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    Kapitel 90


    Miri war die erste die an Fay den Verlobungsring sah und wollte natürlich alles darüber wissen. Sie freute sich für die beiden und musste es sofort zu Hause erzählen. Tom war etwas enttäuscht da sein Bruder ihn nichts erzählt hatte, doch Dario war nicht der Typ für große Feiern. Er und Fay luden die jungen Leute zum Essen ein. Pipi bestand darauf zu Kochen, denn das konnte sie hervorragend. Auch Rocky war mit dabei der mittlerweile mehr bei Tom als zu Hause war. Er und Pipi sind sich aber noch nicht näher gekommen, obwohl sie sich das beide wünschten, doch es traute sich keiner der beiden.
    „Kann ich dir helfen?“ fragte Rocky Pipi die gerade einen Truthahn stopfte. „Ja gerne, wenn du magst, dann kannst du Kartoffel schälen.“ Antwortete sie verlegen.



    Rocky machte sich gleich ans Werk. Küchenarbeit, egal welche, war für ihn eine ganz neue Erfahrung. Er hatte zwar seine Mutter schon mal Kartoffel schälen sehen, doch er hat sie bis jetzt nur gegessen. Ziemlich nervös, weil ihn Pipi beobachtete, versuchte er die Kartoffel von der Schale zu befreien. Pipi konnte sich ein lautloses grinsen nicht verkneifen, da die recht großen Kartoffel hinterher ziemlich klein waren. Doch sie sagte nicht, war sich aber sicher, dass er dies zum ersten Mal machte.


    „Die beiden geben irgendwie schon ein schönes Paar ab, oder?“ meinte Dario zu Tom, denn er spürte ihre Leidenschaft zu einander. „Ja das tun sie, aber keiner der beiden traut sich. Ist vielleicht auch besser so, na du weiß schon weshalb.“ Gab Tom leise von sich, so das Pipi und Rocky nichts hörten, doch die Dunstabzugshaube war eh an und ziemlich laut. Er hatte nichts gegen Rocky, ganz im Gegenteil, vielmehr befürchtete er die Reaktion von Kazandra wenn sie erfährt dass ihre Tochter mit einem Menschen zusammen ist, doch Dario meinte darauf; „Das ist doch quatsch. Pipi ist nicht die erste die sich in einem Menschen verliebt hat und wird auch nicht die letzte sein. Ich kenne ihre Mutter ja nicht so, doch wenn sie ihre Tochter liebt, wird sie ihr nicht im Wege stehen. Es ist schon ein großer Schritt, dass sie erlaubt hat, das Miri und Pipi bei den Menschen leben können. Weiß du, dass Pipi nicht mehr zurück will? Das hat mir Fay erzählt. Pipi traut sich nur nicht, ihrer Mutter das zu sagen. Doch noch mehr hat sie vor ihren Bruder Angst, der sich immer wie ein Vater aufspielt.“ „Ja ich weiß, das hat mir Miri auch erzählt. Ihr Vater ist vor 15 Jahre verschwunden. Er war bei der Wache und kam nach einem Einsatz nicht mehr zurück. So übernahm Konstantin die Vaterrolle und machte den Mädels das Leben nicht so leicht. Er war streng zu ihnen überhaupt wenn seine Mutter nicht da war. Ich weiß nicht so recht, ob Kassandra Pipi erlauben würde hier zu bleiben. Um Konstantin mache ich mir keine Sorgen.“ Das Verhältnis zwischen Konstantin und Tom, kann man als gar keines bezeichnen. Sie gingen sich, wenn es möglich war, einfach aus dem Weg.


    Pipis Festtagsbraten kam bei allen gut an und Tom liebte mittlerweile Pipis Kochkünste, da sie, seit sie bei ihnen ist, den Job übernahm. Während des Essens wurde auf das Verlobungspaar angestoßen und Glückwünsche verteilt.


    Nachdem Fay erklären musste wie sie sich fühlte und ob sie schon Namen fürs Baby ausgesucht haben, kamen sie zu anderen Themen und Miri fragte Tom; „Wann lernst du mir nun das Autofahren?“ Miri mochte es nicht in die überfühlten Bussen zu steigen und auch das Taschen schleppen war ihr zu umständlich. Sie brauchte schon eine gewisse Freiheit und Unabhängigkeit, darum wollte sie den Führerschein machen. Doch sie hatte auch große Angst sich zu blamieren, drum sollte, nach dem Miri das theoretische schon reichlich gepaukt hatte, ihr Tom das fahren beibringen. „Ich muss erst ein altes Auto besorgen, dann meins ist ne Nummer zu groß für dich.“ Erklärte er und Miri ließ eingeschnappt den Kopf hängen. Darauf ergriff Rocky das Wort; „Kein Problem, ein Kumpel von mir hat ne Werkstadt, da sind viele Autos die zu Schrott gefahren werden können.“ Miri warf ihn böse Blicke zu. „Ach ja…, glaubst du ich würde ein Auto gleich zu Schrott fahren?“ Das männliche Geschlecht am Tische grinste nur und Fay sagte zu Miri; „Männer und ihre Autos! Ach Miri, das werden wir nie verstehen. Alle mussten lachen und der Abend wurde noch sehr lustig.



    Rocky suchte immer eine ausrede um bei Tom, besser gesagt bei Pipi zu sein und wenn er nur zum lernen kam. Pipi freute sich jedes Mal und verhielt sich sehr nervös. Rocky ging es nicht anders und Tom war sich sicher das Rocky nicht eine Zeile aus dem Buch las, das er gerade in den Händen hielt. Nun als alte Kumpels unterhielten sich die beiden über alles. Tom wusste das Rocky für Pipi sehr viel empfindet, das er enorme Angst hat was falsches zu machen und er lieber warten will, bis sie den ersten Schritt macht. Pipi ging zur Küche und Tom fragte; „Was kochst du heut schönes?“ „Heut möchte Miri kochen.“ Erwiderte sie und Tom wunderte sich. Ihn störte es nicht das Miri nicht kochen konnte oder bestenfalls nur sehr einfache Gerichte hinbekam, doch er genoss auch Pipi hervorragende Kochkünste, denn leckeres Essen war eines seiner Leidenschaften.


    Miri mochte ihre Schwester, doch sie spürte auch einen hauch Neid auf sie. In allem schien Pipi besser zu sein und es behagte ihr gar nicht, wie Tom ihre Kochkünste bewunderte. Sie wusste dass sie auf Pipi nicht eifersüchtig zu sein brauchte und dass sie nicht kochen kann, da hat sie selbst Schuld. Doch die Gefühle kommen nun Mal von selbst und lassen sich nicht so einfach abschalten. Miri ist in vieler Hinsicht sehr bequem, doch sie kann aber wenn sie nur will. So wollte sie nun unbedingt das Kochen lernen um Tom auch in dieser Hinsicht zu gefallen.
    Nach einigen misslungenen Versuchen als sie ganz alleine zu Hause war, hatte sie es doch noch geschafft einige Gerichte zubereiten zu können. „Kann ich dir bei was helfen?“ fragte Pipi, doch Miri schüttelte den Kopf.


    Der Duft, vom gebratenen Kotelett, verbreitete sich im ganzen Haus und lockte Tom in die Küche. Miri stand am Herd und Tom fing mächtig an mit ihr zu flirrten. „Las das, Tom!“ forderte sie ihn auf obwohl sie es auch genoss. Er stand hinter sie und fummelte an ihr rum, wobei sich Miri ganz auf das Kotelett konzentrierte damit sie es beim perfekten Garpunkt herausnehmen kann. Das fand sie am schwierigsten bei Fleischgerichten. Entweder war es zu Roh, zu zäh oder sah eher wie ne Schuhsohle aus. So landete die eine oder andere Fleischportion in der Mülltonne. „Komm hör auf, wir sind nicht allein!“ meinte Miri noch mal und von Tom kam nur ein; „Schade!“ Miri war recht Stolz auf sich als alle das Essen schmeckte und sie stellte im Nachhinein fest, das Kochen gar nicht zu schwierig ist wenn man weiß wie es geht und es fing ihr sogar an Spaß zu machen. Sie kamen wieder auf das Thema Autofahren und Pipi wollte es auch lernen. Tom sah Rocky an und dieser sagte; „Pipi wenn du möchtest, dann kann ich es dir beibringen.“ „Das würdest du machen?“ Mit großen erfreuten Augen sah sie ihn an. „Natürlich, lieben gern sogar.“
    So war das abgemacht und Rocky organisierte alles für die Fahrstunden.

    *geht noch weiter*

    Liebe Llyn, von Simsspielabstürzen kann ich ein Lied von singen und es passiert immer gerade dann, wenn ich soviel gebaut habe und es noch nicht abgespeichert ist.:angry

    Naja für Hella ist es momentan eher nicht gefährlich. Die meisten Vampire werden Larius nach Bergen folgen. Sie geht auch in der Dunkelheit nicht mehr raus und wartet bis Garius wieder kommt.
    Markus und sein Vater werden sich in der anschließenden Folge treffen.
    Wo sie noch mehr erfahren werden.
    Ja da hat wohl Familie John doch ein bisschen druck gemacht und Dario einen kleinen Stupser gegeben. :DEr hatte eh vor Fay einen Antrag zu machen, wollte nur den passenden Zeitpunkt abwarten. Fay ist noch stark am überlegen, ob sie ihre Eltern alles erzählen sollte.
    Doch noch traut sie sich nicht. Mal abwarten ob sie den Mut findet.
    Danke für das Lob zu den Bildern und für diesen schönen Kommi.

