flugzeuge zum Tal der Vampire waren schon gestartet und man bekam auch keinen Privatflug mehr. Helmut war nicht so für den Vampirball und hielt sich eher immer in der Welt der Menschen auf. Doch sein Vater bestand immer auf seine Anwesenheit und Helmut wollte ihn nicht enttäuschen. So versuchte er in einer der Vampirzentralen die in jeder größeren Stadt waren nun doch noch ne Möglichkeit zu finden, pünktlich zu dem Vampirball zu kommen. „Hallo Leute, habt ihr noch einen Platz in irgendeinen Flieger frei?“ fragte Helmut ganz erwartungsvoll die Agenten von der Zentrale. Alle schüttelten mir dem Kopf und einer meinte; „Tja Helmut, diesmal kommst du eindeutig zu spät. Es läuft nichts mehr, keinen Flieger, kein Pilot. Es steht nur noch eine Maschine im Hangar und diese ist nur für Notfälle.“
„Ach kommt schon! Es muss doch noch ne Möglichkeit geben. He Leute ich bin ein Notfall.“ Bettelte Helmut doch der eine Agent meinte; „Tut mir Leid, wir können dir diesmal nicht helfen.“
Enttäuscht und mit hängenden Schultern wollte Helmut die Zentrale verlassen und überlegte sich schon die passende Worte wie er seinen Vater sein fernbleiben von dem Ball erklären sollte, da kam gerade ein wichtiger Funkspruch.„Hey Leute wir haben einen Einsatz. Ein befehl von Lucien höchstpersönlich.“ Alle schauten zu dem Agenten und auch Helmut ging zu ihm. Er war von natur aus sehr neugierig und als Spitzenanwalt entging ihm nichts. „Was willst du?“ fragte der Agent da Helmut ihn ziemlich auf die Pelle rückte. „Naja ihr hab einen Einsatz und es könnte ja sein, das dieser euch zum Tal der Vampire führt.“ Der Agent telefonierte ein bisschen rum und sagte dann zu Helmut;
„Du heißt doch Vohgt nicht wahr?“ „Blöde Frage das weißt du doch.“ Antwortete Helmut.
„Tja wir sollen einen gewissen Dario Vohgt aus Bergen mit seiner Freundin zu Lucien bringen. Kennst du ihn?“
„Natürlich, das ist mein Neffe. Kommt nehmt mich mit, er wird zu mir bestimmt mehr vertrauen haben, denn soviel wie ich weiß, will er nicht zu dem Ball.“
Dass Helmut Dario noch nicht begegnet war und er ihn nur aus Erzählungen kannte, das verschwieg Helmut ganz bewusst. Einerseits freute er sich riesig drüber sein Neffen kennen zu lernen und anderseits sah er ne Möglichkeit nun doch noch an sein Ziel zu gelangen.Ein paar Stunden später spürte Dario dass sich Vampire nähern, aber diese eine positive Aura ausstrahlten und keine bösen Absichten zu haben schien. Trotzdem bat er Fay das Haus nicht zu verlassen und als Dario nach draußen ging, hielt auch schon eine Limousine. Skeptisch schaute er zu diejenigen die ausstiegen und spürte zugleich eine Art Verbinden zu einen der drei Vampiren. Doch bevor sich Dario Helmut widmen konnte, sprach ihn einer der Agenten an und sagte; „Dario Vohgt?“ Dario nickte. „Wir haben den Auftrag sie und eine gewisse Fay Johns zu Lucien zu bringen. Bitte ziehen sie sich an und begleiten sie uns.“ Dario stand geschockt da und brachte erst kein Wort raus, er dachte; „Was will Lucien von mir oder von Fay? Warum werden wir so hals über kopf angeholt?“
„Ich gehe nirgendwo hin und meine Freundin auch nicht.“ Dario war sehr vorsichtig und gerade wenn es um Fay ging, traute er fast keinen. Die Agenten konnten gar nicht verstehen, dass Dario sich einen Befehl von Lucien verweigert. Denn für die Vampire war das was Lucien sagte zu machen ohne etwas zu hinterfragen.Nun meldete sich Helmut zu Wort und erklärte Dario wer er ist. Dario glaubte ihn gleich, denn er hatte längst gespürt dass Helmut zu seiner Familie gehört. Helmut erklärte Dario auch, das er sie begleiten würde und er zwar nicht wüsste was Lucien von ihm will, es doch aber sehr wichtig sein muss. „Fay ist ein Mensch und ich möchte ihr das nicht antun in mitten von lauter Vampire zu stehen. Ist Lucien immer noch im Tal?“ wollte Dario wissen. „Ja natürlich, schon wegen dem Vampirball.“ antwortete Helmut. Dario hatte den Ball schon ganz vergessen. Zwar hatte sich sein Vater noch von ihm verabschiedet und auch Tom und Miri sind vor zwei Tagen schon abgereist, doch für Dario hatte der Ball keine Bedeutung.
*geht noch weiter* -
Er erzählte ihm sein Traum und das was dieser in ihm auslöste.
Tom hörte aufmerksam zu, musste aber zwischendurch immer wieder schmunzeln.
„Papa war wirklich richtig alt? Kann ich mir gar nicht vorstellen.“ Warf Tom ein und Dario erwiderte; „Naja so wie ein menschlicher Mann Anfang 60.“ Und, wie war er so?“
„Eigentlich wie immer, viel haben wir nicht geredet da ich im nächsten Moment schon wieder wo anders war.“
„Ach Dario, was machst du dich so verrückt? Das war doch nur ein Traum und selbst wenn Fay ein Vampir wäre, sehe es mit Nachwuchs ohnehin schlecht aus. Du weiß doch dass keine Vampire mehr geboren werden. Ist zwar schade, aber wir können es halt nicht ändern und ehrlich gesagt, mach ich mir darüber keine Gedanken, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich habe noch so viel vor, da würde ein Kind eh nur stören. Aber erzähl mal, wie war ich in deinen Traum?“„Dich habe ich nicht gesehen und auch all die anderen nicht. Nur Fay, Papa und einmal Eylin aber das war es auch schon.“ erwiderte Dario.
„Siehst du, war doch nur ein Traum. Das ist in meinen Träumen auch so, das ich meistens nur mich sehe wie ich an einem Auto rumbastle. Ich sag dir, eines Tages werde ich den Schlitten auch noch bauen. Das ist mein Wunsch und darum träume ich auch oft von diesem Wagen.
Genauso ist es vielleicht bei dir. Du wünscht dir eine Familie mit Fay zu haben und so wirst du öfters noch solche Träume haben.“ erklärte Tom.