    Ganz liebe Grüße und ein dickes :knuddel
    Ines


    Auch allen anderen liebe Grüße und viel Spaß beim weiter lesen.:)

    Die Fs folgt heute noch.

    Tja da hab ich mich in Christopher ein wenig getäuscht. Erst nahm ich an, das er mit Tessa mal nur so eine Nacht verbringen will, doch wie es den Anschein hat, geht sein Interesse an Tessa weit über diese hinaus. Er freut sich über die Schwangerschaft und das er Vater wird.
    Mich wundert es nur, warum er noch solo war. Er ist Arzt und sieht obendrein noch gut aus, genau nach was viele Frauen suchen. Naja wir kennen ja seine Vergangenheit nicht und vielleicht hat er ja auch kein schönes Erlebnis mit Frauen oder ne Ehe gehabt.

    Tja nun muss Tessa Nägel mit Köpfen machen und hält es für besser erstmal auszuziehen.
    Daniels Reaktion kann ich gut verstehen, die meisten Frauen hätten ähnlich reagiert.
    Aber eins weiß ich, ich wäre hundertprozentig nicht ohne meine Kinder gegangen.
    Gut, Tessa weiß nun nicht so recht weiter und nach Christopher kann sie die Kinder ja schlecht mitnehmen. Doch dann wäre ich auch zu Hause geblieben bis ich eine Lösung gefunden hätte, so schwer wie es mit dem Mann dann auch werden würde.
    Sicherlich ist ihr dieser Schritt nicht leicht gefallen und die Kinder tun mir sehr Leid. Sie sind immer die Leidtragenden in solch Geschichten wenn es um Trennung oder Scheidung geht.
    Doch es wäre auch falsch, eine Ehe wegen der Kinder aufrecht zu erhalten wo die Liebe versunken ist.
    Bin gespannt wie es weiter geht und freue mich schon auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Liebe Kiara, tolle Fs.
    Telorion spürt das Kenora ist Gefahr ist. Naja bei den bösen Onkel ist es ja auch nicht ganz ungefährlich für sie. Doch er braucht sie ja um an das Buch zu kommen. Also wird er ihr vorher nichts tun.
    Arina spürt das etwas Großes auf alle zukommen wird und das ist bestimmt nichts Gutes.
    Ich bin immer noch von Überzeugt, das die Königen erkennen wird, das Tina nicht ihre Tochter ist. Aber sie es so aussehen lassen, um Siterius in die Irre zu führen. Es würde ihn dann schon wundern, aber Kenora ist dann wirklich in Gefahr. Aber sicherlich wird das Königspaar daran denken. Vielleicht kann ja auch Herr Seedner oder Teros etwas helfen.
    Der Onkel hat ja sein eigenes Reich es wird bestimmt noch zum Krieg kommen. Aber er weiß doch durch die Seherin auch, das Fremde angekommen sind. Ist für ihn wohl erstmal unwichtig. Inwiefern wird wohl Telorion seine Schwester helfen können? Er hat ja nun einige Fähigkeiten, ach so, kann Kenora über solch eine Entfernung auch auf spirituelle Weise so wie ihr Bruder Kontakt aufnehmen oder ist sie da noch zu jung für. Hat sie überhaupt irgendwelche Fähigkeiten?
    Verzeih wenn du das schon erwähnt hast und meine grauen Zellen es nicht mehr wissen.


    Naja wie du siehst, tappe ich doch noch recht im dunklem.:confused:
    Ich warte brav ab, wie deine Geschichte weiter geht und freue mich schon auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Liebe Jane, das der Herr Hoffmann so tut al wäre nicht gewesen, ist so typisch. Irgendwie bleibt ihn ja auch keine andere Wahl. Er hätte auf Sophie erst gar nicht eingehen sollen, nun hat er ein Problem wo er selber dran schuld ist. Da ist ja Sophie verständlicher Weise sehr sauer auf den Hoffmann und fühlt sich ausgenutzt. Da sieht man mal wieder, was Liebe auch für einen Wirrwarr anrichten kann und das Sophie in dieser Situation nur an sich denkt. Sie macht sich keine Gedanken über seine Kinder, Frau oder Beruf. Es kann verheerende Folgen haben wenn das rauskommt. Naja es ist ja Gott sei Dank nur bei einem Kuss geblieben, aber in den Köpfen von jener die es Wissen oder erfahren, spucken da ganz andere Sachen rum.
    Herr Hoffmann sollte mit ihr ernsthaft reden und ihr richtig klar machen, das es zwischen den beiden nie was werden kann.
    Aber ihre Eifersucht auf das englische Mädchen zeigt, das sie auch für Dani Gefühle hat.
    Verliebt ist sie in Herrn Hoffmann und zusammen mit Dani der nur herhalten muss, wenn sie sich mal nach etwas wärme und nähe sehnt. Sie hat ihn immer noch nicht die Wahrheit gesagt, aber will sie das überhaupt noch? Sie hat in Dani ein Trostpflaster, denn zu entbehren ist schon schwer. Solange wie er selber nicht dahinter kommt, wird es wohl noch so weiter gehen.
    Mir geht es genauso wie Llyn, ich kann Sophie in der Hinsicht mit Hoffmann, nicht recht verstehen. Ich habe hinter einem Lehrer auch nie einen Mann gesehen. Naja dazu muss ich sagen, das unsere Lehrer schon weit über 40 waren.
    Vielleicht fühlt sich Sophie dadurch reifer, erwachsender. Vielleicht sucht sie auch nach Anerkennung die ihr ein junger Bursche nicht geben kann, so eine Art Selbstbestätigung, das ihr sagt, „ich bin was besonderes“ oder so ähnlich.

    Als Sophie wieder zu Hause war, hatte sich nicht verändert. Genau noch so der alte Trott und bestimmt wäre sie am liebsten wieder losgefahren.
    Schade dass es Regula immer noch nicht besser geht. Die Sache im Sabrina und dem Internet ist auch nicht schön. Gut das ihr Freund da besser hinterher ist. Aber Sabrina wird es nicht arg stören, dazu denkt sie zu kindisch. Es muss besonders schwierig sein, solch einen Mensch wie Sabrina beizubringen was richtig und falsch ist. Das wird zwar so mit alltäglichen Sachen schon machbar sein, aber durch die Reaktion auf ihre Bilder wird sie sich besser fühlen.
    Sie weiß bestimmt dass sie etwas anders ist und saugt somit jede Anerkennung auf und wenn halt aus dem Internet kommt. Da besteht echt Handlungsbedarf. Wenn man es Sabrina nicht so recht erklären kann, sollte man es mit den Leuten tun die ihr zur Seite stehen wie ihr Freund oder Freundin die ja den Text schreibt. Doch die Familie hat zurzeit ja eh arg Probleme, da bleibt so was schon mal außen vor.
    Clemens ist wohl immer noch in Gedanken bei dem Gasthof. Bin mal gespannt was da noch bei rauskommt.

    Nun möchte Sophie unbedingt mit jemand reden.
    Jackie ist wohl immer noch auf der Überholspur und macht reichlich Kohle in dem sie ihren Körper verkauft. Armes Mädchen, aber so ist es leider Heut zu Tage sehr oft. Aber wenigstens hat sie noch ein zu Hause und nimmt keine Drogen. (hoff ich mal)
    Das Jackie Sophie nicht versteht, was Hoffmann angeht, kann man gut nachvollziehen.
    Sie hat ja nun reichlich Erfahrung mit Männern, aber Sophie sollte nicht einmal über Jackie Angebot nachdenken. Doch ich glaube da brauchen wir auch keine Angst haben.
    Sophie kommt aus ganz anderen Verhältnissen wie Jackie die es ja nur fürs Geld tut, das bei ihr mehr als knapp war.
    Hoffe das Mädel kommt noch zu sich.
    Sophie tut mir, auch wenn ich sie nicht so recht verstehen kann, sehr leid. Sie weiß in Moment selber nicht was jetzt richtig ist, zu wem sie gehört oder besser gesagt bei wem sie sein will. Durchaus gibt es Menschen, die in zwei Personen verliebt sein können oder es zumindest glauben. Es ist da sehr schwer herauszufinden wer nun der richtige ist und gerade bei so einem Altersunterschied, kommen ganz andere Prioritäten zur Geltung.
    Bei Dani war sie die Dinge die ihrem alter entsprechend sind und bei Hoffmann die Reife, die art wie er redet sich bewegt und so weiter.
    Liebe Jane, war wieder ne tolle Fs und ich freu mich schon auf die nächste.
    Bis dann!:)


    Sie gingen wieder zurück zum Hotel und nach dem Abendbrot fasste Dario allen Mut zusammen. Er holte das kleine Kästchen aus der Hosentasche und legte dieses neben sich auf dem Tisch. Fay schmunzelte, sie ahnte ja schon was und sah das Kästchen erwartungsvoll an. Dario wiederholte sein Liebesgeständnis und das er den Rest seines Lebens bez. ihr Leben mit ihr verbringen möchte.
    „Fay…, möchtest du meine Frau werden?“ Fay sah immer noch zum Kästchen und war so Glücklich, das sie gar nichts sagte sondern nur vor Freude lächelte. Dario schob das Kästchen langsam zu ihr rüber und warte ungeduldig auf ihre Antwort.


    Doch Fay widmete sich erstmal dem Kästchen und untersuchte dessen Inhalt. Stolz nahm sie den Ring in der Hand, setzte sich diesen an ihrem Ringfinger, nahm Darios Hand und sagte mit einer sehr verliebten Stimme; „Ja ich will.“ Die beiden Umgab ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Dario war zu gleich erfreut und erleichtert. Er wusste das jetzt nicht mehr zwischen ihnen Stand und das er eine Vampir ist, für Fay kein Problem mehr war.