„Ja das mag ja sein, aber es war so echt. Ich habe jetzt noch den Geruch von meinen Sohn in der Nase und manchmal spüre ich sogar seine Anwesenheit. Das ist doch verrückt oder?“ fragte Dario und Tom wunderte sich zwar etwas, aber er wusste auch das sein Bruder eh viel stärkere Gefühle und Instinkte hatte, doch um Dario zu beruhigen meinte er; „Hey ich habe auch den Geruch vom Motoröl in der Nase, nur wenn ich an dieses Auto denke, oder den Geruch von Gummi wenn ich mit diesem Gefährt durch die Gegend rase. Das ist normal und man träumt halt von dem was einem bedrückt.“ Dario gab sich damit zufrieden, doch er wünschte sich, dass Tom hätte fühlen können was er fühlte um ihn vielleicht besser verstehen zu können.Es war schon sehr spät, als Fay und Dario gegangen waren und bald darauf gingen Tom und Miri auch ins Bett. Tom entschuldigte sich noch mal bei Miri, doch sie schmollte noch ein wenig. Miri hatte davor die Nächte nicht sehr viel geschlafen, viel zu groß war die Sorge, dass sie die kleine Katja nicht hören könnte. Aber nun war ja Tom da und Miri schlief viel ruhiger ein, da sie im Hinterkopf den Gedanken hatte; „Na falls ich die kleine wirklich nicht hören sollte, wird mich Tom schon wecken.“ So ist sie nach Tagen in einem tiefen schlaf versunken und hörte die kleine wirklich nicht. Doch Katja weinte auch nicht sonders brabbelte mit sich selber. Das hörte Tom der so ein Geräusch nicht gewohnt war und im ersten Moment nachdenken musste, wo dieses Gebrabbel herkam. Als er dann richtig wach war, erinnerte er sich, dass sie ja Besuch hatten und so nahm er die Kleine und ging mit ihr in die Küche. Vorher schaute er noch zu Miri und schmunzelte als er sie so friedlich schlafend sah.
„Na Kleine, denn wollen wir mal im Kühlschrank schauen ob wir da für dich was zum Trinken finden. Miri hat bestimmt eine Flasche vorgekocht. Na wer sagt es denn, hier steht ja eine. Nur noch schnell warm machen und dann kannste loslegen.“ Erzählte Tom das kleine Mädchen die ihn mit großen Augen ansah. Tom war von dem Gefühl ein Baby auf dem Arm zu haben, nicht abgeneigt. Doch er war auch zu frieden es wieder abgeben zu können. Kinder passten noch so gar nicht in seinem Zukunftsplan und da eh keine Vampire mehr geboren wurden, machte er sich darüber sowieso keine Gedanken.Am Vormittag kam auch schon Marion um ihre Tochter abzuholen. Sie erklärte Miri was bei ihr so alles Untersucht wurde und bedankte sich recht Herzlich für Miris Hilfe.
Marion studierte Kunst und Geschichte da sie sich für viele Länder interessierte und eigentlich Reiseführerin werden wollte. So würde sie in viele Länder kommen und hätte ihr Hobby zum Beruf gemacht. Doch durch Töchterchen Katja muss sie ihren Plan noch mal überdenken. Miri fand Marions Berufswunsch sehr interessant, da sie auch viele Länder kennen lernen wollte. So fragte sie Marion was man für diesen Beruf alles wissen muss.
Tom scheute Miri erschrocken an, denn er wusste genau welche Arbeitszeiten eine Reiseführerin hatte und wie selten diese zu Hause sind falls sie eh noch ein zu Hause haben.
Er merkte wie neugierig Miri auf diesen Beruf war und man konnte ihr richtig ansehen, das sie in Gedanken schon ausmalte in welchen Ländern sie zuerst reisen möchte.Tom war zwar nicht so wie Dario und musste Miri nicht immer um sich haben, doch er mochte es neben ihr einzuschlafen und morgens neben ihr aufzuwachen. Sollte aber Miri wirklich diesen Beruf wählen, dann würden sie sich nur noch sehr selten sehen, was kurz über lang, jede Beziehung kaputt macht. „Das muss ich ihr unbedingt ausreden.“ Dachte Tom doch als er Miri so ansah, brachte er kein Wort heraus und hielt es für besser, nach dem kleinen Streit vom Vortag erstmal zu schweigen. Es war ja auch noch Zeit und Miri hatte sich ja noch nicht entschieden. Es stand ja auch noch der Vampirball bevor der schon in ein paar Tagen war und Tom noch mit Miris Mutter reden wollte, wegen der Verlobungsankündigung. Tom wollte dieses nicht so öffentlich, wo mal er die ganzen Vampire die Dort erscheinen werden eh nicht kannte. So streichelte er Miri sanft übers Gesicht und sagte; „Ich liebe dich!“
Im Tal der Vampire wurden alle Vorkehrungen getroffen für den großen jährlichen Vampirball. Die Frauen kümmerten sich um die Vorbereitung der Säle und der Speisen die an diesem Tag serviert werden sollten sowie um die Unterkunft der Gäste.
Die männlichen Vampire waren mit den Einladungen beschäftigt und der hohen Sicherheitsvorbereitung. Denn an diesem Tag würden sich alle wichtigen Vampire treffen und sollte irgendjemand einen Anschlag auf Vampire vorhaben, wäre dies eine sehr passende Gelegenheit.Lucien war die ganze Zeit im Tal der Vampire geblieben und kehrte nicht zu seinem Besitz zurück. So waren eh schon die Sicherheitsmaßnahmen im Tal sehr hoch und seine Berater waren nicht sehr erfreut darüber das Lucien so lange sein sicheres Heim ferngeblieben war.
Lucien sein zu Hause war eine Festung in mitten einer riesigen Steppe die kein Vampir in einer Nacht erreichen konnte. Es gab keine Möglichkeit Schutz vor der Sonne zu finden und man erreichte Luciens Anwesen als Vampir nur mit einem lichtundurchlässigen Fahrzeug, weil man länger als eine Nacht durch die weite Steppe fahren musste. So war es für Luciens Wächter einfacher, herankommende Wesen zu bemerken. Doch Lucien spürte dass eine große Veränderung bevorstand, konnte aber nicht erkennen welche. Erst glaubte er das Fay die Auserwählte sein könnte, doch dann erkannte er das sie Arons Tochter ist. Er merkte auch bei Dario die große Kraft die in ihm steckte, konnte sich aber nicht erklären warum.Zirka alle paar hundert Jahre fand so eine Art Bewährungsprobe für Vampire stand und die Auserwählte sollte dazu dienen, um zu testen wie sich die Vampire unter Kontrolle haben.
Lucien selber war nie dabei gewesen. Seine engsten Berater hielten Lucien von allem fern, was ihn gefährlich werden konnte. Die Vampire glaubten halt wenn Lucien sterben würde, sie auch nicht mehr lange zu leben hatten. Doch vor der Bewährungsprobe hielt sich Lucien eh zurück, da sie seinen Nachkommen galt und nicht ihnen. Lucien bettete nächtelang um Vergebung und bereute zu triefst was er getan hatte. Doch noch mehr flehte er um Gnade für seine Nachkommen. Lucien selber sah seine Nachkommen nicht als Vampire sonders als Menschen die mir einem Virus der Verdammnis infiziert sind. Ein Virus das er in sich trägt und verbreitet hat wie eine gefährliche Krankheit. Nachdem er seinen Sohn auf der Insel verbannt hatte, zeugte Lucien keinen Nachwuchs mehr. Er hatte viele Gefährtinnen in seinem doch schon sehr langen leben. Doch nie hielt es eine das Vampirleben länger als ein paar hundert Jahre aus. So war es mit den meisten Vampire die mit dem ewigen Leben nicht zurechtkam. Vampire bis auf Lucien haben alle was Menschliches in sich und Menschen sind nun Mal nicht für die Ewigkeit gemacht.
*geht noch weiter* -
Fay ging mit der Kleinen zu Dario und drückte ihn das Mädchen in den Arm. Er weigerte sich erst, denn momentan konnte er keine Kinder sehen, da es ihm immer an seinem Traum erinnerte. Doch das wusste Fay nicht und wunderte sich warum Dario so reagierte. Denn von ihrem Bruder Leon war Dario immer kaum wegzukriegen. So wurde sie etwas traurig, was wiederum Dario falsch interpretierte. Er nahm wieder an, das Fay traurig war, da ihr wieder bewusst wurde das Dario ihr kein Kind schenken kann.
Er gab das Mädchen gleich an Fay zurück. Miri und Tom schauten sich an, da sie merkten, dass die beiden irgendwas bedrückt. „Komm Dario! Dann wollen wir mal loslegen und dich von deiner Mähne befreien. Sagte Miri gleich um die Momentan bedrückte Stimmung zu lockern.
„So nun sag Mal, wie viel soll ich abschneiden? Fragte Miri und Dario erwiderte; „Naja ne ganze Menge. Ich dachte an so eine kurz gestufte Männerfrisur.“
„Hach Dario, ich hab hier irgendwo im Schrank ne Schermaschine. Ich glaube da bekommen wir ne gute Kurzhaarfrisur hin und sollte das nicht reichen, hab ich noch ein Rasierer.“ Meinte Tom und lachte sich halb krank. „Du Spinner, hole lieber den Eimer mit Wasser!“ warf Miri ein und Dario schaute skeptisch. „Du weiß schon was du da machst?“
„Ja keine Sorge. Hab da neulich eine gute Frisur in einem Magazin gesehen.“ Und schon fing Miri an, Darios langes Haar zu kürzen.Nach einer Stunde waren Darios lange Haare Geschichte und lösten sich im Wassereimer in nichts auf. Tom kriegte sich nicht mehr ein vor lachen und steckte Miri regelrecht an. „Sehe ich so schrecklich aus? Nun los gib mir den Spiegel.“ Forderte Dario doch Miri erwiderte; „Nein wirklich, es sieht sehr gut aus und ich hätte nie Gedacht, dass dir kurze Haare so gut stehen. Aber warte, ich nehme dir erstmal den Umhang ab.“
„Na sieht doch klasse aus oder?“ meinte Miri und hielt Dario den Spiegel vors Gesicht.
„Ja wirklich toll. Das hast du sehr gut hinbekommen und ich danke dir dafür.“ Dario wunderte das Miri denselben Haarschnitt hinbekommen hatte, wie er in seinem Traum war. Doch es gefiel ihn sehr.
„Hey ich muss die danken, war mal ne richtige Herausforderung für mich, solch lange Mähne habe ich noch nie geschnitten.“ erwiderte Miri.Nun sah er sich im Spiegel genauso wie in seinem Traum was ihn wiederum ins grübeln brachte. Doch Miri holte ihn aus seinen Gedanken in dem sie sagte;
„Hey trauerst du jetzt deinen Haaren doch nach? Ankleben kann ich sie leider nicht mehr. Sind eh nur noch die hälfte von da.“
„Nein es sieht wirklich gut aus, musste nur gerade an was denken.“In diesen Moment kam auch Fay ins Bad die solange auf Katja aufgepasst hatte.
„Wow, du siehst toll aus. Warum bin ich eigentlich nicht auf die Idee gekommen, dass du dir die Haare schneien sollst. Tolle Leistung Miri“ meinte Fay und gab Dario einen Kuss.Fay und Miri haben sich ins Schlafzimmer verzogen und sich zusammen mir dem kleinen Mädchen in die Ehebetten gelegt und führten Frauengespräche. „Die werden da vorläufig nicht rauskommen.“ Meinte Tom zu Dario. „Aber zu was anderem, was ist bei euch los? Ist Fay wieder Krank?“ Tom merkte dass sein Bruder was auf dem Herzen hat oder ihm zumindest etwas bedrückt. Dario sah seinen Bruder an und staunte immer wieder, wie er sein empfinden deuten konnte.
„Wie kommst du darauf?“
„Na hör Mal, ich bin dein Bruder. Ich merke wenn du Sorgen hast und ehrlich gesagt, bist du nicht gerade ein Meister drin dich zu verstellen.“ „Bin ich so leicht zu durchschauen?“
„Ja das bist du, man braucht bloß in deinen Augen sehen und schon weiß man wie du dich fühlst. Aber nun erzähl schon was bedrückt dich?“ Dario viel es immer schwer mit jemanden zu reden überhaupt wenn es um Vampire geht. Doch bei Tom hatte er das Gefühl ihm alles sagen zu können. Das war nicht immer so, doch Dario hatte gemerkt dass Tom sich sehr verändert hatte und was immer da in jener Nacht im alten Schloss passiert war, das gute aus ihm vorgelockt hat. Er bewunderte seine lockere Art das Leben zu meistern, als würde sich Tom nie Gedanken machen was Morgen kommt.
*geht noch weiter* -
Miri kochte vor Wut, konnte sie doch gar nicht verstehen warum Tom so reagierte. Sie fühlte sich in den Augenblick wie ein kleines Mädchen behandelt, als könnte sie keine Entscheidungen treffen. So dachte sie; „Das einzige was man mir vorzuwerfen kann, ist das ich es ihm beim telefonieren nicht erzählt habe.“ Wütend antwortete sie; „Tom Vohgt! Behandel’ mich nicht wie mein Bruder es tat, ich bin kein kleinen Mädchen mehr und durchaus war ich mir die Verantwortung bewusst. Ich habe eine Woche lang die Kleine in der Kita betreut wo Ricke mir zur Seite stand, abends war ich bei Marion und sie hat mir alles über ihre Tochter erzählt. Ich habe sogar im Keller Babynahrung und einen Kinderwagen zu stehen, falls ich mich wirklich hätte verwandeln müssen. Zudem hätte ich jede Zeit Marion oder Fay und sogar Ricke anrufen können.“ Tom unterbrach Miri und sagte „Ist ja gut, ich meinte doch nur…“
Doch Miri unterbrach Tom wiederum und erwiderte noch sehr sauer; „Sage Mal, traust du mir wirklich so wenig zu? Es mag ja sein, das die Menschenwelt schon auf mich etwas fremd wirkte da sie es ja auch war, aber sie sind nicht viel anders als wir und immerhin habe ich auch so was wie Verantwortungsbewusstsein und hätte ich mir es nicht zugetraut, oder irgendeinen Zweifel gehabt, dann würde ich nicht auf die Kleine die paar Tage aufpassen.