    Dario erklärte Fay bei einem Glas Sekt sein nervöses Verhalten. „Ich hatte schon Angst, dass du nein sagen könntest. Naja weil ich halt anders bin und so.“ „Aber du weißt doch, dass ich dich so liebe wie du bist, sonst würde ich hier nicht sitzen.“ Meinte Fay und nach eine kurzen Pause sagte sie; „Dario ich weiß, das meine Eltern wollen das wir heiraten und am liebsten noch Gestern. Ich hoffe sie haben dich nicht unter Druck gesetzt?“
    „Das ich dich heiraten möchte, hat nichts mit deinen Eltern zu tun, das musst du mir glauben. Obwohl dein Vater nicht ganz unschuldig ist, das ihr dir heute diesen Antrag gemacht habe. Ich meine…, ich weiß nicht wie es bei uns gehandhabt wird. Eine Ehe zwischen einem…, naja du weißt schon, ich weiß nicht mal ob es das irgendwo gibt. Ich habe dir ja erklärt wie es normaler Weise ist. Doch ehrlich gesagt, ist es mir egal wie die Regeln in unsere Gesetze sind und selbst Lucien könnte mich davon nicht abhalten dich zu Heiraten.“ Fay fühlte sich geschmeichelt. „Dein Vater hat wortwörtlich zu mir gesagt, „willst du meine Tochter heiraten?“ Das war schon komisch. Normalerweise hätte ich ihn fragen müssen, ob ich seine Tochter heiraten darf.“ Ja, ja das sind meine Eltern.“ Lächelte Fay.


    Sie gingen noch mal zum Strand und beobachteten den Sonnenuntergang. Sie unterhielten sich über das heiraten und da sie sehr unterschiedliche Familien haben, es gar nicht so einfach werden würde. Fay schwärmte vor ihre Eltern so von Darios Großeltern und Maria sowie auch Maikel möchten sie unbedingt kennen lernen. Doch nicht alle Vampire sind bereitwillig, das Elixier zu nehmen, wo Mal die Verwandlung denn auch nicht mehr so einfach ist wie bei den jungen Vampiren. Darios Großeltern hatten noch nie ein Elixier genommen und auch Don konnte nicht einmal genau sagen, wie es bei ihnen wirken würde. Darios Großeltern sind schon sehr alt und ihre menschlichen Zellen sehr verkümmert. Fay wusste aber, das ihre Eltern nicht verstehen würden warum die Großeltern nicht bei der Hochzeit sein können. Sie wollte nicht mehr lügen und kämpfte immer mehr mit sich, ob es nicht doch besser wäre ihnen die Wahrheit zu sagen. Dario hielt es auch für besser, da Fay sehr drunter Lid ihre Eltern zu belügen.


    Doch der Tag war einfach zu schön um ihn mit solchen Gedanken zu belasten. Sie gingen am Strand der menschenleer war spazieren und Dario meinte zu Fay als er sah das sie nach und nach ihre Sachen auszog; „Was machst du denn da?“ „Nach was sieht es denn aus? Komm wir gehen schwimmen!“ schlug sie vor. „Aber…, aber.“
    „Nichts aber, los komm! Oder bist du etwas Feige?“ kicherte Fay. „Na warte…!“ lachte Dario zurück.


    Kurze Zeit später, tobten die beiden im Meer. Das kühle Nass tat beiden gut. Wie zwei kleine Kinder spritzen sie sich nass und plätscherten bis Fay die Puste ausging.


    Dario umarmte Fay von hinten und hielt seine Hände auf ihrem Bauch. Das was er da jedes Mal spürte war so wunderbar. Er konzentrierte sich ganz fest auf das kleine Wesen dort drin und zum ersten Mal konnte er auch die Bewegung fühlen. Ein kurzes „Aua“ entwich Fay, aber es war ein sehr angenehmer leichter schmerz. „Sagt mal was macht ihr beiden denn da?“ fragte Fay lächelnd, da es fast so aussah als könnte Dario mit dem Baby in ihren Bauch Verbindung aufnehmen, da es sich ziemlich heftig reckte und strampelte.
    „Sag Mal spürst du auch was es ist?“ fragte Fay neugierig, denn ein Ultraschall ließ sie nicht machen, weil dieses Vampire auch nicht tun.
    „Nein das kann ich nicht und wenn dann würde ich es dir nicht sagen. Du hast mir gesagt das du es vorher nicht wissen möchtest, aber ich weiß es wirklich nicht.“ Meinte Dario und Fay haute dann raus; „Es wird ein Junge, so wie es strampelt.“ Doch Dario meinte grinsend; „Oder eine kleine Fay die sich immer durchbockst mit ihren kleinen Sturkopf.“





    Nach dem kühlen Nass, legte sich die beiden auf dem noch waren weichen Sand am Strand und schauten sich den Nachthimmel an, der von Millionen leuchtenden Sternen bestickt war.
    „Ob es da oben irgendwo noch Leben gibt und ob die Wesen dort auch so Glücklich sein können?“ sprach Dario seine Gedanken aus und Fay erwiderte; „Na das hoff ich doch, das wäre eine große Verschwendung wenn diese Planeten alle Tod sind. Vielleicht hat jedes Sonnensystem seine kleine Erde und in diesen Augenblick schauen vielleicht zwei andere Wesen in den Himmel und denken dasselbe.“
    „Ja alles ist möglich.“ Meinte Dario und die beiden hatten noch eine kuschelige romantische Nacht.

    Fortsetzung folgt….


    Er besorgte Verlobungsringe und suchte einen schönen Ort aus, wo er ihr den Antrag machen wollte. Er wollte Fay natürlich mit überraschen und hatte ihr nichts von erzählt. So fand er sie am Samstagvormittag in der Küche wie sie gerade das Mittagessen zubereiten wollte. Es war ein sehr heißer Tag der Fay nicht so gut bekam. „Geht es dir nicht gut?“ fragte Dario besorgt, denn es wäre schade wenn er sein Vorhaben verschieben müsste. „Passt schon, nur diese Hitze…“ meinte Fay. „Ich kenne einen Ort wo es dir besser gehen würde. Komm lass uns dort hinfahren!“
    „Aber das Essen…“ „Das können wir da auch…, ich meine was Essen.“ „Wo willst du denn hin?“
    „Ist ne Überraschung, aber es wird dir dort gefallen.“ „Du und deine spontanen Einfälle. Na gut, dann lass ich mich überraschen.“ Sie zogen sich um und fuhren aus Bergen raus.


    Fay fragte die ganze Strecke wo Dario mit ihr hin wollte, doch er sagte es nicht.
    „Wie weit ist es noch?“ fragte Fay schon ganz ungeduldig und rutschte auf den Sitz hin und her. „Gleich sind wir da, nur noch 500m.“ meinte Dario. „Nach weiteren 300m meinte Fay ganz nervös; „Oh Mann, ich kann nicht mehr…“ „Was ist mit dir“ fragte Dario erschrocken da Fay sich sehr ernst anhörte. „Mit mir ist nichts, aber mit meiner Blase. Die ist Rand voll und wenn ich nicht gleich aufs Klo komme, gibt es ne Pfütze.“


    Dario hatte ein Zimmer in einem kleinen Hotel gemietet und lies sich an der Rezeption denn Zimmerschlüssel geben. Fay stürmte sofort die Toilette und ging danach erleichtert zu Dario zurück.


    Nicht weit vom Hotel entfernt fing das Meer an und sorgte mit seiner frischfeuchten Luft für eine angenehme Abkühlung. Beim Mittagessen viel Fay auf, das Dario ziemlich langsam aß und ihm irgendwas auf dem Herzen lag. „Du siehst so nachdenklich aus und stocherst in deinem Essen rum. Schmeckt es dir nicht?“ „Doch das tut es.“ „Aber irgendwas bedrückt dich doch, das spüre ich.“ Dario hatte furchtbare Angst davor, das Fay seinen Antrag nicht erwidert und sogar wütend drüber reagiert. So verließ ihn der Mut und er versank ins Grübeln ob er nun, oder lieber nicht.


    Er hielt es für besser, erstmal spazieren zu gehen. Fay musste wieder mal zur Toilette und Dario wollte auf einer Bank neben den Hotel auf sie warten. Doch solange brauchte sie nicht und folgte ihn gleich.


    Sie gingen einen kleinen Waldweg entlang, der zum Meer führte.


    Dario wollte das der Tag was ganz besonderes wird. Romantisch zu sein, viel ihn nun überhaupt nicht schwer. So überschüttete er Fay mit Komplimenten, schenke ihr, frisch geglückte Blumen und war schon kurz davor das kleine Kästchen was er in der Hosentasche hatte rauszuholen. Doch Fay hörte das Wellenrauschen und wollte das Meer sehen.


    „Es ist sehr schön hier. Nun wohnen wir schon ne Weile hier und ich sehr das erste Mal dieses Meer.“ Dario sah Fay in die Augen, nahm sie in die Arme und sagte; „Ich liebe dich so sehr und möchte mit dir immer zusammen sein. Fay willst du…“ Doch das Gekreische von Kindern die an dem Strand wollten unterbrach Dario. Fay fühlte etwas Hartes in Darios Hosentasche und das waren nicht die Autoschlüssel. Zudem bemerkte sie dass er sehr nervös wirkte und sie konnte sich schon denken was er vorhatte. Sie hatte mühe ihre Freude zu verbergen und erinnerte sich an ihr erstes Treffen wo er auch so nervös war. Zudem glaubte sie auch dass ihre Eltern Dario bestimmt auch nach eine Hochzeit gefragt haben, da sie ihre Eltern gut kannte.