Ich habe ganz genau gewusst, das du dir Sorgen machen würdest, deshalb habe ich nichts gesagt das du dich voll und ganz auf dein Seminar konzentrieren kannst. Morgen wird sie eh geholt und ich hätte dir auch von erzählt.“ „Ist doch gut, ich habe es ja nicht so arg wie du es verstanden hast gemeint.“Die kleine Katja war der Meinung das streiten nichts bringt und unterbrach die Diskussion von Tom und Miri mit heftigem Geschrei. „Na toll, jetzt hast du die kleine zum weinen gebracht.“ Meinte Miri nahm Katja auf dem Arm und schaute Tom mit einem ernsten Blick an. Tom hatte es gar nicht so böse gemeint, er fühlte sich nur verantwortlich für alles was Miri tat. Doch Miri hat in der Zeit schon viel gelernt, ist selbstbewusster geworden was dem Umgang mit Menschen angeht und Vorschriften, die hat sie sich noch nie machen lassen.
„Aber du hättest es mir sagen sollen.“ Meinte Tom ganz ruhig und Miri erwiderte; „Ich habe dir doch gesagt warum ich es dir nicht erzählt habe. Tom ich habe dich weder hintergangen noch betrogen. Du bist mein Freund, Tom und ich hoffe auch einmal mein Mann. Du bist nicht mein Vater oder meine Mutter. Soll ich immer Rücksprache mit dir halten über jede Entscheidung die ich treffen werde? Ich meine, wichtige Dinge müssen mit einander abgesprochen werden, aber in diesem Fall war es nicht nötig. Du warst nicht da und ich wusste genau was ich tat. Und nun lass und Essen gehen, bevor es gänzlich kalt ist.“ Obwohl Tom im Hinterkopf rumspuckte, was alles hätte passieren können, war er aber auch ganz stolz auf seine Miri.
Dario hatte am Morgen arg mit seinen Haaren zu kämpfen. Immer lästiger wurden sie ihn, da das kämmen dieser schon eine Herausforderung war, doch noch blöder war das trocknen, das so lange gedauert hatte. Aber am schlimmsten war es, das die langen Haare sich immer häufiger in irgendeinen Reißverschluss verhackten so das Dario es reichte und er sie kürzen lassen wollte. „Schneidest du mir die Haare?“ sagte er daraufhin zu Fay die sein Gebrabbel vorm Spiegel gehört hatte und ins Badezimmer ging. „Was? Ich soll dir die Haare schneien? Das kann ich nicht. Warum gehst du nicht zu Frisör?“
„Das kann ich nicht. Meine Haare könnten durchaus ein Flächenbrand auslösen.“ erklärte Dario. „Wieso das denn? Miri geht doch auch zu Frisör.“ Wollte Fay wissen.
„Ja aber Miri lässt sich nur dir Spitzen schneien, das sind höchstens zwei cm und ihre Haarspitzen zerfallen nach einer Weile nur zu staub. Aber bei mir muss ein halber Meter ab und das könnte durchaus zu einem Brand führen, denn du weißt ja dass wir keine Spuren hinterlassen.“ erwiderte Dario. „Aber ich kann wirklich keine Haare schneien ohne irgendwelche Ecken oder Kanten rein zuhauen. Frag doch mal Miri! Sie hat mir erzählt, dass sie die Jungs in ihrem Tal immer die Haare geschnitten hat.“So kam es, dass Dario und Fay abends bei Tom und Miri an der Tür klingelten.
„Und du bist dir wirklich sicher, dir einen kurzen Haarschnitt verpassen zu lassen?“ fragte Fay noch mal nach und Dario erwiderte; „Ja das bin ich. Sie werden immer lästiger und machen viel arbeit. Es sei denn du möchtest das ich die langen Haare behalte?“
„Ich gebe zu das sie immer schön auf meinem Körper gekitzelt haben, aber ich bin mir ganz sicher, dass dir kurze Haare auch stehen und praktischer sind sie allemal.“
„Hach schau Mal Tom ist ja schon zurück von sein Seminar!“ stellte Dario fest als er ihn auf die Tür zukommen sah.Nachdem Tom kurz erklärte warum er schon zu Hause war und Dario erzählte was er vorhatte, setzten sie sich erstmal auf dem Sofa in der Stube. „Na siehst du, war deine Sorge unberechtigt. Miri kam ganz gut ohne dich klar.“ meinte Dario zu Tom da er sich immer nach ihren befinden erkundigt hatte. „Ja, sie hatte auch alle Hände voll zu tun.“ erwiderte Tom. Doch Dario und Fay wussten nicht was er meinte, hackten aber auch nicht nach.
„So ich soll dir also deine Haare schneiden.“ Fragte Miri Dario noch Mal und er meinte; „Ja unbedingt, sonst trete ich eines Tages noch drauf.“
„Du solltest damit dein Geld verdienen.“ Schlug Tom Miri vor, doch sie erwiderte energisch;
„Auf keinen Fall! Ich stehe doch nicht 8-10 Stunden hinter einem Stuhl und fummle wild fremde Menschen am Kopf rum. Weißt du eigentlich wie anstrengend so was ist? Ich hab ja nicht gegen harte Arbeit, aber ich möchte was anderes versuchen.“ „Sag jetzt bloß nicht Kindergärtnerin.“ Warf Tom ein. „Nein! Ich habe mich mit Ricke unterhalten und sie meinte, dass man nicht unbedingt Studieren muss um einen guten Beruf zu bekommen. Man kann auch eine Lehre oder so machen. Kommt drauf an was für ein Ziel man hat.“
Aber eher Miri darauf näher eingehen konnte, hörte Fay ein quengliges Geräusch was ihr irgendwie bekannt vorkam. Sagt Mal, hört ihr das auch? Ist das wirklich das was ich glaube?“
Und schon war Fay auf dem Weg ins Schlafzimmer.„Hey Süße, wer bist du denn? Ach deshalb hattest du kaum Zeit beim telefonieren. Warum hast du mir den nicht erzählt dass du so eine schöne Aufgabe hast? Wer ist die süße hier?“ wollte Fay wissen und knuddelte gleich mit dem kleinen Wesen.