    * geht noch weiter*


    Lucy und Max nutzten das Wochenende um ihren Garten auf Vordermann zu bringen.
    Für Lucy konnte das Leben in Moment nicht besser werden. Sie war sehr glücklich mit Max und erfreute sich täglich aufs Neue über ihre Tochter die der ganze Stolz der beiden war.
    Tom war immer Lucys Sorgenkind und sie befürchtete dass er eines Tages wirklich auf die schiefe Bahn geraten könnte. Doch nach dem Ereignis mit Fay, hatte er sich sehr zum Positiven verändern und ihre Sorgen diesbezüglich verschwanden. Die Zeit wo Fay verschwunden war, machte auch Lucy sehr zu schaffen. Sie mochte Fay sehr, doch das schlimmste für sie war, Dario so leiden zu sehen, das zerriss er fast das Herz. Sie war so froh, dass Don in Max Haus zog und sich seinen Sohn annahm. Sie freute sich so für die Beiden, Dario erzählte Lucy fast alles und das Verhältnis war wie zwischen Mutter und Sohn. Das wusste auch Max, da Dario zu Lucy mehr Mom als Lucy sagte. Sie wusste auch das Fay nicht die Auserwählte war, das Fay über Vampire bescheit wusste und freute sich übers das erste Baby der beiden.


    Sie war sich ganz sicher, dass die beiden ihren Weg gehen werden und so konnte sie sich ganz auf ihre Familie konzentrieren. Fay und Dario besuchten Lucy regelmäßig, nun sah man bei Fay schon das Bäuchlein und Max haute so neben der Gartenarbeit schmunzelnd raus. „Na Schatz, da wirst du ja bald Oma genannt.“ Lucy kannte Max seine Späße die er immer Mal wieder zwischendurch einfügte zu genüge und ihn zu liebe, ging sie auch drauf ein. „Hältst du mich etwa für eine Oma?“ bemerkte sie und warf Max einen entrüsteten Blick zu, der aber nur spaßig gemeint war. „Nein mein Schatz, das hab ich auch gar nicht gesagt. Du weißt wie ich es meine.“ Erwiderte Max grinsend. „Naja, du bist mein Mann und wenn ich ne Oma bin, bist du der Opa.“ Grinste Lucy und Max gab grinsend zurück; „Ja mein Schatz, das bin ich dann wohl.“


    Jedes Mal wenn Max seine Überstunden abbummelte, kümmerte er sich ganz besonders um klein- Lea. Diese Zeit nutze Lucy um sich ihren kleinen Laden zu widmen und ihre Geschäftspartnerin etwas zu entlasten. Immer mehr Familien siedelten sich in der kleinen Stadt an. So musste Lucy ihr Angebot an Waren der Nachfrage anpassen und war schon am überlegen, noch eine Etage aufzustocken oder ein größeren Laden zu Kaufen. Doch sie wollte noch etwas warten, denn immer mehr Discounter eröffneten und da jeder auch auf sein Geldbeutel achtet und man so manches Mal etwas über der Qualität der Waren hinweg sieht, war es ihr noch etwas noch zu riskant, solch hohe Investitionen zu tätigen.


    Maikel war nun nicht schlauer was die Hochzeit seiner Tochter anging. Er wusste zwar von Maria, dass die beiden in der Hinsicht noch nichts geplant hatten, aber wünschte sich, dass sie noch vor Fays Niederkunft heiraten. So war er halt erzogen worden. Zwar war er nicht so gläubig, aber seine Eltern und das spürte er auch bei seiner Erziehung. Er war zwar nicht so verklemmt wie seine Eltern, die ja Sex vor der Ehe schon für eine Sünde hielten. Doch da Fay nun schwanger war, sollte sie auch heiraten. Als er am Montag auf dem Weg von der Arbeit nach Hause fuhr, sah er Lucy Wagen vorm Geschäft stehen. Er wollte sowieso was fürs Baby kaufen und nutzte gleich die Gelegenheit, um Lucy etwas auszufragen. Doch zuerst ließ er sich beraten, was er Fay und Dario fürs Baby schenken könnte. „Hast du den irgendeine Vorstellung?“ fragte Lucy. Maikel überlegt, doch außer das übliche Zeugs wie Kleidung und Kuscheltiere wollte ihm nicht einfallen. „Ach weißt du Lucy, Maria hat schon Tüten von Babyzeugs gekauft, aber ich wollte so was ganz persönliches schenken, naja verstehst du was von mir halt.“


    „Ach Maikel, da bist du bei mir verkehrt. Ich kann euch nur Raten nicht soviel zu kaufen. Ist zwar lieb gemeint, aber denk doch mal an Fay und Dario. Sie freuen sich so und möchten doch selber die Sachen fürs Baby einkaufen. Was meinst du wie Glücklich das einen macht. Gut ne Kleinlichkeit zu schenken ist ja ok, doch ich kenne Maria und halte sie bitte von ab, nach einen Kinderwagen oder Bett Ausschau zu halten, denn die beiden haben sich da schon was ausgesucht. Also wenn du was Persönliches schenken willst, dann so was wie ein Sparbuch oder ein Namenskettchen für Baby.“ Erklärte Lucy. „Ja das ist ne tolle Idee. Aber sage Mal…, naja ich hab mich vorgestern ziemlich Blöd angestellt.“ Gab Maikel zu und Lucy fragte; „Wieso denn, bei was?“ „Naja…, Dario hat mir beim Auto geholfen und ich habe ihn direkt gefragt, ob er meine Tochter heiraten will.“ Lucy musste lachen und meinte. „Nun sag schon, wie hat er reagiert?“ „Er hat die Ölleitung gekappt und dann kamen wir von Thema ab. Ich weiß ja nicht wie du es siehst, aber sie lieben sich doch und sie sollten vorher heiraten, ich meine bevor das Baby da ist, oder?“ „Ach Maikel, macht nicht den selben Fehler wie eure Eltern. Maria hatte mir erzählt das ihre Eltern schon kurz nachdem ihr euch kennen gelernt hab zum heiraten drängten. Heut zu Tage verliert man sein Ansehen nicht, nur weil man ein uneheliches Kind hat. Die beiden haben soviel durchgemacht, gib ihnen die Zeit die sie brauchen.“ Lucy wusste das eine Hochzeit zwischen den beiden nicht so einfach war.


    Das wusste auch Dario der Fay zwar auf der Stelle heiraten würde, doch da Maria und Maikel über Vampire nichts wussten, ist es halt nicht so einfach. Er erinnerte sich an seinen Traum, wie toll dieser zum Teil war. Er hatte da eine Familie mit der Frau die er liebte.
    Er wünschte sich so sehr, das dieser Traum war werden könnte und da Fay nun schwanger war, ist dieser Wunsch gar nicht mal so unrealistisch. Eylin hatte Fay angeboten ihr in der Praxis zu helfen, was auch zum Teil in den Traum passt. In Gedanken lies er den Traum noch Mal aufblühen und schlief dabei ein.


    Doch er knüpfte an seinen Traum nicht an, sondern sah Bilder von blutrünstigen Vampiren die sich gegenseitig bekämpften. Bilder die er auch bei Luciens Zeremonie sah und ihn wurde wieder so richtig bewusst, dass auch er einer dieser Kreaturen ist. Durch das neue Elixier seines Vaters, konnten die Vampire so ein halbwegs normales Menschenleben führen und da Dario es irgendwie schaffte, aufs Blut zu verzichten, wirkte das Elixier bei ihm besonders lange. Da er nun auch von Lucien die Bestätigung bekam, das Fay nicht die Auserwählte sei, brauchte er sich um andere Vampire keine Gedanken mehr machen. Es interessierte ihn auch nicht dessen anliegen oder was mal aus ihn werden würde. Er wollte immer ein Mensch sein und verhielt sich auch so. Er schwor sich, wenn Fay ihr Herz eines Tages aufhört zu schlagen, er sie als Vampir in den Arm nimmt und mit ihr ein letztes Mal denn Sonnenaufgang genießt, so das auch er zu Staub zerfällt. Doch dieser Tag war hoffentlich noch in sehr weiter Ferne.


    Er kannte ja Maria und Maikel auch schon sehr gut und wusste dass die Beiden wegen der Hochzeit nicht locker lassen würden. Wie nun so eine Hochzeit zwischen Mensch und Vampir gehandhabt wird, wusste er nicht und hatte sich vorgenommen, darüber mit seinem Vater zu reden. Doch einen Antrag könnt er Fay ja schon machen. Schon bei diesem Gedanken wurde er nervös.
    Er wusste zwar das Fay seine Liebe erwidert, doch ob sie ihn auch heiraten würde? Da war er sich nicht so sicher.


    * geht noch weiter*


    „Ach Fay…, Angst ist mein ständiger Begleiter und in meiner Schwangerschaft war sie besonders Groß. Die letzen zwanzig Jahre hatte ich täglich Angst um deinen Vater. Immer wenn irgendwo ein Verbrechen passierte, sah ich das Bild von deinen Vater, wie er erstochen, erschossen oder überfahren wurde. Die schlimmsten Bilder formten sich aus meiner Angst.
    Dann warst du plötzlich fort und die Ungewissheit was dir zugestoßen sein könnte, lies mich fast Wahnsinnig werden. Obwohl mich alle versuchten zu beruhigen, so kann man doch seine Ängste nicht so einfach abstellen. Fay du wirst immer um jemanden oder vor irgendwas Angst haben, du muss aber lernen mit umzugehen damit sie dein Leben nicht bestimmt.“


    Sie unterhielten sich noch übers Leben bis sie den Discounter erreicht hatten.
    Nachdem alles was sie kaufen wollten im Einkaufswagen lag und sie sich noch die Regale anschauten, bemerkte Maria so ganz neben bei; „Hab ihr euch schon überlegt, wann ihr heiraten wollt? Naja ihr seit doch schon eine Familie und für das Kind ist es besser wenn ihr denn selben Nachnamen habt.“ Fay schaute ihre Mutter etwas geschockt an. Sicherlich will sie Dario heiraten, doch unterhalten haben sie sich darüber noch nicht. Es war ja auch kaum Zeit dafür. Ein Ereignis jagte das andere und naja Dario ist ja auch kein gewöhnlicher Mann.
    „Ach Mama, du schon wieder. Wir haben in Moment noch ganz andere Sachen im Kopf. Das Semester ist ja bald zu Ende und dann ziehen wir erst um. Ja, wir wollen schon noch heiraten, doch wann, das wissen wir noch nicht.“ Versuchte sich Fay rauszureden. „Naja…, hätte doch seinen können das ihr in der Hinsicht schon was geplant habt.“


    Fay sagte nichts weiter zu, sondern ging zur Kasse und legte die Ware aufs Band. Maria hielt ihre Frage gar nicht für so verkehrt, drum wunderte sie sich, warum Fay nicht so recht drüber sprechen will und ihr diese Frage unangenehm schien.


    Einige aus der Stadt, die Fay flüchtig kannten, schauten sie an und wussten nicht so recht ob sie mit ihr reden sollten oder nicht. In den Medien wurde ja berichtet, das Fay von Mädchenhändler entführt worden war und da ja diese Entführungssache lange gedauert hatte, machten die Leute sich so ihre eigenen Vorstellungen was Fay alles durchgemacht haben muss.
    Keiner traute sich sie darauf anzusprechen, weil sie sich unsicher waren, was man in einer solchen Situation sagt. So schauten sie Fay nur verlegen an. Das behagte ihr gar nicht. Sie fühlte sich von allen beobachtet. Fay ist es eigentlich so ziemlich egal was andere Leute über sie denken, aber angestarrt zu werden, ist ein blödes Gefühl. Als sie die Blicke erwiderte, sahen die Leute schnell woanders hin, was nun noch blöder rüber kam. Sie war ganz froh, als sie mit Maria wieder den Heimweg antrat.


    In der Zwischenzeit lagen Maikel und Dario unterm Wagen und schauten sich die porösen Leitungen an. Dario kannte sich mit Autos überhaupt nicht aus. Er konnte sie Fahren, das war aber auch schon alles. Aber Maikel freute sich über Gesellschaft beim basteln und eine kleine Hilfe war Dario allemal. Maikel hatte sich ja schon im Vorfeld mit Maria über Fay und Dario unterhalten und da sie sich sicher waren das die beiden sich lieben und auch sonst auf eine Wellenlänge waren, fanden sie das die beiden heiraten sollten, zumal ja schon ein Kind unterwegs war. „Dario…!“ sagte Maikel vorsichtig. „Ja!“ erwiderte er kurz. „Naja, ihr seid ja bald eine richtige kleine Familie… und ich dachte, wir dachten, naja wir mögen dich und…, ach was soll’s. Willst du meine Tochter heiraten?“ fragte Maikel nachdem ihm bessere Worte nicht mehr einfallen wollten. Dario der gerade mit einer Kneifzange die Ölleitung beiseite drücken wollte, kappte diese gleich vor schreck. Er merkte dieses erst gar nicht. „Ich glaube ich habe irgendwas durchgeknipst.“ Sagte Dario im Anschluss, als ihn irgendeine Flüssigkeit übers Gesicht lief. „Das habe ich schon gemerkt.“ Erwiderte Maikel und war schon dabei unter dem Wagen hervor zu kriechen. Sofort stellte er eine niedrige Wanne unters Auto um das restliche Öl aufzufangen.


    „Entschuldigung, das wollte ich nicht!“ bedauerte Dario, doch Maikel lachte und meinte; „Ist nicht so schlimm, die Leitungen müssen sowieso erneuert werden. Wir machen uns schnell sauber und dann müssen wir die Schweinerei auf den Boden wegmachen, bevor es einer sieht. Ich dachte, dass mein Vater das Öl längst abgelassen hatte. Na ist egal nun ist es raus. Hast du was in die Augen bekommen?“ fragte Maikel besorgt. „Nein hab ich nicht. Das zeug stinkt aber.“ Bemerkte Dario als er sich mit einem Tuch das Gesicht abwischte. „Ist ja auch schon mehr als 20 Jahre dort drin gewesen.“ Murmelte Maikel der das gleiche tat.


    Maria und Fay waren unterdessen schon zu Hause. Nachdem sie sich umgezogen hatten und den Kaffee ansetzten, holten sie die Männer. „Wie sieht ihr den aus?“ bemerkte Maria entsetzt und Fay lachte sich halb kaputt. „Na was denn, hat sich das Auto gewährt und euch voll gespuckt?“ Die beiden Männer enthielten sich schmunzelnd und ließen den Frauen ihre Schadenfreude.






    Nachdem die Männer den Ölkampf gewonnen haben, verbrachten alle noch einen gemütlichen Nachmittag. Das Thema Hochzeit wurde erstmal nicht mehr erwähnt. Der Tag wurde mit einem Grillabend beendet und am nächsten Tag fuhren Fay und Dario wieder nach Bergen.



    *geht noch weiter*

    Endlich hat es auch bei uns geregnet und sich abgekühlt.
    Mir geht es besser und habe die Fs fertig.
    Wünsche euch viel Spaß beim lesen und hoffe sie gefällt.
    Wünsche alle hier im Forum ein schönes Wochenende, eure Ines.





    Kapitel 89 Hochzeitsgerede!



    „Guten Morgen mein Schatz!“ sagte Dario zu Fay als er am Morgen in ihre schönen Augen sah. „Geht es dir nicht gut? Warum bis du so traurig, hast du wieder schlecht geträumt?“ Fragte Dario da er ihre Traurigkeit spürte. Doch Fay schwieg und schaute ihn nur Gedankenversunken an.
    Sie nahm seine Hand, hielt sie fest und sagte nach einer Weile ganz leise, als fiele ihr das sprechen schwer;
    „Dario, ich habe Angst! Ich weiß nicht ob ich das alles schaffe.“ Ihr Gesichtsausdruck blieb ernst, suchend nach Lösungen, nach jemand der ihr sagt was sie tun soll. Damit meinte Fay nicht nur die Schwangerschaft wovon Dario ausging, sie hatte immer häufiger das Gefühl als würde noch was passieren. Immer mehr beschlich ihr der Verdacht, dass die Schwangerschaft nicht ihre einzige Aufgabe sei, sonder noch was anderen auf sie zukommt. In sich suchte sie nach Antworten, Hinweise oder irgendeinen Wegweiser, doch ihr wurde in dieser Hinsicht nichts offenbart. Ihr ging es sonst aber gut und sie war auch Glücklich, nur diese regelmäßig wiederkehrenden Beklemmungen die ihr wie eine Warnung vorkamen, machten ihr zu schaffen.






    „Ich kann dich gut verstehen. Ich habe auch Angst, Angst davor zu versagen, Angst um dich…, um euch…, um uns! Fay…, ich weiß nicht viel von Schwangerschaften, vom Vater sein oder ob alles was ich tue richtig ist, aber ich glaube es ist ganz natürlich Angst zu haben. Als Lucy schwanger war, hatte sie auch große Angst, Angst um Lea dass sie krank sein könnte weil Lucy ja einmal kurz ein Vampir war. Ich glaube das geht allen Eltern so. Aber glaub mir, unser kleiner Engel in dir drin, geht es gut dass kann ich spüren.“
    Er nahm Fay in die Arme und aneinander gekuschelt blieben sie noch ein Weilchen liegen.
    Fay beließ es dabei, sie wusste nicht, wie sie Dario erklären sollte was wirklich in ihr vorging.


    So stempelte sie ihre Beklemmungen als Zukunftsangst ab und versuchte sie zu verdrängen.
    Nach dem Zähneputzen meldete sich das kleine Würmchen in ihr und sagte auf seine Weise „Guten Morgen“. Dario befand sich in unmittelbarer Nähe. „Dario, komm schnell! Es beweckt sich.“ Er hielt auch gleich seine Hand an ihrem Bauch um seinen Nachwuchs fühlen zu können. Er spürte es zwar, aber eine Bewegung hatte er noch nicht gefühlt.


    Und auch diesmal hatte er keinen Erfolgt. Traurig meinte er; „Es mag mich nicht. Immer wenn ich deinen Bauch berühre, bewegt es sich nicht mehr.“ Fay musste lachen und meinte aufmunternd; „Du wirst noch oft genug Gelegenheit bekommen. Die Bewegungen werden noch zunehmen, das weiß ich von meiner Mutter. Komm las und Frühstücken und dann müssen wir los. Zu Hause gibt es um 12 Mittagessen.“


    Doch nach dem Frühstück wurde Fay auf einmal wieder traurig, konnte sich das selber aber nicht erklären. „Geht es dir nicht gut? Du siehst ganz blass aus. Fay, wir sollten hier bleiben und ich kann auch Eylin anrufen wenn du möchtest.“ meinte Dario besorgt, doch Fay erwiderte;
    „Nein mir fehlt nichts. Ich werde manchmal einfach traurig oder mir wird ganz komisch, ach ich weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll. Vielleicht ist das ganz normal, wer weiß.
    Wir fahren zu meinen Eltern, denn Maikel wartet doch auf dich, damit du ihm beim Auto basteln hilfst und ich werde mit Mama reden, vielleicht hatte sie so was auch.“
    So fuhren sie nach Torin und unterwegs ging es Fay schon wieder besser.