„Naja…, ach weißt du? Ich wollte es alleine schaffen und hätte ich es dir erzählt, wärst du bestimmt gekommen um mir zu helfen.“ Erklärte Miri und auch noch warum sie die kleine Katja bei sich hat. „Ja da hast du wohl recht, ich wäre bestimmt gekommen aber nicht um dir zu helfen, sondern nur um mit der kleinen zu spielen. Was sagte den Tom dazu?“
„Ach…, frag lieber nicht. Begeistert war er jedenfalls nicht, ganz im Gegenteil, es hätte ja soviel passieren können, meinte er.
„Ja, ja so sind die Männer. Tom und Dario sind zwar sehr verschieden, aber ein haben sie gemeinsam. Die große Sorge um den, den sie lieben. Er hatte vielleicht bedenken das du zu traurig wärst wenn du doch Hilfe gebraust hättest. Dabei sind wir Mädels doch in so vielen Sachen stärker, nicht wahr Kleines? Erklärte Fay und die kleine Katja fühlte sich richtig wohl auf ihrem Arm.
*geht noch weiter* -
„Aber Fay, das kannst du doch gar nicht miteinander vergleichen.“ Warf Dario ein und fragte; „Warum nicht? Ihr braucht Blut um zu überleben und ich sehe Vampirismus als eine Art Krankheit, weil euch bestimmte Enzyme fehlen. Und was deinen Traum betrifft, naja Träume können manchmal so eine Art Wegweiser sein, aber sie können dich auch von deinem Weg abbringen. Ich habe von einem schrecklichen Vampir geträumt, dessen Erscheinung so furchtbar war wie du diesen Thunsamun beschrieben hast. Doch bei den Vampir war es nicht das äußere sonder das Böse das so intensiv aus ihm rausstrahlte, das ich für einen Moment erstarte als sein Bild mir erschienen war. Es war so intensiv, das ich sogar das Meer roch und den frischen feuchten Wind spürte und er sah mich an als wüsste er wer ich bin. Ich bin mir nicht sicher, ob der Traum was zu bedeuten hat, oder nur ein Teil meiner großen Angst war, das mich ein böser Vampir verwandeln wird. Aber egal was kommen mag, haben wir keine andere Wahl um dieses durchzustehen. Aber das können wir nur gemeinsam, sonst ergebe es für mich keinen Sinn.“ Erklärte Fay und Dario bewunderte sie immer wieder, das sie trotz allem was sie weiß zu ihm hält.„Warum hast du mir nichts erzählt von deinem Traum?“ wollte Dario wissen.
„Naja da ging es mir wohl so wie dir. Es war ein Traum und ich wollte dich nicht beunruhigen.
Man denkt halt immer, dass man manche Sachen selber durchstehen muss und merkt gar nicht, dass man sich anders verhält. So war es auch bei mir, als es mir nicht so gut ging. Doch ich brauche auch Zeit für mich, wo ich alleine sein will und nicht erklären möchte warum. Wo ich auch Mal schlecht Laune habe, ohne dass ein tiefer Grund dahinter steckt. Ich weiß nicht wie es bei euch so ist, aber wir Menschen haben halt solche Phasen.“Sie saßen noch einige Minuten schweigend da. „Jetzt habe ich aber Hunger!“ meinte Fay und Dario sah zur Uhr. „Es ist viertel vor zwölf, also zur Uni zu gehen lohnt sich nicht mehr. Komm wir gehen Mittagessen und machen uns einen schönen Nachmittag.“
Fay nickte und stimmte Dario zu. Sie waren beide erleichtert, dass sie dieses Gespräch führten. Fay konnte Dario zwar nicht alles erzählen, aber so hoffte dass sie ihn ein wenig Mut machen konnte. Auch Dario erzählte nicht was er träumte, nur was ihn bedrückte. Er wollte erst mal abwarten wie seine Gefühle ein paar Tage später wären.Miri hatte ihr Praktikum erfolgreich beendet und sich sogar privat als Kindermädchen bereit erklärt. In der Kita lernte sie Marion Winkler mit ihrer Tochter Katja kennen und sie verstanden sich sehr gut. Miri war abends öfters bei Marion und leistete ihr Gesellschaft.
Marion war sehr froh darüber, denn es fiel ihr schwer Freunde zu finden. Ihr Verlobter verrichtete sein Wehrdienst und zu ihren Eltern hatte sie kaum Kontakt, da sie absolut nicht mit einverstanden waren, das ihre Tochter so früh ein Kind bekam. Marion musste für ein paar Tage in die Klinik um einige Untersuchungen machen zu lassen. Nun wusste sie nicht wohin mit ihrer Tochter und auf keinen Fall wollte sie die kleinen zu ihrer Mutter bringen.
So bot sich Miri an die kleine für die paar Tage zu nehmen. Am Tage war Miri mit der Kleinen in der Kita und Ricke hatte ihr alles bei gebracht was sie wissen musste.
Miri kam auch ganz gut zurecht und hatte Tom nichts erzählt wenn sie telefonierten, da Marion ihre Tochter eh schon wieder abgeholt hätte wenn Tom zurückkommt.
Nun war sie sehr überrascht als sie gerade die Post holen wollte das ein Auto hielt und sie sah wer da ausstieg.
„Hallo Schatz du bist ja schon da! Ich dachte du kommst Morgen erst.“ platze aus ihr heraus und es klang nicht gerade erfreulich.
„Na das ist ja eine Begrüßung. Soll ich wieder fahren?“„Nein nicht doch.“ erwiderte Miri und schon nahmen die beiden sich in die Arme.
„Ist was? Du wirkst irgendwie nervös.“ Stellte Tom fest.
„Nein ist alles bestens.“ erwiderte Miri.„Man bin ich kaputt. Ich muss erstmal in die Wanne und aus diesem unbequemen Teil hier raus.“ Tom mochte keine Anzüge doch er wollte bei dem Seminar einen guten Eindruck hinterlassen und hatte keine Zeit mehr sich umzuziehen.
„Na denn geh du erst in die Wanne und ich mache was zu Essen. Ach so dann muss ich dir noch was erzählen.“ Miri war gespannt, wie Tom auf ihren kleinen Besuch reagierte und dachte; „Hoffentlich ist er nicht sauer.“So begab sich Miri zur Küche und bereitete das Essen vor hingegen Tom ein schönes Bad genoss. Als er im Schlafzimmer ging, um sich Sachen aus dem Schrank zu holen, traute er seine Augen nicht. Er sah ein Reisebett und als er hineinschaute, sah ihn ein kleines Mädchen mit großen Augen an. Sofort rief Tom Miri und fragte; „Kannst du mir mal erklären was das hier ist!“ Miri schluckte schwer, erwiderte denn aber sehr lässig; „Ein kleines Mädchen, siehst du doch. Ich wollte dir beim Essen erklären warum ich die kleine Katja hier habe.“
So erzählte Miri Tom wie sie Marion kennen gelernt hat und das sie viel Zeit verbrachten.