    Pünktlich zum Mittagessen waren sie angekommen und Maikel wartete auch schon ganz ungeduldig. Nach dem Essen gab er Dario Arbeitskleidung und schon fing die Bastelei am alten Auto von Maikels Vater an. „Schatz…, ich geh mit Fay einkaufen. Leon hab ich zum schlafen hingelegt.“ Maikel war so in seine Arbeit vertieft, das er nur kurz nickte. „Ich versteh immer noch nicht, warum du dir diese Schrottmühle geholt hast. Du kriegst denn Wagen eh nicht mehr hin.“ Bemerkte Maria, doch Maikel sah sie nur genervt an und meinte. „Das werde ich schon, wart nur ab.“ Maikel fand die Büroarbeit mehr als langweilig und holte sich als Ausgleich, das alte Auto von seinem verstorbenen Vater, das in der Scheune so langsam vor sich hinrostete.


    Die kleine Stadt Torin wuchs zusehend und Maria zeigte ihre Tochter wo was gebaut wird.
    Im Hintergrund entstand ein großes Hotel und riesige Baukräne verzierten die Landschaft.
    „Da drüben eröffnet bald ein Kindergarten, ich habe Leon schon angemeldet. Die Seen und Wälder hier, lassen die Tourismus- Branche aufblühen. Immer mehr Großstädter zieht es raus aufs Land, so werden hier viele neue Geschäfte eröffnet. Ich hoffe bloß, es wird hier eines Tages nicht ein zweites Downtown.“ erklärte Maria.
    Als Fay sich so die Gegend betrachtete, hatte sie das Gefühl vieles gar nicht zu kennen.
    Doch eines vermisste sie. „Mama…, wo ist der Park hin?“ „Oh Schatz…, ja der schöne Park.
    Da soll ein Sportcenter hin, wir haben zwar alle demonstriert, aber das hat nicht geholfen.
    Es wird aber ein neuer Park angelegt und zwar auf der Wiese am Ende unserer Strasse.“


    Fay wurde traurig. „Der Park war für dich ein ganz besonderer Ort, nicht wahr?“ bemerkte Maria. „Ja Mama, das war er. Zu gerne wäre ich dort noch mal hingegangen. Ich weiß noch als ich Dario das erste Mal dort traf. Ich hatte vorher noch nie einen Jungen mit solch langen Haaren gesehen. Er war so schüchtern und sah so süß aus als er versuchte mit mir zu reden. Er war so höflich, so ganz anders als die Jungs aus Downtown. Ich habe ihn vom ersten Tag an geliebt.“ Maria sah ihre Tochter an. „Du bist sehr Glücklich mit ihm, stimmt’s?“ „Ja Mama, das bin ich.“ „Und…, wie fühlt du dich? Ich meine so mit der Schwangerschaft?“
    „Mir geht es gut, doch manchmal hab ich halt Angst und mir wird dann so komisch. Ist das normal?“

    *geht noch weiter*

    Liebe Rivendell, ach ja Sims 3. Bin schon sehr gespannt drauf und freue mich schon jetzt die ersten Städte bauen zu können. Ich hoffe ja dass dies geht und man nicht nur in vorgefertigten Nachbarschaften spielen kann. Ich muss mich aber dann noch an die Sims gewöhnen, da sie doch etwas anders aussehen. Doch mit ein bisschen Fingerspitzengefühl und schöne Downloads die es dann sicherlich bald wieder geben wird, lässt sich so einiges ändern.;)
    Bin schon sehr neugierig, ob man dann auch mit den ganz kleinen rumspazieren darf und wie das das spiel handhabt.:D
    Nur schade ist, das beide Spiele nicht auf meinen Rechner passen und ich mich entscheiden muss zwischen Sims 2und Sims 3.:(

    Ja Hella ist sehr verwirrt und kann sich gar nicht vorstellen was Garius immer von anderer Rasse und zum Teil menschlich faselte.

    Markus hat sein Vater informiert, dass er wegen seiner Mutter wieder fort ist und dass er ihn unbedingt sprechen muss. Das andere das er gehört hatte, wird er ihm im Gespräch erzählen, da Markus sich noch nicht sicher ist, inwiefern sein Vater mit drin steckt.
    Doch dazu komme ich in der übernächsten Fs. Heute geht es mit Fay und Dario weiter.
    Danke für dein lieben Kommi und das Lob zu den Bildern.

    Die nächsten Kapitel sind noch nicht so spannend, denn ich möchte euch nicht vorenthalten was die anderen in der Zeit erlebt haben. :)Wie Tom und Miri, Pipi mit Rocky und Markus wie er seinen Vater trifft. Auch Lucien wollte herausfinden ob sein Sohn noch lebt und Markus Vater wird sich noch mit Don treffen. Ach so und Aron bekommt ganz besonderen Besuch.
    Das ist erstmal geplant für die nächsten Fortsetzungen und dann bin ich zeitlich gleich mit Larius und die werden dann nach Bergen aufbrechen.

    Sende dir liebe Grüße und wünsche dir ein schönes Wochenende.:knuddel

    Liebe Llyn, hach eine tolle Fs, wieder mit fantastischen Bildern.:applaus

    Na da hat Elias eine Verbündete gefunden, oder zumindest jemand der so denkt wie er und den noch jemand eines solch hohen Ranges.
    Nun frage ich mich, was die Fürstin wohl vorhat. Geht es ihr im allgemein um Hexen und unreine Kreaturen, oder geht es ihr nur um die eine Hexe, diese Kammerfrau.:rolleyes Das der First eine Mitleidige Ader hat, ist doch gar nicht so verkehrt wenn da nichts anderes hinter steckt.;)
    Na da kann es für Liana und denn Hexen allgemein ja noch richtig gefährlich werden.
    Mit der Hilfe der Fürstin und diejenigen die ihre Ansicht vertreten, kann Elias seinen Ziel die Hexen zu jagen immer näher kommen.
    Gut, er hat nun auch schlechte Erfahrungen gemacht und klaubt das eine Hexe schuld an die Behinderung eines seiner Geschwister sei. Aber das kann man doch generell nicht behaupten.
    Gut, es gibt auch böse Hexen, aber eine Missbildung kommt in der Natur ja auch manchmal vor. Doch war das Wissen damals noch nicht das heutige und alles was sich nicht erklären ließ, war eben Hexerei und Zauberei.
    Bin gespannte wie es weiter geht und freue mich wie immer auf die Fs.

    Ach so, Elias sieht doch als Mann süß aus, bis auf die Haare, die kleiden ihn nicht wirklich und würden auch gar nicht in die Zeit passen.:D

    Grüß dich und wünsch dir noch eine schönes Wochenende.
    Bis dann :knuddel Ines

    Liebe Rivendell, eine traurige aber sehr schön Fortsetzung.
    Da war ja Xios besuch sehr kurz. Gut, geht ja nicht anders. Die Sklaven zu befreien und einen neuen Planeten zu besiedeln ist halt sehr wichtig und wenn dies alles getan ist, wird Xio bestimmt wieder ihre Tochter besuchen. Für Xio wäre es auf der Erde eh zu gefährlich, denke ich Mal. Gut die Menschen wissen zwar zum Teil von anderem Leben, doch umgehen können sie bestimmt noch nicht mit. In erster Linie ist erstmal alles eine Gefahr was anders ist und wer weiß im welchen Labor Xio landen würde wenn man sie entdeckt hätte. Da hat Venus schon Recht, sie sollten dieses Ereignis niemanden erzählen, so ersparen sie sich unzählige verhöre.
    Das tut mir so Leid für die beiden, das sie nur eine Nacht zusammen hatten. Doch für Venus und auch Xio und Kim war es ein Erlebnis, das sie nie vergessen werden. Nun weiß Venus mehr über ihre Mutter und auch Kim versteht jetzt besser. Wie süß das war, als Kim versuchte Xio da zu behalten. „Ich rieche nichts“ das war so drollig.






    Und hier Venus Schmollmund, so traurig das ihr Mutter wieder fort muss. Aber es gibt ja irgendwann ein wieder sehen und da freu ich mich schon drauf. Die Bilder sind dir alle wieder sehr gut gelungen.:applaus


    PS: Hoffe deine Kopfschmerzen werden nicht schlimmer und die Tablette hilft.
    Kopfschmerzen da kann ich ein Lied von singen, gerade an so sehr warmen Tagen.
    Aber bei uns ist es schon kalt geworden. Muss sogar ne Jacke anziehen.
    Gute Besserung.:knuddel
    Bis dann!:)

    Hallo Gänseblümchen
    Ja das sollte sie auch, sich schrecklich fühlen. Doch die meisten hätten so reagiert, sie ist sich ja selbst noch nicht sicher was sie machen will. Doch Lügen haben kurze Beine und auf eine Lüge folgt die nächste bis man sich daraus, sein eigenes Spinnennetz baut.
    Zumindest scheint ja Christopher doch richtiges Interesse an Tessa zu haben.
    Eigentlich tun sie mir beide Leid. Tessa liebe zu Daniel ist versiegt und eine neue hat sich eingeschlichen. Doch nach zu vielen Jahren Ehe ist es nicht einfach einen Schlussstrich zu ziehen. Zu viel hat man erlebt, leid und freut mit einander geteilt und mit Kindern ist es doppelt schwer.
    Doch letztendlich ist eine Trennung unvermeidbar.
    Na da ist wohl ihr Techtelmechtel mit Christopher nicht ohne folgen geblieben.:rolleyes
    Na gut, wenn Daniel rechnen kann und sie in der Zwischenzeit nicht hatten, wird es wohl noch großen ärger geben.
    Sie sollte ihn reinen Wein einschenken, umso länger sie wartet umso schwieriger wird es.
    Bin gespannt wie es weiter geht.
    Bis dann!:)

    Liebe Innad, eine schöne Fs hat mir gefallen.

    (einer überraschenden Begegnung) Als ich das las, kam mir sofort Niklas in den Sinn.
    Mag zwar jetzt komisch klingen, aber das war so, denn als ich die Nacht den anderen Kommi schrieb, fragte ich mich was wohl Niklas macht und sehe da, heute sehen wir ihn wieder. Toll.:)

    Na da hatten die beiden Freundinnen einen schönes Mittag. Erst Shopping gehen und dann ein schöner leckeres Essen, zudem noch ein ausführliches Gespräch. Das Tessa jetzt über alles reden kann, bekommt ihr gut und auch Moni kann sich so einiges von der Seele reden. Es ist toll wenn man jemanden zum reden hat, noch besser aber, wenn man das gleiche durchmacht oder durchgemacht hat. So kann man gut von einander profitieren, Erfahrungen austauschen und Ratschlage geben.
    Das ist ein schönes Gelände wo sie das essen.
    Ist doch fast schon wie ein Wunder, oder? Da reden die beiden über Niklas und plötzlich taucht er auf. Das glaub ich das Tessa da sehr überrascht war.:eek:
    Niklas ist wohl erwachsender geworden, zumindest sieht er ein, was er falsch gemacht hat.
    Ja, ja so ist es meistens, geht man im streit auseinander, traut sich keiner den ersten Schritt zu machen. Aber manchmal hilft das Schicksal nach.
    Nun hat Tessa keine Zeit, da hat Feli sie ja ganz schön in Bedrängnis gebracht. Doch die beiden werden es schon schaffen mit dem Referat.
    Moni und Niklas sind ja schon ins Gespräch gekommen. Ob sie sich verstehen werden?
    Wer weiß, wer weiß was sich da entwickeln könnte.:rolleyes
    Hach freue mich schon auf die Fs.
    Die Bilder sind schön, da würde ich auch gerne essen gehen.
    Ach so, ganz ehrlich ich hätte Niklas nicht auf Anhieb erkannt. Er hat sich wirklich sehr verändert.
    Bis dann!:)

    Hallo ihr Lieben, möchte schon mal euren lieben Kommis beantworten.
    Mit der Fortsetzung dauert es noch ein bisschen:(, hab sie zwar schon angefangen, aber brauch noch Bilder und den Text zu schreiben, fällt mir im Moment scher. Bei und sind schon 14 Tage fast täglich über 30 Grad und meinen Sohn, aber auch mir bekommt die Hitze überhaupt nicht. Habe täglich Kopfschmerzen die ich zwar so noch gut wegstecken kann, doch zum schreiben reicht es nicht. Morgen soll es regnen, na hoffentlich. Der Garten wird langsam zu Wüste und man kommt mir dem Gießen gar nicht mehr nach.

    Hoffe euch geht es allen besser.:)


    Ich möchte mich für eure lieben Kommis bedanken, fürs Karma und PN.

    Auch den stillen Lesern, Danke das ihr reingeschaut habt.


    Liebe Josijusa, deinen Kommi habe ich ja schon beantwortet.
    Danke noch mal auch für die liebe PN.:)


    Liebe User Gab, schon das du mal wieder vorbei geschaut hast und danke für diesen schönen Kommi.:applaus
    Ja die schwarzen Engel versuchen alles um ihr Ziel zu erreichen. Da sie an Fay und Dario nicht rankommen, versuchten sie auf diese Weise Fay von ihrem Glauben abzubringen.

    Ja Miri hat sich in der Menschenwelt toll eingelebt. Sie muss zwar noch viel lernen und auch selbstsicherer werden, aber das wird schon.

    Larius will Rache an seinem Vater und an den Menschen. Gott sei Dank ist Garius nicht so wie sein Vater und hoffentlich kommt er gegen die Machenschaften seines Vaters an.

    Hella ist nun die richtige Auserwählte aus den alten Schriften, doch hat sie längst nicht die starke Aura wie ihre Vorgängerin. So spürt man diese nur in unmittelbarer Nähe und nicht über eine größere Entfernung, sonst hätte Larius sie schon auswendig gemacht.
    Das einzige was Garius von seinem Vater glaubt, ist das mit der Auserwählten. Das er nur so die Kräfte erreichen kann um seinen Vater die Stirn bieten zu können. Da sie aber durch die schw. Engel davon überzeugt sind, das Fay diejenige welche ist, ist sie noch nicht außer Gefahr.

    Ja Fays Schwangerschaft war für alle eine Überraschung.

    Ja Markus hat sich gut erholt und was Juliana betrifft, hat sie es auch nicht leicht.

    Garius muss noch viel lernen. Kannte ja nur die Insel und das wenige was sein Vater ihn beigebracht hatte. Naja jetzt hat er ja Hella da brauch Thoma nicht mehr in Erklärungsversuchen schwanken. Die beiden werden schon selber raus finden wie es geht.


    Liebe Jane, danke noch mal dass du mich über eine unklare Sache informiert hast und auch für deinen lieben Kommi.:)
    Ja für Garius ist es zwar sehr schön in Hellas nähe zu sein, aber auch auf einer gewissen Weise unangenehm, da er jedes Mal einen inneren Drang verdrängen muss. Er handelt da gegen seiner Natur, auch wenn der Drang sehr groß ist, sagt ihn sein Gewissen das es nicht richtig wäre Hella zu seines gleichen zu machen.
    Ja Thoma ist ein geborener Vampir und seine Eltern leben in einer Vampirsiedlung genauso getarnt wie Markus Mutter.
    Thoma wünscht sich zwar auch mehr Freiheiten, merkt aber das die Rebellion der falsche Weg wäre und durch Garius Aufklärung, ist er auch davon überzeugt, das Larius nicht ein guter Anführer wäre.

    Askan ist eigentlich kein Weichei, er würde jede Herausforderung annehmen. Er will ganz nach oben und da hilft ihn Larius vertrauen zu gewinnen sehr. Seine Mutter und auch der Rest der Vampirsippe ist ihn ziemlich egal. Er ist hart und skrupellos läst sich nicht von Gefühlen ablenken und das schätz Larius an ihn.

    In der nächsten Fs geht dann wieder mit Fay und Dario weiter.
    Danke für dein Lob.


    Liebe PeeWee, auch dir ein rechtherzliches Dankeschön für deinen Kommi.:)
    Ja Hella weiß nun das Garius anders ist, sie kann sich zwar noch nicht vorstellen was er meinte, doch hofft sie das er bei seinem nächsten besuch sie aufklärt.
    Hella vertraut Garius und sieht in ihn keinerlei Gefahr.
    Ja Askan wird seine Mutter wohl nicht helfen. Sie ist für ihn von wenig Bedeutung.
    Aber er hat großes Interesse an Juliana. Er kennt sie zwar nicht, aber hat sie auf einem Bild gesehen und will sie haben. So wird er sofern er von Lucien weg kann, sie suchen.
    Danke für dein Lob.


    Ich wünsche euch einen schönen Tag, ne schöne Woche und das es auch gut geht.

    Ich hoffe das ich zum Wochenende die Fs fertig habe.

    Ich knuddel euch ganz lieb.:)




    Liebe fallin’ angel, jetzt hätte ich doch fast vergessen, dich auch bei dir für deinen Kommi zu bedanken. (schuldigung) hab es aber noch gemerkt.
    Die nächste Fs wird nicht all zu spannend, es geht dann mir Fay weiter.
    Danke für dein Kommi und liebe Grüße. :knuddel

    Liebe Innad, nun möchte ich mich endlich auch mal wieder melden. Irgendwie komme ich zu gar nicht mehr und dann, ist bei uns schon länger täglich eine Affenhitze von 30 Grad und kein Regen. Jeden Abend 1 Stunde gießen und täglich die blöden Kopfschmerzen, hoffendlich gibt es bald ne Abkühlung.
    Aber genug gejammert, jetzt zu deinen schönen Fortsetzungen die dir wieder sehr gut gelungen sind. Du schreibst so schön, dass es auch die tiefe eines Menschen erreicht.

    Tessa macht sich solche Sorgen um Jess, dabei ist er doch in besten Händen. Ich kann sie aber verstehen, sie will helfen und wenn die Hilfe nur darin liegt bei ihm zu sein. Doch für Jess ist es glaub ich ganz gut, das Tessa nicht mit ansehen muss wie er leidet. So ein Entzug ist ja nun kein Kinderspiel und braucht seine Zeit, die sollte Tessa für sich nutzen denn sie wird weiterhin viel Kraft brauchen. Aber das ist leichter gesagt als getan, ich weiß wie es ist wenn man sich um jemanden sorgt oder gar Angst hat. Da wird jedes andere Sache minderwertig auch wenn sie wichtig ist und so steigert man sich rein, bis man Kraftlos jeden Tag verbringt.
    Gut ist es das Tessa gute Freunde hat, dir ihr Helfen und ihr Mut machen sowie beistehen und wenn es nötig wird, ihr auch den Kopf zu Recht stutzen.