Sie erklärte auch dass Marion in einer Notlage sei und sie ihr helfen wollte. Tom war davon gar nicht begeistern und meinte in einem ernsten Ton; „Miri wie konntest du nur? Es hätte sonst was passieren können. Ein Kind zu betreuen ist eine sehr große Verantwortung, besonders wenn es noch so klein ist. Was ist wenn du dich verwandeln müsstest oder die Kleine krank geworden wäre? Ich will es gar nicht verurteilen was du machst, denn man sollte sich schon gegenseitig helfen. Doch man muss sich gut überlegen inwiefern man helfen kann.“
*geht noch weiter* -
Nun geht es weiter. Viel Spaß beim lesen!
Kapitel 76
Dario hatte die Nacht nicht mehr geschlafen. Er lief ziellos durch die leeren Straßen und dachte über sein Leben nach. Das tat er schon sehr oft und kam immer wieder zu demselben Entschluss, dass sein Leben als Vampir ihn niemals die Zukunft bringen würde, wie er sie gerne hätte. Fay war zwar bei ihm und er wusste auch dass sie ihn liebt, doch er spürte auch dass sie nicht Glücklich ist. Aber das ist gerade das was er wollte, das sie Glücklich ist. Immer wieder kreisten wild Gedanken durch seinen Kopf und er suchte nach der sinnvollsten Lösung. Das ganze Gerede über seiner angeblichen Aufgabe, der Prophezeiung und das Fay vermutlich die Auserwählte sei, ließ er erstmal außen vor. Er glaubte sowieso nicht recht daran, denn er hatte in der letzten Zeit, eigentlich seit dem er von wusste, viel darüber gelesen und kam zu der Erkenntnis, das keiner genau sagen kann was in der Vergangenheit wirklich passiert war und was die Zukunft bringen wird.
So sehr er auch versuchte die Worte der Prophezeiung zu verstehen, waren sie doch eher ein Wirrwarr aus Psalme dessen Bedeutung in viele Richtungen gehen. Doch er war sich sicher, wenn Fay die Auserwählte wäre, dann hätte sein Bruder Tom mit seinem Vorhaben Fay zu besitzen erfolg gehabt und es würde in ihrer nähe nur so wimmeln vor Vampiren. Doch das war nicht der Fall. Fay wurde von einer höheren Macht beschützt da waren sich alle einig und das Mittel von seinem Vater konnte vielleicht die anderen Vampire fern halten. Doch Dario las auch das mit den ungleichen Brüdern und stellte Fest, das es ganz verschiedene Geschichte oder Prophezeiungen sind. Das dass eine mit dem anderen gar nicht zu tun hat. Aber er glaubte auch nicht, dass Tom und er nun diese Brüder sein sollten. Tom hatte zwar eine Phase wo er nur einem inner Drang folgte ohne zu überlegen, aber das war auch schon alles. Und er selbst, hasste sein Dasein und konnte sich nicht vorstellen, warum ausgerechnet er, der nicht akzeptieren wollte ein Vampir zu sein, die Fähigkeit haben sollte gerade diesen zu helfen.Dario konnte zwar die Kräfte nutzen, die Lucien ihm übertragen hatte. Dadurch war sein Instinkt und Gespür noch größer, aber mit den Bildern die ihn hin und wieder erschienen, konnte er nichts anfangen. Die Zeremonie wurde unterbrochen und war noch nicht ganz zu ende als er Fay spürte wie sie schwächer und schwächer wurde, da sie durch das Narkosemittel bewusstlos wurde. Doch an der Reaktion von Lucien, der Fay auch einen kurzen Moment spürte wusste Dario, das Fay nicht nur irgendein Menschenmädchen sei. Aber durch die ganzen Ereignisse alle davon ausgingen, das sie die Auserwählte ist. Doch Dario wusste ja noch nicht was Lucien schon weiß, das Fay die Tochter zweier gefallene Engel ist. Dario wusste aber ganz genau, das er auf keinen Fall, seine angebliche Aufgabe so wie es geschrieben steht, Fay aus liebe zu einem Vampir zu machen, niemals erfüllen wird.
Er ist sich ganz sicher, dass dieses nicht richtig wäre. Vielleicht wurde er gerade deshalb Auserwählt, weil seine Liebe über alles Logische hinwegsieht und keine Macht es vermag dies zu ändern.
Nun stellte er sich die Frage, warum Lucien so auf Fay reagierte, sollte sie doch für die Vampire wichtig sein? Oder ist es seine starke Liebe zu ihr die sie für ihn so besonders und einzigartig macht, dass selbst Lucien sie spürte und die damit verbundene Angst sie zu verlieren. Wenn er aber dies alles nicht in Betrachtung zieht und nur von ihm als Vampir und sie als Mensch ausgeht, dann wäre es für Fay besser sie würde ihn nicht kennen. So weh es ihn auch tat, kam ihm schon der Gedanke; „Sie hat ein besseres Leben verdient. Meine Liebe kann noch so groß sein, aber sie kann ihr nicht alles geben. Wir sind einfach zu verschieden. Es ist von mir doch sehr egoistisch zu glauben wir hätten eine Zukunft. Mag sein das ihre Liebe noch stark genug ist, doch eines Tages wird sie merken wie ihr die Zeichen der Zeit zugesetzt haben und ich mich nicht verändert habe. Mag sein, das wir durchaus glücklich waren, doch irgendwann wird sie in meinen Armen sterben und hatte keine Chance gehabt, ihr wunderbares ich weiterzugeben.“Die Sonne war schon längst aufgegangen als Dario wieder zu Hause war. Mit hängendem Kopf saß er am Küchentisch als Fay die Küche betrat. Sie setzte sich zu ihm und es schmerze ihr seine Traurigkeit zu sehen. „Dario rede mit mir! Bitte erzähle mir was dich so bedrückt! Wir sollten uns immer alles erzählen auch wenn wir dem anderen dadurch vielleicht traurig machen oder belasten. Ich weiß, ich habe auch oft geschwiegen, über das was ich habe oder was in mir vorgeht. Ich weiß nicht was dich belastet oder ob du darüber überhaupt reden kannst. Aber ich kann dir nur helfen oder verstehen wenn ich weiß was dich bedrückt. Ich denke Mal das hat mit deinen Traum zu tun, dessen ende dich so aus der Bahn wirft. War das Ende denn so schrecklich? Glaubst du das Ende deines Traumes könnte irgendwann eintreten?“
Doch Dario schwieg noch ein paar Minuten, als er aber merkte das Fay ihre Blicke nicht von ihm abwichen, sagte er ganz leise; Ich habe keine Angst das das Ende des Traumes wahr werden könnte, da es die Wahrheit ist und der schönere Teil des Traumes niemals geschehen kann.“Er schaute Fay flehend an und sagte; „Bitte versprich mir, wenn du nur den geringsten Zweifel an uns hast, dann zögere nicht ein anderes Leben zu wählen. Bitte das musst du mir versprechen! Fay ich liebe dich und könnte es nicht ertragen, wenn du unglücklich bist und nur mir zur liebe oder weil du glaubst du müsstest weil es irgendwo steht, bei mir bleibst“
Fay schluckte und bekam feuchte Augen. Sie konnte Dario schon ein wenig verstehen und zu gerne hätte sie ihn erzählt was sie wusste. Aber würde sie von ihren Schutzengel erzählen und von dem was sie weiß, würde das die Handlungen von denjenigen beeinflussen.