    Nun konnte sie mit Jess telefonieren und merkt dass es ihm doch recht gut geht. Das schlimmste scheint Jess überstanden zu haben, auch wenn die Therapie noch lange gehen wird. Aber wenn sie jetzt telefonieren können, vergeht die Zeit auch schneller und Tessa kann wieder das Leben ein bisschen genießen. Jess bekommt die Klinik sehr gut, es gefällt ihn da und das ist wichtig für seinen Entzug.

    Tja sie kann zwar in Moment nicht bei Jess sein, möchte jedoch etwas tun. Nun muss die Wohnung dran glauben und ein Tapetenwechsel sowie ein paar neue Möbel bringt neue Farbe ins Haus über die man sich erfreuen kann. Für Jess soll eben alles schick sein. Ach Tessalein wie süß. Aber wer möchte auch beim kuscheln sich an Mama erinnert fühlen wenn man die Umgebung war nimmt.

    Joshua hat einen tollen Charakter. Er mag Tessa sehr und es ist auch Liebe vorhanden. Doch so weh es auch tut, sieht er ein das Tessa und Jess was besonderes verbindet.
    Dass er trotz allem Tessa ein guter Freund ist, findet man sehr selten. Erst dachte ich immer, das er sich noch was erhofft, doch mittlerweile glaub ich, das er Tessa nur helfen möchte wie bei einer guten Freundschaft.

    Tessa sorge das Jess jetzt ein anderer sein könnte, war nicht unberechtigt. Natürlich hat er sich verändert und wirkt somit auch ein wenig Fremd auf sie. Jess muss jetzt erstmal für sich herausfinden wer er eigentlich ist und ich hatte schon richtig Angst, dass er dies alleine tun will. Wäre ja nicht das erste Mal das jemand auf so einen Selbstfindungstrip geht und alles hinter sich läst. Jess sieht jetzt alles viel klarer und wird noch so manches an Tessa neu entdecken, wie sie auch an ihn.
    Das ist toll, dass sie sich bei dem Besuch so richtig ausgesprochen haben. Es ist wichtig über alles zu reden auch wenn es unangenehm ist. So werden Missverständnisse gleich vermieden und es gibt gleich weniger über was man zu grübeln hat. Mann kann ruhiger schlafen und der Morgen sieht viel besser aus.
    Das Kapitel vom Besuch hat mir besonders gut gefallen. Die Gefühle, die Ängste der beiden kommen sehr gut rüber. Tessa liebt Jess, aber sie hat auch einen großen Beschützerdrang. Als sie Jess kennen lernte, brauchte er Hilfe die sie ihn Aufopferungsvoll gab. Jess viel es schwer Hilfe anzunehmen und Tessa musste es auch erst lernen.
    Nun muss sie aufpassen, dass ihre Sorge nicht zur Last wird. Jess ist ein erwachsender Mann und kann auch auf sich selbst achten. Sie darf nicht anfangen ihn zu bemuttern, auch wenn sie es nur gut meint, kann das zur Last werden. Doch Jess ist ein einfühlsamer Mensch und versteht Tessa auch gut. Was sehr schön ist, das er auch drüber reden kann die beste Voraussetzung für eine Beziehung.


    Na da hat Tessa aber fleißige Helferlein gehabt und die neue Stube gefällt mir auch. Mit vielen Händen läst sich auch mit wenig Geld etwas schönes zaubern.
    Schön finde ich auch, das Joshua Interesse an eine Frau hat, na hoffentlich erwidert sie dieses.

    Ich freue mich schon auf die Fs.
    Bis dann!:)

    Hallo Gänseblümchen, da schmeißt Daniel den Haushalt besser als ich gedacht habe.
    Irgendwie tut er mir ein bisschen leid, da glaubt er dass jetzt alles besser wird, doch das Gegenteil trifft zu. Also ist er auch wie die meisten Männer sehr eifersüchtig, das ist nicht so vom Vorteil da diese Männer eine sehr blühende Fantasie haben. Sie sehen in jeden Mann gleich einen neuen Lover von ihre Frauen, selbst wenn es sich bloß um ein harmloses Gespräch handelt oder man nur nach dem Weg gefragt wird.
    Gut wenn Tessa immer so lange, wie sie es behauptete, arbeiten muss. Würde jeder Mann schon mal nachfragen was Sache ist.
    Tessa liebt Daniel nicht mehr, ekelt sich sogar vor von ihn angefasst zu werden. So etwas geschieht nicht von heut auf morgen, da stimmt schon länger was nicht.
    Sie hat vielleicht solange gewartet, weil sie sich noch nicht sicher war und wegen den Kindern. Doch auch hier fehlt wieder das Gespräch zwischen Ehepartnern wie so oft.
    Man sollte offen über seine Gefühle reden, über das was einem in der Ehe stört oder was man sich wünscht. Doch meistens wird solange geschwiegen, bis man sich auseinander gelebt hat und dann meistens im Streit auseinander geht. (Schade)
    Wenn Tessa Daniel nicht mehr liebt und sich da wirklich sicher ist, dann sollte sie sich auch scheiden lassen. Gut ist zwar schwer für die Kinder, doch immer noch besser, als wenn jeden Tag die Fetzen fliegen würden, denn das würde die Kinder noch mehr belasten.
    Als Daniel den Zettel fand, muss es ihn furchtbar gegangen sein. Doch so kann wenigsten reinen Tisch gemacht werden.
    Nun sucht Tessa Trost beim Doktor.
    Nun er ist schön süß und einen Doktor hätten auch viele Frauen gern. Aber…, ich glaub das dieser Doktor nicht von ohne ist.
    Irgendwie habe ich das Gefühl das er besonders gut bei Frauen ankommt und weiß wie er es nutzen kann.

    (Zwischendurch und geschickt streute Christopher auch noch Tessa bezüglich ein paar Komplimente ein,)

    Ein paar Gläser Sekt und Schmeicheleien und schon hat er sie da wo er sie haben will.
    Na wenn das stimmt, gib es noch ein böses erwachen.
    Naja soll Tessa erstmal die zärtlichen Stunden genießen.
    Bin gespannt wie es weiter geht.
    Waren tolle Fortsetzungen, freue mich auf mehr.
    Bis dann!:)

    Liebe Kiara, hach an Tina oder besser gesagt an die fünf von der Erde, habe ich in diesen Moment gar nicht gedacht. :DDabei sehen sich ja Tina und die Prinzessin zum verwechseln ähnlich. Na toll das Tina den Mut hatte ihr Unfassbarkeit über die Handhabung der Rangordnung sich zu beschweren, sonst wer ihre Erscheinung den Wächtern gar nicht aufgefallen. Das glaub ich gerne, dass die anderen völlig von den Socken waren als Tina mit euere Hoheit angesprochen wurde. Aber die Eltern werden doch bestimmt merken dass es nicht ihre Tochter ist. Naja obwohl man früher ja nicht soviel Zeit mit seinen Kindern verbracht hat. Sie hatten ihren eigenen Lehrer, Zimmerdame oder andere Diner. Selbst das stillen wurde von Amen übernommen.
    Bin so gespannt wie es weiter geht und was der König über die Fremden aus einer anderen Welt sagt.
    Wieder eine schöne Fs, mit tollen Bilder. Das Tor mit den heruntergelassenen Gittern und die Wächter und im allgemein, das sieht alles so echt aus.:applaus
    Bis dann!:)

    Liebe Rivendell, eine sehr schöne Fs mit phantastischen Bildern.:applaus
    Arme Xio, wurde als Sklavin gehalten und führte ein trostloses Leben. :(Ihre einzige Hoffnung an der sich festhalten konnte, was Venus und das sie eines Tages fliehen könnte.
    Zum Glück teilen Uraxia und Xaron nicht die Ansichten ihres Vaters und ich hoffe, dass sie ihn dran hindern können weitere Menschen zu entführen. Es wurde zwar von oberste Stelle verboten, doch wenn Oriox so machtbesessen ist findet er einen Weg um dies zu umgehen.
    Uraxia hat ja ganz schön Mut, aber das sollte die jüngere Generation auch nur so kann man sich weiter entwickeln und den alten Sturköpfen beibringen, dass sie auf dem falschen Weg sind. Xaron hat da noch etwas Respekt vor seinem Vater, aber er hat sich auch in Xio verliebt. Das gibt ihn Mut sich gegen den Willen seines Vaters zu stellen. Ich finde es toll, dass die beiden Xio geholfen haben und sie sind richtige Freunde geworden. Das Xio sich verliebt hat, wirkt sich auch Positiv aus. Glücklich sein, auch wenn es nur für kurze Augenblicke sind, hat sie sehr verdient.
    Der Abschied von ihre Freunde und ihrer Liebe ist ihr schon schwer gefallen, doch die Freude über Venus läst den schmerz ertragen.
    Naja und wenn die anderen erstmal auf den neuen Planet sind, wird auch vieles Besser. Vielleicht zeigt denn, Xio ihre Tochter dann ihre Welt.
    Nun haben Venus und Kim erfahren wie es Xio erging und gerade Kim muss die Geschichte ja wie aus einem tollen Roman vorkommen.
    Bin gespannt wie es weiter geht. Was Xio noch so geplant hat, wie lange sie auf Erden bleibt und und und.
    Wie geht’s Rebecca eigentlich?
    Freu mich schon auf die Fs.
    Bis dann!:)