„Ich kann dir nur versprechen, falls meine Liebe zu dir versiegen sollte, dann werde ich es dir sagen. Versprochen! Doch noch liebe ich dich und egal wie schwer der Weg für uns werden wird, ich werde ihn mit dir gehen. Ich glaube fest daran, dass alles gut werden wird wenn wir nur wollen. Das Leben ist nicht einfach, das war es noch nie. Wir sollten nicht zu weit in die Zukunft blicken sondern jeden Tag genießen, das hier und jetzt. Wir sollten nicht nach Dingen suchen, von dem wir glauben sie haben zu müssen um glücklich zu sein, sondern mit dem zufrieden zu sein, was wir haben.“ Erklärte Fay und Dario erwiderte;„Das hat mein Vater auch gesagt, im Traum. Genieße das hier und jetzt und auf einmal war alles weg. Ich weiß auch nicht warum ich auf einmal solche Zweifel an der Zukunft habe, es sind eher die Gefühle, die Angst um dich und nur weil du bei mir bist. Ich meine, hätte ich dich nicht getroffen, nicht angesprochen damals im Park, denn hättest du heute vielleicht ein ganz normales Leben.“ Meinte Dario und konnte dabei Fay nicht in die Augen sehen.
„Ja, aber nur vielleicht! Es hätte aber auch schlimmer kommen können, mich hätte ein anderer Vampir der es nicht mit mir gut meint finden können. Genauso hätte ich einen Mann kennen lernen können, der mir auch nicht gut getan hätte. Es bleibt immer ein wenn und aber, ein warum oder wieso. Darüber nachzudenken ist genauso Sinnlos, wie bei einer Wurst den Anfang oder das Ende zu suchen. Hast du denn gar kein vertrauen in dich selbst? Hast du gar nicht an das du Glaubst? Hab ihr überhaupt einen Glauben?“„Wie…, so wie ihr an Gott glaubt? Wir glauben nicht sondern Wissen, das es einen Gott gibt, sonst würde es Lucien nicht geben. Doch sind wir nicht würdig ihn Vater zu nennen wie ihr es tut. Unser Gott wäre da eher der Teufel oder Satan wie ihr ihn nennt, wir nennen ihn Thunsamun der Herrscher des Bösen.“ Aber gesehen hat ihn auch noch keiner außer Lucien. Doch Lucien war einmal ein Engel und auch die schw. Engel stammen aus dem Reich des Schöpfers. Selbst Thunsamun war mal einer der alle Engel aufforderte Krieg gegen denn Schöpfer zu führen und wurde deshalb verbannt bis in aller Ewigkeit die schmerzen des Feuers zu ertragen, was wiederum eher Sinnbildlich gemeint ist. Seine Erscheinung soll so schrecklich sein, das einem das Blut gefriert. Doch er hat die Fähigkeit in vielen Hüllen zu schlüpfen wenn es ihn gelingt sein Reich zu verlassen. Doch das kann er nicht, drum nutz er für sein Seelenfang, Dämonen und schw. Engel. Auch wir sollten dazu dienen den sehr schmalen Schlund ihres reiches größer zu machen, bis er groß genug ist, das Thunsamun aus seiner Verdammnis fliehen kann. Wir Vampire sind keine Schöpfung sondern ein Resultat von Rache. Thunsamun ist der Herrscher der schw. Engel und die haben wiederum uns erschaffen in dem sie Lucien die Fähigkeit gaben sich Fortzupflanzen. Also sind wir Kreaturen des Bösen und haben kein Recht darauf dass euer Gott uns gnädig sei. Also bitte sag mir, an was sollte ich da glauben?“
„Aber ihr seit nicht alle Böse. Dein Vater zum Beispiel hat schon viel für die Menschheit getan. Du hast ein gutes Herz und auch Tom, Miri oder Markus. Ich glaube, dass Gott alle Kreaturen versucht zu helfen die Gutes in sich haben und du darfst nicht vergessen, das ihr auch menschliches in euch trägt bis auf Lucien. Und…, und das ihr Blut braucht um zu überleben, dafür könnt ihr ja nichts. Es gibt auch viele Menschen die menschliches Blut brauchen oder Organe um ihre Krankheit zu überwinden. Sie sind deshalb nicht weniger Wert. Ich bin mir ganz sicher, dass Gott auch über euch wacht und ihr irgendwann geheilt werdet von dem was euch zum Vampir macht. Vielleicht vergehen bis dahin noch hunderte oder tausende von Jahren denn eine Zeit so wie wir sie kennen gibt es für Gott nicht.
Doch es tut gut daran zu glauben auch wenn man nicht weiß ob es je eintreffen wird.
Du solltest etwas vertrauen haben und ich bin mir ganz sicher, das auch du so etwas wie einen Schutzengel hast, der dir ab und an die Richtung zeigt, du ihm aber nicht Wahrnimmst oder daran glauben kannst da es dir so absurd vorkommt und du meinst, das du es nicht wert bist.
Wir werden nach unseren Taten bewertet und nicht an das, als was wir geboren sind.
*geht noch weiter* -
Hallo Anja, ja es war nur ein Traum. Ob Dario nun etwas von seiner Zukunft sah, las ich Mal noch offen. Zumindest hat er seine neue Frisur gesehen die ich ihn Frecherweise verpasst habe.
Denke dir für dein liebes Kommi.
Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel
Hallo PeeWee, nein keine Sorge die Geschichte geht noch ein Weilchen. Der Traum hat Dario ganz schön durcheinander gebracht wie es Träume halt manchmal so an sich haben und man nicht weiß, was dahinter steckt. Das in seinem Traum Tom und Co nicht vorkamen, hat keine tiefere Bedeutung.
Justin und Ania sind die Kinder von Dario und Fay die bei mir mehrmals in verschiedene Nachbarschaften existieren. Ich einfachen zum Bildermachen. So sind sie in einer Nachbarschaft schon Eltern.
Danke auch dir für dein liebes Kommi.
Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel
Hallo Josijusa, wie schon geschrieben las ich die Zukunft noch offen. Was aus seinen Traum wahr werden wird, bringen die nächsten Fortsetzungen.
Ja Dario quellt sich regelrecht, die Angst um Fay, was noch alles passieren könnte und fühlt sich manchmal total allein.
Ja er hat Fay, doch er merkt auch dass sie unglücklich ist, da sie selber eine gewisse Zukunftsangst hat und er möchte sie einfach schonen.
Aber in den nächsten Kapitel werden sie reden.
Danke für dein liebes Kommi.
Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel
Hallo Rivendell, ja der Traum ist Darios größter Wünsch, er als Mensch eine intakte Familie mit Fay, nur das Ende des Traumes zeigte ihn die Realität. Dario empfand den Traum sehr real und einige Gefühle aus diesem hat er immer noch und das bringt ihm zum grübeln.
Ich danke dir für dein liebes Kommi.
Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel
Hallo Llyn, tja auf Darios langen Haaren wirst du in Zukunft verzichten müssen. Doch kurze stehen ihn doch auch, oder?
Der Traum hat Dario ganz schön zugesetzt und er hat eine Zukunft gesehen die er vielleicht nie haben wird. Das macht ihn unendlich traurig, da er auch immer daran denken muss, dass er Fay kein Kind schenken kann.
Das Tom in seinem Traum nicht vorkam, hat nichts zu bedeuten.
Danke für dein liebes Kommi.
Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel
Hallo Jane, Dario hatte einen sehr intensiven Traum, der ihn sehr von den Gefühlen und Emotionen her zusetzte, da es ihn so real vorkam. Nun grübelt er ja selber, was dieser Traum zu bedeuten hat und ob er überhaupt was zu bedeuten hat. Er weiß ja ganz genau, das es nicht möglich ist das Fay von ihm ein Kind bekommen kann und auch nicht mal mehr Vampire geboren werden. Also hält er das was er geträumt hat für unmöglich. Nun fühlt er aber seit längeren schon was, und dasselbe Gefühl er auch im Traum wieder fand, sich dieses aber nicht erklären kann.
Aber in den nächsten Fortsetzungen, wird sich so einiges aufklären.
Ich danke dir für dein liebes Kommi.
Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel
Ich mache jetzt meinen Sohn Bettfertig und liefere Euch dann die Fs.
Ich wünsch euch viel Spaß beim weiter lesen, sowie noch einen schönen Abend und ein guten Start in die neue Woche.:) -
Liebe Innad, hach ich bin so froh das man Jess noch helfen konnte, für den Anfang zu mindest denn ob er übern Berg ist, wissen wir ja noch nicht.
Tessa hat sehr tolle Nachbarn, ist ja leider nicht immer zu und viel machen die Übergadienen zu statt zu helfen.
Die Nachricht das Jess noch lebt, muss in Tessa ein enormes Gefühl ausgelöst haben. Jetzt besteht wieder Hoffnung aber zugleich auch Ängste ob er es schaffen wird.
Ich bin so froh das Jess noch lebt und freue mich sehr über die nächste Fs.
Bis dann!:) -
Liebe Rivendell, da hätte ich doch fast eine schöne Fs von dir verpasst. Hab mich schon gewundert was in den Kommentaren steht und sie da, als ich eine Seite zurück klickte, sah ich auch den Grund dafür.
Yves ist es ja nicht leicht gefallen von seiner Freundin abschied zu nehmen und ihr ging es nicht anders. Ja junge liebe das will man jeden Tag zusammen verbringen.
Ach und Kim wird es langweilig, zu Mal sie sich mit einem riesen Pickel auch nirgends sehen lassen kann und schon gar nicht bei ihrem Freund. Tja man hat schon so seine Probleme.:rolleyes
Als ich die schönen Urlaubsbilder sah, spürte ich einen drang nach Erholung und würde auch lieben gerne irgendwo am Pool liegen.:D
Nun hatten ja Vivien und Nico sowie auch Yves den Urlaub schön genießen können und er wäre mit der Familie Lawson bestimmt doppelt so toll geworden. Naja vielleicht klappt es das nächste Mal. Die Lawson haben jetzt eh keine Zeit und alle Hände voll zu tun um ihr zu Hause zu verschönern. Erst die Küche, dann das Bad und weil man so schön dabei ist, kommt der Rest bestimmt auch noch ran. Das kenne ich irgendwo her. Bei uns hat es auch in der Küche angefangen und die anderen Räume folgten.:roftl
Nun freue ich mich aber schon sehr auf Rebeccas Hochzeit.
Bis dann!:) -
Liebe Jane,
ich habe mich richtig gefreut als ich Sophie und Dani gesehen habe, dachte erst dass Sophie nun doch merkt, dass ihr Dani viel bedeutet und das nicht nur als Freund. Dann merkte ich dass sie die ganze Zeit, so denke ich Mal, an ihren Lehrer gedacht hatte. Armer Dani :(und er spürt so langsam das etwas nicht ganz stimmt. Er liebt Sophie so sehr, das er sogar seine Mutter und Schwester um Rat fragt und das heißt schon was gerade für einen Jungen.
Nun Sophie ist verliebt in ihrem Lehrer, hat Schmetterlinge im Bauch wenn sie nur an ihm denkt. So ist sie allgemein etwas glücklicher und kann es gar nicht abwarten ihn wieder zu sehen. Tja das hat zwar Dani eine schöne Nacht beschert, doch Sophie war in Gedanken bestimmt wo anders und bei jemand anderem. Wo die liebe hinfällt, da kann man nichts machen. Aber sie sollte doch auch an die Gefühle anderer denken und Dani gestehen das sie ihn nicht so leibt wie er annimmt.
Mit den Kindern von Herrn Hoffmann versteht sich Sophie sehr gut und sie kann auch mit Kindern gut umgehen. Hat sie ja auch auf ihre Schwester besonders gut geachtet und Sabrina ist ja teilweise noch ein kleines Kind. Da entwickelt man mit der Zeit ein besonderes Gespür inwiefern man in bestimmten Situationen am besten handelt.
Ach die liebe Uroma, erkennt in Sophie eine gewisse Claudia. So wie es aussieht, war diese Claudia mit ihrem Enkel zusammen und scheint eine herzensgute Frau gewesen zu sein oder zu sein. Jedenfalls hat diese Claudia bei der Oma einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
Ob Sophie Ähnlichkeit mit dieser Frau hat? Naja und für Nadja hat die Omi wohl nichts übrig. Bin schon sehr neugierig was dahinter steckt.
Ach und der letzte Absatz. Ich musste schmunzeln an was Sophia da alles dachte.:D
Aber ehrlich, die arme will doch nicht wirklich Gabriel ihre Liebe gestehen.:eek:
Das ist mutig und verrückt zu gleich. Schon bei denn Gedanken bekomme ich Herzklopfen. Ich würde mir so was nie trauen.:misstrau
Nun bin ich aber wirklich gespannt was sie machen wird und wenn, aber ich traue ihr das ehrlich nicht zu, wie er reagiert.:rolleyes
Liebe Jane wieder eine tolle Fs so schön geschrieben und klasse Bilder.:applaus
Bis dann!:)